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Racconti Erotici

I MIEI SUOCERI: L’INIZIO DI TUTTO

Ciao sono luciano un ragazzo di 27 anni, due anni fa mi sono sposato con mia moglie di qualche anno meno di me, stando lei in attesa siamo andati ad abitare sopra i mie suoceri in un piano tutto per noi ,all’inizio non badavo all’aspetto di mia suocera poi col tempo abbiamo iniziato a conoscerci sempre di più visto che il mio è stato un matrimonio lampo dopo appena pochi mesi fidanzato. Tutte le mattine verso le otto scendevo giù e mia suocera mi faceva trovare il caffè pronto, lei in pigiama o in camicia da notte come se non avesse vergogna di me o lo trovava naturale, lei ha ora 56 anni ma è una donna di bella presenza soprattutto con un seno molto abbondante e con qualche curva al punto giusto, lei durante tutta la giornata aveva l’abitudine di restare sempre vestita in modo casual evidenziando davanti ai miei occhi che ogni giorno prendevano sempre più piacere, le sue curve straripanti che iniziavano a turbarmi le giornate..
Una sera mentre io con mia moglie stavano nel nostro appartamento lei a guardare la tv ed io gia nel letto a dormire, viene mia moglie a svegliarmi con urgenza, io un po assonnato poteva essere mezzanotte più o meno, gli chiedo cosa era successo e lei mi dice vieni a sentire mia madre e mio padre stanno facendo sesso che si sente pure da qui come sbatte il loro letto ( la camera da letto dei miei suoceri era proprio sopra il nostro salone) mi dice apriamo la porta, io iniziai a palpitare perché in un istante capii che forse avrei avuto una prova o avrei visto mia suocera quanto era porca, così apriamo la porta abbassando il volume del nostro televisore, e iniziamo a sentire i loro gemiti, mia moglie mi disse che aveva sentito suo padre che gli diceva alla madre ( SEI PORCA), io in quel momento potevo solo sentire, di certo non sarei salito nella loro camera da letto per spiarli con mia moglie accanto e quindi immaginavo lei stava facendo sesso con il marito, mi sorprese che mia moglie si divertisse nel sentire i gemiti dei loro genitori tanto che mentre origliavamo lei rideva e al momento ci faceva scoprire, io invece dicevo a mia moglie di non ridere e di far silenzio perché volevo godermi ogni singolo secondo del loro godimento, per la prima volta sentii per un breve istante godere mia suocera, poi dopo appena un paio di minuti sentimmo il silenzio e accendere la luce del bagno del piano di sopra e così chiudemmo la porta.
mia moglie era ancora divertita e rideva io iniziai a tremare dall’eccitazione, dall’emozione di aver ascoltato mia suocera godere, feci finta di niente me ne tornai a letto e continuavo a tremare ancora mentre immaginavo nella mia fantasia di cosa mia suocera poteva aver fatto al marito proprio pochi minuti prima, inizia a immaginarla mentre lo spompinava ( anche se non credo ma mai dire mai) o mentre lei stava sopra di lui con le sue tettone che gli soffocava il viso del marito, preso da un forte eccitamento mi iniziai a toccare ero da solo nel letto e subito dopo pochi istanti sfogai tutta la mia eccitazione. La mattina dopo scesi per il solito caffè e la vidi con una luce diversa, il suo viso era più rilassato ed io da quel momento iniziai a pensare a cos’altro mi sarei aspettato nei prossimi giorni a venire,,,la storia continua PS. è UNA STORIA VERA

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Erstes Mal Fetisch

Wie mich Tante und Onkel verführt haben

Aus dem Netz (ich musste eine Zahl durch eine 18 ersetzen!)

Wie mich Tante und Onkel verführt haben.

Auch meine Geschichte sollte für eure geilen Seiten Interessant sein denke ich.
Ich komme aus dem Norden von Deutschland aus Rensburg und heiße Petra.
Heute bin ich selber schon 34 Jahre alt, damals war ich gerade 18 Jahre alt geworden,
als mich mein Onkel und meine Tante dazu verführt haben mit ihnen zu ficken.
Meine Mutter lebte zu dem damaligen Zeitpunkt mit mir alleine.
Da sie für mehrere Wochen ins Krankenhaus musste, boten uns meine Tante und mein Onkel an, das ich so lange bei ihnen Wohnen könnte bis meine Mutter wieder aus dem Krankenhaus raus käme.
Was meine Mutter doch sehr beruhigte, da sie wusste dass ich bei ihnen versorgt bin.
Dabei machte ich mit meinen 18 Jahren meine ersten Sexuellen Erfahrungen mit den beiden.
Wenn ich heute so zurück denke, konnte mir damals nichts Besseres passieren,
als mich von den beiden in dass Sex leben Einführen zu lassen.
Der allerdings von mir aus ging muss ich heute gestehen.

Es wahr ein herrlicher Juli Sommertag und sehr heiß gewesen.
Mein Onkel lief nur mit seiner Badehose rum, meine Tante und ich in einem knappen Bikini.
Wir waren den ganzen Tag im Garten gewesen und hatten unseren Spaß gehabt.
Meine Tante sagte dass sie jetzt erst mal Duschen gehen würde weil sie so schwitzte.
Da mir in den letzten Tagen ihr schöner Körper den sie nun mal hatte immer mehr auffiel, dachte ich, wenn sie unter der Dusche ist gehest du einfach mal rein um sie mal nackt zu sehen.
Als ich dann rein kam wahr sie sich gerade am abtrocknen gewesen und ich konnte zum ersten mal ihre herrliche Figur sehen.
Du hat noch eine tolle Figur Tante Petra sagte ich zu ihr.
Ja meinst du? sagte sie, und machte ihr Badetuch jetzt vor mir ganz auf.
Sie stellte sich jetzt vor mich hin und zeigte mir ihre ganze Nacktheit.
Sie hatte herrliche runde Brüste die nicht auch nur ein bisschen hingen.
Ihre Brüste waren nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, sie waren genau richtig.
Ihre Muschi hatte sie sich ganz glatt rasiert und man konnte ihre langen Schamlippen zwischen ihren Beinen baumeln sehen, als sie jetzt so vor mir stand.
Auch ihre Beine waren ganz toll, sie hatte richtig schöne lange Beine.
Der Hintern von ihr war richtig schön rund, knackich und fest.
Sie hatte einfach eine Figur so wie ich sie mir mal für meinen Körper wünschte.
Wenn ich in den Spiegel sah konnte ich fast weinen.
Ich hatte kaum was von einer Frauenbrust in meinem Bikini Oberteil, so klein waren meine Brüste gewesen.
Willst du auch Duschen fragte sie mich jetzt?
Ja sagte ich und zog mir auch gleich meine Hose und das Oberteil von meinem Bikini aus um in die Dusche zu gehen.

Ich möchte mal so aussehen wie du sagte ich zu ihr.
Schau mich doch an sagte ich, ich habe einen ganz kleinen Busen.
Der kommt doch noch sagte sie zu mir und lachte dabei, du siehst doch toll aus mit deinem kleinen Brüsten und hast eine schöne kleine behaarte Muschi zwischen deinen Beinen, ich kann nur sagen, wenn dein Onkel dich jetzt so sehen würde mit deinen kleinen Brüsten, dann würde er jetzt richtig geil auf dich werden.
Ja meinst du wirklich das ich so auf ihn wirken würde?
Ja bestimmt mein Kind, ich kenne doch dein Onkel genau, ich weis auf was er steht.
Wenn du ein richtigen festen Busen haben willst dann muss du ihn dir selber auch öfter mal Massieren zwischen durch, dann wird er fest und Hart so wie meiner.
Willst du meinen mal anfassen fragte sie mich jetzt?.
Ja gern sagte ich und nahm ihren schönen Busen zum ersten mal in meine Hände.
Er war wirklich fest und hart gewesen.
Auch sie faste mir jetzt an meine Brüste und knetete sie langsam feste durch.
So wie ich jetzt deine Brüste Massiere muss du sie jeden Tag Massieren mein Kind.
Dann bekommst du genau so schöne Brüste wie ich, jeden Tag eine halbe Stunde.
Ich mach das heute noch so das ich sie Massiere, oder ich lass sie mir Massieren.
Du lässt sie dir Massieren sagte ich?.
Ja sagte sie und lachte mich dabei an, von deinem Onkel er macht das herrlich gut.
Soll ich ihn mal fragen ob er deine Brüste auch mal Massieren will?.
Du brauchst dich nicht vor uns zu schämen mein Kind, das ist was ganz normales.
Wenn du meinst Tante Eva, dann würde ich es gerne auch mal versuchen.
Dann komm Dusch dich und dann kommst du ihn das Wohnzimmer wenn du fertig bist.
Ich werde mit deinem Onkel gleich reden wenn du am Duschen bist.

Als ich mich geduscht hatte ging ich in das Wohnzimmer zurück.
Meine Tante und mein Onkel saßen auf dem Sofa und mein Onkel hatte ihre herrlichen Brüste in den Händen und war sie schön langsam am Massieren gewesen.
Komm sagte meine Tante und setz dich zu uns.
Ich setzte mich neben meinen Onkel der jetzt in der Mitte von uns beiden sahs.
Komm sagte meine Tante zu mir, zieh dein Bikinioberteil aus und zeig deinem Onkel mal deine schönen kleinen Kinder Brüste.
Ich war richtig nervös muss ich sagen, es war das erste mal das ein Mann meine kleinen Brüste in den Händen halten würde.
Die Brüste von meiner Tante waren schon richtig rot gewesen als er sich zu mir umdrehte und mir zum ersten Mal an meine Brüste fast.
Du brauchst keine angst zu haben ich werde ganz langsam anfangen sie zu streicheln
und dann werde ich sie immer fester Massieren deine schönen kleinen Brüste.
Als er sie eine weile Massiert hatte bemerkte ich das ich immer nasser zwischen den Beinen wurde, Mensch dachte ich, das macht dich geil wie dein Onkel dich streichelt.
Ich schloss meine Augen und genoss seine Hände an meinen kleinen Brüsten jetzt sehr.

Als ich sie wieder auf gemacht hatte, sah ich das meine Tante den Schwanz von meinem Onkel in der Hand hatte und ihn leicht am wichsen gewesen war.
Er hatte ein tollen Schwanz zwischen seinen Beinen dachte ich, und konnte meine Augen einfach nicht mehr von seinem schönen Schwanz weg nehmen.
Meine Tante nahm jetzt meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz.
Komm sagte sie zu mir, streichele mal den Schwanz von deinem Onkel was, er liebt das.
Ich hatte zum ersten mal einen richtigen Schwanz von einem Mann in meinen Händen gehalten.
Er war Stein hart und fest gewesen, und hatte eine beachtliche Länge auf zu weisen.
Ich wichste ihn jetzt einfach weiter so wie es meine Tante auch gemacht hatte.
Meine Tante setzte sich zu mir und zog mir meine Bikinihose jetzt aus, so das ich jetzt Spliternackt vor ihnen sahs.
Dann zog sie auch noch die Badehose von meinem Onkel runter und ihre eigene.
Jetzt waren wir alle drei Spliternackt gewesen und ich fand das richtig geil.
Mein Onkel war noch immer meine kleinen Brüste am Massieren gewesen.
Meine Tante legte jetzt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ging langsam hoch zu meiner Muschi.
Als sie mit ihren Fingern meine Schamlippen auseinander machte und an meinem Kitzler ging schrie ich sofort laut auf.
Erschrocken zog sie ihre Hand wieder weg und fragt ob sie mir weh getan hätte.
Nein sagte ich, nur so ein herrliches Gefühl habe ich noch nie gehabt.
Hast du dich denn noch nie selber gestreichelt an deiner Möse fragte sie mich?.
Nein sagte ich, das habe ich noch nie gemacht.
Fass mich doch bitte noch mal so an wie du es gerade gemacht hast ,ja Tante Eva?.
Ja gern sagte sie zu mir, wenn du schreien willst dann schrei nur, halte dich nicht zurück, desto besser erlebst du den Sex mein Kind, lass alles aus dir raus.
Jetzt ging sie wieder an meinem Kitzler und stich langsam über ihn weg.
Man war das ein Gefühl, ich fing sofort wieder zu Schrein und laut zu stöhnen an.
Meine Tante sagte zu meinem Onkel, da haben wir aber eine richtige sehr schnell Erregbares Mädchen bei uns Uwe.
Wenn du schon von meinen Fingern so am schreien bist mein Kind, dann warte mal ab wenn dir dein Onkel dein kleines Fötzchen am auslecken ist.
Möchtest du mal von deinem Onkel geleckt werden Petra?.
Ich war so außer mir das ich nur noch ja, ja, Schrein konnte, er soll mich lecken.
Mein Onkel setzte sich jetzt vor mir auf den Boden und zog mich an den Rand von dem Sofa ran.
Ich machte sofort meine Beine ganz weit auseinander, so das er spielend leicht an meine nasse geile Muschi mit seiner Zunge ran konnte.
Dann erlebte ich für mich zum ersten mal ein Orgasmus den ich vorher ja noch nicht kannte.

Er leckte mir an den Schamlippen und dann wieder an dem Kitzler rum.
Ich hielt es nicht mehr aus und schrie was mein Hals her gab, mein ganzer Körper war am zittern gewesen als ich meinen ersten Orgasmus von ihm hatte.
Meine Tante war dabei meine Brüste fest am kneten gewesen.
Als es bei mir vorbei war sagte meine Tante zu mir, so mein Kind jetzt hast du zum ersten mal ein richtigen Orgasmus gehabt von einem Mann, war das nicht schön?.
Das war herrlich sagte ich, so was hatte ich noch nie gemacht Tante Eva.
Ist es immer so wenn man ein Orgasmus hat fragte ich sie?.
Ja Petra, man hat das aber nur wenn man sich so wie du dem Sex ganz hin gibt,
und das machst du richtig toll, du kannst dich richtig gehen lassen.
Hast du dich schon mal von einem Mann ficken lassen fragte sie mich jetzt?.
Nein sagte ich, ein anderer Mann als Onkel Uwe hat mich bis heute noch nicht berührt.
Möchtest du mal zu sehen wenn dein Onkel mich mit seinem geilen steifen Schwanz durch fickt?.
Ja sagte ich, das würde ich gern mal sehen wie ihr beiden mir was vor fickt.
Das muss dann aber auch unter uns drei bleiben Petra, auch deine Mutter darf niemals davon was wissen das du uns beim ficken zu sehen konntest, hörst du?.
Auch das was wir drei heute zusammen gemacht haben nicht.
Wenn du willst kannst du alles mit ansehen oder auch mit machen wenn du es willst, das überlassen wir dir, nur erzähl niemals was zu einem anderen davon.
Nein das werde ich nicht versprach ich ihnen dann, ich kann das für mich behalten.

Soll ich dein Schwanz wieder hoch wichsen Onkel Uwe fragte ich ihn jetzt.
Ja sagte er, wenn du willst gern, komm wichs in mir hoch damit ich dann wenn er steif ist deine Tante schön durch ficken kann.
Jetzt war ich schon was mutiger geworden und faste ihn gleich an sein langen Schwanz und wichste ihn steif.
Meine Tante machte sich schon auf dem Teppich bereit und wartete dass mein Onkel ihr sein Schwanz von hinten in ihre Muschi schob.
Jetzt war es so weit, er stellte sich hinter sie und drückte ihr sein Schwanz in ihre geile Muschi rein, meine Tante fing sofort an laut zu stöhnen als er angefangen hatte sie zu ficken.
Es war ein geiler Anblick für mich den beiden zu zu sehen wie sie miteinander fickten.
Ich bemerkte dass ich mir zum ersten mal selber an den Brüsten rum spielte.
Meine Tante stöhnte immer lauter und sagte jetzt, ja komm fick meine Möse richtig durch mit deinem geilen Pimmel Uwe.
Ich liebe es wenn du mich so ficks mein Schatz, ja komm fick mich, mach weiter so.
Ihr Arsch ging hin und her, ihre schönen Brüste flogen bei jedem Stoß von ihm immer wieder nach vorne weg.
Ich stieg jetzt auf und legte mich neben meiner Tante auf den Rücken und spielte mit ihren schönen Brüsten.
Mein Onkel schaute mich geil an während er meine Tante weiter fickte.
Er wollte mich bestimmt auch noch ficken dachte ich jetzt so wie er mich ansah.
Ich fragte mich jetzt ob ich mich nicht zum ersten mal von einem Mann ficken lassen sollte.

Ja komm sagte meine Tante, spiel mir an den Titten rum Petra, das find ich geil von dir.
Sie selber beugte sich zu mir runter und lutschte an meinen Brustwarzen.
Ich bemerkte wie sehr mich das schon wieder erregte das was sie da macht.
Und dann kam sie, ja schrie sie ich komme jetzt, oh ist das gut von dir durch gefickt zu werden Uwe, ja komm du geiler Bock fick mich weiter, oh ja was für ein Orgasmus.
Ich weis sagte sie das du die Petra auch noch ficken möchtest du geiler Hund.
Da sagte ich zu ihr, ja Tante Eva, ich will von Onkel Uwe heute zum ersten mal durch gefickt werden, ich möchte auch so ein Orgasmus haben wie du, mit seinem langen Schwanz in meiner geilen Muschi wenn du nichts da gegen hast.
Nein sagte sie das habe ich nicht, er kann dich ruhig ficken mein Kind, komm mach deine Beine ganz breit damit dein Onkel dich jetzt richtig durch ficken kann.
Dann zog er sein Schwanz aus ihr raus und legte sich langsam auf mich drauf.
Meine Tante nahm sein Schwanz in die Hand und führte ihn an meine enge Muschi.
Es wird das erste mal was weh tun sagte sie zu mir.
Ja sagte ich, ich weis bescheid.
Komm fick mich jetzt Onkel Uwe ich will das du es mir machst.
Dann drückte er mir zum ersten mal sein Schwanz in meine Muschi rein.
Ich verspürte nur einen kleinen leichten Schmerz als er in mir Eindrang mit seinem herrlichen langen Schwanz.
Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt meine Unschuld zu verlieren.
Jetzt war ich froh das es nicht so war, und sagte jetzt zu ihm das er mich ruhig fester ficken könnte, ich hätte keine Schmerzen, was ja auch stimmte.
Oh bist du eng mein Engel sagte er, dich zu ficken ist einfach toll.
So eine junges Fötzchen habe ich noch nie durch gefickt.
Komm lass dich schön langsam von deinem Onkel durch ficken Petra.

Es dauerte nicht lange und ich hatte mein ersten Orgasmus von meinem eigenen Onkel.
Ich schrie wieder die ganze Bude zusammen als es mir kam, mein Onkel fickte mich jetzt immer schneller, auch er musste vor seinem ersten Orgasmus mit mir stehen dachte ich.

Dann zog er sein Schwanz blitz schnell aus mir raus, nahm sein Schwanz in die Hand und wichste ihn schnell weiter während er ihn über mein Bauch hielt, ich schaute genau zu was er machte, und dann kam er, er spritze mir alles auf die Brüste und meinen Bauch ab was er in seinem dicken Sack hatte.
Ich war erst 18 Jahre alt gewesen als ich das erste mal von einem Mann gefickt worden bin, aber ich habe es nie bereut das ich es zugelassen habe das er mich ficken konnte.
Aber zurück zu meiner Geschichte.
Als mein Onkel mich zum ersten mal gefickt hatte, war ich von da an eine richtige Frau dachte ich jetzt, und das machte mich wieder Stolz das ich mich von ihm fickten gelassen hatte.
Von diesem Tag an bis meine Mutter aus dem Krankenhaus kam habe ich mit ihnen zusammen in ihrem Ehebett geschlafen, und das waren ganze drei Monate gewesen damals, so lange war meine Mutter leider im Krankenhaus gewesen.
An dem Tag als er mich das erste mal gefickt hatte, saßen wir am Abend noch immer nackt im Wohnzimmer zusammen und schauten Fernsehen.
Mein Onkel saß in der Mitte und meine Tante links von ihm, beide saßen wir am Rand vom Sofa und hatten unsere Beine weit auseinander gemacht, so das mein Onkel mit meiner Muschi und die von meiner Tante zur gleichen Zeit spielen konnte.
Ich spielte mit seinem Schwanz und wichste in ab und zu und meine Tante mit seinem dicken Hängesack.
Ab und zu sah ich wie meine Tante sich den Schwanz von ihm nahm und ihn in den Mund steckte und ihn wieder Hoch geblasen hat.
Komm sagte ich zu ihm, lass mich auch mal dein Schwanz in den Mund nehmen und ihn Blasen, das möchte ich auch mal machen bei dir.
Du brachst nicht zu fragen Petra, wenn du mir ein Blasen willst dann mach es einfach.

Ich habe jetzt meinem Onkel ein geblasen und er leckte die Muschi meiner Tante aus.
Das schöne war daran das ich wusste das ich wenn wir zusammen in das Bett gehen würden, dann würde ich heute noch mal von meinem Onkel schön durch gefickt werden.
Ich freute mich schon sehr darauf und konnte es kaum noch abwarten bis es so weit war das er mich wieder fickte.
Meine Tante sagte zu ihm, dass wenn ich mit ihm ficken will, dass er mich dann auch ficken kann ohne das er glaube dass sie eifersüchtig wäre.
Er sollte mich ficken wann immer ich es wollte, auch wenn sie nicht immer dabei sein könnte soll er mich ficken.
Ich dachte so für mich, geil ist das wenn er mich ficken kann wann ich möchte.
Da mein Onkel ein Krankenschein hatte dachte ich, werde ich mich jeden Tag von ihm ficken lassen, so geil war ich schon auf ihn gewesen.
Es war schon spät als wir zu Bett gingen.
Mein Onkel lag wieder in der Mitte von uns beiden.
Komm sagte meine Tante, fick Petra mal von hinten durch.
Ich ging sofort in die Hundestellung und ließ mir jetzt zum ersten mal sein Schwanz von hinten in meine Muschi schieben.
Gott sei dank hatte mein Onkel ein eigenes Haus.
Ich fing sofort wieder an zu Schrein als ich seinen Schwanz in mir spürte.
Ja komm sagte meine Tante, fick sie richtig durch Uwe, sie mag es wenn du sie ficks.
Und zu mir sagte sie, und du Petra halt dein kleines Fötzchen richtig hin damit er dich richtig schön ficken kann.

Ja komm schrie ich wieder, ich will das du mich jetzt wie ein wilder durch ficks Onkel Uwe, komm fick mich wie du willst, aber Stoß zu, mache es mir, ich bin geil auf dich.
Man ist das ficken mit euch schön, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von einem Mann ficken lassen, ich bin jetzt geil auf Schwänze geworden.
Meine Tante musste jetzt laut lachen als ich das sagte, wären mir mein Onkel meine Möse feste am durch ficken gewesen war.
Ich hielt es schon wieder nicht mehr aus, in meinem Bauch zog sich alles zusammen, ich spürte jeden Stoß den er machte tief in mir.
Ich komme jetzt schrie ich wieder los.
Ja komm schrie meine Tante mich an, ich liebe es wenn du so schreißt wenn es dir kommt, ja halte dein Fötzchen dem Uwe hin und genieße den fick mit ihm.
Ich hatte mein Orgasmus gehabt und was für einen.
Er zog jetzt sein Schwanz aus mir raus und steckte ihn gleich wieder in meine Tante ihre geile nasse Möse wieder rein.
Ja komm schrie sie sofort wieder, so ist es richtig von einer Fotze in die andere das liebst du geiler Fotzenficker nicht war?.
Und wie du geile Sau sagte mein Onkel, das weis du genau das ich von euren geilen Fotzen nicht genug bekomme.
Ich setzte mich jetzt hinter ihn und faste an seinem Sack und drückte seine Eier fest zusammen, es kam sofort ein lautes stöhnen über seine Lippen.
Jetzt war ich auch richtig geil, komm sagte ich, fick die Fotze von deiner geilen versauten Frau richtig feste durch du geiler Weiberficker.
Meine Tante konnte nicht mehr und schrie nur noch ja jetzt geht mir einer ab.
Oh man so hast du mich schon lange nicht mehr gefickt wie heute du geile Sau du.
Oh man ist das gut, ich saugte jetzt an den Titten von meiner Tante.
Dann kam auch mein Onkel und schrie los, ja jetzt, ja jetzt spritz ich deine geile Fotze voll du Schlampe mit meinem Sperma, ich lass jetzt laufen.
Und dann hörte ich mein Onkel zum ersten mal richtig laut stöhnen als er kam.
Er hämmerte sein Schwanz immer wieder in ihre Fotze rein, bis er total erschöpft auf ihr lag.
Dann rollte er von meiner Tante runter und sie leckte gleich seinen schlappen Schwanz den er jetzt hatte wieder schön sauber.
Er faste mir dabei an meine Möse und spielte mit meinen Schamlippen was rum.
Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.

Als ich am anderen Morgen wach wurde, war meine Tante schon zur Arbeit gegangen.
Mein Onkel stand in der Küche und machte das Frühstück für uns beiden.
Ich hatte meinen Bademantel an, hatte ihn aber vorne offen gelassen.
Nah sagte er, da ist ja mein kleines geiles Fötzchen wieder.
Du hast Hunger jetzt was?.
Ja sagte ich, aber auf dein geilen Pimmel und lachte dabei.
Du kannst aber auch nicht genug bekommen was?, seid dem du das erste mal gefickt hast willst du dich nur noch von mir ficken lassen mein Kind.
Es ist so schön sagte ich, wenn ich von dir gefickt werde Uwe, es ist einfach geil zu ficken und trat jetzt hinter ihn und griff ihm einfach an sein Schwanz.
Ich war erstaunt, denn er hatte schon wieder einen richtigen geilen steifen Pimmel unter seinem Bademantel gehabt.
Komm sagte er, lass uns Frühstücken, ich werde dich heute bestimmt noch ein paar mal schön ficken bis deine Tante von der Arbeit kommt.
Ich konnte es kaum abwarten mich von ihm zum ersten mal alleine ficken zu lassen ohne meine Tante.

Wenn ich mich so vor ihn hin setzte wie oben auf dem Bild, dann war mein Onkel nicht mehr zu halten, das hatte ich schon bemerkt.
Ich werde dir gleich wieder deine Brüste Massieren sagte er, du willst sie ja größer haben nicht war, dann muss du sie dir jeden Tag eine halbe Stunde Massieren Petra.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, setzten wir uns in das Wohnzimmer.
Komm sagte er, zieh dein Bademantel aus und lass mich deine Brüste Massieren.
Ich zog ihn sofort aus und setzte mich neben ihn.
Dann fing er an meine Brüste zu Massieren, nur vom Massieren wurde ich schon wieder geil, ich machte sein Bademantel auf und griff an sein herrlichen dicken Schwanz.
Er hatte wirklich ein Pracht Pimmel zwischen seinen Beinen, schön lang und dick.

Meine Tante und mein Onkel mit seinem herrlichen Pimmel im Bad.

Auch meine Tante ließ sich von seinem Pimmel gern durch ficken, wie sie sagte.
Es dauerte nicht lange und ich hatte sein Schwanz wieder zum stehen gebracht.
Ich werde mich jetzt auf dich setzen und auf dir Reiten, und du kannst meine Brüste von hinten weiter Massieren Uwe.
Ja komm Petra, setz dich auf mein Schwanz und fick mich du geiles Luder.
Jetzt setzte ich mich langsam auf dein Pimmel und ging ganz sachte runter bis ich sein Pimmel ganz in mir hatte.
So tief hatte ich ihn noch nie drin gehabt wie jetzt, seine ganzen 27 cm waren jetzt in mir.
Jetzt Massierte er meine Brüste von hinten weiter und ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück.
Es war ein geiles Gefühl mich so von ihm ficken zu lassen, ich konnte einfach nicht genug von meinem geilen Onkel bekommen.
Ich würde alles machen für ihn, nur um mich von ihm wieder ficken lassen zu können.
Gestern hatte er mich dreimal schön durch gefickt und hatte mich zur Frau gemacht.
Wenn ich so an meine Mutter denke wie lange sie schon alleine lebte, ohne ein Schwanz zwischen ihren Beinen zu haben, dann konnte ich nicht verstehen das sie es so lange ohne ein Schwanz in ihre Möse zu haben so lange schon aushält.
Ich hatte mich gestern ficken lassen und war heute Morgen schon wieder geil auf ein Schwanz gewesen, früher hatte ich mir nie Gedanken da rüber gemacht.
Meine Mutter muss doch vor Geilheit fast verrückt werden dachte ich, so lange kein Schwanz mehr in sich zu spüren muss doch wehtun.
Jetzt wo ich auch gefickt wurde tat sie mir leid, das sie kein Mann hatte der sie fickte.
Mein Onkel hörte jetzt auf meine Brüste zu Massieren und faste mir an mein Becken und schob mich jetzt immer schneller hin und her.
Ja schrie ich wieder, so will ich von dir gefickt werden, komm mach weiter, Stoß mir dein Pimmel richtig tief in meine kleine enge Kinderfotze rein du geiler Bock.
Dann hob er mich einfach hoch und drehte mich um so das er mich jetzt im stehen von hinten weiter ficken konnte.
Ich war nur noch am Schrein gewesen.
Komm her du kleine geile Hure ich werde dich jetzt ficken wie du noch nie gefickt worden bist du Luder, halt dich fest.
Und dann hämmerte er mir sein Schwanz in meine Möse das ich dachte er kämme mir oben wieder raus.
Nach fünf oder sechs Stößen von ihm kam ich schon und schrie das ganze Haus wieder zusammen als es mir kam.
Ja du geiler Bock, fick meine kleine Junge Möse durch ich will dein Pimmel tief in mir spüren.
Komm du geile Sau fick mich, ich halte es nicht mehr aus, ja fick mich du Schwein.
Oh Petra bist du eine geile Schlampe in den zwei Tagen geworden, du lernst schnell wie man ein Mann auf dich verrückt macht.
Dich zu ficken ist geil, weil du selber eine ganz geile Sau bist beim ficken.
Und dann kam auch er und spritzte jetzt alles was er hatte zum ersten mal in mir ab.
Als er sein Pimmel wieder aus mir raus gezogen hatte, war sein Pariser voll mit seinem Sperma gewesen.
Er setzte sich jetzt neben mich und ich wichste gleich wieder was seinen Schwanz.

So stelle ich mich oft vor ihn hin um ihn geil auf mich zu machen damit er mich fickt.

Habe ich kein geiles Kinder Fötzchen Uwe für dich sagte ich?, und machte meine Schamlippen weit auseinander, meine Möse macht dich richtig geil auf mich was?.
Und wie sagte er, auch deine kleinen Kinder Brüste machen mich geil an Petra.
Du bist ein klasse Weib, das muss ich schon sagen, klasse und geil auf lange Schwänze.
Zwei Stunden bevor meine Tante von der Arbeit kam habe ich mich noch mal so richtig von hinten von ihm durch ficken lassen.
Bis er mir wieder sein Sperma in meine kleine Kinder Fotze abgespritzt hatte.
Ich liebte es mich von meinem Onkel durch ficken zu lassen.
Wenn es nach mir ginge könnte er mich den ganzen Tag nur noch ficken, so geil bin ich auf ihn und seinen herrlichen Schwanz.
Als meine Tante kam fragte sie mich gleich ob ich mich heute schon von meinem Onkel durch ficken gelassen habe.
Ja sagte ich ganz stolz, zwei mal hat er mich heute schon gefickt, es war echt schön mit ihm Eva.
Ich könnte mich den ganzen Tag nur noch von ihm ficken lassen so geil bin ich auf ihn.
Meine Tante musste laut lachen und sagte dass es am Anfang immer so ist, wenn man mal als Frau von einem richtigen schönen Schwanz durch gefickt worden ist.
Dann will man die erste Zeit sich nur noch ficken lassen als Frau.
Als sie in das Wohnzimmer rein kam sagte sie zu meinem Onkel der immer noch nackt im Zimmer sahs, nah du geiler Ficker, ich habe schon gehört das du die Petra heute schon zwei mal durch gefickt hast.
Ich hoffe dass du mich auch noch ficken kannst mein Bursche.
Das werde ich dir gleich zeigen wenn du willst du geiles Luder, ich werde dich ficken bist du laut schreißt und deine Möse überkocht.
Dann ist es ja gut meinte sie zu ihm, ich werde es ja heute Abend im Bett erleben.
Denk dran du muss uns beide wieder ficken mein geiler Bock.
Das Kinder Fötzchen von ihr und meine ausgefranste Fotze, wir werden dich heute fertig machen nicht war Petra.
Wir werden uns von ihm ficken lassen bis sein Pimmel schlapp macht und er nicht mehr kann der arme.
Das werden wir ja sehen sagte Uwe und lachte laut.
Ich werde eure Fotzen ficken bis sie Wund sind ihr geilen Säue ihr.
Und das tat er dann auch, meine kleine Fotze brannte wie Feuer als ich zu ihm sagte ich kann nicht mehr Uwe meine Fotze ist schon ganz Wund vom vielen ficken mit dir.
Auch meine Tante sagte jetzt du hast uns ehrlich geschafft, sie nur her wie geschwollen meine Schamlippen sind von deinem dicken Pimmel Uwe.
Meine Scharmlippen sind zu richtigen dicken Lappen geworden.
Später hat mir mal mein Onkel erzählt das er am anderen Tag seinen Pimmel nicht mehr gespürt hätte wie er uns fast die ganze Nacht durch gefickt hätte.
Es waren für mich die schönsten fick Monate die ich je hatte.
Heute sind sie schon viel älter die beiden, aber ficken tun wir noch nach wie vor immer noch sehr gern zusammen wenn ich mal bei ihnen bin.
Und das ist noch so zweimal jede Woche bis jetzt.

Es grüßt euch eure immer geile nasse Petra.

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Fetisch Gay

Klub 3000 – Teil 2

Fortsetzung von “Klub 3000-Teil 1”
http://xhamster.com/user/o502/posts/55170.html

Chrissi kniete sich hin und nahm meinen Sack in die linke Hand. Während sie daran rieb, legte sie ihren Mund um das Ende meines Penis und fing an zu saugen. Die kleine Schlampe machte ihre Sache wirklich gut und brachte mich schon bald zum Stöhnen.

„Baby ich kommme“ schrie ich laut und mein Penis begann zu zucken. Chrissi und Julia wussten genau was da zu bedeuten hatte. Julia begab sich zu Chrissi auf den Boden auf die Knie, sodass ihr Gesicht vor meinem Penis war. Dann sah sie mich erwartungsvoll an. Genau in diesem Moment spritze der erste dicke Strahl heraus. Er landete mitten in Julias Gesicht. Sie kicherte und rubbelte dabei weiter eifrig an meinem Penis. Immer wieder wurde sie mit neuen Spritzern von Sperma bedeckt. Als die beiden Tussis merkten, dass meine Kräfte langsam nachließen, legten sie instinktiv ihre Händ um mein Glied um mich abzumelken so gut es ging. Aber auch das nütze nichts mehr. Die beiden Mädchen waren nun sich selbst überlassen und schleckten sich gegenseitig das Sperma ab. Dann gingen sie kichernd zu ihren Freundinnen zurück um mit ihrer Erfahrung anzugeben.

Jetzt hatte ich fürs erste genug und bestellte mir ein Red Bull mit Viagra+, ich rechnete damit diese Nacht noch ein paar Mal in oder auf irgendein Teenie abzuspritzen.

Ich setzte mich auf ein Sofa in einer Ecke und betrachtete das Treiben um mich herum. Dunkel und laut war es, das Techno-Gewimmer erfüllte die Disco. Wie es sich von den schematischen Gestalten um mich erahnen ließ, waren die Boys um mich herum auf die gleiche Weise beschäftigt wie ich. Öfters mal kamen ein paar Mädels auf ihren High Heels vorbei und sahen mich begierig an, aber im Moment winkte ich ab und die Mädels zogen weiter, begierig einen anderen Jungen zu finden der es ihnen besorgen würde.

Aber ich war nicht nur zum Spaß da. Ich hatte noch eine Verabredung mit Dr.Brand, dem Inhaber des Clubs. Ich hatte für ihn auf den Toiletten ein paar versteckte Kameras installieren, damit er das geile Treiben dort aufnehmen und im Internet live-streamen konnte. Das war die perfekte Werbung für den Klub, da gerade die verzweifelten Mädchen, die noch keinen Typen abbekommen hatte, vor den Toiletten lungerten und fast alles mit sich machen ließen.

Ich klopfte an Dr.Brands Bürotür. „Herein“ ertönte es. Dr.Brand war bekannt für sein Motto „ je älter der Mann, desto jünger die Freundin!“ , dementsprechend fungierte sein Büro auch als VIP Bereich, in dem sich ältere Männer mit jungen Flickschlampen vergnügen konnten. Im Moment war es aber leer, bis auf Dr.Brand, der ca. 35 Jahre alt war und einen leichten Bauchansatz hatte. Er saß hinter seinem Schreibtisch aber ich bemerkte, dass er doch nicht alleine war. Unter dem Tisch knieten zwei junge Fickschlampen, die ihm gerade abwechselnd einen Blowjob verpassten. Die eine war eine kesse Blonde mit festen Titten, die aus ihrem schwarzen Minikleid förmlich herausquellten und ihre Brünette Freundin in 15 cm Heels und sexy, enger weißer Jeans. „Hier hast du deine Ladung“ meinte Dr.Brand zu der Blonden und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. „Ich komme…ja…geil“ presste er hervor. Das blonde Fickfleisch ließ sich Dr.Brands folgende Sperma Fontäne genußvoll ins Gesicht rotzen während sie sich selbst fingerte. „Das war geil“ brabbelte sie. Dr.Brandt ließ die Blonde noch seinen Schwanz sauber lecken, dann schloss er seinen Hosenstall und herrschte die beiden Tussis an, sie sollten sich vom Acker machen. Dann wandte er sich mir zu. „Na, wie fandest die?“ fragte er. „Umhh….kann ich nicht wirklich beurteilen“. „Die hab ich für einen Abgeordneten vorgesehen“. „Naja vielleicht lass ich dich mal probieren“ meinte er, und zwinkerte mir zu. „Die Bilder von den Kameras waren der Renner im Netz!“.

Er drehte den Laptop, der auf seinem Tisch stand zu mir, um mir die Bilder zu zeigen. Auf der Webseite konnte man sich die Toilette aussuchen, in die man zoomen möchten. Das war meine Idee gewesen, auf die ich auch recht stolz war. Brand klickte einen Film an und meinte grinsend „der war gar nicht schlecht“. Auf dem Film sah man einen Typen der eifrig ein junges schwarzhaariges Fickfleisch bearbeitete. „Zoom mal rein“, sagte Dr.Brand, „kommt dir der irgendwie bekannt vor?“. Shit, plötzlich realisierte ich es. Der Typ war ich! Vor ein paar Tagen hatte ich doch tatsächlich so ein junges Ding auf der Toilette gefickt. Jetzt interessiert mich aber doch, wie das so aussah.

