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Parkplatz

An diesem Wochenende wollte ich mich zusammen mit einem Stecher aus dem DWT-Chat auf einem Parkplatz treffen. Zuhause zog ich halterlose schwarze Strümpfe, meinen geilen Lackmini, meine schwarzen kniehohen Lackstiefel und einen sexy String an. Oben trug ich ein schwarzes Top und darüber zog ich meine schwarze Lackjacke. Meine blonden Haare steckte ich hoch. So gestylt ging ich zu meinem Wagen in der Tiefgarage um zur Autobahn zu fahren. Am Parkplatz angekommen stelle ich den Wagen ab und stieg aus. Da ich alleine war setzte ich mich auf eine Bank und rauchte eine Zigarette. Auf einmal fuhr ein Auto auf den Parkplatz mit drei Kerlen drinnen, und ich stand auf um zu diesem Auto zu gehen. Die Absätze meiner geilen Stiefel klapperten über den Asphalt. Die Drei stiegen aus und kammen zu mir, und stellten sich in einer Reihe auf. Ich kniete mich vor den ERsten und nahm seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu blasen. Die beiden Anderen holten auch ihre Schwänze aus ihren Hosen und schon hatte ich drei geile harte Schwänze vor mir. Einen nach dem Anderen nahm ich in den Mund. Einer der Kerle wollte mich nun endlich ficken, also zog ich meinen String aus.
Ich bückte mich und er fasste mich an den Hüften und drang in mich ein. Es ziehte etwas aber es fühlte sich einfach nur geil an. Er fickte mich schnell und hart durch und ich feuerte ihn dabei an. Er zog an meinen Haaren und stöhnte ihn mein Ohr wie geil es sei meinen kleinen Nuttenarsch zuficken. Er kam tief und hart in mich wobei mir die Knie zitterten und ich nur laut stöhnte. Er zog sich aus mir zurück und sagte zu seinem einen Kumpel er soll meinen Arsch nun reiten. Der ließ sich das nicht zweimal sagen und tratt hinter mich um in mich einzudringen. Er drang schnell in mich ein, ich fühlte mich wie eine kleine Parkplatzhure. Auch er fickte mich hart und schnell während er dabei mein Ohr leckte und mich aufforderte den Schwanz von dem dritten Kerl zu blasen. Der stelle sich vor mich und ich nahm seinen großen Schwanz in den Mund. Ich wurde von hinten und von vorne gefickt, während der erste seine Kumpels anfeuerte. Mein Stecher stöhnte laut auf, und ich merkte wie es ihm kam. Er pumpte mich voll mit seiner heißen Wichse, als er sich aus mir zurückzog spuckte er mir auf meine Lackjacke und nannte mich eine kleine Parkplatznutte. Der Schwanz in meinem Mund war auch schon kurz vor dem Kommen und ich kniete mich vor ihn. Der Hengst zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich fing an ihn zuwichsen. Dabei spürte ich wie der Saft der Anderen beiden aus meinem Arschloch lief. Unter lautem Stöhnen kamm nun auch der Dritte. Seine Wichse schoß über mein Gesicht und auch meine Haare bekammen etwas davon ab. Es lief mein Kinn hinab tropfte auf meine Lackjacke und bildete dort glänzende Streifen.
Ich kniete auf dem Asphalt während die Wichse der zwei noch aus meinem Arsch lief und die Wichse des Dritten an mir runterlief. Die drei spuckten noch auf mich, stiegen in ihr Auto und fuhren weg. Ich zitterte noch vor lauter geilheit und hatte selber einen riesen und harten Schwanz. Nach zwei, drei Bewegungen schoß ich eine gewaltige Ladung auf meine Lackstiefel.

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Hardcore

Eine leidenschaftliche Affäre – Der Anfang

heute möchte ich mit einer kleinen Serie starten, da ich im Leben nicht alles in eine Storie packen kann, was mir innerhalb eines Jahres widerfahren ist.

Sofern euch der erste Teil meiner Geschichte, oder besser gesagt des Tatsachenberichts gefällt, schreibe ich gerne weiter 🙂

Um eine Einführung komme ich nicht herum, da es nicht eine einfache und plumpe rein/raus Storie werden soll.

Alles hier geschriebene ist tatsächlich passiert. Sicher sind hier und da ein paar Lücken in meinen Erinnerungen aber übertreiben muss ich nicht, da im nachhinein das erlebte schon übertrieben ist. Anonymität ist natürlich auch gewährleistet und so sind Namen und evt. Hinweise auf Orte von mir Zensiert =)

Alles begann im April als ich mich mal wieder auf der Arbeit ablenken musste und das kann ich immer sehr gut mit E-Mails schreiben. Die Frage ist natürlich mit wem und da ich erst seit kurzem verheiratet bin, bloß lieber nicht mit anderen Frauen.
Ja richtig, erst seit kurzem verheiratet und dann auf so einer Seite unterwegs?
Nun, ich sehe schon seit langem Sex als mein Hobby an und wie in so vielen Beziehungen war auch bei uns irgendwann die Luft raus und die Experementierfreude vorbei aber nicht meine Lust an diesem Thema. Da ich aber behaupten kann an meiner frau zu hängen, habe ich mir Abwechslung auf einschlägigen Seiten gesucht und habe schon früh festgestellt, dass wahrscheinlich kein Mann behaupten kann nicht schon mal auf so einer Seite gewesen zu sein.
Naja, irgendwann reicht das aber einigen (und dazu zähle ich jetzt auch)nicht mehr aus und sie wollen mehr.
Schon des öfteren hätte sich dazu die Gelegenheit geboten aber jedes mal habe ich gekniffen und wollte diese rote Linie nicht überschreiten.

