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BDSM Fetisch

Schwiegermutter

Meine Schwiegereltern hatten sich angemeldet und wollten für ein paar Tage zu Besuch bleiben. Mir lief es kalt den Rücken runter, denn ich konnte meine Schwiegermutter nicht ausstehen. Sie ist so der Typ Nonne; tut immer korrekt und behandelt mich schon von je her sehr herablassend. Egal was ich auch versuchte, meine Frau Schwiegermutter behandelte mich nie sonderlich nett. Ich haßte sie und ich verwünschte sie…
Und es kam wie es kommen mußte. Meine Frau stand natürlich im Mittelpunkt des Interesses ihrer Eltern und ich wurde natürlich nur wenig beachtet. Meine Frau Schwiegermutter begegnete mir ausgesprochen unterkühlt und schien Spaß daran zu haben mich dauernd wegen irgendwelchen Dingen durch die Wohnung zu jagen. “Willi, gib mir ein neues Glas.” – “Willi, die Aschenbecher…” – “Willi dies, Willi das…” Am liebsten hätte ich alle vor die Tür gesetzt. Doch offensichtlich gefiel es besonders meiner Frau Schwiegermutter so gut bei uns, daß sie kurz entschlossen ihren Aufenthalt bei uns um eine ganze Woche verlängerte. Mir rutschte das Herz in die Hose, dorthin, wo sich seit drei Tagen mein Saft versammelte, denn in Sachen Sex lief zwischen mir und meiner Frau nie etwas wenn wir Besuch hatten.
Am Morgen des vierten Tages wollte meine Frau mit ihren Eltern eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Großstadt machen. Ich hätte am liebsten geheult vor Freude, denn meine Frau wußte das ich nicht mitkommen und ich somit alleine Zuhause bleiben würde. Meine Gedanken überschlugen sich. Endlich würde ich den Druck zwischen meinen Beinen ungestört loswerden können. Natürlich wäre es schöner, wenn meine Frau sich um diesen immensen Druck kümmern würde, doch zur Not lege auch schon mal selbst Hand an. Mit Begeisterung registrierte ich, daß alle drei schon nach dem Frühstück aufbrechen wollten. Eine Debatte, warum ich nicht mitkommen wollte, gab es natürlich nicht, was mich auch micht wunderte oder störte.
Endlich machte sich die Meute auf den Weg. Nachdem ich allen einen schönen Tag und viel Freude bei ihrem Vorhaben wünschte, schloß ich erleichtert die Wohnungstür. Sofort griff ich mir in den Schritt und ich spürte meine prallen Eier sowie meinen steifen Schwanz. Mich selbst wichsend räumte ich erst einmal den Frühstückstisch ab. Doch meine Hose störte. Also zog ich sie aus und machte in der Küche klar Schiff – während ich glücklich und zufrieden meine Latte wichste und Zeit und Raum um mich herum vergaß. Immer dann, wenn ich kurz davor war abzuspritzen, hörte ich abrupt auf, intensivierte mein Aufräumen und begann erst wieder als ER sich etwas beruhigt hatte – ich wollte es schließlich genießen. Als ich wieder kurz davor war meine Ladung quer durch die Küche zu feuern und eine Pause einlegte, traf mich fast der Schlag…
Auf einem der Küchenstühle hatte es sich meine verhaßte Schwiegermutter bequem gemacht! Sie saß einfach nur mit überschlagenen Beinen da, sagte nichts und schaute mich unterkühlt an. Ich hatte nicht bemerkt, daß sie zurückgekommen war, wußte nicht wie lange sie schon dort saß, wußte nicht was sie dachte oder tun würde… Die Situation war eindeutig: Schwiegersohn hüpft halbnackt durch die Küche und wichst sich einen, während er sauber macht. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, bleib jedoch wie ein Ölgötze erstarrt stehen. Sekundenlang – und es kam mir vor wie eine Ewigkeit – schauten wir uns in die Augen. Meine Frau Schwiegermutter sagte natürlich wieder einmal kein Wort.
Plötzlich kramte sie in ihrer Handtasche und nahm sich eine Feile heraus. In aller seelenruhe begann sie sich die Fingernägel zu feilen und schien von mir keine weitere Notiz zu nehmen. Hassen tat ich dieses Weib sowieso schon seit langem, doch jetzt haßte ich sie noch mehr. Wie konnte sie nur so dasitzen, mich bei intimsten Dingen beobachten und dann auch noch so zu tun als ob nichts besonderes vorgefallen war!? Ich wurde wütend und fuhr sie an: “Anstatt immer nur dazusitzen, könntest Du Dich ruhig mal ein wenig bei all dem hier mithelfen!” Gelassen hob meine Schwiegermutter ihren Kopf, feilte weiterhin an ihren Fingernägeln herum und sah mich schweigend an. Jetzt war mir alles egal! Sollte sie doch ruhig meiner Frau petzen, daß ihr sie ihrem Herrn Schwiegersohn in der Küche beim Onanieren erwischt hatte. Pah! Meine Frau würde schon Verständnis dafür haben…
Während sie sich langsam erhob und einmal kurz mit den Achseln zuckte, richtete sie doch tatsächlich das Wort an mich. Mit unglaublicher Kälte in der Stimme meinte sie knapp: “Gut.” Und noch während sie sich weiter ihre bescheuerten Fingernägel feilte wies sie mit ihrem Kinn auf einen kleinen Hocker, den meine Frau als so eine Art Leiter in der Küche diente. Ein wenig irritiert war ich schon, denn mit einer heftigen Szene, einem hysterischen Wortschwall oder zumindest mit einer Ohrfeige hatte ich gerechnet, aber damit nun wirklich nicht. Meine Frau Schwiegermutter ungläubig anstarrend ging ich halbnackt auf den kleinen Hocker zu. Doch als ich mich umdrehen und setzen wollte sagte sie geistesabwesend: “Was wird das?”
Verblüfft sah ich sie an. “Na, ich will mich setzen – was sonst?”
“Hinknien!” sagte sie kalt. Ich wußte nicht genau worauf sie hinaus wollte und schaute sie belämmert an. “Hin-knien!” wieder holte sie langsam. Ich war ratlos, also kniete ich mich vorsichtig vor den Hocker und hörte wieder die mir altbekannte kalte Stimme meiner Schwiegermutter: “Drauflegen.” Als ich mich gerade vorbeugen wollte höhnte sie: “Nicht Du. DEN da!” Ich griff mir an den Schwanz und sah sie fragend an. “Genauuu…” sagte sie gedehnt und feilte weiter desinteressiert an ihren Fingernägeln herum.