Ich hatte die kleine Schwarzhaarige in die Klo-Kabine geschleust und sie angezischht“Mini hoch, Höschen runter“. Als die Kleine mir ihren Arsch präsentierte, öffnete ich meine Hose und holte meinen Ständer raus. Dann setzte ich meinen Schwanz an die Fotze des dunkelhaarigen Mädchen an und stach zu. Die Kleine quiekte und bäumte sich auf während ich heftig in ihr enges Teenieloch nachstiess. Rhythmisch fickte ich die kleine Fotze. „Los stöhn für mich“ forderte ich sie auf, was das kleine geile Miststück auch tatsächlich tat. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und pumpte meinen Saft in die Möse rein.“

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In vacanza con mia moglie Monica 03

…Di ritorno verso l’albergo:
“allora, ti sono piaciuta?” dissi a mio marito Diego.
“Dai, non era quello che volevi? Qualcosa non va?”
“No, niente solo….”
“Solo..cosa?”
“Vedi cara, devo dire che mi ha fatto eccitare tantissimo, però dubito che riuscirai a guardare ancora in faccia quei due che erano con me al tavolo.”
“Perché, non vi sono piaciuta….? Ma se non riuscivate a togliermi gli occhi di dosso!”
“Sì, non è questo, però penso che li incontreremo ancora visto che sono i padroni dell’albergo, soprattutto dopo quello che hai fatto.”
“Ma scusa non potevi dirmelo….. dai che figura, avresti dovuto presentarmeli subito, prima che facessi ogni mossa.”
“In realtà ho tentato di dirtelo. Loro sono tornati da poco da un viaggio di lavoro e ti hanno visto ballare e allontanarti verso la spiaggia. Devono aver capito qualcosa e si sono seduti con me per offrirmi da bere…scusami, però eri troppo bella e troppo…”.
“Troppo….”
“Vedi io avevo una erezione incredibile perché immaginavo cosa avessi fatto e tu eri troppo decisa….mi sono bloccato, ecco tutto. Comunque domani è l’ultimo giorno e penso proprio che li rivedrai. Sei stata fantastica amore!”
Prima di entrare in camera ha voluto che aprissi la porta piegandomi in avanti per potermi vedere la figa da dietro. E una volta entrati non ha resistito: mi ha sbattuta sul letto aprendomi le gambe dicendomi: “guarda che bella figa aperta che hai tesoro. Sicuramente ha fatto divertire qualche bel cazzo stasera”.
Poi annusandomi: “sa proprio di cazzo, amore…si sente”. Ed ha cominciato a leccarmi tutta, prima le grandi labbra, poi spingendo la lingua sempre più all’interno. Io stavo godendo di nuovo, e in preda all’eccitazione: “peccato che mi sono pulita con il perizoma, avrei potuto lasciarti un po’ di sborra anche per te!”.
Queste parole devono aver fatto s**ttare qualcosa in Diego, perché di colpo si è alzato, si è sfilato i pantaloni e mi ha penetrata con foga mai vista. Non glielo avevo mai sentito così duro in tutta la vacanza, mi dava dei colpi fortissimi facendolo entrare tutto fino alle palle, finchè sfilandolo mi è venuto sulle tette e sulla pancia. Poi, come piace a lui, mi spalmato la sborra sulle tette e si è disteso di fianco a me. Dopo pochi minuti aveva di nuovo il cazzo che mi puntava sulla pancia e mi chiese di raccontargli tutto….dei balli, della spiaggia e delle scopate con i due ragazzi. Mentre ascoltava il mio racconto mi ha sputato sul culo e mi ha inculata fino a riempirmi di sborra. Mi ha chiesto di restare sporca di sperma e ci siamo addormentati abbracciati.
Il mattino seguente ci siamo fatti una bella doccia rigenerante, colazione, poi in camera a prepararci per l’ultimo giorno di mare. Arrivammo in spiaggia verso le 9,30, questa volta con indosso un normale costume a due pezzi, per niente vistoso, l’unico che mi ero portata di questo tipo e che ancora non avevo messo. Dopo circa un’ ora di sole si avvicinò qualcuno al nostro ombrellone:
“buongiorno Diego, dormito bene? Ahhh..cara Monica, noi siamo Paolo e Gianni, i padroni dell’albergo, non abbiamo avuto modo di presentarci ieri sera”. Erano due cinquantenni brizzolati molto piacenti con un fisico asciutto. Sembravano quasi fratelli da quanto si assomigliavano.
“Piacere Monica.” E abbassando la testa per un po’ di vergogna, strinsi loro la mano.
Dopo altre frasi di circostanza che mi misero un po’ a mio agio, Paolo dice:
“Sai in realtà siamo venuti a trovarvi per te Monica”.
“In che senso per me”.
“Nel senso che tuo marito ieri sera ci ha spiegato che siete una coppia molto aperta e che cerca di eccitarsi vivendo situazioni particolari”.
Guardo mio marito fulminandolo con gli occhi, lo stronzo non mi aveva detto che avevano parlato anche di questo. Non mi danno il tempo di rispondere…
“Anzi quello che abbiamo visto ieri sera, direi che lascia poco spazio all’immaginazione, siete una bella coppia molto porca”.
“In effetti è quello che facciamo, però sia chiaro, solo perché lo vogliamo tutti e due.” Risposi.
“Bene, per non farla lunga, ieri sera ci hai colpito molto e vorremmo invitarti da noi oggi pomeriggio dopo pranzo verso le 15, da sola….senza tuo marito.” Capiamo l’indecisione, non sei obbligata, ma potremmo farvi vivere un’ ultima esperienza molto trasgressiva”.
“Non saprei dobbiamo parlarne, mi cogliete proprio di sorpresa.”
“Ok, decidete con calma, ci farete sapere. Anzi noi siamo al bar, se decidete per il si, Monica, ti togli il pezzo di sopra del costume prima di tornare all’albergo per pranzo e ci passi davanti a salutarci.
“…ci pensiamo promesso.” Poi prima di allontanarsi Gianni mi dice:
“una cosa Monica, che numero porti di piede?”
“37” rispondo.
Una volta soli chiedo a Diego come mai non mi aveva informata della conversazione di ieri sera, poi senza dargli tempo, visto che era evidente dal suo cazzo quello che voleva….
” Ho deciso di accettare! Voglio giocare un po’ con loro” E mi tolsi subito il costume mostrando le tette.
All’ora di pranzo tornando in albergo, passai in topless davanti ai due padroni, salutandoli con un sorriso. Mio marito era eccitatissimo, non vedeva l’ora che facessi ancora la puttana.
“Vado ancora a fare la troia, amore. Ho voglia di essere trattata da puttana”.
Diego mi disse che potevo fare tutto quello che volevo. Mi avrebbe aspettato nella nostra camera, ansioso di riabbracciare e scopare la sua zoccola.
Al tavolo da pranzo trovai un biglietto “ore 15 camera n 525 ultimo piano. Vestiti solo con l’accappatoio dell’albergo.”
Dieci minuti prima delle 15, indossai il solo accappatoio con ai piedi i sandali da mare e uscii lasciando mio marito in camera. Salii al piano superiore fino alla camera e bussai. Dopo poco mi aprì Gianni sorridendomi e baciandomi sulla guancia. Mi fece sedere sul divano e mi offrì un drink.
La camera era spaziosa, molto più di una riservata alla clientela. Un anticamera con un comodo divano sul quale mi ero seduta e due poltrone e poi la stanza da letto con un letto molto grande e un bagno con molti comfort.
“Paolo dovrebbe arrivare tra pochi minuti.” Infatti dopo poco entrò con una borsa in mano. Mi salutò anche lui con un bacio sulla guancia, poi mi disse:
“qui c’è un piccolo regalo per te, vorremo che ti vestissi così per noi. Puoi cambiarti nel bagno, da quella parte.”
Mi diressi in bagno, aprii la borsa e indossai quello che mi avevano comperato.
Era una tutina nera intera a rete che mi fasciava le gambe e il seno e con una apertura che lasciava scoperta la figa. Ai piedi calzai scarpe trasparenti altissime numero 37. Mi guardai allo specchio e mi vidi….semplicemente troia…vestita come un’ attrice di film porno che si prepara ad essere usata…..mi stavo bagnando.
Feci un lungo respiro, uscii dal bagno ondeggiando sui tacchi vertiginosi e li vidi ad aspettarmi seduti sul divano con i pantaloni abbassati alle caviglie e l’uccello duro. Mi fecero i complimenti e m’ indicarono la poltrona proprio di fronte a loro.
“Sembri proprio una troia Monica, siediti, allarga le gambe appoggiandole sui braccioli della poltrona e toccati da sola” Era un tono di voce deciso che un po’ m’ impaurì, poi una volta seduta ho cominciato ad ubbidire. Divaricai le gambe appoggiandole ai braccioli e li guardavo negli occhi vedendo crescere la loro eccitazione. I cazzi s’ indurivano sempre di più e l’odore di sesso cominciava a riempire l’ambiente. Allargai la figa mostrandola già umida, m’ insalivai un dito e cominciai a farlo entrare dentro di me, mentre con l’altra mano mi toccavo il seno. Dopo qualche minuto:
“sei brava Monica, vedo che hai capito che ci devi ubbidire”. “ Ce lo aveva detto ieri sera tuo marito che ti piace essere umiliata prima di essere scopata. Dovrai ringraziarlo più tardi, perché è lui che ci ha chiesto di venire da te questa mattina e di proporti di essere nostra per un pomeriggio. Era sicuro che avresti accettato per il solo piacere di sentirti puttana”.
“Le sorprese però non sono ancora finite, vogliamo che oggi tu sia la nostra cagnetta”.
Io continuavo a sditalinarmi mentre Paolo prese un altro pacchetto e lo aprì.
“Vedi, per essere una cagnetta ti manca la coda”. Cercai di indicare che i miei capelli biondi lunghi potevano fare al caso, però mi bloccò dicendomi:
” No, ecco quello che ti serve”. Era un dildo anale rosso con attaccata una lunga coda nera.
“Adesso puttanella voltati e mostraci il culo”. Mi girai a quattro zampe, Paolo mi toccò la figa e con i miei umori mi lubrificò il buchetto e m’ infilò il fallo finto tutto nel culo. Un gridolino e la sanzione di essere piena. Era sicuramente più largo di un normale cazzo ma più corto, con una base più larga in modo che mi restasse infilato dentro. Mi piaceva….era quello che volevo. Così tanto eccitata che non avrei rifiutato niente.
“Adesso alzati e facci vedere come cammina una cagna in calore”.
Mi alzai e camminai girando intorno al divano cercando di non fare cadere la mia coda.
“No, non così, mettiti a quattro zampe, devi essere più reale”.
Mi misi a quattro zampe e avanzai verso di loro. Il pensiero di essere diventata una cagna mi stava facendo impazzire di voglia. Ad ogni passo sentivo la coda muoversi lungo le gambe. Nel frattempo si erano tolti i pantaloni e vedendomi rossa in viso mi chiesero se mi vergognavo a fare quella cosa.
Paolo mi venne vicino, e mi applicò una benda nera sugli occhi dicendo:
“così eviti di guardarci e puoi lasciarti andare completamente”.
Non mi stavo vergognando, ero solo rossa per il caldo della stanza e per la voglia crescente.
Paolo tornò a sedersi sul divano:
“Ora vieni da noi a leccarci il cazzo, troia”. Continuavano ad insultarmi mentre passavo la lingua da un cazzo ad un altro insalivandoli per bene. Sapevo benissimo che tra poco un’altra parte del mio corpo li avrebbe assaggiati.
Infatti, uno cominciò a toccarmi la fica: era fradicia di umori.
“Ma allora ti piace essere trattata come una cagnetta”.
Sempre messa a quattro zampe e bendata mi misero al collo un collare con un guinzaglio e mi guidarono fino al letto. Molto lentamente…volevano godersi il risultato della mia trasformazione. Ogni volta che mi insultavano sentivo delle scosse di piacere sulla figa. Troia, succhiacazzi, mignotta, figarotta, puttana del cazzo…..aumentavano solo la mia voglia. Mi fecero distendere sul letto a pancia in su, allargai le gambe e mi penetrarono facendomi finalmente gridare il mio piacere. A turno si scambiavano, io leccavo un cazzo mentre prendevo l’altro in figa fino in fondo. Ogni tanto sentivo tirare il guinzaglio se smettevo di succhiare…” succhia troia….non fermarti”. Ancora con la benda sugli occhi non potevo vedere chi mi stava scopando, anche se ormai stavo incominciando a riconoscere i loro cazzi.
“Sì puttanella, ti piace, vero? Apri la bocca che adesso ti do qualcosa da bere”. Quello che mi scopava, sfilò l’uccello e avvicinandosi alla mia bocca mi fece ingoiare un getto caldo di sperma. Alcune gocce mi rigarono il viso. L’altro prese a scoparmi e vedendomi sporca di sperma:
“Che vacca che sei…hai ingoiato tutta la sborrata, tieni bevi ancora…”. Un altro getto di sborra mi arrivò sul viso, in parte assaggiai anche quello. Anche la benda nera davanti agli occhi si era bagnata e Paolo finalmente me la tolse dandomela da leccare.
“Vieni Monica, non abbiamo ancora finito, sei troppo bella e troppo puttana per lasciarti andare così presto”. Mi accompagnarono in bagno a darmi una pulita al viso, mi sfilarono la “coda” che mi era rimasta nel culo per tutto il tempo e mi fecero sedere sul bidet per sciacquarmi la figa. Mentre passavo la mano sulla figa vidi i due membri riprendere vigore. Gli uccelli che si allungavano e le cappelle che piano piano uscivano puntando verso il mio viso. Li presi ancora in bocca sentendo il gusto misto di sborra e di figa.
“Non ti serve più la coda, tra poco ti sentirai riempita da qualcosa di ben più grosso”.
Tirata da Paolo per il guinzaglio, ma questa volta camminando su due piedi, andammo al letto matrimoniale, mi misero a pecorina e mi prepararono per l’inculata usando le dita. Di nuovo dai modi gentili del bagno erano passati ai modo rudi e a****leschi della scopata di poco prima. Mi incularono di colpo senza farmi abituare, mettendolo fino alla palle. Si scambiavano senza darmi tregua cercando in questo modo di ritardare le sborrate per divertirsi il più possibile con il mio corpo.
Poi uno venne sotto di me per infilare nuovamente il cazzo nella mia figa già aperta. Ero presa da due cazzi. Che bello sentirsi riempita in tutti i buchi e tutto questo devo ammetterlo….grazie a mio marito che mi ha permesso di provare cosa significa trasgredire. Si scambiavano di posto, mi chiamavano ancora troia, puttana, vacca, succhiacazzi, baldracca, ed io provavo orgasmi a ripetizione. Ne ebbi almeno tre prima di riuscire a farli sborrare. La sborra arrivò quasi simultanea per entrambi: uno in figa e l’altro nel culo.
“Adesso puoi tornare da tuo marito”. L’orologio della stanza segnava le 17,15, per più di due ore ero stata la troia dei padroni dell’albergo. Cercai di alzarmi per tornare da Diego, però mi fermarono:
“aspetta, vogliamo fare un regalo anche al cornuto che ti attende col cazzetto in tiro”. Mi fecero sdraiare a pancia in su, un po’ di sborra mi stava uscendo dal culo, e mi infilarono di nuovo il dildo anale con la coda.
“Così ne porti un po’ anche a lui”. Poi mi abbassarono il vestito scoprendo le tette e il ventre, e con pennarello blu indelebile mi scrissero in stampatello sulla pancia:
“MOGLIE TROIA, LECCAMI” con una freccia ad indicare la figa piena di sborra. Mi rialzarono il vestito e mi porsero l’accappatoio con cui mi ero presentata.
“Puoi tornare adesso, però attenta a non far cadere nulla”. E mi salutarono baciandomi sul collo e infilandomi la benda nera, usata per gli occhi e ancora sporca di sborra, dentro alla figa.
“Sei stata fantastica, tuo marito è un uomo fortunato”. Quando la porta si chiuse dietro di me, cercai di camminare verso l’ascensore con naturalezza, ma era difficile con le scarpe alte da puttana, il vibratore nel culo e la sborra che dalla fica, nonostante la benda, cominciava a colarmi lungo le cosce. Cercai di fare in fretta anche se il lungo accappatoio non lasciava intravedere nulla. Bussai per entrare da mio marito. Era nudo con il cazzo in tiro. Mi baciò in bocca:
“Hai ancora il sapore di cazzo sulle labbra”.
“Si e non solo lì tesoro”. Quando aprii l’accappatoio rimase di sasso. Il vestito a rete, il guinzaglio, le scarpe, le gocce di sborra lungo le gambe, la benda infilata nella figa e il cazzo finto nel culo!
“Raccontami tutto amore, ti prego”.
“Non avere fretta tesoro, la vedi la scritta? Gli dissi abbassandomi il vestitino. Ecco, adesso da bravo mi ripulisci per bene. Ho fatto la loro cagna a quattro zampe con la coda infilata nel culo….per il momento pensa solo a questo.
Mi tolsi la benda dalla figa e gliela sventolai sotto al naso. Sentì l’odore di sborra. Mi sdraiai sul letto a gambe larghe e cominciò a leccarmela assaporando la sborra di un altro uomo direttamente dalla figa della sua mogliettina. Non era la prima volta che lo facevamo. Mi piaceva sentire la sua lingua e mi stavo preparando a godere ancora. Mi tolse il plug e vide lo sperma uscire anche dal culo. Ne raccolse anche da lì con la lingua dandomi un po’ di sollievo ad entrambi i buchi apertissimi. Volevo far divertire lui ora, se lo meritava, io amo mio marito.
Gli raccontai tutto e mi scopò e inculò più volte fino alle 9 di sera. Mi fece rifare la cagna così come mi avevano ordinato Paolo e Gianni. Mi diceva che gli piaceva sapere che ero stata sfondata perché avevo fatto la puttana e che lo eccitavo da morire e ogni volta sborrava sul mio corpo. Vedere godere così tanto la persona che ami non ha prezzo. Rifacevo tutto quello che mi chiedeva. Continuava a sborrare non appena aggiungevo dei nuovi particolari di come ero stata usata e ogni volta non mi permetteva di pulirmi facendomi restare completamente piena di sborra. Dalle tre del pomeriggio stavo ricevendo dei cazzi dentro ai miei buchi. Ma non mi stanco mai a sentire il cazzo di mio marito, il cazzo del mio amore. Avrebbe potuto continuare finchè ne avesse avuto voglia.
Ci riposammo un pochino sul letto e ci facemmo una doccia, io particolarmente accurata e lunga. Poi uscimmo per mangiare qualcosa. Eravamo appagati, indossai dei pantaloni lunghi neri e una canottiera rossa piuttosto lunga in modo da coprire la scritta sulla pancia che con la doccia non si era cancellata completamente. Sentivo il culo aperto mentre camminavo. Stanchissimi, dopo cena ritornammo subito in camera per riposarci dopo la lunga giornata di sesso…

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Wie eine Nonne eine Frau wurde

Die Überraschung
Als ich nach längeren nach längerem Krankenhausaufenthalt nach Hause kam, meldete sich nach zwei Wochen die Nonne die mich betreute und die mir meine Beichte abnahm telefonisch und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Ich lud sie ein mit mir einen Kaffee trinken zu gehen und so geschah es, dass ich sie an dem kommenden Wochenende, vom Kloster abholte. Der Bischof gab uns seinen Segen, da sie ihm sagte ich wolle mit ihr einen Kaffee in der Stadt trinken gehen und Beichten.
Wir fuhren in die Innenstadt und parkten meinen Wagen in der Tiefgarage eines Parkhauses, welches sich nahe der Fußgängerzone befindet und gingen in Richtung des Cafe das ich ausgesucht hatte.
Ich war gekleidet im dunkelgrauen Anzug, hellbauem Hemd mit einer dunkelblauen Krawatte und trug dazu schwarze Schuhe. Meine Begleiterin war typisch in ihrem Habit gekleidet und trug an ihren nackten Füßen Sandalen.
Wir nahmen in dem Lokal Platz und ich bestellte uns zwei große Pötte Kaffee und zwei Stücke Kuchen. Nach etwa einer Stunde bat mich meine geistige Begleitung aufzubrechen, da sie mir etwas in der Stadt zeigen wollte.
So ergab sich, dass wir zu Fuß durch die Fußgängerzone gingen und in die Schaufenster schauten, mit einem Mal sagte sie „das waren noch Zeiten, als ich hier in der weltlichen Zeit meines Lebens umher wandelte und mir schicke Kleidungen ansah, sie mir aber nie kaufen durfte, weil die Eltern sehr streng waren und sie darauf auf Geheiß ihres strengen Vaters ins Kloster eintreten musste.
Wir gingen zum Dom und betraten den hinteren Eingang des Gebäudes und gingen die Treppen in den Keller hinab, als wir dort unten ankamen zeigte sie mir ein Buch mit eigenartigen Zeichnungen, die ich in dem fahlen Lichtschimmer nicht deuten konnte. Wir nahmen das Buch und gingen in einen Raum der Tageslicht hatte. Die Nonne zeigte mir erneut das alte Buch, welches aus dem 16ten Jahrhundert stammte und ich sah die Bilder. Es war ein Buch in jedoch in lateinischer Sprache, die ich jedoch nicht verstand, jedoch waren dort ebenfalls Zeichnungen enthalten. Auf diesen Bildern waren Frauen, scheinbar Nonnen die es mit Mönchen trieben und sagte zu mir „auch heute geht es in manchen Klöstern so ab, dass Nonnen regelmäßig vergewaltigt werden, weniger von den Mönchen sondern mehr von den Priestern, diese Schweine“ auch sie wurde von einem Priester vergewaltigt und geschlagen, nun ist in Begriff aus dem Kloster aus zutreten.
Diesbezüglich bat sie mich um meine Meinung, da wir, als sie mich am Krankenbett betreute ein sehr inniges und vertrautes Verhältnis aufbauten. Mit den Worten, sagte ich „Schwester, wenn ihr es wollt dann tretet aus und werdet wieder eine weltliche Frau, dann könnt ihr auch legal mit einem Mann schlafen“. Als sie dieses hörte stand ihr Entschluss fest, aber sie sagte „wohin soll ich gehen, ich habe niemanden mehr, weder Geschwister noch Familie leben hier in Deutschland, ich bin auf Borneo geboren und bin Malaysierin, ich müsste zurück in mein Land“ darauf hin sagte ich zu ihr „erst kommt ihr zu mir und dann sehen wir weiter“. Wir gingen zurück und sie wollte aus ihrem Kloster ihre Sachen holen und sie wollte sich von der Äbtissin verabschieden und sofort mit zu mir kommen. So geschah es auch, wir gingen zum Kloster, sie packte ihre Sachen, stellte sich im Waschraum kurz unter die Dusche zog sich zivile Kleidung an und sie verabschiedet sich von der Klosterchefin.
Nun kam sie mit mir mit und wir gingen erst mal für sie vernünftige Kleider und sexy Unterwäsche kaufen. Bei der Anprobe musste ich selbstverständlich jedes Mal sie in Augenschein nehmen. Sie stand in der Umkleidekabine und probierte sexy Unterwäsche an, der Hauch eines String und der BH ließ die Brustwarzen frei, sie drehte sich vor mir im Kreis und mein Schwanz begann in der Anzugshose sehr stark zu wachsen, was sie deutlich erkannte. Wir hatten jedoch keine Zeit hier uns darüber auseinander zu setzen. Davon nahmen wir mehrere Garnituren mit und bezahlten, auch in den Boutiquen kauften wir mehrere Kleidungsstücke dazu einige Paar Schuhe und wir gingen schwer bepackt ins Parkhaus, als wir ein Geräusch zwischen einigen parkenden Fahrzeugen hörten. Ich konnte meiner Neugier nicht widerstehen und folgte mit der ehemaligen Nonne die nun wieder ihren alten Namen Marikit trug. Es war der Bischof der gerade seine Sekretärin und zugleich Nonne fickte.
Marikit konnte nicht anders und rief dem Bischof zu, „schön dass ich sie hier sehe Bischof, aus einem dieser Gründe bin ich aus dem Kloster ausgetreten, sie Schwein, ficken als Bischof pfui“. Der Bischof lief rot an zog seinen Schwanz aus seiner Sekretärin und kam auf uns zu. Er zog seine Geldbörse aus der Tasche und reichte Marikit 500 Euro als Schweigegeld, ich nahm das Geld in ihrem Namen an und sagte „so lieber Bischof, seien sie froh dass ich es nicht gefilmt habe, Marikit braucht ein weiteres Startkapital, welches Sie dieser ehemaligen Nonne zahlen werden, mindestens 5.000 Euro“. Der Bischof lief rot an und wollte mich anschreien, als seine Sekretärin ihm ins Wort fiel und sagte „komm mach schon, dann ist das aus der Welt und wir haben Ruhe vor den Beiden“ der Bischof stellte einen Scheck aus und übergab ihn mir, anschließend wünschten wir beiden noch einen verfickten Tag und gingen zum Auto und fuhren zur Bank um den Scheck einzulösen, danach zu meinem Haus. Dort gab mir Marikit, das Geld von den 5.000 Euro, welches ich für ihre Kleidung und Schuhe bezahlt habe. Wir konnten schließlich noch kein Konto für sie einrichten, da wir vorher noch nicht mit den Ämtern gesprochen hatten und so blieb das Geld bei ihr in bar.
Ich zeigte ihr die obere Etage meines Hauses in der sie wohnen könnte wenn sie wollte, es ist wie eine Wohnung nur nicht nach unten hin zum Erdgeschoss abgeschlossen und hat keine eingerichtete Küche und ich war froh sie hier bei mir zu haben, das gab meinem Junggesellendasein einen neuen Schwung. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss den ich gern erwiderte. Nun wollte sie sich umziehen und aus diesem alten grauen Kostüm und der alten Unterwäsche raus und bat mich ihr beim Anziehen behilflich zu sein, da so wie Frauen nun mal sind, wenn sie mehr als ein Kleidungsstück besaßen, nicht wussten was sie anziehen sollten. Ich nahm sie und wir gingen in das, für sie vorgesehen Schlafzimmer und sie zog ihre Kleider aus, ich eilte ins Erdgeschoss und kam voll bepackt mit den ganzen Tüten nach oben und sie stand splitternackt wie Gott sie schuf vor mir. Ich ging zu ihr, sie schaute schüchtern auf den Boden, ich ließ die Einkaufstüten auf das Bett fallen, drehte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Ich sagte „du brauchst dich nicht zu schämen, ich hab dich doch schon in sexy Unterwäsche gesehen“ sie grinste mich an und sagte „aber ich habe ein schlechtes Gewissen, dir gegenüber“, „das brauchst du nicht“ erwiderte ich und gab ihr einen langen Kuss, ihre Lippen gingen auseinander und ihre Zunge suchte den Weg in meinen Mund, langsam spielten unsere Zungen mit einander. Sie spürte dass mein Schwanz in meiner Hose anfing größer und härter zu werden.
Nun begann sie mich langsam ausziehen, erst das Jackett dann die Krawatte und das Hemd, nun folgen die Schuhe, Hose und Socken. Sie zögerte, denn sie legte mir ihre Hand auf meinen Po und sank nun langsam auf ihre Knie, dabei küsste sie mich von meiner Brust weiter abwärts, den Bauch und umspielte mit ihrer Zunge meinen Bauchnabel. Als sie auf ihren Knien war, richtete sie ihren Kopf zu meinem Gesicht und schaute sie mir verlangend in die Augen. Schweiß stand uns beiden auf der Stirn und sie zog langsam meine Unterhose hinunter, mein steifer Schwanz sprang vor und wippte, sie kam mit ihren Lippen näher und umschlossen meine Eichel, ihr Zunge spielte mit meinen Schwanz als ob sie einen Ringkampf austragen würden. Nach einer ganzen Weile merkte ich, dass mein Saft in mir überlaufen würde wenn sie so weiter macht. Ich wollte sie hoch ziehen, jedoch ließ sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund und so ergab es sich, dass ich ihr meine erste Ladung in ihren Mund spritzte. Glücklich und freudig schluckte sie mein Sperma und stand auf um sich aufs Bett zu legen. Es dauerte keine zwei Minuten und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Ich kam über sie und schob ihr meinen dicken zum erbersten harten Schwanz in ihre kleine nasse Fotze, erst jetzt merkte ich an meinen Oberschenkeln die an ihren rieben ihren Fotzensaft der ihr beim blasen heraus gelaufen war. Sie wollte die Stellung wechseln und entzog sich mir um mir im gleichen Augenblick ihren Arsch anzubieten, ich zögerte nicht lange aber bohrte meinen Schwanz in ihr Fötzchen und stieß mit aller Gewalt zu. Ein riesiger Orgasmus überkam sie und sank bäuchlinks aufs Bett, ich folgte ihr damit mein Schwanz ihre Fotze nicht verließ und stieß weiter wie ein Berserker, immer wieder kleine Orgasmen folgten ihr auf einander. Nun drehte ich sie um, schaute ihr in die Augen und nahm ihre Waden auf meine Schultern, so dass ich nun tief in sie vordringen konnte. Es kam wie es kommen musste und ich entlud meine ganze Manneskraft in ihrer kleinen nassen Fotze. Erschöpft und glücklich lagen wir uns in den Armen und wussten das wir noch eine geile Zeit mit uns beiden.
II.
Nach etwa einer Stunde gingen wir gemeinsam duschen, was mal wieder nicht ausblieb dass mein Schwanz wieder steif wurde und wir in der Dusche eine weitere Nummer schieben wollten, doch sie bat mich plötzlich um Einhalt, sie wich mir aus und wollte dass wir uns zuerst einmal wie zwei vernünftige Menschen benehmen und aus der Dusche gehen, das wäre sicherer als in der Dusche aus zu rutschen. So wuschen wir uns gegenseitig und verließen anschließend nass und nackt das Bad, dabei alberten wir herum und liefen durch das Haus. Nach etwa einer Stunde beschlossen wir uns anzuziehen und zu einer Friseurin zu fahren, damit dieser ihr einen schicken modischen Haarschnitt macht.
Bei meiner Friseurin angekommen, diese war erstaunt, dass ich in Begleitung einer jungen schicken Frau war. Ich nahm meine Haarexpertin in den Arm und gab ihr einen Kuss. Ich ihr einfach die gesamte Geschichte die Marikit und ich heute erlebten und dass sie mich im Krankenhaus betreute. Danach schnitt sie meiner Begleiterin die Haare und hörte aufgeregt zu, dass wir nun zu den Behörden müssten, da sie einen Malaysischen Pass hat und wie das mit der Aufenthaltsgenehmigung ist. Anschließend luden wir unsere Friseurin zum Abendessen um 20:00 Uhr zu uns ein.
Nach dem Friseurbesuch gingen wir zum Bürgeramt unserer Stadt und dort wurde uns erklärt, dass sie nicht ausgewiesen werden darf, da nicht die Kirche über sie wacht, jedoch der Staat Frankreich und die Legion, die sie damals aus dem Erdbebengebiet nach Deutschland brachten. Der Bischof, das Schwein hatte ihr das nie gesagt, dass sie einen französischen Pass hatte und somit immer noch ihren uralten Malaysischen Pass trug. Dieses französische Dokument lag hier im Bürgeramt unter Verschluss und wurde hier aufbewahrt und wurde ihr nun ausgehändigt.
Stolz sagte sie zu mir, so mein lieber Schatz, nun hast du eine Europäerin aus mir gemacht und gab mir vor den Augen der Sachbearbeiterin des Bürgeramtes einen innigen Kuss. Die gute Dame vom Amt staunte nicht schlecht und sagte „Das Standesamt ist eine Etage höher“ nun war es an uns ihr die gesamte Geschichte zu erzählen und sie hörte gespannt zu. Angefangen von meinem Krankenhausaufenthalt über den Missbrauch der Nonnen, ihren Austritt aus dem Kloster bis hin, dass wir den Bischof, mit seiner Sekretärin, beim ficken ertappten. „Wäre dieser doch bloß in einen Puff gegangen“ sagte ich, bekam ich die Antwort von der Dame des Amtes, dass der Bischof schon 3 Kinder mit der Sekretärin hat und die Kirche ihre Hand darüber hält. Nun wurde mir auch einiges klarer, einige Menschen wussten davon, andere nicht, aber es durfte nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Nach unseren Aufenthalt im Amt fuhren wir einkaufen für den schönen Abend, der uns hoffentlich erwarten sollte mit unserer Friseurin.
Es war kurz vor 20:00 Uhr als es klingelte und Marikit ging zur Tür um diese zu öffnen, sie ließ unseren erwarteten Gast ins Haus und führte sie ins Wohnzimmer dort nahmen die beiden Damen Platz und ich kam hinzu und wir tranken einen schönen trockenen Rotwein und fingen an zu plaudern. Ich merkte dass Marikit etwas auf dem Herzen hat und frug mich ob sie heute Nacht wirklich allein schlafen müsse, was ich selbstverständlich verneinte, sondern sie immer bei mir schlafen dürfte. Anke meine Friseurin fing an zu lachen, da sie dachte, dass wir ein schon ein Paar waren, was ich hiermit bestätigte und sagte ihr „der Herr fügt zusammen, was zusammen gehört, jedoch nicht die Kirche“ alle fingen wir an zu lachen und meine liebe Marikit gab mir einen innigen Kuss.
Als wir nun zu Abend aßen und gemütlich zusammen saßen, der Wein schmeckte als ich merkte, dass Anke nicht mehr mit dem Auto heim fahren kann bot ich ihr an bei uns im Obergeschoss zu übernachten, was sie auch dankend annahm, da sie sich sonst ein Taxi hätte bestellen müssen.
Nach dem Abendessen räumten wir den Tisch ab und standen noch eine Zeit zu dritt in der Küche und ich nahm Anke in den Arm und bedankte mich bei ihr für den heutigen Besuch und sagte ihr dass ich sie sehr schätzen würde. Sie gab mir einen lieben Kuss auf meine Lippen und zusammen nahmen wir Marikit in den Arm. Zusammen standen wir eng umschlungen und auch Anke gab meiner neuen Freundin einen innigen Kuss, ich spürte dass ihnen dieses gefällt, denn der Kuss war deutlich länger als ein freundschaftlicher Knutscher. Langsam formte Marikit erneut die Lippen und küsste Anke, dieser Kuss war sehr innig und ich merkte dass die Zungen der beiden Damen mit einander spielten, in den Augenwinkeln schauten sie mich an, als wollten sie sagen, komm küss uns beide und so folgten meine Lippen an ihren und wir knutschten nun regelrecht zu dritt mit einander.
Es war das erste Mal, dass Marikit einer Frau einen Zungenkuss gab und für mich war es ebenfalls das erste Mal, dass ich Anke einen Zungen in meinem Mund spürte. Es war ein für mich ein geiles Gefühl gleichzeitig mit zwei tollen Frauen zu knutschen.
Anke Hand lag auf dem Po meiner Partnerin und streichelte diesen so wie meiner Ankes kleinen Knack Arsch, im selben Moment spürte ich neben meiner Hand ebenfalls die Hand auf Anke ihre Hintern der nun weiter zu ihrem Lustzentrum glitt. Anke stöhnte auf und strich Marikit ebenfalls von ihrem Po an ihr Fötzchen. Durch den Stoff fingen die beiden Frauen an sich zu stimmulieren.
Wir wechselten den Ort des Geschehens und ginge ins Wohnzimmer auf setzten uns auf die Couch, die beiden Damen nahmen mich in die Mitte nach dem ich eine Flasche Champagner geöffnet habe und neue Gläser geholt hatte. Ich füllte die Gläser und reichte meinen lieben Damen die Gläser und wir stießen auf das neue Leben von Marikit an. Ich nahm die beiden Frauen in meine Arme und spürte im selben Moment, dass sie ihre Hände auf meinen Schoss legten und anfingen mich zu streicheln. Sie verschränkten ihre Hände in einander auf meinem Schoß, wie zwei betende Hände (grins) und streichelten mir über meine wachsende Beule in meiner Hose. Nun fing ich die beiden Damen ebenfalls an ihren Brüsten zu streicheln, da ich wusste das Marikit einen BH anhatte der oben die Brustwarzen offen ließ fühlte ich sogleich unter ihrer Bluse, das gleiche machte ich bei Anke und war erstaunt, dass sie keinen BH trug und genossen meine Streicheinheiten wie ich ihre.
Marikit öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanz heraus, Anke stülpte sofort ihre Lippen darüber und saugte meinen Schwanz hart, er war so hart wie Beton und Marikit stand auf um mir meine Hose aus zu ziehen, worauf ich protestierend meinen Einwand erhob und bat sie Beide in das benachbarte Schafzimmer, da es dort gemütlicher war.
Beide Damen sagten wie aus einem Mund „nun werden wir unserem Nonnenficker mal den Saft aussaugen und uns von ihm ficken lassen und die beiden Frauen entledigten sich ihrer Kleidung, ich hingegen musste mich selbst ausziehen war aber eher fertig, da die beiden wild mit einander knutschten und stieg erwartungsvoll auf das Bett. Als meine beiden Mädels zu mir kamen, steckten sie sich gegenseitig nicht nur ihre Zungen in den Mund, nein sie hatten sich auch gegenseitig die Finger in ihre Fotzen gesteckt.
Ich packte Anke an ihren süßen Arsch und buchsierte sie, mit ihrer Fotze über mein Gesicht damit ich sie lecken konnte. Marikit stieg auf meinen Schwanz und führte sich diesen in ihre Fotze tief ein. Nach einer Weile Stellungswechsel der Damen, nun leckte ich meinen Schatz die vermeintliche Nonne und Anke führte sich meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie ritt mich als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Mit einem Mal stoppte sie den Ritt und stieg von mir ab Markit wollte soeben wieder auf mich aufsteigen, als Anke zu ihr sagte „warte meine Liebe, ich brauche seinen Schwanz jetzt in meinen Arsch und schon ihn sich unvermittelt dort hinein.
Arschfick und fotzenlecken, ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, nun wurde wieder gewechselt, jedoch bevor meine geile Nonne sich meinen Schwanz einverleiben durfte lutschte Anke in mit ihren Lippen schön sauber. „So mein Mädel nun darfst du wieder und mein Nönnchen führte sich meinen Schwanz nicht, wie ich dachte in ihre nasse Fotze, nein ebenfalls in ihren Arsch. Anke stand hinter ihr und hielt mit ihrer Brust ihren Rücken und bat sie sich weiter zurück zu lehnen, als dieses geschah, führte Anke meiner Reiterin erst zwei Finger dann vier Finger in ihre geile Fotze ein. In Unterstützung meiner Friseurin ritten Marikit und ich zum Höhepunkt und ich spritzte ihr meinen Saft in den Arsch hinein. Als Marikit kam konnte sie ihre, mit Rotwein und Champus überfüllte Blase nicht mehr halten und pisste mir auf den Bauch. Sie stieg von meinen, nun doch schrumpfenden Schwanz und leckte diesen sauber zusammen mit Anke.
Nach diesen geilen Fickereien suchten wir zuerst das Bad auf und gingen anschließend erholt und müde zu dritt schlafen.
Am anderen Morgen………….

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Relax in piscina

Eppure l’estate rimane sempre la più bella stagione delle quattro, o almeno questo è quello che pensava Lara, distesa sul lettino in riva alla sua piscina della villa. Una bella ragazza senza dubbio, pelle abbronzata, una terza abbondante di seno, un bel culetto a mandolino, le braccia completamente tatuate, l’esatta copia della fidanzata Erika che in quel momento si stava facendo un bel bagno. Lara però si destò da quel pensiero quando si ritrovò la fidanzata che uscita dall’acqua, prima le si mise in piedi davanti poi le andò sopra. Erika iniziò a baciare Lara che sotto di lei, ogni tanto aveva un sussulto per via delle goccioline d’acqua che le arrivavano sulla pelle, ma non ci fece troppo caso, era molto più presa dalle dita della fidanzata che la accarezzavano su ogni singola parte del corpo. Lara che era ancora sotto il corpo fresco della fidanzata, si drizzò tutta quando sentì le dita che prima la percorrevano sulla pelle, finirle dentro la vagina. Erika, staccate un momento le labbra da quelle della fidanzata, se le morse e questo gesto causa un eccitazione ancora più forte per Lara che intanto aveva preso a godere di piacere ogni volta che Erika la penetrava con più forza. Lara che ormai stava per raggiungere l’estasi del piacere, strinse i capelli della fidanzata per cercare di controllarsi ma si rilassò solamente quando Erika, sfilate via le dita dalla vagina della propria ragazza se le passò sulle labbra inumidendole del liquido che era appena fuoriuscito per poi baciare Lara che si stava riprendendo. Si succhiarono la lingua per cinque minuti buoni poi Erika si sfilò il pezzo sopra del costume per poi slacciarlo anche a Lara. Poggiò il suo seno su quello della fidanzata e iniziò a sfregare i suoi capezzoli con quelli di Lara che riprese a gemere di piacere ad ogni tocco e nel mentre, infilò di nuovo la mano destra nel costume della ragazza ed iniziò a strusciare l’indice e il medio sul clitoride di Lara che aumentò i gemiti. Ora Lara, in preda agli spasmi, implorò la fidanzata di toccarla di più per farla venire ancora una volta e il suo desiderio, si avverò. Dopo esser venuta per la seconda volta nel giro di dieci minuti, Lara si alzò a sedere e fece mettere sotto di sé Erika che sembrava voler essere soddisfatta degli stessi piaceri che aveva dato alla fidanzata. Lara così senza perdere tempo, sfilò il pezzo sotto del proprio costume e di quello di Erika e, aprendole le gambe la iniziò dapprima a leccare dolcemente poi passò ad un ritmo sempre più veloce. Nel giro di qualche minuto anche Erika raggiunse il massimo piacere soddisfacendo al tempo stesso la fidanzata che le aveva fornito quella gioia.Lara però voleva render ancor più felice la propria ragazza che a lei, aveva dato più di una soddisfazione così, tornando a baciare la labbra della vagina di Erika, Lara dopo un pò iniziò a penetrarla con due dita mentre con l’altra mano la stuzzicava sul clitoride. Però quel lavoretto sarebbe durato un pò di più ma l’orgasmo arrivò comunque! Erika strinse con entrambe le mani l’asciugamano sotto di sé, urlò un’ultima volta e poi venne: il suo schizzo colpì in pieno la pancia e il petto di Lara che non appena vide la propria ragazza squirtare, si complimentò mentalmente per il bel lavoretto fatto. Fece riprendere Erika dall’orgasmo dopo averle dato qualche altra leccatina, poi le tornò sopra per poterla baciare e farle sentire così il buon gusto che era appena uscito dalla sua vagina. Qualche attimo dopo però Lara infilò una gamba tra quelle della fidanzata e fece toccare così i loro clitoridi che sembravano pulsare dalla voglia di essere toccati ancora una volta. Le due ragazza però ancora vogliose e desiderose di accontentare la voglia trasmessa dalle loro parti intime, iniziarono a strusciarsi contro mandando così a contatto i due clitoridi. Le due desiderose com’erano non ci misero molto a raggiungere l’orgasmo tanto sospirato e, ripresesi ancora una volta, un bel bagnetto in piscina male di certo, non avrebbe fatto.

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mi piace frustare il mio culo ……. e non solo

Due giorni fa , di mattina , sono andata ( scusate se  uso il femminile per sottolineare il mio essere  travestita ) nel mio posticino tranquillo per trasformarmi in donna .
La lunga spiaggia sembrava deserta , pochi bagnanti e ognuno distante dagli altri , molti nudisti , sopratutto stranieri .
Qui in Sardegna sembra ancora piena estate .

Ho parcheggiato tra i cespugli e dopo essermi denudata ho indossato un bichini blu cobalto , gli slip particolarmente piccoli e stretti  per trattenere il mio pisello tra le gambe , il reggiseno non necessita di imbottitura , anche se le mie tettine  sono piccole  il modello le solleva creando una lieve fenditura ( alcuni la chiamano cleavage ) tra i seni .