Bis eines Tages, um jetzt mal wieder auf den Punkt zu kommen, irgendein Affe mich ritt und meine Mail an eine Frau ging, die mir später nur schwer wieder aus dem Kopf gehen sollte.
Ich nenne sie mal… Anja.
Anja ist in meinen Augen ein wahre Schönheit. Sie ist ca. 160cm groß, wiegt um die 50kg, hat hellblaue Augen, langes blondes Haar, einen aufregend schlanken Körper und ist immer sehr gepflegt und tritt souverän auf.
Wir ihr sehen könnt, war/bin ich dieser Frau sehr zugetan und so haben sich aus beruflichen Gründen schon des öfteren interessante Gespräche ergeben. Sie arbeitet nicht direkt in meiner Firma, ist jedoch öfter zu Gast und so kam ich diverse Male in den Genuss sie zu sehen.
Als wir uns kennenlernten war sie selbst in einer Beziehung und ich gerade auf dem Weg zur Hochzeit. Als sie dann mal wieder eine Standard- Mail an einen größeren Verteiler schickte, nahm ich all meinen Mut zusammen und antwortete ihr.
Der genau Wortlaut spielt keine Rolle und erst später wurden die Gespräche interessanter. Sie war offensichtlich auch nicht genervt als ich sie immer wieder anschrieb und auch von ihrer Seite kam nun öfter ein “Hallo, wie geht’s”
es vergingen im Prinzip nur wenige Tage und schon waren wir bei sehr privaten Themen angekommen. Da ich ein Liebhaber der zweideutigen Bemerkungen bin, sparte ich mit diesen nun auch nicht mehr und es schien als ob wir beide das nicht so ernst nehmen würden. Überraschenderweise sprang sie aber auf dieses Thema in einer Art und Weise an, die ich noch nicht so oft gewohnt war. Das ging natürlich nicht völlig an mir vorbei und ich wies auf den vibrierenden Ring an meinem Finger hin. Sie wiederrum quittierte dies mit dem Hinweis “immer nur Pech mit Männern… alle schon vergeben”
Zurückblickend kann ich heute sagen, dass dies der Anfang des perfekten Flirts gewesen wäre, aber die Umstände waren un mal andere.
Wir gingen in unserem Mailverkehr richtig auf und so wurden über die Wochen aus zweideutigen… eindeutige Bemerkungen und wir kamen an den Punkt warum ich, bzw. Männer sowas überhaupt machen. Dabei, und hier muss ich mich ganz klar bei Anja bedanken, wies sie mich darauf hin, dass es auch genügend Frauen gäbe die sich einfach mal Fallen lassen wollen, es sich aber sehr häufig nicht trauen, da sie einen Partner haben – DANKE ANJA =)
Ich weiß nicht mehr genau was den Ausschlag gab aber wir fingen so langsam an über unsere Vorlieben zu erzählen und ich kam sehr schnell an den Punkt, dass ich erotische Geschichten sehr mag und auch gerne schreibe. So kam ein zum anderen und wir tauschten unsere privaten Mailadressen aus und konnten nun ungestört und noch intimer “Zeit” miteinander verbringen.
Natürlich war dies nicht das erste Mal für mich, dass ich mich über das Internet mit einer anderen Frau über das Thema Sex austauschte aber sie war die erste die in meiner direkten Umgebung war und das dürfte dann auch schon die Erklärung sein, warum es nicht bei einem einfache Mailaustausch geblieben ist.
Aber noch ist es zu früh… denn zuerst muss noch mehr Eis gebrochen werden und so stichelte ich immer wieder beim Thema Fotos. Am Anfang wollte sie dies natürlich nicht aber nach und nach begann sie vertrauen aufzubauen und ich stelle fest, dass in ihr ein heißes Verlangen nach diesem Thema loderte. Auf jede intimere Bemerkung meinerseits, kam eine fordernde Antwort ihrerseits, was mich nur noch mehr dazu Antrieb weiterzumachen.
Aber bevor ich ihren tollen Körper fast Hüllenlos sehen durfte, wollte sie etwas von mir lesen und ich gab ihr wonach sie verlangte.
Gerne würde ich diese erste Story hier veröffentlichen aber meine extreme Vorsicht, ließen mich alle Mails an sie löschen :(… dumm gelaufen.
Auf jeden Fall bekam ich meine Bilder, und Lob für meine Fantasie.
Im Gegenzug überhäufte ich Sie mit Lob für ihren tollen Körper (die Bilder wären wahrlich ein ideale Ergänzung für die Geschichte aber leider muss ich sie euch vorenthalten =)) . Und mal im ernst… würde sie mir so etwas schicken wenn sie nicht mehr Interesse hätte als nur zu schreiben? das waren in diesem Augenblick meine Gedanken die den Faden immer weiter gesponnen haben. Aber zurück zur Realität… mit so einer Frau? vegiss es!!!
Nachdem nur das wesentliche Eis gebrochen war, gab es kein halten mehr für mich und ich schmiß jede Vorsicht über Bord.

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Voyeur

Die Schlampe von Nebenan 1

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich sie das erste Mal sah. Damals bin ich war ich gerade dabei meine ganzen Sachen aus den Umzugskartons zu packen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Obwohl ich ziemlich überrascht war, dass mich schon am Tag meines Umzugs jemand besuchen kam, ging ich zur Tür und öffnete. Davor stand eine Frau die etwas älter als ich mit meinen 21 Jahren zu sein schien.

„Hallo ich bin Denise und wohne direkt in der Wohnung gegenüber. Ich hab gedacht ich statte dir mal einen kleinen Besuch ab um mich vorzustellen“, sie lächelte und streckte mir die Hand entgegen. Dieses Lächeln der Blondine werde ich nie vergessen. Es hatte etwas strahlendes, offenes und einfach etwas richtig niedliches. „Hi, ich bin Annika und bin heute erst eingezogen. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Ich dachte mir, dass es ein gute Idee wäre direkt eine neue Bekanntschaft zu machen und mich mit ihr anzufreunden, also lud ich sie in meine provisorisch eingerichtete Küche ein und wir tranken Kaffee.

Wie sich herausstellte war sich doch etwas älter als ich gedacht hatte, nämlich schon 28 Jahre. Sie wohnte in diesem Haus bereits 7 Jahre und hatte im Moment keinen Freund. Was sie beruflich machte, konnte ich leider nicht herausfinden. Doch während des ganzen Gesprächs wanderte mein Blick immer wieder zu ihrem Körper. Diese Tatsache verwirrte mich sehr, denn eigentlich stehe ich nicht auf Frauen.
Ich hatte schon früh Erfahrung mit Schwänzen gemacht und hatte auch schon einige gehabt und ich konnte mir ein Leben ohne sie auch nicht vorstellen, aber irgendetwas ließ beim Anblick dieses Körpers prickelnde Gedanken in mich aufkommen.

Es waren keine Körperteil alleine, weder ihr perfektes B-Körbchen, dass nur etwas kleiner war als meine Titten, weder ihr flacher Bauch, der sich perfekt durch ihr Top abzeichnete, weder die straffen Beine ihn ihrer Jeans-Hotpants und auch nicht ihr knackiger, kleiner Arsch. Nein es war das Gesamtpacket, das meine Fotze feucht werden ließ.

Nachdem wir ungefähr zwei Stunden geplaudert hatten und es bereits draußen dunkel geworden war musste sich Denise leider verabschieden, da sie noch Besuch erwartete. Zum Abschied umarmten wir uns noch kurz, wobei mir der unglaubliche Duft ihrer schulterlangen, blonden Haare in die Nase stieg. Ein bisschen traurig darüber, dass sie schon gehen musste machte ich mich wieder daran die Kisten in meinem Schlafzimmer auszuräumen. Etwa eine Stunde später hörte ich wie jemand bei Denise klingelte. „Das ist aber ziemlich hellhörig hier“, dachte ich“, anscheinend sind die Wände dünner als ich gedacht hatte.“ Aber ohne weiter darüber nachzudenken packte ich weiter aus.

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Erstes Mal Inzest Voyeur

Sommerbrise

Eine warme Sommerbrise weht durch den jungen Tag und die Sonne scheint schon etwas länger durch die Baumwipfel.
Du hast dich auf den Weg gemacht für ein kleinen Spaziergang durchs Grüne und bist durch einen kleinen Wald auf eine Lichtung gekommen.
Du hörst wie die Natur um dich herum ihren Lauf nimmt und genießt die gesuchte Ruhe.
Die Decke die du mitgebracht hast findet ihre Verwendung und du breitest sie auf dem Boden aus setzt dich drauf und lässt die himmlische Aussicht auf dich wirken.
Es wird mit der Zeit wärmer und du merkst das es eine gute Idee war nur ein hauchdünnes Sommerkleid anzuziehen.
Und da du sicher bist das dich hier sowieso niemand sieht hast du auf alles weitere wie Unterwäsche auch gerade verzichtet.
Du magst wie der wärmer werdende Wind deine Haut umspielt und fühlst dich frei in deiner Natur.

Auf dem rücken liegend döst du ein wenig vor dich hin und genießt die Stille.
Bis auf einmal Schritte zu hören sind.
Du drehst dich um und siehst mich aus der gleichen Richtung kommen die auch du vor einiger zeit genommen hast.
Du lächelst mich an welches ich mit einem Blinzeln erwider.
“Da kann man dich ja noch lange suchen.” Sage ich beiläufig als ich mich oberhalb deines Kopfes auf die decke knie und mir erstmal den Ausblick auf das Panorama gönne.
“Du kennst mich, manchmal brauch ich einfach Abstand und da ist das hier genau der richtige Ort.”
Du lächelst nochmal und schließt dann wieder die Augen.
Ich beuge mich runter ganz nah an dein Ohr und flüster dir zu:
“Ich hoffe du suchst nicht nur Abstand sondern auch ein wenig Entspannung?!”

