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BDSM

natascha

Die junge Osteuropäerin Natascha ist gerade frisch in Lollar angekommen und wird direkt beim Einreisen von den männlichen Anwohnern begierig und von den weiblich beneidet angeschaut. Dass es sich bei der jungen Natascha nicht um eine gewöhnliche Frau handelt ist ganz klar und ihr Weg führt sie vom Bahnhof nicht in ein übliches Hotel oder ein normales Stadtviertel, sondern viel eher in einen bizarren Stadtteil. Einer der dunkelsten und kriminellsten in Lollar. An einer vermoderten Türe klingelt sie und wird auch gleich von einem widerlichen Kerl ins Gebäude gezerrt. Natascha wird in einen dunklen Raum geführt, wo lediglich ein Tisch mit einem Dokument und ein dicker Mann auf die junge Frau warten. Sie wird gebeten sich zu setzten.“ Das wird wohl das Letzte Mal gewesen sein, dass jemand nett zu mir ist“, denkt sie sich. Also setzt sie sich.
Der dicke Kerl fackelt gar nicht lange, nennt ihr seinen Namen, Antonio. Das war es dann auch mit den Nettigkeiten.

„Sind Sie sicher, dass sie diese Dokumente unterschreiben wollen?“, fragt Antonia.

Natascha nickt zurückhaltend und unsicher.

„Ihnen ist klar, dass sie damit alle ihre Menschenrechte abgeben?“

„Ja, das ist mir bewusst!“ antwortet Natascha.

„Nun gut, wenn sie sich da wirklich sicher sind.“ Antonio schiebt ihr
die Dokumente rüber. „Dann unterschreiben sie bitte bei dem X“

Natascha nimmt sich das Blatt Papier und unterschreibt es, ohne sich auch nur einen Satz davon durchzulesen. Vielleicht weil sie die deutsche Sprache gar nicht richtig beherrscht. Natascha1

„Sie haben ab heute weniger Rechte als jedes Tier. Sie müssen tun und lassen was auch immer ihr Herr von Ihnen möchte. Außerdem dürfen sie ab jetzt nur noch nackt rumlaufen.“ Weist Antonio Natascha ein. „Wir werden nun in den Nebenraum gehen, wo sie nackt zur Schau gestellt werden und von ihrem zukünftigen Herrn auserwählt werden. Dafür ziehen Sie sich nun aus und wenn Sie im Nebenraum sind, stellen Sie sich breitbeinig hin und ihre Hände hinter den Rücken!“

Sie zieht sich aus und scheint sich für ihren nackten Körper zu schämen, dabei hat Natascha bei ihrem Pracht Körper eigentlich keinen Grund dazu, denn sie hat wohlgeformte Brüste und einen straffen Körper. Im Nebenraum angekommen, steht eine Horde Menschen rum, die begierig auf die junge Natascha warten.

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Fetisch Voyeur

Der Kurzurlaub

Der Kurzurlaub!
Tja ab und zu verschwinde ich aus meinem Büro und mache Urlaub, so auch letztens.
Ich packte mein Köfferchen , schnappte mir mein Hundchen und setzte mich ins Auto.
Okee es war nicht gleich um die Ecke aber ich war ein paar Wochen vorher schon einmal dienstlich in Hameln gewesen uns es hatte mir gut gefallen dort. Die schöne alte Stadt und auch die Gegend.
Kurz und gut Herby und ich machten uns auf den Weg, ich hatte übers Internet 4 Tage gebucht. Von Donnerstag bis Sonntag mal was anderes sehen. Gegen 17:00 flötete die Navistimme, sie haben ihr Ziel erreicht! Danke Steffi grinste ich und drückte zum abschied ihren Ausschaltknopf. Schnell fummelte ich meine Sachen aus dem Kofferraum und befreite Herby der schon mit Ungeduld im Blick und seiner Leine im Maul auf mich wartete. Na komm du Schlingel neckte ich ihn, wir gehen gleich Gassi die neuen Bäume begrüßen, aber vorher tschecke wir noch ein.
Ein schönes helles Zimmer mit einem grooooßen Bett erwartete mich, ich trullerte mein Köfferchen herein, schaute mich kurz um und löste mein versprechen an Herby ein. Es war schön warm draußen und sooo viele neue Bäume Herby hatte seinen Spaß. Wir erkundeten die Gegend Ein Einkaufscenter, die Amerikanische Botschaft und ein Fitnesscenter war auch nicht weit!
Na alles was das Herz begehrt dachte ich und besorgte mir was schnelles zu essen.

Zurück im Zimmer packte ich aus und richtete mich ein, das Hotel hat wlahn und ich wollte mich schön entspannen, bei einem Weinchen und ein paar frechen Chats mit Euch. Dazu gehört natürlich auch mein Handtaschenbrummer den ich immer dabei hab wenn ich rum reise. Er kribbelt so schön und macht mich geil, das kennt ihr ja schon! Nur diesmal verdammt er streikt! Oh mein Gott er streikt!! Die Batterie war neu, schütteln half nix, und auch das fumeln mit der Nagelfeile konnte meinen treuen Begleiter nicht wieder beleben! Was nun Gabi, ohne Brummer ist s Doof! Ich schnappte mir das Nettbook und gab Sexshops ein. Palim palim machte es und schwups hatte ich die Antwort von Tante Googel. Zu meiner Überraschung war einer auch gleich um die Ecke und der hat sogar noch auf!! Ich schlüpfte schnell in mein Sportdress und die Turnschuhe, sagte Herby das er artig sein soll und flitzte los. Keine 200 Meter waren es und ich stand in einer riesen Halle. Von außen recht unscheinbar aber drinnen alles was richtig geilen Spaß macht.
Hallo rief die Verkäuferin freundlich, kann ich dir helfen? Oh ja grinste ich und sagte nicht gerade leise ich brauch ein neuen Brummer! Hinter den Magazienregalen kamen einige Köpfe hoch, ich war überrascht das noch so viele lieber mit Papierbildern ………… . Na da komm mal mit kicherte sie,hier hinten haben wir unsere Brummer. Ich war geplättet von der Auswahl, Magst du es lieber weich oder eher hart fragte sie unverblümt. Er soll schön kitzeln grinste ich zurück, oh das tun sie alle, besonders die realistisch geformten meinte sie. Ich tat mich schwer mit der Entscheidung, am liebsten würde ich sie ja alle ausprobieren, schwärme ich, aber das geht ja nicht, einen falschen Schwanz kann man ja auch nicht zurück geben. Sie lachte lauthals los hääi du bist ja gut drauf, so eine freche Kundin hatte ich noch nie, du gefällst mir! Ich heiß übrigens Doreen verriet sie mir augenzwinkernd. Mittler weile bemerkte ich wie die Jungs die eben noch in den Heftchen geblättert hatten sich nun mit den Spielsachen im nächsten Regal beschäftigten und mehr oder weniger verstohlen zu uns beiden kichernden Hühnern rüber schauten. Ich entschied mich schlussendlich für einen würdigen Nachfolger in rotem Latex natürlich mit Noppen, wegen des kitzelns!!
Doreen packte den Brummer aus und versorgte ihn mit Batterien, ich muss ihn testen ob er geht, erklärte sie grinsend. Okee grinste ich, du probierst ob er geht und ich probier ob er kitzelt wie wäre das? Sie schaute mich kurz an und sagte, hinten im Kino wenn du Lust hast, aber du bist da nicht alleine! Doreen schaute dabei über meine Schulter hinweg in den Laden. Ich verstand was sie meinte und beruhigte sie, keine angst die tun mir nix. Du hast es faustdick hinter den Öhrchen kicherte sie spitzbübisch, willst du das tatsächlich durchziehen? Na ja, erwiderte ich, im Urlaub soll man doch Spaß haben oder? Doreen machte einen spitzen Mund und schnurrte hmmmmmjaaaa ich geb dir noch ein paar Gummis mit für alle fälle! Ich schnappte mir meinen neuen Brummer und das Tütchen und schaukelte in Richtung Kino. Brauchst nur an der Tür zu ziehen, ich mach dir auf rief mir Doreen hinter her.