Il particolare caldo di questi giorni avrebbe dovuto sconsigliarmi di indossare la parrucca , avevo scelto una lunga di  colore castano con riflessi mogano e capelli mossi , ma vanitosa ed esibizionista non ho rinunciato a un tocco di femminilità in più .
 Avevo passato le prime ore della mattina a mettermi le unghie finte , so che gli uomini adorano sentire le unghie scorrere con dolcezza lungo il loro cazzo , in particolare mi diverte ed eccita passarle sulla cappella mentre con le labbra socchiuse soffio sopra di essa .
Ho visto molti  maschietti godere così .

A parte i miei pensieri mi  stavo annoiando , non passavano nemmeno i ragazzi di colore che vendono cianfrusaglie , quando ci sono mi piace provocarli nel mio abbigliamento femminile ma raramente accettano le mie proposte oscene ,  tipo fargli un pompino o farmi inculare . 
Quasi tutti in piena estate nelle ore più calde si fermano tra l’ombra dei cespugli , in quelle occasioni solitamente fanno un bagno in mare e poi nudi si riposano in  ombra .
ho visto cazzi straordinari , anche se mosci  ; purtroppo raramente , e quasi sempre solo  per una masturbazione , sono riuscita a tenerli in mano .
Le rare volte che sono riuscita a succhiare e prenderlo in culo  , quei cazzi neri , mi hanno fatto provare piaceri intensi e coinvolgenti 
Sembra strano quanto sperma schizzano , denso e di un candore incredibile , di sapore forte , intenso ,  tenerlo tra le mani vale un orgasmo ,  se poi riesco ad  assaggiarlo facendomi sborrare in bocca e odorarlo  per gli schizzi in faccia  godo sempre come una troia e mi sbrodolo le gambe con la mia sborrata .

Continuavo , annoiata , a passeggiare in spiaggia cercando di attirare l’attenzione di qualche maschio o di una coppia , tutto con scarso risultato .
Anche se alcune coppie si stavano lasciando andare in rapporti sessuali di ogni tipo sembrava che la distanza dagli altri fosse un modo per dire …… ” vogliamo restare soli “.

Ho deciso di trascorrere un po’ di tempo cercando novità su Xhamster ,  il mio profilo non è molto frequentato , allora ho aggiunto alcune foto più recenti e guardato qualche video e galleria fotografica .
Sono rimasto sorpreso da quanta gente ami farsi sculacciare , frustare il culo , cosa che ho sempre adorato subire 
Ho nelle mie foto un paio di s**tti fatti durante un auto sculacciamento o self spanking , e mi è venuta l’idea di realizzare un video e fare una serie di foto .

Mi sono eccitata al pensiero di farlo 

Ho deciso quindi di ritornare verso il parcheggio , in macchina ho sempre la borsa con le mie cose femminili , e realizzare qualcosa che mi eccitasse e se postato faccia anche eccitare chi mi guarda .
Mi sono tolta il bikini e ho cercato delle mutandine sexy  scegliendone  un paio rosa di pizzo che subito ho indossato .
Volendo apparire troietta ho indossato anche un mini di jeans e una camicetta trasparente 

Ho studiato come posizionare il cellulare in modo da fare una ripresa stabile , la borsa sul tetto della macchina faceva da sostegno 

Le poche auto sparse per il parcheggio tra i cespugli erano distanti e comunque non mi è mai importato se qualcuno mi vede in abiti o intimo femminile , tantomeno se sto facendo sesso.
Adoro essere guardata quando faccio la troia .

Ho fatto alcuni video , sollevavo lentamente la mini , accarezzavo il mio culetto , poi con la cintura della mini ho iniziato a frustare  le mie chiappe .
Se non lo avete mai fatto non potete capire il dolore che una cinghiata provoca , in particolare quando arriva piatta sul culo  e fa uno scrocchio particolarmente sonoro e secco .
Il dolore mi dava eccitazione e le cinghiate che davo al mio culo erano sempre più violente ,
le natiche iniziavano ad averne i segni viola e dove la cinta colpiva il gonfiore aumentava come aumentava la mia eccitazione .
Volevo farmi una sega per quanto ero eccitata  ma il desiderio di fare i video per poi postarli  è stato superiore , ho continuato a fare altri video , mi sono cambiata le mutandine e la camicetta è stata sostituita da un top nero , le cinghiate sul mio culo risuonavano secche in quel parcheggio .

Ho fatto una sosta e mi sonno ricordata che nella borsa termica avevo una bottiglia di acqua .
Ho abbassato le mutandine e mi sono fatta alcune foto del culo per vedere come era ridotto ,  cazzo se era mal messo !
Le prime piaghe violacee già si stavano gonfiando , il culo mi faceva un male bestiale ,  bruciava come il fuoco , fortunatamente avevo l’acqua nella borsa termica , acqua bella fresca che fatta scorrere sulle chiappe per qualche istante mi ha dato sollievo . 

Sono rimasta così , con la mini di jeans sollevata sui fianchi e le mutandine abbassate , culo e cazzo alla luce del sole . Continuavo a massaggiare le chiappe ma il bruciore non si placava , anzi , sentendo i segni lasciati dalla cinghia mi stava riprendendo il desiderio di continuare .

Come spesso accade in queste situazioni non prestavo particolare attenzione a quello che succedeva intorno a me , ero  presa a pensare se lenire il dolore o riprendere a frustare il mio culo ,  il dolore mi aveva fatto venire una discreta erezione , accarezzavo sia il mio cazzo che il mio culo , sapevo dentro di me che avrei continuato a frustarmi , il piacere era intenso e sicuramente sarei giunta ad avere un orgasmo .
È stupendo godere senza toccare il proprio cazzo , godere solo per l’eccitazione e il piacere che si prova subendo  dolore .

Ero pronta a riprendere la mia attività di auto erotismo , già  pensavo al culmine del mio piacere , avrei stretto il cazzo tra le cosce e mi sarei abbandonata  sborrandomi le gambe colpendo contemporaneamente il mio culo .
Ero pronta anche mentalmente all’intensità dell’orgasmo che avrei raggiunto .

Non ero pronta invece a sentire una mano estranea sul mio culo .

” fa male vero ? ” il tipo lo ha detto continuando ad accarezzare il mio culo , la mia sorpresa era ben visibile quando mi sono girata e la sua mano non ha lasciato il mio sedere .
” non tanto ” ho risposto , come se fosse normale che io mi frustassi in pubblico e che lui mi toccasse il culo , ero rimasta senza parole .

L’uomo  , di aspetto  giovanile era maturo  , completamente nudo con una perfetta abbronzatura integrale ,  dicendo il suo nome  ” mi chiamo Giovanni ” ha solo aggiunto “” sei una bella figa “” .

Ero ancora con la gonna sui fianchi e le mutandine abbassate , il dolore del culo lo avevo dimenticato ,  sorpresa come ero da quella imprevista presenza , al mio  primo gesto di sistemare la gonna Giovanni mi ha chiesto di rimanere come ero 
, a lui piaceva guardarmi così ha detto 

Non mi capita spesso di sentirmi in imbarazzo , ho cercato di nasconderlo  rispondendo con il mio nome , confusa  come ero mi è uscito naturale dire ” io sono Laura ”  .

La parrucca e i grandi occhiali da sole fortunatamente nascondevano  in parte il mio volto , avevo il timore che non si trattasse di un turista ma di un residente in zona . 
I residenti sanno che quel tratto di spiaggia è frequentato da gay lesbiche e coppie e se non sono interessati a fare incontri non frequentano il posto .
Se Giovanni era un residente e si trovava qui anche lui aveva un qualche vizietto  , quindi mi sono rasserenata e nel sistemarmi mutandine e gonna ho tentato di capire da che parte stava  dicendo …. “”””” Giovanni hai un bel cazzo , mi piace come sei depilato “”””””
Giovanni non era completamente depilato , aveva una striscia di peli corti che dalla base del cazzo saliva verso l’inguine , il cazzo era liscio come lisce erano le palle .

…..” Te Laura hai  un culo stupendo , stavo per segarmi mentre ti guardavo ma ho pensato che ti piacerebbe farlo a te di soddisfare le mie e tue voglie “”””
Giovanni andava diretto , senza giri di parole , avendomi chiamato Laura aveva accettato il mio ruolo femminile e non aveva nascosto la sua voglia di scoparmi e farsi spompinare .

Dopo le cinghiate avevo il culo che mi bruciava , non solo le chiappe , alcuni giorni prima mi ero fatta inculare da due ragazzi , uno aveva un cazzo talmente grosso e lungo che non ho voluto perdere l’occasione , ho pensato che in vita mia non mi capiterà una altro cazzo del genere . 
Il buco del culo mi bruciava quanto le chiappe appena frustate , in verità non avevo voglia di farmi scopare , se si trattava solo di un pompino potevo farlo , anche prendendo tutto il tempo per altri giochi , Giovanni aveva un cazzo non maestoso ma pur sempre sui 19/20 centimetri , non sarebbe stato semplice prenderlo in culo ,  in un culo ancora infiammato .

Cercando di essere convincente mi sono avvicinata a lui , ho allungato la mano per stringere il suo cazzo e avvicinandomi ancora di più , fino quasi a sfiorare le sue labbra ho detto ……””” tesoro se vuoi succhio  il tuo bel cazzo , ti puoi anche svuotare in bocca , non solo con la sborrata ( dicendolo ho fatto roteare la lingua sulle labbra ) mi puoi anche sciacquare dopo . “””””…..

Giovanni non era tonto , ha subito capito cosa volevo – qui è proibito farne cenno –  oltre alla sborrata , subito mi ha detto che lo avrebbe fatto ma voleva anche penetrare il mio culo .
Eravamo ancora vicinissimi , la sua lingua mi ha leccato le labbra e ridendo mi ha girata , mi ha piegata sul cofano della mia auto , senza abbassare le mutandine ,  che avevo appena sistemato , solo spostandole il suo cazzo ha strofinato tra le chiappe e si appoggiato al mio culo.

“”””””daiiiii così asciutto mi farai  male “””””…. Ho detto , forse in modo poco convincente , per risposta lui ha spinto ancora con più  forza facendo entrare tutta la cappella nel mio culo .
Mi stringeva le tette con forza , pizzicava e torceva i capezzoli strappandomi qualche lamento ma provocando anche eccitazione  e piacere 

La cappella di Giovanni rimaneva ferma nel mio culo , solo ogni tanto sembrava scorrere avanti e indietro ma forse ero io che muovendomi durante il suo torturarmi le tette e i capezzoli la facevo muovere .
Mentre mi stava scopando quasi immobile , se non per le mani che continuavano a tormentare i capezzoli , Giovanni mi chiamava troia , puttana , rotta in culo e bocchinara , poi aggiungeva che dovevo diventare la sua puttana , che dovevo scopare con lui e per lui . Mi stava eccitando , e lui si eccitava sempre di più , il suo cazzo ora sembrava nel mio culo ben più  virile   , piu animato , lo sentivo che lentamente mi stava aprendo tutta , il culo si era adattato e ormai lo accoglieva senza ostacolo , era tutto dentro .
Sentendolo tutto dentro ho iniziato a contrarre le chiappe e i muscoli anali , mi piace far godere il mio compagno in questo modo , solo stringendo il mio corpo attorno al suo cazzo .

Giovanni sembrava gradire i miei movimenti , mi baciava il collo e cercava la mia bocca , la sua lingua toccava la mia ma non smetteva di tormentarmi tette e capezzoli che ormai mi dolevano veramente . 
Ho sussurrato …….. “””” tesoro mi stai facendo male “”””””…… , la sua reazione è stata quasi bestiale , ha preso a stantuffare il suo cazzo nel mio culo con maggiore forze ,  dicendomi che ero una baldracca bastarda che non accontentava il suo padrone , mi ripeteva che se mi frustava lui le piaghe del culo sarebbero state permanenti e continuava a torcere i miei capezzoli 
che ormai erano viola  e paurosamente gonfi .

Per cercare di calmarlo ho girato la testa cercando la sua bocca volendo baciarlo e distrarlo , come ho avvicinato la bocca aperta per baciarlo mi sputato dentro , allora ho simulato qualche gemito di piacere continuando a stringere le chiappe sul suo cazzo , ora immobile e tutto dentro il mio culo , e con voce suadente ho chiesto che mi riempisse il culo con la sua sborrata .
Ripetevo a voce bassa che mi stava scopando in maniera meravigliosa , che mi stava facendo godere da pazza  , che volevo sentire il suo cazzo nuovamente nella mia bocca . 

In effetti stavo godendo veramente anche se impaurita dalle reazioni di Giovanni  che era comunque un amante instancabile , forse era da più di 45 minuti che mi stava scopando il culo e non dava segni di cedimento .
Mentre mi godevo quel cazzo in culo ho pensato che ero stata io , con le mie cinghiate al culo a far capire che mi piace soffrire e godere soffrendo , Giovanni si stava comportando di conseguenza ,  e le mie paure non avevano ragione di es****re .

Ho cambiato totalmente atteggiamento , ora mi sentivo posseduta da un vero maschio , volevo ardentemente i suoi baci , le sue torture e sopratutto le sue sborrate , il mio cazzo iniziava a pulsare segno che stavo realmente godendo tra le braccia di quest’uomo . 

Giovanni dopo la sfuriata aveva ripreso a baciare il mio collo , a succhiare le mie orecchie e sopratutto a cercare la mia bocca con la sua , il suo respiro ora più affannoso era forse il segno che stava per godere ,  con molta dolcezza  gli ho chiesto se mi voleva sborrare in culo o in faccia e bocca , dicendomi che ero una fantastica puttana , una vera donna mi ha lasciato decidere a me .

…….” Fai in fretta a decidere Laura , ho voglia di godere “”””””…….
io ho risposto …….””””””amore godi in culo ti trattieni subito dopo il primo schizzo e mi riempi la bocca  , ti voglio “”””……

Con pochi movimenti del cazzo Giovanni mi ha fatto sentire le pulsazioni del suo 
orgasmo , ho sentito il cazzo bagnato e appiccicoso che scorreva tra mie chiappe e ho avuto giusto il tempo di abbassare la testa che una seconda ondata di sperma mi ha riempito labbra e bocca .
La sensazione di avere il culo che colava di sperma e averlo anche in bocca e sulle labbra mi ha entusiasmato .
A bocca aperta ,  in piedi e abbracciata a Giovanni , ho giocato con la lingua e lo sperma , lo facevo colare fuori dalla bocca fino al mento , qualche goccia scivolava lungo la gola , poi con un risucchio recuperavo tutto , le mani di Giovanni tra le chiappe continuavo ad eccitare il mio culo , ciò faceva aumentare la mia salivazione . Ormai la bocca non poteva più contenere sperma e saliva ma non volevo perdere il piacere di trattenerlo ancora dentro , con piccoli e distanziati ingoi ho smaltito tutto mentre stringendo il mio cazzo tra le cosce ho goduto  .
La mano di Giovanni già bagnata dal mio culo si è portata tra le mie cosce dove il mio pene continuava a gocciolare sperma , stringendomi con un braccio dietro la schiena mi ha avvicinata a lui , leccato le labbra e portato la sua mano piena della mia sborrata tra di esse per farmi succhiare tutte le dita . 
Per un po’ abbiamo continuato a baciarci e io a cercare di provocare una nuova erezione a Giovanni , usavo lingua e bocca ma il lungo orgasmo che aveva avuto non permetteva a breve nuove erezioni 

Ormai esausti ci siamo bevuti una birra che avevo nella borsa termica , Giovanni prima di aprirla l’ha passata sulle mie chiappe segnate dalle cinghiate , un gesto dolcissimo , mi ha chiesto se stavo bene , ho risposto con un bacio veramente appassionato e dicendo che lui mi aveva fatto stare benissimo .

Dopo aver fatto una lunga chiacchierata siamo dati appuntamento per i prossimi giorni ,  Giovanni , mentre bevevamo la birra ,  mi ha accennato che mi vuole fare delle sorprese . 
Se la mia immaginazione non sbaglia so che il nostro incontro mi riserverà veramente delle sorprese , se belle non lo so .

Giovanni mi ha stregata  e credo che potrei fare ogni cosa per stare con lui .

Un  ultimo lungo abbraccio al corpo nudo di Giovanni e un ancora più lungo bacio e ci siamo salutati .

 

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Mutproben 02

Mutproben 02

By plusquamperfekt ©

Ich erwachte gegen acht Uhr, als ich das Auto meiner Mutter vorfahren hörte. Melanie war schon unter der Dusche. Wir frühstückten alle gemeinsam. Meine Mutter war fassungslos, dass ich mit Melanie zum Handball fahren wollte, freute sich aber richtig darüber. Sie sah völlig fertig aus und hatte noch weitere drei Tage Nachtwache vor sich. Zumindest ihre Kreislaufprobleme hatten sich nach der Abkühlung verbessert.

Es war ein durchaus schöner Tag, das strahlende Blau des Himmels wurde nur durch vereinzelte langgezogene weiße Wolken durchbrochen. In der Wettervorhersage hatten sie Temperaturen bis 22 Grad gemeldet. Melanie schien bester Laune und dem Spiel richtig entgegenzufiebern. Ihren Erzählungen zufolge würde es ein enges Spiel werden, da Stade zwei Plätze über ihnen in der Tabelle rangierte. Erschwerend kam hinzu, dass ihre beste Distanzschützin, Jana, sich beim Training eine Oberschenkelzerrung zugezogen hatte.

„Ich habe übrigens den Fotoapparat dabei“, sagte ich nach einer kurzen Gesprächspause. Sie kicherte.

„Wenn du glaubst, dass ich dich mit in die Umkleidekabine lasse, hast du dich geschnitten, du kleiner Spanner.“

„Quatsch. Ich werde versuchen, ein paar gute Bilder von dir beim Handball zu machen. Musst halt ordentlich Tore werfen, vorzugsweise in fotogenen Posen.“

„Na, dann muss ich mich ja wohl richtig anstrengen. Das wird nicht einfach. Ich hab einen leichten Schädel vom Wein gestern. Bestimmt von dem süßen Zeug, was wir zu Anfang hatten.“

„Den Restalkohol kannst du doch gleich ausschwitzen.“

„Jo. Wir können auch hinterher in Stade noch ein wenig spazieren gehen. Es gibt da schöne Ecken und auch das eine oder andere nette Restaurant. Ich lad dich ein.“

Ihre Zugänglichkeit und die Tatsache, dass sie sich über einen gemeinsamen Tag Gedanken gemacht hatte, machten mich unerklärlich froh.

„Was strahlst du denn so? Hast du an gestern Nacht gedacht?“

Offensichtlich war diese Freude sichtbar.

„Gar nicht mal. Obwohl das schon toll war. Nein, ich freue mich einfach, dass du Zeit mit mir verbringen willst.“

Ich machte schnell ein Foto von ihrem feinen Lächeln.

„Was wird das jetzt?“

„Dein Lächeln … du bist so gottverdammt schön.“

Sie strich sich unwillkürlich über ihr Haar.

„Danke. Du bist heute ungewöhnlich charmant. Vielleicht hätte ich dir früher schon mal meine Muschi zeigen sollen … scheint ja charakterbildende Effekte zu haben.“

„Meist aber ganz andere …“

„Ach was. Ist mir gar nicht aufgefallen. Muss ich beim nächsten Mal drauf achten.“

Beim nächsten Mal … wie himmlisch das in diesem Moment klang. Ich dachte an unsere Küssereien. Sie warf mir einen kurzen Seitenblick zu.

„Woran denkst du?“

„An unseren Kuss gestern Nacht.“

„Im Ernst? Du wirst zum ersten Mal von einer Frau geblasen und denkst an den Kuss?“

„Du wolltest doch, dass ich ehrlich bin.“

„Ja … nur so kann es funktionieren … wenn wir ehrlich sind. Lass uns nach dem Spiel nochmal reden, beim Spaziergang vielleicht.“

Wir unterhielten uns über andere Dinge, bis wir vor der Halle eintrafen. Ich blieb noch draußen, um eine rauchen zu gehen, während sie schon erste Mannschaftsmitglieder in dem Foyer der Halle begrüßte. Auch ihr Trainer stand schon dort, ein sechzigjähriger, glatzköpfiger und bierbäuchiger Vogel, der Melanies Erzählungen zufolge grausam hart, aber der beste Trainer war, den sie je hatte. Erst durch seine exzellente Arbeit war der Aufstieg in die dritte Bundesliga möglich geworden.

Das Spiel war von Beginn an so spannend, dass ich erst in der zweiten Halbzeit wieder daran dachte, dass ich ja eigentlich Fotos machen wollte. Keine der beiden Mannschaften konnte sich mehr als zwei Tore absetzen und die Führung wechselte ständig. Melanie brauchte wie gewöhnlich eine Weile, um sich einzuschießen, traf zweimal die Latte, einmal den Pfosten und versäbelte einen Siebenmeter.

Auch Janas Ersatzspielerin machte nicht den besten Eindruck, vor allem nicht in der Abwehr, weil sie sich automatisch auf ihre angestammte Position orientierte und damit immer wieder Lücken riss. Der Glatzkopf tobte am Spielfeldrand und brüllte auch Melanie nach dem vergebenen Siebenmeter an. Ich war drauf und dran ihm zuzurufen, dass er sie gefälligst in Ruhe lassen solle.

In der zweiten Halbzeit spielte sie aber wie entfesselt, warf ein Tor nach dem anderen, war überhaupt nicht mehr zu halten, selbst bei Griffen an den Wurf-Arm zog sie noch durch und traf. Binnen weniger Minuten machte sie aus einem Rückstand von zwei Toren eine Zwei-Tore-Führung, die ihr Team dann auch bis zum Ende nicht mehr abgab. Sie warf insgesamt zehn der zweiundzwanzig Tore und ich bekam tatsächlich auch richtig spektakuläre Fotos von ihr, als ich mich vor der Tribüne und neben dem Spielfeld aufbaute, nicht weit von ihrer Bank.

Beim Jubel über ihr letztes Tor kam sie tatsächlich auch zu mir und holte sich ein „High-Five“ ab. Am liebsten hätte ich sie umarmt.

„Kannst nach dem Spiel draußen auf mich warten, ich dusche nicht, sondern ziehe mich nur rasch um“, raunte sie mir noch zu. Dann wurde das Spiel abgepfiffen und ihre Mannschaft lag sich glücklich in den Armen.

Ich wartete draußen auf sie, gemeinsam mit ihrem Trainer, der wohl drei der Mädels in seinem Wagen mitnahm. Auch er rauchte und verwickelte mich in ein Gespräch.

„Na, dein Schätzchen hat sich heute ja selbst übertroffen. Du musst öfter mal zu unseren Spielen kommen, so sehr hat sie sich noch nie ins Zeug gelegt.“

„Ehm … das ist meine Schwester, nicht meine Freundin. Aber stimmt, sie hat echt klasse gespielt. Auch in der Deckung zum Schluss, sie hat ja die ganzen Lücken geschlossen die … war es Martina? Okay, Martina gerissen hat.“

„Das hast du fein erkannt, spielst du selbst?“

„Nicht mehr, ich war bis zur B-Jugend dabei.“

„Verstehe. Komm doch trotzdem öfter mal, es scheint sie wirklich zu beflügeln. Ich werd wohl alt, ich hätte schwören können, dass ihr zwei Turteltauben seid. Aber jetzt wo du’s sagst, sehe ich auch die Ähnlichkeit. Na, da ist ja auch schon meine Star-Spielerin“, kommentierte er Melanies Ankunft. Sie lächelte glücklich.

„Jo, das hat gut hingehauen“, meinte sie zufrieden.

„Ich hab deinen Bruder schon als Maskottchen zwangsverpflichtet. Alle Achtung Mädchen, das Spiel hast du uns gewonnen. Dabei wollte ich dich nach dem Siebenmeter am liebsten übers Knie legen. Wo bleiben denn die anderen? Meine Frau wartet mit dem Essen.“

„Christine war noch am duschen, als ich ging. Wir wollen dann auch gleich. Bis Mittwoch, Gerd.“

Er zerquetschte mir beim Abschiedsgruß fast noch die Hand und ließ mich nicht los, bevor ich versprochen hatte, beim Heimspiel am nächsten Samstag präsent zu sein.

„Das ist ja ein komischer Vogel“, meinte ich zu Melanie, als wir im Auto saßen. „Er hielt uns für ein Liebespaar, nebenbei.“

Erschrocken hielt sie in ihrer Zündbewegung inne und sah mich an.

„Was?“

„Er hielt dich für mein Schätzchen. Originalton. Ich hab ihn dann rasch über seinen Irrtum aufgeklärt.“

Sie saß trotzdem noch eine Weile nachdenklich da, bevor sie den Wagen startete.

„Wir müssen vorsichtiger sein“, meinte sie schließlich. „Ich hab Hunger, lass uns was essen fahren, bevor wir spazieren gehen. Das heißt wir können es ja verbinden. Am alten Hansehafen gibt es ein schönes Fischrestaurant.“

Sie hatte ein Betriebspraktikum bei einer hier ansässigen Ingenieurfirma gemacht und kannte sich daher gut aus. Ich erklärte mein Einverständnis, fragte mich aber, was sie mit dem vorsichtiger sein ausdrücken wollte. Na ja, wir wollten uns ja eh beim Spaziergang unterhalten. Wir redeten stattdessen übers Spiel und die Spielerinnen ihrer Mannschaft. Das setzte sich auch beim Essen fort.

„Unsere Ersatztorhüterin, Marina, hast du die gesehen? Die kleine Blonde mit der Trainingshose? Wenn du einfach nur mal bumsen willst, ist sie die richtige Adresse. Zum einen hat sie beim Umziehen verkündet, dass sie dich total süß findet und zum anderen ist sie voll der Nympho. Die fickt alles, was sich bewegt. Und sie ist gut … ich hatte selbstverständlich auch schon das Vergnügen. Sie war die erste Frau, mit der ich zusammen war.“

„Ihr seid ja drauf.“

Wir wurden unterbrochen, weil der Kellner unsere Fische brachte. Das sah wirklich lecker aus. Sie wollte aber meinen Spruch nicht unbeantwortet lassen.

„Du musst gerade reden, du Schwanzlutscher.“

„Noch’n bisschen lauter, damit es alle hören.“

„Damit werde ich dich noch bis an dein Lebensende aufziehen. Vielleicht zeige ich dir jedes Jahr zum Jubiläum das Video, das ich mitgeschnitten habe.“

„Das könnte dir so passen. Findest du nicht, dass ich langsam für mein Vergehen gesühnt habe?“

„Boah, der Fisch zergeht richtig auf der Zunge. Wie ist deiner? Lass mich mal kosten. Nein, du hast noch nicht genug Buße getan. Oh, deiner ist ja auch lecker. Was ist denn das Gewürz … irgendwas mit Dill?“

„Kann sein. Gib’s doch zu, dir gefällt es doch, mich in der Hand zu haben, mich zu deinem Spielzeug zu machen.“

„Ja, das ist geil“, erwiderte sie mit einem spöttischen Grinsen.

„Und was ist mit mir? Das interessiert dich gar nicht?“

„Doch. Du bist auch geil.“

„Sehr witzig.“

„Und zudem auch noch sehr wahr. Aber ich denke, du hast es bislang noch nicht bereut, oder?“

„Es geht ums Prinzip.“

„Red du nur.“

Nach dem Essen rückten wir kurz dicht zusammen, um die Fotos, die ich gemacht hatte anzusehen. Ihre Nähe elektrisierte mich. Ich spürte deutlich, dass es ihr nicht anders erging.

„Willst du unbedingt ne Stadtbesichtigung? Ansonsten könnten wir gleich zum Elbdeich zum Rumlaufen.“

Sie wollte doch, dass ich ehrlich war. Also war ich ehrlich.

„Ich würde viel lieber irgendwo mit dir alleine sein.“

Sie biss sich nervös auf die Lippe und sah sich rasch um. Dann küsste sie mich kurz auf den Mund.

„Später … lass uns erst spazieren gehen und reden. Wir … es geht mir aber genauso, damit du’s weißt“, hauchte sie mir in mein Ohr und rieb ihr Gesicht an meinem. Mir wurde richtig schwummerig. Mein Herz pochte wie wild. Natürlich. Oh mein Gott. Wir waren dabei, uns zu verlieben. Alter Verwalter. Das hatte der Trainer mitbekommen, irgendwie. Ich war wahrscheinlich wieder der Letzte, der es merkte.

„Was ist mit dir? Du siehst plötzlich geschockt aus?“ fragte sie mich, als wir schon wieder im Auto saßen.

„Mir ist gerade was klar geworden.“

„Und was, wenn ich fragen darf?“

„Das ich in dich verliebt bin.“

Sie nahm den Fuß vom Gas und sah an mir vorbei auf die rechte Seite, bis sie einen Parkplatz erspähte und einparkte. Sie machte den Wagen aus und sah mich lange an.

„Also gut, wir wollen ehrlich sein. Auch das geht mir ähnlich. Es ist total verrückt. Aber es fühlt sich völlig real an … und wunderschön“, sagte sie mit immer weicher werdender Stimme. Dann lagen wir uns in den Armen und küssten uns, klammerten uns aneinander wie Ertrinkende, ertranken trotzdem im Meer der Liebe und des Glücks.

Wir verbrachten bestimmt eine halbe Stunde knutschend im Auto, bevor wir endlich weiterfuhren und am Elbdeich parkten. Da die Wahrscheinlichkeit, hier auf bekannte Gesichter zu treffen, verschwindend gering war, gingen wir händchenhaltend spazieren, hielten immer wieder an, um uns zu umarmen und zu küssen. Es waren doch einige Spaziergänger unterwegs, was uns von weiterem abhielt, insbesondere als wir uns kurzzeitig an den breiten Fluss setzten und eng umschlungen den Schiffen nachsahen.

Ich strich ihr zärtlich über ihr Haar.

„Du bist so schön, es tut fast weh“, gab ich meiner Bewunderung für sie Ausdruck.

„Verliebt sein hat diesen Effekt auf die Optik“, meinte sie eher prosaisch. Sie wurde plötzlich ernst und nachdenklich.

„Dir ist schon klar, dass Geschwister nicht so füreinander fühlen sollten?“

„Wir brauchen es ja nicht an die große Glocke zu hängen“, gab ich zurück.

„Darum geht es nicht. Viele halten es für unnatürlich, es ist sogar strafbar.“

Das hatte ich allerdings noch nicht gehört.

„Warum das denn?“

„Weil die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder aus solchen Beziehungen mit Gen-Defekten hervorgehen, vergleichsweise groß ist. So sagen es zumindest die Gegner.“

„Hm … also, an Nachwuchs denke ich nun noch gar nicht.“

Sie seufzte.

„Ich auch nicht, aber das ist halt der Grund … und die Kirche natürlich.“

Wir waren beide nicht eben gläubig, unsere Mutter auch nicht, daher konnte uns das egal sein. Ich war über Melanies Hintergrundwissen etwas überrascht.

„Woher weißt du das denn alles?“

„Ich hab mich halt damit beschäftigt“, gab sie leise zurück.

„Wie jetzt, seitdem du gemerkt hast, dass du etwas in dieser Richtung für mich fühlst?“

„Nein, vorher schon. Ich … ich lese gern erotische Geschichten. Am liebsten Inzest.“

Hoppala. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Also hatte sie schon vorher mit dem Gedanken gespielt? Sie schien meine Gedanken lesen zu können.

„Es war ein Fetisch und hatte nichts mit dir zu tun. Ich habe nicht über Sex mit dir fantasiert, falls du das jetzt annimmst. Es war vorher etwas ganz Abstraktes … ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Egal. Als du mich dann aber beim Abwasch so angeglotzt hast … und hinterher im Wohnzimmer … es hat mich halt aufgeregt. Und wie es dann weiterging, weißt du ja.“

Ich küsste sie zärtlich auf die Wange.

„Es war übrigens auch der Grund, warum ich mich von Toby getrennt habe … er hat Geschichten auf meinem Computer gefunden und meinte, ich wäre pervers.“

„Also nicht die Leckerei?“

„Das auch. Insgesamt war er recht einfach gestrickt. Für ihn gab es nur schwarz und weiß und vor allem nur ihn und seine eigene Weltsicht. Er hat mich nie wirklich verstanden.“

„Pervers … sind wir das?“

„Quatsch. Als ob man für seine Gefühle etwas könnte. Im Übrigen … noch ist ja nichts passiert.“

Das stimmte ja zwar, aber der Blick, den wir in diesem Moment austauschten, war ein eindeutiges Indiz, dass dies nicht lange so bleiben würde.

„Willst du denn, dass etwas passiert?“ fragte ich sie trotzdem.

„Machst du Witze? Ich würde dich am liebsten gleich hier vernaschen. Aber wir müssen verdammt vorsichtig sein. Niemand darf davon erfahren, hörst du? Niemand. Auch nicht dein Busen- und Blasfreund Jan, klar?“

„Logen. Na … Caro weiß ja schon ein bisschen … du hast ihr ja auf die Nase binden müssen, dass wir miteinander gewichst haben …“

„Caro wird die Klappe halten … außerdem hast du ihr Geständnis ja mitbekommen, nehme ich an? Ihr Onkel?“

Ich nickte. Wir verstummten, weil sich ein Ehepaar mit Kindern neben uns niederließ. Ich rauchte noch eine Zigarette und dann standen wir auf und machte uns auf den Rückweg zum Auto.

„Warum verstehen wir uns jetzt eigentlich so gut? Ich hab dich vorher ehrlich gesagt nicht ausstehen können.“

Sie lachte.

„Das wundert mich nicht. Du bist das geborene Opfer. Es hat mir Spaß gemacht, dich zu quälen, als wir kleiner waren, das geb ich offen zu. Ich hab ein paar komische Seiten an mir, die mich manchmal selbst erschrecken. Falls dir das irgendwas bedeutet, vieles von dem, was ich dir angetan habe, tut mir heute leid.“

„Ich vergebe dir.“

Wir mussten beide über meinen pathetischen Satz lachen. Wir blieben erneut stehen und umarmten uns.

„Ich werde für meine Fehler schon Reparationen leisten … verlass dich drauf“, hauchte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Wie auf Watte wankten wir zum Auto zurück.

„Okay. Wir sollten, wenn wir zuhause sind, wieder unsere eigenen Wege gehen, nach dem Kaffeetrinken. Wenn Gerd schon was bemerkt, wie soll das erst mit Mama werden? Ich muss eh noch was für die Uni tun.“

„Hast Recht. Ich muss auch noch Hausaufgaben machen … irgendwie konnte ich mich in den letzten Tagen nicht so recht konzentrieren …“

„Na sowas. Woran das wohl liegt … boah, ich muss als erstes unter die Dusche, ich stinke ja richtig …“

„Finde ich gar nicht … ich mag deinen Geruch … im Gegenteil, wirklich … er macht mich richtig an …“

„Hör auf, ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren. Oh Mann … es ist echt schlimm. Lass uns bloß über was anderes reden.“

Das war einfacher gesagt, als getan. Auch der aufgesetzt unbefangene Umgang miteinander am Kaffeetisch war alles andere als einfach. Meine Mutter war erfreut, dass wir Dinge zusammen unternahmen und uns augenscheinlich deutlich besser als sonst verstanden. Mein Spielbericht war vermutlich auch ein wenig zu enthusiastisch, denn Melanies warnender Blick entging mir nicht.

Meine Mutter hatte aber mit sich selbst zu tun. Die Kreislaufprobleme waren überstanden, nun machte ihr der Rücken zu schaffen. Sie machte sich bei diesem Scheiß-Job richtig kaputt. Sie insistierte auch, den Abwasch alleine zu machen, weil sie in Bewegung bleiben wollte, wie sie vermeldete. Wir zogen uns also auf unsere Zimmer zurück.

Ich machte tatsächlich lustlos meine Hausaufgaben. Irgendwann landete ich dann an meinem Computer. Melanie war in MSN online. Ich schrieb ihr eine Nachricht.

„Ich bin mit meinem Kram fertig. Und du?“

„Noch nicht ganz. Ich hab Probleme, mich zu konzentrieren. Deine Schuld“, schrieb sie zurück.

„Sorry. Dann werde ich wohl nachher dafür Buße tun müssen.“

„Oh ja. Damit kannst du eigentlich schon anfangen. Du hast ja heute Morgen nicht geduscht. Das holst du jetzt nach. In der Dusche liegt mein Rasierer. Ich finde, wir sollten im Partnerlook rumlaufen … wo es keiner sehen kann.“

„Nur da, oder auch Beine und Brust?“

„Nee, das sieht bescheuert aus. Außerdem hast du auf der Brust doch eh kaum Haare. Nur da unten.“

„Okay. Bei dir sieht es toll aus, nebenbei.“

„Das wird es bei dir bestimmt auch tun. Jetzt lass mich bitte noch etwas weitermachen, ich werd schon wieder ganz unruhig …“

Das wurde ich allerdings auch.

„Okay. Ich geh noch eine rauchen und dann duschen und rasieren, wie befohlen.“

„Pass auf, dass du dich nicht schneidest, die Klingen sind noch ganz neu. Ich brauch dein bestes Stück heute unversehrt …“

„Ich werd mir Mühe geben – ich hab das aber noch nie gemacht. Vielleicht sollte ich bis heute Abend warten und du hilfst mir dabei?“

„Nee, das mach man allein. Ich würd an deiner Stelle erst mal mit der Nagelschere, die dort liegt, kürzen. Und jetzt sollten wir das Gespräch beenden. Wenn du fertig bist, kannst du mir das Ergebnis ja mal kurz vor der Webcam zeigen.“

„Mach ich.“

Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen, vor ihrer Balkontüre zu rauchen. Melanie lag auf ihrem Bett, den Laptop auf dem Schoß, wie sie es oft tat. Sie war zur Abwechslung mal vollständig angezogen. Sie bemerkte mich nicht gleich, lächelte aber, als sie es doch tat und warf mir ein Küsschen zu. Wir sahen uns lange an. Mit jeder Sekunde stieg die Sehnsucht. Am liebsten wäre ich in ihr Zimmer gestürmt und in ihre seligmachende Nähe eingetaucht. Langsam wurde mir klar, wie schwer es werden würde, unsere Geschichte geheim zu halten.

Ungeduldig kürzte ich mein Schamhaar, bevor ich unter die Dusche sprang. Es kam ein ganz hübscher Haarball zusammen und dauerte ewig, insbesondere meine Sackbehaarung. Auch das Rasieren unter der Dusche war nicht ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Letztlich war ich doch erfolgreich und strich nach dem Abtrocknen zufrieden über meinen nun kindlich wirkenden, leicht geröteten Schamhügel.

Natürlich zögerte ich nach der Rückkehr in mein Zimmer keine Sekunde, bevor ich Melanie die Frucht meiner Mühen vorführte. Sie war begeistert.

„Das sieht toll aus. Dein Schwanz sieht gleich noch ein wenig eindrucksvoller aus. Sehr schön.“

„Es fühlt sich komisch an.“

„Du wirst die Vorteile nachher schon mitbekommen. Ich kann es kaum noch erwarten.“

Das ging mir selbstverständlich nicht anders. Mein langsam schwellendes Glied gab meiner Stimmung physischen Ausdruck.

„Oh … du offenbar auch nicht. Lass uns das Gespräch beenden. Ich muss mich noch eine Weile konzentrieren, das ist eh schon schwer genug. Wir sehen uns beim Essen.“

Auch ich machte mich noch an den Rest der nichtgemachten Hausaufgaben. Mein Handy bimmelte kurz, eine SMS. Ich sah auf das Display. Jan. Der hatte es auch heute den ganzen Tag über probiert. Ich konnte mich aber mit ihm jetzt nicht auseinandersetzen. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, dass ich wohl in Erklärungsnot geraten würde, sollte er meine neue Intimfrisur zu Gesicht bekommen. Ich sah mir den Text nicht einmal an.

Kaum zu glauben, dass sich das alles innerhalb einer Woche abgespielt hatte. Irgendwie musste ich auch mit ihm einen Weg finden, normal miteinander umzugehen. So wie früher halt. Meine Mutter rief uns zum Essen. Wir gaben uns alle Mühe, unbefangen und natürlich zu wirken, damit sie nichts bemerkte, aber die sich langsam steigernde Spannung machte dies fast unmöglich. Gott sei Dank war sie wie gewöhnlich mit den Gedanken schon bei der Arbeit, erzählte auch von einem dementen Patienten, der neu war und nachts durch das ganze Gebäude irrte.

Sie fand ihn meist in den Betten irgendwelcher Damen, die darüber alles andere als empört waren. Wir lachten herzlich über ihre Geschichte. Nach dem Essen nahmen wir ihr wieder das Abwaschen ab. Noch vor wenigen Tagen war mir das unangenehm gewesen, so eng mit ihr zusammen zu stehen. Jetzt war es eine süße Folter. Wie wir es schafften, nicht zwischenzeitlich übereinander herzufallen, ist mir immer noch nicht klar.

Wir gingen ins Wohnzimmer und machten den Fernseher an, jeder an seinem angestammten Platz, während meine Mutter sich für die Arbeit fertig machte. Die Zeit war ein zäher Sirup, es zog sich und zog sich und schließlich verabschiedete sich unsere Mutter und ging zur Tür. Es klingelte just in diesem Moment.