Ein kurzes Grinsen kannst du dir nicht verkneifen und antwortest knapp
“Finde es heraus!”
Ein sachter Kuss trifft dich auf der Stirn, auf der Nasenspitze und dann auf den Mund. Wobei der letzte länger ausfällt.

Du öffnest langsam deine Lippen um meiner suchenden Zunge den Einlass zu gewähren.
Ich massiere deine Zunge mit meiner und auch deine Lippen werden sanft umspielt.
Du spürst meine Fingerkuppen auf deinen Handflächen wie sie langsam deine Arme auf und abgleiten. Dieses sachten Berührungen lassen dir eine kleine Gänsehaut emporsteigen, trotz der stetig grösser werdenden Hitze welche der Tag mit sich bringt.
Meine Zunge wandert aus deinem Mund langsam runter zu deinem Hals auf dein Schlüsselbein.
Die Wahl deines Kleides war für diese Situation einfach nur perfekt
Die schleife die das Dekolletee zusammenhält wurde langsam mit meinen Zähnen geöffnet und so kann ich immer tiefer in Richtung deiner wundervollen brüste meinen weg suchen.

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Hardcore

Der Archivar

Wir waren gerade 2 Jahre verheiratet als mein Mann ein lukratives Angebot von unserer Firma bekam. Es war „unsere” Firma, weil wir beide dort arbeiteten und uns auch dort kennen und lieben gelernt hatten. Das Angebot bedeutet ein Beförderung, mehr Geld, aber auch daß wir in eine andere Filiale in einer anderen Stadt umziehen mußten. Wir diskutierten die Sache ausgiebig und entschieden uns, dass Sven, mein Mann, das Angebot annehmen würde. Leider bedeutet das auch, dass ich meinen Job als Sekretärin verlieren würde. In der anderen Filiale war leider keine Stelle als Sekretärin frei. Ich kündigte und nahm mir die Zeit, die nach der neuen Wohnung zu suchen und dann den Umzug zu organisieren. Wir lebten uns schnell ein. Sven musste durch seinen neuen Job mehr und mehr arbeiten, wodurch nach einiger Zeit unser Beziehung etwas litt. Speziell uns Sexualleben hatte sich erheblich reduziert. Sven war nach der Arbeit müde und ausgelaugt, was es ihm unmöglich machte, meine Bedürfnisse vollauf zu befriedigen, zumal ich noch auf Jobsuche war und den ganzen zu meiner freien Verfügung hatte.

Schließlich fand ich einen neuen Job als Sekretärin in einem mittelständischen Unternehmen. Mein Chef war ein netter älterer Mann, der meine Vorliebe für feine, eng geschnittene Kostüme und hohe Schuhe kaum wahrzunehmen schien. Mein Körper präsentiert sich darin durchaus ansehnlich. Ich bin recht groß und habe schlanke, ziemlich lange Beine. Bei Schuhen mit hohen Absätzen, wie ich sie bevorzugt trage, rage ich deutlich über 1.80 m. Ich bevorzuge Röcke, die etwas über den Knien enden, so dass man viel aber nicht zu viel von meinen Beinen und dem Nylon der sie umhüllenden Strümpfe sehen kann. Strumpfhosen trag ich selten. Ich mag das Gefühl Strümpfe, halterlos oder an Strapsen befestigt, zu tragen und ohne dass jemand ahnt, dass sich unter meinem Rock keine biedere Strumpfhose verbirgt, sondern was viel heißeres. Der Schnitt der meisten meiner Kostüme betont meine festen Po, die recht schmale Taille, und vor allem mein großen Brüste die einen DD-cup benötigen, um ihre noch feste Fülle zu bändigen. Sven liebte meine Körper und besonders meine Brüste. Er konnte es oft nicht lassen, nachdem er mich ordentlich zu ein-zwei Orgasmen gebumst hatte, seinen zum Bersten erigierten Schwanz zwischen sie zu schieben, um sich dann wild rammelnd auf das pralle Fleisch und mein Gesicht zu ergießen. Jedenfalls mit der richtigen Bluse und der richtigen Kostümjacke lassen sich äußerst ansprechende und tiefe Dekolletés zaubern. Meine männlichen Kollegen inklusive meines Chefs äugten zwar ab und an verstohlen, aber meine strengen im Nacken zusammengebundenen schwarzen Haare, meine professioneller Gesichtsausdruck und die hinter den Gläsern meiner eleganten Brille kühl glitzernden stahlblauen Augen ließen sie scheinbar nicht mehr wagen. Einen Kollegen fand ich zwar ganz süß und auch recht anziehend, aber ich war und wollte treu sein, trotz der manchmal arg brennenden Lust, wenn Sven mal wieder eine sehr harte Woche hatte.

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Gruppen Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 10)