Mir war nicht klar was sie vorhatte, also legte ich meinen mittlerweile nur noch Halbsteifen auf den Hocker, während meine Frau Schwiegermutter näher an mich herankam. Gerade als ich mich verzweifelt fragte, was das alles zu bedeuten hatte, hob sie auch schon ein Bein, ließ ihren Fuß über meinen Willi schweben und senkte diesen weiterhin nägelfeilend ganz langsam auf DEN da herab. Erst jetzt fiel mir auf, daß sie ihre alten ausgelatschten Birkenstockclogs trug. Das ehemals weiße Leder wurde mit den Jahren schmuddelig grau, und bildete zu ihren blickdichten schwarzen Nylons und ihrem dunklen knielangen Rock einen brutalen Kontrast. Aber, irgendwie hatte gerade dieses konträre von Eleganz und ausgelatschten Birkenstock etwas besonderes, etwas was mich erotisierte.
Ich starrte auf den sich langsam auf meinen steifer werdenden Willi absinkenden Birkenstockclog und bekam es langsam mit der Angst zu tun. Dann spürte ich die alte Sohle an meinem Steifen. Nie im Leben hätte ich geglaubt, daß mich DAS jemals scharf machen könnte. Doch es war so; in Sekundenbruchteilen wurde aus meinem Halbsteifen ein dicker steifer Schwanz! Meine Frau Schwiegermutter gab immer mehr Druck auf den Birkenstock, welcher nur mühsam meine Erektion verdrecken konnte. Fassungslos und von ungeahnter Geilheit übermannt starrte ich auf den alten Clog. Ich war erstaunt, daß meine Geilheit überproportional zu ihrem Druck stieg. Wohlige Schmerzen, die ich bislang nicht kannte, breiteten sich von meinem Schwanz ausgehend durch den ganzen Körper aus.
Ich biß die Zähne zusammen und warf meinen Kopf in den Nacken, um einen lauten Stöhner zu verhindern. Dabei sah ich meine Frau Schwiegermutter an. Unbekümmert feilte diese mit unglaublicher Akribie an ihren Nägeln herum und schien mich in keinster Weise zu beachten. Durch das rhythmische Arbeiten mit der Feile schob sich der alte grauweiße Birkenstockclog automatisch auf meinen Steifsten aller Steifsten unberechenbar in allen Himmelsrichtungen hin und her. Wow, was waren das nur für megageile Gefühle! Langsam lief mir der Schweiß die Stirn herunter. Auch wenn ich meine Schwiegermutter seit Ewigkeiten haßte, so schlug mein Haß genau in diesem Augenblick ins Gegenteil um.
Immer wieder schaute ich zwischen dem auf meinem Schwanz stehenden Clog und meiner vollkommen unbekümmerten Schwiegermutter hin und her. Dieses Bild war einmalig für mich. Ich kniete halbnackt in der Küche und hatte meinen Schwanz auf den Hocker abgelegt. Auf den kleinen Hocker, den meine Frau schon unzählige Male als Tritthilfe benutzt hatte. Und in diesem Augenblick nutzte meine sonst so verhaßte Schwiegermutter diesen Hocker ebenfalls als Tritthilfe – genauso gleichgültig wie meine Frau es sonst tut – jedoch auf eine etwas andere, eine geilere Art. Ich fand es unbeschreiblich scharf, daß meine Schwiegermutter einfach so ihren Birkenstock auf meinem Schwanz stellte und weiter keine Notiz von mir nahm.
“Was gibt es zum Mittag?” fragte meine Schwiegermutter plötzlich und sah mich völlig unbeteiligt an.
Ich konnte nicht anders. Diese an sich demütigende Situation, dieser kalte unbeteiligte Blick meiner Schwiegermutter, diese unglaublich geile Schwanzmassage mit ihrem Birkenstock… Mein aufgestauter Saft der letzten Tage wurde auf einmal aus meinen Eiern heraus katapultiert. Dicker, zähflüssiger Saft bahnte sich unter ihrer Schuhsohle einen Weg ins Freie, während ich mit halb geöffneten Augen meine Schwiegermutter ansah. Diese schaute mir weiterhin kalt in die Augen. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte sie ihre Frage und preßte dabei ihren Birkenstock langsam aber kräftig auf meinem Steifen nieder. Ich keuchte und schoß unter immer erschwerteren Bedingungen unter ihrem Schuh Salve um Salve aus meinen Eier ins Freie. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus; niemals vorher hatte ich solche Gefühle; noch nie zuvor hatte ich so excellenten “Sex”. Es war… gigantisch!
Meine Schwiegermutter hingegen tat weiterhin völlig unbeteiligt und desinteressiert an meiner Person sowie dessen, was sich da gerade unter ihren Schuhen abspielte. Noch während ich die Spermatropfen aus meinen Eiern auf diese eigenartige und geile Art von ihr herausmassieren ließ, sah sie mich lediglich fragend und erwartungsvoll an. Nur langsam und mit Mühe bekam ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle und ich schaute ihr musternd ins Gesicht. Es war keinerlei Regung zu erkennen. Sie wirkte absolut gelassen und von diesem geilsten aller geilsten Ereignis vollkommen distanziert. Sie wirkte so, als ob rein gar nichts geschehen wäre, als ob es für sie das normalste und nichtigste auf der Welt wäre mit ihrem Schuh auf einem Männerschwanz zu stehen und diesen zum Höhepunkt zu bringen. Kälte und Emotionslosigkeit gingen von ihr aus. Meine Schwiegermutter interessierte sich lediglich dafür, was es Mittags geben würde. Ich empfand die gesamte Situation ausgesprochen scharf und unübertrefflich geil. So lange wie möglich wollte ich dieses unbeschreibliche Szene, diese phantastischen Gefühle und diese womöglich einmalige Situation genießen. Deswegen blieb ich auch mit meinem unverändert steifen Schwanz unter ihrem Schuh vor dem Hocker knienden.
