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Mario…der Lover meiner Frau

Mario…der Lover meiner Frau

Ich wachte in der Küche mit dem Geschmack von Marios Sperma in meinem Mund auf. Ich musste völlig übermüdet gewesen sein, sonst wäre ich nicht am Esstisch eingeschlafen. Vielleicht war auch der Wein schuld. Richtig, ich hatte mir noch eine Flasche aufgemacht und mir ein Glas eingegossen und dann nachgedacht. Dabei muss mich der Schlaf übermannt haben. Meine Güte, ich hatte einen Schwanz ausgesaugt. Nicht irgendeinen Schwanz, sondern ausgerechnet den von Mario, dem Lover meiner Frau.

Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich stand auf und sah auf dem Weg zur Treppe, dass Mario auf der Couch im Wohnzimmer sass. Er war nackt und hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, doch er schlief offensichtlich. Mario ist ein schöner Mann, sehr stämmig, kräftig und mit kurzen, braunen Haaren. Ich hob meine Boxershorts vom Teppichboden auf und zog sie an. Oben sah ich Licht. Meine Frau musste inzwischen wieder nach Hause gekommen sein. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen und ging leise hoch.

Sylvia sass aufrecht im Ehebett und sah fern, irgend einen Schwedenkrimi. Ich setzte mich zu ihr, aber sie sagte, dass sie sich erschöpft und müde fühle. Ich versuchte irgendwie einen Ansatz zu finden mich dafür zu entschuldigen, dass ich den Schwanz ihres Lovers gesaugt hatte und dass es was mit dem Wein zu tun gehabt haben muss. Aber meine Erklärung glückte wohl nicht so richtig.

“So, so”, antwortete sie, “nun, Mario hat mir gesagt, dass ihr eine nette Zeit zusammen hattet, bevor ich nach Hause kam und dass Du gar nicht so schlecht gewesen bist.” Ihr Tonfall erniedrigte mich. Wie stand ich denn jetzt da? Als Schwanzlutscher? Ohne den Blick von dem Schwedenkrimi zu nehmen fuhr sie fort: “Sein Sperma schmeckt gut, nicht wahr? Mario sagt, dass Du ihm einen geblasen hast wie ein Weltmeister. Und geschluckt hast Du auch alles.”

Mit ihrer Hand fuhr sie zu der Beule in meiner Shorts und zog den Reissverschluss herunter. Dabei sagte sie: “Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich Marios Männerschwanz genauso antörnt wie mich.” Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte nach oben aus dem Hosenschlitz. Mit dem rechten, gekrümmten Zeigefinger hob sie mein Kinn an, sah mir in die Augen und sagte: “Ingo, ich möchte jetzt schlafen. Mach ruhig weiter, mein Engel, ein guter Gastgeber zu sein und kümmere Dich unten um unseren Besucher.” Alles was ich noch sagen konnte war: “Gute Nacht!” Leise und noch sehr beschämt ging ich mit meinem steifen Schwänzchen voran aus unserem Schlafzimmer, um unten im Gästezimmer meine Nacht zu verbringen. Ich hatte plötzlich wieder so eine geile Lust, dass ich mir vornahm, noch zu onanieren.

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Inzest

Candy House – Intro

Hallo Ihr, mein Name ist Robin und jetzt gerade sitze ich in dem Zug der
mich aus meinem kleinen Dorf in die Große Stadt fährt wo ich demnächst
zur Schule gehen werde.
Mein Vater ist Wissenschaftler und seit dem ich noch ein kleines Baby war
ständig auf reisen gewesen.
Meine Mutter starb als ich noch sehr jung so das ich mich kaum an sie
erinnern kann.

Daher wuchsen meine 6 Jahre ältere Schwester und ich bei unserer Oma auf,
zumindest bis sie 16 Wurde und in die Stadt gezogen ist um dort ihre
Ausbildung zu beginnen.
Ich schaue aus dem Fenster Hügel und Landschaften ziehen vorbei aber nach
und nach gesellen sich immer mehr Häuser zu den Feldern.
Ich schaue auf mein Handy und Lese die SMS meiner Schwester die ich nun schon
seit ihrem Auszug nicht mehr gesehen habe heute ist sie 21 und wohnt mit einer
Freundin zusammen.
Und bald werde ich da der einzige Hahn im Korb sein da mir meine Schwester
das 3. Zimmer der WG angeboten hat damit ich überhaupt die Möglichkeite habe auf meine neue Schule zu gehen.

Die Sprechanlage gibt als nächsten Halt den Hauptbahnhof bekannt ich
raffe mich auf schnappe mir meine 2 Koffer von der Ablage und gehe zur
Tür die sich langsam öffnet.

Ich steige aus und Menschen strömen an mir vorbei Richtung Ausgang ich suche
den Bahnsteig mit den Augen ab suche nach meiner Schwester doch sie ist nirgendwo
zu sehen mir fallen 4 oder 5 sehr schöne Frauen auf die aber scheinbar alle ihre
Begleitung schon gefunden haben oder allein den Bahnhof verlassen.
Langsam lichtet sich der Bahnsteig nur ich und eine verdammt hübsche Frau
stehen noch am Bahnsteig.

Sie schaut in die andere Richtung ich mustere sie Schöne lange dunkel blonde
Haare, dicke Lippen , und dann fällt mein Blick auf ihre Gewaltige Oberweite
und ich muss mich stark zusammen reisen das mir nicht der Mund herunter fällt.
Die Süße die sicher gerade mal 170 groß ist hat größere Titten die als ich sie
je an einer Frau gesehen habe und ich komme aus einer Familie in der eigentlich jede
Frau seien es Meine Tanten , meine Oma oder selbst meine Schwester als sie damals ging
Minimum ein G – Cup vorzuweisen hatten.

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Fetisch Hardcore Inzest

Fremdgehen mit Folgen 4

Die kommenden Tage zermarterte ich mir das Gehirn wie ich Steffi es beibringen soll, dass das Ganze endet, bevor es richtig begonnen hatte. Zu ihr zu fahren und es ihr schonend beizubringen war für mich der nahelegenste Entschluss. Eine E-Mail wäre zwar einfacher gewesen, aber das persönliche Gespräch war ich ihr mehr als schuldig. Das erstbeste Wochenende wo Steffi und ich zusammen zeit hatten, wollte ich nutzten und tat das dann auch. Zuvor habe ich Steffi, in unseren heimlichen Mails, nicht ansatzweise mitgeteilt welche Nachricht ich ihr beim kommenden treffen überbringen würde. Steffi holte mich dieses mal nur im Schlabberlook ab. Ausgelatschte Turnschuhe, sowie ein langer Kapuzenpullover und eine Jogginghose hatte sie an. Als sie mich zur Begrüßung küssen wollte, wollte ich ausweichen, doch ich konnte nicht. Wild küssten wir uns am Bahnhof und sofort wurde mein Schwanz in der Hose hart. Ein leicht massierender Griff in meinen Schritt von ihr war dem versuch unerregt zu werden, nicht gerade förderlich.

Auf dem Weg zu ihr bat ich Steffi zuerst einen Umweg in ein Restaurant zu machen.Ich sagte ihr das ich gerne an einem neutralen Ort mit ihr reden möchte. Sie stimmte zu, platzte aber fast vor Neugier was wohl der Anlass meiner bitte sei. Im Restaurant setzten wir uns etwas Abseits an einen Tisch in der Nähe der Toiletten. So konnte ich sicher gehen das uns niemand in direkter Nähe zuhören konnte. Ich kam dann, wenn auch ziemlich drucksend, zur Sache. Ich sagte Steffi das ich meiner Frau, trotz der sexuellen Probleme, nicht mehr fremdgehen kann. Sie sei eine super Frau, sehr erotisch und sie würde mehr verdienen als einen vergebenen Ehemann der es im Bett nicht wirklich bringt. Sie solle sich jemand suchen der es verdient habe mit ihr zusammen sein zu dürfen. Steffis Gesichtszüge entgleisten. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem. Sie fragte ob sie etwas falsch gemacht hatte, was ich deutlich verneinte. Sie bat und bettelte, sagte das ihr das alles nichts ausmache, sie wusste von Anfang an auf was sie sich einlassen würde mit mir. Es half aber nichts, ich wollte es beenden. Das Doppelleben wäre auf Dauer, trotz der Annehmlichkeiten die es auch hatte, einfach zu anstrengend gewesen und hätte mehr kaputt gemacht als es gebracht hätte.

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Erstes Mal Inzest

Schwesterchen…

Hallo,
Ich habe gestern etwas erlebt, dass ich hier erzählen muss. Ich selbst lese sehr gerne die anregenden Geschichte und versuche mich nun auch einmal!

Zuerst mal kurz zu mir. Ich heiße Lena, bin 25 und seit mehr als 4 Jahren glücklich mit meinem Freund zusammen. Mehr zu mir könnt ihr auf meinem Profil erfahren 😉

Nun zu gestern:

Mein Freund war arbeiten, der Haushalt gemacht so verbrachte ich etwas Zeit damit mich hier zu unterhalten.
Da ich an diesem Tag nichts mehr vorhatte und auch nicht auf Besuch eingestellt war, hatte ich nur eine Hotpants und ein längeres T-Shirt an.
Ich unterhielt mich also anregend mit einigen Leuten als es an der Tür klingelte. Ich erschrak etwas, da ich mit niemanden gerechnet habe.
Vorsichtig öffnete ich die Wohnungstüre, um zu sehen wer da war.
Zu meiner Erleichterung war es nur meine Schwester. So konnte ich beruhigt die Türe aufmachen und sie herein lassen.

Meine Schwester (Julia) ist 2 Jahre jünger als ich und ist auch in festen Händen! Sie ist etwas schlanker als ich, hat aber ähnlich große Rundungen an den richtigen Stellen.
Sie hatte nen kurzen, engen Rock an und eine schöne hellblaue Bluse.

Sie legte ihre Jacke ab und ging ins Wohnzimmer.Ich schloss die Türe und folgte ihr.
Nach kurzem Small-Talk und der üblichen Frage wie es einem ginge fragte sie mich wobei sie mich denn gestört habe.
Ich sagte ihr, dass ich nur ein wenig im Internet gesurft habe. Der Laptop lag noch neben meiner Decke auf dem Sofa. “Ich muss dir was zeigen”, sagte sie und griff zum Laptop.
An ihrem Blick konnte ich erkennen, dass die Internetseite noch geöffnet hatte. “Aha dabei hab ich dich also gestört”, sagte sie grinsend. Mir war das ganze sehr peinlich und wollte ihr den Laptop wegnehmen.
“Du bist ja eine kleine Sau!”, kommentierte sie mein Profil. “Bist du öfter hier am Schreiben? Weiß dein Freund davon? …” Sie quetsche mich richtiggehend aus. Anscheinend schien ihr zu gefallen, was sie zu sehen und lesen bekam.
Als ich sie fragte, was sie mir denn zeigen wollte, sagte sie nur, dass es nicht so wichtig sein und klickte sich weiter durch mein Profil.
“Ich kenne die Seite ja auch, aber bisher hab ich mir nur einige Videos angeschaut!”, erzählte sie plötzlich.
Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Immernoch war mir die Situation sehr peinlich.
“Oh, du hast sexspielzeug?” – “Klar das hat doch jede Frau. Oder du etwa nicht?”, versuchte ich die Situation zu meistern.
“Doch hab ich. Aber nur nen Vibrator! Zeig mal dein Spielzeug.”, sagte sie als sei es das normalste auf der Welt.
Ich zögerte erst, als sie aber aufstand und sagte, dass sie auch selbst danach suchen könnte, bin ich los und holte meinen Vibrator und den Dildo.
“Hier bitte! Willst sie auch gleich testen?”, fragte ich provozierend.
“Warum nicht?!”, antwortete Julia.