Gertruds Neugierde war erwacht. Seit der zärtlichen Entjungferung durch ihren großen Bruder und dem herrlichen Doppelfick in dem stickigen Beobachtungszimmer neben dem bizarren Studio von Tante Luise bedrängte sie ihre hübsche Cousine, ihr die Geheimnisse des Lustzimmers mit dem Einwegspiegel zu erklären. Die Gerätschaften, die dort an den Wänden hingen, interessierten das junge Mädchen ungemein.
„Wir müssen ganz leise sein“, flüsterte Maria und zog die Cousine hinter sich her. „Mutti mag es nicht, wenn ich hier unten herumstöbere. Das hier ist ihr Refugium. Hier bedienen nur sie oder die jungen Mädchen aus der Umgebung die Kunden. Ich darf hier eigentlich nicht hinein.“
Damit drehte sie den großen Schlüssel im Schloß, den sie aus Mutters Nachtkästchen gemopst hatte. Die schwere Tür schwang unangenehm quietschend auf und die beiden lüsternden Mädchen traten in den unheimlichen Raum, an dessen Wänden die Gegenstände drapiert waren, die Gertruds Neugierde geweckt hatten.
„Sieht ja geil aus“, kommentierte Gertrud, als sie die penisförmigen Peitschenstiele betastete, die ihr vergangene Woche bei der Rudelbumserei mit Vati und Volkmar aufgefallen waren. „Was macht man damit?“ wollte sie wissen und nahm einen dicken Stengel von der Wand, dessen Ausmaße sie beeindruckten. Der schwarze, geflochtene Stiel der Lederpeitsche erinnerte verblüffend an einen mächtigen Pimmel mit einem übergroßen Eichelkopf.
„Den stecken sich die geilen Weiber in die Fotzen“, sagte Maria ordinär. „Gib mal her, ich zeig’s dir.“
Sie legte sich auf die harte Liege in der Zimmermitte und zog sich das knappe Höschen aus. Ihre rasierte Spalte schimmerte schon verräterisch feucht im harten Licht der grellen Glühbirne.
Gertrud trat interessiert näher und betrachtete ungeniert die rasierte, nackte Fotze der Cousine, wie sie sich zwischen den gespreizten Schenkeln darbot. Die ausgeprägten Wülste der großen Schamlippen glänzten vor lustvoller Nässe, und als Maria sich zwischen die Beine griff und das dicke, geile Lippenpaar auseinanderspreizte, konnte Gertrud die rosigen, schon dunkel pigmentierten kleinen Lippchen sehen, an deren oberen Vereinigungspunkt die fleischige Haube des Kitzlers saß. Der geile Knopf der lüsternden Cousine schwoll deutlich an und schob sich aus seiner Umhüllung. Spontan beugte sich das blonde Mädchen über den nackten Unterleib der Geschlechtsgenossin und küßte sie schmatzend auf die feuchte Möse.
„Oohh“, stöhnte Maria wollüstig auf und wölbte den weichen Venushügel dem zärtlichen Mund der Cousine entgegen. „Das ist schön. Leck mich ein bißchen. Ich mag deine geile Zunge.“
Gertrud teilte liebevoll das zuckende Lippenpaar und legte den puckernden Kitzler frei. Die großen Schamlippen der geilen Freundin stoppelten schon wieder leicht, eine gründliche Rasur war mal wieder angesagt.
„Wenn ich deine Fotze so lecke“, flüsterte Gertrud, „wird mir selber ganz heiß zwischen meinen Beinen.“
„Dann zieh dich aus und leg’ dich zu mir“, meinte Maria. „Ich zeige dir, was man mit den dicken Stengeln machen kann, die da an den Wänden hängen.“
Gertrud bibberte vor geiler Aufregung, als sie sich ihr Höschen herunterzerrte und sich zu Maria auf die harte Liege legte. Die erfahrene Cousine bettete Gertrud so, daß sich die halbnackten jungen Mädchen bequem gegenseitig die feuchten Spalten bedienen konnten. Die flinken Zungen spalteten das Geschlecht der Freundin und durchfurchten die zuckenden Pfläumchen.
„Wenn du mich so geil leckst, komme ich bestimmt bald“, keuchte Gertrud und nahm Marias steifen Kitzler zwischen die nassen Lippen.
„Du mußt lernen, nicht so schnell zu kommen“, sagte Maria sanft und strich mit den Fingern über das aufgeregt puckernde, blondgelockte Geschlechtsorgan Gertruds. „Genieße die Geilheit, laß sie sich allmählich steigern. Wenn du so schnell kommst, hast du nicht soviel davon. Ich bin gerne lange geil. Stundenlang.“ Die kleine Freundin winselte leise und genoß die Zärtlichkeiten der routiniert leckenden Cousine.
„Aber es ist doch so herrlich, wenn’s mir kommt“, keuchte sie und krümmte sich unter einem kleinen Orgasmus zusammen.
Maria lächelte wissend und lutschte sanft am zuckenden Lustknopf der Gesinnungsgenossin, die zuckend ihre kleine, blonde Fotze an ihren Lippen wetze.
„“Ich kann doch gleich wieder“, japste Gertrud. „Ein Orgasmus haut mich nicht um.“
„Du bist eine richtig versaute, geile Fotze“, sagte Maria. „Ich liebe dich, Cousinchen. Ich glaube, dein Vater und dein Bruder haben dir nicht nur dein Häutchen zerstoßen. Sie haben dich zur geilen Furie gefickt.“
„Kann schon sein“, schnaufte das erhitzte Mädchen. „Jetzt will ich wissen, was man mit dem Zeugs hier bei einer Frau alles machen kann.“
Sie legte sich neben Maria und spreizte unanständig weit die Schenkel. Dabei knetete sie unter der leichten Bluse ihre kleinen Brüste mit der einen Hand, mit der anderen streichelte sie gierig die wollüstig weit gespaltenen Schamlippen Marias, die sich nun über das Mädchen beugte und die schwarze Lederpeitsche ergriff.
„Sei aber vorsichtig“, japste Gertrud, „mein Fötzchen ist noch nicht soweit aufgefickt wie deines.“
„Na hör mal“, protestierte die Cousine, „bloß weil ich ein paar Schwänze mehr drin gehabt habe, ist mein Loch doch noch nicht ausgeleiert.“
Gertrud wand sich unter den zarten Versuchen Marias, den Knauf der Peitsche in den nassen, verlangenden Geschlechtskanal zu schieben.
„So habe ich das auch nicht gemeint“, entschuldigte sie sich. „Aber schließlich habe ich erst zweimal richtig gefickt.“
„Ach so“, erwiderte Maria lakonisch und sah aufgegeilt zu, wie das dicke Ende des Peitschenstiels die kleine, rosige Fotze der Cousine spaltete. Die weichen Schamlippen schmiegten sich an das geflochtene Leder, als Maria den übergroßen, eichelähnlichen Kopf hinein- und herausgleiten ließ. Gertrud stöhnte haltlos und wühlte zwischen Marias nassen, weit gespaltenen Schamlippen herum.
„Das ist ja irre geil“, wimmerte sie und versuchte, der geilen Cousine die ganze Hand in die schleimige Spalte zu stoßen.
„Langsam, Mädchen“, sagte Maria sachlich. „Ich habe schließlich keine Kuhfotze. Du mußt mich erst weiten. Schön sanft drehen und drücken, dann bekommst du deine ganze Hand in meine nasse Muschi. Nicht so brutal stoßen. Zärtlich, kleine, geile Freundin.“
„Ich bin so geil“, keuchte Gertrud und drückte ihren hitzigen Unterleib dem eingedrungenen Lederficker entgegen. „Fick’ mich, Liebling, Geliebte, fick’ meine geile Spalte.“
Maria mußte ob des Ungestüms der jüngeren Freundin lächeln. Es war schön, daß sich Gertrud so hemmungslos gehen lassen konnte. Liebevoll schob sie den Peitschenstiel in der sehnsüchtig gespaltenen Fotze der Cousine ein und aus. Der angeschwollene Kitzler lockte zu weiteren Zärtlichkeiten, so beugte Maria sich herunter und streichelte den rosigen, strammen Kopf mit der Zungenspitze.
„Mir kommt’s schon wieder“, schrie Gertrud schrill auf. „Meine kleine Fotze explodiert gleich. Leck’ mich, Fick’ mich, stoß’ mich. Ich komme, ich komme!“
Maria hatte Mühe, den Zungenkontakt mit der auf- und niederschnellenden Fotze der kleinen Freundin aufrecht zu erhalten. Gertruds Finger gruben sich hart in Marias Spalte, aber zwischenzeitlich war das erfahrene Loch des schwarzhaarigen Mädchens so geschmeidig, daß die fiebrige, nervöse Hand fast mühelos in die gierige Spalte glitt.
Gertrud stöhnte und wimmerte. Ihre gespaltene Weiblichkeit zuckte und umklammerte den Peitschenstiel.
„Fick’ mich jetzt richtig geil mit deiner ganzen Hand, geliebte Cousine“, forderte Maria sie auf.
In ihrer nassen Pussi vibrierte es vor aufgestauter Wollust. Bei aller Gier nach langer, lustvoller Reizung und sich allmählich aufbauender Erregung, jetzt war sie so geil, daß sie ebenfalls kommen wollte. Während Gertrud noch unter ihrem zweiten Orgasmus stöhnte und sich den in ihr steckenden Lederficker ruckartig in ihr zuckendes Fötzchen rammte, drückte Maria ihren nackten Unterleib mit der aufgegeilten Pflaume heftig gegen die schmale Hand der Freundin, die ihre stoppelige, geile Fotze so wundervoll ausfüllte. Ihre dunklen Augen weiteten sich, als die ersten Wellen der explodierenden Geilheit sie wollüstig durchfluteten. Die feuchten Lippen des Mädchens öffneten sich und das hübsche Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der puren Geilheit. Unkontrolliert zuckte der nackte Unterleib und preßte sich gegen die aufgeregt fickende Hand Gertruds in ihrer weit aufgespaltenen, schleimnassen Liebesöffnung. Die nackten, wulstigen Schamlippen Marias schmiegten sich eng und naß an Gertruds Handgelenk, und tief im Inneren der jungen Frau krampften sich harte Kontraktionen um die wühlenden Finger der Geliebten.
Maria lutschte wie besessen an Gertruds Fötzchen und schraubte sich die kleine Hand stöhnend in den Unterleib. Beide Mädchen waren wie von Sinnen. Ihre Orgasmen verschmolzen zu einem Gewitter der Lust, die Fotzen zuckten minutenlang und beide Spalten verströmten lustvollen Saft. Schwesterlich leckten sich die Freundinnen die schleimübertrömten Pfläumchen sauber.
Als sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, blickte Maria die kleine, keuchende Cousine lächelnd an.
„Ich glaube, du wirst einmal eine herrlich geile Frau“, sagte sie und küßte Gertrud heftig auf den Mund.
„Was heißt hier werden“, grinste Gertrud und drapierte sich unanständig breitbeinig hin. „Ich bin eine geile Frau. Jetzt geht die Fickerei doch erst richtig los!“
Maria lächelte kehlig und streichelte liebevoll das puckende Fötzchen des blonden Mädchens, aus dem noch immer in hellen Strömen der klare Saft der Lust quoll.
„Du hast recht“, sagte sie. „Jetzt fängt das Leben erst richtig an.“