„Hallo Jan. Ja, er ist da, im Wohnzimmer. Bis morgen früh, Kinder“, rief sie noch einmal in unsere Richtung. Oh Scheiße. Der hatte mir gerade noch gefehlt.

„Hey Mann, was ist denn mit dir los, warum beantwortetest du denn meine Anrufe nicht?“

Erst in diesem Moment sah er Melanie auf dem Sofa.

„Hallo Melanie.“

Er lief rot an. Ich tauschte einen schnellen Blick mit ihr. Verdammt, wie wurden wir ihn jetzt schnell wieder los?

„Ich hatte es nicht dabei. Wir waren in Stade, beim Handball.“

Er ließ sich auf dem Sofa nieder, presste sich schüchtern in die von Melanie am weitesten entfernte Ecke.

„Ach so. Wollen wir auf dein Zimmer?“

Er verzog verwirrt das Gesicht. Natürlich wusste er, dass Melanie Handball spielte, aber ich hatte nie Interesse an ihren Spielen bekundet. Man konnte sehen, dass es in ihm arbeitete. Dann grinste er in meine Richtung. Irgendwie hatte er eine Erklärung für sich gefunden. Vielleicht dachte er, dass ich sie dort angespannt hatte?

„Aha. Und, gewonnen?“

„22:20“, gab Melanie bekannt.

„Glückwunsch. Also, wollen wir auf dein Zimmer, Mann?“

„Nee, wir schauen gerade den Tatort zusammen.“

Mehr fiel mir einfach nicht ein. Melanie rollte die Augen.

„Was er damit sagen will, ist, dass er keine Lust hat, sich mit dir Spanner-Videos anzugucken.“

Alter Verwalter. Wir zuckten beide gleichzeitig zusammen. Jan wurde ein paar Zentimeter kleiner auf dem Sofa. Melanie blitzte ihn böse an. Ich war mir nicht sicher, ob das Show oder ernst gemeint war.

„Er hat sein Fett dafür schon wegbekommen. Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst.“

Hm … es war genial. Ihre Lösung war genial. Er würde es nicht wagen, hier wieder aufzulaufen und es würde mir nicht schwerfallen, ihm irgendwas vorzugaukeln, wie sie dahinter gekommen war. Hut ab, Schwesterchen. Ich spielte das Spiel mit und sah betreten zu Boden. Innerlich schüttelte mich ein wilder Lachkrampf.

„Ehm … ja … okay … sorry … dann will ich nicht länger stören … wir reden in der Schule“, stammelte er und verließ rasend schnell unser Haus.

Kaum fiel die Tür ins Schloss, fing ich wild an zu gackern. Sie stimmte ein.

„Eh, das war eine saubere Lösung“, lobte ich sie, als ich mich wieder etwas beruhigt hatte.

„Am liebsten hätte ich ja gesagt, dass nur ich dich heute blasen werde“, meinte sie leichthin.

Es war, als hätte sie mit diesem Satz einen Schalter umgelegt. Wir waren allein. Endlich allein. Ich stand schnell vom Sessel auf und setzte mich zu ihr. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Unser Kuss wurde rasch hitzig und wild. Mühsam riss sie sich von mir los.

„Lass uns hochgehen … wir müssen ganz vorsichtig sein … wenn Mama was vergessen hat und zurückkommt …“

Ich war ihr dankbar, dass sie das Denken für den Abend übernommen hatte. Ich war zu nichts mehr fähig. Wir gingen Hand in Hand die Treppe rauf.

„Gehen wir zu dir oder zu mir?“ fragte sie neckend.

„Sowas von egal.“

„Sag das nicht. Du wirst gleich deine Jungfräulichkeit verlieren. Du hast die Wahl, wo. Sonst keine mehr …“

Obwohl es die ganze Zeit klar gewesen war, elektrisierte mich dieser Satz, lief eine Spannung durch meinen Körper, die mich zum Glühen brachte.

„Dein Bett ist größer“, sagte ich mit versagender Stimme.

„Gute Wahl.“

Sie zog mich mit in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Dann lagen wir uns wieder in den Armen und knüpften küssend da an, wo wir im Wohnzimmer aufgehört hatten. Sie verlagerte ihr Gewicht so gegen mich, das ich rückwärts laufen musste, bis ich am Bett angekommen war. Wir sanken auf das Bett, sie ließ sich von mir rutschen und griff mir an meinen bereits recht munteren Zausel.

„Da will einer raus. Dann zeig mir jetzt doch mal dein Kunstwerk.“

Nichts war mir lieber, als das. Ich löste mich von ihr und zog die Hosen runter. Mein Pimmel nutzte die Freiheit und expandierte sofort. Sie half mir mit meinem T-Shirt. Ihre Hände bewegten sich in wellenförmigen Bewegungen von meiner Brust auf das Objekt ihrer Begierde zu. Ich ächzte, als sich ihre Hände dort auf Erkundungstour machten. Sie strich mit einer über das sich spannende glatte Säckchen, während sie mit der anderen meinen Schaft umschloss.

„Sehr schön. Du hast einen wirklich schönen Schwanz, mein Schatz. Auch in ihn habe ich mich in den letzten Tagen verliebt“, gab sie bekannt.

„Das beruht auf Gegenseitigkeit.“

„Das glaube ich dir unbesehen.“

Sie küsste kurz meine Schwanzspitze.

„Mach es dir bequem. Entspann dich“, wies sie mich an, während sie sich auszog. „So sehr ich dich jetzt in mir spüren möchte … ich werde dir erstmal einen blasen … damit du nachher nicht so schnell kommst … einverstanden?“

„Oh ja“, gab ich meiner Begeisterung über dieses Programm Ausdruck.

„Du bist echt süß“, kicherte sie. „Im Übrigen kannst du mir in den Mund kommen.“

Auch das klang himmlisch. Sie küsste sich an meinen Oberschenkeln hinauf. Für einen Moment hatte ich die Befürchtung, dass es schon Beifall regnen würde, bevor sie meinen pulsierenden und pochenden Schwengel überhaupt nur berührte. Sie züngelte an meinem gespannten Sack, der unglaublich empfindlich war, vielleicht durch die Rasiererei. Ich stöhnte unwillkürlich, als sie ein Ei in ihren Mund saugte. Holla, die Waldfee. Was für ein Abgang.

Melanie zog meine Vorhaut zurück und züngelte sich an meinem Schaft zur Krone empor, verweilte exquisit lange an meinem Bändchen, bevor sie meine Eichel erstmalig in den Mund nahm. Verblüfft sah ich mit an, wie sie mein nun wirklich nicht kleines Gerät Stück für Stück immer tiefer in sich aufnahm, bis sie an der Wurzel angekommen war. Es war ein irrsinniges Gefühl und dennoch kein Vergleich zu der danach einsetzenden Blaserei, die mich bereits nach wenigen Sekunden an den Rand des Abgrunds brachte.

Das schien ihr auch aufzufallen, denn sie ließ plötzlich nach und verwöhnte meine bis zum Bersten aufgepumpte Eichel wieder mit ihrer flinken Zunge. So wunderbar sich auch dies anfühlte, war ich doch überglücklich, als sie weiterblies. Sie sah mich direkt an, als sie gemächlich saugte und mit ihrer Zungenspitze zusätzlich massierte, um dann schneller und schneller zu werden.

Ich denke, es war uns beiden klar, dass es jetzt für mich kein Halten mehr gab. Während ich keuchte, stöhnte, grunzte und röchelte, füllte sich ihr Mund mit dem Ergebnis ihrer Mühen, in nicht enden wollenden Eruptionen meiner heißen Essenz. Sie schluckte alles und saugte und leckte mich in aller Ruhe sauber. Wahnsinn. Dagegen waren die Blow-Jobs von Jan und Caro pure Stümperei gewesen.
Ich zerquetschte sie fast in meinen Armen, als sie zu mir hochkrabbelte und mich umarmte. Ich war fertig vor Glück und Begeisterung.

„Danke … danke … danke … ich … ich lieb dich so … das war … unglaublich.“

„Freut mich, dass es dir gefallen hat. Du willst doch bestimmt eine rauchen? Zur Feier des Tages darfst du das heute mal hier tun. Und danach kannst du dich ja entsprechend revanchieren.“

„Du meinst … okay. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht zu dumm anstelle, du musst mir schon sagen, was ich tun soll … so wie Caro gestern.“

„Keine Bange, das kriegst du schon hin. So geil, wie ich im Moment bin, wird das vermutlich eh kein Problem sein.“

Fast hätte ich mir auch die Zigarette gespart, um auch ihr umgehend Erlösung zu verschaffen, aber ich musste irgendwie erstmal runterkommen und die Zigarette danach schien eine gute Option zu sein. Ich rannte schnell über den Balkon in mein Zimmer, um meine Kippen zu holen. Als ich mit diesen und dem Aschenbecher zurückkehrte, hatte sie schon ihre Beine angestellt und spielte geistesabwesend mit ihrer göttlichen Pflaume.

Scheiß auf die Raucherei. Ich legte meine Utensilien auf ihrem Nachtschrank ab und legte mich zwischen ihre Beine.

„Oh … deine Geilheit ist größer als deine Sucht … sehr schön. Schau dir alles erst einmal genau an … wenn du mit dem Daumen das Häubchen ein wenig nach oben ziehst, legst du den Kitzler frei … ja, genau so … und jetzt … oh ja … das … ist … es schon … oh … ja … mmmh.“

Das war ja einfacher, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich leckte einige Male an der ganzen Länge ihrer ziemlich nassen Fut entlang, bis ich mich auf ihren kleinen Wonneknopf einschoss und ihn mit allem, was meine Zunge hergab, bearbeitete. Es kamen keine weiteren Anweisungen von ihr, nur leises, befriedigtes Stöhnen. Ihre Hände zerwühlten mein Haar, während ihr Geräuschpegel stetig anschwoll und ihr Unterleib immer öfter zuckte.

Die Erkenntnis, dass ich kurz davor stand, zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau zum Höhepunkt zu bringen, erregte mich wahnsinnig. Mein Schwanz kehrte jedenfalls umgehend zur Bestform zurück. Ihre reichlich fließenden Säfte fühlten sich wie Samt auf meiner Zunge an. Sie sah völlig weggetreten aus, hob ihren Oberkörper immer öfter einige Zentimeter in die Höhe, während ihr Kopf auch weiterhin auf dem Kissen weilte, ihr Gesicht stark gerötet, den Mund weit offen und ihre Augen geschlossen.

Mit immer schnelleren Zungenbewegungen trieb ich sie ihrem Höhepunkt entgegen, von einer eigenartigen Ungeduld getrieben. Ich spürte, dass sie den Atem anhielt, aber noch nicht ganz den Absprung schaffte, pfeifend Luft holte, um dann beim zweiten Versuch mit einem erlösten Schrei zu explodieren. Ich erinnerte mich an ihr Erlebnis mit Caro und dass sie nun überempfindlich sein musste und stellte meine Tätigkeit sofort ein. Sie zog meinen Kopf auf ihren Unterbauch.

„War das okay?“ fragte ich unschuldig. Sie lachte leise.

„Ja, das war okay. Komm hoch, ich will dich ganz eng spüren.“

Das beruhte auf Gegenseitigkeit, also glitt ich an ihr hinauf. Sie schlang ihre Arme um meinen Körper und presste mich fest an sich, während wir uns entspannt küssten. Die Entspannung war aber nur von kurzer Dauer. Rasch wurde der Kuss leidenschaftlicher. Mein heißes Glied pochte und pulsierte auf ihrem Unterbauch. Ich rutschte etwas tiefer, damit es zwischen ihre Beine geriet. Sie löste ihre Lippen von meinen und sah mir tief in die Augen, fieberte mit mir dem Moment der Vereinigung entgegen.

Sie kam mir führend mit ihrer Hand zu Hilfe und mühelos glitt ich tief in den Körper meiner Schwester, erlebte fassungslos den magischen Moment tiefster Vereinigung, während sich ihr wunderschönes Gesicht entzückt entspannte. Ich drückte weiter, bis mein brettharter Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Oh Mann, fühlte sich das großartig an. Ich hätte Stunden reglos verharren können, wurde mir aber bewusst, dass vermutlich anderes von mir erwartet wurde.

Ich bewegte mich langsam zurück, bis nur noch meine Eichel in der saftigen Spalte meiner Schwester residierte und schob ihn wieder bis zum Anschlag rein. Die Bewegungen kamen ganz von selbst, ohne Steuerung, als würde sich mein Körper ein genetisches Vorwissen abrufen, instinktiv wissen, was zu tun war. Deutlich lauter, als noch bei meiner oralen Stimulation tat Melanie ihre Begeisterung über diesen Umstand kund.

Oh mein Gott, es fühlte sich so unfassbar großartig an, stieß mich in einen Zustand seligen Unglaubens, tiefer Fassungslosigkeit. Ich spürte, dass ich sie schneller und schneller bearbeitete, aber da war überhaupt kein Vorsatz oder ein willentlicher Eingriff, es passierte einfach ganz von selbst. Melanies Hände wanderten unablässig über meinen Rücken, bis zu meinen Pobacken, krallten sich auch immer öfter in meine Haut, während sie lauter und heftiger stöhnte.

Ich stieß immer schneller und wilder zu, wie besessen. Ich schloss die Augen und hämmerte auf sie ein, verpasste so optisch den Moment, in dem sie für mich überraschend kam. Ich stoppte für einen Augenblick, weil mir nicht klar war, ob ich jetzt weitermachen sollte oder nicht und öffnete meine Augen. Sie sah völlig weggetreten aus, schnappte sich aber meine Pobacken und brachte mich so wieder in Bewegung.

Ich nahm gerade wieder Fahrt auf, als ich merkte, dass auch ich nicht mehr lange brauchen würde. Trotzdem pumpte ich sie wie ein Wilder, mit dem Vorsatz, gegebenenfalls kurz anzuhalten, wenn es opportun schien. Es blieb aber bei dem Vorsatz, denn ich stoppte zu spät und entlud mich in den heißen Körper meiner Schwester. Oh Wahnsinn. Wahnsinn. Wahnsinn.

Natürlich hatte ich oft darüber fantasiert, wie sich dies anfühlen würde. Die Realität war tausendmal besser. Ich war völlig fertig vor Begeisterung und Glück. Wir küssten uns, während sie ihre Beine um mich schlang und irgendwie verschränkte, um mich in ihr zu halten.

„Ich liebe dich“, stammelte ich ihr ins Ohr, als wir unseren Kuss schließlich beendeten.

„Ich liebe dich auch, Stephan“, gab sie zurück.

„Ich bin so unglaublich glücklich … das war so gut … ich kann es gar nicht in Worte fassen.“

„Brauchst du auch nicht. Ich war dabei“, neckte sie mich. In diesem Moment rutschte mein erschlaffter Schwanz aus ihr heraus.

„Tut mir leid, dass es dann doch so schnell ging. Ich hatte gedacht, ich schaffe es noch rechtzeitig anzuhalten.“

„Sei nicht albern, das war für das erste Mal richtig gut. Und ich hab auch keinen Grund, mich zu beklagen. Ich bin gekommen, hast du das nicht gemerkt?“

„Doch, schon. Wow, das ist ja noch viel besser als Blasen. Hätte ich nicht gedacht.“

„Du bist ja süß. Na los, dann rauch jetzt deine ‚Zigarette danach‘. Das scheint ja irgendwie Pflicht für Raucher zu sein.“

Sie öffnete ihre Beine, um mich freizugeben. Ich nahm ihr Angebot dankend an.

„Und wie fühlst du dich jetzt als Mann?“, erkundigte sie sich lächelnd.

„Großartig. Danke dafür, dass du mir meine Unschuld geraubt hast.“

„Gern geschehen. Sehr gern geschehen sogar.“

Sie spielte an ihrer Muschi.

„Ich laufe gerade aus“, meinte sie erklärend.

„Was?“

„Dein Saft, er läuft gerade aus. Wenn du fertig bist mit Rauchen, kannst du mich ja sauber lecken.“

„Kein Problem. Ich mache alles, was du willst … und wie du es willst.“

„Das ist der Satz, von dem alle Frauen träumen …“, meinte sie lächelnd.

Es kostete mich keine Überwindung, ihren Auftrag auszuführen, auch wenn mich der Geschmack nicht hundertprozentig begeisterte. Wir kuschelten eine Weile schweigend.

„Willst du nochmal?“ meinte sie nach vielleicht einer halben Stunde.

„Ist der Papst katholisch? Scheißt der Bär in den Wald?“

Sie verzog das Gesicht, gab mir einen schnellen Kuss und machte sich dann nach Süden auf, um mein Dornröschen aus dem Schlaf zu wecken. In ihrem kundigen Mund erwachte das gute Stück unverzüglich zu neuem Leben. Wenig später hatte sie es in das gewünschte Format gebracht und mich im Zuge in den siebten Himmel. Die kleine Enttäuschung, dass sie ihn recht abrupt aus ihrem zauberhaften Mund entließ, wurde schnell von der Ankunft in ihrer noch gastfreundlicheren Körperöffnung getilgt.

Sie setzte sich einfach drauf, gab uns auch diesmal reichlich Zeit, dieses wunderbare Gefühl tiefster Verbindung auszukosten, bevor sie ihren Ritt begann. Ihre wohlgeformten Brüste wippten anmutig im Takt ihrer moderat schnellen Beckenbewegungen, die sie mit metronomartiger Genauigkeit beibehielt, während ihr Oberkörper, den sie mal mir zu und dann wieder von mir wegneigte, für reichlich Abwechslung sorgte, da sich so der Winkel des Eindringens und Drucks auf meine Lanze stetig änderte.

Das Staunen über die sensationellen Gefühle, die sie so bei mir erzeugte, ließ meinen Mund offen stehen, aus dem kehlige Stöhner drangen, während ich wie hypnotisiert auf das fantastische Schauspiel der Verköstigung meiner Fleischration durch ihre hungrige Pussy starrte. Sie stellte ihren Oberkörper senkrecht auf und hielt an, senkte sich vollständig auf mich ab und spielte ruhend mit ihren Scheidenmuskeln, um sich dann mit ganz engen Kreisen regelrecht auf meinen Schwanz zu schrauben. Alter Verwalter. Was für eine Abfahrt.

Befriedigt stellte ich fest, dass ich, so geil sich das alles auch anfühlte, schon doppelt so lange durchgehalten hatte, wie beim letzten Mal. Daher war ich auch nicht böse drum, als ihr hernach einsetzender wilder Ritt dafür sorgte, dass auch dieses Erlebnis für beide ein klimaktisches Ende beinhalten würde. Als sie kurz darauf erneut anhielt, tat sie dies mit dem verzückten Schrei der Erlösung, der bei mir die Sperre löste, mich dem Gefühl selbst vollständig hinzugeben und kurz nach ihrem erneuten heftigen Anreiten wurde ihr schwesterliches Loch erneut von brüderlichem Saft beseelt.

Ich zog sie fest an mich, während sich über uns der samtene Mantel geteilten Glücks wärmend ausbreitete, das Gefühl tiefer Liebe und Verbundenheit uns sprachlos in stillstehender Zeit verharren ließ. Als sie schließlich von mir rutschte, um zur Toilette zu gehen, mochten vielleicht vierzig Minuten vergangen sein. Ich war leicht schläfrig, als ich mir die überfällige „Zigarette danach“ ansteckte, dabei bemerkte, dass mein Gesicht zu einem leichten Grinsen verzerrt war, das ich nicht wegbekommen konnte.

Auch sie kehrte strahlend zurück, setzte sich auf die Bettkante und stellte ihren Wecker.

„Musst du morgen früh raus? Ich dachte, montags hast du erst spät Vorlesungen?“

„Stimmt … Mama kommt gegen halb acht, also stell ich den Wecker auf halb sieben, dann können wir nochmal miteinander schlafen, bevor du zurück in dein Zimmer gehst. Ich will, dass du heute Nacht bei mir bleibst“, erklärte sie ihren Plan.

Selbstverständlich war ich damit mehr als nur einverstanden. Wir schmusten und kuschelten noch einige Minuten, bevor mich übergangslos der Schlaf übermannte.

***

Was für ein Erwachen. Ich fand mich in Löffelchen-Stellung eng an den nackten Körper meiner Schwester geschmiegt, als ich meine Augen öffnete. Zudem hatte ich die übliche Morgenlatte. Der Wecker hatte noch nicht geklingelt, würde dies aber in wenigen Minuten tun. Ich schnappte ihn mir, um uns den ätzenden Ton zu ersparen. Auch Melanie wurde von meinen Bewegungen wach.

Ich küsste sie zärtlich. Ihr glückliches Lächeln erzeugte einen Wärmeschub in mir. Wie schön sie doch war. Wie sehr ich sie liebte. Ihre Hand war unvermittelt an meinem vor mir aufgewachten Schwanz.

„Guten Morgen, ihr zwei“, kommentierte sie diesen Umstand. Dann veränderte sie die Position ihres Hinterns und brachte ihn an den Eingang ihres Sanktorums.

„Bitte vorsichtig … ich bin noch nicht richtig nass.“

Ich nickte und drang zunächst nur mit meiner Eichel ein. Boah, das war ja noch abgefahrener, sie fühlte sich wahnsinnig eng an. Sie zog ihre Arschbacken auseinander und drückte sich selbst etwas tiefer auf meinen Ständer. Ich zog sofort zurück und schob wieder bis an diesen Punkt zurück, begann mit vorsichtigen, kontrollierten Bewegungen.

„Ja … so ist das schön“, lobte sie mich.

Es fiel mir rasch leichter in sie einzudringen, da ihr Körper auf den morgendlichen Gast reagierte und ihn mit angemessener Feuchtigkeit begrüßte. Dennoch hatte ich noch eine Weile diesen geilen Druck auf meinem Dödel, auch dadurch begründet, dass ich ihn ein ums andere Mal völlig abzog, weil ich das Gefühl in sie einzudringen so brutal gut fand. Was für ein erstklassiger Weg, um in den Tag zu kommen.

Das Schöne an dieser Stellung war auch, dass es sich zwar unfassbar geil anfühlte, aber ich nicht das Gefühl hatte, mich irgendwie zurückhalten zu müssen, da ich nicht das Gefühl hatte, so kommen zu können. Das schien meiner schönen Schwester ähnlich zu gehen, denn nach einiger Zeit forderte sie mich zum Stellungswechsel auf und bewegte sich gleichzeitig mit mir auf ihre Knie, ohne dass mein Schwanz jemals ihren Garten Eden verließ.

Ich wurde sofort ein großer Fan dieser neuen Stellung, weil ich nun mühelos mein Becken schwingen lassen konnte und zusätzlich noch von der Ansicht, wie mein geröteter Schwanz immer und immer wieder in ihrem hungrigen Loch verschwand, angeturnt wurde. Ich war aber bei weitem nicht so wild und unkoordiniert, wie noch am Vorabend, probierte ihrem Status entsprechend in bester wissenschaftlicher Manier aus, was sich am Besten anfühlte.

Ich hielt mich an ihren wunderbaren Titten fest, die von meinem knetenden Reiben auch sehr angetan schienen. Es wurde langsam Zeit etwas Tempo rauszunehmen, denn dies schien eine Stellung zu sein, in der ich sehr wohl kommen konnte.

„Nein, nicht langsamer werden … fick mich richtig … härter …“

„Dann komme ich … gleich … ohh …“

„Egal … los … ja … oh … geil …“

Der Rest war gemeinsames Stöhnen und Grunzen, während ich alle Versuche der Kontrolle aufgab und mein Becken fliegen ließ, fasziniert von dem Geräusch unserer aufeinander klatschenden Körper. Ich hatte mich nicht getäuscht, ein paar harte Stöße später explodierte ich, noch bevor Melanie auf ihre Kosten gekommen war.

„Stoß bitte weiter … ich bin auch … gleich … da …“

Ihr halb unterdrückter Lustschrei verkündete den Erfolg meiner Folgsamkeit. Wir sanken wieder auf die Seite und kuschelten uns an. Mein Schwanz wurde deutlich schneller als zuvor schlaff und rutschte viel zu früh aus ihr heraus. Der selige kurze Schlummer, der sich anschloss, wurde jäh von ihrer alarmierten Stimme unterbrochen.

„Scheiße, gleich halb. Komm, geh auf dein Zimmer, Mama kommt jeden Augenblick. Halt. Erst noch einen Kuss.“

Der hatte es auch schon wieder in sich. Was für eine brutale Welt, die mich aus diesem wunderbaren Traum riss. Das Motorengeräusch konnte nur meine Mutter sein. Ich rannte nackt über den Balkon in mein Zimmer. Ich hielt es für eine gute Idee, mir rasch Klamotten überzuziehen und in die Küche zu gehen, damit auch nicht der leiseste Verdacht aufkommen konnte.

Meine Mutter sah total zerstört aus, blass und es war ihr anzusehen, dass sie Schmerzen hatte. Sie war nicht der klagsame Typ, also sagte sie keinen Ton und machte uns Frühstück. Sie stellte mir den Korb der mitgebrachten Brötchen hin, als sie plötzlich stutzte, etwas näher an mich herantrat und kaum wahrnehmbar schnüffelte.

„Hattest du gestern Abend Besuch?“ fragte sie mit einem eigenartigen Lächeln.

„Nein, wieso?“

„Nur so. Morgen Mellie.“

Melanie setzte sich mit zu uns am Tisch, sichtbar bemüht, normal zu wirken. Doch gegen das Strahlen, die ihrer ganzen Persönlichkeit ausging, konnte sie nichts machen. Meine Mutter setzte sich umständlich auf ihren Stuhl. Sie bewegte sich insgesamt sehr vorsichtig, der Rücken machte ihr wohl richtig zu schaffen. Sie wirkte plötzlich sehr nachdenklich und abwesend, schaute abwechselnd von Melanie zu mir. Dann schüttelte sie langsam den Kopf, als ob sie einen ihrer Gedanken verwarf.

„Tut mir leid Kinder, ich hab keinen Appetit mehr. Ich bin schrecklich müde und mein Rücken sehnt sich nur noch nach Entspannung und Ruhe. Ich geh gleich ins Bett.“

Wir versicherten ihr, dass das wohl das Beste war und frühstückten zunächst schweigend.

„Ehm … ich weiß nicht, was ich davon halten soll … Mama stand nahe an mir dran, schnüffelte und hat mich dann gefragt, ob ich gestern Abend Besuch hatte.“

Alarmiert sah Melanie auf.

„Was?“

Sie stand auf und kam dicht an mich heran.

„Oh Scheiße. Du riechst nach Sex. Und nach mir. Geh bloß unter die Dusche. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Das hätte nicht passieren dürfen.“
Meine Gedanken rasten.

„Und … wenn du ihr erzählst, ich wäre gestern erst spät nach Hause gekommen, oder so etwas? Du hast doch oft genug Petze gespielt.“

„Was soll das denn heißen? Na ja, hast ja Recht, aber das nimmt sie mir bestimmt nicht ab, wo wir uns doch momentan so gut verstehen.“

Sie dachte eine Weile nach.

„Caro.“

„Was ist mit ihr?“

„Ich werd ihr erzählen, dass Caro vorbeikam und irgendwann betrunken in deinem Zimmer verschwunden ist.“

„Hm … das könnte funktionieren …“

„Aber das klingt auch wieder nach Petzerei … vielleicht so: ich werde Caro bitten, vorbeizukommen, wenn Mama wach und hier ist. Sie wird ihr sagen, dass sie zu dir und nicht zu mir will. Was hältst du davon?“

„Das ist allerdings genial.“

„Schön, dass du das auch so siehst. Vielleicht bleibe ich länger in der Bibliothek … du könntest Caro ja ficken, dann ist das Alibi perfekt, so laut, wie die Kleine dabei ist. Wie ich dir sagte, das ist bestimmt kein Problem. Oder ich könnte dir Marina vorbeischicken …“

„Du bist ja drauf. Und das würde dir gar nichts ausmachen? Wenn ich mit einer anderen Frau …“

„Nein, das würde mir nichts ausmachen. Es würde mir etwas ausmachen, wenn du eine andere Frau liebst.“

„Du nimmst mich hoch, oder?“

Sie schüttelte ruhig den Kopf.

„Nein, ganz und gar nicht. Zieh sie ordentlich durch, sie braucht das, sie hat nicht so oft das Vergnügen. Und wenn du Marina willst, die braucht es auch … ständig … Ich will, dass du es tust. Okay?“

„Wenn du das willst, okay.“

„Welche denn jetzt, Caro oder Marina?“

Nun, Marina sah deutlich besser aus, aber mit Caro war ich ja schon reichlich intim gewesen.

„Caro.“

„Nun geh duschen Mann, wasch dir endlich die Beweismittel runter …“

Ich zerbrach mir unter der Dusche den Kopf, was ich Jan auftischen konnte. Verdammt nochmal, dieses ganze Versteckspiel ging mir mächtig auf den Geist. Ich stellte beim Einseifen fest, dass sich eine Menge kleiner roter Rasierpickel auf meiner schon wieder etwas kratzenden Scham gebildet hatten. Vielleicht sollte ich das Rasieren heute lieber noch nicht wiederholen.

Irgendwie kam ich nicht richtig in Gang. Um nicht noch mehr Verdacht zu erregen, nahm mich Melanie diesmal nicht mit zur Schule und ich fuhr stattdessen mit dem Rad. Ich sah Jan nur kurz vor dem Unterricht auf dem Gang, wo wir uns für die Pause verabredeten. Sein betroffener und mitleidiger Blick erzeugte einen innerlichen Lachreiz bei mir; während er mich in totaler Umkehrung der tatsächlichen Ereignisse als von meiner Schwester erwischt und gebeutelt sah, hatte ich nun ganz andere Erlebnisse vorzuweisen und zu verdauen.

Diese beschäftigten mich während der ersten Unterrichtsstunden durchgehend. Vom Lehrstoff bekam ich absolut nichts mit. Die Aussicht mit Caro zu schlafen erregte mich etwas, was mich wiederum verwirrte, denn ich war mir hundertprozentig sicher, dass ich wirklich in meine schöne Schwester verliebt war und mich Caro nicht reizte. Was Melanie ihr wohl als Grund nennen würde? Würde sie ihr reinen Wein einschenken?

In der Pause verzogen traf ich Jan in der Raucherecke, wo wir uns wie gewohnt etwas abseits hinsetzten, so dass uns niemand zuhören konnte.

„Hey Mann. Das ist ja wohl alles mächtig in die Hose gegangen … was ist denn genau passiert?“

Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mir über die Geschichte, die ich ihm auftischen wollte, gar keine Gedanken gemacht hatte. Also musste ich improvisieren.

„Sie … hat mich beim Wichsen erwischt, während ich die Videos geschaut habe … weißt schon, welche.“

„Oh Shit … tut mir echt leid. Aber wie hat sie von meiner Beteiligung erfahren?“

„Das ist mir in meiner Not als Entschuldigung rausgerutscht … sorry, aber mir fiel so schnell nichts ein.“

„Hm … okay. Scheiße, dann ich kann ich ja wohl bis auf Weiteres nicht mehr bei euch auflaufen, oder?“

„Das wär vielleicht nicht so gut.“

Er seufzte und zündete sich mit der aufgerauchten Zigarette gleich die nächste an.

„Und was war das mit dem Handball?“

„So eine Art Versöhnungsmaßnahme. War ein geiles Spiel, nebenbei. Mellie hat mir erzählt, dass ihre Ersatztorhüterin alles fickt, was sich bewegt. Vielleicht solltest du mal bei ihr anklopfen.“

„Hihi, ja, vielleicht sollte ich auch mal zum Handball gehen. So ein Dreck, so ein Dreck … hm … du hast ihr doch hoffentlich nicht erzählt, was wir sonst noch alles gemacht haben?“

Scheiße. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Auf der anderen Seite … so konnte ich sicherstellen, dass er sich wirklich nicht mehr in unser Haus traute …

„Doch … tut mir echt leid … sie wollte, dass ich ehrlich bin … ist mir auch rausgerutscht.“

„Ach du Scheiße … warum … Mist“, kommentierte er das Klingeln, das das Ende der Pause einläutete.

„Ich muss zum Labor … wir reden nachher weiter“, konnte ich so unser Gespräch vorzeitig beenden.

Diese Lügerei ging mir mächtig gegen den Strich. Ich kam mir wie ein Verräter vor.

In der nächsten großen Pause rief mich Melanie an. Ich war gerade auf dem Weg zur Raucherecke, wo Jan mich schon erwartete. Irgendwie war ich froh, ihm auf diese Weise erst einmal entgehen zu können, denn ich setzte mich mit dem Handy abseits hin und deutete ihm an, dass ich das Gespräch erst annehmen musste.

„Hallo mein Schatz. Du hast heute ein Date. Ich habe gerade mit Caro gesprochen. Sie wird nach den Vorlesungen gegen sechs Uhr eintrudeln. Ich komme so gegen sieben. Bis dahin solltet ihr fertig sein. Kriegst du das hin?“

„Krieg ich was hin? Was hast du ihr denn erzählt?“

„Nicht viel. Nur, dass es dir am Samstag so gut gefallen hat, dass du gern mal mit ihr allein sein möchtest und die Erfahrung wiederholen und vertiefen.“

Hm … das war natürlich noch nicht das volle Ticket.

„Mit anderen Worten, du hast eine Stunde Zeit, eine durchaus willige Frau rumzukriegen und möglichst lautstark zu beglücken.“

„Hättest du ihr nicht die Wahrheit sagen können?“

„Hätte ich vermutlich. So ist es doch viel spannender und geiler. Ich werd an euch denken.“

Na, die machte es sich ja leicht und ich hatte schon wieder eine Mutprobe vor mir. Irgendwie hatte ich mir meinen Eintritt in die Sexualität deutlich lockerer und vor allem beschaulicher vorgestellt. Auf jeden Fall deutlich weniger konflikt- und problemgeladen. Das hat man halt davon, wenn man sich in seine Hammerschwester verliebt.

Es gelang mir Jan gesprächsmäßig auf Armlänge zu halten, so schwer mir das auch fiel. Er machte sich Vorwürfe, mich in die ganze Sache reingezogen zu haben. Nun, eigentlich hätte ich ihn dafür umarmen können, aber aus dem Alter waren wir nicht nur raus, nach der Vorgeschichte hätte das völlig falsch rüberkommen können. Vielleicht ließ sich ja für ihn auch irgendetwas arrangieren, mit Marina zum Bleistift.

In der Schule war ich fortan nur noch physisch präsent, meine Gedanken waren bei den Geschehnissen der letzten Tage und, je näher diese rückte, bei meiner Aufgabe am Nachmittag. Etwas nervös war ich schon, aber ich sah der ganzen Geschichte auch mit einer durchaus angenehmen Spannung entgegen. Es würde sicher ganz anders sein, als mit Melanie.

Meine Mutter betrachtete mich erneut aufmerksam, als ich zuhause ankam, sprach ihre Verdachtsmomente, wenn sie diese denn wirklich hatte, aber mit keiner Silbe an. Ich war irgendwie ziemlich kaputt von den ereignisreichen Tagen und Nächten mit deutlich zu wenig Schlaf und nickte schon halb bei den Hausaufgaben ein. Als ich mich dann zu etwas Musik ablegte, war ich binnen weniger Minuten eingeschlafen.

„Stephan, wach auf … du hast Besuch.“

Ich schreckte aus dem Schlaf. Meine Mutter stand vor meinem Bett und rüttelte an meiner Schulter. Sie lächelte merkwürdig, als ich sie in Schlafblödheit verständnislos anglotzte.

„Caro ist hier um dich zu sehen. Ihr ward ja wohl verabredet?“

„Ja … sorry … bin wohl eingepennt. Danke. Wo ist sie denn? Oh …“

Caro stand schon an meiner Tür und sah etwas verschüchtert zu Boden. Meine Mutter verzog sich ohne weitere Kommentare und diesem erleichtert wirkendem Lächeln, in das doch noch eine Spur der Sorge verwoben schien. Sie ließ uns allein und schloss hinter sich die Tür.

„Oh … sorry, komm doch her … tut mir leid, dass du mich hier in so ’nem Zustand vorfindest …“

„Ich penne manchmal sogar in den Vorlesungen ein, mach dir nichts draus“, antwortete sie und setzte sich artig neben mir aufs Bett. Sie trug wieder diesen Jeansrock, ein Spaghetti-Top, das farblich ein wenig in den Augen weh tat und hatte ihr Haar als Pferdeschwanz zusammengebunden. Noch auffälliger war aber das Fehlen ihrer Brille.

„Trägst du jetzt Linsen?“ forschte ich nach.

„Ja. Ich hab so Ein-Tages-Linsen, die ich mal im Schwimmbad und beim Sport rein mache.“

„Du siehst ganz verändert aus. Richtig gut, du hast auch wunderschöne Augen.“

Das kam ohne irgendwelche Planung oder bewussten Eingriff raus. Und war auch völlig ehrlich gemeint. Sie lächelte zufrieden und machte es sich auf dem Bett bequem.

„Danke.“

Oh je, sie überließ mir die Gesprächsführung. So, und wie verführt man nun eine Frau? Gott sei Dank hatten wir ja schon einmal so halb das Vergnügen gehabt.

„Melanie hatte mir erzählt, dass es dir am Samstag gut gefallen hat … mir ja auch … und da wollte ich halt … und da dachte ich eben … ehm … ich meine …“

Himmelherrgottsakra. Verflucht und zugenäht. Ich hatte den Faden verloren. Sie lächelte noch immer madonnenhaft und machte keinerlei Anstalten, mir irgendwie behilflich zu sein. Etwas ruckartig bewegte ich mich näher an sie heran und strich mit meiner Hand über ihr Gesicht.

„… das ich gern mal mit dir alleine sein möchte …“

„Das sind wir ja jetzt.“

Na toll, mach dich auch noch über mich lustig, Mädel. Dann eben frontal.

„Na, dann zieh dich doch aus und ich zeige dir, was ich mir noch so alles vorgestellt habe.“

Okay, irgendwie meine Schwester kopiert, aber die kriegte mit ihrer Direktheit ja auch alles, was sie wollte. Caro schien über dieses schnelle Umschwenken nicht unglücklich zu sein.

„Du bist mir ja einer. Das muss wohl in der Familie liegen.“

„Möglich. Und jetzt zieh dich aus.“

Sie küsste mich auf den Mund und blitzte mich an.

„Mein Gesicht ist nicht das einzige, was sich etwas verändert hat.“

Sprach’s und machte sich folgsam und mit sichtlichem Enthusiasmus daran, meinem Wunsch zu folgen. Sie trug trotz ihrer beträchtlichen Oberweite keinen BH. So drall, wie die Dinger waren, brauchte sie das wohl auch nicht. Okay, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir leichte Sorgen gemacht, dass ich ob meiner Verliebtheit in Melanie vielleicht bei Caro gar nicht auf Touren kommen würde.

Das stellte sich schon zu diesem Zeitpunkt als Fehleinschätzung heraus. Als ihr Rock und Slip fielen, begriff ich auch ihren Hinweis. Sie hatte sich ebenfalls rasiert. Komplett. Willkommen im Club der blanken Scham. Ich grinste vergnügt und entledigte mich ebenfalls der überflüssigen Zivilisationszugeständnisse.

„Ach … schau an … du auch“, kommentierte sie meine leider mit kleinen Pusteln übersäte Intimglatze.

„Ja, aber ich hab so scheiß kleine Pickel davon gekriegt …“

„Sieht bei einem Mann echt komisch aus“, meinte sie. Zu ihren forschenden Augen gesellte sich rasch eine Hand.

„Fühlt sich aber gut an.“

Das konnte ich nur bestätigen. Fast mechanisch griff ich zwischen ihre Beine.

„Bei dir auch. Sehr schön. Du fühlst dich eh ganz toll an“, stammelte ich weiter die in meinen Ohren schon im Moment des Sagens etwas hohl klingenden Komplimente. Alle Achtung, sie war schon richtig feucht. Sie schien sich ja ordentlich auf unsere Begegnung gefreut zu haben. Sie mochte dasselbe denken, denn auch ich wuchs an meiner Aufgabe und in ihrer Hand.

Also gut, Liebe war das diesmal nicht, aber trotzdem völlig geil. Wir brachten uns beide richtig auf Betriebstemperatur. Lagen andächtig beieinander und rieben uns heiß. Sie wichste nicht an meinem Schwanz, sie steuerte ihn, huldigte ihm, zelebrierte ihn. Sie hatte ihr rechtes Bein aufgestellt, um mir den Zugang zu ihrer spürbar dankbaren und nebenbei sehr ansehnlichen Zaubermaus zu erleichtern.

Dem gab sie auch bald hörbar Ausdruck, der erst leiser wurde, als sie erneut mit dieser begeisternden Selbstverständlichkeit meinen Pint in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie ließ ihre Augen nicht von meinen, während sie allerhand Schabernack mit ihrer Beute spielte, wohl um rauszufinden, was mich besonders anmachte. Das ließ sich gar nicht so einfach bestimmen, denn sie war diesmal deutlich mehr bei der Sache, als noch bei unserem extemporalen Dreier.