Unsere Blicke duellierten. In meinem Blick lag Geilheit; in ihrem Gleichgültigkeit. Es war DER Wahnsinn. Ich tat so als ob ich nachdenken würde, wobei ich jedoch die Nachwehen meines Orgasmus und den unglaublichen Anblick meiner vor kurzem verhaßten Schwiegermutter genoß. Im Leben wäre ich nicht darauf gekommen, daß diese Frau zu solch interessanten Dingen fähig wäre. Bislang glaubte ich immer, daß ihre Tochter, also meine Frau, durch Windbestäubung oder so etwas in der Art gezeugt wurde; doch das meine Schwiegermutter SO eine war…
Plötzlich ließ der Druck auf meinem Schwanz nach. Schwiegermutter führte ihn langsam vor meinem Gesicht vorbei und stellte die spermaverschmierte Birkenstocksohle auf den Küchenboden. Gelassen sah sie mich an, während sie ihre Sohle langsam hin und her drehte und meinen Samen in die Fliesen rieb. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte meine Schwiegermutter erneut ihre Frage.
Ich konnte es nicht fassen. Vor wenigen Stunden haßte ich meinen Schwiegermutter derartig, daß ich sogar Mordpläne intus hatte. Doch jetzt… nachdem sie mir SO einen Orgasmus beschert hatte… Ich kann es nicht erklären, doch auf einmal war ich Feuer und Flamme für diese Frau. Ohne zu Zögern hätte ich in diesem Augenblick ihre Tochter sitzen gelassen – nur um mir IHR zusammen zu sein. Unfaßbar, aber wahr. Irgendwo schämte ich mich auf einmal. Ich schämte mich, daß ich “Sex” mit der Mutter meiner Frau hatte. Ich schämte mich dafür, daß ich Lust empfand, obwohl ich diese Frau eigentlich haßte. Ich schämte mich, ich schämte mich…
Langsam erhob ich mich mit meinem offensichtlich dauersteifen Schwanz. Als ich gerade aufrecht stand nahm meine Schwiegermutter auf einem der Stühle Platz. Verdutzt sah ich ihr dabei ziemlich blöde zu. Sie überschlug ihre Beine und schaute mich kalt aber erwartungsvoll an. Ich räusperte mich und überlegte was es zum Mittag geben solle. Doch meine Überlegungen wurden von ihrem Tun arg gestört. Meine Schwiegermutter begann mit ihrem oberen Birkenstock hektisch zu klappern. Immer wieder entfernte sich ihre schwarzbestrumpfte Ferse von der Sohle und schoß mit einem ploppenden Geräusch wieder auf die Sohle zu. Ich war fasziniert von diesem Anblick und konnte meine Augen nicht mehr von ihrem Schuhspiel lösen. Zu meinem größten Erstaunen begannen in meinen Eiern erneut die Säfte zu kochen – das hatte ich bisher noch nie gehabt…
“Ähm…” begann ich. “Ja, was soll es zum Mittag geben…” Ich versuchte meinen Blick von dem Birkenstockspiel zu lösen und meiner Schwiegermutter ins Gesicht zu schauen. Doch ihr Schuhspiel hielt meinen Blick magisch gefangen. Aber wußte daß sie mich ohnehin nur kalt und emotionslos ansehen würde. Mittlerweile gefiel mir sogar ihr kalter Blick.
“Ja,” sagte meine Schwiegermutter knapp und spielte immer hektischer mit ihrem Birkenstock an ihrem Fuß.
Wie unter Hypnose starrte ich gebannt auf ihr Tun mit dem Schuh. In meinen Ohren klang das Ploppen ihrer Sohle wie ein rhythmisch geklatschtes Anfeuern eines nicht anwesenden Publikums. Meine Eier kochten. Ich war nicht mehr bei Verstand. Ich fiel in einen Rausch aus Geilheit. Wie im Trance sagte ich langsam: “Den zweiten Teil…?” Plötzlich wurde das geile Schuhspiel von meiner Schwiegermutter beendet. Ich wurde rot, dachte daß ich zu weit gegangen war und verfluchte mich für meine Aussage.
Ich sah wie meine Schwiegermutter aufstand und erst der einen dann den anderen Birkenstock auf den Stuhl stellte. Dann stellte sie sich auf den Tisch und drehte mir den Rücken zu. Ich schluckte laut als sie eine Ferse von der Birkenstocksohle anhob und mir etwas anbot, das aussah aus wie eine Schuhfotze. Gierig ging ich auf meine Schwiegermutter zu und rammte ihr meinen steifen Schwanz brutal in den Schuh.
“Jaaa!” sagte sie langgezogen, während ich mit meiner Eichel gegen ihren Zehenballen donnerte, und preßte dann ihre Ferse auf meinen Schwanz. Mein Schwanz war in ihrem Schuh gefangen und ihr Fuß preßte ihn gewaltsam geil dort zusammen. Ich geriet außer Kontrolle und versuchte meinen Schwanz in seinem Gefängnis vor und zurück zu schieben. Nur mühsam gelang mir dieses, denn meine Schwiegermutter machte es mir so schwer wie möglich, indem sie sich selbst immer wieder mit ihrem Gewicht auf meinen Schwanz stellte. Mit aller Kraft versuchte ich mein Becken vor und zurück zu schieben, wobei mir vor Erregung die Knie zitterten.
Ich hatte schon sehr oft und mit vielen Frauen Sex in meinem Leben. Doch das, was ich an diesem Tag erleben durfte, war mit Abstand der beste “Sex” in meinem ganzen Leben. Noch nie zuvor geriet ich so in Rage. Wie eine Maschine fickte ich den Schuh meiner Schwiegermutter, die zudem auch noch in diesem Stand. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Ich keuchte und versuchte so intensiv und heftig wie möglich ihren Schuh und ihren Fuß zugleich zu ficken. Gerade in dem Augenblick, in dem ich versuchte mit aller Kraft meinen Schwanz zurück zu ziehen ließ meine Schwiegermutter plötzlich etwas lockerer und ich drohte mit meinem Schwanz aus dem Schuh zu gleiten. Doch in dem Augenblick, in dem meine Eichel unter ihrer Ferse ankam, stampfte sie mit all ihrem Gewicht ihre Ferse auf die Eichel und quetschte sie allmählich zusammen wie eine Briefmarke. Meine Eier explodierten förmlich und preßten ihren Druck in meinem Schwanz, der durch den Sperma immer dicker wurde. Doch ihr Fersendruck auf meiner Eichel verhinderte, daß sich der Sperma ins Freie ergießen konnte. Regungslos verharrte ich in dieser Stellung und begann langsam lauter werdend meine Geilheit herauszujaulen.