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Hardcore

Die kleine Kellnerin (alex)

Am letzten Wochenende habe ich mit ein paar Kumpels einen Zug durch die Kneipen gemacht. Wir machen das einmal im Monat, alle Jungs inzwischen verheiratet und Väter, deshalb eine gute Gelegenheit, es einmal krachen zu lassen. Viel passiert ist bisher nicht, meist waren wir gegen 22 Uhr so blau, dass wir wieder brav nach Hause gewankt sind.
Nun war der vergangene Samstag Abend aber so warm, dass man den Alkohol schneller ausschwitzte, als man nachfüllen konnte, somit waren wir auch noch um 3 Uhr unterwegs und schließlich in der fünften Kneipe an diesem Tag. Hier, in einem Irish Pub, kannte mein Kumpel Timo die Bedienung und sie versorgte uns deshalb sehr fürsorglich mit Nachschub.
Sie war eine kleine dralle, nicht schlank, sondern sehr weiblich mit weichen Rundungen. Dabei geschätzt unter 1,60 groß und wunderbare große Brüste, sicher D-Körbchen. Dazu schulterlange, blonde Locken und blaue Augen, Mini-Rüschenrock, weiße Bluse, die ein klein bisschen zu weit aufgeknöpft war, sodass man immer wieder ein paar Spitze des roten BH sehen konnte.
Da wir immer betrunkener wurden, blieben auch kleine Anzüglichkeiten nicht aus, die sie mit Humor und sehr schlagfertig parierte. So wurde es nicht unangenehm, sondern sehr spaßig und sie schien auch unsere Aufmerksamkeit zu genießen.
Irgendwann fielen mir “Flecken” an ihrem Knöchel auf. Sie merkte, dass ich ihren Fuß, der in Sommersandalen steckte, begutachtete. Erst jetzt merkte ich, dass es Tattoos waren und entschuldigte mich, dass ich dachte, sie hätte dort blaue Flecken. Sie lachte und hob das Bein für mich, damit ich gucken konnte. Meine Kumpels waren vom Fernseher abgelenkt und unterhielten sich lautstark, sodass ich sie für ein paar Sekunden für mich allein hatte. War es nun ein Versehen, Naivität oder Absicht, aber sie hielt ihr Bein so hoch, dass ich ohne Probleme einen schönen Blick unter ihren Rock erhielt. Ich verpasste den Blick auf den Knöchel und blickte auf einen hellroten Slip mit Spitzen, der etwas in ihre Ritze gerutscht war und so alle Konturen durchblicken ließ.
Ich schluckte und spürte meinen trockenen Hals und mein rotes Gesicht. Trotzdem schaffte ich es noch, einen Spruch loszulassen: “Sorry, aber ich konnte nicht vorbeigucken, wenn mir Dein Allerheiligstes so schön präsentierst!” Sie spielte jetzt eindeutig die Überraschte und wurde ein bisschen rot, räumte die Gläser ab und kam nochmal mit Bier zurück. Grinste mich dabei breit an. Nun flirtete sie eindeutig mit mir, rief ihrem Chef rüber, dass sie eine kurze Zigarettenpause macht und verschwand Richtung Toiletten und Lagerraum. Ich empfand das als Einladung und folgte nach einer Minute.
Ich erkannte nicht sofort, wo sie war. Links waren die Toiletten, rechts ein Lagerraum und geradeaus ging es auf den Hof. ich schaute in die Toiletten. Nichts. Dann kam sie mir aus dem Hof entgegen, grinste übers ganze Gesicht: “Was machst Du denn hier?” Ich antwortete: “Och, nur mal gucken.” Darauf sie: “Hast Du noch nicht genug gesehen?” Wir beide grinsten, standen sehr nah zusammen in dem engen Gang. Plötzlich nahm sie einen Schlüssel und schloss den Lagerraum auf, schob mich rein und schloss wieder ab, ließ den Schlüssel von innen stecken…”damit keiner von außen aufschließen kann.”
Sofort küssten wir uns wild, ich spürte ihre warme Zunge, ihre feuchten Lippen. Ihre Hand wanderte in meinen Schritt und knetete meinen Schwanz, also traute auch ich mich, ihre Brüste zu kneten. Plötzlich ging sie einen Schritt zurück, zog ihren Slip unterm Rock weg und öffnete mir in der nächsten Sekunde meine Hose mit den Worten: “Wenn meine Zigarettenpause zu lange dauert, sucht mich mein Chef noch…”
Sie hüpfte mit dem Po auf einen Karton und zog mich zwischen ihre Beine. Meine Hosen rutschten zu Boden und sie schlang die Beine um meine Hüften. Gesicht an Gesicht spürte ich ihren heißen Atem, während sie meinen Schwanz mit einer Hand wichste. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, ich spürte einen weit geöffnete, klatschnasse Muschi. Sie ließ mir nicht viel Zeit, sie auch zu liebkosen und zog mich näher, steuerte meinen Schwanz mit der Hand in die richtige Richtung. Meine Eichel spürte schon ihre nasse, heiße Spalte. Ihre Hand steuerte mich in die richtige Position, dann schob sie ruckartig ihr Becken vor und zog mich an sich, ihre Hände jetzt auf meinem nackten Hintern. Ich flutschte völlig widerstandslos tief in sie rein. Sie war so heiß, nass und eng, dass ich Sorge hatte, sofort beim ersten Stoß abzuspritzen. Also verharrte ich in ihr, tief in ihr ohne eine Bewegung. Ließ uns Zeit, Atem zu holen, uns in die Augen zu schauen und noch einmal wild zu knutschen. Dann aber stöhnte, flehte, keuchte sie: “Fick mich, fick mich…fick mich bitte.”
Ich legte langsam los, fast in Zeitlupe, wollte gerade mein Tempo steigern, als ich sah, dass sie sich auf die Unterlippe biss und die Augen verdrehte. Sie hielt sich den Mund zu, keuchte, zitterte und kam in meinen Armen. Nun konnte mich nichts mehr halten, ich hämmerte meinen Schwanz in sie, immer wieder, immer schneller und härter. Man hörte nur noch das schmatzende Geräusch meines Schwanzes in Ihrer Fotze. Ich hielt nicht lange dieses Tempo durch, schon nach gefühlten zwei Minuten spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft unaufhaltsam aufstieg. Ich drückte meinen Schwanz noch einmal tief in sie, sie klammerte sich an mich, drückte meinen Po mit den Händen und ich spritzte ganz gewaltig in ihr ab.
Wir verharrten noch eine Sekunde, küssten uns, ihr lief mein Sperma an den Beinen runter. Sie machte sich sauber, wir kicherten, zogen uns an. Sie musste sich beeilen, fragte aber beim rausgehen, wann wir denn wieder eine Kneipentour machen würden…

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Gruppen Hardcore Inzest

Nach dem Klassentreffen (katja)