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Im Haus meiner Eltern Teil 3

Eine gefühlte Ewigkeit vergeht bis zum Öffnen der ersten Aufnahme und ein kurzer Adrenalin-Schub verstärkt meine innere Unruhe fast zur Panik. Dann endlich zeigt sich das Bild und meine Augen sehen tatsächlich die erwartete Gartenszene. Durch eine vom Wasserverteiler abgeschossene Wasserwand hüpft leichtfüßig eine vollkommen nackte, blonde junge Frau mit großen runden Brüsten — eine Szene, fast wie aus dem Garten Eden. Fast elfenhaft scheint sie in der Luft zu schweben und sich eine Weg durch die Gischt zu brechen. Erstaunt bin ich über die Schärfe der Aufnahme, die mein eigenes Gesicht klar erkennbar macht. Jetzt gibt’s mich also wirklich nackt und in Farbe beim Regentanz, denke ich und spüre, wie die aufgekommene Panik sich in nervöse Erregung verwandelt. Frau Thomsen klickt langsam weiter und die nächsten Aufnahmen zeigen die Fortsetzung des ersten Bildes – meine weitere Bewegung durch die mich treffenden Wasserfontänen. Verspielt springe ich zwischen den Wassersprengern umher und was den Bildern eine wirkliche Leichtigkeit und Natürlichkeit verleiht, ist die Tatsache, dass ich völlig frei von Gedanken, hingebungsvoll und vor allem ohne das Wissen, gerade unter Beobachtung zu sein, auf den Aufnahmen wirke. Ein Mädchen, ganz auf sich und das Spiel mit dem Wasser reduziert. Auch das Hindurchwälzen durch die entstanden Pfützen wirkt absolut ungestellt und frei von Beklemmungen.

„Was sagst du jetzt Larissa? Natürlicher kann ein professionelles Modell eine solche Szene auch nicht rüberbringen. Natürlich kennt das Modell die Umstände und weiß von der Kamera, die auf es gerichtet ist. Das dann trotzdem rüberzubringen, kann und muss man halt lernen. Aber ich finde deine ersten Aufnahmen wirklich anmutig und sehr erotisch”, sagt Frau Thomsen, die bisher ruhig, aber, wie ich an ihrem nervösen Wippen des rechten Oberschenkels erkennen kann, auch angespannt durch die Bilder hindurch geklickt hat.

„Also… schlecht finde ich sie nicht”, antworte ich bewusst vorsichtig, da es wirklich schwer ist, meine eigene Darstellung objektiv zu bewerten. Innerlich spüre ich eine erregte Spannung, das Zeichen für mich, dass die Aufnahmen nicht ihre erotisierende Wirkung verfehlen. Dass ich tatsächlich in Schärfe auf den Bilder zu erkennen bin und meinen Körper aus verschiedensten Richtungen so ungehemmt präsentiere, fühlt sich schon ziemlich aufregend an.

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Erstes Mal Lesben

Unerwarteter Trost

Dicke Tränen rollten ihre zarten Wangen hinunter. Traurig blickte sie aus dem Fenster,
an dem der Regen hin ab glitt. Seit Tagen gab es keinen Sonnenschein mehr.
Nichts als graue Wolken und Regen. Die junge Frau seufzte und erhob sich.
Dabei lies sie das Bild, was in ihrem Schoss lag zu Boden fallen.
Das Glas zersplitterte. Doch das kümmerte sie nicht.
Zwei benutze Gläser standen neben einer Flasche Wein auf dem Tisch. Essen,
was den ganzen Tag vor sich hin gekocht hatte stand da neben,
niemand hatte es angerührt. Er ist gegangen. Fort.
Ein Zurück gab es nicht mehr. Nun war sie allein. Mit den Tränen und dem Wein…

Das Wachs der Kerzen erreichte schon bald das weiße Lacken, als Elise sich erhob.
Die Rotweinflasche war genauso leer wie die Weißweinflasche.
Elises Rock verrutschte als sie sich an ihr Klavier setze und zu spielen begann.
Ihre zarten langen Finger tanzten auf den Klaviertasten.
Sie spielte das Lieblingsstück ihrer Mutter: Für Elise.

Draußen fuhren die ersten Autos über die Straßen. Es war früh Morgens,
als Elise in ihre Tasten zu schlagen begann und dabei immer lauter wurde.
Viel zu laut. Lange pochte es an der Tür. Doch Elise schien nichts zu hören.
„Heeeeeey! Ruhe darin!! Gibt Menschen die früh raus müssen.“, rief eine tiefe Frauenstimme.
Beim Erklingen der Stimme hielt Elise inne.
„Verdammt. Das ist bestimmt die Frau von gegenüber..Wie spät ist es überhaupt?!“,
schoss es der brünetten Schönheit durch den Kopf, als sie anmutig sich erhob
und leichtfüßig zur Tür schritt. „Na geht doch..“, hörte sie die Frau vor sich hin brummen,
als Elise langsam die Tür öffnete.

„Sagen Sie mal, ticken sie noch..“,
Elises Nachbarin hielt plötzlich inne. Elise stand in einem durchsichtigem Neglischee vor ihr.
Ihre B-Körbchen kamen darin wunderbar zur Geltung.
Der feine Stoff unterstrich ihre feenhafte Figur und verlieh ihr einen Hauch Mystik,
vor allem da in diesem Moment auch noch das Licht aus ging
und der Flur nur noch durch ein kleines Fenster beleuchtet wurde,
durch das der Mond herein schien.
„Entschuldigen Sie bitte, ich hab..ich hab absolut nicht.. nicht nach gedacht“,
stotterte Elise schüchtern vor sich hin, doch die Frau winkte ab.
„Du hast Kummer.“ stellte sie mitfühlend fest und betrachtete Elises fein geschnittenes Gesicht,
auf denen die Spuren ihrer Tränen deutlich zu lesen waren. Elise nickte,
dabei fielen ihre langen braunen Haare ihr ins Gesicht.
Wieder schossen Elise Tränen in die Augen. „Nicht doch..“, flüsterte die Frau
und umfasste sanft Elises Unterarm und zog sie an sich.
Ganz vorsichtig und doch bestimmend drückte sie Elise an ihren Körper
und führte Elise wieder hin ein in ihre Wohnung. Schnell fand sie sich zurecht,
denn alle Wohnungen dieses Hauses waren gleich geschnitten.
Als die ersten Sonnenstrahlen auf die Frauen fielen hatte Elise,
Sonja alles erzählt was auf ihrem Herzen lag. Dabei lag sie selbst mit dem Kopf auf Sonjas Schoss,
dieses streichelte ihr weiches langes Haar. Nach dem alle Worte gesagt waren,
entstand eine herrliche Stille. Selbst der morgentliche Verkehr schien vergessen,
als Sonja über Elises Arm streichelte. Bei dieser Berührung erschauderte Elise.