Meine Schwiegermutter drehte ihren Kopf halb zu mir und sah mir gelassen in die Augen. Ihre Augen wirkten emotionslos und unbeteiligt. Ganz langsam hob sie die Ferse ein wenig und ein kleiner Tropfen Sperma schaffte es ins Freie zu gelangen. Doch sofort stampfte meine Schwiegermutter mit ihrer Ferse auf meine Eichel ein und hielt den Rest der Ladung weiterhin in meinem Schwanz gefangen. Ich schrie laut vor Geilheit auf, während meine Schwiegermutter immer wieder, Stück für Stück, Tropfen für Tropfen, ein wenig meines Spermas unter ihrer Gnadenlosen Ferse ins Freie ließ. Ich konnte nicht anders als bei jedem Tropfen laut zu schreien und ihr ins Gesicht zu sehen. Auch sie schaute mir ins Gesicht und wirkte dabei wie immer kühl, distanziert und – weil es ja um mich ging – desinteressiert. An diesem Tag, ich hätte es nie für möglich, genoß ich sogar ihre Kälte mir gegenüber im Höchstmaß.
Es hat eine Weile gedauert, bis mein Schwanz endlich leer war. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, und es ist mir auch egal wie lange es gedauert hatte, als sie mir nach und nach einen “abgetreten” hatte. Für mich war nur wichtig, daß es sehr lange gedauert hatte und das es für mich wahnsinnig geil war. Es war der geilste und längste Orgasmus in meinem Leben – und das auch noch mit der Mutter meiner Frau, die ich wenige Stunden zuvor wie die Pest gehaßt hatte!
Als mein Schanz nun entleert war ließ meine Schwiegermutter mich aus dem geilen Birkenstockcloggefängnis heraus, steig einfach ohne mich weiter zu beachten vom Tisch auf den Stuhl und setzte sich auf den selben, während sie wieder ihre Beine überkreuzte. Ich hielt mich ein wenig am Tisch fest und rang nach Luft.
“Was gibt es zum Nachtisch?” Fassungslos starrte ich meine Schwiegermutter an. Wie immer fragte sie mich tonlos und ohne jede Emotion.
Nachtisch? Ich konnte es nicht glauben. Diese Frau trieb mich an diesem Tag von einem Orgasmus in den nächsten. “Nachtisch!?” fragte ich, drehte mich ihr zu und sah in ihr kaltes Gesicht.
“Ja.”
Ich überlegte fieberhaft. Klar, Nachtisch! Warum auch nicht? Mit geilem Blick sah ich sie an und sagte: “Gerne, was schwebt Dir vor?”
Meine Schwiegermutter sah mich gelassen an und schwieg. Ihr Schweigen dauerte nicht lange, da meinte ich ein gefährliches Blitzen in ihren Augen gesehen zu haben. Auf einmal schoß ihr oberes Bein in die Höhe, raste in meinen Schritt und traf ungebremst genau in meine Eier. Die Energie ihres Tritts entlud sich wie eine Bombe zwischen meinen Beinen. Brutale Schmerzen nahmen mir die Luft. Mit glasigem Blick starrte ich sie an. Zum ersten mal sah ich mich anlächeln. Und wieder traf sie mit ihrem Birkenstock in meine Eier, was bei mir erneut böse Schmerzen auslöste und sie zu einem grausamen Lächeln verführte. Dann preßte sie ihre Lippen zusammen, holte tief Luft und rammte mir ihren Birkenstock erneut und mit aller Kraft zwischen die Beine. Ich riß meinen Mund zu einem stummen Schrei auf und drohte zu Boden zu gehen. Ich lehnte mich mit meinem Hintern gegen den Tisch und versuchte auf den Beinen zu bleiben.
Plötzlich packte meine Schwiegermutter brutal meine Eier an der Wurzel und hielt auf einmal einen Birkenstockclog in der anderen Hand. Dann zog sie kräftig an meinen Eiern, so daß der Schwanz in ihre Richtung zeigte. Was dann folgte war außerhalb jeglicher Vorstellungskraft. Meine Schwiegermutter verprügelte meine Eichel mit der Schuhsohle so, daß die Schläge wie Hagel auf mich ein prasselten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und versuchte auszuweichen, doch meine Schwiegermutter zog kräftig an meinen Eiern, so daß ich nicht entkommen konnte. Immer wieder schlug sie hart und schnell mal links, mal rechts, mal von oben und mal von unten mit der Schuhsohle laut klatschend auf meine Eichel ein. Ich schrie auf – teils wegen der Schmerzen, teils wegen dieser unnatürlichen Geilheit, die im mir aufkam. Ich spürte, wie sich zum dritten mal die Säfte in meinen Eiern versammelten.
Fassungslos und mit weit aufgerissenem Mund starrte ich auf das Geschehen zwischen meinen Beinen, dann starrte ich meine Schwiegermutter an. Sie saß auf dem Stuhl und preßte ihre Lippen kräftig zusammen. Konzentriert wie eine schaute sie nur zwischen meine Beine und schlug schnell und kräftig mit der Schuhsohle auf meine Eichel ein. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schoß meinen Saft erneut ins Freie, und während ich meine Sahne von mir gab schlug Schwiegermutter unbeirrt weiter auf meine wichsende Eichel ein. Sie schlug noch eine Weile nachdem ich den letzten Tropfen von mir gab auf mich ein. Dann hörte sie plötzlich auf, löste meine Eier aus ihrem Griff und zog sich den Birkenstock an. Ohne ein Wort zu sagen oder mich zu beachten stand sie auf und verließ die Küche. Ich starrte ihr wort- ud atemlos hinterher…
Wenig später erschien sie frisch gemacht zurück in der Küche. Ihr kalter Blick traf mich, während sie mich von Kopf bis Fuß geringschätzig musterte. “Die kommen jeden Augenblick heim.”
Hastig eilte ich ins Bad, machte mich frisch und zog mir saubere Kleidung an. Dann eilte ich zurück in die Küche, in der meine Schwiegermutter auf einem Stuhl saß und aus dem Fenster schaute. Sie war wie eh und je kalt und distanziert mir gegenüber und nicht bereit mir zur Hand zu gehen. Schnell räumte ich die Küche alleine auf und gerade als ich mich setzen wollte kam auch schon meine Frau nebst ihrem Herrn Papa hinein. Es folgte die übliche Begrüßungszeremonie mit viel Geschnatter.