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Gruppen Reife Frauen

3. Teil- Nackt am Baum ´gefesselt

Ich bin also mal wieder im Wald, die Kleidung komplett abgelegt und das Seil an einem Handgelenk schon festgemacht. Der Baum den ich mir ausgesucht habe, steht ca. 10 m vom Waldweg entfernt und ich von vorne durch Grünzeug bis auf einen Durchgang verdeckt.
Von den Tagen an denen mich Frauen mich nur losgemacht haben und nicht weiter geiles passiert ist, will ich nicht schreiben und erzähle immer nur von den Tagen und Situationen mit Aktion. So ein Tag war dieser wieder mal, wo soooo lange nichts passiert ist und ich immer nur nackt vor denen stand. Es war auch die Eine oder Andere dabei, die mal richtig hingeschaut hat, so dass mein Rohr komplett ausgefahren ist, aber das war es dann auch schon. Heute sind dann gleich 2 geile Situationen gewesen, wovon beide eine große Überraschung in sich hatten.
Ich steh vorne am Waldweg, wichs mir mein Rohr schön dabei, dass er auch schön groß, lang und dick ist, wenn ich um Hilfe bitte und rufen werde. Als ich da wichsend stand, hörte ich plötzlich hinter mir, also aus der Richtung des Baumes an den ich mich anbinden wollte, ein Knacken. Ich konnte aber nichts sehen als ich mich umschaute, so dass ich weiter wichsend Ausschau nach Frauen hielt. Da……plötzlich höre ich eine Stimme…….:ja, junger Mann, was ist denn mit ihnen??? Ich dreht mich um, mein Schwanz war mehr als nur halbsteif und stand splitternackt vor einem alten Omachen, klein und wie ich später erfuhr, 68 Jahre.
Ich erklärte ihr die Situation, dass ich gefesselt wurde. Jetzt musste ich improvisieren und erzählte ihr, dass ich eben gerade befreien konnte und jetzt meine Kleider suchte. Dabei stand sie ganz dicht vor mir und schaute auch immer wieder auf meinen Schwanz. Es gibt zwar Omachen in dem Alter die echt noch gut sind und denen ich mein steifes Rohr schon gezeigt habe, aber diese gehörte da nicht dazu. Klein, runzelig und einen krummen Rücken und recht dürr. Sie hatte einen Einer im Arm und erklärte mir, dass sie mich eben beim Kräuter sammeln gesehen hätte und als sie sah dass ich nackt bin und mein Teil da gesehen hätte ein Dank an den lieben Gott geschickt hat, dass sie so was noch erleben darf. Die starrte mir so was von auf den Schwanz, es war unglaublich und sagte immer wieder, dass sie das noch einmal sehen darf. Mein Schwanz richtet sich natürlich wieder auf und stand dick und lang von mir ab und die bückte sich noch und schaute sich das alles ganz genau an. Sie sind rasiert, gell, ich hab davon schon mal gelesen, sagte sie. Das sieht aber wirklich toll aus, hätte ich gar nicht gedacht. Keine Ahnung wie das Omachen drauf war, die verhielt sich so als wenn nix wäre und es ganz normal ist, dass ein Mann, komplett nackt und mit steifer Latte vor ihr steht und sie sich das alles noch genau anschaut. Ich nehme an, wenn das mit dem Fesseln alles wirklich passiert wäre, wäre ein Mann vor der weggerannt. Ich dachte, bevor heute gar nix mehr passiert nimmste halt das Omachen und wichs dir einen. Gesagt getan, man ich mein hartes Rohr in die hand und schob die Vorhaut fest komplett zurück, so dass die dicke glänzende Eiche frei lag und fragte sie, ob ihr das denn auch gefalle. Sie beugte sich vor und immer wieder das gestammel: das ich das noch mal erleben darf…….während ich langsam anfing die Vorhaut hin und her zu schieben. Jetzt wurde ich richtig geil und dachte, wenn die so stehen bleibt, rotze ich ihr des Sperma mitten ins Gesicht. Na ja, sagte sie dann mitten in meiner Wichseinlage, dann geh ich mal weiter und vielen Dank, dass ich so einen jungen hübschen Mann noch einmal in meinem Alter nackt sehen durfte. Wollen Sie nicht noch sehen, wie es weiter geht fragte ich Sie. Nein nein, das kenne ich ja und drehte sich um und ging woher sie kam und sagte noch einen schönen Tag. Hier stand ich nun mit meinem harten Schwanz in der Hand, war kurz davor abzuspritzen und überlegte ob ich weiter wichse und anspritzen soll, oder ob ich es noch weiter versuchen soll. Ich entschied mich für weitere Versuche, leis meinen Schwanz los, denn der stand jetzt noch für eine ganze Weile und der Vorsaft lief mir aus dem Loch als ich schon wieder auf den Weg schaute. Es dauerte zu meiner Freude, kein 5 Minuten als ich noch weit hinten eine Frau kommen sah. Das sie dick war, konnte ich schon jetzt erkennen und vielleicht hatte sie ja auch große Titten…..geil. Ich schnell an den Baum, Fessel angelegt und wartete bis sie an dem Durchgang zu sehen war. In dem Moment, als ich rief, hörte sie mich sofort und zu meinem Schrecken sah ich erst dann, dass sie nicht alleine war. Es war ein Mann dabei. Den hatte ich vorher nicht gesehen. Oh scheiße, jetzt wird es peinlich. Hoffentlich kommen die nicht dahinter was ich hier treibe. Die Frau kam lachend auf mich zu. Sie hatte einen geilen dicken Arsch, volle dicke Brüste und war ca. 50 Jahre, hatte ein dünnes, kurzes Sommerkleid an in dem sich ihre prächtigen Kurven deutlich abzeichneten. Meine Güte, ist die geil. Hoffentlich stellt sich mein Schwanz nicht schon auf bevor die bei mir ist. Der Mann kam kurz nach ihr in mein Richtung und lachte ebenfalls. Al sich nach meinem Schwanz schaute, wie weit der sich vielleicht schon gestellt hat, sah ich das ein langer Vorsaftfaden an ihm hing und baumelte. Super, das weiss ja jeder gleich wie Geil ich bin, wenn der Geilsaft läuft. Ich erklärte was mir passiert ist du sie lächelte nur und schaute wirklich lüstern auf mein Schwanz, der sich jetzt natürlich zucken aufstellte, so dass ich das Rohr schon fast komplett ausgefahren hatte, bis der Mann bei mir eintraf. Der Mann war jünger als sie, er musste ungefähr in meinem Alter sein, war groß, schlank und kräftig. Ja, was ist denn das hier fragte er und die Frau erklärte es ihm kurz. Aber warum hast Du denn einen Ständer? Ist ja ein prächtiges Gerät aber verstehen kann ich das nicht so ganz. Beide standen Sie jetzt vor mir und schauten sich meinen harten und abstehenden Schwanz an und blicken dann wieder mir in die Augen. Entschuldigen Sie bitte, sagte ich zu dem Mann, aber wenn mir jemand da drauf schaut, passiert mir das immer. Ich entschloss mich zu mehr und sagte noch: Zudem kommt noch der tolle Körper ihrer Frau. Die Kurven sind in dem dünnen Kleid ein herrlicher Anblick. So so, meinte er und sie sagte: Markus, schau mal, dem läuft schon der Geilsaft aus seinem Schwanz. Ihre Namen waren Markus und Manuela, 45 (er) und 52 (sie). Ohne mich loszubinden wiederholte sie, ihren Mann anschauend und grinsend: Meine Kurven gefallen Dir also und deshalb fährst Du hier Dein Rohr aus……….was ich nur nickend bestätigte. Sie drehte sich um, bückte sich und hob ihr Kleid an. Ja jetzt aber dachte ich. Mein Schwanz pochte wieder wie wild, mir schoß bei dem Anblick des Arsches und ohne Höschen, das Blut in den Schwanz. Die Vorhaut schob sich langsam beim zucken zurück und der Saft lief wirklich erstaunlich. Da kam Markus einen Schritt auf mich zu und packte mir an die Eier. Ein herrliche druck, nicht zu fest und nicht zu leicht. Ich musste aufstöhnen so geil war das. Manuel zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, so dass auch die Fotze zu sehen war. Ihr Fotz war prächtig. Blitzblank rasiert, die Lippen glänzen nass (war Sie etwa schon nass???) und es waren dicke und fleischige Fotzenlappen. Was hatte Manuela für eine geile, fette und saftige Fotze. Abspritzen, abspritzen war nur noch mein Gedanke. War Markus bi????fragte ich mich. Es dauerte nicht lange und ich bekam die Bestätigung. Er zog sich jetzt aus, war nahtlos braun gebrannt, also FKKler und war auch rasiert. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner, aber ein schönes Gerät. Ich schätze dass er 18 cm hatte. Er war beschnitten mit einen herrlich dicken Eichel. Da ich ein wenig bi bin und gerne schöne Schwänze sehe oder auch mal anfasse, war das für mich alles sehr geil. Wenn das hier so weitergeht, rotzte ich mein Sperma ab, ohne das einer ihn nur angefasst hat. Markus hatte nun auch sein Rohr ausgefahren und stellte sich vor Manuela und schon seinen Schwanz in ihren Mund, schaute zu mir und fragte mich: na, neidisch???? Sie drehte sich nun halb um, so dass sie mich beide sehen konnten. Manuela packte mir nun an den Schwanz und drückte mit der Hand voll zu und stöhnte mit dem Schwanz von Markus im Mund……..wow, ein herrliches Gerät. Markus zog nun das Kleid über Manuela´s Kopf, so dass sie ihre hängenden und riesigen Titten nun auch frei gelegt waren. Manuela wichste meinen Schwanz, während sie Markus blies. Markus dreht Manuela wieder mit ihrem Arsch zu mir und schob sie in meine Richtung. Ihr breiter dicker Arsch mit den mächtigen großen Backen berührte meinen Schwanz und sie rieb sich an ihm. Da spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, den sie zielstrebig in ihr Fotze führte. Als mein Schwanz ihre Lippen langsam öffnete und die Eichel in sie eindrang, war ich erstaunt wie fest und eng es war. Ich dachte schon, dass ich mich bei ihr wie die Salami im Hausflur fühle. Es war aber vollkommen anders. Vorne war sie am blasen und hinten fickte sie mich. Sie trieb sich meinen Schwanz immer wieder und fest und tief in ihre Fotze. Als sie in drin hatte, presste und Pumpte sie mit ihrer Fotze an meinen Schwanz, was unglaublich war. Was die mit ihrer fetten Fotze anstellen konnte, war ein Traum. Es war so geil, ich glaubte jeden Moment spritzen zu müssen. Ich wollte es auch diesmal nicht bremsen, denn erst vorhin bei der Alten ging ich leer aus.
Markus zog sie von mir weg, so dass mein Schwanz schmatzend aus ihrem Loch flutschte. Markus sagte, dann wollen wir den Fotzensaft mal versuchen und dachte, er leckt Manuela jetzt. Es kam ganz anders, denn er kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und hat ihn sich komplett reingeschoben, so dass ich an seinen Rachen stieß, was ein absolut geiles Gefühl war. Das war wohl die Bestätigung, dass er bi ist. Immer wieder nahm er meinen Schwanz bin hinten hin in rein und lies in langsam wieder rausgleiten. Manuela packte mir mit einer Hand an die Eier und knetete sie fest. Sie drückte sie hart, so dass es einen leichten Schmerz verursachte, was mich in den Wahnsinn trieb. Mit ihrer anderen Hand massierte sie ihre Titten, hob sie an und präsentierte sie mir. Ich hatte ein Rohr zum platzten. Ich machte jetzt meine Hand hinter dem Baum los, ich wollte diese Titten anfassen und sagte zu Manuele: nimm doch beide Hände für die Eier, das übernehme ich. So ist das also, sagte Markus, als er mitbekam, dass meine Hände frei waren. Ich lachte nur und hab die 2 mächtigen, schweren Hängetitten bearbeitet, während sie in jeder Hand ein Ei hatte und Markus mir den Schwanz blies. Ich rotz dir gleich alles in dem Mund sagte ich und als Antwort sagte Manuela, dass der Saft für sie ist. Markus lies meinen Schwanz aus seinem Mund, aber nicht ohne noch einmal seine Zähne spüren zu lassen und stellte sich neben mich, nahm meine hartes langes Rohr in die Hand und fing an mich zu wichsen. Ich nahm seinen steifen Schwanz in eine Hand und die andere legte ich ihm an die Eier und rückte und knetete sie. Manuele übernahm dann unserer beider Eier und hatte jede Hand von mit dicken, mit Saft gefüllten Bällen und wir wichsten uns gegenseitig. Markus schaute mich an und nickte und ich verstand ihn sofort. Es war bereit zu abrotzen und ich war es schon lange. Manuele kniete sich vor uns legte ihre Hände an unsere Schwänze und wichste mit kräftigen Druck auf mein Rohr wie wild drauf los. Jetzt wollte sie es aber haben, sie wichste so schnell das wir beide innerhalb von Sekunden unseren Saft auf sie abrotzen. Ich hatte eine ordentliche Ladung parat, die ich in 6 Schüben abschoß und Markus hatte sogar noch mehr drin. Meine Güte konnte der spritzen. Manuela lenkte unsere Schwänze auf Gesicht und Titten und bei den Mengen die wir 2 hatten, lief ihr die Rotze aus dem Gesicht über die Titten, wo ja auch schon alles voll Sperma hing und lief weiter ihren Bauch runter, bis über ihre Fotze auf den Waldboden. Als wir dann alles abgeschossen hatte, nahm sie beide Schwänze kurz zusammen in den Mund und leckte dann einen nach dem andern zärtlich sauber. Wir zogen uns an, uns verabschiedeten uns, aber nicht ohne Telefonnummern zu tauschen und das wir uns treffen werden.
P.S. Meine letzten Story habe ich immer im Büro geschrieben und glaubt mir, wenn man das niederschreibt und sozusagen alles noch mal erlebt, dann sitze ich hier, hab wieder einen riesen Ständer in der Hose und würde ihn mir am liebsten dabei wichsen. Geht aber nicht, denn meine Kollegin sitz mir gegenüber und ahnt nicht was auf der anderen Seite los ist. Ich schau ihr dann ab und zu auf die Titten und genieße mein Rohr in der Hose. In Gedanken reist es mich manchmal da hin, dass ich meinen Harten Schwanz am liebsten rausholen würde und das machen möchte was ich will und dann mal schauen was sie sagt.