Ich beugte mich nach vorn, ließ meinen Kopf auf ihrem Schoß ruhen, positioniert mich weiter um, bis meine Zunge den Geschmack ihrer Weiblichkeit aufnehmen konnte. Es war nicht hundertprozentig bequem, aber ihre fleißige Zunge und vor allem der Enthusiasmus, mit dem sie mir das Leben aus meinem Lümmel zu saugen versuchte, ließ eigentlich kaum eine andere Empfindung zu. Ich spreizte mir ihre rosigen Hautfalten so zurecht, dass ich ihrem vergleichsweise großen Schwellkörper zu jeder Zeit das volle Programm geben konnte und leckte sie entsprechend wild und hart.

Ich versuchte ihren Kitzler jetzt mit einer Hand im Schussfeld zu halten, während ich mit zwei Fingern der anderen ihr Innenleben erforschte. Das kam bei ihr gut an, so gut, dass ich dritten zur Hilfe nahm, was schon deutlich schwieriger war. Irgendwie brachte mich das aber auf die Idee, doch da nun endlich das dafür Vorgesehene zu deponieren. Sie begriff mein Ansinnen sehr schnell und drehte sich vollständig auf den Rücken, als ich ihr meinen Schwanz entzog.

„Hör mal, ich nehme nicht die Pille. Also entweder mit Gummi, oder du musst rechtzeitig abziehen.“

Darüber hatte ich mir allerdings noch überhaupt keine Gedanken gemacht. Das heißt nicht, dass ich nicht vorbereitet war. Jeder Heranwachsende, der etwas auf sich hält, hat Kondome im Haus, nur für den Fall, dass Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. Ich hatte sie zunächst unter meiner Matratze versteckt, bis mir aufgefallen war, dass meine Mutter die ab und zu mal wendete, daher musste ich jetzt mühsam unter dem Bett zwischen allerlei Gerümpel nach den Teilen fischen.

Sie kicherte und forderte meine Fundstücke an.

„Gib her, ich mach ihn drauf. Ich mach das gern.“

Das war spürbar. Viel hätte nicht gefehlt und sie hätte ihn gleich wieder abrollen können. So aber hatte ich schon eine frühe Warnung, dass mich ihre oralen Künste richtig nach vorne gebracht hatten. Also langsam angehen lassen. Sie rückte noch weiter in die Bettmitte und spreizte ihre Beine; ihr Körper und Gesichtsausdruck ein Bildnis von Erwartung und Sehnsucht. Caro stöhnte laut und erlöst, als ich meinen gummigeschützten Hoffnungsträger in sie hinein drängte.

Schon nach wenigen Stößen in ihre enge, hitzige Spalte war es mit der geplanten Zurückhaltung vorbei und mein Körper befand, dass es in dem wilden und leidenschaftlichen Stil unseres Vorspiels weitergehen sollte. Ich rammelte jedenfalls richtig los und nahm ihre lautstarke und auch überdeutlich sichtbare Begeisterung als Indiz dafür, dass es ihr ähnlich ging. Ich musste grinsen, als mir quasi als Randerscheinung bewusst wurde, dass unser Plan nun mit absoluter Sicherheit funktioniert hatte. So laut, wie sie wurde, konnte meine Mutter unser Treiben gar nicht überhören.

Eigenartigerweise stachelte mich das noch weiter an; ich pflügte Caros bebenden Körper richtig durch, bis ich zum ersten Mal anhalten musste. Ich richtete meinen Oberkörper auf und massierte als Pausenfüller ihre sagenhaften Titten, bewegte mich nur langsam in ihrem engen Loch. Sie griff an ihre Kniekehlen und hob ihre Beine an, um mir ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen. Ein Angebot, dass ich selbstredend unverzüglich annahm. Ich stieß auf ein Hindernis und sie zuckte leicht, machte aber keine Anstalten, die Stellung zu verändern.

Erst als ich die Cooling-Off Phase für ausreichend empfand und wieder richtig Fahrt aufnahm, kam eine leise Warnung von ihr.

„Nicht … ganz … so … tief … tut … etwas … weh … ja … so …“

Damit sie nicht die ganze Zeit ihre mächtigen Schenkel in der Luft halten musste, hob ich sie an, stellte sie gerade auf und lehnte sie gegen meinen Oberkörper. Auch auf diese Weise drang ich sehr tief in sie ein und musste mich gezielt zurückhalten, weil sie ihre Mundwinkel wie unter Schmerzen verzog. Ich schien bald das rechte Maß gefunden zu haben, denn sie ging richtig ab, stöhnte in einer Lautstärke, die mir fast schon unangenehm war, denn obwohl sie ja eigentlich der Adressat dieser Vorstellung war, hatte ich doch Bedenken, was meine Mutter über die ganze Aktion denken würde.

Caros linkes Bein rutschte von meinem Körper und die daraus entstehende Seitstellung war fast noch geiler, als zuvor. Ich war ein wenig überrascht, dass ich so ungebremst weiter pumpen konnte, ohne mich in Orgasmusnähe zu begeben, allerdings mehr, dass bei ihr nichts in dieser Richtung passierte, obwohl sie fast permanent dicht davor schien.

Sie steuerte uns in den nächsten Stellungswechsel, drehte sich herum und hockte sich auf ihre Knie, bot mir ihr zwar großes, aber durchaus hübsches Hinterteil dar. Ich beeilte mich, meinen Schwanz wieder bei ihr unterzubringen, klopfte in meiner Eile aber wohl an der falschen Tür an, denn sie meinte lachend:

„Falscher Eingang. Etwas tiefer. Jetzt hast du’s.“

Wow, diese Stellung hatte es mir erneut von Anfang an angetan. Zum einen, weil ich so fasziniert auf meinen in ihr verschwinden Schwanz starren konnte, zum anderen, weil ich mühelos Tempo aufnehmen und mein Becken richtig fliegen lassen konnte. Ihr lautstarker Beifall schien darauf hinzudeuten, dass auch sie viel Freude an dieser Übung hatte. So sehr ich mich aber auch abmühte, das ersehnte Gipfelerlebnis für sie blieb aus; meine Schonzeit war nach einigen Minuten heftigster Rödelei vorbei und ich ergab mich und meine Ambitionen dem fantastischen Orgasmus, den ich schweißnass und mit rasendem Puls erlebte.

„Sorry“, meinte ich entschuldigend, als ich halbwegs wieder zu Atem gekommen war, mein Oberkörper auf ihrem Rücken ruhend.

„Was meinst du? Das war sagenhaft.“

„Du bist nicht gekommen.“

„Oh, das … ich komme nicht vom vögeln, das hätte ich vielleicht sagen sollen. Ich bin mehr der klitorale Typ.“

Aha. Also doch kein Versagen auf meiner Seite. Ich zog meinen bereits leicht erschlafften Pimmel aus ihrem gastfreundlichen Innern ab, da ich nicht das Risiko eingehen wollte, dass das Kondom dort verloren ging. Fasziniert starrte ich auf die weiße Füllung, bevor ich das Teil zuknotete und in den nahen Papierkorb warf. Ich schnappte mir meine Zigaretten und zündete uns beiden eine an.

„Also hat es dir gefallen?“

„Hast du das nicht gespürt? Und, in diesem Sinne, gehört?“

„Doch … freut mich. Und du kommst nie vom … Verkehr?“

„Du kannst ruhig vögeln, bumsen oder ficken sagen, wir sind beide über achtzehn. Nein, ich komme nicht davon. Das macht aber nichts, ich ficke trotzdem wahnsinnig gern.“

Das Motorengeräusch vor der Tür war unverwechselbar. Melanie kam nach Hause. War wirklich schon eine Stunde vergangen?

„Das ist Melanie.“

„Okay, dann sollten wir uns wohl langsam wieder anziehen.“

Irgendwie hatte ich das Gefühl, ihr noch etwas schuldig zu sein. Ich drückte meine Zigarette halbgeraucht aus und schüttelte den Kopf.

„Nein. Erst bring ich zu Ende, was ich angefangen hab.“

Sie sah mich überrascht und verständnislos an, begriff aber doch mein Vorhaben, als an ihr hinab zwischen ihre Beine glitt.

„Oh … du brauchst nicht … oooh … was red ich … mmmh … Moment …“, kommentierte sie und entledigte sich ebenfalls vorzeitig ihrer Zigarette. Sie öffnete erwartungsfroh ihre Beine und harrte der Zunge, die da kommen sollte. Ich stellte sicher, dass diese nicht lang auf sich warten ließ. Zunächst ergötzte ich mich aber an dem Anblick ihrer perfekt symmetrischen und schlichtweg bildschönen Pussy.

Sie schmeckte auch herrlich, auch wenn ich meinte, zu Beginn einen leichten Gummigeschmack auf der Zunge zu haben, aber das mochte Einbildung sein. In jedem Fall ging ich meiner Aufgabe von Anfang an mit Begeisterung und einer etwas verspätet einsetzenden Ehrfurcht nach, spielte mit ihrer Lust, machte mich mit ihr und ihren Reaktionen bekannt. Auch wenn sie schon beim Bumsen recht laut geworden war, gegen das, was sie jetzt an Lautstärke produzierte, war sie vorhin eher zahm gewesen.

Das schien ja ein Indiz dafür zu sein, dass ich so einiges richtig machte und ich ließ mich von ihrer direkten Reaktion eher anstacheln denn einschüchtern, obwohl ich mir nicht hundertprozentig sicher war, ob ich meiner Mutter damit nicht zu viel zumutete. Melanie hatte da sicher keine Probleme mit. Halb erwartete ich eh, dass sie sich zu uns gesellen würde.

Das tat sie aber nicht. So war es an mir, Caro ihrer Bestimmung und ihrem Orgasmus zuzuführen und ich erledigte dies mit der gebotenen Hingabe. Es dauert auch wirklich nicht lange, bis ihre Hände das Kissen, dass sie sich in der Schlussphase über das Gesicht gelegt hatte, halb zerquetschten und ein letztes erlöstes Stöhnen von ihren Lippen drang. Ich vermutete, dass alle Frauen danach empfindlich seien und verließ den Ort des Verbrechens, legte mich zu ihr und küsste sie.

Wir rauchten schweigend, sie kuschelte sich an meiner Brust an und wirkte sehr zufrieden und entspannt. Ich erhoffte mir schon eine kleine Rezension, aber zunächst schien sie meilenweit weg ihren eigenen Gedanken und Empfindungen nachzuhängen.

„War das okay?“ versuchte ich die Sache zu forcieren.

„Tsss … das war doch wohl deutlich mitzukriegen, oder nicht? Was willst du hören? Dass das der beste Fick meines Lebens war?“

Huch. Was ging denn jetzt ab? Die Frage kam also nicht so gut an. Notiz für die Zukunft. Sie lachte leise.

„Es war toll, wahnsinnig toll. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ist das eine Antwort, mit der du leben kannst?“

„Sicher.“

Ich war mir immer noch nicht darüber klar, warum sie da so komisch abgegangen war, aber nun gut. Informatikerinnen wurde dem Vernehmen nach eine gewisse Exzentrizität nachgesagt.

„Willst du mit uns essen? Ich bin mir sicher, dass meine Mutter vorsorglich schon für vier gekocht hat.“

„Nein, ich muss noch was für die Uni tun. Ich hab sogar eine Vorlesung für dich sausen lassen, weil ich mich noch rasieren wollte.“

„Dein Opfer weiß ich zu würdigen. Für mich war es auch toll, nebenbei.“

Die Tür öffnete sich ohne jedwedes Klopfen und Melanie stand plötzlich mit schräggelegtem Kopf und einem anzüglichen Grinsen in meinem Zimmer.

„Ich soll euch von weiteren Schandtaten abhalten und zum Essen holen.“

Caro schien von ihrer Ankunft trotz ihrer Vorgeschichte leicht eingeschüchtert und beeilte sich wieder Klamotten auf ihren noch immer recht hitzigen Körper zu bekommen.

„Oh … du hast dich rasiert.“

„Und Kontaktlinsen trägt sie jetzt auch“, gab ich preis.

„Ja. Ich will in den nächsten Tagen vielleicht noch zum Friseur. Jetzt muss ich aber nach Hause. Wir reden morgen in der Uni, ja? Oder kannst mich nachher ja mal auf MSN andengeln.“

„Alles klar.“

Sie verschwand wenig später flink genug, um nicht meiner Mutter noch einmal vor die Flinte zu laufen, was sie vielleicht auch bewusst zu vermeiden suchte. Eine Option, die ich leider nicht hatte. Augen zu und durch. Das Abendessen verlief auch entsprechend merkwürdig. Zunächst blieb meine Mutter still, sah mich nur lange an und schüttelte einige Male andeutungsweise ihren Kopf. Das feine Lächeln auf ihrem Gesicht wirkte aber doch sehr beruhigend auf mich.

„Bevor ihr auf euren Zimmern verschwindet … muss ich doch noch was loswerden“, begann sie nach Beendigung des Essens. Melanie lehnte sich grinsend zurück. Na toll. Sie war ja fein raus und an mir blieb jetzt wohl alles hängen.

„Mir ist nicht entgangen … dass du … wie soll ich das sagen … einen weiteren Schritt ins Erwachsenenleben getan hast. Du verstehst, was ich meine? Gut …“, würdigte sie mein Nicken. Wie peinlich war das denn?

„Obwohl ich mich selbstverständlich darüber freue, wäre ich dir dankbar, wenn du dich ein wenig … nun, diskreter verhalten würdest, beziehungsweise deine … ist sie jetzt deine Freundin? Geht ihr miteinander?“

Ich schüttelte den Kopf, ohne darüber nachzudenken. Erst als sie rot anlief, wurde mir klar, dass dies ein Fehler war.

„Oh … verstehe. Wie dem auch sei … bitte seid beim nächsten Mal etwas leiser, wenn’s geht.“

Melanie feixte und amüsierte sich offensichtlich königlich. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Meine Mutter schüttelte diesmal ausgeprägter den Kopf und wollte sich ans Abräumen machen. Sie schien wieder Schmerzen zu haben, denn sie wirkte irgendwie schief, als ob sich ihre ganze Körperachse verdreht hatte.

„Lass man, wir machen das schon“, meldete ich uns diesmal freiwillig.

„Gut … aber dann gehst du unter die Dusche. Hygiene ist wichtig“, bestimmte meine Mutter, sichtlich froh damit ihren mütterlichen und häuslichen Pflichten entgangen zu sein. Melanie und ich machten uns schweigend an die Arbeit, bis der Fernseher anging und wir sicher waren, dass sie uns nicht zuhörte.

„Was grinst du denn so blöde? Das war doch wohl voll peinlich. Was sie jetzt bloß von mir denken muss?“

„Dass du ein Mann geworden bist. Und das du offensichtlich weißt, was man mit Frauen so alles anstellen kann.“

„Wie hatte sie denn dir gegenüber reagiert?“

„Sie hat versucht, mich über Caro auszufragen. Und angekündigt, dass sie sich mit dir darüber wohl noch mal in Ruhe unterhalten müsste. Und? Wie war es?“

„Na, ganz okay.“

Melanie sah mich lauernd an.

„Ganz okay? War es besser als mit mir?“

„Quatsch. Gar kein Vergleich. Ich liebe dich, falls du das vergessen hast.“

Sie schmunzelte, schaute sich zur Sicherheit schnell um und gab mir dann einen schnellen Kuss.

„Ich liebe dich auch. Und ich bin stolz auf dich und deine Vorstellung. Mama war wohl ebenfalls beeindruckt … und wenn wir das nächste Heimspiel gewinnen, sind wir eventuell schon auf dem dritten Platz“, fuhr sie zusammenhanglos fort, weil unsere Mutter plötzlich in der Küche auftauchte. Ich beeilte mich, darauf einzugehen.

„Na, dann werdet ihr doch ordentlich Unterstützung brauchen können. Jan meinte, er wolle auch mal mit, vielleicht kommt er ja schon diesen Samstag. Wann ist das Spiel?“

„Um vier Uhr. Jan? Hm. Der interessiert sich für Handball? Willst du auch kommen, Mama?“

Meine Mutter machte sich noch ein paar Brote für die Arbeit und hatte unserem Gespräch schweigend gelauscht.

„Ich glaube nicht, dass ich das schaffe. Bärbel ist bis Ende der Woche krankgeschrieben. Ich hab morgen noch eine Nachtwache, dann zwei Tage frei und muss Freitagnacht wieder los, dann aber nur bis Sonntagnacht, am Montag kommt sie wieder.“

„Das ist schade, wir wollen nach dem Spiel noch alle in die Sauna, das würde dir auch guttun, mit deinem Rücken.“

Meine Mutter seufzte leise.

„Ja … ein andermal. Nochmal danke für’s Abwaschen, Kinder. Ich muss mich jetzt langsam fertig machen.“

Sie packte ihre Brote ein und verschwand aus der Küche, während wir den Rest Geschirr wegräumten.

„Sauna?“

„Ja, hab ich dir noch gar nicht erzählt, oder? Du kommst selbstverständlich mit.“

„Ehm … und deine Mietspielerinnen fänden das okay? Schließlich bin ich dein Bruder und so.“

„Häh? Es ist eine gemischte Sauna, von daher sehe ich da kein Problem. Du kannst dich ja mit dem Starren auf ihre Muschis ein wenig zurückhalten und dein Busenfreund auch, wenn er mitkommen will. Keine Fotos … mal abgesehen davon, dass ihm das wohl schwer fallen würde, irgendwo einen Fotoapparat zu verbergen …“

Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass Jan Feuer und Flamme für diese Idee wäre. So ganz wohl war mir aber nicht dabei. Wir vertagten unsere Unterhaltung auf später und gingen auf unsere Zimmer zurück. Meine Mutter kam noch kurz hoch, um sich bei uns zu verabschieden, gerade als ich aus der Dusche kam, was sie mit einem befriedigten Nicken quittierte.

Melanie ließ sich erstaunlich viel Zeit, um zu mir herüberzukommen. Ich stellte mich einige Male demonstrativ vor ihre Balkontür zum Rauchen, aber sie tippte an ihrem Schreibtisch auf dem Computer herum und sah mich nicht einmal, weil sie mir den Rücken zudrehte. Erst gegen zehn Uhr kam sie in mein Zimmer.

„Na, mein kleiner Casanova? Caro war von deiner Vorstellung richtig begeistert. Offensichtlich brauchst den Vergleich zu ihrem Onkel nicht scheuen. Sie wird dich sicher um eine Wiederholung bitten.“

Sie sagte dies leichthin, als ob es die normalste Sache der Welt wär.

„Das ist doch wohl aber nicht notwendig, oder? Schließlich ging es doch nur darum, Mamas Verdacht zu entkräften.“

„Wieso, ich dachte, es war okay?“

„Und ich dachte, wir wären zusammen?“

„Na und? Liebe ist kein Spiel um Besitz. Du kannst tun und lassen, was du willst und mit wem du willst.“

Sie kuschelte sich an meine Schulter und sah mich herausfordernd an.

„Ein Recht, dass ich natürlich auch für mich in Anspruch nehme.“

Aha. Daher wehte der Wind. Sie brachte mich damit ganz schön durcheinander. So hatte ich mir unsere Beziehung eigentlich nicht vorgestellt.

„Ich verstehe.“

„Das passt dir nicht?“

„Ich weiß nicht“, sagte ich ehrlich. Sie strich mit einer Hand über meine Oberschenkel und bewegte sich langsam auf meinen Schwanz zu.

„Du musst echt lockerer werden, wenn das mit uns funktionieren soll. Wie ist das … hat Caro dich für heute zerstört, oder ist noch ein Happen für mich übrig …“

Ich schüttelte kichernd den Kopf. Sie war echt schon eine Marke. Ich küsste sie zärtlich. Und machte mich schnell daran, ihr zu beweisen, dass nicht nur ein Happen für sie übriggeblieben war.

***

Wir verbrachten auch die Nacht von Dienstag auf Mittwoch zusammen im Bett, da dies die letzte war, bevor meine Mutter wieder anwesend sein würde. Am Ende war mir eine kleine Pause nicht unwillkommen, denn ich war richtig wund, da unsere Sessions immer länger und intensiver wurden.

Jan war von der Idee, mit zum Spiel und hinterher in die Sauna zu kommen, zunächst begeistert, dann aber kamen ihm doch Bedenken.

„Mensch, mit den ganzen nackten Weibern … da krieg ich ihn doch gar nicht mehr runter.“

Ich hatte da ähnliche Bedenken, spielte aber den Selbstsicheren.

„Quatsch, da gewöhnt man sich sicher ganz schnell dran. Und die haben nach Melanies Erzählungen auch mehrere Kaltwasserbecken.“

„Na, ich weiß nicht. Vielleicht … wenn wir zwischendurch mal … verstehst schon.“

Das tat ich allerdings nicht.

„Du sprichst in Rätseln.“

„Wir könnten ja zwischendurch mal aufs Klo und uns einen runterholen.“

Aha, daher wehte der Wind. Danach war mir allerdings nicht wirklich. So, wie er mich dabei ansah, war nämlich schon klar, dass er damit nicht meinte, dass wir uns jeder selbst erleichterten. Trotzdem wollte ich, dass er unbedingt mitkam.

„Was auch immer. Los, sag ja.“

„Scheiße, dass ich da nicht fotografieren kann.“

Das war die Zusage. Ich würde Melanie noch mal anspitzen, damit sie Marina irgendwie auf ihn ansetzte. Wenn er endlich ebenfalls mit Frauen Erfahrungen sammelte, so mein Gedankengang, dann würden hoffentlich auch seine mittlerweile durchaus penetranten und unangenehmen Versuche, mich zu ihm und weiteren homoerotischen Abenteuern einzuladen, aufhören.

Am Mittwochnachmittag rief mich Caro an und wollte wissen, ob wir uns nicht noch einmal treffen konnten. Ich log sie mit hochrotem Kopf am Telefon an und berichtete, dass ich meiner Mutter helfen musste, der es nicht gut ging. Am Donnerstag und Freitag hatte sie keine Zeit, wie ich erleichtert hörte. Samstag war ja das Spiel, also war ich wohl auch da fein raus.

„Ich kann ja auch zum Spiel kommen und wir verbringen die Nacht zusammen.“

Oh Shit. Mir fiel kein Grund ein, warum das nicht ging. Ich konnte sie auch nicht vor den Kopf stoßen und ihr sagen, dass ich nicht wirklich an ihr interessiert war.

„Hm ja, wir wollten hinterher aber alle noch in die Stadt, in die Sauna.“

„Super, ich geh auch total gern. Wann fängt das Spiel an und wo genau ist es?“

Ich gab ihr widerstrebend die Details. Ich hätte das alles lieber vorher mit Melanie besprochen, vielleicht hätte sie auch irgendeinen Ausweg oder eine Ausrede für uns gefunden. Ich hatte ihren Anruf in der Küche entgegengenommen, weil ich für mich und meine Mutter, die gerade aufgestanden war und im Haus herumlief, einen Kaffee aufsetzen wollte.

Sie setzte sich zu mir in die Küche und bekam den letzten Teil des Gesprächs noch mit.

„Alles klar. Melanie kann dir die Lage der Halle ja noch genauer beschreiben oder aufschreiben. Wir sehen uns dann am Samstag.“

„Ja. Ich kann es kaum erwarten. Ich habe in den letzten Tagen oft an dich gedacht.“

Ich hoffte nur, dass sie sich nicht in mich verliebte. Scheiße, vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, sie als Alibi zu benutzen.

„Ich auch. Wir sehen uns dann Samstag. Meine Mutter ist gerade hereingekommen.“

„Dann grüß schön. Bis Samstag.“

Meine Mutter setzte sich mühsam an den Küchentisch, noch mit Nachthemd und Bademantel bekleidet. Ich beendete das Gespräch vergleichsweise hastig.

„War das Caro?“

„Ja. Ich soll dich grüßen.“

„Danke. Grüß sie auch, wenn du sie siehst. Oh, du hast schon Kaffee gekocht … sehr schön.“

Sie ließ mir noch die Zeit, unsere Tassen zu füllen und mich zu ihr zu setzen, bevor sie mit ihrer Befragung fortfuhr.

„Also seid ihr jetzt doch zusammen?“

„Nicht wirklich.“

„Hm.“

Sie seufzte leise.

„Gut, wir müssen wohl mal darüber sprechen. Du bist volljährig und kannst tun, was du willst. So sehr es mich freut, dass du jemanden gefunden hast … nun, dass du … wie soll ich das sagen … ein Mann geworden bist … es gibt halt Dinge, die du beachten solltest. Verstehst du?“

Tat ich nicht.

„Was meinst du? Verhütung?“

Es war ihr sichtlich peinlich, darüber zu reden. Das ging mir allerdings nicht anders.

„Ja … unter anderem. Nimmt sie denn die Pille?“

„Nein, wir benutzen Kondome.“

„Gut … aber denke daran, dass die auch keinen hundertprozentigen Schutz bieten.“
Das war mir allerdings neu. Aber auch relativ egal, da ich nicht wirklich vorhatte, mit Caro etwas anzufangen. Melanie nahm die Pille.

„Verstehe. Ich pass schon auf.“

„Einfach nur Sex? Kein Gefühl dabei?“

Herrjeh. Musste dieses Verhör denn sein? Ich nickte andeutungsweise.

„Nun, du musst wissen, was du tust. Ich befürchte nur … wie soll ich das erklären … das du die Erfahrung … beschneidest … verstehst du? Eigentlich sollte man … eigentlich sollte es ein Ausdruck eines Gefühls sein … und nicht nur von … hm … Hormonen und … Erregung … verstehst du, was ich damit sagen will?“

„Klar. Ich glaube auch nicht, dass ich mit Caro noch oft zusammen sein werde. Du siehst schlecht aus, hast du nicht gut geschlafen?“, versuchte ich fragend den Ausgang aus diesem peinlichen Gespräch zu finden.

„Ja, der elende Rücken. Vielleicht sollte ich doch zum Arzt und mir eine Spritze geben lassen. Meine Rückenmuskeln sind total verspannt. Das nennt man Schutzhaltung … der Körper versucht, den Schmerzen zu entgehen und verdreht und verkrümmt sich dabei. Irgendwann verhärten sich dabei die Muskeln und man kommt aus der Haltung gar nicht mehr raus.“

Ich war froh, dass der Themenwechsel gelungen war.

„Ich kann dir ja den Rücken massieren.“

Das hatte ich früher auch schon ein paarmal getan und dachte mir weiter nichts dabei.

„Das wäre himmlisch … aber ich will dich nicht von deinen Hausaufgaben abhalten … vielleicht später.“

„Quatsch, ich hab nicht viel auf. Vielleicht kannst du hinterher ja noch weiterschlafen. Du siehst schrecklich müde aus.“

Sie sah mich nachdenklich an und nickte dann schließlich.

„Gut, danke. Ich hab noch etwas Öl im Schlafzimmer … vielleicht sollten wir das eh dort tun.“

„Klar.“

Wir tranken noch unseren Kaffee zu Ende und stiefelten dann in ihr Schlafzimmer. Sie suchte und fand das Öl, legte den Bademantel ab und stand dann unschlüssig vor dem Bett. Was war denn jetzt?

„Ist etwas?“

Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Vorsichtig entledigte sie sich ihres Nachthemds. Sofort wurde mir klar, warum sie gezögert hatte. Sie trug nichts drunter. Eilig, aber ihren Schmerzen angepasst vorsichtig, legte sie sich auf das breite Ehebett auf ihren Bauch. Das war allerdings auch für mich ein kleiner Schock, da sie die vorherigen Male eine Hose getragen und nur den Rücken freigemacht hatte.

Sie bemühte sich, das Deckbett über ihre untere Körperhälfte zu ziehen und ich kam ihr schnell zu Hilfe, starrte aber doch automatisch auf ihr Hinterteil und den von dunklem Schamhaar geschützten Schritt. Fuck. Irgendwie tickte ich doch nicht mehr richtig. Erst verliebte ich mich in meine Schwester und jetzt regte sich mein blöder Schwanz beim Anblick des nackten Körpers meiner Mutter. Gott sei Dank konnte sie das nicht sehen.

Ich kniete mich neben sie und verteilte ein paar Tropfen des Massageöls auf ihrem Rücken. Sie sah wirklich total schief aus und meine Hände stellten rasch fest, dass die Verspannungen über den gesamten Rücken liefen. So schlimm hatte ich das bei ihr noch nicht erlebt.

„Du solltest wirklich zum Arzt und dich krankschreiben lassen“, kommentierte ich massierend diese Erkenntnis.

„Mmmh. Das geht nicht. Das fühlt sich gut an, ruhig etwas fester, die Muskeln sind richtig verhärtet.“

Ich kam ihrer Aufforderung nach. Aus der Seithaltung kriegte ich aber nicht genug Druck auf meine Hände, also setzte ich mich nach kurzem Zögern auf ihre Beine, rieb und drückte die steinharten Rückenmuskeln, bis mir der Schweiß auf die Stirn trat. Sie stöhnte leise, Melanie nicht unähnlich. Obwohl mir rational völlig bewusst war, dass ich meiner Mutter nichts weiter als ein wenig Erleichterung mit ihren nun langsam reagierenden Muskeln verschaffen wollte, kam bei meinem Schwanz diese Erkenntnis wohl nicht an. Ich wurde allmählich hart.

Trotz des schützenden Deckbetts musste sie das spüren. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, aber ich konnte meine Tätigkeit nicht beenden, nun, da sie langsam fruchtete.

„Ich kann mir das gar nicht vorstellen“, sagte sie unvermittelt.

„Was meinst du?“

„Sex … ohne Liebe.“

Na toll. Lass uns auch noch über Sex reden, das entschärft die Situation bestimmt.

„Du meinst … du hast nie …“

„Nein, ich hab nie mit jemandem geschlafen, für den ich nichts empfunden hab. Dein Vater war mein zweiter Mann, wir waren auch vor der Ehe drei Jahre fest zusammen … und danach …“

„Warum erzählst du mir das jetzt?“

„Nun … du bist jetzt erwachsen … so schwer es mir auch fällt, das zu sehen.“

„Dein Timing ist etwas quer.“

„Es muss dir nicht peinlich sein, dass dein Körper auf gewisse Eindrücke reagiert“, meinte sie sanft. „Das ist ganz natürlich.“

Nun, ich konnte mir vorstellen, dass man darüber geteilter Meinung sein konnte. Schweigend massierte ich sie weiter, froh, dass ich langsam einen Teilerfolg meiner Bemühungen spüren konnte.

„Ich möchte dich nur bitten … nun, nicht nur auf deinen Körper zu hören, sondern auch deinen Verstand und dein Herz dazwischen zu schalten … Caro ist deutlich älter als du. Ich glaube nicht, dass ihr zusammen passt. Verstehst du? Ich würde mich freuen, wenn du dich mehr mit Mädchen in deiner Altersklasse beschäftigst und … nun, das schönste Erlebnis, was zwei Menschen haben können, aus einem Gefühl heraus geschieht und nicht nur, weil es ein körperliches Bedürfnis ist, verstehst du?“

Ja, ich verstand. Aber sie konnte natürlich nicht verstehen, was wirklich los war. Wie sie sich abmühte, ihre Ansichten zu dem Thema darzustellen, obwohl es sichtlich schwer fiel und peinlich war, gab mir einen Stich, weil ich unfähig war, ihr die wahren Sachverhalte nahezubringen.

„Ich glaube, viel besser kriege ich es nicht mehr hin.“

Mit diesen Worten stellte ich meine Tätigkeit ein. Es war noch immer ein paar harte Knoten zurückgeblieben, aber diese überstiegen meine amateurhaften Fähigkeiten.

„Das hast du richtig toll gemacht. Danke. Ich fühl mich gleich viel besser. Ich fand es auch wichtig, dass wir uns in Ruhe unterhalten konnten.“

„Hm. Okay, ich deck dich dann jetzt ganz zu, damit du nicht auskühlst. Du solltest aber noch eine Weile so liegenbleiben.“

Sie stimmte zu und ich konnte mich in mein Zimmer zurückziehen. Ziemlich verwirrt und nervös rauchte ich auf dem Balkon eine Zigarette. Ich dachte an Melanie, Caro und Jan. Irgendwie war ich in die ganzen Geschichten hineingeraten, ohne dass ich die Möglichkeit der Steuerung hatte. Ich genoss es, aber in meinem Hinterkopf wurden die Stimmen, die sagten, dass das alles nicht so richtig sein konnte, immer lauter.

Ich hätte Melanie jetzt wirklich gebraucht und ihre gottverdammte Sicherheit und Selbstverständlichkeit. Mir wurde klar, dass ich mich fast vollständig auf sie und ihr Urteilsvermögen verließ. Vielleicht hatte meine Mutter recht und ich sollte langsam mal meinen Kopf dazwischenschalten. War ich wirklich in sie verliebt, oder war es nur die Intensität und der überwältigende Charakter unserer Begegnungen, gepaart mit der Vertrautheit und sicher ohnehin vorhandenen Gefühle der Liebe, die wir falsch interpretierten?

Ich konnte mich auf meine Hausaufgaben nicht konzentrieren. Irgendwie schwappte alles über mir zusammen. Die immer komplizierter werdende Situation, das Spiel am Samstag mit Saunabesuch, die Lügerei und Schauspielerei meiner Mutter gegenüber, die völlige Losgelöstheit meines Körpers, dem absolut gleichgültig zu sein schien, wen oder was er da gerade vor der Flinte hatte, wahllos von fremden Frauen, meinem besten Freund, meiner Schwester und meiner Mutter auf Touren gebracht wurde. Irgendwie konnte das alles nicht richtig sein.

In die Erleichterung über Melanies Ankunft nach dem Training mischten sich auch schnell Zweifel, ob ich diese Konfusion selbst mit ihr teilen konnte und durfte. Zumindest über die Entwicklung mit Caro musste ich mit ihr reden. Ich wartete, bis sie mit ihrer Dusche fertig war und stellte mich dann vor ihren Balkon. Sie lächelte, öffnete die Tür und trat mit tropfnassen Haaren und ihrem Handtuch bekleidet zu mir auf den Balkon.

„Hallo mein Schatz … hab ich dir gefehlt?“

„Ja. Ich muss mit dir reden … Caro hat angerufen. Sie will sich unbedingt mit mir treffen und …“

„Komm rein, hier wird es mir langsam zu kühl.“

In der Tat waren die Temperaturen langsam auf ein herbstliches Niveau zurückgegangen, an diesem frühen Abend immer noch um die zwanzig Grad, aber sicher etwas zu kühl um tropfnass auf dem Balkon zu stehen. Kaum, dass wir in ihrem Zimmer waren, umarmte und küsste sie mich.

„Danach habe ich mich den ganzen Tag gesehnt …“, hauchte sie mir ins Ohr. Mir wurden die Knie weich. Hier, in ihrer seligmachenden Nähe, machte alles wieder Sinn, war alles wieder richtig und gut. Wir lösten uns nur langsam voneinander.

„Okay, erzähle, was ist mit Caro?“

„Sie will sich halt nochmal treffen … ich hab versucht, sie abzubürsten, aber das funktionierte nicht so gut … jetzt will sie am Samstag mit in die Sauna.“
Melanie zuckte mit den Schultern.

„Und? Wo ist das Problem?“

„Das Problem ist, dass sie hinterher bumsen möchte.“

„Warum ist das ein Problem?“

Sie schien tatsächlich über mein Augenrollen überrascht. Ihr makelloser Körper, den sie nun mit dem Badetuch bearbeitete, brachte mich zudem noch weiter aus dem Konzept. Konsterniert suchte ich nach Worten.

„Weil ich nur dich liebe.“

„Was hat das denn damit zu tun? Du musst echt lockerer werden. Wo ist eigentlich Mama? Sie war nicht in der Küche.“

„Oh … dann ist sie wohl noch mal eingeschlafen. Ich hab ihr den Rücken massiert, weil sie so verspannt war.“

„Sie sollte endlich mal zum Arzt gehen.“

„Mein Reden. Jan wird übrigens auch zum Spiel kommen und wenn er nicht doch noch kneift, auch mit in die Sauna.“

Melanie grinste zufrieden.

„Na, dann ist doch alles okay. Alle Spielsteine sind auf dem Brett, nur die richtigen Züge und dann läuft das Spiel ganz von selbst.“

„Häh?“

„Wirst schon sehen. Hm. Wenn es Mama nicht so gut geht, sollten wir uns vielleicht ums Essen kümmern.“

Das war eine gute Idee.

„Lust zum Kochen hab ich allerdings nicht. Soll ich uns Hähnchen holen fahren?“ fragte sie, als sie ihre Jeans zumachte. „Du kannst auch mit, wenn du willst. Oder bleib besser hier, damit Mama weiß, was los ist, wenn sie aufwacht. Wir könnten aber auch einen Zettel in der Küche lassen.“

Eigenartig. Mit ihr allein zu sein reizte mich in diesem Moment nicht, selbst wenn ich mit ihr auf der Autofahrt zur nächsten Stadt zumindest eine weitere Gelegenheit zum klärenden Gespräch hätte, das ja irgendwie im Sande verlaufen war. Es verblüffte mich immer wieder, dass sie nicht so die Bedenken zu haben schien.

Sie fuhr dann tatsächlich alleine und kam mit einer großen Tüte voller Hähnchen und Pommes zurück, als unsere Mutter gerade wieder aufgewacht war. Sie schien über unser Eingreifen recht glücklich zu sein und vermeldete auch froh, dass der Effekt meiner Massage weiter vorhielt. Melanie murmelte noch etwas von „viel zu tun“ und verschwand dann gleich nach dem Essen auf ihr Zimmer, während ich die drei Teller und Gläser abwusch, damit meine Mutter sich auch weiterhin ausruhen konnte.

Ich verbrachte den Abend mit ihr vor dem Fernseher, während Melanie wohl etwas für die Uni tat. Wir sahen irgendeinen romantischen Schinken, der zu allem Überfluss am Ende auch noch ziemlich heiße Sex-Szenen hatte, wenn man auch nicht viel sehen konnte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich nach dem Film plötzlich den Spieß vom Nachmittag umdrehte und meine Mutter verhörte.

„Warum hast du dich eigentlich nie nach einem anderen Mann umgesehen?“

„Hm? Ach … es war halt nie die Zeit dazu. Es war kein Zuckerschlecken, euch alleine aufzuziehen und dann die Arbeit …“

„Fühlst du dich nicht manchmal allein?“

Sie seufzte.

„Ich hab doch euch. Natürlich … manchmal schon. Ich denke nicht oft drüber nach.“

„Aber du hast doch auch Bedürfnisse, als Frau …“, blubberte ich völlig unbedacht weiter.

Sie wurde tatsächlich rot, bemühte sich aber offen und ruhig zu bleiben.

„Natürlich. Ich habe dir doch aber gesagt, dass ich Liebe und Sex nicht trennen kann. Und auch darüber denke ich nicht oft nach. Holst du mir bitte noch eine Flasche Wasser? Ich will die Tabletten noch nehmen.“

Ich erfüllte ihren Wunsch und setzte mich zu ihr auf das Sofa. Ich half ihr, sich aufzurichten und schüttete ihr auch das Wasser ein. Sie sah mich nachdenklich an.

„Ich hab auch in unserer Ehe den Sex nicht vermisst. Nach den ersten Jahren war da nämlich nicht mehr viel. Mir hat es nicht gefehlt, deinem Vater offensichtlich schon.“

Das waren Details, die ich nicht unbedingt wissen musste. Aber sie schien nun wirklich das Bedürfnis zu haben, all das mal raus zu lassen. Sie starrte auf das Glas, das sie ohne daraus zu trinken in der Hand hielt.

„Allerdings hatte ich auch in den ganzen Jahren nicht so viel Freude daran, wie deine kleine Freundin gehabt zu haben scheint …“

Erst im Nachhinein schien ihr klar zu werden, was sie da gerade gesagt hatte und lief noch tiefer rot an.

„Tut mir leid, das war wirklich indiskret. Das geht mich schließlich gar nichts an. Es freut mich auch, dass du jemanden gefunden hast, mit dem du solche Momente teilen kannst. Ich könnte das wie gesagt nicht, aber du musst nicht meine Werte übernehmen, sondern deine eigenen schaffen. Die Welt hat sich auch verändert … alles hat seinen Ewigkeitscharakter verloren … jeder nimmt mit, was ihm beliebt und was er kann … vielleicht lieg ich ja auch falsch. Ich weiß es nicht.“

Sie nahm ihre Voltaren Tabletten und spülte sie herunter. Jetzt schien wirklich einiges aus ihr hervorzubrechen. Ein wenig unangenehm berührt folgte ich ihren weiteren Ausführungen.

„Ich masturbiere nicht einmal mehr. Nun schau nicht so betreten, du hast doch angefangen mit Frauen und ihren Bedürfnissen. Unter Erwachsenen kann man Dinge auch schon mal beim Namen nennen.“

„Ist okay.“

„Schön, dass du das so siehst. Du musst jetzt auch nicht das Gefühl haben, dass ich mich wegen euch nicht weiter umgesehen habe. Ich hatte von Männern zugegebenermaßen richtig die Schnauze voll. Und jetzt, in meinem Alter, ist das auch nicht mehr so leicht, weißt du? Man lernt wenig neue Leute kennen und die meisten davon sind verheiratet, oder es gibt einen guten Grund dafür, warum sie es nicht sind. Und schau mich doch an. Der Lack ist ab.“

„Quatsch, du siehst immer noch großartig aus. Nur immer öfter völlig zerstört. Du musst bei der Arbeit echt mal kürzer treten. Du arbeitest dich doch richtig kaputt.“

„Das ist nicht so einfach.“

Sie kuschelte sich an mich und ich schlang meinen linken Arm um sie. Ihr Kopf kippte gegen meinen Hals.