Gegen Abend fragte mich meine Frau: “Und… War es schlimm alleine mit meiner Mutter in der Wohnung zu sein?” Ich zuckte schweigend mit den Achseln und mußte innerlich grinsen. “Weißt Du, meine Schwiegermutter sagte vorhin zu mir, daß sie sehr gerne hier bei uns ist. Sie möchte wissen, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie ab jetzt öfter zu Besuch kommt…”
Mir zogen sich vor Schreck und Geilheit die Eier zusammen, als meine Frau mir dies offenbarte. Doch ich erwiderte: “Nun ja… wenn Deine Mutter sich dann so verhalten wird wie heute, dann soll es mir nur recht sein.”
Meine Frau gab mir Kuß auf den Mund und sagte freudig: “Komisch, genau das gleiche hat Mutti vorhin auch gesagt…”

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Überfallen im Badezimmer

Entnervt sah Mirko in das Scheinfach seines Portemonnaies. “Mist, schon wieder nur 20 Euro übrig. Alles Scheiße ohne Job!” Wie lange war er schon arbeitslos! Na, ja er wird es schon irgendwie ertragen. Und prompt fällt auch wieder ein Sonnenstrahl in seine Gedanken: Endlich kann er einen Blick auf die neue Nachbarin werfen: Sie ist Ende 30, aber noch unheimlich attraktiv, trägt kurzes blondes Haar. Mirko kann gerade noch sehen wie sie in ihr Cabrio steigt und davonfährt. Außen am Haus hatte sie kaum etwas verändert. Er kannte es ja seit langem, wie alles und jeden in dieser Gegend. Hier wurde er groß. Nur Innen… Wie mag sie sich bloß eingerichtet haben?
Mirko packte die Neugier. Vorsichtig schlich er sich auf das Grundstück seiner Nachbarin und schaute durchs Fenster. Jetzt kam er aus dem Staunen nicht mehr raus! In dem Haus wimmelte es nur so von Reichtümern. Alte Vasen, Gemälde, goldene Leuchter – Alles war dabei! Mirko dachte sofort an seine mißliche Lage. “Hier einen Bruch, und Du hast ausgesorgt!” sagte er sich. Von nun an nahm er sich vor, den Tagesablauf seiner neuen Nachbarin genau zu studieren, um den geplanten Einbruch zu einem möglichst günstigen Zeitpunkt durchführen zu können. Zwei Dinge fand er schnell heraus: Seine Nachbarin lebte allein, und sie fuhr jeden Dienstag Punkt 17 Uhr in den Tennisclub. Mit einer Rückkehr war vor 22Uhr nicht zu rechnen.
In das Haus hereinzukommen schien leichter als gedacht: Seine feine Nachbarin ließ ihr Badezimmerfenster ständig auf Kipp, nur nachts wurde es verschlossen. Mirko hatte zwar keine eigene Erfahrung mit Brüchen, aber er hatte früher Kontakte zu einer kriminellen Jugendgang. Und die zeigten ihm alles, was ein Profi drauf haben muß. Das Einsteigen im Badezimmer würde also für ihn ein leichtes sein.
Für sein gewagtes Unternehmen wählte er den 4.April. Es war ein schöner Frühlingstag. Mirko hatte kein einziges Auge zugekriegt, nervös blickte er aus dem Fenster. Endlich! Die reiche Tusse brauste davon. Jetzt startete Mirko durch. In seinem professionellen Tarnfleckanzug kletterte er samt Rucksack und grüner Skimaske die wildberankte Wand des Nachbarhauses hoch. In diesem Gestrüpp würde ihn niemand sehen. Schnell ist das Fenster aufgehebelt, und Mirko steht im Badezimmer der reichen Lady von nebenan. Gleich ans Werk, dachte er sich, und der teure Krempel ist Dein. Doch da hörte Mirko plötzlich, wie jemand die Haustür aufschloß. “Scheiße, die Alte kommt zurück! So ein Mist!” Schnell versteckte er sich hinter dem großen Badezimmerschrank, der links von der Tür stand. Pech gehabt, Tussnelda muß ins Badezimmer… Eilig stürmt Mirkos Nachbarin ins Bad. Rasch läßt ihre Jeans und ihren Slip runter und setzt sich auf die Klobrille. “Pschhhhht!” Ihr Urinstrahl zischt ins Becken. Mirko kann von seiner Position aus genau sehen, wie der scharfe Strahl aus der teilrasierten Muschi schießt. Er hat sofort einen Ständer. Einbruch, Reichtum, das ist ihm jetzt alles egal.
Er ist jetzt nur noch geil auf die pissende Enddreißigeren im Badezimmer. Mit einem Ruck zieht er seine Hose runter, hechtet vor´s Klo und schiebt sein steifes Glied der völlig perplexen Nachbarin in den Rachen, wobei er ihre Arme brutal umklammert. Noch immer schießt Pipi aus ihrer Muschi ins Klo. Mirko steht derweil kurz vor einem Orgasmus, immer stärker erregt durch krampfhafte “Mmmppff!Mmmppfff!”-Laute seiner Nachbarin, deren Druckstellen an den Armen mittlerweile grün und blau angelaufen sind. Mirko kommt. Eine nichtendenwollende Fontäne heißen Spermas ergießt sich in den Rachen seines Opfers. Er zieht seinen schon wieder erigierten Penis aus ihrem Mund, der von Sperma nur so tropft.
“Ächhhhhä, Ächhhhä! Du miese, kleine Drecksau! Du fieses Scheiß-Schwein!” Klatsch! Dafür kriegt sie eine ins Gesicht. “Oh-huhuhu, Oh-huhuhu!” Jetzt will sich Mirko ihr Pissloch etwas genauer angucken, aus dem noch immer Urin abgesondert wird. Er zieht Miss Neureich weit nach vorne und nimmt sie in den Schwitzkasten. Jetzt kann er genau auf den Arsch und die pissende Muschi sehen. Lüstern spielt er mit seinem Finger an ihrer Scheide “Schön Pissen! Komm, schön Pipi machen!” “Bitte! Bitte! Oh-huhuhu! Ich muß mal groß!” “Los, dann mach!” witzelt Mirko während er ihr hart auf den Po schlägt. “Nur Schade, daß Du nicht mehr pisst!” Mirko steckte seinen Finger tief in ihren After und fing an, ihn heftig vor und zurück zu schieben. “Bitte, Bitte, ich muß mal!” Er legte eine Pause ein, und konnte sehen, wie sich ihre braune Stange langsam aus dem Poloch schob.
