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Die Sklavenhalterin

Die Sklavenhalterin

Teil 1. – Es war ein sehr heißer Sommer. Ich schwitze wie verrückt und suchte ein Eiscafé in der City um mich ein wenig zu erfrischen. Alle Plätze waren besetzt und so setze ich mich zu einer circa 30jährigen Frau. Sie trug ein schwarzes Minikleid und hatte lange blonde Haare. Während ich auf mein Milkshake warte begann sie ein belangloses Gespräch. Sie stellte sich als Anika vor. Verlegen schaute ich immer wieder unter den Tisch. Sie trug schmutze Turnschuhe ohne Socken. Bei dem Anblick wurde es eng in meiner Hose. Sie bemerkte das und lächelte süffisant während ich rot wurde. Ich kam mir durchschaut vor.
Nach einiger Zeit sagte Anika zu mir: “Wollen wir nicht auf einen kühlen Drink zu mir gehen?” Obwohl ich verlegen war hatte ich nichts dagegen. Ich freute mich schon wenn Anika im Haus ihre Turnschuhe ausziehen würde. Bei der Hitze müsste das einen Wohlgeruch ergeben.
Wir fuhren mit dem Bus in die Vorstadt. Dort liefen wir zu einem verfallenem Backsteinhaus. “Da sind wir,” Anika bat mich herein. Als ich in den Wohnraum kam sah ich verwundert eine Art Thron und daneben ein rotes Sofa. Anika setze sich lässig auf den Thron und zündete sich eine Zigarette an. Auf meine Frage wo ich denn sitzen könne deutete sie mit ihren spitzen Fingernägeln auf den Boden vor dem Thron.
“Das gefällt Dir doch, Sklave,” zischte sie überraschend und hielt mir die schmutzigen Turnschuhe vor das Gesicht. “Los ablecken!” war ihr nächster Satz. “Aber zieh’ Dich vorher aus wenn Du Deiner Herrin die Schuhe mit Deiner miesen Zunge reinigst!” Obwohl es mir peinlich war, entledigte ich mich meiner Kleidung und kniete vor meiner Herrin nieder. Langsam und sorgfältig leckte ich den Dreck von ihren Turnschuhen ab. An der Sohle des linken Schuhs klebte noch Kaugummi und Straßendreck. Genauso sorgfältig leckte ich ihre Schuhsohlen sauber. Sie lachte mich aus als ich eine Erektion dabei bekam.
“Los, zieh mir die Schuhe aus – ich schwitze!” hörte ich meine Herrin hoch über mir sagen. Gehorsam öffnete ich mit zittrigen Fingern ihre Schnürsenkel. Ein Wolke von Fußgeruch umgab mich und ich schämte mich, daß ich davon ganz heiß wurde. Meine Herrin hielt mir ihre nackten, verschwitzten Füße vor das Gesicht und sagte: “Siehst Du, wie gnädig ich zu Dir bin? Du darfst alles ablecken…” Ich begann bei den salzigen Fußsohlen und strich mit meiner Zunge immer wieder von der Ferse zu den Zehen.
“Na wie schmeckt Dir das?” fragte meine Herrin höhnisch. Es war mir unangenehm zu antworten. Ich leckte weiter schweigend ihre Fußsohlen. Plötzlich hörte ich ein Zischen in der Luft und eine Peitsche knallte brutal auf meinen Rücken. “Ich habe Dich was gefragt!” zischte meine Herrin böse.
Aus Angst vor einem neuen Peitschenhieb sagte ich: “Herrin, Ihre Füße schmecken köstlich. Allein ihr Duft macht mich ganz wild!”
Zufrieden lehnte sich meine Herrin zurück und deute mir jetzt ihre Zehen abzulutschen. Am mittleren Zeh des rechten Fußes trug sie einen Goldring. Mit der Zunge leckte ich den feinen Schmutz aus den Zwischenräumen ihrer Zehen heraus, lutschte und schluckte runter. Danach nahm ich jede einzelnen ihrer Zehen in den Mund ich saugte sie jeweils sorgfältig ab; bis der Fußgeruch meiner Herrin beseitigt war.
Anschließend warf sie mir eine Flasche rosa Nagellack auf den Boden und befahl mir ihre Zehen zu lackieren. Sorgfältig wie kleine Kunstwerke färbte ich vor ihr knienden die Fußnägel rosa. Zum trocknen des Nagellacks stellte sie mir ihre nackten Fußsohlen ins Gesicht. Danach legte sie mir eine Hundeleine an und trieb mich mit der Peitsche vor sich her. Ich musste den Fußboden vor ihr sauber lecken, damit meine Herrin sich nicht ihre schönen Füße beschmutze. Es schmeckte staubig…
Vor ihr den Fußboden auf leckend, führte sie mich an der Hundeleine zu einem Schuhschrank. Sorgfältig wählte meine Herrin ein paar golden Sandalen aus. Ich musste das glattgetretene Fußbett sauberlecken bevor ich meiner Herrin die Sandalen anziehen durfte.
“Ich werde jetzt einen Spaziergang machen, Du Sklavenwurm. Du hast meine Schuhe sauberzulecken, und mich später vor der Haustür auf Knien zu empfangen.” Meine Herrin verschwand und ich leckte eine ganze Batterie von Pumps, Sandalen und Turnschuhen sauber. Besonders die Turnschuhe rochen streng. Ich genoss den salzigen Fußschweiß auf meiner Zunge. Als alle Schuhe meiner Herrin wie neu glänzten, kroch ich auf allen Vieren zur Tür. Dort kniete ich mich hin und streckte die Hände nach vorn.
Lange brauchte ich nicht zu warten, denn Herrin Anika kam von ihrem Spaziergang zurück. Sie putze sich die schmutzigen Sohlen ihrer Sandalen auf meinem nackten Rücken ab. Anschließend legte sie mir wieder die Hundeleine an und führte mich zum Schuhschrank. Diesmal musste ich hinter ihr her kriechen und die schmutzigen Abdrücke ihrer Sandalen vom Fußboden Ablecken. Ein paar mal spuckte meine Herrin auf den Fußboden und ließ mich ihre Spucke auf lecken.
Am Schuhschrank angekommen prüfte meine Herrin ihre Schuhe. Ich schreckte zusammen als mir meine Herrin ein Paar schwarze Pumps aus Lackleder auf den Fußboden warf, die ich vergessen hatte zu reinigen. “Was habe ich Dir befohlen, Du elender Sklavenwurm!? – Na warte, das gibt eine Abreibung!!!” Dabei trat sie mir ins Gesicht. Ich küsste meiner Herrin die Zehen und flehte um Erbarmen, doch es half nichts. Herrin Anika ließ ihre Peitsche immer wieder auf meinen Rücken knallen. Unter ihren schmerzhaften Peitschenhieben und Tritten leckte ich hastig das Lackleder der Pumps sauber. Danach strich ich mit der Zunge über das ausgetretene Fußbett. Schon wieder lief ich knallrot an, weil ich dabei sehr erregt war.
Als die Lacklederpumps wie neu glänzten, musste ich mich anziehen und ihr in die Fußgängerzone folgen. Vor einem Schuhgeschäft blieb meine Herrin stehen und befahl mir einzutreten. Die Verkäuferinnen grinsten. Anscheinend kannte man meine Herrin hier. Ich musste mich wieder ausziehen und durfte zwischen den Füßen der Verkäuferinnen herum kriechen und ihre Zehen küssen. Aufsehen war mir verboten, so dass ich nicht sah welcher Dame ich gerade die Füße geküsst hatte. Einige Rochen nach Schweiß und ich küsste sie besonders ausgiebig.
Dann nahm meine Herrin in einem Sessel vor einem Schuhregal Platz. Während sie rauchte und mich ihre Zigarettenasche vom Boden auflecken ließ, musste ich ihr die Sandalen ausziehen. Im Nachhinein streifte ich verschiedene Pantoletten über die nackten Füße meiner Herrin. Ein Paar mit Strasssteinen besetze Pantoletten behielt sie an. Ich musste mich vor ihr auf den Rücken legen und sie stellte ihre nun in den Pantoletten steckenden Füße auf mein Gesicht. Schmerzhaft spürte ich die spitzen Ansätze.
Meine Herrin fragte eine der Verkäuferinnen, ob die Pantoletten zu meinem Gesicht paßten. Die Verkäuferin meinte, die Schuhe ständen gut zu meinem Gesicht. Meine Herrin war zufrieden und nahm die Pantoletten von meinem Gesicht herunter. “Könnt Ihr meinen Fußsklaven eine Zeitlang aufbewahren? Ich möchte noch verschiedenes einkaufen,” fragte meiner Herrin die Verkäuferin.
“Natürlich können wir Deinen Fußsklaven aufheben!” War die Antwort.
Herrin Anika stolzierte auf den hohen Absätzen ihrer Pumps aus dem Schuhgeschäft, während die Verkäuferin zu der ich nicht aufblicken durfte, mich mit Fußtritten in ein Hinterzimmer trieb. Dort war ein enger kleiner Käfig eingebaut. Die Verkäuferin öffnete das Gitter und sperrte mich ein. Anschließend zertrat sie mit ihren weißen Birkenstocksandalen eine Banane. Sie schob mir mit den Füßen einen Fressnapf für Hunde durch das Gitter und streifte sorgfältig ihre Sohlen an den Rändern des Napfes ab. “Friß, Du Köter!” zischte sie mich an. Wie befohlen leckte ich die zertretene Banane aus dem Hundenapf heraus. Es war immer noch sehr heiß und ich schmeckte den mit der Banane vermischten salzigen Fußschweiß der Verkäuferin. Als ich den Hundenapf leer geleckt hatte, zog sie ihn mit den Füßen wieder aus meinem Käfig.
Eine junge Frau in hohen Stiefeln betrat das Schuhgeschäft. Das Klicken ihrer Absätze hallte mir in den Ohren. Sie lachte schrill, als sie mich in meinem Käfig im Hinterzimmer kauern sah. Sie zeigte mit der Spitze ihrer Stiefel auf mich und fragte: “Kann man diesen Sklaven auch zur Fußpflege benutzen?” Die Verkäuferin bejahte und die Frau mit den hohen Lederstiefeln fragte, was ich kosten sollte.
“Er gehört Anika. Tut mir Leid, Sandra,” antworte die Verkäuferin. Im gleichen Augenblick erblickte ich die schwarzen strassbesetzten Pantoletten vor meinem Käfig. Meine Herrin hatte ihre Einkäufe erledigt. Als sie hörte, dass die Frau in den Stiefeln mich kaufen wollte, schlug meine Herrin vor bis Feierabend zu warten und mich dann zu versteigern. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Hoffentlich wurde ich nicht der Besitz einer grausamen Herrin.
Herrin Anika holte mich aus dem Käfig und zwang mich mit Fußtritten Sandra die hohen Stiefel auszuziehen. Es roch streng nach Fußschweiß, weil Sandra keine Strümpfe in ihren Stiefeln trug. Stundenlang musste ich ihr die nackten Füße lecken, bis es endlich dunkel wurde. Eine ganze Schar von Frauen jeden Alters kam jetzt nach und nach in das Schuhgeschäft. Sie nahmen in Sesseln Platz und ich musste mich in der Mitte vor allen hin knien, die Arme nach vorne strecken und nicht vom Fußboden aufsehen.
Herrin Anika verband mir die Augen. Ich musste nun zwischen den Füßen der Frauen herum kriechen, ihre Zehen beschnuppern und meine Herrin Anika am Duft ihrer Füße erkennen. Die Frauen kicherten über meinen Anblick. Fast eine halbe Stunde kroch ich zwischen ihren Füßen herum, bis ich die duftigen Zehen meiner Herrin witterte. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich küsste ihr vor den Augen der versammelten Frauen hingebungsvoll die Füße. Lautes Gelächter war die Folge.
Anschließend musste ich die Zunge herausstrecken. Verschiedene Frauen traten mit ihren Schuhsohlen auf meine Zunge, um zu prüfen, ob sie auch weich genug für ihre Füße wäre. Anschließend eröffnete Herrin Anika das Angebot. Wegen der Peitschenstriemen wurde ich als gebraucht eingestuft. Einige Frauen überboten sich gegenseitig. Schließlich ersteigerte mich Sandra mit den hohen Stiefeln. Zufrieden trat sie auf mir herum. Ich durfte mich mit einem Fußkuss bei Herrin Anika bedanken, musste mich wieder anziehen und meiner neuen Herrin folgen. Was ich unter den Füßen Herrin Sandras erlebte ist eine andere Geschichte.

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Fetisch Reife Frauen

Mein Dickerchen

Mein Dickerchen!
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Wer kennt nicht die Situation, es ist Sommer und man ist im Einkaufsmarkt. Die Räume sind klimatisiert und die Damen dünn bekleidet. Man erkennt also sofort die Frauen mit leicht erregbaren Brustwarzen und ein Blick in den Einkaufswagen beantwortet in der Regel die Frage – Single oder nicht.

Es war ein besonders heißer Tag als ich merkte, dass ich einkaufen muss, weil der Kühlschrank mal wieder bis auf ein gutes Sortiment an Getränken nichts mehr enthielt. Also, ab in den Einkaufsmarkt.

Meine erste Station war der Zeitschriftenstand, hier liegen im obersten Regal die Hefte wie St. Paulys Dickerchen und weitere Magazine die sich besonders an mich, also die Dicke mögen, richten. Waren ein paar heiße Mäuse drinnen, aber es wird außer dem dicken Po und den dicken Brüsten nichts gezeigt. Also, wieder hinlegen und Geld sparen. Da lief Sie das erste Mal an mir vorbei. Mein Dickerchen!