Nach meiner Schulzeit bin ich aus Freiburg weggezogen und hab in Köln studiert. Seitdem lebe ich hier, habe hier geheiratet. Nun kam vor ein paar Woche die Einladung zum Abi-Nachtreffen in Freiburg und ich entschied, hinzufahren und ein Wochenende im Süden zu verbringen. Ich verabredete mich deshalb mit meiner damals besten Freundin Steffi und sie lud mich ein, bei ihr zu schlafen.
Auf der Zugfahrt kamen mir alle schönen Erinnerungen wieder. Wir waren schon immer beste Freundinnen und irgendwann hatten wir als Abiturientinnen auch einen kurzen, heißen Sommer zusammen, eine Beziehung bis ich nach Köln ging und sie heiratete später meinen Ex-Freund. Ich freute mich wahnsinnig auf das Wiedersehen.
Sie holte mich am Bahnhof ab, wir fuhren zu ihr. Ein großes Einfamilienhaus, ihnen schien es also richtig gut zu gehen. Die Kinder waren an dem Wochenende bei den Großeltern und Steffi alberte: wir haben sturmfrei!
Fabian, unser Klassenkamerad, mein Ex und ihr Mann, kam am Spätnachmittag nach Hause. Er war ein echt stattlicher Mann geworden. Groß war er schon immer, aber nun war er männlich und strahlte eine irre Stärke aus. Wir brezelten uns also auf, Steffi und ich in ihrem Bad, Fabian im Gästebad. Wir Mädels sprachen jetzt schon stark dem Sekt zu. Klebrig süßer Asti.
Wir beide gingen in der Schule immer als Schwestern durch, zeitweise wie Zwillinge. Wir sahen, dass sich daran nix geändert hatte. Figur, Haarlänge, Oberweite waren fast identisch. Wir fanden auch nichts dabei, nacheinander zu duschen, während die jeweils andere sich die Beine rasierte oder nach dem Duschen schon schminkte. Nach viel Trinken, Kichern, Erzählen waren wir schließlich geschminkt, frisiert und angezogen und holten Fabian im Wohnzimmer ab, der ebenfalls fesch aussah: schwarzer Anzug, weißes Hemd, offen stehend mit Blick auf seine behaarte Brust. Also brachen wir auf und er musste fahren.
Der Abend war in Ordnung, aber nicht er Renner. Viele ehemalige Freunde und Freundinnen hatten ganz andere Gesprächsthemen oder waren einfach langweilig. Also tranken Steffi und ich weiter, alberten miteinander rum und Fabian geduldete sich.
Irgendwann gingen wir zusammen zur Toilette und im dunklen Gang knutschten Steffi und ich plötzlich wild miteinander. Wir mussten nur plötzlich abbrechen, als jemand aus den Toiletten kam. Kichernd gingen wir zur Toilette und wieder zurück in den Saal. Inzwischen war es schon 2 Uhr und wie beschlossen, zu Hause weiter zu feiern. Fabian fuhr uns also nach Hause.
Steffi und ich schwankten schon ins Haus, während Fabian das Auto noch in die Garage fuhr. In der Küche fingen wir wieder an, zu knutschen. Diesmal heftiger, wir schmiegten uns aneinander, mein Knie wanderte in ihren Schritt und sie rieb sich an meinem Bein. Ihre Hand wanderte dafür auf meinen Po und knetete ihn fest durch. Auf einmal sah ich, dass Fabian hinten aus der Garage herausgekommen war und es sich auf einem Gartenstuhl bequem gemacht hatte. Durch die große Terrassentür beobachtete er uns still. Ich grinste ihn breit an und ließ meine Hand in Steffis Schritt wandern. Sie machte es mir nach und nun hatten wir jeder eine Hand im Slip der anderen und rubbelten uns gegenseitig. Ich flüstere Steffi ins Ohr, dass wir Fabian gerade eine schöne Show liefern. Zuerst erschreckt sie, aber sie ist zu erregt und betrunken, um aufzuhören. Er hatte eine deutlich sichtbare Beule in der Hose und war wohl überzeugt, dass wir ihn dort nicht sehen können. Also massierte er sich die Beule durch die Hose.
Steffi und ich kamen durch die Berührungen gleichzeitig, wir erinnerten uns beide wohl noch gut daran, wie wir und zum Orgasmus treiben konnten. Fabian hatte nicht so viel Glück. Als er merkte, dass wir fertig waren, hörte er sofort auf, um nicht erwischt zu werden und kam durch die Haustür rein.
Nachdem wir uns bequemer angezogen hatten, genossen wir noch ein paar Gläser Sekt auf der Couch. Steffi und ich waren in weite Pyjamas gewechselt, sie hatte mir einen von sich gegeben. Und Fabian hatten sein Jacket und die Schuhe ausgezogen. So alberten und flirteten wir weiter, bis wir schläfrig wurden. Steffi und ich wankten schließlich nach oben zu den Schlafzimmern, landeten aber gemeinsam in ihrem Ehebett. Fabian wollte noch in Ruhe einen Whiskey trinken und danach auch schlafen gehen.
Zwischen Steffi und mir passierte nicht mehr viel. Wir machten das Licht aus und schmiegten uns schläfrig unter der Decke aneinander.
Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, nur ein wenig weggedöst, als ich spürte, dass die Matratze etwas wackelte. Fabian hatte sich wohl im Dunkeln reingeschlichen und kroch nun unter die Decke. Ich wusste nicht, oder im bewusst war, dass beide Frauen in seinem Ehebett lagen. Es schien nur fahles Mondlicht rein, ich konnte Steffis Gesicht sehen und sie mich. Sie schlug die Augen auf und legte einen Finger auf ihre Lippen, um mir zu zeigen, dass ich still sein sollte. Also taten wir weiter, als ob wir schlafen. Ich mit meinem Rücken in Richtung Fabian und Steffi mit ihrem Gesicht direkt vor meinem Gesicht. ich erschrak fürchterlich, als Fabian an mich ranrückte und mit zuflüsterte: Steffi? Schläfst Du schon?
Er verwechselte uns also. Steffi nickte mir zu. Ich stöhnte nur gespielt schläfrig, damit er mich nicht erkennt.
Dann flüsterte er: Ich musste Euch vorhin beobachten, mein Gott, bin ich erregt.
Jetzt rückte er näher an mich, ich spürte seinen harten, steifen Schwanz durch den Pyjama. Aber er war wohl nackt. Im nächsten Augenblick schob er meine Hose runter. Ich hatte keinen Slip drunter, sodass ich nun seinen heißen, harten Schwanz an meinen Arschbacken spürte. Steffi grinste, schaute mir direkt in die Augen.
Fabian rieb sich an mir, sein Schwanz zwischen meinen Pobacken. Immer wieder spürte ich ihn, wie er versuchte, in der Löffelchenstellung zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Meine Gefühle schwankten zwischen Erregung und Panik.
Jetzt biss er mir sanft in den Nacken, seine Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie lustvoll. Plötzlich spürte ich Steffis Hand auch noch an meiner Muschi. Sie rieb zärtlich meinen Kitzler und schaute mir weiter in die Augen.
Weil ich mich jetzt durch Steffis Behandlung etwas entspannte, gelang es Fabian, mit seinem Schwanz zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Ein wohliges Gefühl kam in mir auf, ein großer, warmer, dicker Schwanz zwischen meinen Beinen, der sich an meiner Spalte rieb. Ich war so nass, dass er es sofort schaffte, den richtigen Winkel zu finden und drang mit einem kräftigen Ruck sehr tief in mich ein. Ich keuchte auf, sah Steffis Gesicht vor mir, sie grinste.
Nun bewegten sich Fabian und ich im gleichen Rhythmus in der Löffelchenstellung, von anfänglich sanft und langsam, dann immer schneller. Es war ein irres Gefühl, er war so groß und dick, füllte mich wunderbar aus. Und Steffis Finger reizten weiter meinen Kitzler, bis ich plötzlich ganz heftig kam.
Jetzt ging Fabian richtig ab, fickte mich hart weiter, zuerst weiter in der Löffelchenstellung, dann schob er mich auf meinen Bauch und fickte meine Muschi von hinten weiter. Ich reckte mein Becken etwas nach oben, ihm entgegen und er stöhnte: Mein Gott, bist Du heute geil!
Steffis und mein Gesicht lagen dicht beieinander, immer noch Auge in Auge. Und plötzlich spielt sie erregt und stöhnt leise: Fick mich! Fick mich härter, Fabian!
Er kann in seiner Erregung und wegen der Nähe unserer Gesichter nicht erkennen, dass nicht die Gefickte stöhnt und denkt weiter, dass er seine Frau durchvögelt. Also macht Steffi frech weiter, stöhnt lauter. Ich merke aber jetzt, dass sie es sich gerade auch mit der Hand macht.
Fabian fickt mich nun immer schneller, tiefer, hält plötzlich an, schiebt in mir noch einmal tief rein, zuckt, zittert und ich spüre tief in mir einen warmen Schwall Flüssigkeit. Viel, viel Sperma, heiß und nass in mir. Ich bin glücklich, befriedigt, wohlig. Er umarmt mich wieder, dreht sich irgendwann auf die andere Seite und schläft ein. Ich drehe mich völlig erschöpft zu Steffi, wir grinsen uns an, küssen uns, kichern. Ich spüre, dass wirklich eine riesige Menge Sperma aus meiner Spalte läuft, über meine Beine, ins Bettlaken.
Minuten später sind wir Arm in Arm eingeschlafen.
Am Morgen wachen wir auf, räkeln uns. Fabian bedankt sich bei Steffi und küsst sie. Ich stelle mich noch schlafend, um lauschen zu können. Steffi klärt ihn aber auf, dass sie keinen Sex mit ihm hatte und Fabian beginnt zu begreifen, dass er wohl im falschen Loch war. Steffi fragt mit einem Grinsen: war es schön? Muss ich eifersüchtig sein? Oder kriege ich noch eine Entschädigung?
Tatsächlich schob sie sich rüber zu ihm, setzte sich auf ihn. Sie rieb sich mit ihrer Spalte an seinem steifer werdenden Schwanz und er flutschte sofort in sie rein. Sie nahm sich, was sie brauchte, bestimmte das Tempo und kam recht schnell, gleichzeitig mit ihm. Ohne Rücksicht darauf, dass ich direkt daneben lag und ihnen mit großen Augen zuschaute. Fabian war das peinlicher. Aber nicht lange, als wir uns zu zweit mit unseren Zungen um seinen erschlaffenden Schwanz kümmerten und ihn sauber leckten.
Nach einer weiteren Stunde Morgenschlaf hatten wir leider nur noch genug Zeit, ausgiebig zu frühstücken, bevor ich meinen Zug nach Hause erwischen musste. Nun habe ich mir aber fest vorgenommen, häufiger die alte Heimat zu besuchen.

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Erstes Mal Fetisch

Fremdficken

Eine etwas längere Geschichte, darüber wie einem Winzschwanz gezeigt wird, wohin er gehört und wo sein Platz ist. Wer ein wenig Geduld hat und sich treiben lässt kommt wahrscheinlich auf seine Kosten. Ich freu mich über Rückmeldungen. Dann gehts auch weiter mit Martin, Meike und Dr. Grossmann.