Plötzlich packte Mirko sein jammerndes Opfer fest an den Hüften, riß es mit aller Kraft hoch, und lies seine malträtierte Nachbarin über dem Boden schweben. “So, und jetzt kack Dich aus!” Ihr Kackstift flutschte auf die Fliesen. Brutal drückte Mirko sein Opfer mit dem Po auf den Exkrementenhaufen, und schob es heftig vor und zurück. “Oh-huhuhu! Aufhören! Du Schwein! Neiiin! Neiiin!”
Mirko war fast schon wieder so weit. Der Anblick ihrer beschmierten Pussy und ihres kotverdreckten Po´s brachten beinahe zum Abspritzen. In wilder Ekstase ergriff er ihren Haarschopf und drang mit seinem Penis brutal in ihre Mundöffnung ein. Es kam ihm sofort. Mirko war jetzt richtig in Fahrt gekommen, sein Penis wurde von neuem härter und härter. Er nahm die Beine seiner gepeinigten Nachbarin und drückte sie hoch bis zu ihren Schultern. Der Anblick der geöffneten Schamlippen und des geweiteten Afters ließen ihn nicht lange zögern. Abwechselnd drang er mit wilden Stößen in beide Löcher ein, begleitet von unmenschlichen Schreien seines gequälten Opfers. Er kam in ihrem After. Eine heiße Ladung Sperma jagte in ihren Darm und ließ die mißhandelte Nachbarin erneut schmerzhaft aufschreien.
Nun ließ Mirko von ihr ab. Er mußte sich eine Pause gönnen. Mittlerweile hatte er im Badezimmer ein Stück Wäscheleine ausgemacht, mit der er die Hände der reichen Lady hinter ihrem Rücken fest zusammenband. ” Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!” Mirko überlegte sich inzwischen, welche perversen Sexspiele ihm noch Spaß machen könnten. Da fiel ihm ein, daß er noch nie das Glück hatte, einen Live-Furz aus der Nähe zusehen. “Streck Deinen Arsch raus und furz!” herrschte er sie an. “Darauf kannst Du lange warten! Schwein!” Doch Mirko würde sich schon zu Helfen wissen. Er schaute sich um. Da fiel ihm der Lockenwicklerstab auf, der auf einer Kommode lag. Mirko steckte den Stecker rein, und ließ den Stab heiß werden. ” So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du parierst!” “Nein! Was hast du vor?” Das auf dem Bauch liegende Opfer war völlig ahnungslos. Prompt setzte Mirko seinen teuflischen Plan in die Tat um. Die Querseite des heißen Stabes berührte den Rücken der inzwischen panisch geworden Nachbarin. “Aahhhh-Auhuhuhu! Ahhh!” Mirko ließ den Stab hinunter zu ihrem Po wandern, um auch ihr Hinterteil mit Brandblasen zu verzieren. “Aahhrrrg! Auhuhuhu! Ohhohoho! Aufhören, ich mach´s !” Mirko hielt inne. Er sah, wie sie ihren Po weit nach hinten rausstreckte und den ersten Furz aus ihrem After preßte. “Pppbbb!” “Los weiter, so viel wie Du kannst! “Fiiieep! Fieeep!” Es waren ungefähr 20 Pupse die Mirko weidlich auskosten konnte. “Mehr kann ich nicht! Wirklich nicht!”
Auch Mirko merkte nun, daß er nicht mehr so richtig konnte. Die Session hatte ihn merklich ausgelaugt. Er nahm nun seinem geschwächten Opfer die Fesseln ab, und beschloß, sich nun auf den Heimweg zu machen. Dabei hätte er fast die Kostbarkeiten vergessen, die in den Gemächern seiner gepeinigten Nachbarin noch auf ihn warteten. Rasch ließ er die wertvollsten Objekte in seinem Rucksack verschwinden, ehe er zusah, daß er schleunigst Land gewann….

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Anal Erstes Mal Gay

Mein Wunsch – wer mag ihn mir erfüllen?

Habe den Mann in einem Chat getroffen. Er hat mich angeschrieben, was mir schon mal gefiel. Er ist schon älter. Wir haben ein wenig gechattet und gemerkt das wir gar nicht weit auseinander wohnen, bald dann auch über Sex geschrieben.

Er hat mich gefragt was ich suche. Aber ich wusste das nicht so genau, wollte einfach mal was mit einem Mann machen, was ich dann auch geschrieben habe. Er meinte das er auf wichsen, blasen und aktiv ficken steht. Ich war geil in dem Moment und fragte ihn nach einem Schwanzpic, und er schickte ein paar. Die machten mich dann wirklich geil, mit dicker Eichel und schönen Adern.

Er wollte dann auch Nacktpics von mir sehen und ich schickte ihm ein Schwanzpic. Er wollte auch eines von meinem Arsch sehen, das schickte ich ihm sofort. Er meinte ich sehe geil aus und habe einen geilen Schwanz und einen knackigen Arsch. Er fragte dann ob wir uns jetzt treffen wollen (es war Samstag später Nachmittag). Ich war sehr geil und sagte einfach ja. Wir verabredeten uns bei einer Bar in der Nähe. Mir wurde dann schon ziemlich mulmig zumute als er dann schon offline war. Aber ich dachte mir das wir uns ja in der Öffentlichkeit treffen und ich jederzeit gehen kann. Ich sah mir nochmal seine Schwanzbilder an und bekam einen Ständer. Wenn ich nicht so spitz gewesen wäre, wäre ich vielleicht nicht hingegangen, hätte mich nicht getraut.

Eine halbe Stunde später kam ich da an und sah ihn auch gleich. Er bestellte uns zwei Bier und wir redeten. Ich war zuerst schüchtern, aber nach einer Weile wurde ich dann lockerer. Wir redeten über den Chat und die Typen da, und über letzten Urlaub und so. Nach einer Weile, so ca. eine halbe Stunde später, fragte er mich dann, ob ich mit zu ihm kommen will. Ich sagte ja.

Er bestellte ein Taxi und als wir warteten legte er so im Gespräch eine Hand auf meine Schulter, was ich mir einen Schauer durch den Körper jagte. Zehn Minuten später standen wir vor seiner Haustür. Im Wohnzimmer tranken wir noch ein Bier, dann spürte ich seine Hand auf meinen Bein, was mich ziemlich erregte und gleichzeitig war mir mulmig.