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Hardcore

Kira 2

Bereits am nächsten Nachmittag war ich wieder am PC und genoss die Avancen der Typen. Ich konnte spüren, wie sie sich wichsten, wenn ich einen Dialog annahm und auf ihre Fantasien einging. Ich stellte meinen Status auf „geil“ und chattete drei Tage lang jeweils bis tief in die Nacht. Ich machte es mir dabei natürlich auch, wenn es besonders geil wurde, ansonsten spielte ich nur an mir herum und genoss es, die Typen zum Spritzen zu bekommen – dann waren sie immer augenblicklich weg. Dass die meisten Typen durchweg irgendwie eklig und im normalen Leben sofort unten durch gewesen wären, fand ich inzwischen sogar ziemlich geil, die gaben nämlich alles und hatten die perversesten Fantasien.

Erstaunlicherweise blieb in den Rollenspielen meine Rolle immer recht gleich, ich war eine mal mehr oder weniger junge, hübsche, geil gebaute Frau, die mehr oder weniger heftig zum Ficken benutzt wurde. Ich stand zunehmend auf den passiven Aspekt und stieg bevorzug bei Typen ein, die von Anfang an eine klare Ansage machten oder extrem heftige Dinge vorschlugen, wo ich erst mal schlucken musste, aber es doch irgendwie sofort geil fand. Es war am Donnerstag, dass ich es kaum mehr aushielt. Das Treffen war zu gut gewesen, um es zu hinterfragen oder zurückhaltender zu sein, ich war wieder so heiß, dass ich es dringend brauchte. Die Fantasien der Typen taten ihr Übriges, ich konnte einem oder mehreren so ziemlich das geilste Erlebnis ihres Lebens verschaffen. Ich entsprach nämlich fast zu 100 Prozent ihren Vorstellungen; ich war nicht nur wahnsinnig hübsch und mit einem perfekten geilen Body ausgestattet, ich war für alles offen und hatte die perfekte Pussy und einen perfekten Arsch. Ich war dehnbar, ich schluckte, ich hatte zwei süße Brustwarzen-Piercings, schöne feste Brüste, tolle süße Lippen und schöne Knopfaugen. Um ehrlich zu sein, ich denke, ich würde jeden bekommen, den ich wollte. Also wen sollte ich dieses geile Erlebnis zukommen lassen? Ich entschied mich, diesmal nur einen Typen kommen zu lassen. Ich wollte den Zufall entscheiden lassen, der 15. Pop-Up durfte mich ficken, wie er es wollte. Ruben und die anderen zwei hatten mich übrigens gut bewertete, das hieß, ich war für alle jetzt „echt“. Ich änderte meinen Status auf „Jetzt fickbar“. Sofort schossen die Pop-ups mit Anfragen auf. Ich zählte sie ab, schon beim Durchlesen waren sehr geile Sachen dabei, nicht nur ich war heiß. Dann der 15. „Hey du feuchtes Luder, bereit für einen Fick mit mir? Den Fick wirst du nicht vergessen!!!!“ Er hieß Luitger, aus einer Stadt ca. 30 km von mir.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Ein Wochenende auf dem Land -Part I

Ich übernachtete früher oft bei meinem Cousin. Er war ein Jahr jünger als ich, und wir verstanden uns prächtig. Oft waren wir tagsüber im Wald, am Bach, oder irgendwo sonst draußen, bauten Staudämme, gingen auf Spurensuche, ärgerten Spaziergänger, bauten Baumhäuser. Seine Mutter (meine Tante) nahm uns häufig mit ins Schwimmbad, oder an den Strand am Fluss, während sein Vater (mein Onkel) mit uns Luftgewehr schoss, oder uns zeigte, wie Hühner fachgerecht gehalten, geschlachtet und zerlegt wurden. Ich genoss diese Zeit außerhalb der Stadt so sehr, dass es mir sehr leicht fiel, mein ansonsten eher ausgeprägtes Heimweh zu vergessen.

Abends lagen wir oft Stunden lang wach und erzählten. Dabei kam es mir als dem Älteren häufig zum Vorteil, mehr zu wissen als er. Als wir älter wurden, kamen natürlich auch interessantere Themen wie Mädchen auf. Vielleicht kennt der eine oder andere ja auch das Geschwätz, das man zu solchen Gelegenheiten gern austauscht.

Ich schlief meist auf einer Luftmatratze in einer der hinteren Ecken seines verwinkelten Zimmers (ein ausgebauter Dachspeicher), und konnte von dieser Stelle durch ein Oberlicht den Sternenhimmel, oder auch die am Mond vorbeiziehenden Wolken sehen.

Wenn wir nach unseren Touren zu ihm nach Hause kamen, gab es meistens zunächst ein leckeres Abendessen, meistens aus eigener Herstellung. Danach kam das obligatorische Baden, dann hieß es für uns: „Ab ins Bett!“
Das Baden… ja, ich gebe zu, ich mochte diese Zeit sehr. Wir hatten regelmäßig sehr viel Spaß dabei, lachten, planschten und alberten herum in der großen Wanne. Uns wurde aufgetragen, uns nach Zecken abzusuchen, wenn wir den ganzen Tag draußen im Wald oder auf Wiesen herum getollt hatten. Irgendwann kam dann meine Tante, trocknete uns nacheinander ab und schickte uns ins Bett. Oder, in meinem Fall, auf die Luftmatratze. Nach einiger Zeit kam sie noch einmal herein, schaute nach, ob wir schlafen, gab uns einen Gute-Nacht-Kuss, und wenn sie weg war, unterhielten wir uns weiter, falls wir noch nicht müde waren oder einer von uns bereits schlief.
Doch die Zeit verging, und wie gesagt, wir wurden älter…

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Anal

Die Reha

Mario ist ein junger Mann, der seinen alten Beruf an den Nagel hängen will und sich daher ein Schnupperjahr in einer Rehaklinik gönnt. Die ersten Monate hat er sich schon gut eingelebt und ist einer der wenigen männlichen Mitarbeiter im Betrieb.

Er selbst ist schon seit längerem singel und hatte seit der Trennung auch noch nicht wieder mit einer neuen geschlafen. Weil es so wenig Männer in dem Betrieb gibt, muss er sich mit den Schwestern den Umkleideraum teilen. Das schlimme daran ist, dass der großteil der Damen jung und sexy ist.
Mario selbst ist nicht der schlanke Typ, aber auch kein hässliches Entlein. Fast jeden Morgen kämpft er gegen einen dicken harten Ständer an, wenn die Schwestern in unterwäsche durch den Raum springen.