Mein Dickerchen kam scheinbar aus dem Schwimmbad, sie hatte ein eng anliegendes Strandkleid an und hohe Bastsandalen. Ich sah sie zuerst von hinten, ein großer Po und aus der Ritze kam der Stringtanga, der sich oberhalb der Ritze und an den starken Hüften klar abzeichnete. Ein BH war von hinten nicht zu erkennen und als sie sich umdrehte schoss mir das Blut in den Pimmel. Riesige Brüste, ohne BH, aber mit langen und großen Warzen, die sich stramm aus dem Kleid rausarbeiten wollen. Braun gebrannt mit Goldkettchen behangen, Fußkettchen, und was ich besonders liebe… rot lackierte Finger- und Fußnägel. Sie muss so Mitte/Ende 50 sein. Sie erkannte welche Zeitschriften ich wegpackte und musterte mich extrem langsam, fast genüsslich. Ich ließ es passieren und drehte mich dabei einmal um die eigene Achse. Dann ging es los, der Einkauf.

Unsere Wege kreuzten sich immer wieder, beim dritten Mal grüßte ich einfach mit Hallo, sie schon wieder. Sie antwortete keck mit, auch Hallo – klar bin ich es wieder. Das nächste Mal sah ich, wie sie sich ins Kühlregal lehnte und eine tief liegende Pizza angelte. Die Brüste baumelten im Kleid, als hätte sie keins an. Jetzt lief ich mit einem halb- Steifen durch den Laden. Unsere nächste Begegnung war am Tchibo-Stand. Diese Woche Damen- und Herrenunterwäsche. Sie hatte einen BH in der Hand und packte ihn missmutig wieder zurück. Ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, das die richtige Größe nicht dabei ist. Die Antwort kam prompt und direkter und sachlicher als ich erwartete. 90 E bekommt man eben nicht überall, das muss man schon in die teuren Wäschegeschäfte, um auch etwas schönes zu finden. Also, im Schlussverkauf jagen gehen, antwortete ich. Sie zog dann weiter.

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BDSM Fetisch

Was für ein Morgen

Oh what a morning…
Als ich erwachte lag ich auf dem Bauch und versuchte mich an den letzten Abend zu erinnern. Irgendwas muss mir der Typ ins Getränk gemischt haben. Ich glaube sein Name war Chris und er sah recht unschuldig aus. Dies war wohl ein großer Fehler, denn ich stellte fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Arme waren gestreckt und gefesselt und ich hatte keine Chance die Fesseln von mir aus zu öffnen oder meine Arme zu bewegen. Meine Beine konnte ich ebenfalls nicht bewegen. Sie waren aufs äußerte gespreizt und scheinbar rechts und links, auf dem Bett auf dem ich bäuchlings lag, festgezurrt. Irgendetwas lag zwischen meinen Beinen, aber ich konnte nicht ausmachen was es war.

Oh Gott, ich war zudem noch völlig nackt. Vollkommene Panik beschlich mich. Wer war dieser Typ und was hatte er mit mir vor?

Bevor ich auch nur ansatzweise versuchen konnte mich zu befreien hörte ich ein Geräusch als wenn Luft durchschnitten wird und eine Sekunde später spürte ich einen scharfen Schmerz auf meiner rechten Pobacke. Ein Schrei entfuhr mir, teils wegen dem Schmerz aber auch wegen der Überraschung.
Ich hörte eine Stimme sagen:” Gut, du bist wach… dann können wir ja weitermachen!”
In meinem Kopf raste es… Weitermachen?? Womit??? Was meinte er?

In dem Moment traf mich wieder etwas, diesmal auf die linke Pobacke und wieder schrie ich auf.
Er stoppte und einen Augenblick später kam mir der Typ namens Chris ganz nah und sagte ich wäre zu laut und er müsste das kurz ändern. Bevor ich auch nur was sagen oder protestieren konnte schob sich ein großer runder Gegenstand in meinen Mund, dessen Halterung er an meinem Hinterkopf verschloss.
Nun sollte er in Ruhe fortsetzen können, womit er gerade erst angefangen hat, sagte er. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen und meine Atmung zu normalisieren als mich sein Schlaginstrument erneut traf…
Als er nur ein dumpfes Geräusch von mir vernahm, lachte er zufrieden auf und lies die Peitsche nun in schnellerer Abfolge auf meinen Po, meine Beine, meinen Rücken und meine Arme nieder sausen.
Als ich dachte ich halte es nicht mehr aus, stoppte er plötzlich. Doch nicht um mich zu befreien sondern nur um mir einen Dildo in meine feuchte Muschi zu schieben. Nachdem er ihn mir ganz rein geschoben hatte merke ich wie er sich in mir ausbreitet, da dieser Chris ihn aufpumpte. Scheinbar sollte er fest in meiner Muschi stecken bleiben.

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Erstes Mal Inzest

Spiele mit Martin

Mein Onkel, dessen Frau und Martin, mein Vetter sind zu Besuch. Es ist schon etwas später, und da ich gestern Abend nach einem Besuch bei meinem Freund erst sehr spät in’s Bett gegangen bin, bin ich schon am frühen Abend müde. Ich deute meiner Mutter an, daß ich bald in’s Bett gehen möchte, es ist mittlerweile schon fast zehn Uhr. Martin ist auch schon ziemlich schläfrig. Er quängelt herum, er möchte nach Hause. “Daniela, Liebes, spiel doch ein wenig mit Martin. Er langweilt sich doch so”, bittet meine Tante. Wie es sich als brave Nichte und Cousine gehört, folge ich ihrem Wunsch und nehme Martin mit auf mein Zimmer. Er hat, wie ich, keine große Lust auf Spielen. Wir fangen an, uns zu unterhalten.

“Sag mal, hast Du eigentlich einen Freund?”, will er wissen. “Ja, schon; warum?” “Ist er nett?” “Natürlich. Ich würde mir nie einen Freund nehmen, der nicht nett ist.” Ich kenne die Art Fragen, die mein Cousin stellt. Er ist ziemlich neugierig und vorlaut. Aber ich habe gemerkt, daß man seinen Wissensdurst nur mit ehrlichen Antworten stillen kann. Er merkt, wenn man lügt oder ausweicht. “Habt Ihr schon gebumst?” “Na, hör mal! Was für ein Wort! Wo hast Du das denn her?” Eigentlich kann ich mir denken, wo er’s her hat. Ich versuche wider besserem Wissen von diesem Thema abzulenken. Er fällt nicht drauf rein. “Du weißt schon, was ich meine. Habt Ihr?” “Ja”, sage ich nach kurzer Pause. “Weiß Tante Anne das?” Tante Anne ist meine Mutter, und die weiß es natürlich nicht. “Nein”, sage ich, “und wehe, Du sagst ihr ein Sterbenswörtchen. Ich dreh Dir den Hals um!” “Klar, ich sag nichts. Hat er Dir ein Kind gemacht?” “Nein, sonst wäre ich dicker.” “Stimmt, Du bist schön schlank.” Danke für das Kompliment, denke ich.

Ich weiß, daß er in den Playboy guckt, er hat also durchaus eine Ahnung, von dem was er redet. Er scheint, meine Gedanken zu ahnen. “Hast Du eigentlich genauso einen Busen, wie die Frauen auf den Bildern?”, fragt er. “Na, alle Frauen haben einen Busen. Manche mehr, manche weniger.” “Du hast viel”, stellt er mit seinem untrüglichen Blick fest. “Wenn Du meinst”, weiche ich wieder aus. “Laß sehen!” “Warum?” “Weil ich will. Sonst sag ich, das Du mit Deinem Freund gefickt hast. ” Ich weiß, daß ich keine andere Wahl habe. Wenn ich mich weigere, wird er seine Drohung ganz sicher wahr machen, und Mama wird ihm glauben, zumindest wird sie unangenehme Fragen stellen und merken, daß ich sie anlüge. Gehorsam ziehe ich also meinen Pullover hoch und knöpfe die Bluse auf. “Gefallen sie Dir?”, frage ich schnippisch. “Ja, sie sind schön”, meint mein kleiner Vetter. Er betrachtet sie interessiert. “Ab jetzt wirst Du sie mir jedes Mal zeigen, wenn ich komme.” Ich braucht nichts zu erwidern, denn er kann sich meiner Zustimmung sicher sein.

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Gay

Speyer Binsfeld-baggersee

Vor drei Wochen im Juli, es war schon ein heißer morgen(32Grad),
wusste ich anfangs nicht, was ich bis zum Arbeitsbeginn machen sollte, welcher
noch ganze 6 Stunden entfernt war. Erstmal Kaffeemaschine an und aus dem Fenster geschaut.
Wie auch sonst jeden anderen Morgen, stand mein Schwanz erstmal ne ganze Stunde
artig und bereit gewichst zu werden. Gekonnt den Schwengel ignoriert, trank ich Kaffee und fasste den Entschluss
Am Binsfeld schwimmen und etwas “Sonnen” zu gehen.
Ich ging ins Bad schnappte mir Handtuch und Badehose, und packte meinen Rucksack auch mit Wasser, Keksen undeinem Fernglas!
Der Rucksack ist zwar nicht riesig, aber wasserdicht 🙂

Ich zog mich an, ließ die Unterhose gleich links liegen und fuhr los.
Auf der Fahrt mit dem Fahrrad, überlegte ich was ich mit meinem Schwanz anstellen soll, da ich sehr
geil und geladen war! Ich distanzierte mich von dem Gedanken, mich irgendwo unterwegs ins Gebüsch
zu schmuggeln, um mir den ganzen geilen Druck zu nehmen. Außerdem hab ich da so ein kleines Ritual wenn
ich mir den Schwanz wichse, aber dazu später mehr…
Ich liebe unter anderen den Moment zwischen schnellem annähern vom
“Abschuss” und dem wieder genauso schnellem langsam werden
um den Saft aufzuhalten. Was mich total fertig und glücklich macht ist, wenn es (bereits locker 1-2 Stunden am Schwanz verwöhnen)
Anfängt wenige liebestropfen zu spritzen und meine Eichel immer nasser und klebriger wird, meine Hand schon wie in einen Schaum
gehüllt ist. Ich halte es stets so lange wie möglich zurück, nur um dann zu explodieren!

Da ich nun nichts verschwenden wollte, fuhr ich diszipliniert und brav weiter bis ich am Binsfeld-See angekommen war.
Dort stellte ich mein Fahrrad ab und begann ein nettes Plätzchen zu suchen, wo ich entspannen könnte.
Für diejenigen die das Binsfeld nicht kennen, vom Ufer kann man eine kleine, mit Bäumen bewachsene Insel in ein paar Minuten
schwimmend erreichen.
Nach näherer Überlegung und extremster und sichtbaren Geilheit, nahm ich meinen Hightech-wasserdichten Rucksack auf, stieg ins Wasser bis zur Hüfte und zog meine Badehose aus. Nun fühlte ich mich richtig frei und freute mich (nun etwas tiefer als hüfthöhe) endlich ein wenig mit dem wichsen anfangen zu können. Ich hüpfte ein wenig umher, bis ich mich entschied, mir es auf der Insel gemütlich zu machen.