„Ich weiß ja … und mit vielem, was du gesagt hast, hast du ja auch Recht. Vielleicht bin ich es ja, die sich um schöne und notwendige Erfahrungen beschneidet. Ich kann halt nicht aus meiner Haut. Ich bin auch nicht unzufrieden. Und wenn ich mir euch beide so ansehe, dann muss ich doch wohl auch so einiges richtig gemacht haben.“

„Ich hab dich nicht kritisiert, ich hatte dich nur gefragt, ob du dich nicht manchmal alleine fühlst.“

Sie lachte leise.

„Ja, das war wohl ich, die das Gespräch in diese eigenartige Richtung gebracht hat. Nimm es mir nicht übel.“

„Quatsch, ich bin froh, dass du alles mal raus lässt.“

„Ja … ich freue mich auch darüber, dass du dich mit deiner Schwester jetzt so gut verstehst. Du gehst Samstag mit Caro zu ihrem Spiel?“

Oh, jetzt ging das Gespräch in die Richtung, die ich tunlichst vermeiden wollte.

„Öhm … ja. Jan wohl auch.“

„Der kommt ja auch seltener rum. Wegen Caro?“

„Unter anderem.“

Sie musterte mich eingehend.

„Jetzt wirkst du bedrückt. Alles in Ordnung, habt ihr euch gestritten?“

„Nein. Es ist nicht so wichtig. Ich glaube, ich geh jetzt auch langsam ins Bett.“

„Ich werd noch etwas aufbleiben, ich hab ja den ganzen Nachmittag verschlafen. Dank deiner begnadeten Hände. Du machst das wirklich gut, vielleicht solltest du Physio-The****ut werden, oder so etwas.“

„Vielleicht. Dann bräuchtest du nicht mal mehr zum Arzt, obwohl du da ja eh nicht hingehst.“

„Ja … ja … ich überleg mir morgen früh, ob ich hingeh oder nicht. Im Moment ist es ja auch schon wieder besser.“

Ich küsste sie auf die Stirn und verabschiedete mich zur Nacht. Ich fand Melanie auf meinem Bett vor.

„Ich warte schon fast zwanzig Minuten auf dich. War was Gutes im Fernsehen?“

„Nein, ich hab mich noch mit Mama unterhalten.“

„Ach, dann ist sie noch wach? Wir sollten besser warten, bis sie schlafen gegangen ist. Obwohl ich seit circa einer halben Stunde nur noch an deinen Schwanz denken kann.“

Der so bedachte schwoll vor Stolz gleich mächtig an. Sie strich mit ihrer Hand darüber.

„Na, da denkt jemand wohl auch an mich. Aber wir müssen vorsichtig sein. Wir sollten trotzdem warten, bis Mama im Bett ist. Ich werde meine Tür offenlassen, dann höre ich, wenn sie ins Bett geht. Bis dahin …“, verebbte ihre Erklärung, weil wir uns leidenschaftlich küssten.

„… bis dahin wirst du nackt in deinem Bett auf mich warten … ohne mit dir zu spielen, aber jede Sekunde an das Kommende denken, verstanden? Ich will, dass du vor Geilheit platzt, wenn ich schließlich rüberkomme.“

Das klang wie ein guter Plan, der sich auch ohne Weiteres umsetzen lassen würde. Wir küssten uns noch sehr intensiv zum Abschied und sie verschwand durch die geöffnete Balkontüre auf ihr Zimmer. Ich folgte ihren Anweisungen, zog mich nackt aus und legte mich mit meinem ebenfalls folgsamen und stramm stehenden Pint auf mein Bett. Es kostete mich tatsächlich einiges an Selbstkontrolle, nicht Hand anzulegen. Ich hörte, wie Melanie ins Bad ging und auf dem Rückweg dann ihre Zimmertüre offen ließ.

Nach einer halben Stunde wurde ich langsam unruhig. Durch die Nachtschicht war die Körperuhr meiner Mutter vermutlich durcheinandergeraten und wenn wir Pech hatten, war sie noch bis spät in die Nacht auf. Soviel zu Melanies Plan. Etwas überrascht hörte ich, wie sich die Badezimmertür erneut schloss und die Dusche anging. Versuchte sie sich die Wartezeit zu vertreiben? Oder noch einmal nach zu rasieren?

Der Gedanke an ihre wunderbare, meist kindlich glatte Pussy pumpte erneut ordentlich Blut in meinen Dödel, der aufgrund der langen Wartezeit eine leichte Ruhepause eingelegt hatte. Kritisch betrachtete ich meine eigene Schamregion im Licht der Nachttischlampe neben meinem Bett. Die Pickelchen waren zwar noch vorhanden, aber größtenteils schon kleiner geworden. Es juckte auch nicht mehr so. Am Samstag würde ich sicher wieder rasieren können, ohne ein Blutbad anzurichten. Samstag.

Der Gedanke daran, eine komplette Damenhandballmannschaft nackt zu sehen, hielt mich ebenfalls auf Touren. Wahrscheinlich hatte Jan Recht und es würde den einen oder anderen peinlichen Moment geben. Es gab einige Frauen in Melanies Mannschaft, die ich durchaus attraktiv fand. Vielleicht sollten wir gar nicht mal Marina, sondern Caro auf Jan ansetzen? Aber wie? Für einen Moment meinte ich, Melanies Stimme zu hören. Dann klopfte es leise an meiner Tür.

Klopfen? Ganz was Neues. Mein „immer herein“ wurde auch sofort befolgt, während ich mich in eine, wie ich meinte, besonders verführerische Pose auf das Bett legte, meinen Ständer genau im Lichtkegel der Lampe.

Meine Augen sahen zwar, dass der Kopf, der da hereinschaute, nicht Melanies war, aber die einsetzende Lähmung hinderte mich daran, darauf angemessen zu reagieren.

„Gute …“, blieb auch ihr der Satz in der Kehle stecken. Oh mein Gott. Die Zeit stand einen Moment still, bis sie sich aus der Starre löste und zu allem Überfluss auch noch eintrat, sich am Türrahmen festhaltend. Wie peinlich war das denn? Und vor allem, wie sollte ich ihr mein „Herein“ erklären? Und warum zum Teufel bedeckte ich nicht endlich meinen gottverdammten Ständer?

„Ich wollte dir nur eine gute Nacht wünschen … ich … hab noch geduscht und gesehen, dass bei euch beiden noch Licht ist …“, plapperte sie mindestens genauso geplättet mit tonloser Stimme, ihr Blick fest auf meinen Schwanz geheftet.

„Oh … ja … okay … sorry … war ein Reflex, herein zu sagen …“

Sie versuchte zu lächeln, was ihr nicht wirklich gelang. Endlich löste sich die Lähmung aus meinen Gliedmaßen und es gelang mir, ein Kopfkissen auf meinem Schoß zu platzieren. Sie stand eine Weile unschlüssig im Türrahmen und versetzte mir den nächsten Schock, als sie die Tür hinter sich schloss und sich zu mir aufs Bett setzte. Eigenartigerweise freute ich mich, dass sie sich im Vergleich zum Nachmittag deutlich sicherer und natürlicher bewegte, ein Gedanke, der vielleicht eine Flucht vor der völlig queren Situation war.

„Stephan … ich … ich glaube ich verstehe jetzt … worauf du vorhin abgezielt hast. Das geht nicht. Du bist mein Kind, auch wenn du erwachsen geworden bist … es … es ist ganz normal, so zu fühlen, heißt es … aber fühlen und denken sollten im Einklang … du verstehst? Es … nimm es mir nicht übel … ich bin deine Mutter … und ich verstehe … du willst mir einen Gefallen tun … aber es ist nicht richtig …“

Sie redete weiter, aber ihre Worte drangen wie durch Watte an mich heran, ohne dass ich ihnen noch Bedeutung zuordnen konnte. Oh Walter, was für ein absurdes Missverständnis. Sie dachte, ich wollte sie verführen. Ich war immer noch völlig unfähig, irgendetwas zu entgegnen, geschweige denn richtig zu stellen.

„… normal … und ich muss zugeben, dass ich … etwas gefühlt habe … und du einiges in Gang gebracht hast … wir wollen ehrlich sein … es geht aber nicht …“

Sie redete und redete, sah mich dabei fast verzweifelt an. Nur langsam setzten sich ihre bruchstückhaft vorgetragenen Sätze in meinem Kopf wieder zusammen und ergaben einen Sinn, den ich aber immer noch nicht wirklich begreifen konnte. Ich hatte sexuelle Gefühle in meiner Mutter ausgelöst. Na toll. Als ob die ganze Geschichte nicht schon kompliziert genug war. Sie rückte etwas weiter auf das Bett und nahm mich in den Arm.

„Es muss dir nicht unangenehm sein … ich … wir reden morgen drüber …“

Sie küsste mich schnell auf die Stirn und nahm mich in den Arm. Dabei rutschte das vermaledeite Kissen wieder von meinen Schoß und gab die Sicht auf meinen von ihren Erklärungen und der ganzen peinlichen Situation völlig unberührten Ständer frei. Sie starrte darauf, hauchte immer noch „es geht nicht …“, mit einem klagenden, fast weinerlichen Unterton in der Stimme und floh dann aus meinem Zimmer.

Na klasse. Ich hätte schreien können. Ich spürte, dass sich der Schock langsam löste und ich unkontrolliert zu zittern begann. Regelung hin oder her, ich brauchte jetzt eine Zigarette. Und mein suspendiertes Denkvermögen zurück. Ich drehte fast durch, weil mein Feuerzeug ziemlich am Ende war und immer wieder ausging, bevor es mir gelang, die Zigarette in Brand zu setzen. Als ich es endlich geschafft hatte, stand Melanie plötzlich vor mir. Sie wirkte genauso verwirrt wie ich. Hatte sie es mitbekommen?

Ich wollte sie befragen, aber sie legte warnend ihren Finger auf ihre Lippen. Wir lauschten gemeinsam in die Stille. Ich meinte ein Geräusch aus dem unteren Stockwerk zu hören, was an ein Schluchzen erinnerte. Melanie kletterte auf mein Bett und flüsterte mir ins Ohr.

„Ich hab es vom Balkon aus mitbekommen.“

Ich musste mich räuspern, bevor ich antworten konnte.

„So eine gottverdammte Scheiße … ich dreh echt bald durch … das darf doch alles nicht wahr sein.“

„Nun bleib ganz ruhig, es ist doch gar nichts passiert. Es ist etwas komplizierter geworden … zugegeben, aber es ist doch nichts passiert … was meinte sie denn, was habt ihr am Nachmittag denn gemacht?“

„Gar nichts, ich hab sie massiert … und sie gefragt, warum sie sich eigentlich nicht nach Papa noch mal jemanden gesucht hat … das muss sie wohl alles missverstanden haben … so ein verdammter Dreck … was muss sie jetzt von mir denken?“

Melanie grinste mich an, was ich diesem Moment völlig unmöglich fand.

„Was grinst du denn so blöd? Ich finde das nicht witzig.“

„Das würde mir in deiner Situation auch so gehen … egal, wir reden darüber, wenn wir alleine sind – wir sollten jetzt kein Risiko eingehen … so schwer mir das auch fällt … nur für den Fall, dass sie nochmal hochkommt …“

Das fehlte ja gerade noch. Ich war den Tränen nahe. Alles schwappte über mir zusammen. Melanie schien zu spüren, dass ich jetzt ihre Sicherheit und Ruhe brauchte, denn sie nahm mich wortlos in den Arm und streichelte mich sanft.

„Bleib ganz ruhig. Wir waren unvorsichtig und haben damit eine unangenehme Situation geschaffen, die vielleicht noch das eine oder andere peinliche Gespräch nach sich zieht, mehr aber auch nicht. Es ist nichts passiert … wenn sie es anspricht, halt dich einfach bedeckt … alles ist gut, okay? Wir müssen insgesamt vorsichtiger sein.“

Ihre Nähe war der Fels in der Brandung, an den ich mich jetzt wie ein Ertrinkender klammerte. Ihre beruhigenden Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, zumindest nicht, so lange sie noch neben mir war. Wir küssten uns noch einmal heftig, dann verschwand sie und ließ mich mit meinem Gefühls- und Gedankenchaos allein. Es dauerte bis in die frühen Morgenstunden, bis ich endlich einschlief.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 5)

Ero eccitato al pensiero del fine settimana. Avevo una gara di nuoto venerdì sera, poi avrei passato il week end con Giacomo. Il papà di Giacomo, Roberto, aveva scoperto che Giacomo ed io stavamo insieme e lui e la madre di Giacomo ne erano felici. C’era solo il fattore Alice, se avrebbe reso impossibile la vita a Giacomo per il resto dell’anno scolastico e poi durante l’estate.

Alice aveva già minacciato di smascherare Giacomo quando aveva scoperto i porno gay sul suo computer, poi gli aveva rovinato la macchina (anche se non poteva essere provato), di cos’altro sarebbe stata capace mia sorella? Non lo sapevo. Giovedì sera i miei genitori chiamarono me ed Alice in soggiorno.

“Ok.” disse mio padre. “Dato che vi diplomerete fra meno di due mesi vorrei parlare dei vostri piani per l’estate. Nick tu pensi di fare ancora il bagnino alla piscina?”
“Sì.”
“Bene.” disse mio padre. “Così ti farai qualche euro prima di andare all’università. Sono contento che tu e Giacomo andiate alla stessa università, così non avrai problemi di ambientamento col tuo compagno di camera.”
“Giacomo ed io abbiamo già chiesto di essere messi nella stessa camera, così non ci saranno problemi.”
“E’ meglio stare con qualcuno che si conosce, ora si tratta di fare un elenco delle cose e dei libri che ti servono, più in fretta recuperiamo il tutto e meglio sarà quando arriverai a scuola.”

“Ora Alice.” disse mio padre rivolgendo a lei la sua attenzione: “Tua madre ha chiamato l’università e ha chiesto se possono congelare la tua domanda per un anno.”
“Cosa?” Disse Alice sbalordita. “Perché Nick deve andare all’università ed io no?”
“Perché Nick non sta aspettando un bambino.” Disse mio padre. “Non sarà evidente fino al diploma. Poi andrai a stare coi tuoi nonni finché il bambino non nascerà.”
“Cosa!” gridò Alice. Quando mio padre disse i “tuoi nonni” intendeva i suoi genitori che vivevano ad un’ora da noi. I genitori di mia madre vivevano così lontano che era improbabile che Alice andasse a stare là.
“Perchè devo andare là!”
“Perché è il meglio, quando il bambino nascerà potremo darlo in adozione, tu potrai lavorare, andare all’università e dimenticare l’accaduto.”
“Posso abortire.” Disse Alice.
“No, non puoi!” disse mia madre. “Tu hai fatto questo bambino e l’avrai! L’aborto non è una forma di controllo delle nascite. Abbiamo già cercato dei genitori adottivi appropriati.”

Dovevo sforzarmi per non ridere per il trattamento che Alice stava ricevendo dai miei genitori. “Non vogliamo che tu metta in imbarazzando noi e questa famiglia. La polizia sospetta che sia stata tu a rovinare la macchina di Giacomo. Tu non sei in grado di fare il nome di ragazzi che potrebbero essere il padre di quel bambino, in modo da poter far fare una prova di paternità e vedere se la famiglia del padre è disposta a prendersi cura del bambino. Quindi, Alice, ci hai lasciato poche scelte.” Spiegò mio padre.
“E se volessi allevare il bambino!” Disse Alice.
“Hai appena detto che volevi abortire.” disse mia madre. “Quindi è evidente che non sei pronta ad essere madre.” Mia madre vide che ero ancora lì. “Nick, perchè non vai in camera tua, con te abbiamo finito.”
Io accennai col capo, lasciai il soggiorno ed andai in camera mia.

Quando incontrai Giacomo a scuola il giorno seguente gli raccontai di Alice che sarebbe andata via dopo il diploma.
Entrammo nella scuola e ci accorgemmo di sguardi strani e chiacchiere che terminavano improvvisamente. Sembrava che la gente guardasse Giacomo e quando passava distoglievano lo sguardo e la conversazione cessava. “C’è qualche cosa.” Disse Giacomo.
Ci separammo, una ragazza mi si avvicinò e disse: “Esci con Giacomo?”
“L’ho sempre fatto, è il mio miglior amico.”
“Tutta la scuola dice che lui è gay. Tua sorella ha raccontato che è uscito con lei solo per stare vicino a te.”
“E’ pazzia.” Dissi ed entrai in aula.

Mi trovai con Giacomo a pranzo. “È probabile che vada a casa presto.” Disse Giacomo. “Mi guardano, parlano sottovoce.”
Vedevo che stava per piangere. “Lascia fare a me.” Dissi. Alzai lo sguardo e vidi Alice che sembra soddisfatta alla sua tavola. Nessuno sapeva che Alice era incinta. Sapevo che non avrei potuto alzarmi e dirlo, sarei stato nei guai coi miei genitori ma mi venne un’altra idea.
Dopo pranzo avevo un’ora buca così andai in biblioteca e mi misi ad un computer. Inviai una e-mail anonima e circolare di una ragazza che diffonde dicerie su un ragazzo con cui lei usciva ed ora era incinta e quel ragazzo non era il padre del bambino.
Dopo la scuola ero nello spogliatoio a a prepararmi per la gara di nuoto. Mi tolsi i vestiti e mi misi gli speedo. Enrico, un compagno, mi si avvicinò e chiese: “Nick, ho visto una e-mail su una ragazza che sparla di un ragazzo con cui stava e che lei è incinta ed il ragazzo non è il padre del bambino.”
“Sì. Anch’io ho visto qualche cosa del genere.”
Enrico mi tirò vicino a sei. “ Non poteva essere tua sorella, non è vero?”
“Non di sicuro. Ma anche se lo sapessi i miei genitori non vorrebbero che lo dicessi.”
“Tu me lo puoi dire.”
“E perché lo vorresti sapere?”
“Perché se è Alice, potrei essere il padre.”
“Capisco, ne dovrai parlare con Alice.”
“Non la posso sopportare, è matta, io ero così ubriaco quella notte.”
“Ah, l’hai chiavata ma non le vuoi parlere.”
“Ero ubriaco.”
“Senti, potrei parlarne ad Alice e vedere cosa dice.”
Mii girai ed uscii dallo spogliatoio. Seduto sulla panca aspettando il mio turno per nuotare, vidi Giacomo sulle tribune con i miei genitori e quello che più mi colpì fu che anche suo papà, Roberto, era là. Quando mi chiamarono per il mio turno, salii sul blocco, girai la testa e vidi Enrico di fianco a me, ma non sembrava concentrato sul nuoto. Il fischio risuonò, io mi tuffai, nuotai verso l’altro lato della piscina, poi verso il lato iniziale e poi aventi ed indietro. Quando terminai la gara, mi fermai e mi accorsi di aver vinto. Alzai la testa e vidi Giacomo in piedi che gridava felice.
Nello spogliatoio i miei compagni mi stavano festeggiando perché la nostra squadra aveva vinto. L’allenatore disse che avrei anche potuto essere un olimpionico. Io feci la doccia e cominciai a vestirmi ed osservai che Enrico aveva un’espressione strana sul viso. Mi dispiaceva per lui ma la verità doveva uscire.
Uscii dallo spogliatoio e Giacomo stava aspettandomi. “Il mio eroe Olimpico!”
“Ho solo vinto una gara di nuoto, non è il caso di eccitarsi così!
Quando fummo in macchina gli dissi quello che stavo facendo con Alice e quello che Enrico mi aveva detto. “Credo che domani Enrico andrà a trovare i tuoi genitori.” Disse Giacomo. “Ora forse Alice imparerà la lezione.”

Andammo a casa di Giacomo dove i suoi genitori avevano ordinato una pizza che ci aspettava e che, dissero, era per festeggiare la mia vittoria. Dopo aver mangiato Giacomo ed io andammo in camera sua e rapidamente ci spogliammo. Giacomo mi gettò sulla schiena, prese il mio uccello, si lubrificò il buco e si sedette sul mio cazzo. Io pompai dentro Giacomo con forza facendolo lamentare con forza. Mi alzai e lo baciai mentre continuavo ad incularlo. Giacomo finì per sborrare sul mio torace mentre io esplodevo dentro di lui. Restammo sdraiati ed abbracciati e ci addormentammo.

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Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Am darauffolgenden Montag sind meine Jungs dann zum Tauchen gefahren, wie jeden Tag dann bis einschließlich Freitag, so dass ich dann tagsüber allein in der Hotelanlage und auch am Strand war. So ging ich diesmal erst mal nicht zum Strand sondern legte mich an den Pool und sonnte mich dort auch oben ohne…

Zuerst kam dann eine ein Masseur vorbei der mir eine Massage aufschwatzen wollte, was ich aber nicht wollte, weiß was der wirklich wollte. Etwas später kamen dann wieder einzelne Animateure vorbei, die mich dazu überreden wollten doch an einzelnen Spielen teilzunehmen, wozu ich jedoch keine Lust hatte, bis schließlich die beiden Animateure vom Vortag bei mir aufschlugen und mich an mein Versprechen erinnerten, sodass ich dann doch mit zum Beach-Volleyball gegangen bin, nachdem ich mir dann doch mein Bikini-Oberteil wieder angezogen hatte…

Während sie mit mir sprachen hatten sich die beiden, Hussein und Achmed, auch auf meine Liege gesetzt und streichelten dabei leicht und auch eher unauffällig über meine Beine und meinen Arm. Dabei bemerkte ich wie mich Hussein genau musterte, wohl um sich noch einmal in Erinnerung zu rufen wie er mich gestern kurz nackt gesehen hatte. Beim Gedanken daran merkte ich, wie ich eine leichte Gänsehaut bekam, was Achmed direkt merkte und auch meinte ob mir denn kalt wäre, was ja wohl nicht sein könne bei der Hitze, womit er natürlich recht hatte und grinste dabei…

So gingen wir dann zusammen mit 3 anderen Jungs runter zum Strand, wobei ich auch direkt mit einem der 3, Michael, ins Gespräch kam. Er erzählte mir, dass er mit seinem Kumpel hier Urlaub machen würde und dass dieser heute eine Stadttour machen würde und daher nicht da wäre. SO erzählte ich ihm auch meine Situation nach dem Beach-Volleyball-Spiel und so beschlossen wir, den restlichen Tag gemeinsam am Pool zu verbringen…

Dann gingen Michael und ich jedoch noch mal kurz ins Meer um den Sand abzuspülen. Aber kaum waren wir ein Stück im Meer, da schubste er mich, so dass ich das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Als ich wieder auftauchte war er am Lachen und so wollte ich mich rächen und ihn auch ins Wasser schubsen. so kam es zu einem Gerangeln in dessen Verlauf er seine Arme um mich legte und mich festhielt. Während er mich so festhielt hatte ich das Gefühl, das er sich absichtlich an mich schmiegen würde, doch dann stürzte er sich mit mir ins Wasser und ließ mich dabei wieder los. Dadurch war mein Bikini-Oberteil verrutscht und als ich wieder auftauchte hatte Michael einen freien Blick auf eine meiner Brüste, was er mit dem Kommentar “Schöner Ausblick” quittierte und mich dabei angrinste, bevor ich wieder mein Oberteil richtete und wir uns dann gemeinsam auf den Weg zum Pool machten, um uns dort zusammen hinzulegen. Nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten legten wir uns wieder zum Sonnen hin und darum zog ich dann auch wieder mein Oberteil aus, woraufhin er mir wieder Komplimente machte, was mich doch etwas verlegen machte, denn die waren mehr als eindeutig…

An dem Tag passierte aber nichts weiteres mehr und so verabredeten wir uns dann für den Folgetag wieder am Pool, nachdem er mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben hatte…

Am nächsten Tag, Dienstag, traf ich Michael wieder am Pool, aber diesmal gingen wir zum Strand. Dort angekommen nahmen wir uns zwei Liegen und er hielt noch eine für seinen Kumpel Thomas frei, der noch beim Frühstück war. Wir lagen etwas abseits von den anderen, weil Michael und Thomas wohl immer etwas weiter weg lagen, wenn man das so nennen konnte denn so viel Platz war da auch nicht bis zum nächsten Hotelstrand.

Nach ca. einer halben Stunde kam dann auch Thomas und stellt sich vor. Als er mir dann die Hand reichte durchzuckte es irgendwie meinen Körper und ich war auf Spannung. Irgendwie hatte er etwas, was ich nicht sofort nachvollziehen konnte, bis er dann meinte ob ich denn seine Hand auch wieder loslassen würde und grinste mich dabei an…

„Natürlich“ stotterte ich und wurde wohl auch rot, ließ dann aber auch schnell seine Hand los…

„Hey, flirtest du schon wieder mit meiner Eroberung ?“, meinte dann Michael.

„Nee, oder flirten wir etwa Sandra ???“, kam von Thomas als Antwort.

Wieder stotterte ich etwas von nein und da sich doch einen Freund hätte, worauf die beiden nun beide lachten, so dass ich dann auch lachen musste…

Dann legte sich Thomas auf die Liege neben mich. Mit der Zeit verschoben die Jungs immer mal wieder Liegen und so kam es das ich schließlich genau zwischen den beiden auf der Liege lag, als Thomas meine Hand streifte. Wieder ging ein Schlag durch meinen Körper, der zur Folge hatte das sich meine Brustwarzen plötzlich aufrichteten und ich eine Gänsehaut bekam, was wohl Michael irgendwie mitbekommen hatte und meinte:

„Oh das sieht ja richtig geil aus, wenn deine Nippel hart sind!“

„Ja stimmt, sieht richtig scharf aus!“, stimmte ihm Thomas zu.

Dann griff Michael auch schon nach meiner Brust, legte seine Hand auf meine Brust und nahm die Brustwarze zwischen seine Finger, um sie dann leicht zu zwirbeln. Kaum das Thomas das gesehen hatte, legte er seine Hand ebenfalls auf meine andere Brust und zwirbelte meine andere Brustwarze. Ich fühlte mich überrumpelt, aber ich genoss die Berührungen der Jungs sehr, was diese wohl bemerkten, da sie nicht aufhörten sondern weiter machten, so dass sich meine Erregung weiter steigerte. Ich schloss die Augen, um es besser genießen zu können und begann nach einer Weile leise lustvoll zu Stöhnen. Meine Möse war feucht geworden und ich genoss es sehr, vor allem von Thomas, berührt zu werden…

Während die Jungs meine Brüste streichelten, hatten sie sich zu mir auf die Liege gesetzt und begannen mich nicht nur an den Brüsten, sondern am ganzen Körper zu streicheln, so dass Michael schließlich sogar seine Hand in meine Bikini-Hose schob und meine Klit sanft massierte. Dadurch blieb es natürlich nicht aus das ich innerhalb kürzester Zeit nass wurde und nun, wenn auch etwas verhalten, zu Stöhnen begonnen hatte.

Da man am tagsüber am Strand schlecht ficken konnte, nahm mich Michale schließlich kurz an der Hand und zog mich aus der Liege hoch und hinter sich her. Als ich merkte wo er mit mir hin wollte war es mir auch egal, nämlich zu den Strandtoiletten, die ich nicht so mag. Dort angekommen zog er mich mit in eine Kabine und begann mich intensiv zu küssen und nochmals meine Brüste zu massieren. Dann musste ich mich umdrehen und bücken, damit er von hinten in mich eindringen konnte, was er dann auch tat. Es war ein geiler Gefühl, wie er mich so in dem Augenblick fickte und seine Stöße kamen immer härter, bis er sich schließlich in mir entlud, ohne dass ich jedoch gekommen war…

Als er seinen immer noch harten, wenn auch nicht mehr so großen Schwanz aus mir heraus zog meinte er, dass ich kurz so bleiben solle. Ich wusste zwar nicht was er jetzt wollte, aber dann rief er leise nach Thomas, der kurz Antwort gab und dann ging die Tür auf und Thomas kam herein…

„Hallo, meine Süße!“, meinte er nur, stellte sich direkt hinter mich und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz in meiner Möse, seine Hände an meinen Seiten und dann stieß er immer wieder hart und tief zu, um dazwischen leicht und eher sanft zu stoßen. Er machte mich wahnsinnig damit und ich spürte wie ich langsam kam. Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus, als ich dann endlich kam. Als sich mein Höhepunkt wieder etwas gelegt hatte spürte ich grade noch wie Thomas sein Sperma in meine Möse schoss und sich seine Finger dabei in meinen Hintern krallten…

Dann hörten wir auch schon Stimmen, wovon eine von Michael war und eine andere von Hussein war. Sie unterhielten sich kurz und Michael beruhigte der Männer. Also verließen nun auch Thomas und ich wieder die Toiletten. Allerdings stand direkt vor den Toiletten noch Hussein und grinste mich an, als er mich zusammen mit Thomas und Michael aus den Toiletten kommen sah. Was er sich jetzt wohl dachte…

Ich ging auf jedenfalls mit den Jungs zurück zum Strand und dann direkt ins Meer, um mich noch etwas abzukühlen. Von da an wurde ich immer mal wieder von den Jungs gestreichelt, solange wir allein waren.

Am Nachmittag ging ich dann wieder ins Meer, um mich erneut abzukühlen. Dabei wurde ich von den beiden Jungs auch begleitet. Natürlich haben wir dann auch zusammen im Wasser herum gealbert, was dazu führte das die beiden mich auch intim berührt haben, so dass ich schließlich wieder extrem erregt war, so dass die beiden mich nun direkt im Wasser ficken wollten…

Wie gingen daher rüber zu dem Steg, um nicht ganz im Sichtfeld zu sein und stellten uns darunter, daraufhin hatte Michael auch schon seinen Schwanz aus seiner Badeshorts geholt, während ich mich gegen den Pfosten stützte. Dann hatte Michael auch schon seinen Schwanz in meine feuchte Möse gestoßen und angefangen mich zu ficken. Dabei öffnete Thomas mir meinen Bikini und massierte meine Brüste. Es war ein geiles Gefühl, so von Michael gefickt zu werden, während Thomas meine Brüste massierte. Es dauerte nicht lange mich Michael dann auch in meiner Möse abspritzte und mir sein Sperma in meine Öffnung pumpte…

Nachdem Michael sich dann etwas beruhigt hatte lehnte er sich gegen den Pfosten neben mir, woraufhin ich ihm seinen Schwanz sauber lutschen sollte. Als ich zuerst nicht wollte, weil mich ja ggfs. andere hätten sehen können, schob mich Thomas zu ihm über, so das Michael schließlich meinen Kopf packte und dann auch schon seinen Schwanz in meinen Mund schob. Während der ganzen Zeit hielt er allerdings meinen Kopf fest.

Dann spürte ich aber auch schon wie Thomas seinen Schwanz an meiner Möse ansetzte und dann auch zustieß. Zusätzlich hatte Thomas seinen Finger in meinen Hintern geschoben. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unter seinen Stößen meinen Orgasmus bekam. Allerdings zog Thomas seinen Schwanz aus mir heraus und stieß in meinen Anus, nachdem er seine Finger herausgezogen hatte. Im Eifer meines Höhepunktes registrierte ich es zuerst nicht bewusst, erst als er nachstieß und schließlich komplett in meinem Anus steckte. Dann fickte mich Thomas immer härter bis er schließlich auch soweit war und mir stoßweise sein Sperma in meine Öffnung schoss, so dass ich fast meinen nächsten Orgasmus erreicht hätte…

Ich hatte dabei nicht gemerkt, dass mein Bikini-Oberteil ins Wasser gefallen und Michael ihn aufgefischt und eingesteckt hatte. Als ich mich dann ebenfalls beruhigt hatte, meinte ich dass ich den unbedingt brauchen würde und ihn suchen müsse, wobei Michael abwinkte, weil er ihn ja hatte, aber Thomas mir dann doch suchen half. Erst nachdem Michael so 10 m weiter weg war holte er ihn wieder raus und winkte damit, so dass ich dann mit nacktem Oberkörper, am Strand zurück, zu den Liegen musste und alle meinen nackten Brüste sehen konnten…

Auf dem Weg zu den Liegen kam uns Achmed entgegen und da mich Thomas an die Hand genommen hatte und er stehen blieb um sich mit Achmed zu unterhalten, blieb ich mit ihm stehen. Während der Unterhaltung machte Achmed diverse Andeutungen, was mich betraf und starrte mir auch immer wieder auf meine Brüste, was mir doch etwas unangenehm war. Zudem machten mich die Andeutungen und auch Thomas Antworten etwas nervös, so dass sich meine Brustwarzen auch wieder aufstellten, worauf Achmed wohl meinte dass mir kalt wäre.

Allerdings war Michael wieder zu uns gestoßen, nachdem er meine Bikini-Oberteil auf meine Liege gelegt hatte, um Beach-Volleyball zu spielen, da Achmed den Ball dabei hatte und der meinte dann direkt auf Achmed’s Aussage, das ich wohl eher wieder scharf wäre und fasste mir auch direkt an einer Brust, woraufhin ich wieder leicht aufstöhnte, weil ich wirklich wieder etwas erregt war und als Michael dann meinte, das Achmed doch auch mal fühlen solle, schaute dieser sich kurz um und da er sich wohl sicher fühlte, das keiner etwas sehen würde, da wir eine Art Kreis gebildet hatten, griff er mir an meine andere Brust, knetete sie kurz und zwickte mir kurz in meine Brustwarze, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte, bevor er meine Brust wieder losließ und meinte, das ich ja eine geile Frau sei. Dann gingen er und Michael runter zum Strand zum Beach-Volleyball und unterhielten sich auf dem Weg dahin noch, während ich mit Thomas zurück zu den Liegen ging und mich hin legte.

Nach ca. 1 Stunde kam Michael dann mit Achmed zurück und beide setzten sich mit auf meine Liege auf der ich zu dem Zeitpunkt bäuchlings lag um meine Rückseite etwas zu bräunen. Als sie so auf meiner Liege saßen hatte Michael bereits wieder angefangen meinen Rücken zu massieren was ich auch genoss. Schließlich spürte ich zwei weitere Hände auf meinem Rücken. Ich dachte es wären Thomas Hände und ließ sie gewähren, bis diese schließlich seitlich unter mich an meine Brüste griffen und ich dann doch aufschaute und direkt in Achmed’s grinsendes Gesicht schaute…

„Brüste fühlen gut an…“, kam daraufhin von Achmed…

„Hey Achmed, sowas nennt man bei uns Titten!“ meinte Michael nur und fing an zu Lachen…

Achmed grinste nur, meinte aber dann etwas von gehen müssen und war dann auch wieder verschwunden, während mich die Berührung meiner Brüste wieder leicht erregt hatte. Allerdings passierte sonst nichts mehr mit den Jungs und so ging ich dann am späten Nachmittag zurück auf‘s Zimmer…

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Una domenica pomeriggio in sauna

Una noiosa domenica pomeriggio di novembre, nemmeno le partite da guardare in tv, una noia mortale. Ho voglia di scopare, così decido di andare in sauna, per rilassarmi un po’. Negli spogliatoi vedo che c’è un sacco di gente, tra loro un bel tipo moro che mi punta il pacco mentre mi cambio, lì per lì non ci faccio molto caso e vado in bagno a pisciare, nudo. In bagno c’è un tipo rasato sulla quarantina, con la coda dell’occhio vedo che mi guarda mentre piscio, mi giro e lo becco con gli occhi fissi sul mio cazzo, faccio finta di nulla e gli sfioro il culo con la mano, mentre vado alle docce. Faccio una doccia veloce e vado nella sauna secca, dove ci sono già delle persone. Dopo un paio di minuti arriva il tipo che avevo beccato in bagno, si toglie l’asciugamano e viene a strusciarsi col culo sul mio cazzo, che diventa duro in pochi istanti. Percepita la mia eccitazione, si gira, si abbassa e me lo prende in bocca con voracità, dopo qualche succhiata mi chiede di seguirlo in camerino, non me lo faccio ripetere due volte. Ci chiudiamo dentro e me lo riprende in bocca con una voglia incredibile, lo ingoia fino alla base più volte, fino a strozzarsi. Vorrei incularmelo ma capisco che gli piace molto sbocchinarmi, e lo lascio fare, anche perché è davvero bravo, me lo pompa per un quarto d’ora abbondante senza sosta, facendomi godere come pochi sono riusciti a fare; lo guardo mentre mi guarda godurioso, col mio cazzo tutto nella sua bocca, gli faccio cenno di continuare, accompagnando il suo movimento con la mano sulla sua testa; vuole sentirsi dominato, lo sculaccio mentre mi sbocchina, geme ancora di più, gli piace da matti essere trattato da troia in quel modo. Più lo sento gemere più il mio cazzo diventa di marmo, erano mesi che non mi facevano una pompa così appassionata.
A un certo punto, dopo quasi mezz’ora di spompinamento, sento che devo sborrare, non ce la faccio più e lo avviso che sto venendo, per dargli modo di togliersi, ma…non ci pensa proprio a togliersi, anzi non vedeva l’ora che sborrassi; al primo fiotto di sborra lo sento godere come una vacca, non aspettava altro che la mia sborra calda a inondargli la bocca. Una sborrata infinita, mi ha fatto godere davvero tanto la troia; e dopo aver ingoiato fino all’ultima goccia, me lo ripulisce con cura, sempre usando la bocca. Una troia con la T maiuscola, vero amante del cazzo e della sborra, sottomesso come piace a me. In genere dopo la bocca mi piace fare il culo, ma è stato talmente bravo che mi sono sentito soddisfatto anche solo facendomelo pompare.
Usciamo dal camerino, ho il cazzo ancora barzotto, il tipo che mi guardava negli spogliatoi passa proprio in quel momento e se ne accorge. E’ un tipo completamente diverso dalla troia che mi ha appena bevuto la sborra: moro non molto alto, piuttosto giovane, molto carino di viso, fisico notevole e glabro. Lo guardo toccandomi il pacco, mi sfiora col suo corpo, e si gira: capisco che ci sta, decido di seguirlo, in fondo ho ancora qualche forza residua per farmene un altro. Nemmeno il tempo di chiudere la porta del camerino e mi ritrovo la sua lingua in bocca, il mio cazzo deve ancora riprendersi da quella fantastica pompa, ma riesce comunque a venir duro di nuovo; il tipo non aspettava altro e se lo piazza in bocca immediatamente, lo guardo pompare dallo specchio, mi ha sempre eccitato da morire farlo davanti allo specchio, quando poi ho qualcuno in ginocchio davanti a me è il massimo.
Dopo un po’ si alza e mi bacia, sento il sapore del mio cazzo ancora umido di sperma, gli passo una mano sul culo, me la prende e me la infila tra le chiappe, vuole il cazzo in culo; si gira e me lo struscia addosso, alla vista di quel culo sodo, glabro, meraviglioso, non capisco più niente e mi abbasso a leccarglielo. Ha un sapore fantastico quel buco senza peli, sa di pulito ma nello stesso tempo di maschio, per un amante del culo come me l’apoteosi. Lo sento gemere con la mia lingua tra le chiappe, finché non mi passa un preservativo e capisco che è arrivato il momento di scoparmelo. Mi infilo il preservativo, inumidisco con lo sputo, e glielo metto nel culo, al che sento un urlo liberatorio, mi dice “è da quando ti ho visto entrare che lo volevo nel culo”. I primi colpi li do con lentezza, poi accelero piano piano, andando sempre più a fondo, glielo faccio sentire in pancia, lui perde completamente il controllo e ormai le sue urla di piacere si sentono anche alle docce, ma non ce ne curiamo. Cambio posizione, lo metto sotto di me, faccia a faccia, lo bacio e glielo risbatto dentro, ormai il suo culo è bello aperto, e accoglie con gioia il mio uccello duro. Si allarga il culo con le mani per farlo entrare meglio, glielo ficco fino alle palle, un colpo deciso che gli fa raggiungere l’orgasmo senza toccarsi, il suo getto di sborra mi bagna la pancia, continuo a fotterlo per un po’, mi ci vuole ancora un po’ per venire avendo sborrato da poco. Gli chiedo se devo uscire, se gli da fastidio che continuo a scoparlo, mi implora di continuare, di non fermarmi, di andare più a fondo, il lettino continua a cigolare sotto i miei colpi, da fuori si sente tutto e in realtà la cosa un po’ mi eccita, anzi se ci fosse qualcuno che ci guarda mi ecciterebbe ancora di più. Così gli chiedo se posso aprire leggermente la porta, se gli piace essere guardato, mi fa cenno di si, così apro la porta e lascio un filo socchiuso, quel tanto che basta per poter spiare da fuori quasi senza essere visti. Riprendo a scoparmelo senza pietà, stavolta con lui sopra, girato verso di me, mentre io posso guardare verso la porta e vedere se qualcuno ci spia; tempo mezzo minuto e già si forma un capannello di gente davanti alla nostra porta, a guardarci eccitati. A quel punto, quando sono sicuro che qualcuno ci sta guardando, il mio godimento raggiunge il massimo livello e il mio cazzo esplode in quel fantastico culo, con un trionfo di sborra calda che non ha la stessa intensità del primo, ma comunque di tutto rispetto; gli sborro dentro con un urlo sovrumano, liberatorio. Il tipo sfiancato si toglie il cazzo ancora semiduro dal culo, mi sfila il preservativo e mi ripulisce anche lui il cazzo con la bocca, poi si avvicina e mi bacia; è strano sentire il sapore del mio sperma, ma dopo una scopata così è la degna conclusione.
Non ho mai più rivisto nessuno dei due, ma conservo un ottimo ricordo di loro, e ogni volta che me lo succhiano ripenso a quella domenica, un pomeriggio così non si dimentica facilmente