Noch vor zwei Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, wie schnell sich das Leben und die Liebe so grundlegend ändern kann. Aber manchmal sind die Dinge unaufhaltsam und hauen uns einfach um, so geschah es auch mir und meiner Freundin. Doch alles der Reihe nach.
Ich heiße Martin Wintzeck, 48 Jahre alt und seit 2 Jahren mit der wunderbaren Meike liiert. Meike ist eine Wahnsinnsfrau mit langen lockigen Haaren, feurigen braunen Augen, sinnlichen Lippen, wunderbaren, weichen, großen Brüsten, einem kecken runden Hintern und der süßesten Muschi, die man sich nur vorstellen kann. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, diese Frau von mir zu überzeugen, aber sie gab mir das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, ein echter, begehrter Mann zu sein. Wir liebten uns heiß und geil, der Sex mit ihr war himmlisch, ihre Orgasmen kamen laut und ich versuchte ihr in nichts nachzustehen, so dass mich schon oft die Nachbarn merkwürdig und ich glaube auch neidisch anschauten. Bisher hatte ich mich immer aufgrund meines etwas kleingeratenen Freundes geschämt, aber seit Meike war mir das egal, ich konnte dieses Vollweib beglücken und das sagte sie mir immer wieder, ich war stolz, ich war ein Mann. Mein gesamtes Auftreten änderte sich, meine Schüchternheit, meine Vorsicht im Umgang ganz besonders mit Frauen wich einer manchmal schon protzenden Selbstsicherheit. Ich lebte es meiner Meike in der Öffentlichkeit den Arsch zu tätscheln um allen zu zeigen, dass sie meine Braut war und ich sie vögelte und sonst niemand. Flirtete mit anderen Frauen, näherte mich ihnen, legte den Arm um sie, in dem Bewusstsein, ich bin begehrenswert, ich bin ein Stecher.
Wie schon im letzten Jahr hatten Meike und ich im tristen Monat Februar ein Wochenende in einem kleinen Wellnesshotel gebucht. Viel brauchten wir nicht, gutes Essen, eine Sauna und vor allem ein schönes, stabiles Doppelbett in dem wir es so richtig krachen lassen konnten. Ichfreute mich riesig auf die geile Wellnesszeit mit Meike und wahr schon auf der Hinfahrt total geil und konnte kaum die Hände von ihr lassen. Sie war etwas von ihrer stressigen Arbeit erschöpft und schlug im Hotel angekommen vor, erstmal in der Sauna zu entspannen. Ich hätte mir lieber den ersten Fick an diesem Wochenende gegönnt, denn so geil wie ich war, würde ich schwerlich Ruhe in der Sauna finden, aber wir hatten ja noch genug Zeit und mit einer ausgeruhten Meike ausgiebig zu vögeln, war sicherlich noch besser als jetzt einen kurzen Wellnessbegrüßungsquickie zu absolvieren.
Schon im letzten Jahr hatte ich es etwas affig gefunden, dass sie hier im Hotel eine Dusche für Männer und eine für Frauen auszeichneten, aber vielleicht fanden das einige verklemmte Gäste wichtig, na ja ich würde noch lang genug jeden geilen Zentimeter meiner Meike betrachten und berühren können. Wir trennten uns also zum Duschen. Als ich mir unter der warmen Dusche die Haare wusch ging die Tür auf und ein Mann kam rein. Heute würde sich sagen, mit dem Öffnen der Tür änderte sich mein Leben. Der Mann, etwas kleiner als ich, mit einer rasierten Glatze kam direkt auf mich zu, hielt mir die Hand entgegen und sagte: „Guten abend, Dr. Thomas Grossmann, angenehm.“ Was ist das denn für eine Witzfigur, dachte ich noch, schüttelte ihm die Hand und erwiderte: „Martin Wintzeck“, er schüttelte mir die Hand, grinste mich aus seinen hellen, blauen Augen an und sagte: „Na das passt ja“, „Hä, was passt?“ erwiderte ich ahnungslos. „Na von wegen winzig“ sagte er, zeigte mir seinen kleinen Finger der rechten Hand und machte mit Daumen und Zeigefinger der linken zwei Wichsbewegungen daran. „Wintzeck“, sagte ich jede Silbe betonend, „nicht Winzig“, sagte ich genervt und dachte,“ was ist das denn für ein Affe“. Konnte nun aber nicht anders als auch seinen Schwanz in Augenschein zu nehmen. Einmal die Augen zwischen seine Beine geheftet, konnte ich sie gar nicht wieder wenden, denn was ich sah war ein solches Prachtstück von einem Schwanz, gegenüber dem mein Schwänzchen nichts anderes als wie ein jämmerliches Stümmelchen aussah. Sein Schwanz war fleischig und fiel ihm sanft auf die Oberschenkel. Er war beschnitten und die Eichel krönte seinen saftigen Schaft. Nicht zu dick, nicht zu dünn, groß aber nicht gewaltig, das Ideal eines Phallus. Ich starrte ihm immer noch zwischen die Beine und hörte nur halb, dass er sagte: „Nichts für ungut, jedem das seine, kann ja niemand was dafür, wer hat, der hat, wer nicht… na ja.“ Ich glotze ihm immer noch auf den Schwanz, wie hypnotisiert, er schien sich nichts daraus zu machen, wahrscheinlich kannte er diesen Effekt seines Wunderstabs. Drum drehte er sich um ging unter die Dusche gegenüber und fragte: „Auch allein hier?“ „Nee, ich bin mit der Meike hier“, stammelte ich und fing wieder an mich einzuseifen. „Das ist deine Frau? Diese Langhaarige mit den dicken Titten? Ich hatte mich nämlich erst in der Tür geirrt und stand plötzlich in der Frauendusche. Ich hatte mich schon gefreut, mit der Stute allein in der Sauna zu sein. Na ja, was soll‘s, ist ja egal.“ „Ja, ist ja egal“, brachte ich hervor, nach wie vor völlig von der Rolle und wieder auf seinen Schwanz starrend. Weil ich so völlig abgelenkt war fiel mir die Seife aus der Hand und schlitterte auf dem Boden zu seiner Dusche. „Oh Verzeihung“, sagte ich und bückte mich um sie aufzuheben. Mit der Seife in der Hand hatte ich jetzt den Schwanz genau vor mir, starrte und schluckte. „Na,“ hörte ich von oben, „der scheint es dir ja angetan zu haben, willst du ihn berühren, ich hab nichts dagegen, wenn du ihn mir einseifst“. Wie zugedröhnt, weggetreten, fremdgesteuert nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und seifte das schwere Stück Fleisch ein. Das war ein anderes Gefühl, als mein Pimmelchen in der Hand zu halten. Ich hörte ihn wie durch Wolken von weit entfernt sagen:“ Na, was sollte jetzt wohl jemand denken, wenn er hier rein käme?“ Kaum hatte er es gesagt, als die Tür ein kleines Stück aufging und ich Meikes Stimme hörte: „Martin? Bist du noch da drin? Ich bin soweit!“ Ich rappelte mich schnell auf und die Schlange ließ mich aus ihrem Hypnosezauber: „Ja Meike, bin gleich soweit, komme sofort, warte nur einen Moment“. Ich verstand erst viel später, warum er lachte und sagte: „Na bist du kommst, kann sie wohl noch lange warten“. Dann sagte er: „Vielleicht solltest du nochmal kalt duschen bevor du rausgehst.“ Ich guckte an mir runter und sah wie mein Winzling von mir abstand, nicht groß, aber steif. Schnell verschwand ich auf der Toilette, um mich zu beruhigen, während ich hörte, wie er sagte: “Ich guck dann schonmal nach deiner Meike“, und durch die Tür verschwand. Ich wusste nicht, wie mir geschah, auf der einen Seite wollte ich sofort raus, um zu verhindern, dass dieser Typ sich meine Meike schnappte, auf der anderen Seite konnte ich jetzt schlecht mit meinem stehenden Schwänzchen raus. Also schloss ich die Augen, atmete tief und versuchte mich zu entspannen. Nochmal, tief durchatmen! So langsam senkte sich der kleine Steher. Nochmal tief durchatmen. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch, wickelte es mir fest um die Hüfte und stürzte aus der Tür in die Sauna. Beinahe wär ich der Länge nach hingefallen, konnte mich nur so gerade retten und stand dann etwas außer Atem bei Meike und diesem Typen, die sich völlig gechillt unterhielten. Natürlich hatte sich dieser ungenierte Macho kein Handtuch umgewickelt. Meike hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt, aber ihre Brüste waren nackt und nur Zentimeter von diesem Grossmann entfernt. „Langsam, langsam“ sagte Meike. Grossmann grinste mich an. „Na alles im Griff?“. „Tom hat mir gesagt, ihr hättet schon Bekanntschaft geschlossen“, lächelte mich Meike an. Was hatte er ihr erzählt. „Ja wir haben so über Haarausfall und Männerthemen gesprochen“ sagte ich, um ihm eins auszuwischen und strich mir durch mein volles Haar, merkte aber, dass ich nichts anders als lächerlich war. „Haare oder keine“, sagte Meike, ich gehe jetzt erstmal schwitzen“. Erst jetzt fiel mir auf, dass dieser Grossmann sich alle Haare am muskulösen Körper rasiert hatte und wie erbärmlich ich mit meinem behaarten Rettungsring um die Hüften gegen ihn aussah. „Scheiße, wie kann ich gegen diesen Mistkerl punkten!!!! Er muss hier weg!“ Ich ging hinter Meike her in die Sauna, schloss demonstrativ hinter uns die Tür, winkte sogar noch bemüht spöttisch durch das kleine Fenster in der Holztür. Jetzt nahm meine Meike das Handtuch ab, welche Schönheit, dachte ich, als sie ihren runden Hintern auf das Handtuch legte. Ich setzte mich an ihre Seite, so dass ich sie gut sehen konnte. Lächelte sie vertraut an, wagte einen genierten Blick zwischen ihre Beine auf ihre süße Muschi und freute mich an meinem Glück, schließlich war ich mit Meike zusammen, Dr. Grossmann sollte bleiben wo der Pfeffer wächst. Tat er aber nicht. Die Tür ging auf und Grossman spazierte herein. „Ganz schön heiß hier,“ grinste er, „das muss an einem von euch beiden liegen“. Mich hatte er bestimmt nicht gemeint, ich verdrehte die Augen, um Meike meine Missachtung dieses billigen Spruchs zu zeigen, aber sie lächelte ihn an und sagte: „Na dann wird’s ja jetzt wohl noch heißer, ob ich das noch aushalte…?“ Dr. Grossmann setzte sich genau gegenüber von Meike, ich konnte zwar auf sie gucken, aber sie guckte zu ihm und zu seinem Ding. Gott sei Dank schloss Meike die Augen und schwitzte vor sich hin. Sie hielt es nie lange aus in der Hitze und ging nach zehn Minuten unter lautem Puh hinaus. Ich wollte mir keine Blöße geben und dachte mir, ich halte das mindestens so lang aus wie dieser Schwachkopf. Er grinste mich jetzt wieder an. „Ist die wirklich so heiß, wie sie aussieht?“ „Heißer als du dir überhaupt vorstellen kannst, da braucht man schon einen kühlen Kopf“ erwiderte ich, heftig schwitzend. „Man du bist ja schon ganz rot, geh doch mal raus.“ Entgegnete er, nahm sein Handtuch und verschwand, setzte noch ein: „Entspann dich!“ nach. Entspannen! Jetzt musste ich mindestens noch ne Minute hier drin bleiben, um mir keine Blöße zu geben. Mir brummte der Schädel und lief der Schweiß in Bächen am Körper herab. Ich zählte bis 60 und dann nichts wie raus. Rot, prustend und triefend guckte ich mich um. Meike hatte schon geduscht und lag im Bademantel auf der Liege, Grossman hatte kühl geduscht und stieg gerade ins kalte Tauchbecken. Ich dachte, jetzt bloß keine Zeit verlieren, gleich ihm nach und dann schnell neben Meike und mit ihr kuscheln, soll doch der Grossmann sehen, wo er bleibt. Der Typ ging locker in das Becken, atmete einmal tief durch und tauchte einmal unter, schwamm ein paar kurze Züge. Ich ihm nach, tippte einen Fuß in das Wasser, ich hatte das Gefühl, als ob er mir abfror. Mein Gott war das Wasser kalt. Aber ich konnte nicht mehr zurück, Meike guckte direkt zu uns und winkte mir lächelnd zu. Also Zähne zusammenbeißen, ich ging weiter, aber er war einfach zu kalt, als ich bis zum Bauch im Wasser stand, lief ich prustend wieder raus. Hinter mir hörte ich Meike und Grossmann lachen und ich sah an mir herunter und sah mein durch die Eiseskälte noch mehr geschrumpftes Schwänzlein. Ich hätte heulen können, ich wusste noch nicht, dass das nur der Anfang war. Ich ging unter die Dusche mit lauwarmem Wasser, duschte, bis mein Schwänzchen zumindest für mich wieder eine halbwegs normale Größe angenommen hatte. Jetzt aber nichts wie ab zu Maike und kuscheln. Von wegen! Als ich aus der Dusche kam, sah ich, dass dieser Grossman sich eine Liege zurechtgestellt hatte und gegenüber von Meike saß und mit ihr plauderte, ganz locker. Beiden lachten und scherzten. Ich hatte das Gefühl, die lachen über mich. Ich also zu den beiden hin. Meike lächelt zu mir hoch: “Stell dir vor, Tom ist Segler, er hat eine eigene Yacht in Rostock liegen.“ Meike liebt segeln, hat auch einen Segelschein, während mir schon schlecht wird, wenn ich Schiffe versenken spiele. Ich steh blöd daneben, während sie sich über Schiffs- und Mastlängen austauschen, höre sie fachsimpeln, als wenn ich nicht da wär. Meike guckt zu mir hoch und sagt: „Ach TInchen organisier uns doch mal einen Drink, den nehmen wir doch immer hier in der Sauna“, und drückt einen Kussmund in die Luft. Grossman brüllt fast los vor Lachen: „Wie nennst du ihn?“ „Na Tinchen, von Martinchen, das ist mein Kosenamen für den Süßen“. Sagt sie und ich könnte im Boden versinken. „ Ich geh dann mal uns ein paar Drinks holen“, sage ich schnell und gehe, höre hinter mir immer noch Grossmann prusten: „Tinchen? Du nennst ihn echt Tinchen?“ Ich gehe jetzt erstmal n die Hotelbar im Bademantel, denn die Sauna wird nicht bewirtschaftet, um uns Drinks zu holen. Ich bestelle zwei Caipi, wie im letzten Jahr und während die Barkeeperin langsam die Drinks zubereitet, schaue ich ihr auf den Arsch und auf die Titten und knete durch die Bademanteltasche meinen kleinen Schwanz, um wieder Mann zu werden und sage mir immer wieder vor: „Meike gehört mir, Meike gehört mir, Meike gehört mir“. Die Barkeeperin stellt die Drinks vor mich, ich merke gar nichts, gucke glasig vor mich, bis sie genervt sagt, die Zimmernummer bitte: Ich sage ihr die Zimmernummer nehme die Drinks und eile zur Sauna. Sie guckt mir Kopfschüttelnd nach, bestimmt hat sie gesehen, was ich da mit meiner Hand in der Bademanteltasche gemacht habe. „Ha denke ich, der blöde Arsch von Grossmann kriegt nichts ab, das wär noch das Schönste, wenn ich ihm einen Drink spendiere und er meine Meike umgarnt. Ich komme in die Sauna und höre die beiden gackern und vertraulich miteinander sprechen. Ich komme stolz mit den Drinks, Maike nimmt sie mir ab, gibt mir ein winziges Küsschen auf die Backe, gibt Grossman einen Caipi und sagt:“ Warum hast du denn deinen Drink schon an der Bar getrunken. Na du hattest wohl tierischen Durst, nachdem du so lange in der Sauna warst. Nimmt ihren Drink und prostet dem grinsenden Grossman zu. „Auf dein Wohl, Tom“ „Auf dein Wohl schöne Frau,“ antwortet Grossmann, hebt das Glas, lässt die Augen über Meikes Gestalt gleiten und schaut ihr dann direkt in die Augen. Sie erwidert den Blick, sie stoßen an, nippeln an dem Drink, denen ich ihnen gebracht habe. Ich komme mir vor wie der letzte Idiot, stehe blöd daneben und glotze die beiden an. Grossmann, lächelt mich an: „Danke für den großen Drink, Tinchen Winzig“, sagt er und grinst mich an. Meike lächelt ihn an, verzieht zum Spaß ihren süßen Mund: „Nein nein, so darf nur ich meinen Süßen nennen, nicht wahr?“ Sie guckt zu mir hoch und hält meine Hand. „Genau „sage ich. Und stehe wieder rum wie bestellt und nicht abgeholt. „Na setz dich doch zu uns, Tinchen,“sagt Maike. Mir wäre lieber, sie würde mich jetzt nicht mit dem Kosenamen nennen, aber was soll ich da jetzt schon sagen. Also setze ich mich auf eine Liege und höre den beiden zu, wie sie über Yachten und Segeln sprechen. Mir klebt die Zunge am Gaumen, während sie an den kühlen Caipis schlürfen. Ich lehne mich zurück und versuche zu entspannen. Nachher, denke ich. Nachher ficke ich Meike und nicht du, du widerlicher Dickschwanz, meine Meike steht auf mich und nicht auf dich Aufschneider.
Jetzt wendet sich Grossmann auch an mich: „Sagt mal ihr beiden, darf ich euch mal eine Frage stellen, ihr dürft aber nicht böse sein, auch du nicht Martin“. Was jetzt wohl kommt, denke ich, nehme Meikes Hand und sage: „Kein Problem, was willst du wissen!“ ich fühle mich etwas besser, ich weiß etwas, wonach mich dieser Alleswisser fragen will. Na gut. „Nein ich glaube, ich lasse es doch lieber, es ist irgendwie nicht richtig“ sagt er. Maike schüttelt den Kopf: „Nein Tom, sag schon, jetzt bin ich neugierig, wir sind doch Freunde und offen“. Grossmann windet sich: „Also aber nur, wenn ihr beide, es wirklich wollt!“ er guckt mich an. „Na los, frag schon, mach den Witz nicht so schwer, wir sind völlig entspannt“. „Bist du sicher, fragt er nochmal. „Mein Gott, jetzt schieß schon los“ sage ich. Und dann schießt er los und ich gerate immer tiefer in den Sumpf aus dem ich mich nicht mehr befreien kann. „Also, Meike, du hast das nicht gesehen in der Männerdusche (ich will ihn unterbrechen und sagen, dass das jetzt doch zu weit geht, aber ich kriege keinen Ton heraus.) Also der Martin, dein Tinchen mit seinem, na ja sagen wir mal nicht grad großen Gottesgeschenk, hat mir ja ganz schön auf meinen Schwanz gestarrt und du bist so eine wunderbare Frau Maike, ich meine, es interessiert mich wirklich: wie lebt ein Paar wie ihr mit einem so kleinen Schwanz.“ Ich kriege kein Wort raus, ich sollte sagen, dass ihn das einen Dreck angehe und was er sich rausnehme, aber ich kriege keinen Ton raus und starre Maike an. Die grinst Tom an, etwas verlegen: „Na ja, so groß ist er wirklich nicht, aber wir lieben uns und dann reicht einem eben auch so ein kleines Ding, kann ja nicht jeder so einen Hammer haben“, sagt sie und guckt auf die deutlich zu sehende Beule unter Grossmanns Handtuch. „Aber reizt dich das nicht mal so einen richtigen, ich meine, so einen richtigen Mann zu spüren?“ Ich schnappe nach Luft, Meike legt die Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel. „Na ja, sagt sie manchmal…. Habe ich schon das Gefühl, es könnte etwas mehr sein.“ ich gucke sie irritiert an. „Und wie ist das für dich Martin, wenn sie dich mit deinem Winzling: Tinchen nennt“ fragt er mich. „Ich, äh,,, also…..Das hat damit doch gar nichts zu tun! Bringe ich endlich hervor. „Ach ja?“ sagt Grossman zweifelnd. „Ich mache euch mal ein Angebot, aber überlegt gut, ob ihr es annehmen wollt: Ich stelle euch für eine Nacht meinen Schwanz zur Verfügung!“ ich fasse es nicht, was bildet sich der Sack ein, denke ich. „Lasst es euch durch den Kopf gehen“ sagt er. „Aber ich glaube Meike, dein Tinchen wird nicht genug Mut dazu aufbringen.“ „Wie nicht genug Mut?!“, sage ich und stehe auf. Ich bemerke gar nicht, wie mein Bademantel ein Stück auffällt und mein kleines Schwänzchen für die beiden gut zu sehen ist. „Na, ist euch das noch nie aufgefallen, dass Männer mit kleinen Schwänzen immer etwas ängstlich und schüchtern sind, sich immer lieber zurückziehen, als etwas zu wagen?“ sagt Grossman und weist auf mein Schwänzchen, ich schließe hastig den Bademantel. „So einen Quatsch habe ich ja wohl noch nie gehört. Meike, was sagst du zu so einem gestampften Schwachsinn?“ „Ich weiß nicht“, sagt Meike „Beruhig dich doch mal, man kann doch über alles reden“. Über alles reden, von wegen, denke ich. Sie sagt zu Grossmann: „Tom wie meinst du das denn, woher soll das denn kommen, ich meine, dass die Winzschwänze ängstlicher sind?“ Sie hat tatsächlich Winzschwänze gesagt, denke ich. Grossman antwortet: „Früher habe ich gedacht, das läge an den Genen, aber ich glaube, das liegt an Jugenderfahrungen. Wie war das bei dir Martin, wie war das nach dem Sport unter der Dusche, wie haben dich die anderen Jungen genannt?“ Ich will die Klappe halten, aber ich höre mich sagen: “Mini!“ „Wie Mini? “sagt Meike, „davon weiß ich ja gar nichts Tinchen, wieso Mini?“ Grossman lehnt sich lächelnd zurück, Meike schaut mich fragend an. „Ach Meike, das hat doch mit heute gar nichts zu tun, lass doch die alten Geschichten ruhen.“ „Es interessiert mich aber, also die Jungs haben dich immer vor allen „Mini“ genannt?“. „Hör auf Meike, flehe ich sie an“ Grossmann übernimmt: “Seht ihr, das meine ich mit der Ängstlichkeit, zu dem zu stehen was war, zu dem zu stehen was ist. Na j