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Erstes Mal

Der, dem ich vertraue

Buduum, Buduum… Buduum, Buduum…
Viel zu schnell schlägt mein Herz. Ich bin nervös. Nervöser, als ich je zuvor in meinem Leben gewesen bin. Warme und kräftige Arme umschließen mich, halten meinen nackten und bebenden Körper. Haut an Haut liegen wir umschlungen in den weichen Laken. Eigentlich sollte ich glücklich sein. Irgendwie bin ich es auch, aber die Nervosität und Angst, vor dem, was geschehen wird, dominieren meinen Körper.
Der Raum ist dunkel, aber als ich meine Augen öffnete, kann ich deutlich das Gesicht des Mannes erkennen, dem ich mehr vertrauen schenke, als ich je einem anderen Menschen entgegenbringen könnte. Seine sanften, grünen Augen blicken mich an, bohren sich tief in meinen Leib. Auch wenn er mir nur in die Augen sieht, so habe ich das Gefühl, er könnte mir ins tiefste Innerste meiner Seele blicken. Jener Moment, in dem ich seine Augen deutlich vor mir erkenne, weiß ich, dass ich nur mit ihm glücklich werden könnte.
„Bitte… ich habe Angst… sei vorsichtig, ja?“ Meine Stimme klingt belegt, fast als hätte ich seit Stunden keinen Tropfen Wasser mehr zu Gesicht bekommen. Meine Haut hat sich vor Nervosität und Unwohlsein aufgestellt, aber ich will meinen Geliebten auch nicht mehr länger warten lassen… und irgendwie herrscht auch in meinem Körper die Neugier, wie es sich anfühlen würde. Wenn ich nur meine Erinnerungen verdrängen könnte… Dann wäre alles so einfach, doch es nicht einfach, so ein Erlebnis unter den Tisch zu kehren. Nicht das, was mir vor 3 Jahren zugestoßen ist…
Es war ein einfacher Sommertag gewesen, weder zu warm, noch zu kalt, wirklich angenehm. Der Wind brachte die Blätter der grünen Bäume dazu, eine wunderschöne sommerliche Melodie zu rascheln, während die Vögel auf ihre Weise dazu sangen. Meine Freunde und ich steckten gerade in den Vorbereitungen für unseren Auftritt an diesem Abend. Ich war Teil einer kleinen Band, bestehend aus lediglich drei Leuten. Raphael, unser Keyboarder, Leonard, unser Gitarrist und schließlich ich, die Sängerin. Wir standen schon seit dem Morgen auf den Beinen, um unsere provisorische Bühnentechnik aufzubauen, die lediglich aus ein paar Boxen und Verstärkern, sowie einem Mischpult bestand. Wir waren keine professionellen Musiker, aber hin und wieder bekamen wir einen Auftritt. Zum Glück haben wir fast immer Hilfe von einigen hilfsbereiten Menschen bekommen, wie auch dieses Mal. Der junge Mann, der uns helfen wollte, hieß Joshua und war ungefähr vier Jahre älter als ich. Ein attraktiver Mann mit schulterlangen schwarzen Haaren und den schönsten grünen Augen, die ich je gesehen hab. Trotzdass ich erst 15 Jahre alt war, war ich von seinen Augen einfach fasziniert. Joshua meinte von sich selbst, er sei auf Urlaub in der Stadt und das nahmen wir damals auch so hin. Der Aufbau unserer Bühne verlief reibungslos und dank Joshuas Hilfe konnten wir sogar noch zwei Stunden entspannen, ehe am Abend unser kleines Konzert beginnen sollte. Zum Dank sollte er auch in erster Reihe mit dabei sein.
Als der Abend angebrochen war, hatten sich viele Menschen im Park angesammelt. Zwar sollten wir lediglich eine Stunde lang das Publikum unterhalten, bis die richtige Band bereit war, aber dennoch war ich überrascht, wie viele Menschen schon so früh für uns erschienen sind. Einige hatten sogar Plakate mit unserem Namen darauf in die Luft, was mich doch sehr beeindruckte. Ich blickte hinter dem Vorhang vor und erspähte Joshua, der gleich in der ersten Reihe stand und zufrieden Lächelte. Ich grinste leicht, als ich wieder hinter die Bühne trat. „Du bist ja richtig gut drauf heute, Sonja.“ Raphael lächelte freundlich. Er war ein lustiger Kerl, immer zu Späßen aufgelegt, gut gelaunt und freundlich, trotz seines eher ungewöhnlichen Aussehens. Er war nach außen hin ein typischer Heavy-Metal-Fan, trug seine blonden Haare lang und meistens offen, hatte vorwiegend schwarze Sachen an und ein breites Kreuz.
„Schau dir einfach mal die Menge da draußen an! Wir haben Fans, Raphi! Fans!Echte Fans! Haha!“ Ich weiß noch genau, wie überglücklich ich war.
„Ach, und du meinst, dass es die Fans sind und nicht der gutaussehende Kerl, der dir den Kopf verdreht hat?“ Raphael grinste fies.
„Du bist doch doof!“, maulte ich lachend und schubste ihn spielerisch. Raphael war und ist noch immer, wie ein großer Bruder für mich. Doch leider hielt die Freude dieses Abends nicht lange an, denn kurz nach dem ich Raphi schubste, hörte ich, wie eine Glasflasche zersplitterte.
„Red’ doch nicht so eine Scheiße!“ Es war Leonard, unser Gitarrist, der schon wieder viel zu viel getrunken hatte. Es war immer so… Vor einem Auftritt knallte er sich konsequent die Birne zu. Es war eine Schande, was der Alkohol aus einem Menschen machte, denn eigentlich war Leonard mit seinen einundzwanzig Jahren ein attraktiver Bursche. Wenn er mal nicht betrunken war, hatte er mittelkurze schwarze Haare, die er immer recht anständig gekämmt hielt, mit strahlendblauen Augen und einem recht sportlichen Körperbau. Doch leider war er zur damaligen Zeit meistens betrunken, weshalb er seinem Körper nicht viel Pflege entgegenbrachte. Auch an jenem Abend sah er mal wieder schlimm aus. Seine Haare waren zerzaust und es schien, als hätten seine Augenringe bereits schon Augenringe. Er hatte seine ausgetrunkene Flasche zerschmettert und funkelte uns Beide böse an. „Die Spinner sind doch nur wegen der Hauptband da. Uns Pappenheimer will kein Schwein sehen. Wir sind ein Nichts. Nein, wir sind weniger als das! Wir sind der Dreck von Nichts!“ Seine Stimme war aggressiv und vom Alkohol getrübt. Wenn er nicht ein so ausgezeichneter Gitarrist gewesen wäre, hätten wir uns wahrscheinlich wegen seinem Alkoholproblem schon lange von ihm getrennt.
„Hast du Sonja nicht zugehört, Leo? Die halten da draußen unser Logo hoch. Da sind schon Fans dabei.“ Raphael klang genervt. Wenn ihn etwas auf die Palme bringen konnte, dann war es Leonards ständiges Genörgel.
Leonard zischte abfällig. „Alles Schwachsinn. Wir sind nur Lückenfüller, findet euch damit ab. Es geht los…“ Mit diesen Worten stand er auf, schnappte sich seine E-Gitarre und torkelte an uns vorbei nach draußen.
„Oh Mann…“ seufzte Raphael. „Ich schwör’s dir: irgendwann wasch ich dem Typen mal gehörig den Kopf. Dann überlegt er sich das zwei Mal, ehe er so einen Mist labert.“
„Raphael… tu nichts Unüberlegtes. Du magst vielleicht kräftiger sein als er, aber Leonard ist hinterlistig… Wenn er unterlegen sein sollte, findet er eine Möglichkeit, dir ein Messer ins Rücken zu rammen.“ Soweit kannte ich Leonard. Wir spielten nun schon zwei Jahre zusammen, Raphael ist erst ein Jahr bei uns. Ich hatte viele Facetten Leonards miterlebt. Leider vorwiegend die Schlechten. Er war damals die einzige Person, die mir im Leben blieb. Meine Mutter war in einem Feuer umgekommen, mein Vater war mit mir überfordert und gab mich deshalb in ein Waisenheim. Wir Kinder wurden wie Vieh behandelt, weshalb ich eines Nachts meine Sachen packte und verschwand. Doch, ich bin ehrlich, ein (damals) dreizehnjähriges Mädchen, ohne abgeschlossene Schulbildung, ohne Jobaussichten und ohne irgendwelche Referenzen, kam in dieser Welt nur schwer alleine zurecht. Darum war ich umso froher, als ich Leonard fand. Er war ebenfalls ein Waise und irgendwie kamen wir gut miteinander aus. Zuerst schlugen wir uns als Straßenmusikanten durch das Land. Er hatte eine alte Akustikgitarre und ich meine Stimme. Wir kamen einigermaßen klar. Dann trafen wir auf Raphael und begannen uns im größeren Stil zu vermarkten. Es lief ganz gut und bald spielten wir auf größeren Bühnen. Doch mit dem schleichenden Erfolg wurde es um Leonard schlimmer. Ich weiß nicht, welchen Grund es hatte, dass er immer häufiger zur Flasche griff. Vielleicht war es der wachsende Erfolgsdruck, oder Eifersucht auf Raphael. Ich bin mir nicht sicher… Sicher war ich nur, dass der Alkohol diese Familienbande zunichtemachte.
Leonard und Raphael begannen bereits unseren Eröffnungssong zu spielen, als ich wieder einen klaren Gedanken fasste. Mir war klar, dass ich auf die Bühne müsste, weshalb ich durch den Vorhang huschte und im passenden Moment zu singen begann. Es war ein überwältigendes Gefühl vor einem so großen Publikum zu spielen. Mochten es auch nur knapp zweihundert Mann gewesen sein, so war das für uns ein riesiger Durchbruch.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass das Konzert einfach spitzenmäßig lief. Wir spielten auf Höchstleistungen, selbst Leonard war fehlerfrei, und die Stunde, die wir gebucht wurden, ging viel zu schnell vorbei. Wir packten unsere Sachen schnell zusammen und verschwanden wieder in den Hinterraum, um der Hauptband freies Geleit zu lassen. Als der Applaus abebbte, wollte ich meinen Freunden meinen Dank aussprechen, als ich plötzlich hinter mir wieder einen Beifall hörte.
„Eine wirklich großartige Vorstellung ihr drei.“ Es war Joshua, wie ich erkennen konnte, als ich mich umdrehte.
Freudestrahlend sah ich ihn an. „Findest du?“
„Ja, mit Sicherheit. Ihr habt einen echt guten Klang.“ Sein sanftes Lächeln ließ mir die Beine weich werden, doch einen Augenblick später erstarrte ich.
„Was willst du hier?“ Leonard fauchte wie ein gereizter Tiger. „Schau dir gefälligst die Hauptband an. Dafür biste doch hier!“
Joshua ließ sich von dem älteren Leonard aber nicht einschüchtern. „Weißt du, ich habe keine Ahnung, wer die Band überhaupt ist, die jetzt spielt. Also find‘ ich es hier deutlich besser.“ Wieder lächelte er, was Leonard nur umso wütender machte.
Doch dieses Mal hielt er sich zurück, da ihm Raphael ins Wort fiel. „Naja Leute, da wir einen grandiosen Auftritt UND einen neuen Fan haben, lasst uns das doch feiern. Was meint ihr?“
Leonard ließ sich plump auf einen Stuhl fallen und hatte binnen Sekunden das erste Bier in der Hand. „Ich würd‘ mich freuen, wenn ich mit euch das Glas erheben dürfte“ meinte Joshua lächelnd.
„Ja, aber nicht hier“, erwiderte ich und sah mich um. Der Bühnenraum war einfach nicht geeignet für unseren Triumph. Ich bereue noch heute, was ich in jenem Moment vorschlug. „Wir sollten uns auf unser Hotelzimmer begeben. Ist am Einfachsten.“
Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen – eine Entscheidung, die mein Leben drastisch verändern sollte, wie sich nur wenige Stunden später herausstellte.
Es war ein fröhlicher Abend. Joshua und Raphael verstanden sich super, ich kam mit den Beiden sowieso super klar. Leonard kapselte sich von uns ab und trank ein Bier nach dem Nächsten. Joshua trank nicht viel, ich gar nichts (schließlich war ich erst fünfzehn), Raphael hatte einen ordentlichen Durst, aber bei ihm wusste ich, dass er seine Grenzen kennt.
Mit zunehmender Stunde wurde die Stimmung heiterer, doch mit einem Schlag wurden Joshua und Raphael müde. Es war seltsam, aber in meiner jugendlichen Naivität dachte ich mir nichts dabei. Die Jungs legten sich schlafen und ich ging ins Badezimmer, um mich ebenfalls bettfertig zu machen. Ich stand nur im Nachthemd bekleidet vorm Spiegel, um meine Kontaktlinsen rauszunehmen, als plötzlich die Tür hinter mir aufschlug. Erschrocken drehte ich mich um und sah Leonard in der Tür stehen. „L – Leonard? Was willst du?“ Ich bedeckte meinen Busen, obwohl dieser vom Nachthemd verdeckt war. Doch Leonard antwortete nicht, sondern kam torkelnd auf mich zu. „Leonard! Was zum Teufel willst du? Antworte mir!“
Sein Blick wurde wilder, unberechenbar, böse. Ich bekam Angst, ihm in die Augen zu sehen und ging einige Schritte zurück, doch die Wand blockierte meine Flucht. Panisch blickte ich mich um, doch ich fand nichts um mich vor Leonard zu beschützen, der offenbar nicht mehr Herr seiner Sinne war. „Du kleine Schlampe…!“, hörte ich ihn lallen, dann griff er nach meinen Händen, die ich wild um mich schlagen ließ, doch Leonard war stärker und konnte mich gegen die Wand drücken. Tränen der Angst und der Verzweiflung rannen mir über die Wangen.
„Leonard, lass mich los! Ich bitte dich! Hör auf!“ Ich schrie ihn an, bettelte, flehte, doch hoffnungslos.
„So dankst du mir also für all die Jahre! Ich reiß mir den Arsch für dich Göre auf, und du machst kurzerhand mit dem nächstbesten Typen rum!“ Ich konnte mich nicht wehren. Ich hatte keine Chance. Leonard hatte die vollkommene Kontrolle über mich. Seine Lippen wanderten an meinen Hals. Ich konnte seinen alkoholbenebelten Atem riechen, als er mit seiner Zunge über meine Haut leckte. Es war widerlich. Noch nie war mir ein Mann so nah, und dann musste er auch noch betrunken sein. So habe ich mir das nie vorgestellt. Ich wollte schreien, doch mir blieb die Luft im Halse stecken. Stattdessen wimmerte ich nur.
Leonard ließ einen meiner Arme los um mich an meinem Busen zu berühren. Ich sah darin meine Chance, mich freizukämpfen, doch ihn wegdrücken zu wollen war mein größter Fehler. Er packte meinen Arm und schleuderte mich herum, drückte mich zu Boden, wodurch ich unsanft mit dem Kopf auf dem gefliesten Boden aufschlug. Ein erdrückter Schrei des Schmerzes entglitt meiner Kehle und die Welt um mich herum drehte sich alsgleich wie verrückt. Der Schmerz in meinem Kopf machte es nun gänzlich unmöglich mich zu wehren. Wenn mir niemand helfen würde, käme jede Hilfe für mich zu spät… „Raphael… Joshua… Hilfe…!“ Ich versuchte abermals zu schreien, doch mehr als ein wimmerndes Flüstern brachte ich nicht hervor.
„Die beiden Flachzangen werden dir nicht helfen können, Schlampe!“, knurrte Leonard. „Die schlafen friedlich.“ Er grinste schief.
Weitere Tränen liefen mir über das Gesicht, ich kniff meine Augen zusammen, während seine Hände über meinen Körper wanderten. Mit jedem neuen Zentimeter, den seine Hände meinen bekleideten Körper erkundeten, wurde meine Abscheu und Angst größer. Als er schließlich von meinem Bauchnabel aus nach weiter gen Süden wanderte, war meine Angst nicht mehr zu bändigen. Ich wollte hier weg, doch ließ mein Peiniger mir keine Chance. Es war so weit… Seine Hand berührte meine Unterhose und damit auch eine Stelle, die ich nicht auf diese Weise entblößen wollte. „Bitte hör auf… Leonard…“ Ich wimmerte jämmerlich, doch der Druck, den er meiner Unterhose entgegenbrachte wurde größer. Es war vorbei. Niemand würde mir helfen, da war ich mir in diesem Moment sicher, doch es geschah tatsächlich noch ein Wunder.
„Wie wär’s wenn du dir ein Mädchen in deinem Alter suchst, du Perversling?“ Ich riss die Augen auf, als ich die vertraute Stimme hörte. Auch Leonard schien überrascht, denn er ließ sofort von mir ab.
„Was?!“ Er klang ungläubig, verwirrt, überrascht und nervös zugleich. „Wieso schläfst du nicht? Ich hab‘ euch Spinnern doch extra was ins Bier gekippt!“ Ich wollte meinen Ohren nicht trauen! Nie hätte ich gedacht, dass Leonard, der Mann, dem ich einst so vertraut habe, so niederträchtig sein könnte.
Joshua erwiderte nichts, sondern kam nur auf uns zu, Leonard ließ mich aber immer noch nicht los.
„Verschwinde einfach, du Wichser! Das hier geht dich nichts an!“, fauchte Leonard, doch just einen Moment später schrie er vor Schmerzen auf und wurde rasant von mir gedrückt. Er hatte Joshuas Fuß ins Gesicht bekommen. Ich nutzte die Gelegenheit sofort, um mich aufzurichten und mich hinter Joshua zu verstecken.