An einem ruhigen Nachmittag im Sommer, kommt Mario zum Spätdienst. Momentan sind recht wenig Patienten im Haus, wodurch nicht viel zu tuhen ist. Als Mario in die Umkleide geht, steht Regina in unterwäsche vor ihrem Spinnt und legt ihre Sachen zusammen. Die beiden Begrüßen sich mit einer freundschaftlichen Umarmung und Mario geht zu seinem Spinnt. Immer wieder lällt sein Blick in ihre Richtung, wie sie vorgebeugt ihren kleinen süßen Arsch presentiert. Ihr kleiner hellblauer String bietet volle sicht auf ihre zart gebräunten Backen, wo sich auf der linken ein kleines Schmetterling Tattoo zeigt. Die langen schwarzen Haare schmiegen sich um ihr süßes B-Körbchen, welches von ihrem ebenfalls blauen BH gehalten wird. Mario versucht sich abzulenken, damit er nicht gleich einen harten bekommt. Regina bemerkt dass er immer mal wieder zu ihr rüber schaut und genießt es, denn für sie ist es die Bestätigung ihrer Schönheit. Also lässt sie sich extra viel Zeit, bevor sie sich ihre Sachen anzieht und zum Dienstbeginn geht. Immer wieder Bückt sie sich vor, streckt ihren prallen Hintern in seine Richtung und richtet sich ihre Brüste.
Mario zieht sich möglichst schnell um, räumt seine Sachen in den Spinnt und geht zum Ausgang. Auf den Weg dahin schweift sein Blick in ihre dunkel braunen Augen, die ihre süße kleine Nase und die schmalen Lippen übertreffen.

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Hardcore

Hausfrauenelend

Misses Freya rührte träge in dem Topf mit den brodelnden Spaghetti herum und
starrte blicklos aus dem Fenster der kleinen Küche. Ihr Leben als Hausfrau
hatte seine guten und schlechten Seiten – zu den schlechten gehörten ganz
sicher die Stunden enervierender Langeweile. Zeit, sich ein paar nette Gedanken
zu machen, seinen ganz privaten Fantasien nachzuhängen…

Will Riker – nackt über ihr und mit dem Gehänge eines Zuchtbullen
ausgestattet – das wär’s…! Allein der Gedanke an einen nackten, brünstigen
1. Offizier der ENTERPRISE, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen
würde, beschleunigte ihren Atem, fahrig griff Freya sich mit ihrer freien
Hand an eine Brust, begann sich durch den dünnen Stoff ihrer geblümten Bluse
hindurch den Nippel zu kneten, zu rollen, zu drücken, der sich unter dieser
Behandlung zu einem kleinen, dicken Knubbel versteifte, der eine direkte
Verbindung zu ihrem Unterleib zu besitzen schien – jedenfalls begann es ganz
unverschämt und offen zwischen ihren Schenkeln zu jucken, als sie nun hastig
einen Knopf öffnete, damit ihre kleine Hand in den Spalt rutschen konnte, um auch ihrer anderen Titte – diesmal in direktem Hautkontakt – diese Behandlung zukommen zu lassen. Aaaah, das tat gut, ihre kleinen Brüste mit den steil aufstehenden Nippeln zu massieren. Ihre Haut fühlte sich bereits klebrig-feucht
an von den Spaghetti-Dämpfen und ihrer aufkeimenden Erregung (war es eben auch
schon so heiß hier gewesen?), und immer, wenn sie ihre dunklen, nun voll
erigierten Brustwarzen mit melkenden Bewegungen reizte, fuhr es ihr
wie ein Stromstoss durch den Leib, die Vorhöfe waren zu festen, gerunzelten
Lustspendern erstarrt, sie bekam eine Gänsehaut.

Weiter… Wen könnte sie noch vernaschen wollen…? Uuuuh, Kevin Kostner! Oh ja! Oh Kevin… lass mich deine Mitreiterin im Abenteuer sein (ich kann vielleicht nicht so gut schauspielern, aber beim Abenteuer kommt es ja auch darauf nicht an!) du würdest es lieben, von mir geritten zu werden…
Freya begann ihren knielangen Rock zu raffen, ließ dabei willentlich die
Finger geil über die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel schaben, befreite
sich mit ein paar knappen Bewegungen von ihrem durchnässten Slip. Erst nachdem
sie mit ein paar kräftigen Rührbewegungen die Nudeln im Topf wieder in
Schwung gebracht hatte, überließ sie sich erneut ihren Träumen von dem
süßen Schauspieler und wagte den Griff zwischen ihre Beine. Dort wurden
ihre suchenden, zitternden Finger von der aufklaffenden, überfließenden
Spalte ihres Geschlechtes empfangen. Als sie ihre glitschige Klitoris sacht
zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und sodann sanft zu rubbeln begann, sog
Freya scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Oooooh… soviel Lust…!
Ihre Beine schienen unter ihr nachzugeben. Ohne mit der köstlichen Reizung
ihres Lust-Knopfes innezuhalten, ging die Hausfrau vor dem Herd in die Knie,
stellte sich dabei vor, Kevin würde nackt und erregt unter ihr
liegen, sie würde sich nun auf sein steifes Glied sinken lassen, das jetzt
jeden Augenblick in ihre hungrige, nasse Scheide eindringen musste…
aber………… kein Schwanz war unter ihr.

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Hardcore

Treffen

Ich hatte mich mit einem Typen, den ich im DWT-Chat kennengelernt habe, in einem Hotel verabredet. Wir wollten zusammen eine Fotosession machen. Ich zog meine kniehohen Lackstiefel, eine Lackcorsage, halterlose Strümpfe, einen sexy String und einen schwarzen Minirock an. Meine Haare hatte ich mir schwarz gefärbt, und weil es recht kühl war zog ich eine schwarze glänzende Daunenjacke mit Fell an der Kaputze an. So gestylt ging ich zur U-Bahn. Schon in der Bahn fiel mir ein Kerl auf, der mir die ganze Zeit auf die Stiefel starrte und das macht mich so an, daß ich überlegte zu ihm zu gehen, und ihn anzumachen. Gesagt getan, ich stand auf und ging zu ihm und sprach ihn an. Wir stiegen an der nächsten Station aus, und gingen wortlos in eine dunkle Gasse. Ich griff an seine Hose und öffnete sie, sein riesen Schwanz kamm zum Vorschein und ich bückte mich und nahm ihn in den Mund. Er stöhnte und feuerte mich mit Worten wie du geile kleine Hure immer mehr an. Ich genoß es vor ihm zu knienen und ihn zu blasen. Er zog mir die Kaputze über und strich mit seinen Händen über das glatte glänzende Nylon der Jacke. Nach kurzer Zeit merkte ich das er kommen würde und ich gab ihm zu verstehen das er in meinen Mund kommen kann. Das tat er dann auch, seine gewaltige Ladung schoß mir in den Mund, es war soviel das ich nicht alles schlucken konnte, und etwas lief aus meinem Mund und tropfte auf meine Jacke. Seine weiße Sahne sah geil aus auf der glänzenden schwarzen Jacke. Ich leckte ihn noch sauber, wischte meinen Mund ab, stand auf und ging zurück zur U-Bahn. Er hat, glaube ich, nicht gemerkt, daß ich ein DWT bin. Das Sperma an meiner Jacke ließ ich einfach dort, und ich dachte hoffentlich war das nicht der einzige Schwanz den ich an diesem Abend lutschte.
Im Hotel angekommen ging ich in das abgesprochene Zimmer. Als ich eintrat warteten dort schon der Kerl aus dem Chat und eine weiterer Typ den ich nicht kannte. Im Fernseher lief ein Porno, und wir setzten uns zusammen auf das Bett um etwas Fernsehen zu schauen. Dem einen fielen die Spermareste auf meiner Jacke auf, außerdem strich er die ganze Zeit mit der Hand über meine geilen Stiefel, wärend der Andere ständig an seinem Schritt spielte. Ich konnte mein Glück nicht fassen, ich saß zwischen zwei geilen Hengsten die mich beide ficken wollten. Im Pornofilm ließ sich eine Frau gerade von zwei Typen ficken und ich sagte das will ich auch mal machen und griff beiden in den Schritt. Ich holte ihre Schwänze raus und fing an sie zu wichsen, und beide fingen an mich zu begrabschen, daß machte mich richtig geil. Wir standen auf, und beide Hengste zogen sich aus. Ich kniete mich vor beide und nahm abwechselnd ihre Schwänze in den Mund, während ich den Anderen jeweils wichste. Als beide schön naß waren stand ich auf und zog meinen Rock und den String aus und legte mich rücklings auf das Bett. Die Stiefel und meine geile Jacke ließ ich an. Ich konnte mein Glück nicht fassen, zwei gut gebaute Jungs standen vor mir, beide bereit mich richtig zu nehmen. Ich sah beide an und fragte sie wer mich als Erster nehmen will. Der eine trat vor und fing an meine Arschfotze zu lecken. Als mein Loch schön feucht war drang er mit einem Stoß in mich ein. Es schmerzte etwas, fühlte sich aber einfach nur geil an. Ich speitzte meine Beine soweit wie ich konnte und er hielt sich an meinen Stiefeln fest. Der Zweite fing an mich in den Mund zu ficken und ich wäre in diesem Augenblick vor Geilheit fast explodiert. Zwei Schwänze fickten mich, daß hatte ich mir immer gewünscht. Mein Stecher wollte mich Doggystyle nehmen, und ich bückte mich vor ihn auf das Bett. Er drang in mich ein und faste meine Hüften fest an und stieß richtig fest zu, ich hatte das Gefühl durchbohrt zu werden. Nach ein paar Minuten ließ er von mir ab, und sein Kumpel war an der Reihe mich zu ficken. Er hatte einen etwas größeren und längeren Schwanz. Leider war er so geil das es ihm nach eine paar Minuten kamm. Er drückte mich auf das Bett und schoß seine Ladung direkt in meinen Darm und ich wäre fast gekommen als ich fühlte wie seine heiße Wichse in mich kamm. Er blieb noch einen Moment auf mir liegen und zog sich dann zurück. Etwas von seinem Saft floß aus mir, und ich drehte mich auf den Rücken um den Anderen zu nehmen. Der stand schon vor mir und drang mit einem heftigen Stoß in mich ein. Durch mein spermagefülltes und geschmiertes Loch ging das schnell und er fing an mich harten Stößen zu ficken. Ich legte meine Stiefel auf seine Schultern und genoß das Gefühl von ihm gefickt zu werden. Der Erste kniete neben meinem Gesicht auf dem Bett und ich nahm seinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken. Mein Stecher wurde schneller und fing an laut zu stöhnen und als ich merkte das er kommen würde sagte ich ihm das er in mein Gesicht kommen soll. Er zog sich schnell aus mir zurück, wichste noch zwei drei mal und schoß seine Ladung in mein Gesicht. Die ersten paar Spritzer trafen meinen weit geöffneten Mund, der Rest klatsche auf mein Gesicht. Seine warme Wichse fühlte sich geil an. Nachdem ich auch ihn sauber geleckt hatte blieb ich noch einen Moment liegen, und dachte wie geil ist das den, aus meinem Arsch floß immer noch etwas Sperma und auf meinem Gesicht klebte auch eine große Ladung. Ich kamm mir wie eine kleine Hure vor, und das Gefühl machte mich an. Ich stand auf, wischte mir mit der Hand das Sperma aus dem Gesicht und zog meinen String und den Rock wieder an. Dabei merkte ich das etwas Sperma auf einem meiner Stiefel klebte und auch meine Jacke hatte etwas abbekommen. Ich verteilte beides mit den Fingern und leckte die Finger dann ab. Die zwei Jungs und ich tauschten unsere Telefonnummern und wir verabredeten uns für das nächste Wochenende zum nächsten Gangbang. Ich verließ die beiden, ging auf die Straße und zur U-Bahn Station.