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Geiler Nachmittag allein daheim

Heute Nachmittag habe ich endlich mal wieder eine Stunde für mich allein. Meine Frau arbeitet und die Kleine liegt im Bett und schläft. Um auf sie aufzupassen habe ich extra einen ½ Tag Urlaub genommen und genieße jetzt die Ruhe im Haus.

Nach einer ausgiebigen Dusche mit gründlicher Rasur mache ich es mir auf dem Bett gemütlich. Habe mir ein paar Sachen hergerichtet um mich mal wieder zu verwöhnen und dabei meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Ich stelle mir vor Du bist da und schaust mir dabei zu. Genüsslich verwöhne ich meinen rasierten Schwanz und meinen Arsch mit etwas Öl. Verreibe es massierend auf meinem Harten, meinem Arsch und besonders gewissenhaft auf meiner Rosette.
Meine Finger streicheln über mein Löchlein, spielen daran. Neckend dringt eine Fingerspitze in meinen Arsch ein, gleitet tiefer, fährt wieder heraus. Mit meinem Speichel feuchte ich ihn nochmals an, dringe damit noch weiter ein. Mein Finger steckt bis zum Anschlag in meinem Darm, bewegt sich rein und raus, streichelt tief in mir vor und zurück.
Dieses Spiel genieße ich einige Zeit, mit der anderen Hand streichle ich währenddessen langsam meinen Schwanz, meine Hoden. Aber bald ist mir mein Finger nicht mehr genug.
Interessiert schaust Du mir zu wie ich meinen kleinen Dildo aufnehme, ihn zu meinem Gesicht führe und beginne ihn zu lecken.
Nach kurzer Zeit ziehe ich meinen Finger aus dem Arsch um ihn sofort durch den Dildo zu ersetzen. Mit der Spitze gleite ich zärtlich über meine entspannte Rosette, lasse ihn nach vorne zu meinen Schwanz wandern und immer wieder zurück zu meinem Arsch.
Dann führe ich ihn langsam und genüsslich ein. Dieses Gefühl, wenn ein Schwanz (wenn auch leider kein echter) langsam in mich eindringt, den leichten Widerstand überwindet und dann von meinem sich öffnenden Arschloch empfangen wird…….dieses Gefühl ist immer wieder herrlich.
Zuerst lasse ich nur die Eichel in mir verschwinden, nehme dieses geile Bild in mir auf, ziehe den Schwanz wieder ganz heraus, nur um ihn gleich darauf noch tiefer eindringen zu lassen.
Es fühlt sich so gut an wie er sich langsam in mir bewegt. Vor und zurück, immer ein Stückchen tiefer. Jeder Zentimeter des Eindringens ist ein Vergnügen. Fast macht sich Bedauern breit als er wieder zurück gezogen wird, ganz aus mir heraus gleitet.
Schnell mache ich ihn nochmals nass, lecke und schlecke ihn ab und schiebe ihn unverzüglich wieder zurück in mein, noch leicht geöffnetes, Loch.
Mit langsamen und tiefen Bewegungen ficke ich meinen Arsch. Beobachte wie er immer wieder glänzend aus den Tiefen meines Darms auftaucht. Wie sich meine Rosette nach außen stülpt wenn er heraus gleitet und ihn „begrüßt“ wenn er wieder tiefer eindringt.
Inzwischen bin ich so geil das ich die Stellung wechseln will. Ich hocke mich breitbeinig auf das Bett, mein kleiner Freund schaut nach oben. Langsam senke ich meinen Hinten nach unten. Mit einem Spiegel beobachte ich wie der Schwanz meinem gierigen Arschloch immer näher kommt……bis ENDLICH wieder der Kontakt hergestellt ist.
Langsam, ganz langsam lasse ich mich weiter auf diesen harten Schwanz unter mir sinken. Spüre wie er wieder in mich eindringt, meinen Arsch füllt und mich verwöhnt.
In dieser Stellung massiert der Dildo meine Prostata das mir hören und sehen vergeht. Mit einer Hand halte ich diesen süßen Schwanz fest und beginne auf ihm zu reiten. Bei jedem Eindringen vibrierte es in meinem Unterleib. Dieses Gefühl ist nicht zu beschreiben, aber herrlich.
An meinem Schwanz bilden sich die ersten Tropfen. Mit meiner freien Hand nehme ich jeden Tropfen auf, führe die Finger zu meinem Mund und lecke die salzige, leckere und geile Flüssigkeit ab. Mmmmmhh…… soooo lecker, leider ist nicht so viel Saft da wie ich gerne ablecken würde.
Jetzt einen harten, echten und spritzfreudigen Schwanz vor meinem Gesicht, das wäre schon fast das Paradies.
Aber auch so genieße ich den Schwanz in meinen Arsch auf das äußerste. Wie er tief in mir alles zum Vibrieren bringt. Meine Beine beginnen zu zittern, ich muss mich vorbeugen um meine wackeligen Beine zu entlasten.
Bin auf allen vieren und strecke meinen willigen Arsch meinem Ficker entgegen. Der Dildo steckt nach wie vor in mir, ist aber ziemlich weit heraus gedrückt worden.
Eine Hand liegt massierend an meinem Schwanz und die andere fickt den Dildo wieder rein und raus.