„Ist mit dir alles in Ordnung? Hat er dir irgendetwas getan?“ Joshuas Stimme war sanft und liebevoll. Ich schüttelte den Kopf, unfähig auch nur noch ein Wort zu sagen. „Du solltest besser gehen, das könnte unschön werden.“ Ich wollte protestieren, doch Joshua drückte mich aus dem Badezimmer und schloss die Tür vor meiner Nase zu. Ich weiß nicht, was in diesem Zimmer geschah, doch als Joshua wieder herauskam, nahm er mich an der Hand und meinte, wir müssten verschwinden.
Diese Schicksalhafte Nacht ist nun etwas über 3 Jahre her. Joshua, Raphael und ich sind viel durch das Land gereist und mit den Jahren wurde mir Joshua immer wichtiger… bis ich mich schließlich in ihn verliebte.
Und jetzt liegen wir hier, in diesem Bett, nackt und eng umschlungen und ich weiß genau, dass es Joshua sein soll, der mir meine Unschuld nimmt. Langsam aber sicher kann ich meinen Kopf und auch meinen Körper beruhigen. Auch wenn ich noch immer nervös bin, so weiß ich genau, dass ich dieses Ereignis nicht mit der Schändung von vor drei Jahren vergleichen kann. Ich liebe Joshua und ich will, dass er der Erste wird.
Ich schließe meine Augen, als Joshua sich meinem Gesicht nähert und empfange voller Lust und Freude seine zarten Küsse. Ich merke, wie bedacht und vorsichtig sein Vorgehen ist. Er wirkt, als würde er jede Handlung genauestens überdenken. Wahrscheinlich ist es gerade dieses vorsichtige Handeln, was mich dazu bringt, ihm blindlings zu vertrauen. Gebannt sehe ich zu, wie Joshua den Kuss löst und mich wieder mit diesem Ausdruck anlächelt, dem ich schon vor drei Jahren hoffnungslos verfallen bin. Blitze durchzucken meinen Körper, als er schließlich erst mein Kinn, dann meinen Hals und letztendlich mein Schlüsselbein küsst. Seine Hände wandern vorsichtig, aber zielstrebig über meinen Körper und bereiten mir eine Gänsehaut, doch diesmal nicht aus Angst, wie einst bei Leonard, sondern aus Verlangen. Sanft streicheln die Finger über meine Brüste und sorgen dafür, dass meine Brustwarzen steif werden. Ich stöhne leise, hauche heiße Luft aus meiner Lunge und lege meine Arme um meinen Geliebten. Dieser führt seine Küsse schließlich weiter. Seine feuchten Lippen umschließen meine linke Brustwarze und seine Zunge spielt gierig mit dieser. Es ist ein unerwartet erregendes Gefühl und das Wissen, dass dies erst der Anfang des Liebesspiels sein sollte, macht meine Lust umso großer. Nach und nach schafft es Joshua tatsächlich, meine Nervosität abzubauen. Als er schließlich mit seinen Küssen meine Lenden erreicht, spüre ich keinen Funken Anspannung mehr in meinem Körper. Stattdessen ist es Lust, die meinen Körper regiert.
Meinen Kopf in den Nacken gelegt beginne ich lustvoll zu stöhnen, als sich eine Zunge zwischen meinen Schenkeln Einlass gewährt. Meine Augen sind geschlossen, doch ich habe das Bild genau vor meinem geistigen Auge. Joshua verwöhnt mich mit seinem Mund. Es ist ungewohnt und dennoch schön. Noch nie habe ich eine solche Aufmerksamkeit genossen. Irgendwie kitzelt es, als die weiche Haut seiner Zunge meine intimsten Stellen liebkost, und dennoch ist es ein unglaublich intensives und erregendes Erlebnis. Ich fühle mich, als könnte ich auf der Stelle abheben. Die Feuchtigkeit seiner Zunge befeuchtet mein ohnehin bereits erregtes Geschlecht nur noch mehr. Ich merkte bald schon, dass ich noch nie so feucht gewesen bin, selbst wenn ich mir selbst Lust bereitet habe.
Mein Körper windet sich hin und her, während seine flexible Zunge die innere Beschaffenheit meiner Scheide analysiert. Mein Stöhnen wird mit der Zeit immer lauter und verlangender und als Joshua schließlich meinen Kitzler mit seiner Zunge streichelt, ist es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Ich reiße meine Augen auf, kralle meine Finger in das Bettlaken und beginne lauthals zu stöhnen. „Joshua! Oh Joshua, du machst mich wahnsinnig!“ Dieser jedoch – wahrscheinlich durch meine positive Reaktion zusätzlich bestärkt – macht seine Aufgabe nun nur noch besser.
Auf diese Weise dauert es nicht lange, bis Joshua mich zu einem Zustand bringt, den ich bisher noch nie so intensiv erlebt habe. Mein ganzer Körper spannt sich an, meine Augen verdrehen sich nach oben, während ich sie zusammenkneife, als müsse ich niesen. Und dann, plötzlich und wie aus heiterem Himmel, entlädt sich meine Erregung in einem lauten, lustvollen Schrei, der mir die Luft zum Atmen nimmt. Als ich wieder nach Luft ringen kann, habe ich das Gefühl, dass jede Muskel meines Körpers sich entspannt hat. Mir fehlt die Kraft, auch nur einen Finger zu rühren, doch ich fühle dennoch ein unglaubliches Gefühl der Freude und Erleichterung in mir.
Joshua legt sich neben mich und lächelt mich liebevoll an. Er küsst meine Stirn und nimmt mich in den Arm. Meine Atmung beruhigt sich langsam wieder und so allmählich finde ich auch wieder die Kraft, mich zu bewegen. Ich drücke mich an meinen Geliebten und lausche seinem Herzschlag. Es schlägt ruhig und regelmäßig; er fühlt keinerlei Aufregung. So langsam wird es mir bewusst, dass ich keinesfalls seine erste Frau bin. Bisher habe ich diesen Gedanken immer verdrängt, doch nach diesem gottgleichen Erlebnis, konnte ich unmöglich die Tatsachen ignorieren. So gut könnte niemand sein, der nicht mindestens schon ein paar Frauen verführt hat. Irgendwie macht der Gedanke mich traurig. Doch in just diesem Moment sieht Joshua mich an, als wüsste er von meinen Gedanken. „Ich liebe dich“, haucht er mir ins Ohr und küsst mich voller Liebe. Wieder schlägt mein Herz wie wild. Noch nie habe ich diese Worte von irgendwem vernommen. Es treibt mir beinahe Tränen in die Augen. All meine Zweifel, all meine Angst – urplötzlich scheinen sie wie weggeblasen. Ich drücke mich an Joshuas Brust und kämpfe darum, nicht zu weinen. „Ich dich auch!“, schreit es beinahe aus mir. Auch wenn ich es nicht sehen kann, so weiß ich dennoch, dass er gerade lächelt – dieses herzerweichende, sanfte Lächeln, in das ich mich so verliebt habe. Er küsst meine Stirn und dreht mich sanft auf den Rücken, streichelt meine Seite, meine Brüste, meinen Bauch hinab zum Bauchnabel und führt seine Hände tiefer bis in meine Scham. Ich bin noch immer unglaublich feucht. Mein Blick wandert an Joshuas sportlichem Körper hinab und erfasst seinen steifen Penis. Er ist nicht gigantisch, aber ich würde ihn auch keinesfalls als klein Betrachten – ich schätze ihn auf 17 – 18 cm, was wahrscheinlich nicht unbedingt jungfrauenfreundlich ist. Ich gluckse kurz auf. „Hättest du ihn dir nicht eine Nummer kleiner aussuchen können?“
Joshua lacht leise und küsst meine Wange. „Keine Sorge, so feucht wie du bist, sollte das gar kein Problem darstellen“, meinte er. Seine unverblümte Art trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Langsam öffnete ich Joshua die Beine und er platzierte sich über mir. Seine Hände drückte er links und rechts neben meinem Kopf in die Matratze und küsste mich ein letztes Mal, bevor er mit rechts nach seinem Glied griff, und es gegen meine Scheide drückte.
Ich war ein wenig erstaunt, wie einfach es ihm gelang, seinen Penis in mein jungfräuliches Loch zu schieben. Meine beste Freundin Rebecca erklärte mir einst, welch höllische Qualen sie bei ihrem ersten Mal durchlitt, doch irgendwie spüre ich davon nichts. Den einzigen Schmerz, den ich spüre, ist das Ziehen meiner Scheide, die von Joshuas Penis auseinandergedrückt wird – aber er ist erträglich. Ich ziehe seinen Kopf zu mir herab und küsse ihn sacht. Joshua bewegt sein Gemächt nicht. Er ist sehr fürsorglich. Doch als ich ihm bestätigend nicke, dass alles in Ordnung ist, spüre ich, wie er sich langsam aber sicher weiter bewegt. Immer tiefer dringt er in mich ein, doch als er ungefähr die Hälfte seiner Länge in mir vergraben hat, wird der Schmerz langsam zu groß. „Halt, warte kurz!“, bitte ich ihn und atme durch.
„Wenn es nicht mehr geht, sag es einfach. So was ist keine Schande“, meinte Joshua liebevoll und küsste meine Wange.
Ich schüttele den Kopf. „Nein, jetzt sind wir so weit, jetzt will ich das auch bis zum Schluss mit dir durchziehen“, lächele ich ihn sanft an, was er mit einem kecken Grinsen und einem leichten Nicken erwidert. Sein Penis zieht sich zurück, verlässt meine Scheide aber nicht. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass er ihn bis zu seiner Eichel aus mir gezogen hat. Im nächsten Moment dringt er aber wieder nach vorn, bis zu eben jener Stelle, an der ich soeben pausieren musste. Noch immer spüre ich einige Schmerzen, doch sie werden weniger. Joshua versteht sein Handwerk. Er wiederholt seine Bewegungen vorsichtig und langsam, ohne dabei irgendetwas zu überstürzen und ich spüre, wie er mit jedem neuen Stoß mir nicht nur weniger Schmerzen, sondern auch mehr Lust bereitet.
Es ist ein grandioses Gefühl, von seinem Gemächt ausgefüllt zu werden. Ich schlinge meine Arme um Joshua und drücke seinen Oberkörper auf den Meinen. Die wenige flaumige Brustbehaarung kitzelt meinen Busen ein wenig, was ich irgendwie entspannend finde und es ihm erleichtert, tiefer in mich einzudringen.
Schon bald sind alle Schmerzen verflogen und ich spüre nur noch unendliche Erregung. Joshuas Penis ist vollkommen in meine Liebeshöhle eingedrungen und hat freies Geleit. Mein Stöhnen zu unterdrücken fällt mir mit jedem Stoß, den er vollführt schwerer und schwerer, bis ich es gar nicht mehr halten kann und ihm lustvoll ins Ohr stöhnen muss. Anscheinend angespornt von meinen geilen Geräuschen befindet mein Geliebter, dass er sich schneller bewegen kann. In immer kürzeren Intervallen dringt er in meine feuchte Muschi ein und treibt mich so in den Wahnsinn der Lust. Ein feiner Film Schweiß rinnt mir über den Körper, während ich meinen Kopf in den Nacken gelegt stöhne und genieße. Meine Hände ertasten dabei immer wieder Joshuas wohlgeformten Körper. Auch er ist von einer leichten Schweißschicht bedeckt.
Es vergehen 8 Minuten sinnlichster Vereinigung – eine Lust, eine Intensität, ein Erlebnis, welches ich noch nie zuvor erlebt habe – bis ich nicht mehr an mich halten kann und es mir lauthals kommt. Ich stöhne so laut, wie nie zuvor. Mein Körper verkrampft sich aufs Äußerste, dass ich kurze Zeit Angst habe, ich könnte Joshuas Penis mit meiner Scheide zerquetschen. Und dann sacke ich liegend zusammen. Mein Blick wandert kurze Zeit ziellos im Raum umher, unfähig einen Punkt zu fixieren. Ich habe das Gefühl, dass alle Muskeln in meinem Körper ihren Dienst versagt haben und mein Atem ist schwer und unregelmäßig. War der vorherige Orgasmus, den Joshua mir mit seiner Zunge bereitete schon heftig, überstieg dieser soeben den Letzten noch einmal um das Zehnfache! Küssend bedanke ich mich für diesen unbeschreiblichen Moment, doch als Joshua anfängt, seine Hüften wieder zu bewegen, macht sich ein anderes Gefühl in mir breit. Nach diesem heftigen Orgasmus fühlte sich jede seiner Bewegungen an wie eine Folter mit einer Feder. „J – Joshua, w – warte. Halt“, bat ich ihn mit zitternder Stimme. „E – Es geht nicht mehr. Ich spüre jede Bewegung tausend Mal. Tut mir Leid…“, meinte ich traurig. Doch anscheinend versteht er mich, denn er lächelt und meint, es sei in Ordnung. Vorsichtig zieht Joshua sein Glied aus mir und beginnt mich zu küssen. Es schmerzt mir, ihn nicht auch befriedigen zu können… doch plötzlich habe ich einen Geistesblitz.
Dieses Mal bin ich es, der Joshua auf den Rücken dreht. Interessiert sieht er mir zu, was ich mache. Ich beginne seinen Oberkörper mit Küssen zu liebkosen, wie er es vorhin bei mir machte. Mein Kopf senkt sich immer weiter herab. Joshua ahnt bereits, was ich vor habe, denn ich kann eine unbändige Vorfreude in seinem Gesicht erkennen. Bald habe ich meinen Zielpunkt erreicht. Sein Glied ist auf Augenhöhe und pocht heiß und hart in meiner Hand. Ich spüre, wie sein Blut durch es pulsiert. Ich lasse den Moment auf mich wirken, es ist schließlich das erste Mal, dass mein Gesicht einem Penis so nahe ist. Ich atme die heiße Luft ein. Der Geruch ist eben so seltsam, wie vertraut. Er riecht nach Schweiß und Sex, aber nicht in der unangenehmen Weise. Ich zögere noch, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, sondern bewege vorerst nur meine Hand auf und herab. Da Joshua nicht beschnitten ist, sehe ich seine Eichel immer wieder kommen und gehen. Irgendwie hat ein männlicher Penis schon etwas witziges an sich, muss ich mir in diesem Augenblick denken – wofür ich mich im nächsten Atemzug aber innerlich selber schelte, schließlich will ich Joshua etwas Gutes tun.
Letztendlich fange ich an, sein Glied mit meiner Zunge zu streicheln. Es schmeckt etwas salzig und etwas bitter, was wohl an seinem Schweiß und meinen Körpersäften liegt, aber sonst ist er ziemlich geschmacksneutral. Ich schiele immer wieder zu Joshua hoch, welcher meine Behandlung sichtlich genießt. Nach und nach fasse ich mehr Mut und verwöhne ihn immer mehr. Ich küsse seine Eichel, seinen Schaft, umkreise seine empfindlichsten Stellen mit meiner Zunge, während meine freie Hand wie im Instinkt beginnt, seine Hoden sanft zu massieren. Ich weiß, dass sie empfindlich sind, weshalb ich sie sehr vorsichtig behandele.
Schließlich beginne ich, seinen Penis in meinem Mund aufzunehmen, erst nur wenige Zentimeter – seine Eichel verschwindet hinter meinen Lippen – dann zunehmend mehr. Erst bei der Hälfte muss ich innehalten. Tiefer kann ich ihn nicht nehmen, ohne dass mir mein Würgereflex Probleme macht. Ich lasse mir aber nichts anmerken und bewege meinen Kopf auf und nieder um Joshua zu verwöhnen. Ich liebe seinen Gesichtsausdruck, während ich ihm einen blase. Er sieht unglaublich entspannt und glücklich aus. Doch mit zunehmender Zeit merke ich, wie er sich anspannt. Wenn der männliche Körper genau so reagiert wie der Meine, so weiß ich genau, was bevor steht. Ein wenig werde ich nervös. Ich will ihn glücklich machen (und was macht einen Mann glücklicher, als eine Frau, die eine Fellatio beendet?), doch bin ich mir unsicher, ob ich seinen Saft in mir behalten kann.
Aber ich merke sofort, dass ich zu viel nachdenke, denn noch bevor ich meinen Gedankengang beenden kann, verkrampft sich Joshua und ich spüre, wie sich eine warme, dickflüssige Masse in meinem Mund ausbreitet. Ich lasse von seinem Penis ab und halte mir überrascht den Mund zu. Sein Sperma verteilt sich über meine Zunge und entfaltet seinen ganzen Geschmack. Er ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht widerlich. Ein wenig bitter, ein wenig salzig erinnert es mich an das Joghurtdressing, dass meine Mutter früher immer zum Salat gemacht hat. Zögerlich schlucke ich es hinter und lächele etwas unsicher zu Joshua hinauf. Dieser sieht mich mit großen Augen an und meint nur erstaunt: „Wow.“
Mein unsicheres Lächeln verwandelt sich in ein Freudestahlendes. Es hat ihm gefallen, was meinem Herzen eine große Erleichterung bringt. Ich krieche zu ihm hinauf und falle ihm in die Arme. Joshua küsst mich liebevoll, was ich nur zu gern genieße. „Ich liebe dich so“, entgegne ich ihm den Glückstränen nahe und vergrabe mein Gesicht neben seinem im Kissen. Ich will doch gar nicht weinen.
Joshua streichelt mir über den Rücken und küsst meinen Hals. „Ich dich auch.“