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Sulla panchina

Finalmente ero riuscito a prendere un appuntamento con te, dopo mesi e mesi di corteggiamento in chat e di chiamate agli orari più impensabili, parlando con un tono di voce flebilissimo per non far sentire ai nostri rispettivi genitori le parole, i segreti e le emozioni. Eravamo piccolissimi, io poco più di 18 anni e tu qualche mese in meno di me. Avevamo parlato di tutto, ma la cosa di te che più mi colpiva era la tua capacità di farmi eccitare, eri letteralmente tremenda, non ero io che idealizzavo, eri proprio tu che con quel tuo fare a tratti ingenuo, a tratti maledettamente provocante riuscivi sempre a farmi fantasticare le cose più inimmaginabili.
Arrivai all’appuntamento con abbondante anticipo, non vedevo l’ora di vederti. Tu fosti puntuale, ti vidi camminare in direzione della mia moto sicura, nonostante di me avessi visto solo qualche foto scambiata in chat e niente più. Eri bellissima, più alta di quel che immaginassi, i tuoi capelli biondo scuro splendevano al tramonto del pomeriggio. Parlammo molto poco all’inizio, le lunghe chiacchierate in chat sembravano solo un lontano ricordo, l’emozione ci stava fregando. Il cuore mi batteva forte e i tuoi silenzi tradivano altrettanto imbarazzo da parte tua. Certo era che entrambi volevamo fortemente toccarci, rendere intimo e tangibile un rapporto che fino a quel momento era stato solamente telematico o poco più. Ci incamminammo verso la villa comunale, tenendoci per mano come due fidanzati, tu me la stringevi fortissimo, io cercavo di essere educato ed elegante e volevo sempre dire la cosa giusta, ma non riuscivo a staccare gli occhi da quella tua pronunciata scollatura, ero eccitatissimo.
Ci sedemmo su una panchina ed iniziammo a baciarci con passione, volevo sentire le nostre lingue a contatto e spingevo forte, forzando la tua iniziale resistenza e le tue labbra serrate. Mi bastò sfiorarla per eccitarmi tantissimo, le nostre salive si mischiavano ed io sentivo il cazzo indurirsi nei boxer. Non riuscivo a contenermi, dovevo assolutamente toccare il tuo seno che sembrava voler schizzare fuori da quella maglia verde chiara. Per fortuna non c’era nessuno attorno e la nostra panchina era ben nascosta, potevo agire quasi indisturbato! Te le sfiorai prima da sopra la maglia, palpandole e soppesandole, erano davvero splendide, morbide ma al tempo stesso sode come solo quelle di una ragazza non ancora neanche ventenne possono essere. I capezzoli incominciavano ad indurirsi sotto il sapiente tocco delle mie dita ed io ti sentivo fremere ogni volta che li titillavo o li sfioravo anche solamente con il palmo aperto della mano. La maglia aderente stava per esplodere, i capezzoli spiccavano come due piccole guglie ed io avevo una voglia matta di succhiarli, di sentire il loro splendido sapore e guardare l’espressione del tuo volto mentre li ciucciavo. Mi guardai ancora intorno, volevo che mi toccassi il cazzo ma tu sembravi molto intimorita e spaventata dal fatto che qualcuno potesse vederci o comunque passare vicino alla nostra panchina. Ma il fato volle davvero farci un bel regalo quel giorno! O i nostri sensi erano davvero sfasati dall’eccitazione o davvero per quella scarsa mezz’oretta fummo soli, senza che nessuno potesse guardarci. Mi feci forza e ti toccai in mezzo alle gambe, nonostante avessi anche tu i jeans gli umori si avvertivano già esternamente, il solo contatto con la parte interna dell’inguine fu umido, ero eccitatissimo e volevo solamente toccarti la figa per vedere quanto fosse bagnata. Finalmente ti facesti coraggio anche tu e mi iniziasti a toccare il cazzo da sopra i jeans, disegnandone la forma con la mano quasi come se volessi misurarne la dimensione. Ti sbottonai i jeans quel tanto che bastava per poterti far alzare un attimo e sfilarteli un po’. Il contatto del tuo culetto con il ferro freddo della panchina ti fece un attimino sussultare e sorridere al tempo stesso, io oramai ero in trance, desideravo solamente mettere la mano all’interno del tuo corpo. Ti trastullai un po’ la figa da sopra alla mutandina nera, un semplicissimo e banale slip nero senza alcun ricamo o fantasia che in quel momento mi sembrava più provocante di qualsiasi autoreggente o guepiere. Eri così umida che mi sembrava di infilare due dita nell’acqua, le mutandine erano impregnatissime ed io desideravo solo scostarle per poter finalmente infilare le mie dita nella tua figa. Tu di mettermi il cazzo fuori non volevi proprio saperne, non riuscivi ancora a vincere la tua paura, ed io allora continuai per la mia strada, ansioso di raggiungere il mio obiettivo che finalmente mi fu svelato allorché apristi le cosce quel tanto che bastava per farmi intravedere una fessurina rosa, bollente e pulsante, ricoperta da un ciuffetto di peli biondi un po’ buffi per la loro forma ma tremendamente eccitanti. Ti infilai un dito dentro, la strada era spianata, eri allagata, potevo andare con due tranquillamente. Il movimento delle mie dita ti fece perdere completamente il controllo, al punto da spalancare le gambe senza curarti neanche del rischio che stavamo correndo. Fu questo tuo gesto a farmi coraggio, ti presi la mano e te la misi convinto sul mio pacco, volevo che lo prendessi in mano, dovevi farmi una sega in quel momento, l’erezione contenuta dal jeans iniziava a farmi male, il tessuto era duro, avevo come la sensazione che qualcuno mi avesse messo un peso proprio sul cazzo. Mi abbassai i jeans esattamente come avevo fatto con te poco prima e misi fuoriil cazzo dal boxer bianco, adesso era tutto tuo e dovevi solamente giocarci. Il mio movimento nel tuo corpo riprese dopo poco e bastò qualche altro istante per sentirti gemere, le gote ti si arrossarono neanche ci avesse scoperto tuo padre e nascondesti il tuo volto dietro la mia spalla quasi come se ti vergognassi di quello che era appena accaduto. Ti avevo fatto godere, ci ero riuscito solo con le dita, solo con due dita dentro per qualche minuto e massaggiandoti delicatamente la clitoride. Questa cosa mi rendeva fiero e felice, mi sentivo l’uomo più forte del mondo! Ma adesso dovevi darmi la mia ricompensa, dovevi anche tu palparmi il cazzo e massaggiarmelo. Ed allora iniziasti a muovere la mano su e giù, anche il mio era umidissimo nonostante non fosse stato toccato fino a quel momento e quindi la pelle sulla cappella scorreva come se niente fosse. Ti bastò davvero poco, non più di due minuti per farmi venire, e fu tremendamente bello perché per tutto quel tempo tu non facesti altro che guardarlo, eri così attratta da quel pezzo di carne che non ti interessava nient’altro. La mia sborrata fu copiosa, non mi ero masturbato per giorni in attesa del nostro incontro e spruzzai verso l’alto, me ne ricadde un po’ sui jeans, un po’ sulla coscia ed il resto scorreva abbondantemente sul cazzo fino ad arrivare alle palle pelose. Ci ripulimmo alla meglio, ci rivestimmo e cominciammo a baciarci. Il nostro primo incontro fu indimenticabile, quelli che seguirono altrettanto eccitanti, ma la magia del primo contatto dei nostri corpi non la dimenticherò mai.

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Racconti Erotici

Una fantasia divenuta realta’

Era diverso tempo ormai che mi frequentavo con Anna, la nostra intesa sessuale e non solo quella era stupefacente capitava che non ci fosse nemmeno bisogno di parlarci e ci comprendevamo al volo. Parlavamo di tutto senza problemi.
Le raccontai delle mie precedenti esperienze sessuali senza nasconderle nulla. Della mia voglia esibizionistica, delle mie frequentazioni con una singola piu’ grande di me’ con la quale mi recavo alcune volte nei club prive’.
Sapevo che con lei potevo lasciarmi andare liberamente senza timore di essere giudicato. Le piaceva che le raccontassi le mie esperienze.
Lei invece mi disse che a parte un tentativo con una compagna di scuola di un approccio lesbo neanche portato a termine con i suoi precedenti fidanzati si era sempre limitata ad un classico rapporto di coppia con l’occasionale uso di coadiuvanti sessuali ma nulla piu’.
Nelle sue fantasie le piaceva invece trovarsi in situazioni dove fosse il centro del piacere. Mi confido’ che non le sarebbe affatto dispiaciuto esibirsi di fronte ad altri.
Questa confidenza me la fece non durante un atto sessuale e in preda all’eccitazione ma a mente fredda. le promisi che l’avrei aiutata a realizzare questa sua fantasia se veramente lo desiderava, mi guardo’ con aria maliziosa e mi disse: SI’ VOGLIO FARLO.
A quella risposta cosi’ decisa mi si illuminarono gli occhi, ci sorridemmo e ci baciammo languidamente.
Nei miei trascorsi precedenti mi era capitato di bazzicare luoghi frequentati da coppie esibizioniste. Le dissi dell’esistenza di questi posti e che l’avrei volentieri portata a fare un giro affinche’ si facesse un’idea.
Accolse la mia proposta in maniera entusiastica.
La possibilita’ di realizzare finalmente una fantasia che la accompagnava nei suoi giochi solitari la fece eccitare, mi confido’ di essersi bagnata al solo parlarne e a dimostrazione di quanto detto prese la mia mano e facendola scomparire sotto la la gonna se la poso’ sul sesso. I sui slippini erano umidi li scostai , le mie dita scivolarono dentro di lei. Iniziai a stuzzicarla baciandola sul collo. La vidi mordersi il labbro e un gemito soffocato usci’ dalla sua bocca.
Il luogo dove ci trovavamo non ci permise di spingerci oltre ma fu’ sufficiente. Eravamo seduti a bere un aperitivo e la tovaglia del tavolino copriva a malapena i nostri movimenti.
Purtroppo quel giorno ci dovemmo separare ognuno di noi aveva preso altri impegni. Ci lasciammo con estremo dispiacere ripromettendoci che al prossimo incontro la avrei accompagnata nel fatidico tour.
Passarono un paio di giorni e in una calda sera verso la fine di giugno la passai a prendere.
La vidi uscire dal portone era splendidamente eccitante senza essere volgare. un velo di trucco faceva risaltare il suo viso, indossava un leggero abitino con una stampa fantasia molto corto con spalline sottili e dei sandali con un bel tacco che slanciavano le sue gambe abbronzate.
Sali’ in macchina e mi chiese ti piaccio? La risposta poteva essere una sola, sei fantastica le dissi baciandola.
Le proposi di andare a bere un drink e partimmo.
Mentre eravamo in macchina mi confido’ che che si era masturbata piu’ volte al solo pensiero dell’esperienza trasgressiva che stava per compiere. Allora sei decisa le domandai appoggiandole una mano sulla coscia. Sorridendomi rispose si’si’ convintissima anzi non vedo l’ora. La baciai e e pensai a quanto ero fortunato ad essere accanto ad una donna così.
L’aria condizionata in macchina era un po’ bassa e i suoi capezzoli si inturgidirono premendo sul vestito glieli titillai sapevo che gli piaceva.
Era rilassatissima. Si giro’ verso di me’ e mi disse: per questa sera ho fatto una cosa. Sollevo’ l’abitino e mi mostro’ la sua patatina era completamente depilata. La accarezzai era liscissima.
Arrivammo al locale ci sedemmo su un divanetto e ordinammo da bere. Faceva un figurone.
Diversi ragazzi la osservavano glielo feci notare lei si sentiva lusingata, mi piaceva che la guardassero e anche a lei faceva piacere.
Arrivo’ il cameriere e ci porto’ la consumazione. Chiaccherammo amabilmente per una mezz’oretta. Nel locale c’era un via vai incredibile ma notai che un ragazzo la osservava intensamente. Anna ce’ un ragazzo che non ti toglie gli occhi di dosso ti va’ di stuzzicarlo le domandai a bruciapelo.
Mi guardo’ un attimo perplessa per quella domanda così diretta ma passato l’iniziale stupore accetto’. inizio ad osservarlo passandosi lentamente la punta della lingua sulle sue labbra morbide, accavallo le gambe scoprendo ancor di piu’ le sue cosce. In quella posizione l’abitino era quasi inutile.
Il ragazzo un po’ imbarazzato distolse lo sguardo, noi ci guardammo e ci sorridemmo. Le dissi brava continua.
La cosa la stava prendendo, con una mano si accarezzava il fianco della coscia.
Il ragazzo aveva ripreso ad osservarla. Con la scusa di andare a pagare mi alzai e le lasciai campo libero. Scelsi un punto da dove potevo osservarli entrambi senza essere visto.
Tenendo lo sguardo fisso sul ragazzo Anna scavallo’ le gambe tenendole divaricate ma senza esagerare si chino’ e finse di sistemarsi i sandali. si raddrizzo’ e con indifferenza fece salire l’abitino ancor di piu’. Dalla mia posizione non sapevo se il nostro spettatore potesse vedere la passerina ma l’intento di Anna era sicuramente quello. Mi piaceva quello che vedevo e mi convinsi che era veramente decisa a farsi guardare da altri.
Il ragazzo si mosse verso la sua direzione lo anticipai raggiunsi Anna e le feci cenno d’alzarsi, ci dirigemmo verso l’uscita voltandogli le spalle.
Ormai entrata nella parte Anna camminava sculettando io gli palpai il sedere facendo salire il vestito. Non sappiamo quanti videro le sue chiappe ma non ci interessava.
Mi complimentai con lei per quella estemporanea e soft esibizione mi ringrazio’ baciandomi languidamente.
Era venuto il momento di mantenere la parola data e farle scoprire questo nuovo mondo a lei sconosciuto.
Durante il tragitto le chiesi cosa avesse provato a stuzzicare quel ragazzo. Mi disse che la cosa l’aveva stimolata le era piaciuto farsi guardare da uno sconosciuto che si sentiva mentalmente e non solo fisicamente eccitata da quella situazione. Il suo sesso umido me ne diede la conferma.
Arrivammo a destinazione. Era un grande piazzale in una zona industriale con alcuni rimorchi e tir parcheggiati. C’era un discreto movimento alcune macchine erano parcheggiate altre erano in costante movimento.
Ci fermammo e iniziai a spiegare ad Anna come funzionasse. Nel frattempo passo’ un’autovettura con a bordo una coppia seguita da altre tre con a bordo dei singoli. Altre macchine ci ci sfilarono a fianco molto lentamente eravamo appena arrivati e volevano vedere chi ci fosse a bordo.
Rimase stupita dal continuo movimento e mi chiese come fosse possibile fare qualche cosa in quel posto. Le spiegai che era un punto di ritrovo e che se si trovava qualcuno di interessante ci si spostava in un luogo piu’ appartato. La pregai di non scoprirsi o non saremmo stati piu’ tranquilli. Ci muovemmo e facemmo un giro, nonostante il movimento decisi di cambiare posto.
Per iniziare Anna era meglio un luogo meno affollato.
Scelsi un parcheggio vicino al parco forlanini era molto tranquillo due macchine erano parcheggiate su una vi era una coppia intenta a baciarsi sull’altra un singolo ci fermammo non troppo distanti dalla coppia.
I sedili posteriori della mia macchina erano abbassati passammo dietro saremmo stati piu’ comodi.
Iniziammo a baciarci con libidine, abbassai le spalline del suo vestito che scivolando scoprì il seno, i suoi capezzoli svettavano, iniziai a titillarli.
La coppia in fianco ci stava osservando così come il il singolo che nel frattempo era sceso e appoggiato alla macchina si fumava una sigaretta.
Anna si sfilo’ il vestito restando completamente nuda. Le mie mani scesero lungo il suo corpo morbido e flessuoso. Le accarezzai le cosce e risalii lentamente verso il suo sesso, lei mi slaccio i pantaloni e inizio’ ad accarezzarmi la verga turgida attraverso gli slip.
Il singolo nel frattempo passeggiava con indifferenza facendo la spola tra la nostra e l’altra macchina della coppia, anche loro si stavano dando da fare vedevamo la testa di lei fare su e giu’.
Con la mano trastullavo la figa di Anna era bagnata glielo feci notare e mi disse che la situazione in cui ci trovavamo la faceva eccitare come non mai, nel frattempo anche io mi ero liberato dei vestiti eravamo entrambi nudi.
Il singolo era fermo vicino all’altra coppia e la osservava guardammo anche noi e notammo che stavano scopando alla grande.
La situazione in cui ci trovavamo fece aumentare la nostra eccitazione iniziai a masturbarla, le mie dita entravano dentro di lei con facilita’ da tanto era bagnata la frugavo e lei fremeva dicendomi sì sì continua mi piace come mi masturbi e mentre mi diceva quelle parole mi smanettava il cazzo.
Arrivo’ un’altra auto con a bordo un singolo. Noi continuavamo nei nostri giochi di petting alternando l’uso delle nostre mani a quello delle bocche donandoci reciproco piacere.
Passarono alcuni minuti e anche il secondo singolo scese dall’automobile dirigendosi verso di noi.
Lo dissi ad Anna che si mise alla pecorina mentre continuava a spompinarmi, il suo culo era in belle mostra era veramente decisa nel farsi guardare.
Il singolo davanti a quella visione si fermo’ “e come dargli torto” anche noi adesso avevamo il nostro spettatore.
Presi le natiche di Anna e le allargai dicendogli: così puo’ vedere meglio la tua fighetta vogliosa.
A quelle parole Anna con una mano inizio’ a stuzzicarsi il clitoride era eccitatissima nel sapere di essere osservata. Finalmente stava realizzando la sua fantasia.
Dato il caldo i finestrini erano in parte abbassati e potevamo sentire i commenti del nostro spettatore che si complimentava per quella visione e per la passione con cui si dedicava al mio cazzo.
Anna si fermo e si giro’ voleva vedere chi la stesse osservando lo guardo’ e gli sorrise. Lui contraccambio’ e facendogli vedere il suo uccello gli disse che era stupenda.
Alla visione di quel cazzo sconosciuto l’eccitazione di Anna aumento’ ancora di piu’ e prese a masturbarsi freneticamente gemendo e mugolando mentre io ero intento ad palparle il seno, era un piacere vederla così.
A un certo punto presi la sua testa e la avvicinai al mio ventre volevo sentire ancora le sue dolci labbra sul mio sesso. Mentre mi spompinava sapientemente Anna avvicino’ il piu’ possibile il suo culo al finestrino e inizio’ ad agitarlo. Il nostro spettatore intanto si smanettava eccitato.
Domandai ad Anna se volesse farsi anche toccare da lui e mi disse di sì. Mi guardai in giro, la coppia e l’altro singolo nel frattempo se ne erano andati eravamo rimasti solo noi.
Abbassai il finestrino e dissi al singolo che se voleva poteva toccarla. Non se lo fece ripetere due volte e con delicatezza inizio’ ad accarezzarle il culo e lentamente scese in mezzo alla sue cosce iniziando a masturbarla.
Al contatto di quelle mani sconosciute Anna prese ad agitarsi a dimostrazione di quanto le piacesse essere al centro del piacere.
Io ero felice di vederla in quella situazione e se avesse continuato a spompinarmi con tanta passione non avrei resistito.
La feci alzare e le dissi che volevo scoparla. Anche lei non vedeva l’ora di essere penetrata si mise in posizione e lentamente le infilai il bigolo nella figa iniziando a muovermi dentro di lei che nel frattempo aveva preso tra le mani il cazzo del singolo. Aveva la figa che sembrava un lago da quanto era eccitata.
La scopavo cambiando il ritmo e l’intensita’ della penetrazione sapevo che gli piaceva assere presa in quel modo.
Andammo avanti così per circa quindici minuti fin quando Anna ebbe un’orgasmo. Fu’ un piacere sentirla gemere e venire sul mio cazzo. Le dissi che anche io volevo venire cambiammo posizione mi sdaiai e mi venne sopra impalandosi fino ai coglioni e così facendo mi disse che quella sera voleva andare oltre voleva farsi scopare da quello sconosciuto tanta era la sua eccitazione.
Il singolo la sentì e non credette alle proprie orecchie.
Sara’ stata l’eccitazione dovuta al contesto o la richiesta di Anna fatto sta’ che non resistetti ancora per molto. Prima di venire avvertii Anna che prontamente scese dal mio cazzo e presomi in bocca l’uccello mi fece venire.
Prima di offrirla a quel fortunato singolo e godermi la scena mi accovacciai in mezzo alle sue gambe e iniziai a leccargliela gustandomi il dolce succo della sua figa.
Quando finii di leccarla aprimmo la portiera. Entrambi non vedevano l’ora di fottere e io di potermi godere la scena.
Anna si mise sdraiata di schiena con le cosce larghe la figa rasata e lucida pronta a ricevere quel cazzo sconosciuto dentro di lei. Io mi misi dietro a lei non volevo perdermi nulla.
Il singolo si avvicino’ con il suo tarello bello duro. Anna lo prese in mano per saggiarne la consistenza e dopo averglielo accarezzato lo introdusse dentro di lei. Vidi la cappella scivolare lentamente dentro la sua figa dischiusa, lentamente lo fece entrare tutto iniziando a pomparla. Le mani del singolo le pastrugnavano i seni io la presi per le caviglie e le allargali le gambe.
Era stupendo vederla così oscenamente esposta posseduta da un altro vedere questo cazzo entrate ed uscire, osservare il suo corpo muoversi sentirla ansimare. Anche ad Anna piaceva sentirsi posseduta sentire un uccello che a suo dire non era niente male riempirla e stimolarla era eccitatissima con una mano si titillava il clitoride mentre mi osservava.
Il singolo era anche lui eccitato la fronte imperlata di sudore e continuava a pomparla, lei tra un gemito e l’altro gli diceva di continuare di non smettere.
Vederla e sentirle chiedere di essere scopata mi fece eccitare il mio membro riprese consistenza mi accarezzai e iniziai a strusciarle il cazzo sul viso e mentre lo facevo li incitavo a continuare.
I gemiti di Anna si fecero piu’ forti e frequenti vidi la sua schiena inarcarsi il singolo accellero’ i movimenti il suo cazzo entrava ed usciva sempre piu’ in fretta entrambi erano all’apice del piacere, che stupenda visione. Con gli ultimi colpi il singolo venne seguito da Anna il suo viso era una smorfia di piacere il corpo fu percorso da spasmi e la sentii gridare Sì Sì GODO GODO GODO.
Anche io non capivo piu’ nulla mi masturbavo freneticamente e un caldo fiotto di crema schizzo’ sul volto di Anna che con sapienti colpi di lingua ripulì il mio glande dalle poche gocce rimaste.
Il singolo tolse il suo cazzo, il profilattico era pieno di sperma, si ripulì e rivestitosi ringrazio Anna per quella piacevole scopata.
Ci chiese se saremmo ritornati. Ci tenemmo sul vago e dopo averci salutati torno alla sua macchina e partì.
Rimasti soli ringraziai Anna per lo stupendo spettacolo che mi aveva donato e per come si fosse comportata per essere la prima volta. Mi rispose che era lei a dovermi ringraziare per averla messa in condizione di realizzare quella sua fantasia.

FINE

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Erstes Mal

Mutter und Tochter Teil 3

“Hör sofort auf damit,spinnst du?!”,gab Jasmins Mam unbeherrscht von sich und drängte mich zurück,worauf ich mich auf die Couch setzte.Daß die Kleine uns wohl eine kurze Zeit lang zugesehen hatte und sich dabei befriedigt hatte schockte mich natürlich keinesfalls,sondern stachelte meine Erregung sofort wieder etwas an,mein Schwanz war zwar jetzt kurz nach dem Abspritzen nicht mehr ganz hart,konnte sich aber auch nicht völlig entspannen und regte sich noch immer ordendlich,und Jasmins flüchtige Blicke musterten meinen glitschigen Schwengel so oft sie es unauffällig konnte.
Jasmin stand mit dem Rücken am Türrahmen,rutschte langsam zu Boden und zog ihre Beine an sich.
“Ja toll,ihr habt alle euren Spaß,und was ist mit mir?”,fragte sie weinerlich.
“Das ist ja unfaßbar,wie lange stehst du schon hier herum?” fragte Diana ihre Tochter immer noch aufgebracht.
“Und warum bist du überhaupt schon hier?Ich dachte ihr wolltet ins Kino!”,warf ich dazwischen.
Nach einigem Hin und Her kam sie dann langsam mit der Wahrheit raus.Sie erzählte uns,während sich ihre Mutter langsam wieder ein wenig beruhigte,was zwischen ihr und Nico vorgefallen war,auch wenn sie nicht erwähnte daß es Melanie und Leon vor ihrer Nase getrieben hatten.
“Ist doch immer das gleiche mit den Kerlen,entweder sind sie Machos oder totale Weicheier”,erwiderte Diana und sah ihr Töchterchen schon fast etwas verständnisvoll an.
“Zumindest ist sie ehrlich,das ist doch schon mal was”,mischte ich mich vorsichtig ein,”Und warum mußt du immer alles so überstürzen?Normalerweise sind es die Jungs die euch Mädchen dazu drängen,also sei doch froh daß er so ein anscheinend netter Junge ist,der Rest kommt schon noch von alleine…bring ihn doch mal mit damit wir ihn mal kennenlernen!”
“Alles zu seiner Zeit”,sagte Diana zu uns,”Geh jetzt in dein Zimmer und daß ich heute ja nichts mehr von dir höre und sehe…verstanden?” ermahnte sie ihre Tochter.
“Ja Mama…gute Nacht”,sagte Jasmin mit bedrückter Stimme und schlich in ihr Zimmer.
Ich war heilfroh daß Jasmin nicht mit der Sache anfing wo ich und Diana es in ihrem Zimmer getrieben haben…vielleicht hat sie das alles ja doch nicht wirklich mitbekommen und war irgendwie im Halbschlaf oder dachte sie hätte es geträumt,meine Gedankengänge überschlugen sich.
“Es wäre am besten wenn sie langsam die Pille verschrieben bekommt,kann ja nichts schaden”,warf ich in den Raum um das Schweigen zwischen mir und Diana zu brechen.
Sie bekam einen kurzen Lachanfall und als sie sich beruhigte meinte sie:”Die nimmt sie schon seit 2 Jahren”.
“Oh…aber wieso…”,ich kam ins Stocken.
“Ich will ganz ehrlich zu dir sein,ich wollte nicht unbedingt daß du es weißt,ich willigte ein um auf Nummer Sicher zu gehen damit sie auf keinen Fall schwanger wird falls sie mit jemandem schläft,es deutete sich sowas an weil sie dauernd von irgendwelchen Jungs sprach und etwa ein halbes Jahr später ist es dann auch passiert,sie wurde von einem älteren Jungen entjungfert den sie damals auf der Klassenfahrt kennengelernt hatte,der Schweinehund hat sich nur bei ihr bedient und dann aus dem Staub gemacht.”
“Warum hast du mir das nie gesagt?” fragte ich erstaunt.
“Ich weiß auch nicht so recht”,murmelte sie,”vielleicht wegen der Angst du könntest wenn du es wüßtest ihr noch weniger widerstehen…keine Ahnung”,brach sie ab und ließ den Kopf hängen.
“Jasmin hat es mir ja auch nicht erzählt…”,”Weil ich ihr das zur Bedingung gemacht habe,sonst hätte sie die Pille nicht bekommen”,unterbrach sie mich.”Und daß es dir nicht leichtfällt ihr zu widerstehen ist unübersehbar,das kannst du nicht leugnen,oder?”,meinte sie mir mit fast furchteinflößender ruhiger Stimme.
Ich war verwirrt und rang um eine Antwort aber ich fand keine Worte weil sie mich völlig durchschaute.
Sie fuhr gnadenlos fort:”Noch etwas vor der Zeit als sie die Pille bekam hattet ihr schon mal so kleine heimliche Spielchen gemacht…um nur mal ein Beispiel zu nennen:Sie saß genau hier auf dir und hat sich an dir gerieben,das hab ich noch vom Flur aus gesehen,als du mich reinkommen sahst hast du sie von dir runtergeschubst und deine Erektion war nicht zu übersehen…da war mir klar daß ich auf euch beide besonders aufpassen muß”.
Mein Mund stand offen und ich war erstaunt daß ich daran nicht mehr gedacht hatte…Diana war in der Küche und ich tollte mit Jasmin im Wohnzimmer auf der Couch herum,sie hatte einen Pyjama an und ich nur ein T-Shirt und Unterhose,weil ich mich eigentlich auch umziehen wollte,aber erstmal mußte ich mit ihr “kämpfen”.
Schließlich lag ich ausgestreckt auf der Qouch und sie saß auf mir und ich war ihr Gefangener,sie hielt meine Arme fest und drückte sie runter,ich tat so als würde ich versuchen mich zu wehren was mir natürlich nicht gelang,so ging das eine Zeitlang bis sie ganz langsam anfing anscheinend unbewußt ihren Unterleib zu bewegen und ich spürte wie sich in meiner Unterhose langsam mein Penis immer mehr streckte bis er in voller Größe in Richtung meines Bauches lag,was sie nicht davon abhielt aufzuhören sondern erst recht neugierig wurde und ihre Bewegungen beschleunigte,wobei sie auch einmal ein scheinbar begeistertes “Hmmm” ausstieß…doch dann wars vorbei…Diana kam rein und ich schubste sie vorsichtig von mir runter und machte irgendeinen Witz damit es aussah als hätten wir immer noch Blödsinn gemacht.Daß Diana meine Erektion gesehen hatte hab ich nicht geahnt.
“Was wäre wohl passiert wenn ich nicht dazwischen gefunkt wäre…hm,was meinst du?”,fragte sich mich mit einer Ruhe die mir fast Angst machte.
“Ich…ich hätte sie wohl machen lassen aber selber nichts gemacht,auch wenn es mir schwergefallen wäre”,war meine Antwort und die war nicht gelogen.Ich hatte einfach keine Lust mehr Ausreden zu erfinden,sie hatte mich eh durchschaut,jetzt war alles egal.
“Eine so ehrliche Antwort hätte ich von dir jetzt gar nicht erwartet…ich kann nicht mehr klar denken,ich weiß nicht was ich tun soll…ich geh erstmal schlafen”,sagte sie während sie aufstand und im Schlafzimmer verschwand.
“Na herzlichen Glückwunsch du Vollidiot”,murmelte ich leise zu mir selber,ging mich kurz abduschen und danach erstmal ein Bier holen und es bleib nicht bei dem einem,das war alles etwas viel auf einmal und ich saß noch recht lange im Wohnzimmer und grübelte sinnlos vor mich hin,bis mich der Alkohol dann irgendwann doch zu müde machte und ich sehr spät ins Bett fiel.

Diana war um halb 8 bereits am Frühstückstisch und ihren Kaffee am trinken als Jasmin verschlafen die Küche betrat,die ihr luftiges sosa Nachthemd anhatte.
“Guten Morgen,Mama”,sagte sie.
“Guten Morgen mein Schatz”,erwiderte Diana und lächelte sie an.
“Mama,bitte sei mir nicht mehr böse…es…es tut mir leid,ich mache sowas bestimmt nicht wieder”.
“Ach,komm mal her”,meinte sie und zog sie am Arm auf ihren Schoß,streichelte über ihren Kopf und gab ihr einen Kuß.
“Ich bin dir nicht mehr böse”,beruhigte sie ihre süße Tochter.
“Oh,da bin ich aber froh”,jauchzte die Kleine und umarmte ihre Mutter.
“Sag mal,was diesen Nico betrifft…ich würde ihn wirklich gerne mal kennenlernen”.
“Ach der…ich weiß nicht,der spricht ja kaum richtig mit mir,warscheinlich mag er mich gar nicht”,antwortete Jasmin.
“Hmmm…das glaube ich aber nicht,nachdem was du mir gestern erzählt hast,ich denke er mag dich sehr,er wird nur oder gerade deswegen dir gegenüber sehr schüchtern sein,aber besser er als wieder so ein Idiot der dich nur ausnutzt…seine Schüchternheit müssen wir ihm einfach nehmen!”,sagte Diana und stupste Jasmin an die Nase.
“Wie meinst du das,Mama?”,fragte sie etwas irritiert.
“Nun,ich habe mir was überlegt”,sagte Diana,ging ihrem Engel durch die zerzausten Haare und lächelte geheimnisvoll.
“Nun sag schon Mama,was ist es?”,fragte Jasmin ungeduldig.
“Das wirst du noch rechtzeitig erfahren,ich habe einen Plan,meine Süße,den will ich dir aber jetzt noch nicht verraten,hab noch etwas Geduld”.
“Und wann erfahre ich ihn”?,fragte Jasmin und schmollte.
“Vielleicht schon heute…aber jetzt mal was anderes…also,wenn du wirklich willst,dann kannst du ruhig…”,Diana wollte den Rest nicht laut aussprechen und flüsterte es ihr ins Ohr.
“Waaaas?!”,entfuhr es Jasmin und hielt sich die Hand vor den Mund.Ihre Mutter lächelte sie liebevoll an.
“Das ist mein Ernst,aber nur wenn du es wirklich willst”,bestätigte sie.
“Ooooh,meine Güte…und du hättest wirklich nichts dagegen?”,gab ihr Jasmin ziemlich aufgeregt zurück.
“Überhaupt nichts,mein Schatz,das verspreche ich dir”,schwor Diana ihrer Kleinen.
Sie bemerkte daß Jasmin völlig außer sich war,sie bewegte sich unruhig und sie zitterte ein wenig als sie ihrer Mam einen innigen schon fast unanständigen langen Kuß gab.
“Ich gehe mich nur noch gerade duschen dann fahre ich für etwa 2 Stunden zur Oma”,sagte Diana.
“Mama?…ähm…darf ich mit dir duschen?”,fragte Jasmin.
Ihre Mutter machte ein ziemlich erstauntes Gesicht.”Na klar wenn du willst”,antwortete sie amüsiert,”Wie früher als du noch kleiner warst”,gab sie überschwenglich zurück.
“Und Mama?Ähm…kann ich dich beim Duschen um einen Gefallen bitten…..”

Als ich wach wurde verriet mir mein Radiowecker daß wir bereits kurz vor 9 hatten.Mir tat der Kopf etwas weh,ich war es gar nicht mehr gewohnt ein paar Bier mehr zu trinken,ich war noch ganz schön benommen und hatte eigentlich auch noch gar keine richtige Lust aufzustehen.Erst jetzt bemerkte ich daß Diana nicht mehr neben mir lag.Ich rieb mir die Augen und mir schoß wie auf Kommando wieder das Ereignis des letzten Abends durch den Kopf und ich hatte die durchaus realistische Befürchtung daß Diana mich vielleicht verlassen würde,was ich ihr ja noch nicht mal übel nehmen könnte nachdem was sich schon alles ereignet hatte und sie das nicht mehr mitmachen wollte um sich wieder völlig dem Wohl ihrer Tochter zuzuwenden.Eine ziemlich niedergedrückte Stimmung stieg in mir auf.
Das Klopfen an der Tür riß mich aus meiner Lethargie und noch bevor ich darauf reagieren konnte öffnete sich die Tür und Jasmin trat ein mit einer großen Tasse Kaffee in der Hand und lächelte zuckersüß.Sie hatte sich ein blaues T-Shirt von mir angezogen,was ihr viel zu groß und vor allem zu lang war und ihre nackten Oberschenkel wurden zur Hälfte verdeckt.
“Huhuuu…Guten Morgen,du Schlafmütze”,entfuhr es ihr.
“Guten Morgen,Süße…oh,das ist aber lieb von dir,den Kaffee brauch ich jetzt auch…sag mal,was macht denn deine Mama gerade?”,fragte ich vorsichtig.
“Ach ja,sie ist zu Oma gefahren aber wollte so um 11 wieder zurück sein…fahren wir dann wieder zum Nacktstrand?”,fragte sie und grinste mich an.
“Tja,also von mir aus können wir das machen…was hat Mama denn zu dir gesagt…ich meine…jetzt auch wegen gestern und so”,fragte ich sie,etwas peinlich berührt und mit gesenkter Stimme.
“Och,wir haben uns wieder vertragen”,grinste sie übers ganze Gesicht.Ich nahm sichtbar entspannt einen großen Schluck Kaffee.
“Sieh mal,ist das nicht schön?Jetzt haben wir alle Partnerlook”,sagte sie verschmitzt grinsend und hob das T-Shirt an,sie hatte kein Höschen an und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Muschi,was fast dazu führte das ich mich an meinem Kaffee verschluckte.
Ich konnte nicht glauben was ich da zu sehen bekam und sofort kam mein Blut wieder in Wallung.Ihr makelloses Fötzchen war völlig blank,der Anblick war atemberaubend.
“Wow…hast du das selber gemacht?”,fragte ich sie mit steigender Erregung in der Stimme.
“Mama hat mir geholfen.Und sie meinte das würde dir bestimmt gefallen”.
“Das hat Mama wirklich zu dir gesagt?”,fragte ich erstaunt,während mir das Herz bis zum Hals schlug.
Sie nickte und ergänzte:”Und das fühlt sich so unheimlich geil an,hmmm…”,raunte sie und streichelte sich an der frisch rasierten Teenyspalte.
Mei Penis zuckte und streckte sich unter meiner Bettdecke,während Jasmin auf allen Vieren übers Bett zu mir tapste,sich rechts neben mich legte und sich an mir kuschelte.Sie streichelte mit ihrem Händchen meinen nackten Oberkörper,ich konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen,ihr Kopf lag auf meiner Schulter.
“Bist du ganz nackt?”,fragte sie während sie die Bettdecke hochhob und meinen mittlerweile ganz ausgefahrenden Pimmel in voller Pracht sehen konnte.Dann ließ sie die Decke wieder runter.
“Also hat dir gefallen was du gerade bei mir gesehen hast,sonst würde er dir doch sicher nicht stehen,oder?”,hauchte sie mir vergnügt ins Ohr.
“Ja…es hat mir sehr gefallen…aber Jasmin…wo soll das hinführen?”,antwortete ich ihr.
Als Antwort küßte sie mich ein paar Mal kurz hintereinander geräuschvoll auf den Mund bis sie auf meinen Lippen kleben blieb und sich ihre Zunge in meinen Mund bohrte.Gleichzeitig ging sie mit der Hand unter die Decke,umschloß mit ihrer Hand meinen Schwanz und fing an meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen,ich stöhnte auf und unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig.
Dann löste sie sich von meinen Lippen und zog die Decke nach hinten so daß mein Freudenspender frei lag.
“Hmmm…der ist viel größer und dicker als der von Nico und Dennis”,analysierte sie kichernd und fuchtelte mit meinem Ständer herum als wäre er eine Gangschaltung.
“Jasmin”,versuchte ich schwer atmend rauszukriegen,”Wer ist denn Dennis?”
“Der Typ der mich entjungfert hat”,erwiderte sie trocken und streichelte mit ihrem Zeigefinger über meine schon glitschig werdende Eichel.
“Er hat mir wehgetan,hat ihn viel zu schnell reingesteckt und das tat so weh und nach 3 Minuten war er auch schon fertig und ist abgehauen”,sagte sie mit einem wütendem Unterton.
“So ein gemeiner mieser Kerl”,sagte ich und streichelte ihren Kopf während sie mich weiter gefühlvoll wichste.
“Willst du mit mir schlafen?”,hauchte sie mir wieder ins Ohr.
“Aber Jasmin,das geht zu weit”,versuchte ich mich durchzusetzen.”Was meinst du wenn Mama jetzt hier hereinplatzt?”
“Das wird sie nicht”,sagte sie selbstsicher,”außerdem hat sie nichts dagegen,wenn du vorsichtig bist und mir nicht wehtust”,raunte sie verlangend.
“Und das soll ich dir glauben?”,fragte ich und konnte mein Becken kaum noch stillhalten vor Geilheit.
“Ja,das ist die Wahrheit”,sagte sie und kroch mit ihrem ganzen Körper auf mich.
“Biiiiiiitte”,flehte sie mich an.”Oder hast du Angst er paßt nicht bei mir rein?”konterte sie und leckte mir frech grinsend durchs Gesicht.
Jetzt war der Damm entgültig gebrochen,meine Sicherungen brannten durch.Jetzt war mir alles egal…und wenn in einer Stunde die Welt untergehen sollte…ich wollte sie und nichts hielt mich noch zurück.
“Na gut,du kleines Früchtchen,du hast es so gewollt…und zieh gefälligst mein T-Shirt aus,was fällt dir eigentlich ein damit rumzulaufen?” beschwerte ich mich künstlich.
“Zu Befehl der Herr”,sagte sie übermütig,richtete sich auf,zog sich blitzschnell das Shirt über den Kopf aus worauf es in die Zimmerecke flog.
Ich wollte nun alles dransetzen daß es für sie so schön wie möglich wird und ließ mir mit allem viel Zeit.Ich zog sie von mir runter und drückte sie sanft zurück so daß sie auf dem Rücken lag,beugte mich über sie und küßte sie,während ich behutsam mit einer Hand ihre kleinen Tittchen streichelte,ganz von alleine schob sie dann meinen Kopf zu ihren süßen Brüsten und ich knabberte vorsichtig an ihren Nippeln,bevor ich sie leckte und ihre Äpfelchen mit Zunge und Mund ausgiebig verwöhnte,daß ich meine Sache nicht schlecht machte bestätigte sie mir mit ihrem zufriedenem Schnurren.
Ich hatte das Gefühl das muß Himmel und Hölle gleichzeitig sein,diese unglaublich weiche,zarte Haut und irgendwie hatte sie einen unbeschreiblichen nicht definierbaren betörenden Duft an sich,der mir die Sinne raubte.Ich war schon bei ihrem Bauchnabel angekommen und genoß jeden Millimeter von ihr.
Ich wollte aber noch nicht ganz in die Vollen gehen und sie erstmal weiter verwöhnen.Ich sagte ihr sie solle sich mal auf den Bauch legen…dann massierte ich zärtlich ihren Rücken und arbeitete mich langsam zu ihrem wunderschönen Po vor…ich streichelte und massierte ihre zierlichen Pobacken erst sachte dann immer intensiever.
“Jaaa…das ist so schön,mach weiter”,flehte sie mich an und seufzte.
Dann konnte ich nicht anders und küßte ihre Pobacken während ich mich mit meinen Fingern ein wenig zwischen ihre Oberschenkel wagte dicht an ihrer kleinen Pussy,berührte sie allerdings nicht.
Jetzt konnte sie ihren Zuckerpopo nicht mehr stillhalten und ihr Seufzen verwandelte sich in leises Stöhnen.
Dann zog ich sie am Arm hoch so daß sie zur Seite lag,ich legte mich neben ihr und rieb meinen harten pulsierenden Ständer zwischen ihren Pobacken hin und her und wir stöhnten beide fast gleichzeitig auf.
Ich ließ von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken,legte mich zwischen ihre Beinchen so daß mein Kopf knapp unter ihrem Bauchnabel war und küßte sie immer ganz knapp um ihre süße Spalte herum.
“Oooohh…du bist gemein,ich halte das nicht mehr aus!”,stammelte sie ungeduldig.
“Na dann will ich doch mal nicht so sein”,gab ich ihr zurück und spreizte ihre zarte Spalte ein wenig und konnte ihren appetitlichen rosa Eingang feucht glänzen sehen.Ich fuhr mit meiner Zunge in ihr Teenyfötzchen,leckte und saugte…nach einigen Minuten nahm ich noch zwei Finger zur Unterstützung die nach und nach immer tiefer in sie eindrangen,sie stöhnte immer lauter und windete sich wie ein Aal.
Der Geschmack ihrer jungen Möse war einfach einzigartig und ich genoss es genauso wie sie in vollen Zügen.
Ihre Teenyspalte verwandelte sich auf meiner Zunge langsam in einen fließenden Bach,ich trank ihren Fotzensaft und wichste mich dabei.
“Jetzt bist du soweit”,sagte ich zu ihr,während ich zu ihr hoch kroch,sie küßte und sie ihren eigenen Mösensaft schmecken konnte.
“Jaaa…steck ihn mir rein…aber sei bei mir bitte nicht so wild wie bei Mama”,sagte sie und spreizte bereitwillig ihre Beinchen.
Ich rieb nun meine Eichel an ihrem Kitzler was sie fast um den Verstand brachte.
“Steck ihn endlich rein…bitte..komm schon!”,winselte sie.
Ich steckte meine Eichel in ihr glühendes Loch und testete an wie weit ich noch gehen konnte,zuerst fuhr ich ein paar Mal rein und raus und steckte ihn dann immer tiefer rein bis er zur Hälfte in ihr verschwunden war.
Ich fickte ihre kleine Dose im langsamen regelmäßigem Rythmus und drang dabei immer ein wenig tiefer in sie ein,ich achtete genau darauf ob es ihr vielleicht zu heftig wurde aber sie stöhnte immer lauter und lustvoller.
Ihr Mösensaft ölte meinen Fickkolben immer gewaltiger und umso tiefer ich sie fickte umso mehr hatte ich das Gefühl sie aufzuspießen.
Sie hob ihren Kopf so oft sie konnte um zu sehen wie mein Schwanz in ihre Schnecke ein und aus glitt.
Ich muß zugeben daß ich schon etwas damit zu kämpfen hatte meine Ladung Sperma nicht frühzeitig abzuschießen.Ich zog meinen Schwanz heraus um ihm eine kurze Pause zu gönnen und leckte nochmals ihre triefende junge Spalte und sie drückte mir mit qualvoll lustvollem Stöhnen ihren glühenden Unterleib entgegen.
Dann zog ich sie an den Händen zu mir hoch.
“Dreh dich mal um”,sagte ich und sie streckte mir auf allen Vieren ihren Pfirsichpopo entgegen und ich versenkte meine Latte langsam wieder in ihr Fötzchen und fickte sie etwas schneller während ich ihre anmutige schlanke Taille umfaßte.
“Du hast den schönsten Hintern im ganzen Universum”,entfuhr es mir von grenzenloser Geilheit angetrieben und rammelte sie noch schneller,bis ich kurz vorm Abspritzen war,da hielt ich inne.
“Jetzt will ich dich reiten!”,forderte sie von mir.Ich legte mich auf den Rücken und sie ließ sich langsam auf mir nieder,ich half ihr meinen Schwengel einzuführen.
“Jetzt kannst du das Tempo bestimmen”,keuchte ich und sie fing sachte an mich zu reiten,ihr Stöhnen hörte sich jetzt fast schon an als hätte sie Schmerzen aber sie war jetzt richtig flüssig und nach kurzer Zeit hatte sie mein Rohr bis zum Anschlag in ihre enge Mädchenmöse versenkt.
“Oh mein Gott,das ist so geil,du füllst mich völlig aus…ja ja jaaaa…”.
Ich zog sie zu mir,jetzt lag sie mit ihrem Oberkörper auf mir,ich nahm ihre Pobacken in die Hände und fickte sie noch etwas härter und schneller,meine prallen Eier klatschten geräuschvoll gegen ihren Hintern.
“Aah…aaah…jaaaa…gleich hast du mich soweit,fick mich,fick mich,fick mich”,brachte sie abgehackt,fast kaum verständlich über die Lippen.
Dann war es bei mir soweit,ich entlud mich aufs Heftigste in ihre Pussy und meine Ficksahne strömte und ich hatte das Gefühl es hört gar nicht mehr auf zu spritzen.
Ich hörte trotzdem nicht auf und rammelte sie weiter wie ein Kanninchen,mein Sperma lief aus ihrem Fötzchen an meinem Schwanz runter…und dann kam es ihr…sie krallte sich an meinen Schultern fest und ihr Stöhnen verwandelte sich fast in einen Schrei.
Dann sackte sie erschöpft auf mir zusammen,ich ließ meinen Schwanz immer noch in ihr und wir küßten und züngelten uns noch eine gefühlte Ewigkeit…