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juhu

hallo leute hier bin ich mal wieder…..

ich überleg schon die ganze zeit wie ich hier was schreiben soll….hatte neulich ein geilen text hier gelesen und hab gedacht warum passiert es nur anderen und nicht mir….naja,irgendwann wird es sich alles mal ändern und bis dahin bleibt alles ein traum…..

ich bin eines tages auf gewacht und mein laken vom bett war plitschnass…oh man dachte ich was ist das….habe an meine pussy gefasst und gemerkt das sie total feucht war….

also wie immer hatte ich einen sehr geilen traum gehabt…..

ich bin beim shoppen und such nichts bestimmtes einfach um mich ab zu lenken….dabei bemerk ich wie ich beobachtet werde von einem paar….das läuft mir schon seit 3 geschäften hinter her….ich frag mich warum und denk mir nichts böses bei….in dem nächsten geschäft nehme ich mir vor das paar an zu sprechen…ich suche mir ein teil raus was ich an probieren möchte und mach mich auf dem weg in die umkleide….und was sehe ich????die frau wartet das eine kabine frei wird….nun gut dachte ich….wie ich da so steh,ich schau mir die frau von oben bis unten an und mustere sie….auf einmal dreht sie sich um und merkt das ich sie anstarre….sie dreht sich langsam um und sagt zu mir hier hast du noch mehr zum sehen…nicht nur meine rückseite….oh man dachte ich sie hat ja genauso große titten wie ich sie habe….das machte mich total an….wie gerne würde ich ihre titten kneten und an ihnen saugen und lecken….dann wurde ne kabine frei….die frau ging in die kabine natürlich musste ich noch warten…auf einmal ging der vorhang auf und sie wollte das ich zu ihr komm….ich ging hin….sie stand nur im string vor mir und fragte mich ob ich so lieb wäre und ihren mann holen könnte denn sie findet der bh ist ein wenig zu klein und möchte doch bitte das er ihr ein größeren bringt….ich ging auf die suche nach ihrem mann und richtete ihm das aus….dann ging ich wieder richtung umkleide richtete ihr das aus und ging denn selbst in die kabine rein denn inzwischen sind welche frei geworden…..ich zog den vorhang zu und entkleidete mich…jetzt stand ich selber auch nur noch im string da und der vorhang öffnete sich auf einmal und die frau trat rein in meine kabine…sie schaute mich nur an und ihre hände waren auf einmal an meinen titten gewesen…das fühlte sich so gut an….ihre zarten hände auf meiner haut…meine nippel reagierten sofort auf diese berührungen…sie schaute mich nur an und lächelte…sie zwirbelte meine nippel ein wenig und meinte sie muss los da ihr mann sie sucht….ich zog mich schnell wieder an und hoffte sie nochmal zu sehen…am eingang vom geschäft traf ich beide wieder…und fasste den mut zusammen und fragte ob wir nicht noch was trinken gehen könnten…sie willigten beide ein und im nächsten restaurant saßen wir dann zusammen…sie saßen mir beide gegen über und ich beobachtete beide wie sie mit ein ander um gingen und auf einmal trafen mich ihre blicke….ich zog mir mein schuh aus und hob ihn zu ihrem stuhl hoch sie spreizte ihre beine….ich merkte mit meinen zehen das sie nichts unter ihrem rock an hatte…ich massierte ihr muschi mit meinem fuss….sie wurde richtig nass und fing an schwerer zu atmen…ihr mann schaute sie an und schaute dann nach unten….und er grinste natürlich….seine hand ging auch unter dem tisch und wir schauten uns alle an und wussten was wir wollten….wir riefen den ober zu uns ran und bezahlten unsere getränke und gingen….ich war schon total nass und freute mich auf den weiteren abend mit dem paar…
wir kamen endlich ein paar strassen später bei den beiden zu hause an…er ging die treppen voran dann sie und denn ich…da ich wusste das sie nichts unter ihrem rock an hatte hielt ich sie am arm fest und sagte zu ihr bleib bitte stehen…ich möchte dich schmecken…sie drehte sich um und hob ihren rock hoch…das sah geil aus….ich kam dichter ran und fing an meine hände an ihren beinen hoch gleiten zu lassen…meine zunge war so gierig nach ihren feuchten grotte…ich fing an sie zu lecken,oh man schmeckte sie lecker….ich saugte an ihrer muschi und steckte dann einen finger in ihr rein und zog ihn raus…ich steckte ihr mein finger in den mund….sie wurde immer feuchter während ich sie leckte…auf einmal stand ihr mann wieder bei uns und schaute uns zu dabei wichste er seinen schwanz…das war ein zeichen das wir endlich zu ihm in die wohnung kommen sollten….wir gingen denn alle drei nach oben…er führte uns ins schlafzimmer und zeigte auf mich das ich mich ausziehen sollte…
ich zig mich aus und er bekam gleich nen harten schwanz als er mich nackt da stehen sah…sie kniete sich gleich vor ihm hin und nahm sein schwanz in den mund…ich stand da und überlegte was ich machen soll…ich hab mich aufs bett und gesetzt und fing an meine pussy zu massieren…er kam ein wneig rüber und nahm meine hand und sagte ich soll meine pussy weit aus einander ziehen denn das findet er geil meinte er…ich zog sie weit aus einander und er nahm den kopf von seiner frau und drückte ihn auf meine pussy und sie fing an mich zu lecken und daran zu saugen…er ging an die schublade neben dem bett und holte ein seil raus und fing an mich am bett zu fesseln…ich stöhnte ziemlich laut und uch merkte ein kribbeln durch meinen körper ziehen und er sagte zu seiner frau hör nicht auf sie zu lecken ich möchte das du sie zum spritzen bringst nehm deine finger zur hilfe meine sklavin…ich möchte sehen wie sie spritzt und denn ficke ich sie hart durch…als ich diese worte hörte zuckte meine ganzer körper und ich stönhte noch lauter als ich ihre finger in mir spürte….sie steckte sie tief rein und fingerte mich hart bis ich spritzen musste….

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Gay

TV Urlaub 4

Ein unbekanntes Geräusch weckte mich. Ein Mädchenlachen und die Stimme einer Frau.

Peter war schon aufgestanden und ich alleine im Schlafzimmer.

Ich stand auf und zog mir einen rosa Bademantel über, schlich zur Tür und öffnete sie einen Spalt.

Tatsächlich, ich hörte eine Frau mit einem Mädchen sprechen. Beide in einer fremden Sprache. Peter war bei ihnen und sprach die Frau an „Elena, bitte mach schon mal die Wäsche im Keller fertig und laß deine Tochter das Schlafzimmer fertig machen!“ Jetzt wußte ich schon mal wer das war. Peters Haushaltshilfe Elena und ihre Tochter. Elena soll im Keller die Wäsche machen und ihre Tochter das Schlafzimmer, ach so.

WAS, DAS SCHLAFZIMMER!?!

Entsetzten stieg in mir empor. Ich bin im Schlafzimmer, im einzigem Schlafzimmer und dieser junge Mädchen mit den langen blonden Haaren kommt schon die Treppe rauf. Was soll ich machen ?. In den Schrank, nein. Unters Bett auch nicht gut wenn sie hier sauber machen soll. Mist, ich stehe hier im rosa Satin-String und rosa Bademantel und gleich kommt ein 16-18jähriges Mädchen mit einer tollen Figur hier rein. Mist, Mist, Mist. Ich zog den Bademantel aus und kroch schnell unter die Bettdecke, nicht zu früh, denn schon ging die Tür auf und dieses Traumgirl stand vor meinem Bett. Mensch, dachte ich, was ein Mädchen, ca.160 cm Groß, knapp 50kg, lange blonde Haare, ein süßes Gesicht, schon recht große Brüste und das alles nur mit einem hellen Sommerkleid verhüllt, stand plötzlich vor meinem Bett.

„Guten Morgen, du Langschläfer!“ sagte sie zu mir ganz ungeniert, in deutsch mit leicht polnischen Akzent, und grinste mich frech an. Etwas verschlafen wirkend sagte ich auch Guten Morgen.

„Raus aus den Federn, ich soll hier das Bett machen!“ sagte sie freundlich.

„Äh, ich kann nicht“ stotterte ich.

„Raus jetzt, meinst du ich hätte noch nie einen Jungen in Frauenunterwäsche gesehen!“

Ich war baff und wurde wohl ziemlich rot, denn das Mädchen hatte wohl große Freude mich anzusehen.

„Los stell dich nicht so an, oder soll ich dir aus dem Bett helfen?“ fragte sie weiter.

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Gay

TV Urlaub 5

Die Nacht träumte ich von Natascha, dieser wunderbaren kleinen Frau. So hatte ich mir ein Mädchen im Traum vorgestellt. In meinem Traum hatten wir wilden Sex miteinander und liebten uns die ganze Nacht. Als ich wach wurde schlief Peter zum Glück noch, denn den String hatte ich immer noch über dem Gesicht. Ich versteckte Nataschas String wieder unter meinem Kopfkissen und bemerkte dabei, dass nicht nur mein Höschen schon wieder ganz nass war, sondern auch meine Zudecke einen großen Fleck von meinem Traum hatte.

Unten hörte ich die Stimmen von Natascha und ihrer Mutter. So ein Pech, dachte ich mir, gleich wird Natascha wieder hoch kommen und unser Bett machen wollen. Was wird sie denken wenn sie den Fleck auf der Bettwäsche sieht? Leise stand ich auf und ging ins Bad. Ich wusch mich und führte mir, wie mir angewiesen wurde, den Analzapfen wieder ein. Gut mit Gleitmittel eingecremt stellte ich ihn mit dem flachen Ende auf den Badewannenrand und ließ mich langsam darauf nieder. Die ersten cm gingen ohne Probleme, doch als das dickste Stück kam, musste ich mich schon etwas überwinden mich weiter darauf zu setzten. Mit einem letzten Ruck und einem tiefen durchatmen lies ich mich auf den Zapfen sinken. Endlich war er an seinem Platz, ich zog mein String wieder an und ging wieder ins Schlafzimmer.

\”Oh, wie schön!\” Sprach Peter als er mich sah \”du hast dir schon deinen Analzapfen eingesetzt!\”

\”Ja\” antwortete ich \”du hast doch gesagt, dass ich ihn tagsüber immer tragen soll!\”

\”Ja sehr schön, aber ich dachte nicht, dass du ihn so gerne trägst!\” Grinste er mich an.

Ich konnte nicht antworten, denn ich wusste nicht ob ich den Zapfen wirklich gerne trage.

Peter sah mich lächelnd an und sagte dann: \”Heute Hab ich leider keine Zeit für dich mein Schatz, ich muß heute einige wichtige Dinge erledigen und werde wohl auch erst in der Nacht wieder hier sein!\”

Ich sah ihn fragend an und er sprach gleich weiter \”Elena und ihre Tochter werden bis morgen bei dir bleiben und auf dich aufpassen, also Mach keine Dummheiten und lass die Männer der Nachbarschaft in ruhe!\” Grinste er mich an. \”Du kannst dich heute im Garten sonnen. Elena wird dir eine Kleinigkeit zu essen geben. Hör, wenn sie dir was sagt, sie kann ganz schön böse werden, wenn man nicht auf sie hört!\”

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Voyeur

Small Talk

Die meisten seiner Bekannten hätten Joseph als mindestens wortkarg bezeichnet. Zuhören und alles was damit zu tun hatte, fand er deutlich spannender.

Deshalb fuhr Joseph lieber mit dem ICE, wo man seinen eigenen Platz haben konnte. Aber der Bus war einfach billiger gewesen. Auch mit vierundvierzig durfte man mal etwas Neues ausprobieren.

Die Frau neben ihm, geschätzt Ende dreißig, hatte den Bus nur knapp erwischt. Der Fahrer hatte die Tür schon geschlossen, aber nach ihrem bezauberndem Lächeln wäre wohl nur ein blinder Eisbär ohne sie losgefahren.

Die Frau setzte sich neben Joseph auf den letzten freien Platz, schenkte auch ihm ein Lächeln und vertiefte sich in ihr Buch, offenbar eine billige Romanze, vermutlich aus Langeweile im Kiosk am Busbahnhof gekauft. Vor einer Viertelstunde war sie ihm dort das erste Mal aufgefallen. Sie hatte eigentlich nicht gewirkt wie jemand, der gleich in einen Bus steigen würde. Mit der Zeitung an der Kasse hatte er ihren Blick auf sich gespürt, ohne weiter darüber nachzudenken. Klar, der erste Lack war auch bei ihm ab, aber von seiner Jugendschwimmerkarriere war genug übrig. Während er zum Bus hinüber gegangen war, hatte er sie hinauseilen, zum Ticketcounter hasten und von dort zum Bus sprinten sehen. Als sie ihre Jacke auszog, fiel ihm durchaus auf, dass die Formen unter ihrem engen Pullover nicht nur die Augen eines durchschnittlichen Mannes erfreuen würden. Aber Joseph interessierten Brüste nicht sonderlich. Die waren doch immer mehr oder minder gleich – prall oder platt, hängend oder fest, große Warzen, kleine Warzen, nicht sehr aufregend. Viel spannender fand Joseph … nun ja, leider hatte sie lange schwarze Haare, … man konnte nicht alles haben. Aber warum nicht den sichtbaren Rest genauer betrachten? Die Frau bemerkte es, lächelte still ohne den Blick zu heben.