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Anal Gruppen Hardcore

Kira 3

Es dauerte nicht lange und ich hatte schon wieder Lust. Es hatte fantastisch geklappt und mir einen ordentlichen Kick gegeben, ganz zu schweigen von den fantastischen Orgasmen. Ich schwelgte zwischen Geilheit und noch mehr Geilheit, die sich breit machte, weil der letzte Typ so pervers war. In meinem Kopf sponnen sich hunderte Fantasien, was ich als nächstes alles anstellen könnte. Mit meinem Body und Alter konnte ich jegliches Abenteuer erleben. Was machte mich am meisten an, was wollte ich unbedingt noch erleben? Es ging ziemlich in die Richtung der letzten beiden Erlebnisse, die Versuchung war natürlich groß, dass er noch heftiger sein musste, vielleicht noch mehr Männer oder einen noch fetteren oder perverseren Typen.

Es übermannte mich, es mussten mehr Männer werden und es bitzelte alles in mir bei dem Gedanken, noch mehr ausgeliefert zu sein und noch heftiger benutzt zu werden, ganz zu zerfließen in den Pranken der notgeilsten Typen. Huh!! Ich musste erst einmal durchatmen, mir wurde ganz heiß und ich wusste, ich könnte es jederzeit veranlassen, dass das mit mir passierte. Es ließ mich für Nächte nicht mehr schlafen und es war seit dem ersten Gedanken daran schon so gut wie geschehen. In meiner masochistischen Ader ließ ich mir fast eine Woche Zeit, die Umsetzung heimlich noch in Frage zu stellen, aber ich war fällig wie reifes Obst, seit dem ersten Gedanken daran war ich eine willige Gangbang-Nutte. Ich wollte benutzt werden, ich wollte es ausreizen und mich tatsächlich ohne Tabus eine Gruppe Männer ausliefern. Am meisten machten mich die fetten und perversen an, also musste ich gezielt eine solche perverse Gruppe aussuchen., die mich dann in allen Positionen und Löchern ein paar Stunden durchficken durften, ich wollte ihr willenloses geiles Fickfleisch werden, ein kleines geiles Luder, das es für Geld machte, alles für Geld mit sich machen ließ. Wenn jeder 10 Euro zahlen würde, hätte ich sogar 100 Euro verdient. 10 Männer sollten es schon sein, damit es auch richtig nahtlos abging und ich nicht nur 20 Minuten gefickt würde. Ich suchte viel, fast 2 Tage durchstöberte ich Profile, bis ich auf einen Verein auf dem Land stieß – lauter affige Kerle ca. zwischen 35 und 55 mit Bierbäuchen und ungepflegtem Äußeren. Als ich sie sah, verkrampfte ich mich fast, ich wusste, die würden mich ficken, ich war auf der Stelle nass und aufgeregt.

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Voyeur

Gemischt Duschen

Ich habe einen Winter lang einen Aqua-Fitnesskurs im Bärwaldbad in Berlin gemacht. Es waren überwiegend Frauen im Kurs, die Hälfte so um die 20, der Rest auch über 40. Ich selbst bin 21 Jahre alt, hab braunes langes Haar und ein wenig Übergewicht.
Es gab 4 Männer, die den Kurs auch mitgemacht haben. In der 3. Woche war der Kurs nach 45 Minuten rum, wir gingen alle zum duschen. Da zun der Zeit Baustelle war wurde ab dieser Woche auch die Frauendusche umgebaut. Die Männer gingen also wie gewohnt in ihren Duschraum und wir Frauen gingen hinterher. Mein Herz klopfte als wir die Herrendusche betraten und die Männer schon unter der Dusche standen. 2 jüngere Mäner standen an einem Ende, ein älterer Mann um die 60 stand in der Nähe. Es gab nur8 Duschen, daher war wenig Platz. Ich stellte mich neben den einen jüngeren und den älteren Herrn. Beide hatten noch ihre Badehose an und ließen das Wasser an sich runter laufen. Ich fing auch an zu duschen und wartete erstmal ab wie das so lief. Irgendwann nahm der jüngere sein Duschgel und zog tatsächlich seine Badehose aus. Mein Herz klopfte, ich versuchte unauffällig nicht auf ihn und seinen schönen Schwanz zu starren. Dann zog sich auch der ältere Mann komplett aus. Beide seiften ihr bestes Stück gut ein, das aber keinerlei Regung zeigte. Ich wartete eine Weile ab, aber irgendwann musste ich ja dann auch und zog meinen Badeanzug aus. Der jüngere schiete ein wenig, das merkte ich und auch der ältere wollte gern einen kleinen Blcik auf meine Milchmöpse erhaschen. Ich seifte mich auch ein und fand gefallen an dem Spiel. Die beiden Männer duschten schon seit mindestens 15 Minuten und ich war mmir sicher, sie blieben nur wegen mir. Es gab noch andere Frauen, die warteten, aber beide Männer ließen sich nichts anmerken. Ich wusch meinen körper ausführlich und sparrte bei meiner behaarten Fotze und meinem etwas breiteren Arsch nicht. Auch mein Poloch wusch ich schön sauber und streckte dabei meinen Po und meine Brüste mehrfach den beiden entgegen. Dann ließ ich noch “aus Versehen” mein Duschgel falen, bückte mich und streckte dem jüngeren mein blank rasiertes Arschloch entgegen.
Nach einer spannenden Weile kamen 2 jüngere Damen herein, die noch nicht geduscht hattem. Sie waren komplett entkleidet schon. Beide hatten blondes Haar und eine kleine behaarte Fotze. Beide Männer merkten, dass die Damen endlich auch duschen wollten und packten ihre Sachen ein und gingen gen Herrenumkleide. Ich drehte auch das Wasser ab, nahm meine Sachen und ging zunächst auf die Damentoilette. Ich musste an meiner glühenden Fotze streicheln. Gleichzeitig fingerte ich an meiner Arschfotze mit ein bisschen Creme herum, die dann herlich flutschte. Nach wenigen Momenten überkam mich ein wholliges warmes Gefühl in meiner Scheide. Beim Ausgang traf ich noch den älteren Herrn, grüßte ihn nochmal und freute mich gleich sehr auf die nächste Woche.

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Erstes Mal Gruppen

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 3

Ich war nach dieser Nacht und dem letzten Tag total fertig und schlief wie ein Toter, jedenfalls kam mir das so vor. Nur einmal wachte ich nachts kurz auf, als sich Katja umdrehen wollte. Mein kleingewordener Schwanz, der noch in ihrem geilen, glitschigen Fötzchen steckte, rutschte heraus und baumelte Richtung Boden herunter. Katja lag jetzt wieder mit dem Rücken zu mir in der Mitte des Zeltes. Irgendwie hatte sie es geschafft, meinen Schlafsack, auf dem wir es wild miteinander getrieben hatten, über uns beide zu ziehen. Es war zwar nicht wirklich kalt, aber ich war ja total nackt und daher war ich ihr sehr dankbar. Das wir nackt waren, musste ja nicht jeder gleich sehen, der morgens ins Zelt kam. Für das Suchen meiner Klamotten war ich zu fertig. Katja hatte nur ihr T-Shirt an, das aber weit hochgerutscht war und ihre süße Pussy nicht verdeckte. Ihr süßes, kleines Höschen war irgendwo im Zelt gelandet. Ich hoffte es morgens rechtzeitig zu finden, bevor Björn zurückkam. Der würde sich freuen. Aber wenn er wirklich bei Alex war, würden sich die Zwei wohl bis zum Aufstehen miteinander vergnügen.