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Anal Fetisch

Die Wette

Meine Freundin und ich hatten eine Wette laufen, wo der Wetteinsatz sehr hoch war.
Es ging nämlich darum das der Verlierer, dem anderen ein Wochenende lang Dienen muss, egal was die Wünsche sind. Ich war mir so sicher das ich gewinnen werde und habe mir schon überlegt wie ich sie Benutzen werde. Doch leider kam es anders als ich mir Erhofft habe und ich verlor die wette. Naja so schlimm kann es ja nicht werden. Den es ist schon Samstag morgen und Sie hatte noch nichts verlangt, Aber kurz vor 10 Uhr kam Sie auf mich zu und sagte“ im Badezimmer habe ich was für dich parat gelegt. Mach dich bitte frisch und Befolge was ich dir aufgeschrieben habe“
Ich gehe also ins Bad und staune nicht schlecht, als ich sehe was sie mir hin gelegt hat.
Es liegt alles, so dort wie ich es anziehen muss…………..
Also fange ich an mich zu entkleiden um mich danach parat zu machen.zuerst das Höschen mit Analdildo dann ein rot schwarz karierter Minirock mit passender Bluse weisse Strapse und ein paar Lack Rote Ballerinas und zu guter Letzt noch eine blonde lang Haar Perücke. Sch…. was hat die nur mit mir vor! Als ich das Bad verlassen wollte sehe ich an der Tür noch denn Brief. Ich öffne ihn und lese. „ ab jetzt bist du meine Anja, du wirst mir Gehorsam sein und mir willen los dienen. Meine wünsche und befehlen wirst du befolgen ohne zu murren. Also Anja gehe jetzt in den Keller und ziehe dort das Halsband an und befestige es an dem Pfosten und warte dort mit geschlossen Augen und auf den knien. Ich begebe mich in den Keller und spüre bei jedem tritt den Plug in meinem Arsch, Als ich im Keller angekommen bin, führe ich die Befehle meine Freundin aus und warte und warte, endlich kommt sie und löst die leihen „ komm Anja“ ich wollte aufstehen und bekam sofort mit der Leine eins auf meinen hindern. „ Du bleibst schön auf allen vieren“ . Sie zerrt mich hinter Ihr her, in den Partieller. Dort angekommen muss ich auf der Decke platz nehmen und dann Schminkt Sie mich, ich stelle mir vor wie ich aussehen aber ich habe immer noch die Augen geschlossen…
So Anja jetzt siehst du aus wie ein echtes Mädchen und darfst mich ab jetzt Herrin nennen.
Du darfst nun die Augen öffnen und dich neben der Bar nieder Knien und dir die Handschellen hinter dem Rücken anziehen, ich komme gleich wieder und bis dann bist schön brav. Ja Herrin.
Nach einer weile kommt sie mit einem kleinen Koffer zurück und stellt ihn auf den Tisch, Sie öffnet Ihn und ich kann kurz sehen was so drin ist, Seile und Sexspielzeug.
So meine liebe Anja jetzt werden wir dir zuerst mal eine Augenmasken anziehen und dann darfst du dich unter den Tisch setzen und mir die Schuhe und Füsse lecken. Juhe geht in mir vor, ich liebe es ihre Füsse zu lecken. Ich lutsche an Ihren Absetzen, gleite mit meiner Zunge an Ihren Zehen entlang.
Der Duft macht mich wahnsinnig, es ist so ein geiles Gefühl.
Anja das gefällt dir, wenn du Herrins Füsse liebkosen darfst, ja Herrin das ist ein Genuss für mich.
Ja meine kleine Anja leck schön meine Füsse, ja so ist gut das gefällt deiner Herrin, jetzt merke ich wie Sie an meinem Höschen manipuliert, aber ich habe keine Ahnung was sie macht. Auf einmal spürte ich wie sich der Plug in meinem Arsch vergrössert und jetzt weiss ich auch wieso ich trage einen Dildo der sich mit einer Luftpumpe vergrössern lässt.
Es schmerzt aber irgend wie ist es auch geil. Meine Herrin Bitte hören Sie auf und zack hat sie noch einen stoss gegeben. Du bist meine Sklavin und ich entscheide wann genug ist. Ja Herrin so ist es. Ja und warum maulst du dann Rum. Verzeihung Herrin es kommt nicht mehr vor.
Das will ich auch hoffen du kleine Schlampe und jetzt komm hoch, ich will das du dich umdrehst damit ich dir die Handschellen entfernen kann.
Endlich denke ich darf ich sie ficken, doch weit gefehlt, als sie mir die Handschellen entfernt hat, zieht sie mich an der Leine, in unser Wellness Bereich. Als sie die Tür öffnet stockt mir der Atem,

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Fetisch

Die falsche Therapie

Nervös stand ich vor der Haustür, an der ich gerade geklingelt hatte. Ich wollte zum ersten mal mein neues Girl zu Hause besuchen. Ihr Name war Tanja Keller und sie war, ebenso wie ich, vor ein paar Monaten erwachsen geworden. Zumindest glaubten wir das. Endlich öffnete sich die Eingangstür und ich blickte in das erwartungsvolle Gesicht einer Frau, die mindestens doppelt so alt war, wie ich.
“Guten Tag,” stammelte ich etwas verlegen. “Mein Name ist Axel. Ist Tanja zu Hause?”
Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht und sie öffnete die Tür weiter. “Hallo, Axel,” sagte sie mit freundlicher Stimme. “Ich bin Tanjas Mutter. Komm doch rein. Sie erwartet Dich bestimmt schon.” Sowie ich den Hausflur betreten hatte, deutete sie auf den Fußboden vor mir. “Zieh bitte Deine Schuhe aus, damit Du keinen Straßendreck in mein Haus schleppst,” sagte Frau Keller in einem bestimmten Tonfall.
Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihrer bestimmten Anweisung nicht widersprechen können. Tanja hatte mir schon erzählt, dass ihre alleinerziehende Mutter sehr nett war, aber auch sehr streng sein konnte. Schnell kniete ich mich nieder und begann die Schnürbänder an meinen Turnschuhen zu öffnen. Dabei fiel mein Blick auf die Füße von Frau Keller, die abwartend vor mir stehen geblieben war. Sie trug bequeme Haussandletten und irgendwie erregten mich ihre rot lackierten Zehennägel, die durch die verstärkten dunkleren Fußspitzen ihrer braunen Strumpfhose leuchteten. Hastig konzentrierte ich meinen Blick wieder auf meine eigenen Schuhe, damit sie meinen Blick auf ihre Füße nicht bemerken würde. Dann stand ich wieder auf und folgte ihr in die Wohnung.
Frau Keller rief ihre Tochter, dann führte sie mich zu Tanjas Zimmer. Ich folgte ihr die Treppe hoch und konnte nicht anders, als die Bewegungen ihres Po unter ihrem Knie langen Rock genau zu beobachten. Ebenso fasziniert beobachtete ich ihre Waden und Fersen, die durch die Strumpfhose verführerisch glänzten, und freute mich bei jeder Stufe, wenn ich einen kurzen Blick auf eine ihrer Fußsohlen werfen konnte.
Als ich endlich in Tanjas Zimmer gelangte, warf ich mich schnell zu meinem Girl auf das Bett, damit sie mein steifes Glied in der Jeans nicht bemerken konnte. Nachdem wir uns abgeknutscht hatten, hörten wir CDs und ich half ihr bei den Hausaufgaben. Einmal versuchte ich an ihren Socken zu zupfen, weil ich neugierig war, ob Tanjas Zehennägel wie die ihrer Mutter lackiert waren. Doch Tanja stieß mich weg, weil sie an den Füßen zu kitzlig war. Frustriert konzentrierte ich mich wieder auf ihre Hausaufgaben.
Als ich am Abend wieder nach Hause ging, war Frau Keller nicht mehr zu sehen. Trotzdem musste ich den ganzen Heimweg an Tanjas Mutter denken. Bei den Gedanken an ihre bestrumpften Füße und den Weg die Treppe hoch, begann mein Penis wieder anzuschwellen. Darum verschwand ich zu Hause schnell in mein Zimmer und schloß mich ein – damit ich ungestört an mir herumspielen konnte.