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Ein einfacher Schultag

Schon wieder einer dieser langweiligen Schultage. Jeden Morgen stand sie auf, machte eine Katzenwäsche und streifte sich ihre Schulklamotten über um wie jeden Morgen zur Schule zu gehen. Sie war eine gute Schülerin, das wusste jeder, freundlich, ruhig, kein Mädchen, das sich vor der Schule übermäßig schminkte oder immer die hippesten Klamotten trug. Gut, das war Absicht. Niemand wusste etwas von ihren privaten Neigungen und dem, was sie so alles trieb, wenn die Schule vorbei war. Zumindest dachte sie das – bis heute.
Bis der Gong schellte, der das Ende des Schultages ankündigte war auch alles normal. Sie packte ihre Schultasche und wollte gerade mit den letzten Verbliebenen Schülern aus dem Raum gehen als sie leicht grob am Arm gepackt und zurückgehalten wurde. „Warte. Wir haben mit dir zu reden.“ Zwei ihrer Mitschüler, kräftige und eigentlich ganz gut aussehende Kerle, die auch im Basketballteam spielten sahen sie mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck an und deuteten ihr, dass sie sich setzen solle. Einer der beiden ging, als alle anderen den Klassenraum verlassen hatten, zur Tür und schloss sie ab. „Was soll das und woher hast du überhaupt den Schlüssel?“, fragte sie erschrocken. Was ging hier auf einmal vor, fragte sie sich. „Nun… Manche Lehrer passen nicht richtig auf ihre Utensilien auf.“, antwortete der Dunkelhaarige und etwas größere der beiden mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Zügen. Der andere, Blond und gut gebaut, wie man unter seinem engen Poloshirt gut erkennen konnte, bewegte sich langsam zum Pult des Lehrers, ließ sich darauf nieder und sah sie an: „Da wir nun… unter uns sind, können wir auch offen reden. Wir wissen, was du in deiner Freizeit tust.“ Er kicherte böse. Das junge, hübsche blonde Mädchen sah ihn entsetzt an. Sprach er wirklich von ihren geheimen Aktivitäten? Sie antwortete nicht. „Nicht so schüchtern, Süße“, der Dunkelhaarige der beiden kam näher und strich ihr langsam über die Schulter: „Nun, wir haben erfahren, dass du…. nette kleine Spielkameraden hast, mit denen du auch lustige Spielchen betreibst… Ich denke, du weißt wovon ich spreche?“ Er sah sie mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an. Sie verneinte. Vielleicht meinten die beiden doch etwas anderes. Es konnte einfach nicht sein, dass jemand aus der Schule davon erfahren haben sollte. Der größere der beiden kam langsam auf sie zu und riss ihr mit einem Ruck die Bluse auf. Erschrocken hielt sie sofort ihre Hände über ihre Brüste, die nun nur noch von ihrem weißen Spitzen BH verdeckt wurden.
„Weißt du es immer noch nicht? Nun… möchtest du, dass die ganze Schule von deinen kleinen Freizeitaktivitäten erfährt? Dann wäre dein Ruf als ruhige und zuverlässige Schülerin doch ruiniert, nicht wahr? Ich denke nicht, dass du das willst,“ zwinkerte ihr der Blonde zu. Sie verneinte wieder. Wo war sie hier nur hinein geraten? Einer der beiden, strich ihr langes Haar zur Seite und streichelte mit einer Hand leicht über ihre Brüste. Erschrocken schlug sie seine Hand beiseite. „Du solltest wirklich auf uns hören, Kleines.“ Der Dunkelhaarige sah sie verschwörerisch an. „Entweder wir haben jetzt gemeinsam ein bisschen Spaß oder morgen weiß die ganze Schule, dass du eigentlich nur eine kleine, billige Schlampe bist.“ War es nun wirklich soweit gekommen? Musste sie tun, was zwei ihrer Mitschüler ihr autrugen, nur um ihren Ruf zu waren? Sie hatte nie darüber nachgedacht, wenn sie wieder bei ihren „Freunden“ war um ihren nymphomanischen Trieben Nahrung zu geben, doch jetzt wurde ihr langsam klar, dass die beiden Recht hatten. Sie war süchtig und musste ihren Trieben mehrmals wöchentlich freien Lauf lassen… was machte es da noch, wenn sie sich diesen beiden nun hingab? Mit resignierenden Gedanken darüber, was sie privat tat, hielt das Mädchen den Blonden Jungen Mann nicht mehr davon ab, dass er ihr bereits wieder über ihre Brüste streichelte und mit einer Hand ihren Rock hochzog. „Sie scheint langsam verstanden zu haben,“ grinste einer der beiden. Beide zogen sich komplett aus. „Kein Vorspiel?“, meinte sie. „Nun.. klar, nur braucht man dazu Klamotten?“ antwortete ihr der Blonde der beiden. Er zog sie grob zum Pult und legte sie mit dem Rücken darauf. Danach begann er damit ihr direkt ihr weißes Höschen auszuziehen und mit den Fingern über Ihre Scheide zu gleiten. Bei der ersten Berührung zuckte sie leicht erschrocken zusammen. „Na? Schon erregt?“ meinte er. „Dazu musst du schon ein bisschen mehr tun,“ antwortete sie. „Jetzt wird sie auch noch frech,“ sagte der Dunkelhaarige. Er kam näher und drückte sie vollends auf das Pult. Sie lag nun lang gestreckt darauf. Während der Blonde weiter langsam und auffällig zärtlich über ihre Klitoris streichelte, streckte der andre ihr seinen Penis entgegen. „Worauf wartest du? Ich dachte du tust das gern?“ lächelte er böse, als sie nicht reagierte. Daraufhin begann sie damit, langsam mit ihrer Zunge an seinem Penis entlang zu lecken, bis sie in leicht in den Mund nahm. In diesem Moment musste das Mädchen leicht aufstöhnen, als sie eine heiße Zunge leicht auf ihrer Scheide spürte. So langsam wurde sie doch erregt, das hatte sie ja eigentlich auch noch nicht. Sex in der Schule, das war was Neues. Und neue Dinge fand sie schon immer interessant. Sanft knabberte sie mit ihren Zähnen an dem Schwanz und sog ihn dann ganz in den Mund um abwechselnd daran zu saugen und ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. „Hmmm… es stimmt, was ich gehört habe. Das machst du gut,“ der Dunkelhaarige stöhnte leicht auf und zog dann den BH des Mädchen herunter um mit seinen Fingern einen ihrer Nippel zu massieren. Gleichzeitig spürte die junge Schülerin die feuchte Zunge des anderen schneller über ihre sensible Stelle gleiten, was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Sie krümmte sich leicht, nahm mit einer Hand den Penis, saugte fester und nahm ihn dann ganz in den Mund. Der Junge stöhnte laut auf, packte ihren Busen fest mit der einen Hand und benutzte die andre dazu, sich in den langen Haaren des Mädchens festzukrallen. Sie schloss die Augen und genoss kurz dieses Gefühl. Sie mochte es sehr, wenn man sie härter anpackte und mittlerweile fand sie die Situation, in der Schule mit zwei ihrer Klassenkameraden solche Dinge zu tun, sehr reizvoll.