In der Zeit, in der ich kurz wach war, musste ich noch an die vergangenen Stunden zurück denken. Erst der wilde und hemmungslose Fick mit Jutta, die Björn und mich mit ihrer Geilheit und ungezügelten Sexsucht ziemlich alle gemacht hatte. Das hatte ich nie von ihr erwartet, nicht nachdem sie uns beim Ficken in der Dusche erwischt hatte. Und später dann Katja, die mich so geil angemacht hatte. Ihre süße, irgendwie unschuldige Art hatte mich fast um den Verstand gebracht. Katjas junger Teeny Körper war so atemberaubend geil gewesen, wie sie sich so eng an mich gedrückt hatte. Ihre schlanken, aber festen Schenkel, die mich von hinten umklammerten, hatten meinen Riemen immer tiefer in ihre glitschige Höhle getrieben. Es war so geil gewesen, Katjas enge Muschi zu spüren und ihre Nässe zu fühlen. Mein Schwanz hatte die Enge ihrer saftigen Muschel genossen, das geile Spiel ihrer zuckenden Schamlippen gespürt und die Tiefe ihrer Lustquelle erkundet. Katjas Orgasmus war aller erste Sahne gewesen, sie hatte mich mitgerissen in einen Strudel der Lust und Extase. Ihre bebenden heißen Schamlippen hatten meine Eier richtig leer gesaugt, mit ihrer schier unerschöpflichen Geilheit hatte Katja alles aus mir rausgeholt. Mir kam es nicht so vor, als wäre Katja wirklich so unschuldig, wie ich erst von ihr gedacht hatte.

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Erstes Mal Gruppen Voyeur

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 4

Da standen wir also, Nicole direkt vor mir. Wir beide nackt, mit herunter gelassenen Hosen, die auf dem Boden verteilt lagen und oben nur ein Trikot an. Musste wohl ein sehr komisches Bild sein, das wir da abgaben, ich kam mir schon ziemlich dämlich vor. Von drinnen im Zelt schaute uns die blonde Schönheit durch den Spalt im Fenster ärgerlich an und wartete auf unsere tolle Ausrede. Naja, es war wohl eher schwer sich hier heraus zu reden, es war ja alles ziemlich offensichtlich. Das schoss mir so durch den Kopf und Nicole erging es wohl nicht anders. Sie war sonst immer so schlagfertig, jetzt aber auffallend still. Das ziemlich traurige Bild, das wir abgaben, kühlte langsam aber den sichtbaren Ärger der Blondine ab, denn auf einmal verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte vielmehr nur noch ein mitleidiges Lächeln für uns übrig.

„Ihr seid ja zwei urkomische Gestalten, so wir ihr da steht!“, sagte sie. „Oder soll ich Spanner sagen? Macht ihr das öfter?“
Endlich fiel Nicole eine Antwort ein „Heute haben wir damit angefangen. Wir üben wohl besser noch ein bisschen!“
Sie lächelte vorsichtig.
„Genau! Eigentlich wollten wir sowieso reinkommen, weil es so viel Spaß gemacht hat, Euch zuzusehen“, ergänzte ich weiter.

Das entsprach sogar der Wahrheit, dachte ich, von meiner Seite jedenfalls. Ich war vorhin so heiß gewesen, das ich mit Sicherheit ins Zelt gestürmt wäre, falls Nicole mich vor dem Fenster zurück gewiesen hätte, als ich sie von hinten beglücken wollte.

Jetzt hatte ich kurz Zeit, die junge schöne Maus direkt aus der Nähe zu betrachten. Die Blondine sah wirklich sehr hübsch aus. Sie hatte strahlend blaue Augen und ein süßes Lächeln, das sie uns beiden vor dem Fenster inzwischen vermehrt zeigte. Ob sie wieder Kleidung trug, konnte ich nicht genau sehen, ihre Schultern waren zwar noch nackt, aber mehr zeigte sie uns leider nicht. Eine plötzliche Bewegung hinter ihr im Zelt empfand ich als große Erleichterung, es fielen mir einige Steine vom Herzen. Der Junge war auch noch dort im Zelt und hatte keine Hilfe geholt. Und da auch noch kein Mensch um die Ecke gekommen war, hatte uns bestimmt niemand sonst gehört.

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Hardcore Lesben

Campingplatz Nacht mit zwei Girls Teil 1.

Urlaub kann doch so schön sein…

Ich war vor 2 Wochen alleine in Dänemark auf Röme und hatte mich abends auf den Campinglatz gestellt. Es war noch Hauptsaison und sehr voll.
Der Platzwart gab mir ein Platz zwischen den ganzen Zelten wo es schon mal lauter werden kann, aber für eine Nacht wird’s schon gehen dachte ich…

ich saß draußen vorm Wohnwagen und las ein Buch als ein Mädchen so um die 19 zu mir kam und fragte ob ich vielleicht ein Messer für sie hätte, logo hatte ich das und sie ging zurück zu Ihrer Freundin und schon ein recht altes Zelt.
Die beiden sahen schon echt klasse aus stellte ich fest, ich versuchte dann mein Buch weiter zu lesen aber immer wieder mußte ich zu denen rüber sehen. Die beiden hatten sehr kurze Hosen an und ein Top mit dünnen Trägern wobei beide wohl recht Große Brüste zu haben scheinen. Schon sehr nett anzusehen…grins
Nach einer Weile kann Sie wieder zurück und gab mir das Messer zurück und Sie meinte das wohl heute Nacht noch ein Unwetter kommen soll, hoffentlich hält das Zelt das wir mithaben…
Ok meinte ich und sagte wenn es schlimm wird habe ich noch Schlafplätze frei. Das fand Sie nett und ging zu Ihrer Freundin zurück. Dabei schaute ich ihr hinterher, denn ihr runder Po war mega heiß.
Ich ging dann erst mal zum Pizza Laden und aß was leckeres, dabei mußte ich immer wieder an die heißen Girls denken.
Als ich später aus dem Lokal kam waren dunkle Wolken aufgezogen und es Donnerte schon in der Ferne, na hatte die eine wohl recht gehabt mit dem Unwetter dachte ich. Als ich am Wohnwagen an kam waren die beiden verschwunden und das Zelt war zu, schade dachte ich.
Dann fing es an zu Regnen und ich ging rein, und etwas später ging ich zu Bett und las noch mein Buch weiter. Dabei merkte ich wie das Unwetter immer näher kam, es Regnete jetzt schon sehr Doll und ein Blitz nach dem anderen…
Plötzlich hörte ich Stimmen und dann klopfen an der Tür, ich machte auf und draußen standen die beiden mit nassen Haaren und fragten ob sie bei mir das Unwetter abwarten dürfen. Na klar kommt schnell rein, sagte ich und sie setzen sich in die Rund Ecke.
Ich holte erst mal 2 Handtücher und sie trockneten ihre Haare und Arme sowie Beine ab.
Das sehr sehr sexy aus und sie rochen auch nach tollen Parfüm.
Die eine grinste ihre Freundin an und da bemerkte ich erst das ich nur in Unterhose vor ihnen stand oh wie peinlich dachte ich noch und sagte ich zieh mir erst mal schnell was an… kannst gerne so bleiben meinte die eine und lachte…

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Hardcore

Jugenderlebnis

Jugenderlebnis

Das folgende Erlebnis hatte ich vor mehr als 30 Jahre am Karnevalswochenende, aber noch heute denke ich mit Freunde daran.

Es war Karnevalssamstag, im Nachbarort war der Maskenball angesagt. Wir, meine damalige Freundin und ich haben uns für den Besuch dieser Veranstaltung vorbereitet. Anette hatte noch eine Freundin, Lizzi eingeladen. Es war geplant, dass Lizzi bei Anette übernachten sollte und ich den Heimweg über den Berg antrete.