Noch bevor sie Berlin verließen, begann es zu nieseln.

Kleine Tropfen bedeckten die Scheibe. Am oberen Rand landete gerade wieder einer, etwas dicker. Er rutschte abwärts, ein kleinerer langsam hinterher. Doch immer, wenn dieser den dicken nahezu erreicht hatte, zog der seine Bahn weiter. Der Fahrtwind trieb Nummer zwei aus der Richtung. Nummer eins blieb an ihrem Platz und ruhte dort, bis die zarte Nummer zwei sanft vorüberzog.

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Hardcore

Goldenes Handwerk

Zur Zeit habe ich Urlaub und gleichzeitig die Handwerker im Haus. Kleiner Umbau meines Büros unter dem Dach, den ich mir alleine nicht zugetraut habe (sollte ja auch nach was aussehen *g*). Die Jungs waren die letzten Tage mächtig am Sägen, Hämmern und Schrauben. Heute morgen klingelte es wie üblich um kurz nach sieben und es stand lediglich eine hübsche Blondine in den Klamotten der Innenausbaufirma meines Vertrauens vor der Tür. “Hallo, ich bin Judith. Ich bin heute morgen erst mal alleine hier und fang an die Fugen zu spachteln.” “Immer rein mit Dir. Magst Du einen Kaffee?” “Gerne.” ich ließ ihr einen Kaffee aus der Maschine und wir unterhielten uns kurz, bis es sie dann drängte, loszulegen. Ich mag eifrige Mädels. Sie ging nach oben und fing an rumzuwerkeln. Ich kramte unten in meinen Unterlagen herum, da ich noch was fürs Büro erledigen musste. Gegen neun entschied ich mich, schnell zu duschen. Ich war schon fertig und stand nackt vor dem Waschbecken um mich noch zu rasieren, als plötzlich die Tür aufging und Judith mit einem Eimer vor mir stand. Ich drehte mich zu ihr um und sie sah mich erschrocken und mit hochrotem Kopf an. Dann fing sie an zu stammeln”Äh… tut mir leid… ich dachte nicht… ich brauche nur etwas Wasser.” Dabei konnte sie ihren Blick nicht von meinem Schwanz abwenden. Ich lachte nur und sagte “Keine Panik. Ich bin sicher nicht der erste nackte Mann den du siehst und du auch nicht die erste Frau die mich nackt sieht.” Sie entschuldigte sich nochmals und verschwand aus dem Bad. Als ich fertig war rief ich nach oben, dass sie jetzt gefahrlos ins Bad könne. Sie kam auch gleich wieder runter, entschuldigte sich nochmals und holte ihr Wasser für die Spachtelmasse. Ich ging wieder nach unten und setzte mich in den Garten. Nach einer Weile dachte ich, ich müsse mal nach ihr schauen. Ich ging eigentlich ganz normal die Treppe hoch, also nicht besonders leise. Als ich meinen Kopf oben durch die Tür steckte, traf es mich wie ein Blitzschlag. Judith lag auf dem Boden auf dem Rücken. Die Hose und String etwas nach unten gezogen lag sie mit geschlossenen Augen vor mir. Mit einer Hand spielte sie an ihrer feucht glänzenden und komplett rasierten Muschi, die andere hatte sie unter ihrem T-Shirt und schien ihre Titten zu befingern. Mein Schwanz schnellte in meinen Shorts nach oben. Leise seufzend schob sie sich gerade einen Finger in die Fotze und ließ in genüsslich ein und ausfahren. Dabei war ein leises Schmatzen zu hören. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und und sie schien ganz in ihre “Arbeit” vertieft. Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte. Instinktiv wäre ich gerne einfach über sie hergefallen. Aber so ganz den Kopf abschalten kann man ja einfach nicht. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen, meinen Schwanz rauszuholen. Als ich den Reissverschluss aufzippte, musste sie das wohl gehört haben. Die Augen gingen auf, sie blickte mich wieder erschrocken an und setzte sich auf. “Was … ich … ” Und wieder schielte sie auf meinen harten Ständer, der aus der Hose ragte. “Ich dachte wenn Du es dir besorgst, kann ich das auch tun.”, sagte ich frech. Sie saß immer noch da, die Hose um die Knie und verdeckte ihre Muschi mit der Hand. Mit einem Mal schien etwas mit ihr zu passieren. Sie schaute nicht mehr erschrocken, sondern eher fasziniert auf meinen Schwengel und auf einmal, ohne stottern und stammeln, sagte sie:”Als ich dich nackt im Bad gesehen habe und ich den ersten Schreck verdaut hatte, habe ich bemerkt wie nass meine Muschi ist. Und dann konnte ich einfach nicht mehr anders.” Langsam begann sie wieder, sich zwischen den Beinen zu steicheln. Sie ließ ihre Fingerspitzen über die geschwollenen Schamlippen gleiten und starrte dabei auf meine Latte. “Wichs ihn für mich, bitte.” Den Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Ich schloss meine Faust um meinen Schwanz und glitt sachte mit der Hand auf und ab, zog dabei die Vorhaut zurück und genoss ihre Blicke. Nach kurzer Zeit war Judith schon wieder dabei, ihren Kitzler zu reiben. Plötzlich hielt sie inne und zog sich das T-Shirt über den Kopf, öffnete ihren BH und ließ ihn neben sich fallen. Sie hatte hübsche runde B-Äpfelchen, die sie nun inbrünstig mit beiden Händen massierte. “Darf ich ihn anfassen?” Wieder eine Bitte, der ich nur zu gerne entsprach. Ich trat näher an sie heran und sie griff zärtlich nach meinem Prügel. Erst hielt sie ihn nur fest um ihn dann ganz sanft zu wichsen. Aus meiner Eichel traten die ersten Tropfen hervor. Diese verrieb sie mit der Fingerspitze, was bei mir einen wohligen Schauer auslöste. Immer wieder zog sie meine Vorhaut langsam und so weit als möglich zurück. Ihre andere Hand war wieder an ihrer Dose, wo sie einen Finger nun schon etwas schneller durch die Spalte gleiten ließ. Dieses Spiel ging so eine Weile und war einfach tierisch geil. Plötzlich ließ sie von mir ab, erhob sich und stieg aus ihrer Arbeitshose. Diese legte sie vor sich auf den Boden, um sich dann darauf zu knien. Sie war nicht sonderlich groß und so war mein Schwengel auf der perfekten Höhe für sie. Sie öffnete wortlos meine Gürtelschnalle, den Hosenknopf und ließ sie nach unten gleiten. Kaum dass alles freigelegt war, packte sie mit einer Hand meine Eier und schob sich meine Latte tief in den Rachen. Ich stöhnte überascht auf. Und dann begann sie zu blasen. Mit einer Hand massierte sie meinen Sack, die andere hatte sie wieder an ihrem nassen Schneckchen, das sie ziemlich heftig wichste. Judith fickte meinen Schwanz so mit ihrer Mundfotze, dass es ein wahrer Hochgenuss war. Immer wieder lutschte sie ihn tief in ihren Hals hinein und ließ ihre Zungenspitze um den Eichelkranz und die Öffnung der Harnröhre spielen. Dabei seufzte und stöhnte sie um meinen Schaft herum, während sie sich ihre Muschi fingerte. Ich hatte sie bisher noch kein einziges mal angefasst. Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf. Sie erhob sich und ging zu einem der Arbeitstische, die ihre Kollegen aufgestellt hatten. Dort schob sie ein paar Werkzeuge zur Seite und stützte sich darauf ab. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Kackarsch und sagte nur: “Komm schon!” Ich trat hinter sie. Meinen Schwanz schob ich dabei zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn erstmal ein bisschen hin und her gleiten. Sofort überzog Judiths Fotzensaft meinen Schaft. Jedesmal wenn meine Schwanzspitze an ihre Klitoris stieß, stöhnte sie geil auf. Ich griff von hinten an ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel zwischen meinen Fingern. Es dauerte nicht lange bis sie zwischen ihren Beinen hindurch griff, meinen Prügel packte und ihn sich in ihre Muschi steckte. Als ich ihn dann schnell bis zum Anschlag in sie stieß und meine Eier gegen ihre Klit klatschten, schrie sie wieder vor Geilheit auf. Ich begann sie zu ficken. Zunächst langsam stieß ich ihr meinen Stachel immer wieder bis zum Anschlag in die Fotze, wobei sie jedesmal aufjubelte. Nach kurzer Zeit ließ sie ihren Oberkörper auf den Tisch sinken. Der war natürlich voll mit Staub von den Gipskartonplatten und Sägemehl. Ich packte sie nun an den Hüften und erhöhte das Tempo. Im schnellen Rhythmus rammelte ich meinen Stachel in ihr Fötzchen. Nass und heiss war sie und schmatzte bei jedem Stoss. Ich hatte mich in ihren Arsch gekrallt und spreizte die Backen auseinander um noch tiefer in sie zu kommen. Judith stöhnte und keuchte nur noch und schien sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Irgendwann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Bevor sie protestieren konnte, drehte ich sie herum und setzte sie auf den Tisch. Optimale Pentrationshöhe für mich. Sie stützte sich nach hinten ab und ich legte ihre Beine über meine Arme. Dadurch wurde ihre Muschi schöne gespreizt. Wieder ließ ich meinen Schwanz ein paar mal durch ihre Spalte gleiten, bevor ich ihn wieder mit einem Ruck tief in ihr Fickloch stieß. Wieder schrie sie auf. Bei jedem Stoß ließ ich meine Latte nun fast aus ihr herausgleiten, um ihn dann wieder mit aller Gewalt in sie zu rammen. Die einzelnen Schreie von ihr gingen in ein nicht enden wollendes Stöhnen über. Es war zielich warm hier unter dem Dach und uns beiden lief der Schweiß in Ströhmen. Bei Judith versmischte er sich mit dem Staub, der auf ihren Titten klebte. Ich fickte sie schneller und schneller. Dabei wurde sie immer lauter. Nach kurzer Zeit war sie soweit. Urplötzlich überkam es sie. Sie schrie auf, ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Sie hechelte und keuchte und wimmerte. Schauer um Schauer überzog ihren schönen Körper. Nach den letzten drei heftigen Zuckungen knickten ihre Arme ein und sie lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch. Ich stieß meinen Lümmel immer noch wie ein Berserker in ihre Möse und fühlte nun, wie sich auch mein Orgasmus unaufhaltsam näherte. Die Eier zogen sich zusammen und ich spürte, wie meine Sahne ins Freie drängte. Genau in diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Die heiße Sahne schoss hervor. Die ersten Spritzer schnellten bis zu ihrem Gesicht und ihren Titten. Der Rest ergoss sich auf ihren Bauch und ihre Muschi. Meine Soße vermischte sich mit ihrem Schweiß und dem feinen, mehligen Gipsstaub auf ihrer Haut. Ich schnaufte und sah mir bewundernd “mein Werk” an. Vollgesaut von oben bis unten lag sie immer noch schwer atmend vor mir. Ich hatte mich links und rechts von ihr abgestützt und versuchte ebenfalls wieder zu Atem zu kommen. Nach einigen Minuten richtete sie sich auf. Judith gab mir ein Küsschen auf die Wange und sagte: “Danke. Jetzt musss ich wohl weitermachen, bevor der Cehf kommt.” Ohne weiter Worte suchte sie ihre Klamotten zusammen. Ohne irgendwelche Anstalten zu machen, sich etwas zu säubern, zog sie zuerst ihren String über die spermaverkleisterte Muschi und den BH über die nicht minder vollgesauten Titten. Auf meinen fragenden Blick hin lächelte sie nur und sagte:”Zumindest bis zum Feierabend ein Souvenir an einen geilen Fick.”