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Hardcore

Parkplatz

An diesem Wochenende wollte ich mich zusammen mit einem Stecher aus dem DWT-Chat auf einem Parkplatz treffen. Zuhause zog ich halterlose schwarze Strümpfe, meinen geilen Lackmini, meine schwarzen kniehohen Lackstiefel und einen sexy String an. Oben trug ich ein schwarzes Top und darüber zog ich meine schwarze Lackjacke. Meine blonden Haare steckte ich hoch. So gestylt ging ich zu meinem Wagen in der Tiefgarage um zur Autobahn zu fahren. Am Parkplatz angekommen stelle ich den Wagen ab und stieg aus. Da ich alleine war setzte ich mich auf eine Bank und rauchte eine Zigarette. Auf einmal fuhr ein Auto auf den Parkplatz mit drei Kerlen drinnen, und ich stand auf um zu diesem Auto zu gehen. Die Absätze meiner geilen Stiefel klapperten über den Asphalt. Die Drei stiegen aus und kammen zu mir, und stellten sich in einer Reihe auf. Ich kniete mich vor den ERsten und nahm seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu blasen. Die beiden Anderen holten auch ihre Schwänze aus ihren Hosen und schon hatte ich drei geile harte Schwänze vor mir. Einen nach dem Anderen nahm ich in den Mund. Einer der Kerle wollte mich nun endlich ficken, also zog ich meinen String aus.
Ich bückte mich und er fasste mich an den Hüften und drang in mich ein. Es ziehte etwas aber es fühlte sich einfach nur geil an. Er fickte mich schnell und hart durch und ich feuerte ihn dabei an. Er zog an meinen Haaren und stöhnte ihn mein Ohr wie geil es sei meinen kleinen Nuttenarsch zuficken. Er kam tief und hart in mich wobei mir die Knie zitterten und ich nur laut stöhnte. Er zog sich aus mir zurück und sagte zu seinem einen Kumpel er soll meinen Arsch nun reiten. Der ließ sich das nicht zweimal sagen und tratt hinter mich um in mich einzudringen. Er drang schnell in mich ein, ich fühlte mich wie eine kleine Parkplatzhure. Auch er fickte mich hart und schnell während er dabei mein Ohr leckte und mich aufforderte den Schwanz von dem dritten Kerl zu blasen. Der stelle sich vor mich und ich nahm seinen großen Schwanz in den Mund. Ich wurde von hinten und von vorne gefickt, während der erste seine Kumpels anfeuerte. Mein Stecher stöhnte laut auf, und ich merkte wie es ihm kam. Er pumpte mich voll mit seiner heißen Wichse, als er sich aus mir zurückzog spuckte er mir auf meine Lackjacke und nannte mich eine kleine Parkplatznutte. Der Schwanz in meinem Mund war auch schon kurz vor dem Kommen und ich kniete mich vor ihn. Der Hengst zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich fing an ihn zuwichsen. Dabei spürte ich wie der Saft der Anderen beiden aus meinem Arschloch lief. Unter lautem Stöhnen kamm nun auch der Dritte. Seine Wichse schoß über mein Gesicht und auch meine Haare bekammen etwas davon ab. Es lief mein Kinn hinab tropfte auf meine Lackjacke und bildete dort glänzende Streifen.
Ich kniete auf dem Asphalt während die Wichse der zwei noch aus meinem Arsch lief und die Wichse des Dritten an mir runterlief. Die drei spuckten noch auf mich, stiegen in ihr Auto und fuhren weg. Ich zitterte noch vor lauter geilheit und hatte selber einen riesen und harten Schwanz. Nach zwei, drei Bewegungen schoß ich eine gewaltige Ladung auf meine Lackstiefel.

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Hardcore

Eine leidenschaftliche Affäre – Der Anfang

heute möchte ich mit einer kleinen Serie starten, da ich im Leben nicht alles in eine Storie packen kann, was mir innerhalb eines Jahres widerfahren ist.

Sofern euch der erste Teil meiner Geschichte, oder besser gesagt des Tatsachenberichts gefällt, schreibe ich gerne weiter 🙂

Um eine Einführung komme ich nicht herum, da es nicht eine einfache und plumpe rein/raus Storie werden soll.

Alles hier geschriebene ist tatsächlich passiert. Sicher sind hier und da ein paar Lücken in meinen Erinnerungen aber übertreiben muss ich nicht, da im nachhinein das erlebte schon übertrieben ist. Anonymität ist natürlich auch gewährleistet und so sind Namen und evt. Hinweise auf Orte von mir Zensiert =)

Alles begann im April als ich mich mal wieder auf der Arbeit ablenken musste und das kann ich immer sehr gut mit E-Mails schreiben. Die Frage ist natürlich mit wem und da ich erst seit kurzem verheiratet bin, bloß lieber nicht mit anderen Frauen.
Ja richtig, erst seit kurzem verheiratet und dann auf so einer Seite unterwegs?
Nun, ich sehe schon seit langem Sex als mein Hobby an und wie in so vielen Beziehungen war auch bei uns irgendwann die Luft raus und die Experementierfreude vorbei aber nicht meine Lust an diesem Thema. Da ich aber behaupten kann an meiner frau zu hängen, habe ich mir Abwechslung auf einschlägigen Seiten gesucht und habe schon früh festgestellt, dass wahrscheinlich kein Mann behaupten kann nicht schon mal auf so einer Seite gewesen zu sein.
Naja, irgendwann reicht das aber einigen (und dazu zähle ich jetzt auch)nicht mehr aus und sie wollen mehr.
Schon des öfteren hätte sich dazu die Gelegenheit geboten aber jedes mal habe ich gekniffen und wollte diese rote Linie nicht überschreiten.

Bis eines Tages, um jetzt mal wieder auf den Punkt zu kommen, irgendein Affe mich ritt und meine Mail an eine Frau ging, die mir später nur schwer wieder aus dem Kopf gehen sollte.
Ich nenne sie mal… Anja.
Anja ist in meinen Augen ein wahre Schönheit. Sie ist ca. 160cm groß, wiegt um die 50kg, hat hellblaue Augen, langes blondes Haar, einen aufregend schlanken Körper und ist immer sehr gepflegt und tritt souverän auf.
Wir ihr sehen könnt, war/bin ich dieser Frau sehr zugetan und so haben sich aus beruflichen Gründen schon des öfteren interessante Gespräche ergeben. Sie arbeitet nicht direkt in meiner Firma, ist jedoch öfter zu Gast und so kam ich diverse Male in den Genuss sie zu sehen.
Als wir uns kennenlernten war sie selbst in einer Beziehung und ich gerade auf dem Weg zur Hochzeit. Als sie dann mal wieder eine Standard- Mail an einen größeren Verteiler schickte, nahm ich all meinen Mut zusammen und antwortete ihr.
Der genau Wortlaut spielt keine Rolle und erst später wurden die Gespräche interessanter. Sie war offensichtlich auch nicht genervt als ich sie immer wieder anschrieb und auch von ihrer Seite kam nun öfter ein “Hallo, wie geht’s”
es vergingen im Prinzip nur wenige Tage und schon waren wir bei sehr privaten Themen angekommen. Da ich ein Liebhaber der zweideutigen Bemerkungen bin, sparte ich mit diesen nun auch nicht mehr und es schien als ob wir beide das nicht so ernst nehmen würden. Überraschenderweise sprang sie aber auf dieses Thema in einer Art und Weise an, die ich noch nicht so oft gewohnt war. Das ging natürlich nicht völlig an mir vorbei und ich wies auf den vibrierenden Ring an meinem Finger hin. Sie wiederrum quittierte dies mit dem Hinweis “immer nur Pech mit Männern… alle schon vergeben”
Zurückblickend kann ich heute sagen, dass dies der Anfang des perfekten Flirts gewesen wäre, aber die Umstände waren un mal andere.
Wir gingen in unserem Mailverkehr richtig auf und so wurden über die Wochen aus zweideutigen… eindeutige Bemerkungen und wir kamen an den Punkt warum ich, bzw. Männer sowas überhaupt machen. Dabei, und hier muss ich mich ganz klar bei Anja bedanken, wies sie mich darauf hin, dass es auch genügend Frauen gäbe die sich einfach mal Fallen lassen wollen, es sich aber sehr häufig nicht trauen, da sie einen Partner haben – DANKE ANJA =)
Ich weiß nicht mehr genau was den Ausschlag gab aber wir fingen so langsam an über unsere Vorlieben zu erzählen und ich kam sehr schnell an den Punkt, dass ich erotische Geschichten sehr mag und auch gerne schreibe. So kam ein zum anderen und wir tauschten unsere privaten Mailadressen aus und konnten nun ungestört und noch intimer “Zeit” miteinander verbringen.
Natürlich war dies nicht das erste Mal für mich, dass ich mich über das Internet mit einer anderen Frau über das Thema Sex austauschte aber sie war die erste die in meiner direkten Umgebung war und das dürfte dann auch schon die Erklärung sein, warum es nicht bei einem einfache Mailaustausch geblieben ist.
Aber noch ist es zu früh… denn zuerst muss noch mehr Eis gebrochen werden und so stichelte ich immer wieder beim Thema Fotos. Am Anfang wollte sie dies natürlich nicht aber nach und nach begann sie vertrauen aufzubauen und ich stelle fest, dass in ihr ein heißes Verlangen nach diesem Thema loderte. Auf jede intimere Bemerkung meinerseits, kam eine fordernde Antwort ihrerseits, was mich nur noch mehr dazu Antrieb weiterzumachen.
Aber bevor ich ihren tollen Körper fast Hüllenlos sehen durfte, wollte sie etwas von mir lesen und ich gab ihr wonach sie verlangte.
Gerne würde ich diese erste Story hier veröffentlichen aber meine extreme Vorsicht, ließen mich alle Mails an sie löschen :(… dumm gelaufen.
Auf jeden Fall bekam ich meine Bilder, und Lob für meine Fantasie.
Im Gegenzug überhäufte ich Sie mit Lob für ihren tollen Körper (die Bilder wären wahrlich ein ideale Ergänzung für die Geschichte aber leider muss ich sie euch vorenthalten =)) . Und mal im ernst… würde sie mir so etwas schicken wenn sie nicht mehr Interesse hätte als nur zu schreiben? das waren in diesem Augenblick meine Gedanken die den Faden immer weiter gesponnen haben. Aber zurück zur Realität… mit so einer Frau? vegiss es!!!
Nachdem nur das wesentliche Eis gebrochen war, gab es kein halten mehr für mich und ich schmiß jede Vorsicht über Bord.