Der Tag fing ja verdammt gut an,aber es kam noch besser…

Und das könnt ihr bald erfahren wenn ihr wollt:)

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Racconti Erotici

Manila & Le Sue Prime Esperienze – Confessioni

Ascoltare Manila, mentre raccontava le sue esperienze sessuali, era veramente eccitante.
“I capelli completamente bagnati, un pisello che rilascia su di me le ultime gocce di una lunga pisciata, le mie mutandine gialle, le gambe che sgocciolano lo sperma dei quattro ragazzi, il mio sedere dolorante, due preservativi svuotati sul mio viso, la mia fica sfondata ripetutamente e le mie lacrime che scendono giú, lungo le mie guance, confondendosi con gli umori dei quattro uccelli. Fu proprio questo il momento nel quale dissi basta!”
A quel tempo non conoscevo Manila, la incontrai molti anni dopo quell’evento, dopo quell’episodio che le fece dire la parola fine alla sua vita sessuale sregolata. Feci la sua “conoscenza” su un sito per adulti, questo, l’altro, non importa quale, fondamentale é invece il fatto che giorno dopo giorno, mese dopo mese, iniziammo a scambiarci piú frequentemente messaggi. Prima solo via E-Mail, successivamente tramite uno dei tanti software di messaggistica su Smartphone. Piú o meno partí tutto un giorno qualunque, quando gli scrissi questo:
“Ciao Manila. Sono contento che quello che scrivo nei miei racconti ti piaccia, ti ecciti. Ma sappi che lo stesso vale per me. Le tue storie, i tuoi messaggi, non nascondo che spesso me lo fanno diventare duro. Se ti dicessi che i tuoi racconti mi provocano un’erezione quasi immediata, che piú ti leggo piú vorrei stringerti tra le mie braccia, averti qui con me, baciarti, toccarti e sbatterti il mio cazzo dentro fino a riempire la tua calda fica di sborra, cosa mi rispondi?”
“Bhè….. Chase, quando mi dici così mi sento elettrizzata, mi sento eccitata e le tue parole non possono che farmi piacere. A chi, appartenente all’universo femminile, non lo farebbe? Certo… se fosse uno dei tuoi primi messaggi, ti avrei subito liquidato come un pervertito, ma ormai ci sentiamo da quasi un anno e lo prendo come un grande complimento. Anche io vorrei averti qui con me, davvero e sentirti godere dentro di me. Peró torniamo a noi, a te e le tue precedenti E-Mail. Mi hai posto molti interrogativi e molti spunti di riflessione, spero di riuscire a esaudire ogni tua domanda. Ma prima, Chase, voglio dirti che sono molto interessata a tutto quello che sei, a tutto quello che senti, ritieniti libero di esprimere di te tutto quello che vuoi, ma se non ti senti a tuo agio, a parlare di te non ne farò un dramma, tranquillo. Anche perché, come mi hai giá detto, nei tuoi racconti c’é molto di te. E si vede! Si vede che le storie sono basate su episodi che ti sono realmente accaduti, racconti cosí pieni di dettagli, non possono essere solo frutto della fantasia. Comunque sappi che mi incuriosisci e quindi se mi parli di te, ancora una volta, non puó che farmi solo piacere”.
Questa fu la partenza della sua storia, della storia di Manila e delle sue confessioni, che decise di affidare a me la sua, diciamo, “biografia sessuale”. Nelle sue successive E-Mail, mi raccontó tutto, o quasi, di lei. Dalla sua adolescenza alle sue prime esperienze, fino alla maturitá, passando per i suoi eccessi, fino ad oggi. Fino ad arrivare al giorno in cui l’ho fisicamente conosciuta, il giorno nel quale ci siamo incontrati dal vivo. Ma andiamo per ordine e partiamo dall’inizio. Lascio che il primo capitolo della sua storia ve la racconti una sua E-Mail. Questa é una parte delle confessioni di Manila:
Allora Chase, il primo discorso che voglio affrontare con te, è forse l’errata comprensione di come io (ma credo tutte le donne) vivo l’autoerotismo. Quindi cercherò di allargare i confini e di spiegarmi meglio. Comunque forse sei l’unico fino ad ora che vorrei assistesse ad una mia seduta di masturbazione, spero che questo risponda giá ad una tua domanda, visto che non l’ho confidato ad anima viva il fatto che anche io, una ragazza, mi tocco lí sotto! Ad ogni modo sei l’unico con cui avrei il coraggio, no….. l’ardire è più esatto, di farlo ed il tutto in un contesto di seduzione. Secondo te, riuscirei a sedurti mentre mi vedi masturbarmi guardandoti negli occhi, forse mezzo spogliato? Come vedi ti rispondo tranquillamente Chase e questo perché nella tua richiesta non c’è perversione, ed io ultimamente vivo la masturbazione molto serenamente. Forse c’è stato un tempo in cui i sensi di colpa mi schiacciavano tutto il godimento dell’essermi coccolata da sola, ma ormai per me è cosa del passato. Tanto è vero che te ne ho parlato e se mi sentissi in colpa, l’ultima cosa che farei sarebbe raccontarlo a qualcuno. Il desiderio in me, di masturbarmi, nasce da un bisogno del corpo, tante volte dalla visione di un film hard, dalla lettura di romanzi o racconti erotici, non c’è una causa s**tenante specifica, ma di base c’è sempre l’esigenza del mio corpo. Un’impressione che devo correggere è che non sempre prolungo il mio piacere, molte volte il desiderio scoppia che sono già a letto e allora chiudo gli occhi ed immagino situazioni piccanti. Tante volte invece non ho voglia di lavorare di immaginazione, allora leggo racconti piccanti (i tuoi in particolare) e inizio a toccarmi, il ritmo lo decido io, tante volte è veloce, sbrigativo, se ho poco tempo e voglio godere subito, altre volte invece me la prendo con comodo.
Ma voglio partire proprio dall’inizio Chase, dalla mia adolescenza, per poi arrivare ad oggi. Se devi raccontare la mia storia, che sia dal principio. Voglio parlarti della masturbazione femminile, della mia masturbazione. Argomento scomodo e segreto per molte ragazze, lo só. Mi sembra di sentire le mie amiche quando ne parlo…masturbazione femminile…. oh no, ma che dici? Una signorina che ne parla! Io le trovo ipocrite certe ragazze che si scandalizzano a parlarne. Come se loro non lo facessero, loro che si sentono così sante, ma poi sono le prime a giudicare le altre e i ragazzi per le seghe, per poi venire a scoprire che sono le prime a masturbarsi, o peggio, che fanno le troie con gli stessi ragazzi che tanto criticano. Tornando a noi poi, trovo che nell’autoerotismo femminile, la masturbazione, i ditalini, chiamalo come ti pare, non ci sia nulla di male! Penso di essere stata una ragazzina precoce nel campo sessuale e di aver scoperto il piacere che poteva darmi il mio corpo toccandolo, molto presto. Forse avevo tredici anni, o quattordici, non ricordo con esattezza, quello che ricordo bene invece, é che le mie prime masturbazioni furono sicuramente sotto la doccia. Il soffione ormai era diventato uno strumento indispensabile per la mia giovane fica, ancora liscia e vergine. Regolavo la temperatura dell’acqua, leggermente calda, ma non troppo e poi diregevo il getto, aumentando o diminuendo la pressione, in mezzo alle mie gambe. Il piacere ed il caldo che sentivo tra le mie giovani cosce, non tardava ad arrivare. In bagno mi toccavo spesso, era il posto che preferivo. E quel soffione poi, é stata la mia piú grande scoperta! Ti lascio immaginare il piacere di un getto d’acqua calda sparato lì sotto cosa poteva essere….. e cos’è anche ora, chiaro! Penso che mediamente a quell’età mi ci volesse un minuto o poco più per stare bene (altro che ora) e quando venivo ricordo che mi bagnavo parecchio, tanto che mi dovevo sempre asciugare. Per non parlare del lieve tremolio che facevano le mie gambe durante i primi orgasmi.
La mia prima (e unica) insegnante di masturbazione, fu mia cugina Alessandra, che era giá piú navigata di me nel settore. Io di autoerotismo e ditalini, a dire il vero, ne avevo giá sentito parlare a scuola dalle mie compagne, ma non capivo niente, o meglio, facevo finta di non capire, visto che sotto la doccia ero ormai una professionista. Ma questa cosa dei “ditalini” mi mancava. In soccorso venne appunto mia cugina. Ogni estate, con la mia famiglia, trascorrevamo almeno due settimane in Puglia al mare a casa degli zii e con l’unica mia cugina, Alessandra, ho da subito stretto un forte legame. Siamo cresciute praticamente insieme ed anche se lei era più grande di me di due anni, alla casa del mare abbiamo sempre dormito nelle camere nostre da sole. Logico che con la crescita si vada a parlare di ragazzi, di sesso, ed è stata lei una sera a spiegarmi cos’erano questi ditalini di cui tanto avevo sentivo dire ma dei quali non avevo capito niente. Fino ad allora, fino alla scoperta che qualcosa poteva entrare dentro la mia giovanissima fica, mi ero limitata semplicemente a strusciare la mia fica ovunque. Ovviamente eravamo piccole alle medie ed era quasi un gioco. Però già a fine estate “praticavo” alla grande, avevo scoperto come è ovvio a quell’età, un mondo di piacere, di godimento gratis a portata di….. mano! A casa lo facevo tranquillamente anche tre volte al giorno: a letto la sera, appena sveglia se avevo tempo, al computer, davanti alla TV se c’era qualche attore che mi piaceva. Naturalmente sempre quando ero da sola e se non lo ero, d’inverno mi coprivo con una coperta sul divano davanti alla TV e lo facevo anche con i miei in cucina, bastava muoversi piano! Come ti ho detto Chase, credo di essere stata una ragazzina precoce nel campo sessuale. Avevo persino iniziato a provocare mio fratello. Intendiamoci, non ho mai provato attrazione per lui e non ci ho mai fatto sesso, ovviamente, ma nell’ingenuitá dell’adolescenza, ero pur sempre una ragazzina che gli piaceva esibire il suo giovane corpo. Una sera, prima ancora che nostro padre ci dividesse “regalandoci” una stanza a testa, mi ricordo che gli feci toccare la mia fica. Lui ovviamente non se l’aspettava. Era notte fonda e gli domandai se volesse fare un gioco prima di addormentarsi. Il gioco consisteva, nel buio della stanza, nell’afferrare o toccare un oggetto e capire cosa fosse. Mi avvicino quindi al suo letto e gli dico di allungare una mano verso di me. Intanto mi abbasso i pantaloni del pigiama, le mie mutandine e guido la sua mano in mezzo alle mie gambe. Mio fratello inizia a toccarmi e rimane sulla mia fica per qualche secondo prima di capire cosa ha tra le mani. Forse intuendo di cosa si tratta, rimane piú del dovuto tra le mie gambe. Forse ingenuamente o forse perché gli veniva naturale, fece scivolare la sua mano avanti e indietro lungo le mie grandi (piccole?) labbra. Ricordo che un brivido attraversó il mio corpo. Poi intuisco che fá finta di non capire cosa sta toccando e mi rimetto sotto le coperte dicendogli che il giorno successivo gli avrei dato la soluzione. Ammetto che in quei secondi che mio fratello mi toccava la fichetta, una certa eccitazione l’ho provata. Nei giorni a seguire, comunque, ho continuato a stuzzicarlo. Qualche volta lasciavo la porta del bagno leggermente aperta sapendo che lui mi avrebbe spiata sotto la doccia o mentre facevo i miei bisogni. Spesso facevo la pipí nel bagno vicino alla nostra stanza, dedicando particolare attenzione al getto di urina, che puntualmente lo indirizzavo aiutandomi con le mani, dritto nell’acqua del water per fargli sentire le gocce di pipí che cadevano giú come la pioggia. Un’altra volta mi sono anche masturbata per lui, sapendo di essere osservata mentre mi facevo il bagno. Con il risultato che il giorno dopo, aiutando mia madre con i panni da lavare, trovai le mie mutandine sporche di sperma. Mio fratello si era segato pensando a me. Ma ovviamente anche questo gioco terminó dopo un pó ed io cercai altri metodi per eccitarmi ed eccitare. Anche se il gioco dell’urinare in bagno, di fare la pipí facendo piú rumore possibile, ancora me lo porto dietro oggi. Só che molti ragazzi si eccitano da morire nel vedere una donna pisciare e cosí io continuo ad accontentarli, a casa di amici, a lavoro, ovunque ci sia una tazza del water, io cerco sempre di centrare l’acqua per farmi sentire, per far sentire quel filino di urina cadere nell’acqua.
Ma voglio continuare a raccontarti di quando ero piú giovane, della mia costante ricerca di nuovi modi per stimolare, masturbare la mia fica. A letto c’era sempre Yoghi che mi aiutava, il mio storico orsacchiotto, che ancora oggi ho in camera! Lo mettevo stretto fra le gambe e mi ci strusciavo, la mattina dopo avevo paura che si vedesse che era bagnato e lo nascondevo in un cassetto. Avevo iniziato persino a masturbarmi a scuola, durante la lezione. Erano le prime cotte (ovviamente non corrisposte) per i professori. Il primo anno delle medie avevamo consumato le nostre fiche a furia di ditalini dedicati a Giulio, il nostro professore di matematica. Hai la mia parola che io e altre tre compagne amiche intime, andavamo a turno in bagno a masturbarci durante le sue lezioni, pensando a lui che fosse lì a guardaci e a fare le porche! Per eccitarmi lo guardavo ad inizio lezione, stringevo e rilassavo i muscoli interni e quando mi sentivo bagnata, partivo per il bagno. Una volta lí mi mettevo due dita dentro la fica ed immaginavo che fosse lui a sgrillettarmi! Tornata in classe, leggermente sudata, lanciavo uno sguardo d’intesa alle mie amiche, del tipo “sono venuta!” ed usciva un’altra a farlo! Quanti ormoni Chase! Se i ragazzi a quell’età pensassero alle ragazze, invece che ai motorini ed il calcio, penso che farebbero strage di fiche. Sempre a scuola ricordo come mi vestivo provocante per farmi guardare dai ragazzi, con top, canottiere scollate, body per tirami su le poche tette che avevo e fusò per risaltarmi il sedere. Ma a quei tempi non mi resi conto che avevo evidenziato involontariamente un altro particolare che eccitava da morire i maschietti. Ci pensarono loro a farmelo notare, con i loro sguardi da maiali in calore che puntavano in mezzo alle mie gambe. Ma che avevo di tanto strano? Alla fine bastava seguire la direzione dei loro sguardi che puntavano dritti sulla mia fica! Quei maledetti fusò di quei tempi erano talmente attillati che si vedeva tutto anche davanti, mi si vedevano le labbra ed il taglio della fica! Che vergogna. Bhé….. relativamente….. non mi dispiaceva poi tanto che sbavassero per me che ero tra le più carine della classe. Chissà quante seghe si facevano i ragazzi in bagno a guardarci ogni giorno culo e fica. Alla fine lo facevamo anche apposta, ci mettevamo in posa di proposito per farli guardare bene, così a fine ricreazione sapevamo che i soliti ritardatari della nostra classe, arrivavano di corsa dal bagno perchè erano andati a “svuotarsi”. Un altro gioco perverso che feci a scuola, era: “chi sono?”. A quei tempi non esistevano le macchine fotografiche digitali, ma dentro di me giá si insinuava il gene dell’esibizionismo. Non contenta di mostrare il mio fisico, come ti ho descritto sopra, in tutti i modi che mi passavano per la testa, decisi di regalare al mio pubblico qualcosa da portare a casa, o meglio, nei loro bagni. Un giorno mi chiusi in una cabina per fare quelle foto tessera. Solo che invece di s**ttarmi una foto al viso, cercai di farmi fotografare il mio giovane fisico senza vestiti. Un pomeriggio mi chiudo dentro una di queste, mi metto in ginocchio sul piccolo sedile, abbasso i pantaloncini con tutte le mutandine e mi alzo la maglietta mostrando le mie tettine. Il giorno seguente, senza essere notata, mettevo una foto in ogni zaino che avevo a tiro. Dietro ognuna di esse ci scrivevo, appunto, sono in questa scuola, chi sono? In poco tempo vedevo anche i miei compagni di classe scambiarsi quel quadratino che mostrava una giovane ragazza senza veli. Q quei tempi non c’era La Rete e avere tra le mani una foto di donne nude, non era cosí semplice. Cosí ti lascio immaginare cosa facevano i ragazzi su quella mia foto. Da qualche parte in casa, ben nascoste, devo ancora averne un paio.
Tornando alla mia mitica cugina, un’estate delle tante che trascorsi con lei, stavo andando in crisi d’astinenza dopo neanche una settimana, perchè non avevo un attimo per me, per la mia intimità, per masturbarmi come facevo ormai quasi ogni giorno a casa mia. Dormendo in camera con Alessandra non potevo di certo farlo, davanti alla TV (senza coperta) figuriamoci, in doccia c’era sempre lei che entrava ed usciva dal bagno, insomma, stavo impazzendo. Soprattutto considerando che stando tutto il giorno in spiaggia, di ragazzi ne vedevo a decine e quindi mi saliva ogni giorno di più la voglia, ed avevo bisogno di scaricare anch’io la mia fica! Una sera non ho resistito, a letto ho aspettato che Alessandra si addormentasse ed ho cominciato a toccarmi piano….. talmente piano, che non ci riuscivo a masturbarmi bene, quindi ho dovuto accelerare un pó, ma con la paura di fare rumore con le lenzuola e di svegliarla. Ed infatti all’improvviso, nel buio, lei scoppia a ridere! Cazzo che figura di merda! Ma lei senza dirmi niente si alza, vá in bagno, torna con le nostre due spazzole per capelli, mi passa la mia e spegne la luce. Che ci devo fare? Le chiedo. E lei ridendo mi dice qualcosa tipo: ma ti devo proprio insegnare tutto? Non l’avevo mai fatto così, con qualcosa dentro e devo dire che quella volta non ci trovai niente di speciale. Forse perchè non la muovevo veloce dentro e fuori. Ma al buio, a masturbarci insieme, a sentire godere Alessandra, a darci dentro con la spazzola, facendo però piano a non farsi sentire dai nostri, sono venuta comunque, aiutandomi alternando la mia spazzola e mettendo dentro la mia fica le mie due dita come sempre. Posso dire che quella notte sono stata sverginata dal manico di una spazzola! Cresciuta ho scoperto poi da sola il piacere della penetrazione, prima col famoso manico della spazzola (grazie ancora cugina) poi con le cose più diverse. Ricordo, in ordine sparso, una nota marca di pennarelli colorati più o meno grossi, una pallina di gomma che mi mettevo dentro, la custodia (quella da viaggio, per intenderci) dello spazzolino da denti, provai persino con i classici ortaggi come carote o citrioli, insomma, qualsiasi oggetto potesse stuzzicare la fantasia di provarlo, io me lo infilavo su per la fica! Ormai ero in ascesa, avevo iniziato persino a mettermi qualche pennarello dietro, dentro il mio sedere, mi faceva sentire più porca. Ovviamente più si cresce e più cala la frequenza della masturbazione giornaliera nelle ragazze (e nei ragazzi penso, confermi Chase?). Ma secondo me aumenta la qualità della cosa, con soluzioni, giochi più raffinati, situazioni nuove, in pubblico, sul bus, al cinema, a lavoro. Riprendendo il discorso delle vacanze estive, mi ricordo che iniziai anche a “giocare” con persone piú grandi me. Notavo che i ragazzi, nonostante la mia giovane etá e nonostante avessero il doppio dei miei anni, guardavano con interesse il mio corpo, anche se ancora acerbo su molti aspetti (ero abbastanza alta per la mia etá e questo mi aiutava molto, nonostante le tette tardassero ad arrivare ed i peli sulla fica ancora non erano cresciuti). Purtroppo peró dovevano limitarsi solo a quello, a guardare, consapevoli che non potevano scoparsi una minorenne. Io comunque, forse un pó puttanella, lo ammetto, non perdevo occasione per attirare la loro attenzione. Spesso al campeggio chiedevo a qualche ragazzo, con la scusa di dividere la spesa del gettone, se potevo farmi la doccia insieme a lui per qualche minuto. Ovviamente nessuno diceva di no. Una volta sotto, mi lavavo con il bagnoschiuma insaponandomi tutta, indugiando qualche secondo di piú sulle gambe, sulle parti intime e sulle mie tettine. Ma il bello arrivava alla fine, quando dovevo sciacquare il costume dalla sabbia. Mi sfilavole mutandine con la (finta) innocenza di una ragazzina di quattordici anni, alzavo prima una gamba e poi l’altra, delicatamente e poi mi toglievo il reggiseno (per quello che serviva) ed iniziavo a lavarli sotto il soffione della doccia. Il gioco non durava molto, doveva sembrare naturale e privo di malizia. Cosí dopo pochissimi secondi, mi rimettevo il tutto e lasciavo il malcapitato di turno, che sicuramente una volta solo si sarebbe svuotato le palle con una bella “dedica” alla sottoscritta! Sempre al mare avevo scoperto anche il piacere che poteva darmi (e dare) una sana pisciata. Si….. voglio riprendere questo discorso. Come giá scritto, avevo compreso che ai maschietti piaceva vedere una donna pisciarsi sotto, non ne il capivo perché, anzi, non lo capisco ancora, ma questo non mi importava, se serviva ad eccitare un uomo, a me andava bene. Le prime volte che giocai pubblicamente con la mia urina, fu proprio al mare. Mi sdraiavo sulla spiaggia, quasi vicino all’cqua e con lo sguardo rivolto al cielo, mi lasciavo andare. Sentivo la pipí calda spingere sulla mia fica e non avendo vie d’uscita, la sentivo scivolare sui bordi delle mie grandi labbra per poi finire sulla sabbia. Mi piaceva quella sensazione di caldo che poi si estendeva al mio sederino. E mi piaceva ancora di piú alzarmi, andarmene via lasciando quel piccolo laghetto sulla sabbia ed il mio costume completamente umido che mentre camminavo lasciava cadere ancora qualche goccia a terra. Ma il massimo lo davo con un’altra variante di questo mio gioco in presenza dei miei amici. Non lo facevo spesso, aspettavo sempre che fossero in due, massimo tre ragazzi. Li invitavo a fare una passeggiata sugli scogli, per ammirare il panorama. Ed una volta che eravamo in un punto di ritorno, dove quindi non potevamo piú scendere, ma solo continuare a salire, con la mia finta ingenuitá, facevo notare a tutti che dovevo fare i miei bisogni. Ovviamente tutti mi dicevano di aspettare, che mancava poco alla meta, ma io insistevo e con la voce di una che stava per piangere, gli dicevo che non potevo aspettare oltre. Allora iniziavo a farmela sotto, aggrappata a quegli scogli come uno scalatore. Sentivo la mia urina uscire dalla fica, bloccarsi sul costume per poi farsi strada lungo le mie cosce. Data la forte abbondanza della pisciata, diverse gocce passavano attraverso il costume per finire giú nel vuoto verso il mare. Chi era sotto di me, ne ero sicura, si sarebbe eccitato da morire. Vedere la mia fica da sotto, grondare come se piovesse e vedere sulle mie gambe la pipí che scivolava in tutte le direzioni, lo avrebbe fatto diventare duro a chiunque.
Ma anche a fine stagione, durante l’inverno, i sistemi per masturbarmi all’aperto non mi mancavano. Come giá ti ho detto, ogni oggetto che mi capitava sotto mano (in tutti i sensi) era buono per infilarmelo nella fica e masturbarmi. Hai presente Chase, per esempio, quei paletti di ferro che vedi piantati nei giardini per delimitare una zona o impedere il passaggio di auto? Mi scopavo anche quelli! Vestita in modo leggero, con una semplice gonnellina e senza mutandine ovviamente, cercavo sempre quelli con alla fine una sfera di acciaio. Prima di mettermici sopra, a gambe divaricate, mi stimolavo un pó le grandi e piccole labbra, aspettando che si bagnasse la mia patata. Una volta vicina all’orgasmo, con la fica completamente fradicia, mi mettevo a cavallo di questo paletto e scendendo lentamente su di esso, me lo infilavo dentro. Qualche lieve giro in senso orario e non, due o tre volte su e giú, per poi rimettere dentro la mia fica nuovamente quella sfera metallica e l’orgasmo era servito! Devo dirtelo Chase, piú scrivo e piú mi ritornano alla mente le mie prime masturbazioni. Potrei raccontarti di quando sul bus mi sedevo sui sedili posteriori (che poi lo faccio ancora oggi) con le gambe leggermente divaricate, sapendo che qualcuno ci avrebbe guardato in mezzo. Oppure di quando nei negozi prendevo le scale mobili e cercavo sempre di stare diversi gradini sopra gli altri, sperando che qualcuno guardasse sotto la gonna la mia fica (ovviamente libera dalle mutandine). Lo ammetto, ne sono consapevole, ero una bella porcellina. Ma chi non lo é a quell’etá? Io ancora oggi vedo ragazzine seminude che camminano come se sfilassero. Te la dico tutta Chase: a me piace il sesso! E se questo viene fatto tra due persone consezienti, non é mai sporco! Ma il punto é comunque un altro: se quello che ti ho appena raccontato é solo un riassunto della mia intensa vita sessuale tra (piú o meno) i tredici ed i quindici anni, puoi immaginare quello che ho fatto dopo? Qualcosa giá la sai, ma quello che ti manca, sono i dettagli. Non ti ho raccontato la prima volta che ho visto un pisello, la prima volta che ho fatto una sega ad un ragazzo, la mia prima scopata, la prima volta che l’ho preso in bocca, insomma… ho ancora tanto da dirti! Ora mi fermo peró, anche perché guardandomi in mezzo alle gambe, noto che la mia fica é bagnata. Non ci credo! Mi sono eccitata ripensando al passato con le mie stesse storie. Quindi credo che ora per mantenere l’atmosfra vintage, mi chiuderó sotto la doccia con il mio caro soffione, per completare l’opera con un intenso orgasmo! Prometto di scriverti presto, ho ancora molto da confessarti.
Questa fu la conclusione dell’ultima E-Mail che Manila spedí al sottoscritto. Anche io dovevo ammetterlo, i suoi racconti me lo facevano diventare duro dopo ogni riga che leggevo. E la sua successiva storia, che mi invió dopo meno di una settimana da quella che avete appena letto, fu ancora piú eccitante e perversa! Ve la racconterei anche ora, ma come vi ho detto prima, le sue storie eccitavano anche me durante la trascrizione. Quindi non vi offenderete se ora vi lascio, ho un certo dolore alle palle!
Ma non temete, non appena le avró svuotate, torneró a raccontarvi il resto su Manila.

chasedessler@katamail.com

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 8)

„… ihr Schlafmützen! Und die Zofenschlampe liegt auch noch im Bett. Das sind gleich wieder ein paar Strafpunkte extra, dein Konto fühlt sich du Schlampe!“
Erschrocken machte ich die Augen auf. Da stand die Herrin am Bett. „..Ich, ich kann doch nicht…“ stotterte ich.
„Halt dein Maul, Schlampe“ Mein Herrin zog mich hoch und machte den Schlafsack auf, so das ich raus krabbeln konnte. Sofort ging ich auf die Knie und begrüße meine Herrin, in dem ich ihre Füße küsste. „Das nütz dir jetzt auch nichts mehr! Ab ins Bad unter die Dusche usw.“ sie macht ein Tür auf und dreht den Wasserhahn auf uns schuppste mich unter die Dusche.
Das Wasser war kalt, und ich sprang sofort wieder aus der Dusche raus. Da bekam ich ein kräftigen Tritt in den Hinter und stand wieder unter der Dusche.
“Bist du auch noch ein Warmduscher!“ sagte mein Herrin und lacht.
Sie blieb vor der Dusche stehe so das ich nicht ehr raus konnte.
„Damit du auch ordentlich riechst…“ sie gab mir das passende Duschbad und begutachtete das ich mich auch ordentlich damit wusch.
„So, deine Sachen habe ich dir schon raus gesucht. Ziehe dich an und gehe in die Küche, dort bereit das Frühstück vor. Brötchen habe ich mit gebracht den Rest findest du in der Küche. Ich hoffe mal das du das kannst, schließlich bist du ja ein Zofe.“ Sagte meine Herrin.
Ich ging mich anziehen. Da lagen nur BH, Strapse; Slip und ein paar Nylons und mein roten Schlampen Heels. Ich wollte schon fragen was ich für ein Kleid anziehen soll. Aber ich dacht mir Frage lieber nicht.
Also ging ich so in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich stellte für drei Leute alles auf ein Tablett und trug es in den Wohnraum, wo auch schon meine Herrin und Lady Katrin warteten.
Ich decke schnell den Tisch, und wollte mich auf den freien Stuhl setzen. Als ich mich setzen wollte lag ich mit mal auf dem Fussboden. Ein der Zwei hatte den Stuhl schnell weg gezogen. „Du bist der Meinung das du dich bei uns an den Tisch setzten darfst. Okay wir wollen mal nicht so sein. Holl dir dort aus der Ecke die Fußbank und setzt dich ans Tischende.“ Sagte meine Herrin.
Ich tat es so schnell ich konnte und als ich mich setzte konnte ich gerade so auf den Tisch schauen. Da kam Katrin und legte mir noch ein paar Handschellen an. „Guten Appetit, Schlampe!“ sagte Katrin und lacht.
Die zwei lachten immer wieder über mich den es war nicht einfach mit Handschellen und dann auf den Hocker sitzend, für mich zu frühstücken.
„Katrin, deckst du mal den Tisch ab. Ich mach die Schlampe derweilen fertig für den Ausflug. Und du Anette ab in Bad!“ Ich kroch also ins Bad. Immer wieder bekam ich mal eine Arschtritt mit den Kommentar ob das nicht schneller geht. Im Bad musste ich mich über den Stuhl beugen der dort stand.
„So, jetzt bekommst du dein Morgeneinlauf und dann werden wir dich schminken und dann kann der Tag beginnen“ sagte die Herrin und schon lief es mir lauwarm in meine TV-Fotze.
Nach dem ich mich entleert hatte, wurde ich von den beiden geschminkt und sie suchten ein Kleid für mich aus meinen Sachen heraus. Dazu musste ich die schwarzen Heels anziehen.
„So wir werden jetzt mal ein paar Einkäufe machen und einige Bekannte besuchen. Und wenn du dich ordentlich benimmst gibt es vielleicht noch eine geile Überraschung für dich.“ Sagte die Herrin und macht die Tür auf.
Wir liefen los und nach ca. 10 Minuten waren wir an der S-Bahnstation. Nach weiter 15 MInuten stiegen wir aus und waren, denke ich im Stadtzentrum.
Lady Katrin und meine Herrin machten verschieden Einkäufe, Lebensmittel usw. Dann verabschiedete sich Lady Katrin und sagte dass sie die Einkäufe in die Datsche bringen würde. Ich musste ihr zum Abschied die Füße küssen. Nur gut das an der Ecke wo wir standen kein Leute zu der Zeit vorbei liefen.
„Wir zwei gehen jetzt schön Mittagessen und dann…“ sagte meine Herrin, Wir gingen noch um zwei Ecken und waren da. Als wir in die Kneipe rein kamen wurde, mein Herrin von zwei Männer herzlich begrüßt. Den ein davon erkannt ich wieder, es war Steffen der gestern Abend das Essen vorbei gebracht hatte. Als er mich sah grinste er.
Der andere Mann brachte uns an einen Tisch und meine Herrin setzte sich. Ich blieb zu Sicherheit lieber stehen.
„Anette, du darfst dich dann auch setzten. Aber erstmal gehst du mit Steffen mit. Du warst ja gestern Abend so langsam. Dann bekommt er jetzt sein Trinkgeld.“ Sagte meine Herrin.
Ich schaute wohl etwas blöd. Jedenfalls zog mich Steffen in ein Tür. Es war wohl das Büro. Eer sich auf den Schreibtisch und machte seine Hosenstall auf und holte sein Schwanz raus. „Die Schlampen von deiner Herrin haben mir jedes Mal ein geblasen. Du weißt also was du jetzt zu tun hast.“
Ich kniete mich schnell hin und nahm den Schwanz in meine Mund. Mein Gott wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr geblasen, hoffentlich bekomme ich das noch hin. Es dauerte nicht lange und Steffen fing an zu stöhnen und er nahm mein Kopf und hielt ihn fest. Dabei fickte her mich immer fester in meine Mund. Er stöhne kurz auf und sein Schwanz spritzte ab. Ich dacht der hörte Garnicht wieder auf zu spritzen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken.
„Wenn du auch nicht viel kannst, aber blassen kannst du. Schön geschluckt hast du auch alles.“ Sagt Steffen und verließ mit mir das Büro, brachte mich an den Tisch wo meine Herrin saß. Mittlerweil saß an dem Tisch noch ein unbekannter Mann.
Er wurde mir als der Mann der Herrin und als Master vorgestellt. Ich bekam von der Herrin den Befehl unter den Tisch zu kriechen und en Master zu begrüßen. Ich kroch unter den Tisch und dacht naja dann küsst du sein Füße und alles ist okay. Als ich das tat, hörte ich ein Stimme:
„ das ist doch noch nicht alles, schau was ich in der Hand habe. Der will auch noch begrüßt werden.“ Ich schielte hoch und sah dass er seine Schwanz aus der Hose geholte hatte. Das hieß ich musste den nächsten Schwanz blassen. Da mich ja unter dem Tisch keiner sah. Grinste ich in mich rein tat das mit Vergnügen. Dies Mal war es nicht so eine große Ladung. Als der Master abgespritzt hatte durfte ich wieder unter dem Tisch vorkommen.
Nach dem Mittag verabschiedet sich der Master und mit einem grinsen im Gesicht wünsche er mir noch einen schöne Tag.
Als wir gingen sagte meine Herrin zu dem Chef der Kneipe noch, dass es bei heute Abend so bleibe wie immer.
Als wir draußen vor der Kneipe war fragte ich zaghaft ob ich ein Zigarette rauche dürfte. „Naja ich will mal nicht so sein. Das wird ja noch ein anstrengender Tag für dich.“
Wow das tat gut, ich genoss jeden Zug der Zigarette, ich wusste ja nicht wann ich wieder dazu kommen würde.
Ich bedankte mich natürlich erst einmal mündlich bei meiner Herrin. Wir liefen wohl wieder ca. eine halb Stunde durch die Stadt. Das war gar nicht so einfach wenn man es nicht gewöhnt ist mit Heels über alles möglich zu laufen.
Jeden falls standen wir dann vor einer Villa und ich las auf dem Sc***d:
„DR. Wohlgezogen“ Ärztin für Frauenheilkunde und Urologie. Meine Herrin macht die Tür auf und schob mich hinein. „So jetzt kommt die geile Überraschung die ich dir versprochen habe……“