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BDSM

natascha

Die junge Osteuropäerin Natascha ist gerade frisch in Lollar angekommen und wird direkt beim Einreisen von den männlichen Anwohnern begierig und von den weiblich beneidet angeschaut. Dass es sich bei der jungen Natascha nicht um eine gewöhnliche Frau handelt ist ganz klar und ihr Weg führt sie vom Bahnhof nicht in ein übliches Hotel oder ein normales Stadtviertel, sondern viel eher in einen bizarren Stadtteil. Einer der dunkelsten und kriminellsten in Lollar. An einer vermoderten Türe klingelt sie und wird auch gleich von einem widerlichen Kerl ins Gebäude gezerrt. Natascha wird in einen dunklen Raum geführt, wo lediglich ein Tisch mit einem Dokument und ein dicker Mann auf die junge Frau warten. Sie wird gebeten sich zu setzten.“ Das wird wohl das Letzte Mal gewesen sein, dass jemand nett zu mir ist“, denkt sie sich. Also setzt sie sich.
Der dicke Kerl fackelt gar nicht lange, nennt ihr seinen Namen, Antonio. Das war es dann auch mit den Nettigkeiten.

„Sind Sie sicher, dass sie diese Dokumente unterschreiben wollen?“, fragt Antonia.

Natascha nickt zurückhaltend und unsicher.

„Ihnen ist klar, dass sie damit alle ihre Menschenrechte abgeben?“

„Ja, das ist mir bewusst!“ antwortet Natascha.

„Nun gut, wenn sie sich da wirklich sicher sind.“ Antonio schiebt ihr
die Dokumente rüber. „Dann unterschreiben sie bitte bei dem X“

Natascha nimmt sich das Blatt Papier und unterschreibt es, ohne sich auch nur einen Satz davon durchzulesen. Vielleicht weil sie die deutsche Sprache gar nicht richtig beherrscht. Natascha1

„Sie haben ab heute weniger Rechte als jedes Tier. Sie müssen tun und lassen was auch immer ihr Herr von Ihnen möchte. Außerdem dürfen sie ab jetzt nur noch nackt rumlaufen.“ Weist Antonio Natascha ein. „Wir werden nun in den Nebenraum gehen, wo sie nackt zur Schau gestellt werden und von ihrem zukünftigen Herrn auserwählt werden. Dafür ziehen Sie sich nun aus und wenn Sie im Nebenraum sind, stellen Sie sich breitbeinig hin und ihre Hände hinter den Rücken!“

Sie zieht sich aus und scheint sich für ihren nackten Körper zu schämen, dabei hat Natascha bei ihrem Pracht Körper eigentlich keinen Grund dazu, denn sie hat wohlgeformte Brüste und einen straffen Körper. Im Nebenraum angekommen, steht eine Horde Menschen rum, die begierig auf die junge Natascha warten.

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Fetisch Voyeur

Der Kurzurlaub

Der Kurzurlaub!
Tja ab und zu verschwinde ich aus meinem Büro und mache Urlaub, so auch letztens.
Ich packte mein Köfferchen , schnappte mir mein Hundchen und setzte mich ins Auto.
Okee es war nicht gleich um die Ecke aber ich war ein paar Wochen vorher schon einmal dienstlich in Hameln gewesen uns es hatte mir gut gefallen dort. Die schöne alte Stadt und auch die Gegend.
Kurz und gut Herby und ich machten uns auf den Weg, ich hatte übers Internet 4 Tage gebucht. Von Donnerstag bis Sonntag mal was anderes sehen. Gegen 17:00 flötete die Navistimme, sie haben ihr Ziel erreicht! Danke Steffi grinste ich und drückte zum abschied ihren Ausschaltknopf. Schnell fummelte ich meine Sachen aus dem Kofferraum und befreite Herby der schon mit Ungeduld im Blick und seiner Leine im Maul auf mich wartete. Na komm du Schlingel neckte ich ihn, wir gehen gleich Gassi die neuen Bäume begrüßen, aber vorher tschecke wir noch ein.
Ein schönes helles Zimmer mit einem grooooßen Bett erwartete mich, ich trullerte mein Köfferchen herein, schaute mich kurz um und löste mein versprechen an Herby ein. Es war schön warm draußen und sooo viele neue Bäume Herby hatte seinen Spaß. Wir erkundeten die Gegend Ein Einkaufscenter, die Amerikanische Botschaft und ein Fitnesscenter war auch nicht weit!
Na alles was das Herz begehrt dachte ich und besorgte mir was schnelles zu essen.

Zurück im Zimmer packte ich aus und richtete mich ein, das Hotel hat wlahn und ich wollte mich schön entspannen, bei einem Weinchen und ein paar frechen Chats mit Euch. Dazu gehört natürlich auch mein Handtaschenbrummer den ich immer dabei hab wenn ich rum reise. Er kribbelt so schön und macht mich geil, das kennt ihr ja schon! Nur diesmal verdammt er streikt! Oh mein Gott er streikt!! Die Batterie war neu, schütteln half nix, und auch das fumeln mit der Nagelfeile konnte meinen treuen Begleiter nicht wieder beleben! Was nun Gabi, ohne Brummer ist s Doof! Ich schnappte mir das Nettbook und gab Sexshops ein. Palim palim machte es und schwups hatte ich die Antwort von Tante Googel. Zu meiner Überraschung war einer auch gleich um die Ecke und der hat sogar noch auf!! Ich schlüpfte schnell in mein Sportdress und die Turnschuhe, sagte Herby das er artig sein soll und flitzte los. Keine 200 Meter waren es und ich stand in einer riesen Halle. Von außen recht unscheinbar aber drinnen alles was richtig geilen Spaß macht.
Hallo rief die Verkäuferin freundlich, kann ich dir helfen? Oh ja grinste ich und sagte nicht gerade leise ich brauch ein neuen Brummer! Hinter den Magazienregalen kamen einige Köpfe hoch, ich war überrascht das noch so viele lieber mit Papierbildern ………… . Na da komm mal mit kicherte sie,hier hinten haben wir unsere Brummer. Ich war geplättet von der Auswahl, Magst du es lieber weich oder eher hart fragte sie unverblümt. Er soll schön kitzeln grinste ich zurück, oh das tun sie alle, besonders die realistisch geformten meinte sie. Ich tat mich schwer mit der Entscheidung, am liebsten würde ich sie ja alle ausprobieren, schwärme ich, aber das geht ja nicht, einen falschen Schwanz kann man ja auch nicht zurück geben. Sie lachte lauthals los hääi du bist ja gut drauf, so eine freche Kundin hatte ich noch nie, du gefällst mir! Ich heiß übrigens Doreen verriet sie mir augenzwinkernd. Mittler weile bemerkte ich wie die Jungs die eben noch in den Heftchen geblättert hatten sich nun mit den Spielsachen im nächsten Regal beschäftigten und mehr oder weniger verstohlen zu uns beiden kichernden Hühnern rüber schauten. Ich entschied mich schlussendlich für einen würdigen Nachfolger in rotem Latex natürlich mit Noppen, wegen des kitzelns!!
Doreen packte den Brummer aus und versorgte ihn mit Batterien, ich muss ihn testen ob er geht, erklärte sie grinsend. Okee grinste ich, du probierst ob er geht und ich probier ob er kitzelt wie wäre das? Sie schaute mich kurz an und sagte, hinten im Kino wenn du Lust hast, aber du bist da nicht alleine! Doreen schaute dabei über meine Schulter hinweg in den Laden. Ich verstand was sie meinte und beruhigte sie, keine angst die tun mir nix. Du hast es faustdick hinter den Öhrchen kicherte sie spitzbübisch, willst du das tatsächlich durchziehen? Na ja, erwiderte ich, im Urlaub soll man doch Spaß haben oder? Doreen machte einen spitzen Mund und schnurrte hmmmmmjaaaa ich geb dir noch ein paar Gummis mit für alle fälle! Ich schnappte mir meinen neuen Brummer und das Tütchen und schaukelte in Richtung Kino. Brauchst nur an der Tür zu ziehen, ich mach dir auf rief mir Doreen hinter her.