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Voyeur

Die Schlampe von Nebenan 1

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich sie das erste Mal sah. Damals bin ich war ich gerade dabei meine ganzen Sachen aus den Umzugskartons zu packen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Obwohl ich ziemlich überrascht war, dass mich schon am Tag meines Umzugs jemand besuchen kam, ging ich zur Tür und öffnete. Davor stand eine Frau die etwas älter als ich mit meinen 21 Jahren zu sein schien.

„Hallo ich bin Denise und wohne direkt in der Wohnung gegenüber. Ich hab gedacht ich statte dir mal einen kleinen Besuch ab um mich vorzustellen“, sie lächelte und streckte mir die Hand entgegen. Dieses Lächeln der Blondine werde ich nie vergessen. Es hatte etwas strahlendes, offenes und einfach etwas richtig niedliches. „Hi, ich bin Annika und bin heute erst eingezogen. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Ich dachte mir, dass es ein gute Idee wäre direkt eine neue Bekanntschaft zu machen und mich mit ihr anzufreunden, also lud ich sie in meine provisorisch eingerichtete Küche ein und wir tranken Kaffee.

Wie sich herausstellte war sich doch etwas älter als ich gedacht hatte, nämlich schon 28 Jahre. Sie wohnte in diesem Haus bereits 7 Jahre und hatte im Moment keinen Freund. Was sie beruflich machte, konnte ich leider nicht herausfinden. Doch während des ganzen Gesprächs wanderte mein Blick immer wieder zu ihrem Körper. Diese Tatsache verwirrte mich sehr, denn eigentlich stehe ich nicht auf Frauen.
Ich hatte schon früh Erfahrung mit Schwänzen gemacht und hatte auch schon einige gehabt und ich konnte mir ein Leben ohne sie auch nicht vorstellen, aber irgendetwas ließ beim Anblick dieses Körpers prickelnde Gedanken in mich aufkommen.

Es waren keine Körperteil alleine, weder ihr perfektes B-Körbchen, dass nur etwas kleiner war als meine Titten, weder ihr flacher Bauch, der sich perfekt durch ihr Top abzeichnete, weder die straffen Beine ihn ihrer Jeans-Hotpants und auch nicht ihr knackiger, kleiner Arsch. Nein es war das Gesamtpacket, das meine Fotze feucht werden ließ.

Nachdem wir ungefähr zwei Stunden geplaudert hatten und es bereits draußen dunkel geworden war musste sich Denise leider verabschieden, da sie noch Besuch erwartete. Zum Abschied umarmten wir uns noch kurz, wobei mir der unglaubliche Duft ihrer schulterlangen, blonden Haare in die Nase stieg. Ein bisschen traurig darüber, dass sie schon gehen musste machte ich mich wieder daran die Kisten in meinem Schlafzimmer auszuräumen. Etwa eine Stunde später hörte ich wie jemand bei Denise klingelte. „Das ist aber ziemlich hellhörig hier“, dachte ich“, anscheinend sind die Wände dünner als ich gedacht hatte.“ Aber ohne weiter darüber nachzudenken packte ich weiter aus.

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Erstes Mal Inzest Voyeur

Sommerbrise

Eine warme Sommerbrise weht durch den jungen Tag und die Sonne scheint schon etwas länger durch die Baumwipfel.
Du hast dich auf den Weg gemacht für ein kleinen Spaziergang durchs Grüne und bist durch einen kleinen Wald auf eine Lichtung gekommen.
Du hörst wie die Natur um dich herum ihren Lauf nimmt und genießt die gesuchte Ruhe.
Die Decke die du mitgebracht hast findet ihre Verwendung und du breitest sie auf dem Boden aus setzt dich drauf und lässt die himmlische Aussicht auf dich wirken.
Es wird mit der Zeit wärmer und du merkst das es eine gute Idee war nur ein hauchdünnes Sommerkleid anzuziehen.
Und da du sicher bist das dich hier sowieso niemand sieht hast du auf alles weitere wie Unterwäsche auch gerade verzichtet.
Du magst wie der wärmer werdende Wind deine Haut umspielt und fühlst dich frei in deiner Natur.

Auf dem rücken liegend döst du ein wenig vor dich hin und genießt die Stille.
Bis auf einmal Schritte zu hören sind.
Du drehst dich um und siehst mich aus der gleichen Richtung kommen die auch du vor einiger zeit genommen hast.
Du lächelst mich an welches ich mit einem Blinzeln erwider.
“Da kann man dich ja noch lange suchen.” Sage ich beiläufig als ich mich oberhalb deines Kopfes auf die decke knie und mir erstmal den Ausblick auf das Panorama gönne.
“Du kennst mich, manchmal brauch ich einfach Abstand und da ist das hier genau der richtige Ort.”
Du lächelst nochmal und schließt dann wieder die Augen.
Ich beuge mich runter ganz nah an dein Ohr und flüster dir zu:
“Ich hoffe du suchst nicht nur Abstand sondern auch ein wenig Entspannung?!”

Ein kurzes Grinsen kannst du dir nicht verkneifen und antwortest knapp
“Finde es heraus!”
Ein sachter Kuss trifft dich auf der Stirn, auf der Nasenspitze und dann auf den Mund. Wobei der letzte länger ausfällt.

Du öffnest langsam deine Lippen um meiner suchenden Zunge den Einlass zu gewähren.
Ich massiere deine Zunge mit meiner und auch deine Lippen werden sanft umspielt.
Du spürst meine Fingerkuppen auf deinen Handflächen wie sie langsam deine Arme auf und abgleiten. Dieses sachten Berührungen lassen dir eine kleine Gänsehaut emporsteigen, trotz der stetig grösser werdenden Hitze welche der Tag mit sich bringt.
Meine Zunge wandert aus deinem Mund langsam runter zu deinem Hals auf dein Schlüsselbein.
Die Wahl deines Kleides war für diese Situation einfach nur perfekt
Die schleife die das Dekolletee zusammenhält wurde langsam mit meinen Zähnen geöffnet und so kann ich immer tiefer in Richtung deiner wundervollen brüste meinen weg suchen.

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Hardcore

Der Archivar

Wir waren gerade 2 Jahre verheiratet als mein Mann ein lukratives Angebot von unserer Firma bekam. Es war „unsere” Firma, weil wir beide dort arbeiteten und uns auch dort kennen und lieben gelernt hatten. Das Angebot bedeutet ein Beförderung, mehr Geld, aber auch daß wir in eine andere Filiale in einer anderen Stadt umziehen mußten. Wir diskutierten die Sache ausgiebig und entschieden uns, dass Sven, mein Mann, das Angebot annehmen würde. Leider bedeutet das auch, dass ich meinen Job als Sekretärin verlieren würde. In der anderen Filiale war leider keine Stelle als Sekretärin frei. Ich kündigte und nahm mir die Zeit, die nach der neuen Wohnung zu suchen und dann den Umzug zu organisieren. Wir lebten uns schnell ein. Sven musste durch seinen neuen Job mehr und mehr arbeiten, wodurch nach einiger Zeit unser Beziehung etwas litt. Speziell uns Sexualleben hatte sich erheblich reduziert. Sven war nach der Arbeit müde und ausgelaugt, was es ihm unmöglich machte, meine Bedürfnisse vollauf zu befriedigen, zumal ich noch auf Jobsuche war und den ganzen zu meiner freien Verfügung hatte.