Erst einmal hatten wir Drei viel Spaß auf dem Maskenball, haben getanzt und uns gut unterhalten. Da ich Lizzi an diesem Abend erst kennen gelernt habe, waren mein Interessen an Ihr verständlicherweise recht groß. So habe ich, nach Meinung von Anette, zu oft mit Lizzi getanzt. Ich konnte aber die Wogen glätten und habe beide in die Sektbar eingeladen. Dabei fühlte ich mich wie Hahn im Korb, denn Lizzi hatte keine männliche Begleitung und so bin ich eingesprungen. Mehrfach saßen beide Mädels auf meinen Knien, die eine links, die andere recht und ich hatte die besten Einblicke in Kostüme.

Anette hatte eine griffige “Rubensfigur” und schöne große Titten, welche schon leicht der Schwerkraft folgen. Ihre Nippel sind eher flach und von einem hellen Warzenhof eingerahmt. Sie liegen gut in der Hand und bei entsprechender Behandlung recken sich Ihre Nippel aufregend hervor. Lizzi ist, soweit ich es beurteilen konnte, figürlich eher das Gegenteil von Anette. Sie ist klein und zierlich. Ihre Brüste sind nicht mehr als eine gute Handvoll, aber was ich bisher von ihren Nippeln erspähen konnte war sensationell. Unter dem ärmellosen Kostüm trug sie keinen BH und über den Armausschnitt habe ich einen kurzen Blick auf große dicke Nippel.

Ich habe beide Mädels mit meinen Armen umfasst und eher absichtlich als zufällig den unteren Rand der Brüste gestreichelt. Anette fährt darauf immer ab und wird richtig geil, was durch ihre anschwellenden Nippel in Erscheinung tritt. Lizzi ließt sich diese Behandlung durch mich ebenfalls gefallen und rutschte, auf meinen Oberschenkel sitzend, noch ein wenig näher an mich heran. Nach dem zweiten oder dritten Glas Sekt mutiger geworden, schob ich meine Finger in Ihren Ärmelausschnitt und berührte vorsichtig ihre linke Brustwarze. Bei Anette habe ich meine Hand in gleicher weise positioniert, der direkte Hautkontakt war aber durch den BH nicht möglich. Beide Mädels ist das Blut in den Schoß geschossen, den auf meinen Oberschenkel wurde es ungewöhnlich heiß. Anette fing an mit mir zu Knutschen und drängte Ihre Zunge in meinen Mund. Dies ist das untrügliche Zeichen das wir bald nach Hause müssen. Lizzi hingegen lehnte sich an meine Schulter und nippte an ihrem Sektglas.

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Anal Gruppen

Segelspass

Segelspaß
Teil 1 Anreise

Als Segler bin ich über jede Einladung zu einem Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und ein unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.
Ich habe für einen Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf seine Segelyacht über das anstehende verlängerte Wochenende nach Mallorca ein. Er überreichte mir ein Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um 15:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff eine Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im Achterschiff ein und Hans bezog seine Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur drei statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war eine zweite Nasszelle vorhanden. Das Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.
Den Abend ließen wir in einem Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen seine Haushälterin und ihre Tochter uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schade wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”
“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. Dein Schiff lässt sich ja Einhand segeln.” bemerkte ich darauf.
“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, das Hans noch eine Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einem seiner Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um seine Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und seine beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinem Tod stand nun seine Frau und Tochter mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie ein Hotel. Die Tochter hat Hotelfach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

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BDSM

Analtest

Ich sitze breitbeinig auf dem Boden des Bades. Meine Hände sind leicht über meinen Kopf an die Wand gefesselt. Sklavin Katrin hat mich hierhin gebracht. Auf Anforderung einer Herrin. So sitze ich nun schon seit etwa einer halben Stunde. Nachdem Katrin das Badebecken eingelassen hatte, ist auch sie wieder verschwunden. Ich bin natürlich nackt und mein Schwanz hängt trotz aller Pillen nur auf Halbmast.

Plötzlich betreten Herrin Herrin Angelika und Sklavin Sklavin Tanja das Bad. Herrin Angelika führt Sklavin Tanja an einer Leine um den Hals. Beide tragen Motorradanzüge und sind stark verschwitzt. Die Haare sind zerzaust. Augenscheinlich kommen sie von einem „Ausritt“. Herrin Angelika befielt Sklavin Tanja auf die Knie und zieht die Leine durch einen Ring im Boden. Sklavin Tanja bleibt mit dem Arsch nach oben und dem Gesicht auf dem Boden in unbequemer Haltung. Die Motorradanzüge knarzen bei jeder Bewegung. Sklavin Tanja stöhnt. Sie ist augenscheinlich schon recht mitgenommen.

Herrin Angelika grinst über ihr sommersprossiges Gesicht und kommt auf mich zu. „meine Maschine hat es mir schon gut besorgt, jetzt bist noch du dran“ sagt sie und öffnet dabei den Reißverschluss ihres Anzugs. Sie tragt darunter nur ein Spaghettitop und einen winzigen Tanga. Beides total nass von Schweiß. Sie ist unrasiert und ihre verklebten Fotzenhaare stehen seitlich aus dem Tanga. Als sie den Tanga auszieht sehe ich, dass sich von der Stundenlangen Salbung mit ihrem Fotzensaft schon weiße Flocken gebildet haben. Der Tanga selbst ist völlig verklebt vom Fotzenschleim. Sie nimmt ihn in die Hand und dreht sich zu Sklavin Tanja. Dann bückt sie sich und zieht ihn über deren Kopf. Das schleimige Dreieck zieht sie Sklavin Tanja direkt über Mund und Nase. Wieder stöhnen und grinsen von Herrin Angelika. Ich sehe, dass aus ihrem Arsch und aus der nassen Fotze Bändchen von Liebeskugeln hängen.

Herrin Angelika steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich rieche den starken Duft von Schweiß und ihren anderen Säften. Ihre unrasierte verklebte Fotze ist direkt vor meinem Gesicht. Sie nimmt das Bändchen aus ihrer Fotze und steckt es in meinen Mund. Dann geht sie ein Stück zurück. Sie stöhnt als die Kugeln langsam aus ihrer Fotze gezogen werden. Dann schlagen sie mir gegen die Brust als sie ganz heraus sind. Ich sehe noch einen weiteren Schwall weißen Zuckerguss aus ihrer Muschi laufen. Der gestaute Saft läuft an Herrin Angelikas Bein herunter. Mein Schwanz ist mittlerweile aufgrund der Show und der extremen Düfte pulsierend hart. Herrin Angelika nimmt den Faden mit den Kugeln aus meinem Mund und beginnt die Kugeln vor meinen Augen genüsslich abzulecken. Dann wirft sie die Kugeln ins Badebecken. Ich ahne was kommt und da dreht sie sich auch schon um. Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und beugt sich vor. Gehorsam nehme ich das Bändchen aus ihrem Arsch in den Mund. Dann beginnt das Spiel von vorne und genau vor meinen Augen weitet sich ihre leicht behaarte Rosette und gibt die erste Kugel frei. Schleimig verschmiert folgt und Herrin Angelikas stöhnen gleich darauf die zweite. Der würzige Duft ihres Arschlochs steigt in meine Nase und dann fallen auch diese Kugeln gegen meine Brust. Herrin Angelika dreht sich um und nimmt die Kugeln in die Hand. Wie könnte es auch anders sein, steckt sie mir die erste in den Mund und lässt mich ihren Arschschleim und das Gleitgel ablecken. Als beide Kugeln sauber sind, wirft sie auch diese ins Badebecken.