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Gruppen Reife Frauen

3. Teil- Nackt am Baum ´gefesselt

Ich bin also mal wieder im Wald, die Kleidung komplett abgelegt und das Seil an einem Handgelenk schon festgemacht. Der Baum den ich mir ausgesucht habe, steht ca. 10 m vom Waldweg entfernt und ich von vorne durch Grünzeug bis auf einen Durchgang verdeckt.
Von den Tagen an denen mich Frauen mich nur losgemacht haben und nicht weiter geiles passiert ist, will ich nicht schreiben und erzähle immer nur von den Tagen und Situationen mit Aktion. So ein Tag war dieser wieder mal, wo soooo lange nichts passiert ist und ich immer nur nackt vor denen stand. Es war auch die Eine oder Andere dabei, die mal richtig hingeschaut hat, so dass mein Rohr komplett ausgefahren ist, aber das war es dann auch schon. Heute sind dann gleich 2 geile Situationen gewesen, wovon beide eine große Überraschung in sich hatten.
Ich steh vorne am Waldweg, wichs mir mein Rohr schön dabei, dass er auch schön groß, lang und dick ist, wenn ich um Hilfe bitte und rufen werde. Als ich da wichsend stand, hörte ich plötzlich hinter mir, also aus der Richtung des Baumes an den ich mich anbinden wollte, ein Knacken. Ich konnte aber nichts sehen als ich mich umschaute, so dass ich weiter wichsend Ausschau nach Frauen hielt. Da……plötzlich höre ich eine Stimme…….:ja, junger Mann, was ist denn mit ihnen??? Ich dreht mich um, mein Schwanz war mehr als nur halbsteif und stand splitternackt vor einem alten Omachen, klein und wie ich später erfuhr, 68 Jahre.
Ich erklärte ihr die Situation, dass ich gefesselt wurde. Jetzt musste ich improvisieren und erzählte ihr, dass ich eben gerade befreien konnte und jetzt meine Kleider suchte. Dabei stand sie ganz dicht vor mir und schaute auch immer wieder auf meinen Schwanz. Es gibt zwar Omachen in dem Alter die echt noch gut sind und denen ich mein steifes Rohr schon gezeigt habe, aber diese gehörte da nicht dazu. Klein, runzelig und einen krummen Rücken und recht dürr. Sie hatte einen Einer im Arm und erklärte mir, dass sie mich eben beim Kräuter sammeln gesehen hätte und als sie sah dass ich nackt bin und mein Teil da gesehen hätte ein Dank an den lieben Gott geschickt hat, dass sie so was noch erleben darf. Die starrte mir so was von auf den Schwanz, es war unglaublich und sagte immer wieder, dass sie das noch einmal sehen darf. Mein Schwanz richtet sich natürlich wieder auf und stand dick und lang von mir ab und die bückte sich noch und schaute sich das alles ganz genau an. Sie sind rasiert, gell, ich hab davon schon mal gelesen, sagte sie. Das sieht aber wirklich toll aus, hätte ich gar nicht gedacht. Keine Ahnung wie das Omachen drauf war, die verhielt sich so als wenn nix wäre und es ganz normal ist, dass ein Mann, komplett nackt und mit steifer Latte vor ihr steht und sie sich das alles noch genau anschaut. Ich nehme an, wenn das mit dem Fesseln alles wirklich passiert wäre, wäre ein Mann vor der weggerannt. Ich dachte, bevor heute gar nix mehr passiert nimmste halt das Omachen und wichs dir einen. Gesagt getan, man ich mein hartes Rohr in die hand und schob die Vorhaut fest komplett zurück, so dass die dicke glänzende Eiche frei lag und fragte sie, ob ihr das denn auch gefalle. Sie beugte sich vor und immer wieder das gestammel: das ich das noch mal erleben darf…….während ich langsam anfing die Vorhaut hin und her zu schieben. Jetzt wurde ich richtig geil und dachte, wenn die so stehen bleibt, rotze ich ihr des Sperma mitten ins Gesicht. Na ja, sagte sie dann mitten in meiner Wichseinlage, dann geh ich mal weiter und vielen Dank, dass ich so einen jungen hübschen Mann noch einmal in meinem Alter nackt sehen durfte. Wollen Sie nicht noch sehen, wie es weiter geht fragte ich Sie. Nein nein, das kenne ich ja und drehte sich um und ging woher sie kam und sagte noch einen schönen Tag. Hier stand ich nun mit meinem harten Schwanz in der Hand, war kurz davor abzuspritzen und überlegte ob ich weiter wichse und anspritzen soll, oder ob ich es noch weiter versuchen soll. Ich entschied mich für weitere Versuche, leis meinen Schwanz los, denn der stand jetzt noch für eine ganze Weile und der Vorsaft lief mir aus dem Loch als ich schon wieder auf den Weg schaute. Es dauerte zu meiner Freude, kein 5 Minuten als ich noch weit hinten eine Frau kommen sah. Das sie dick war, konnte ich schon jetzt erkennen und vielleicht hatte sie ja auch große Titten…..geil. Ich schnell an den Baum, Fessel angelegt und wartete bis sie an dem Durchgang zu sehen war. In dem Moment, als ich rief, hörte sie mich sofort und zu meinem Schrecken sah ich erst dann, dass sie nicht alleine war. Es war ein Mann dabei. Den hatte ich vorher nicht gesehen. Oh scheiße, jetzt wird es peinlich. Hoffentlich kommen die nicht dahinter was ich hier treibe. Die Frau kam lachend auf mich zu. Sie hatte einen geilen dicken Arsch, volle dicke Brüste und war ca. 50 Jahre, hatte ein dünnes, kurzes Sommerkleid an in dem sich ihre prächtigen Kurven deutlich abzeichneten. Meine Güte, ist die geil. Hoffentlich stellt sich mein Schwanz nicht schon auf bevor die bei mir ist. Der Mann kam kurz nach ihr in mein Richtung und lachte ebenfalls. Al sich nach meinem Schwanz schaute, wie weit der sich vielleicht schon gestellt hat, sah ich das ein langer Vorsaftfaden an ihm hing und baumelte. Super, das weiss ja jeder gleich wie Geil ich bin, wenn der Geilsaft läuft. Ich erklärte was mir passiert ist du sie lächelte nur und schaute wirklich lüstern auf mein Schwanz, der sich jetzt natürlich zucken aufstellte, so dass ich das Rohr schon fast komplett ausgefahren hatte, bis der Mann bei mir eintraf. Der Mann war jünger als sie, er musste ungefähr in meinem Alter sein, war groß, schlank und kräftig. Ja, was ist denn das hier fragte er und die Frau erklärte es ihm kurz. Aber warum hast Du denn einen Ständer? Ist ja ein prächtiges Gerät aber verstehen kann ich das nicht so ganz. Beide standen Sie jetzt vor mir und schauten sich meinen harten und abstehenden Schwanz an und blicken dann wieder mir in die Augen. Entschuldigen Sie bitte, sagte ich zu dem Mann, aber wenn mir jemand da drauf schaut, passiert mir das immer. Ich entschloss mich zu mehr und sagte noch: Zudem kommt noch der tolle Körper ihrer Frau. Die Kurven sind in dem dünnen Kleid ein herrlicher Anblick. So so, meinte er und sie sagte: Markus, schau mal, dem läuft schon der Geilsaft aus seinem Schwanz. Ihre Namen waren Markus und Manuela, 45 (er) und 52 (sie). Ohne mich loszubinden wiederholte sie, ihren Mann anschauend und grinsend: Meine Kurven gefallen Dir also und deshalb fährst Du hier Dein Rohr aus……….was ich nur nickend bestätigte. Sie drehte sich um, bückte sich und hob ihr Kleid an. Ja jetzt aber dachte ich. Mein Schwanz pochte wieder wie wild, mir schoß bei dem Anblick des Arsches und ohne Höschen, das Blut in den Schwanz. Die Vorhaut schob sich langsam beim zucken zurück und der Saft lief wirklich erstaunlich. Da kam Markus einen Schritt auf mich zu und packte mir an die Eier. Ein herrliche druck, nicht zu fest und nicht zu leicht. Ich musste aufstöhnen so geil war das. Manuel zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, so dass auch die Fotze zu sehen war. Ihr Fotz war prächtig. Blitzblank rasiert, die Lippen glänzen nass (war Sie etwa schon nass???) und es waren dicke und fleischige Fotzenlappen. Was hatte Manuela für eine geile, fette und saftige Fotze. Abspritzen, abspritzen war nur noch mein Gedanke. War Markus bi????fragte ich mich. Es dauerte nicht lange und ich bekam die Bestätigung. Er zog sich jetzt aus, war nahtlos braun gebrannt, also FKKler und war auch rasiert. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner, aber ein schönes Gerät. Ich schätze dass er 18 cm hatte. Er war beschnitten mit einen herrlich dicken Eichel. Da ich ein wenig bi bin und gerne schöne Schwänze sehe oder auch mal anfasse, war das für mich alles sehr geil. Wenn das hier so weitergeht, rotzte ich mein Sperma ab, ohne das einer ihn nur angefasst hat. Markus hatte nun auch sein Rohr ausgefahren und stellte sich vor Manuela und schon seinen Schwanz in ihren Mund, schaute zu mir und fragte mich: na, neidisch???? Sie drehte sich nun halb um, so dass sie mich beide sehen konnten. Manuela packte mir nun an den Schwanz und drückte mit der Hand voll zu und stöhnte mit dem Schwanz von Markus im Mund……..wow, ein herrliches Gerät. Markus zog nun das Kleid über Manuela´s Kopf, so dass sie ihre hängenden und riesigen Titten nun auch frei gelegt waren. Manuela wichste meinen Schwanz, während sie Markus blies. Markus dreht Manuela wieder mit ihrem Arsch zu mir und schob sie in meine Richtung. Ihr breiter dicker Arsch mit den mächtigen großen Backen berührte meinen Schwanz und sie rieb sich an ihm. Da spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, den sie zielstrebig in ihr Fotze führte. Als mein Schwanz ihre Lippen langsam öffnete und die Eichel in sie eindrang, war ich erstaunt wie fest und eng es war. Ich dachte schon, dass ich mich bei ihr wie die Salami im Hausflur fühle. Es war aber vollkommen anders. Vorne war sie am blasen und hinten fickte sie mich. Sie trieb sich meinen Schwanz immer wieder und fest und tief in ihre Fotze. Als sie in drin hatte, presste und Pumpte sie mit ihrer Fotze an meinen Schwanz, was unglaublich war. Was die mit ihrer fetten Fotze anstellen konnte, war ein Traum. Es war so geil, ich glaubte jeden Moment spritzen zu müssen. Ich wollte es auch diesmal nicht bremsen, denn erst vorhin bei der Alten ging ich leer aus.
Markus zog sie von mir weg, so dass mein Schwanz schmatzend aus ihrem Loch flutschte. Markus sagte, dann wollen wir den Fotzensaft mal versuchen und dachte, er leckt Manuela jetzt. Es kam ganz anders, denn er kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und hat ihn sich komplett reingeschoben, so dass ich an seinen Rachen stieß, was ein absolut geiles Gefühl war. Das war wohl die Bestätigung, dass er bi ist. Immer wieder nahm er meinen Schwanz bin hinten hin in rein und lies in langsam wieder rausgleiten. Manuela packte mir mit einer Hand an die Eier und knetete sie fest. Sie drückte sie hart, so dass es einen leichten Schmerz verursachte, was mich in den Wahnsinn trieb. Mit ihrer anderen Hand massierte sie ihre Titten, hob sie an und präsentierte sie mir. Ich hatte ein Rohr zum platzten. Ich machte jetzt meine Hand hinter dem Baum los, ich wollte diese Titten anfassen und sagte zu Manuele: nimm doch beide Hände für die Eier, das übernehme ich. So ist das also, sagte Markus, als er mitbekam, dass meine Hände frei waren. Ich lachte nur und hab die 2 mächtigen, schweren Hängetitten bearbeitet, während sie in jeder Hand ein Ei hatte und Markus mir den Schwanz blies. Ich rotz dir gleich alles in dem Mund sagte ich und als Antwort sagte Manuela, dass der Saft für sie ist. Markus lies meinen Schwanz aus seinem Mund, aber nicht ohne noch einmal seine Zähne spüren zu lassen und stellte sich neben mich, nahm meine hartes langes Rohr in die Hand und fing an mich zu wichsen. Ich nahm seinen steifen Schwanz in eine Hand und die andere legte ich ihm an die Eier und rückte und knetete sie. Manuele übernahm dann unserer beider Eier und hatte jede Hand von mit dicken, mit Saft gefüllten Bällen und wir wichsten uns gegenseitig. Markus schaute mich an und nickte und ich verstand ihn sofort. Es war bereit zu abrotzen und ich war es schon lange. Manuele kniete sich vor uns legte ihre Hände an unsere Schwänze und wichste mit kräftigen Druck auf mein Rohr wie wild drauf los. Jetzt wollte sie es aber haben, sie wichste so schnell das wir beide innerhalb von Sekunden unseren Saft auf sie abrotzen. Ich hatte eine ordentliche Ladung parat, die ich in 6 Schüben abschoß und Markus hatte sogar noch mehr drin. Meine Güte konnte der spritzen. Manuela lenkte unsere Schwänze auf Gesicht und Titten und bei den Mengen die wir 2 hatten, lief ihr die Rotze aus dem Gesicht über die Titten, wo ja auch schon alles voll Sperma hing und lief weiter ihren Bauch runter, bis über ihre Fotze auf den Waldboden. Als wir dann alles abgeschossen hatte, nahm sie beide Schwänze kurz zusammen in den Mund und leckte dann einen nach dem andern zärtlich sauber. Wir zogen uns an, uns verabschiedeten uns, aber nicht ohne Telefonnummern zu tauschen und das wir uns treffen werden.
P.S. Meine letzten Story habe ich immer im Büro geschrieben und glaubt mir, wenn man das niederschreibt und sozusagen alles noch mal erlebt, dann sitze ich hier, hab wieder einen riesen Ständer in der Hose und würde ihn mir am liebsten dabei wichsen. Geht aber nicht, denn meine Kollegin sitz mir gegenüber und ahnt nicht was auf der anderen Seite los ist. Ich schau ihr dann ab und zu auf die Titten und genieße mein Rohr in der Hose. In Gedanken reist es mich manchmal da hin, dass ich meinen Harten Schwanz am liebsten rausholen würde und das machen möchte was ich will und dann mal schauen was sie sagt.

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Hardcore

Kira 2

Bereits am nächsten Nachmittag war ich wieder am PC und genoss die Avancen der Typen. Ich konnte spüren, wie sie sich wichsten, wenn ich einen Dialog annahm und auf ihre Fantasien einging. Ich stellte meinen Status auf „geil“ und chattete drei Tage lang jeweils bis tief in die Nacht. Ich machte es mir dabei natürlich auch, wenn es besonders geil wurde, ansonsten spielte ich nur an mir herum und genoss es, die Typen zum Spritzen zu bekommen – dann waren sie immer augenblicklich weg. Dass die meisten Typen durchweg irgendwie eklig und im normalen Leben sofort unten durch gewesen wären, fand ich inzwischen sogar ziemlich geil, die gaben nämlich alles und hatten die perversesten Fantasien.

Erstaunlicherweise blieb in den Rollenspielen meine Rolle immer recht gleich, ich war eine mal mehr oder weniger junge, hübsche, geil gebaute Frau, die mehr oder weniger heftig zum Ficken benutzt wurde. Ich stand zunehmend auf den passiven Aspekt und stieg bevorzug bei Typen ein, die von Anfang an eine klare Ansage machten oder extrem heftige Dinge vorschlugen, wo ich erst mal schlucken musste, aber es doch irgendwie sofort geil fand. Es war am Donnerstag, dass ich es kaum mehr aushielt. Das Treffen war zu gut gewesen, um es zu hinterfragen oder zurückhaltender zu sein, ich war wieder so heiß, dass ich es dringend brauchte. Die Fantasien der Typen taten ihr Übriges, ich konnte einem oder mehreren so ziemlich das geilste Erlebnis ihres Lebens verschaffen. Ich entsprach nämlich fast zu 100 Prozent ihren Vorstellungen; ich war nicht nur wahnsinnig hübsch und mit einem perfekten geilen Body ausgestattet, ich war für alles offen und hatte die perfekte Pussy und einen perfekten Arsch. Ich war dehnbar, ich schluckte, ich hatte zwei süße Brustwarzen-Piercings, schöne feste Brüste, tolle süße Lippen und schöne Knopfaugen. Um ehrlich zu sein, ich denke, ich würde jeden bekommen, den ich wollte. Also wen sollte ich dieses geile Erlebnis zukommen lassen? Ich entschied mich, diesmal nur einen Typen kommen zu lassen. Ich wollte den Zufall entscheiden lassen, der 15. Pop-Up durfte mich ficken, wie er es wollte. Ruben und die anderen zwei hatten mich übrigens gut bewertete, das hieß, ich war für alle jetzt „echt“. Ich änderte meinen Status auf „Jetzt fickbar“. Sofort schossen die Pop-ups mit Anfragen auf. Ich zählte sie ab, schon beim Durchlesen waren sehr geile Sachen dabei, nicht nur ich war heiß. Dann der 15. „Hey du feuchtes Luder, bereit für einen Fick mit mir? Den Fick wirst du nicht vergessen!!!!“ Er hieß Luitger, aus einer Stadt ca. 30 km von mir.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Ein Wochenende auf dem Land -Part I

Ich übernachtete früher oft bei meinem Cousin. Er war ein Jahr jünger als ich, und wir verstanden uns prächtig. Oft waren wir tagsüber im Wald, am Bach, oder irgendwo sonst draußen, bauten Staudämme, gingen auf Spurensuche, ärgerten Spaziergänger, bauten Baumhäuser. Seine Mutter (meine Tante) nahm uns häufig mit ins Schwimmbad, oder an den Strand am Fluss, während sein Vater (mein Onkel) mit uns Luftgewehr schoss, oder uns zeigte, wie Hühner fachgerecht gehalten, geschlachtet und zerlegt wurden. Ich genoss diese Zeit außerhalb der Stadt so sehr, dass es mir sehr leicht fiel, mein ansonsten eher ausgeprägtes Heimweh zu vergessen.

Abends lagen wir oft Stunden lang wach und erzählten. Dabei kam es mir als dem Älteren häufig zum Vorteil, mehr zu wissen als er. Als wir älter wurden, kamen natürlich auch interessantere Themen wie Mädchen auf. Vielleicht kennt der eine oder andere ja auch das Geschwätz, das man zu solchen Gelegenheiten gern austauscht.

Ich schlief meist auf einer Luftmatratze in einer der hinteren Ecken seines verwinkelten Zimmers (ein ausgebauter Dachspeicher), und konnte von dieser Stelle durch ein Oberlicht den Sternenhimmel, oder auch die am Mond vorbeiziehenden Wolken sehen.