Schließlich fand ich einen neuen Job als Sekretärin in einem mittelständischen Unternehmen. Mein Chef war ein netter älterer Mann, der meine Vorliebe für feine, eng geschnittene Kostüme und hohe Schuhe kaum wahrzunehmen schien. Mein Körper präsentiert sich darin durchaus ansehnlich. Ich bin recht groß und habe schlanke, ziemlich lange Beine. Bei Schuhen mit hohen Absätzen, wie ich sie bevorzugt trage, rage ich deutlich über 1.80 m. Ich bevorzuge Röcke, die etwas über den Knien enden, so dass man viel aber nicht zu viel von meinen Beinen und dem Nylon der sie umhüllenden Strümpfe sehen kann. Strumpfhosen trag ich selten. Ich mag das Gefühl Strümpfe, halterlos oder an Strapsen befestigt, zu tragen und ohne dass jemand ahnt, dass sich unter meinem Rock keine biedere Strumpfhose verbirgt, sondern was viel heißeres. Der Schnitt der meisten meiner Kostüme betont meine festen Po, die recht schmale Taille, und vor allem mein großen Brüste die einen DD-cup benötigen, um ihre noch feste Fülle zu bändigen. Sven liebte meine Körper und besonders meine Brüste. Er konnte es oft nicht lassen, nachdem er mich ordentlich zu ein-zwei Orgasmen gebumst hatte, seinen zum Bersten erigierten Schwanz zwischen sie zu schieben, um sich dann wild rammelnd auf das pralle Fleisch und mein Gesicht zu ergießen. Jedenfalls mit der richtigen Bluse und der richtigen Kostümjacke lassen sich äußerst ansprechende und tiefe Dekolletés zaubern. Meine männlichen Kollegen inklusive meines Chefs äugten zwar ab und an verstohlen, aber meine strengen im Nacken zusammengebundenen schwarzen Haare, meine professioneller Gesichtsausdruck und die hinter den Gläsern meiner eleganten Brille kühl glitzernden stahlblauen Augen ließen sie scheinbar nicht mehr wagen. Einen Kollegen fand ich zwar ganz süß und auch recht anziehend, aber ich war und wollte treu sein, trotz der manchmal arg brennenden Lust, wenn Sven mal wieder eine sehr harte Woche hatte.

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Gruppen Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 10)

Gertruds Neugierde war erwacht. Seit der zärtlichen Entjungferung durch ihren großen Bruder und dem herrlichen Doppelfick in dem stickigen Beobachtungszimmer neben dem bizarren Studio von Tante Luise bedrängte sie ihre hübsche Cousine, ihr die Geheimnisse des Lustzimmers mit dem Einwegspiegel zu erklären. Die Gerätschaften, die dort an den Wänden hingen, interessierten das junge Mädchen ungemein.
„Wir müssen ganz leise sein“, flüsterte Maria und zog die Cousine hinter sich her. „Mutti mag es nicht, wenn ich hier unten herumstöbere. Das hier ist ihr Refugium. Hier bedienen nur sie oder die jungen Mädchen aus der Umgebung die Kunden. Ich darf hier eigentlich nicht hinein.“
Damit drehte sie den großen Schlüssel im Schloß, den sie aus Mutters Nachtkästchen gemopst hatte. Die schwere Tür schwang unangenehm quietschend auf und die beiden lüsternden Mädchen traten in den unheimlichen Raum, an dessen Wänden die Gegenstände drapiert waren, die Gertruds Neugierde geweckt hatten.
„Sieht ja geil aus“, kommentierte Gertrud, als sie die penisförmigen Peitschenstiele betastete, die ihr vergangene Woche bei der Rudelbumserei mit Vati und Volkmar aufgefallen waren. „Was macht man damit?“ wollte sie wissen und nahm einen dicken Stengel von der Wand, dessen Ausmaße sie beeindruckten. Der schwarze, geflochtene Stiel der Lederpeitsche erinnerte verblüffend an einen mächtigen Pimmel mit einem übergroßen Eichelkopf.
„Den stecken sich die geilen Weiber in die Fotzen“, sagte Maria ordinär. „Gib mal her, ich zeig’s dir.“
Sie legte sich auf die harte Liege in der Zimmermitte und zog sich das knappe Höschen aus. Ihre rasierte Spalte schimmerte schon verräterisch feucht im harten Licht der grellen Glühbirne.
Gertrud trat interessiert näher und betrachtete ungeniert die rasierte, nackte Fotze der Cousine, wie sie sich zwischen den gespreizten Schenkeln darbot. Die ausgeprägten Wülste der großen Schamlippen glänzten vor lustvoller Nässe, und als Maria sich zwischen die Beine griff und das dicke, geile Lippenpaar auseinanderspreizte, konnte Gertrud die rosigen, schon dunkel pigmentierten kleinen Lippchen sehen, an deren oberen Vereinigungspunkt die fleischige Haube des Kitzlers saß. Der geile Knopf der lüsternden Cousine schwoll deutlich an und schob sich aus seiner Umhüllung. Spontan beugte sich das blonde Mädchen über den nackten Unterleib der Geschlechtsgenossin und küßte sie schmatzend auf die feuchte Möse.
„Oohh“, stöhnte Maria wollüstig auf und wölbte den weichen Venushügel dem zärtlichen Mund der Cousine entgegen. „Das ist schön. Leck mich ein bißchen. Ich mag deine geile Zunge.“
Gertrud teilte liebevoll das zuckende Lippenpaar und legte den puckernden Kitzler frei. Die großen Schamlippen der geilen Freundin stoppelten schon wieder leicht, eine gründliche Rasur war mal wieder angesagt.
„Wenn ich deine Fotze so lecke“, flüsterte Gertrud, „wird mir selber ganz heiß zwischen meinen Beinen.“
„Dann zieh dich aus und leg’ dich zu mir“, meinte Maria. „Ich zeige dir, was man mit den dicken Stengeln machen kann, die da an den Wänden hängen.“
Gertrud bibberte vor geiler Aufregung, als sie sich ihr Höschen herunterzerrte und sich zu Maria auf die harte Liege legte. Die erfahrene Cousine bettete Gertrud so, daß sich die halbnackten jungen Mädchen bequem gegenseitig die feuchten Spalten bedienen konnten. Die flinken Zungen spalteten das Geschlecht der Freundin und durchfurchten die zuckenden Pfläumchen.
„Wenn du mich so geil leckst, komme ich bestimmt bald“, keuchte Gertrud und nahm Marias steifen Kitzler zwischen die nassen Lippen.
„Du mußt lernen, nicht so schnell zu kommen“, sagte Maria sanft und strich mit den Fingern über das aufgeregt puckernde, blondgelockte Geschlechtsorgan Gertruds. „Genieße die Geilheit, laß sie sich allmählich steigern. Wenn du so schnell kommst, hast du nicht soviel davon. Ich bin gerne lange geil. Stundenlang.“ Die kleine Freundin winselte leise und genoß die Zärtlichkeiten der routiniert leckenden Cousine.
„Aber es ist doch so herrlich, wenn’s mir kommt“, keuchte sie und krümmte sich unter einem kleinen Orgasmus zusammen.
Maria lächelte wissend und lutschte sanft am zuckenden Lustknopf der Gesinnungsgenossin, die zuckend ihre kleine, blonde Fotze an ihren Lippen wetze.
„“Ich kann doch gleich wieder“, japste Gertrud. „Ein Orgasmus haut mich nicht um.“
„Du bist eine richtig versaute, geile Fotze“, sagte Maria. „Ich liebe dich, Cousinchen. Ich glaube, dein Vater und dein Bruder haben dir nicht nur dein Häutchen zerstoßen. Sie haben dich zur geilen Furie gefickt.“
„Kann schon sein“, schnaufte das erhitzte Mädchen. „Jetzt will ich wissen, was man mit dem Zeugs hier bei einer Frau alles machen kann.“
Sie legte sich neben Maria und spreizte unanständig weit die Schenkel. Dabei knetete sie unter der leichten Bluse ihre kleinen Brüste mit der einen Hand, mit der anderen streichelte sie gierig die wollüstig weit gespaltenen Schamlippen Marias, die sich nun über das Mädchen beugte und die schwarze Lederpeitsche ergriff.
„Sei aber vorsichtig“, japste Gertrud, „mein Fötzchen ist noch nicht soweit aufgefickt wie deines.“
„Na hör mal“, protestierte die Cousine, „bloß weil ich ein paar Schwänze mehr drin gehabt habe, ist mein Loch doch noch nicht ausgeleiert.“
Gertrud wand sich unter den zarten Versuchen Marias, den Knauf der Peitsche in den nassen, verlangenden Geschlechtskanal zu schieben.
„So habe ich das auch nicht gemeint“, entschuldigte sie sich. „Aber schließlich habe ich erst zweimal richtig gefickt.“
„Ach so“, erwiderte Maria lakonisch und sah aufgegeilt zu, wie das dicke Ende des Peitschenstiels die kleine, rosige Fotze der Cousine spaltete. Die weichen Schamlippen schmiegten sich an das geflochtene Leder, als Maria den übergroßen, eichelähnlichen Kopf hinein- und herausgleiten ließ. Gertrud stöhnte haltlos und wühlte zwischen Marias nassen, weit gespaltenen Schamlippen herum.
„Das ist ja irre geil“, wimmerte sie und versuchte, der geilen Cousine die ganze Hand in die schleimige Spalte zu stoßen.
„Langsam, Mädchen“, sagte Maria sachlich. „Ich habe schließlich keine Kuhfotze. Du mußt mich erst weiten. Schön sanft drehen und drücken, dann bekommst du deine ganze Hand in meine nasse Muschi. Nicht so brutal stoßen. Zärtlich, kleine, geile Freundin.“
„Ich bin so geil“, keuchte Gertrud und drückte ihren hitzigen Unterleib dem eingedrungenen Lederficker entgegen. „Fick’ mich, Liebling, Geliebte, fick’ meine geile Spalte.“
Maria mußte ob des Ungestüms der jüngeren Freundin lächeln. Es war schön, daß sich Gertrud so hemmungslos gehen lassen konnte. Liebevoll schob sie den Peitschenstiel in der sehnsüchtig gespaltenen Fotze der Cousine ein und aus. Der angeschwollene Kitzler lockte zu weiteren Zärtlichkeiten, so beugte Maria sich herunter und streichelte den rosigen, strammen Kopf mit der Zungenspitze.
„Mir kommt’s schon wieder“, schrie Gertrud schrill auf. „Meine kleine Fotze explodiert gleich. Leck’ mich, Fick’ mich, stoß’ mich. Ich komme, ich komme!“
Maria hatte Mühe, den Zungenkontakt mit der auf- und niederschnellenden Fotze der kleinen Freundin aufrecht zu erhalten. Gertruds Finger gruben sich hart in Marias Spalte, aber zwischenzeitlich war das erfahrene Loch des schwarzhaarigen Mädchens so geschmeidig, daß die fiebrige, nervöse Hand fast mühelos in die gierige Spalte glitt.
Gertrud stöhnte und wimmerte. Ihre gespaltene Weiblichkeit zuckte und umklammerte den Peitschenstiel.
„Fick’ mich jetzt richtig geil mit deiner ganzen Hand, geliebte Cousine“, forderte Maria sie auf.
In ihrer nassen Pussi vibrierte es vor aufgestauter Wollust. Bei aller Gier nach langer, lustvoller Reizung und sich allmählich aufbauender Erregung, jetzt war sie so geil, daß sie ebenfalls kommen wollte. Während Gertrud noch unter ihrem zweiten Orgasmus stöhnte und sich den in ihr steckenden Lederficker ruckartig in ihr zuckendes Fötzchen rammte, drückte Maria ihren nackten Unterleib mit der aufgegeilten Pflaume heftig gegen die schmale Hand der Freundin, die ihre stoppelige, geile Fotze so wundervoll ausfüllte. Ihre dunklen Augen weiteten sich, als die ersten Wellen der explodierenden Geilheit sie wollüstig durchfluteten. Die feuchten Lippen des Mädchens öffneten sich und das hübsche Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der puren Geilheit. Unkontrolliert zuckte der nackte Unterleib und preßte sich gegen die aufgeregt fickende Hand Gertruds in ihrer weit aufgespaltenen, schleimnassen Liebesöffnung. Die nackten, wulstigen Schamlippen Marias schmiegten sich eng und naß an Gertruds Handgelenk, und tief im Inneren der jungen Frau krampften sich harte Kontraktionen um die wühlenden Finger der Geliebten.
Maria lutschte wie besessen an Gertruds Fötzchen und schraubte sich die kleine Hand stöhnend in den Unterleib. Beide Mädchen waren wie von Sinnen. Ihre Orgasmen verschmolzen zu einem Gewitter der Lust, die Fotzen zuckten minutenlang und beide Spalten verströmten lustvollen Saft. Schwesterlich leckten sich die Freundinnen die schleimübertrömten Pfläumchen sauber.
Als sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, blickte Maria die kleine, keuchende Cousine lächelnd an.
„Ich glaube, du wirst einmal eine herrlich geile Frau“, sagte sie und küßte Gertrud heftig auf den Mund.
„Was heißt hier werden“, grinste Gertrud und drapierte sich unanständig breitbeinig hin. „Ich bin eine geile Frau. Jetzt geht die Fickerei doch erst richtig los!“
Maria lächelte kehlig und streichelte liebevoll das puckende Fötzchen des blonden Mädchens, aus dem noch immer in hellen Strömen der klare Saft der Lust quoll.
„Du hast recht“, sagte sie. „Jetzt fängt das Leben erst richtig an.“