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Anal BDSM

Der erst Fick als TV Teil 3

Frisch gestylt und rattenscharf, in meinem weissen Lackkleidchen, führ ich zu der Adresse, parkte den Wagen und machte mich auf den Weg zu meinem Arschficker und Erzieher.
Es war mir mittlerweile egal, ob mich jemand sehen würde, ich war einfach nur geil.
Punkt 18 Uhr klingelte ich bei “Durant”. “Komm rauf, Schlampe”. Meine Heels klapperten im Treppenhaus und ich ging in den 2. Stock. Ich war dermaßen aufgeregt und geil, dass ich das Gefühl hatte, meine Arschmöse sondert geilsaft ab.
Oben angekommen, konnte ich auf dem Klingelsc***d Thomas Durant lesen. Die Türe war angelehnt und ich klopfte mit zittrigen Fingern. Thomas Durant öffnete die Türe und lächelte mich freundlich an. “Schön das Du da bist, komm rein und geh durch ins Wohnzimmer” “Ja, ddaanke” oder so ähnlich, erwiderte ich. Die Wohnung war sehr freundlich eingerichtet und sehr hell. Ich ging ins Wohnzimmer und drehte mich um.
Thomas kam ganz dicht an mich heran, drehte mich um die eigene Achse und schlug mir mit der Hand auf meinen Lackarsch.
” So Du geile Schlampe, jetzt hör mir mal genau zu was ich Dir jetzt sage und dannach kannst Du Dich entscheiden, ob Du bleiben willst, oder nicht.” Oh Gott, dachte ich mir, was kommt jetzt alles auf mich zu.
” Wenn du von mir zur Privatnutte erzogen werden willst muss dir folgendes klar sein:
Du hast mir zu gehorchen!
Du stehst mir als Nutte jederzeit zur Verfügung!
Ich werde dich sexuell benutzen wie es mir auch immer gefällt!
Ich werde dir deinen verfickten Arsch versohlen!
Du wirst meinen Freunden als Nutte dienen!
Du wirst Sperma schlucken und dich in den Arsch spritzen lassen!” “Ja aber die Gesundh….” ” Halts Maul,fuhr er mich an und patsch, bekam ich eine Ohrfeige!
“So nicht, Schlampe! Wenn ich rede, hast du dein Maul zu halten, Klar?” Ja, Herr, beeilte ich mich schnell zu sagen. Mein Gott, ich war zittrig, schockiert, meine Wange brannte und ich war geil, extrem geil!
“Wegen der Gesundheit musst du dir keine Sorgen machen, ohne Gesundheitsnachweis kommt keiner an dich ran.”
“Du kannst jetzt gehen oder bleiben”, sagte er und griff nach einer Packung Zigaretten.
Mit wackligen Beinen und zittriger Stimme sagte ich zu ihm:”ich möchte gerne bleiben und deine Privatnutte werden”.
“Schön, dann herzlich willkommen in meinem Reich! Wir werden morgen für dich einige Spielsachen und Nuttenkleidung besorgen, vor allem brauchen wir Schlagwerkzeug und Fesseln, weiter wirst du in meiner Gegenwart ein Halsband tragen.”
Ich sog die Wörter förmlich auf und stellte mir die geilsten Handlungen vor.
“So und jetzt auf die Knie, hol meinen Schwanz raus und blas ihn mir schön hart!”
Folgsam ging ich in die Knie und nestelte an seinem Reissverschluss. Ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in meinen Blasmund zu nehmen und in ganz tief reinzusaugen.
Er hatte keine Unterhose an und so kam ich schnell an seinen Schwanz, der mir halbsteif entgegensprang. Um den Schwanz richtig frei zu legen, öffnete ich auch seine Hose und zog sie etwas nach unten. Er war frisch rasiert und ein angenehmer Duft strömte in meine Nase. Mein Mund näherte sich seinem Schwanz und wie in Trance öffnete ich meinen Blasmund und schob ihn mir rein. Er war schon ziemlich dick und ich war auf der Hut, meine Zähne nicht ins Spiel zu bringen. Vorsichtig bewegte ich mich mit fickbewegungen seinem Schwanz zu. Schon konnte ich spüren, wie sein Schwanz schön steif wurde. Meine Geilheit stieg ins unermessliche und ich sehte mich nach einem Arschfick.
“Schön machst Du das”, hörte ich ihn sagen, aber das war wohl sarkastisch gemeint, denn er nahm seine Hände, drückte sie mir auf meinen Hinterkopf und schob seinen dicken Schwanz mit einem festen Ruck in meinen Hals. “Aber noch schöner ist ein tiefer Kehlenfick, meine geile Nutte, streng dich mal ein bischen an! Kaum war der Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle, musste ich würgen und hatte mich beinnahme Verschluckt.
“Ja, du geile Sau, das üben wir noch fleissig!”
Ja, Herr, stammelte ich so gut es ging. Er bewegte meinen Kopf nun in schnellem Rythmus auf seinem Schwanz hin und her und es schmatzte richtig schlapprig. Mir floss der Speichel aus dem Mund und ich versuchte durch die Nase zu atmen um nicht würgen zu müssen. Es war einfach nur geil so benutzt zu werden.
“Das reicht jetzt, ich möchte dir mein Sperma lieber in den Arsch spritzen!” Er zog seinen Schwanz raus und drehte mich zum Wohnzimmersessel um. Mit einem Schlag auf den Arsch sagte er: “So mein Täubchen, jetzt kommt dein Arschfötzchen dran! Ich krabbelte zum Sessel und machte mich bereit zum Stich.
“Auf den Sesssel und die Beine breit, husch, husch und nimm deine Hände und zieh die Backen auseinnander, ja so ist es brav.
“Hast dir das Loch frisch rasiert, sehr schön, so mag ich das!”
Er trat hinter mich setzte die Schwanzspitze an mein Nuttenloch und drückte mir seinen Dicken langsam in den Schliessmuskel. WoW!es war nur geil, wie sein nasser Schwanz meine Rosette dehnte und er sich langsam reinschob! Nach drei vor und rück Bewegungen schob er ihn bis zum Anschlag in mich rein, ich war im Himmel…..

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Erstes Mal Voyeur

Leonie und der Spanner

Kein Mann, der für sie infrage kommen würde, nahm Kenntnis von Leonie Engel. Die zierliche Frau war ein gutes Jahr lang Single. Selbstmitleid und Zweifel waren keine empfehlenswerten Freunde, aber sie meldeten sich ständig, unaufgefordert zurück. Leonie empfand ihre kleinen Brüste als ausgesprochene Bürde.

Das ihr Verlobter Martin ihr nach drei Jahren und ausgerechnet, an ihrem vierundzwanzigsten Geburtstag, den Laufpass gab, knabberte unglaublich an ihrem Selbstbewusstsein.

Noch schlimmer empfand sie den Verrat, den Martin begannen hatte. Ausgerechnet mit ihrer besten Freundin Maren, dieser fetten Schlampe, hatte er geschlafen. Martin hatte Leonie wiederholt betrogen, dass zumindest hatte er ehrlicherweise eingeräumt.

Die positiven Erlebnisse und Erinnerungen an schöne, gemeinsame Jugendzeiten verblassten schlagartig. Vergessen waren Marens gute Eigenschaften, ihre sensible, einfühlsame Art, der ansteckende Humor, ungezählte Partynächte. „Dieses hirnlose Tittenmonster vögelt meinen Verlobten!” Diese Erkenntnis hatte sich unwiederbringlich in Leonies Kopf eingebrannt.

Als Martin nach langen Streitgesprächen und durchweinten Nächten verkündete, er wolle die Verlobung endgültig lösen und zu seiner großen Liebe Maren ziehen, verkroch sich Leonie in ihr Scheckenhaus.

Sie kündigte die gemeinsame Wohnung und ihren gut bezahlten Job, in einer Hamburger Anwaltskanzlei. Überstürzt wollte Leonie aus Hamburg fortziehen. Weg von Martin und diesem durchtriebenen Flittchen!

Belogen hatte dieser Schuft sie eindeutig von Anfang an. Martins Beteuerungen, zierliche Titten würden ihn total anmachen, alles gelogen! Der Hundesohn hatte sie wegen Marens dicken Eutern verlassen, dass zumindest war die „Wahrheit” die Leonie für sich selbst zurechtgelegt hatte.

Leonie hatte geflucht und geweint. Die gertenschlanke Frau schob die Trennung und den Verrat auf ihre eigene Unzulänglichkeit. Sie fühlte sie weder weiblich noch sexuell anziehend. Ihr Selbstbewusstsein war mit Martins Offenlegung verschwunden oder zumindest verharrte es in einem trägen Dornröschenschlaf!

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Erstes Mal Voyeur

Im Zug nach Stuttgart

Hallo,

mein Name ist Robert, aber alle nennen mich Robbie. Ich bin 33 Jahre alt und wiege bei 1,80m ca. 77 kg. Da ich ziemlich viel Sport mache (Fitness Studio, Radfahren, Joggen, Volleyball) habe ich einen recht muskulösen Körper — wenn auch nicht mit Bodybuilding-Maßen. Ich habe hellbraune Haare und braune Augen. Arbeiten tue ich in Frankfurt, aber ich wohne in Mannheim und pendele täglich mit dem ICE. Meistens ist die Zugfahrt ja ziemlich langweilig und je nach Uhrzeit ist der Zug auch ungemütlich voll. Aber eines Tages hatte ich ein heißes Erlebnis im Zug, dass ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Ich war an diesem Freitagabend an einem heißen Sommertag noch mit Kollegen einen Trinken gewesen und habe dann einen späten Zug nach 22:00 Uhr genommen. Dieser Zug ist immer sehr leer und ich suche mir dann ein leeres 6-er Abteil in dem ich in Ruhe lesen oder dösen kann. Auch an diesem Abend hatte ich ein leeres Abteil gefunden, mich gleich ans Fenster gesetzt und mich in eine Broschüre aus dem Büro vertieft.

Als der Zug gerade anfuhr ging noch einmal die Tür auf und jemand fragte, ob im Abteil noch Platz sei. Ich wollte erst nur mürrisch „Ja” antworten, da ich eigentlich meine Ruhe haben wollte, aber als ich dann aufschaute habe ich mir das ganz schnell anders überlegt: Dort stand ein ca. 22-jährige, blonde Schönheit und lächelte mich an.

Sie trug einen Dress, der mich an einen Cheerleader erinnerte: ein weißes Top mit einer roten Aufschrift, das knapp unter den kleinen festen Brüsten aufhörte (ich sah gleich, dass sie keinen BH trug) und den Blick auf eine flachen Bauch mit einem süßen Piercing freigab, sowie einen weißen sehr kurzen Faltenrock. Mit ihren ca. 1,70m, den schulterlangen blonden Haaren und blauen Augen sah sie zum Anbeißen aus.

„Kannst Du mir mit meinem Koffer helfen?”, fragte sie und zeigte auf einen mittegroßen schwarzen Samsonite.

„Klar” , sagte ich und stand auf. Dem Lächeln konnte man ja unmöglich widerstehen. Als ich den Koffer gerade hochwuchten wollte, machte der Zug bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof einen heftigen Schlenker und ich stieß heftig an sie. Wow — da war ein heftiges Knistern — zumindest bei mir. Und sie roch so verführerisch.