Wenn wir nach unseren Touren zu ihm nach Hause kamen, gab es meistens zunächst ein leckeres Abendessen, meistens aus eigener Herstellung. Danach kam das obligatorische Baden, dann hieß es für uns: „Ab ins Bett!“
Das Baden… ja, ich gebe zu, ich mochte diese Zeit sehr. Wir hatten regelmäßig sehr viel Spaß dabei, lachten, planschten und alberten herum in der großen Wanne. Uns wurde aufgetragen, uns nach Zecken abzusuchen, wenn wir den ganzen Tag draußen im Wald oder auf Wiesen herum getollt hatten. Irgendwann kam dann meine Tante, trocknete uns nacheinander ab und schickte uns ins Bett. Oder, in meinem Fall, auf die Luftmatratze. Nach einiger Zeit kam sie noch einmal herein, schaute nach, ob wir schlafen, gab uns einen Gute-Nacht-Kuss, und wenn sie weg war, unterhielten wir uns weiter, falls wir noch nicht müde waren oder einer von uns bereits schlief.
Doch die Zeit verging, und wie gesagt, wir wurden älter…

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Anal

Die Reha

Mario ist ein junger Mann, der seinen alten Beruf an den Nagel hängen will und sich daher ein Schnupperjahr in einer Rehaklinik gönnt. Die ersten Monate hat er sich schon gut eingelebt und ist einer der wenigen männlichen Mitarbeiter im Betrieb.

Er selbst ist schon seit längerem singel und hatte seit der Trennung auch noch nicht wieder mit einer neuen geschlafen. Weil es so wenig Männer in dem Betrieb gibt, muss er sich mit den Schwestern den Umkleideraum teilen. Das schlimme daran ist, dass der großteil der Damen jung und sexy ist.
Mario selbst ist nicht der schlanke Typ, aber auch kein hässliches Entlein. Fast jeden Morgen kämpft er gegen einen dicken harten Ständer an, wenn die Schwestern in unterwäsche durch den Raum springen.

An einem ruhigen Nachmittag im Sommer, kommt Mario zum Spätdienst. Momentan sind recht wenig Patienten im Haus, wodurch nicht viel zu tuhen ist. Als Mario in die Umkleide geht, steht Regina in unterwäsche vor ihrem Spinnt und legt ihre Sachen zusammen. Die beiden Begrüßen sich mit einer freundschaftlichen Umarmung und Mario geht zu seinem Spinnt. Immer wieder lällt sein Blick in ihre Richtung, wie sie vorgebeugt ihren kleinen süßen Arsch presentiert. Ihr kleiner hellblauer String bietet volle sicht auf ihre zart gebräunten Backen, wo sich auf der linken ein kleines Schmetterling Tattoo zeigt. Die langen schwarzen Haare schmiegen sich um ihr süßes B-Körbchen, welches von ihrem ebenfalls blauen BH gehalten wird. Mario versucht sich abzulenken, damit er nicht gleich einen harten bekommt. Regina bemerkt dass er immer mal wieder zu ihr rüber schaut und genießt es, denn für sie ist es die Bestätigung ihrer Schönheit. Also lässt sie sich extra viel Zeit, bevor sie sich ihre Sachen anzieht und zum Dienstbeginn geht. Immer wieder Bückt sie sich vor, streckt ihren prallen Hintern in seine Richtung und richtet sich ihre Brüste.
Mario zieht sich möglichst schnell um, räumt seine Sachen in den Spinnt und geht zum Ausgang. Auf den Weg dahin schweift sein Blick in ihre dunkel braunen Augen, die ihre süße kleine Nase und die schmalen Lippen übertreffen.

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Hardcore

Hausfrauenelend

Misses Freya rührte träge in dem Topf mit den brodelnden Spaghetti herum und
starrte blicklos aus dem Fenster der kleinen Küche. Ihr Leben als Hausfrau
hatte seine guten und schlechten Seiten – zu den schlechten gehörten ganz
sicher die Stunden enervierender Langeweile. Zeit, sich ein paar nette Gedanken
zu machen, seinen ganz privaten Fantasien nachzuhängen…

Will Riker – nackt über ihr und mit dem Gehänge eines Zuchtbullen
ausgestattet – das wär’s…! Allein der Gedanke an einen nackten, brünstigen
1. Offizier der ENTERPRISE, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen
würde, beschleunigte ihren Atem, fahrig griff Freya sich mit ihrer freien
Hand an eine Brust, begann sich durch den dünnen Stoff ihrer geblümten Bluse
hindurch den Nippel zu kneten, zu rollen, zu drücken, der sich unter dieser
Behandlung zu einem kleinen, dicken Knubbel versteifte, der eine direkte
Verbindung zu ihrem Unterleib zu besitzen schien – jedenfalls begann es ganz
unverschämt und offen zwischen ihren Schenkeln zu jucken, als sie nun hastig
einen Knopf öffnete, damit ihre kleine Hand in den Spalt rutschen konnte, um auch ihrer anderen Titte – diesmal in direktem Hautkontakt – diese Behandlung zukommen zu lassen. Aaaah, das tat gut, ihre kleinen Brüste mit den steil aufstehenden Nippeln zu massieren. Ihre Haut fühlte sich bereits klebrig-feucht
an von den Spaghetti-Dämpfen und ihrer aufkeimenden Erregung (war es eben auch
schon so heiß hier gewesen?), und immer, wenn sie ihre dunklen, nun voll
erigierten Brustwarzen mit melkenden Bewegungen reizte, fuhr es ihr
wie ein Stromstoss durch den Leib, die Vorhöfe waren zu festen, gerunzelten
Lustspendern erstarrt, sie bekam eine Gänsehaut.

Weiter… Wen könnte sie noch vernaschen wollen…? Uuuuh, Kevin Kostner! Oh ja! Oh Kevin… lass mich deine Mitreiterin im Abenteuer sein (ich kann vielleicht nicht so gut schauspielern, aber beim Abenteuer kommt es ja auch darauf nicht an!) du würdest es lieben, von mir geritten zu werden…
Freya begann ihren knielangen Rock zu raffen, ließ dabei willentlich die
Finger geil über die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel schaben, befreite
sich mit ein paar knappen Bewegungen von ihrem durchnässten Slip. Erst nachdem
sie mit ein paar kräftigen Rührbewegungen die Nudeln im Topf wieder in
Schwung gebracht hatte, überließ sie sich erneut ihren Träumen von dem
süßen Schauspieler und wagte den Griff zwischen ihre Beine. Dort wurden
ihre suchenden, zitternden Finger von der aufklaffenden, überfließenden
Spalte ihres Geschlechtes empfangen. Als sie ihre glitschige Klitoris sacht
zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und sodann sanft zu rubbeln begann, sog
Freya scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Oooooh… soviel Lust…!
Ihre Beine schienen unter ihr nachzugeben. Ohne mit der köstlichen Reizung
ihres Lust-Knopfes innezuhalten, ging die Hausfrau vor dem Herd in die Knie,
stellte sich dabei vor, Kevin würde nackt und erregt unter ihr
liegen, sie würde sich nun auf sein steifes Glied sinken lassen, das jetzt
jeden Augenblick in ihre hungrige, nasse Scheide eindringen musste…
aber………… kein Schwanz war unter ihr.

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Hardcore

Treffen

Ich hatte mich mit einem Typen, den ich im DWT-Chat kennengelernt habe, in einem Hotel verabredet. Wir wollten zusammen eine Fotosession machen. Ich zog meine kniehohen Lackstiefel, eine Lackcorsage, halterlose Strümpfe, einen sexy String und einen schwarzen Minirock an. Meine Haare hatte ich mir schwarz gefärbt, und weil es recht kühl war zog ich eine schwarze glänzende Daunenjacke mit Fell an der Kaputze an. So gestylt ging ich zur U-Bahn. Schon in der Bahn fiel mir ein Kerl auf, der mir die ganze Zeit auf die Stiefel starrte und das macht mich so an, daß ich überlegte zu ihm zu gehen, und ihn anzumachen. Gesagt getan, ich stand auf und ging zu ihm und sprach ihn an. Wir stiegen an der nächsten Station aus, und gingen wortlos in eine dunkle Gasse. Ich griff an seine Hose und öffnete sie, sein riesen Schwanz kamm zum Vorschein und ich bückte mich und nahm ihn in den Mund. Er stöhnte und feuerte mich mit Worten wie du geile kleine Hure immer mehr an. Ich genoß es vor ihm zu knienen und ihn zu blasen. Er zog mir die Kaputze über und strich mit seinen Händen über das glatte glänzende Nylon der Jacke. Nach kurzer Zeit merkte ich das er kommen würde und ich gab ihm zu verstehen das er in meinen Mund kommen kann. Das tat er dann auch, seine gewaltige Ladung schoß mir in den Mund, es war soviel das ich nicht alles schlucken konnte, und etwas lief aus meinem Mund und tropfte auf meine Jacke. Seine weiße Sahne sah geil aus auf der glänzenden schwarzen Jacke. Ich leckte ihn noch sauber, wischte meinen Mund ab, stand auf und ging zurück zur U-Bahn. Er hat, glaube ich, nicht gemerkt, daß ich ein DWT bin. Das Sperma an meiner Jacke ließ ich einfach dort, und ich dachte hoffentlich war das nicht der einzige Schwanz den ich an diesem Abend lutschte.
Im Hotel angekommen ging ich in das abgesprochene Zimmer. Als ich eintrat warteten dort schon der Kerl aus dem Chat und eine weiterer Typ den ich nicht kannte. Im Fernseher lief ein Porno, und wir setzten uns zusammen auf das Bett um etwas Fernsehen zu schauen. Dem einen fielen die Spermareste auf meiner Jacke auf, außerdem strich er die ganze Zeit mit der Hand über meine geilen Stiefel, wärend der Andere ständig an seinem Schritt spielte. Ich konnte mein Glück nicht fassen, ich saß zwischen zwei geilen Hengsten die mich beide ficken wollten. Im Pornofilm ließ sich eine Frau gerade von zwei Typen ficken und ich sagte das will ich auch mal machen und griff beiden in den Schritt. Ich holte ihre Schwänze raus und fing an sie zu wichsen, und beide fingen an mich zu begrabschen, daß machte mich richtig geil. Wir standen auf, und beide Hengste zogen sich aus. Ich kniete mich vor beide und nahm abwechselnd ihre Schwänze in den Mund, während ich den Anderen jeweils wichste. Als beide schön naß waren stand ich auf und zog meinen Rock und den String aus und legte mich rücklings auf das Bett. Die Stiefel und meine geile Jacke ließ ich an. Ich konnte mein Glück nicht fassen, zwei gut gebaute Jungs standen vor mir, beide bereit mich richtig zu nehmen. Ich sah beide an und fragte sie wer mich als Erster nehmen will. Der eine trat vor und fing an meine Arschfotze zu lecken. Als mein Loch schön feucht war drang er mit einem Stoß in mich ein. Es schmerzte etwas, fühlte sich aber einfach nur geil an. Ich speitzte meine Beine soweit wie ich konnte und er hielt sich an meinen Stiefeln fest. Der Zweite fing an mich in den Mund zu ficken und ich wäre in diesem Augenblick vor Geilheit fast explodiert. Zwei Schwänze fickten mich, daß hatte ich mir immer gewünscht. Mein Stecher wollte mich Doggystyle nehmen, und ich bückte mich vor ihn auf das Bett. Er drang in mich ein und faste meine Hüften fest an und stieß richtig fest zu, ich hatte das Gefühl durchbohrt zu werden. Nach ein paar Minuten ließ er von mir ab, und sein Kumpel war an der Reihe mich zu ficken. Er hatte einen etwas größeren und längeren Schwanz. Leider war er so geil das es ihm nach eine paar Minuten kamm. Er drückte mich auf das Bett und schoß seine Ladung direkt in meinen Darm und ich wäre fast gekommen als ich fühlte wie seine heiße Wichse in mich kamm. Er blieb noch einen Moment auf mir liegen und zog sich dann zurück. Etwas von seinem Saft floß aus mir, und ich drehte mich auf den Rücken um den Anderen zu nehmen. Der stand schon vor mir und drang mit einem heftigen Stoß in mich ein. Durch mein spermagefülltes und geschmiertes Loch ging das schnell und er fing an mich harten Stößen zu ficken. Ich legte meine Stiefel auf seine Schultern und genoß das Gefühl von ihm gefickt zu werden. Der Erste kniete neben meinem Gesicht auf dem Bett und ich nahm seinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken. Mein Stecher wurde schneller und fing an laut zu stöhnen und als ich merkte das er kommen würde sagte ich ihm das er in mein Gesicht kommen soll. Er zog sich schnell aus mir zurück, wichste noch zwei drei mal und schoß seine Ladung in mein Gesicht. Die ersten paar Spritzer trafen meinen weit geöffneten Mund, der Rest klatsche auf mein Gesicht. Seine warme Wichse fühlte sich geil an. Nachdem ich auch ihn sauber geleckt hatte blieb ich noch einen Moment liegen, und dachte wie geil ist das den, aus meinem Arsch floß immer noch etwas Sperma und auf meinem Gesicht klebte auch eine große Ladung. Ich kamm mir wie eine kleine Hure vor, und das Gefühl machte mich an. Ich stand auf, wischte mir mit der Hand das Sperma aus dem Gesicht und zog meinen String und den Rock wieder an. Dabei merkte ich das etwas Sperma auf einem meiner Stiefel klebte und auch meine Jacke hatte etwas abbekommen. Ich verteilte beides mit den Fingern und leckte die Finger dann ab. Die zwei Jungs und ich tauschten unsere Telefonnummern und wir verabredeten uns für das nächste Wochenende zum nächsten Gangbang. Ich verließ die beiden, ging auf die Straße und zur U-Bahn Station.