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Inzest

Im Haus meiner Eltern Teil 3

Eine gefühlte Ewigkeit vergeht bis zum Öffnen der ersten Aufnahme und ein kurzer Adrenalin-Schub verstärkt meine innere Unruhe fast zur Panik. Dann endlich zeigt sich das Bild und meine Augen sehen tatsächlich die erwartete Gartenszene. Durch eine vom Wasserverteiler abgeschossene Wasserwand hüpft leichtfüßig eine vollkommen nackte, blonde junge Frau mit großen runden Brüsten — eine Szene, fast wie aus dem Garten Eden. Fast elfenhaft scheint sie in der Luft zu schweben und sich eine Weg durch die Gischt zu brechen. Erstaunt bin ich über die Schärfe der Aufnahme, die mein eigenes Gesicht klar erkennbar macht. Jetzt gibt’s mich also wirklich nackt und in Farbe beim Regentanz, denke ich und spüre, wie die aufgekommene Panik sich in nervöse Erregung verwandelt. Frau Thomsen klickt langsam weiter und die nächsten Aufnahmen zeigen die Fortsetzung des ersten Bildes – meine weitere Bewegung durch die mich treffenden Wasserfontänen. Verspielt springe ich zwischen den Wassersprengern umher und was den Bildern eine wirkliche Leichtigkeit und Natürlichkeit verleiht, ist die Tatsache, dass ich völlig frei von Gedanken, hingebungsvoll und vor allem ohne das Wissen, gerade unter Beobachtung zu sein, auf den Aufnahmen wirke. Ein Mädchen, ganz auf sich und das Spiel mit dem Wasser reduziert. Auch das Hindurchwälzen durch die entstanden Pfützen wirkt absolut ungestellt und frei von Beklemmungen.

„Was sagst du jetzt Larissa? Natürlicher kann ein professionelles Modell eine solche Szene auch nicht rüberbringen. Natürlich kennt das Modell die Umstände und weiß von der Kamera, die auf es gerichtet ist. Das dann trotzdem rüberzubringen, kann und muss man halt lernen. Aber ich finde deine ersten Aufnahmen wirklich anmutig und sehr erotisch”, sagt Frau Thomsen, die bisher ruhig, aber, wie ich an ihrem nervösen Wippen des rechten Oberschenkels erkennen kann, auch angespannt durch die Bilder hindurch geklickt hat.

„Also… schlecht finde ich sie nicht”, antworte ich bewusst vorsichtig, da es wirklich schwer ist, meine eigene Darstellung objektiv zu bewerten. Innerlich spüre ich eine erregte Spannung, das Zeichen für mich, dass die Aufnahmen nicht ihre erotisierende Wirkung verfehlen. Dass ich tatsächlich in Schärfe auf den Bilder zu erkennen bin und meinen Körper aus verschiedensten Richtungen so ungehemmt präsentiere, fühlt sich schon ziemlich aufregend an.

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Erstes Mal Lesben

Unerwarteter Trost

Dicke Tränen rollten ihre zarten Wangen hinunter. Traurig blickte sie aus dem Fenster,
an dem der Regen hin ab glitt. Seit Tagen gab es keinen Sonnenschein mehr.
Nichts als graue Wolken und Regen. Die junge Frau seufzte und erhob sich.
Dabei lies sie das Bild, was in ihrem Schoss lag zu Boden fallen.
Das Glas zersplitterte. Doch das kümmerte sie nicht.
Zwei benutze Gläser standen neben einer Flasche Wein auf dem Tisch. Essen,
was den ganzen Tag vor sich hin gekocht hatte stand da neben,
niemand hatte es angerührt. Er ist gegangen. Fort.
Ein Zurück gab es nicht mehr. Nun war sie allein. Mit den Tränen und dem Wein…

Das Wachs der Kerzen erreichte schon bald das weiße Lacken, als Elise sich erhob.
Die Rotweinflasche war genauso leer wie die Weißweinflasche.
Elises Rock verrutschte als sie sich an ihr Klavier setze und zu spielen begann.
Ihre zarten langen Finger tanzten auf den Klaviertasten.
Sie spielte das Lieblingsstück ihrer Mutter: Für Elise.

Draußen fuhren die ersten Autos über die Straßen. Es war früh Morgens,
als Elise in ihre Tasten zu schlagen begann und dabei immer lauter wurde.
Viel zu laut. Lange pochte es an der Tür. Doch Elise schien nichts zu hören.
„Heeeeeey! Ruhe darin!! Gibt Menschen die früh raus müssen.“, rief eine tiefe Frauenstimme.
Beim Erklingen der Stimme hielt Elise inne.
„Verdammt. Das ist bestimmt die Frau von gegenüber..Wie spät ist es überhaupt?!“,
schoss es der brünetten Schönheit durch den Kopf, als sie anmutig sich erhob
und leichtfüßig zur Tür schritt. „Na geht doch..“, hörte sie die Frau vor sich hin brummen,
als Elise langsam die Tür öffnete.

„Sagen Sie mal, ticken sie noch..“,
Elises Nachbarin hielt plötzlich inne. Elise stand in einem durchsichtigem Neglischee vor ihr.
Ihre B-Körbchen kamen darin wunderbar zur Geltung.
Der feine Stoff unterstrich ihre feenhafte Figur und verlieh ihr einen Hauch Mystik,
vor allem da in diesem Moment auch noch das Licht aus ging
und der Flur nur noch durch ein kleines Fenster beleuchtet wurde,
durch das der Mond herein schien.
„Entschuldigen Sie bitte, ich hab..ich hab absolut nicht.. nicht nach gedacht“,
stotterte Elise schüchtern vor sich hin, doch die Frau winkte ab.
„Du hast Kummer.“ stellte sie mitfühlend fest und betrachtete Elises fein geschnittenes Gesicht,
auf denen die Spuren ihrer Tränen deutlich zu lesen waren. Elise nickte,
dabei fielen ihre langen braunen Haare ihr ins Gesicht.
Wieder schossen Elise Tränen in die Augen. „Nicht doch..“, flüsterte die Frau
und umfasste sanft Elises Unterarm und zog sie an sich.
Ganz vorsichtig und doch bestimmend drückte sie Elise an ihren Körper
und führte Elise wieder hin ein in ihre Wohnung. Schnell fand sie sich zurecht,
denn alle Wohnungen dieses Hauses waren gleich geschnitten.
Als die ersten Sonnenstrahlen auf die Frauen fielen hatte Elise,
Sonja alles erzählt was auf ihrem Herzen lag. Dabei lag sie selbst mit dem Kopf auf Sonjas Schoss,
dieses streichelte ihr weiches langes Haar. Nach dem alle Worte gesagt waren,
entstand eine herrliche Stille. Selbst der morgentliche Verkehr schien vergessen,
als Sonja über Elises Arm streichelte. Bei dieser Berührung erschauderte Elise.