„Ich halt es nicht mehr aus! Lass mich mal ran, Kollege.“ , sagte der Dunkelhaarige, zog das Mädchen hoch, drehte sie grob herum und drückte ihren Kopf auf den Tisch. „Ich hoffe doch, du stehst auf Doggystyle, Kleine. Ich nämlich schon.“ Bevor er aber sofort eindrang, wie das Mädchen gedacht hatte, fuhr er leicht mit seinen Fingern über ihre Scheide und steckte dann einen davon hinein. Sie stöhnte lustvoll auf und sagte: „Dank der schnellen Zunge deines Freundes bin ich sehr feucht. Freut es dich?“ Sie drehte den Kopf und grinste den Dunkelhaarigen an. „Ach, sieh mal einer an,“ antwortete er. „Sie scheint ja richtig Spaß an der Sache zu haben. Du hattest recht, Kumpel. Sie ist echt ein kleines Miststück. Hätte man kaum geglaubt.“ Und mit diesem Satz stieß er seinen Schwanz fest in sie. Sie stöhnte lustvoll auf, bemerkte aber gleichzeitig, wie der Blonde sich ihr näherte und ihr ohne Vorwarnung seinen Penis in den Mund steckte. Während sich der eine immer schneller vor und zurückbewegte nahm sie den Penis des anderen ganz in den Mund knabberte und saugte daran und stöhnte immer lauter dabei. Mit einer Hand strich die Schülerin über den Sixpack des Blonden. Dieser hielt sie an ihren Haaren fest und drückte sie immer wieder vor und zurück und stöhnte dabei leise auf. Der Dunkelhaarige massierte ihren Po fest und hielt gleichzeitig ihre Schulter so, dass er sie noch etwas gegen ihn drückte. Das Mädchen nahm kurz den mittlerweile sehr harten Schwanz des Blonden aus dem Mund und flüsterte: „Ich… ich komme gleich…“, woraufhin der Dunkelhaarige noch ein paar Mal fest zustieß und dann plötzlich aus ihr herausging. „Was.. was ist los?“ stammelte sie. Er deutete ihr, sich herumzudrehen und sich wieder auf das Pult zu setzen, wobei er sich dann sofort bückte und sich mit seiner Zunge an ihr zu schaffen machte. „Das… das tut sooo gut!“ stöhnte sie. „Mach weiter!“. Sie konnte beobachten wie der Blonde nun neben ihr stand, sich selbst ein wenig berührte und sie dabei beobachtete wie sie langsam ihrem Höhepunkt entgegen kam. Sie krümmte sich vor Lust und schrie schon fast. Eine Sekunde dachte sie daran, dass sie vielleicht jemand anderes hören konnte, der noch in der Schule war, aber in der nächsten war es ihr auch schon wieder egal. In völliger Erregung stöhnte sie noch lauter auf. „Ich.. ich komme!“ schrie sie. Mit einem hechelnden Keuchen ergab sie sich dem Orgasmus mehrere Sekunden und sank dann auf das Pult zurück. Die beiden jungen Männer standen erwartungsvoll vor ihr. Natürlich war das noch nicht alles, dachte sie sich. Sie bemerkte, wie sie leicht an den Armen gepackt und zu der Tafel geführt wurde, auf der noch immer die schwierigen Aufgaben der letzten Mathestunde standen. Sie wurde mit dem Kopf dagegen gedrückt und spürte auch schon wieder einen Penis in sie eindringen. „Nun bin ich aber dran!“ lächelte der Blonde. Er hob eines ihrer Beine und machte zuerst langsame, sehr angenehme Bewegungen. Das Mädchen war schon beinahe sofort wieder erregt und das noch mehr als sie bemerkte, wie der andere sich vor ihr niederkniete, seine Zunge auf ihre Klitoris drückte und sich dabei selbst masturbierte.
Die Schülerin wurde immer fester und fester gegen die Tafel gedrückt, mittlerweile waren ihre Hände, das Gesicht und auch ihre Brüste mit Kreide verschmiert.
In einem lustvollen Stöhnen drehte sie sich um und wurde von dem Blonden hochgehoben. Sie hielt sich am oberen Ende der Tafel fest. „Niedlich, wie bedeckt sie von der Kreide ist.“ Erwähnte der Dunkelhaarige, der nun nur daneben stand und dem Treiben zusah. Es ging auch nicht lange. Ein paar Mal stieß der Basketballspieler noch seinen Penis fest in ihre Scheide, als er sie abrupt herunternahm, sich hinlegte und ihr deutete, dass sie sich auf ihn setzen solle. Sie tat es und fast gleichzeitig hatte sie den Schwanz des Dunkelhaarigen wieder in ihrem Gesicht. Sie nahm ihn mit einer Hand fest und leckte wieder daran, während sie sich langsam auf und ab bewegte und dabei leise aufstöhnte. Der blonde massierte derweil heftig ihre Brüste und nahm mit den Fingern ihre harten Nippel und massierte auch diese. Dieses Spielchen ging noch kurz so weiter bis der Blonde sie unsanft von ihm herunterstieß und aufstand. „Ich wäre soweit. Du auch?“ Er sah seinen Kumpel an und dieser nickte. „Komm her,“ sagte einer der beiden.
Beide stellten sich vor sie und begannen damit sich schnell selbst zu befriedigen. Sie wusste was die beiden wollten und half etwas nach. Sie nahm die beiden Schwänze in die Hände, leckte und saugte an beiden gleichzeitig. Die Schüler stöhnten beide leicht auf und ergossen sich in ihrem Gesicht fast im gleichen Augenblick. Sie schloss dabei die Augen und leckte gleichzeitig das Sperma um ihren Mund herum auf.
Sie stand auf, nahm sich ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wischte sich den Rest aus ihrem Gesicht. Danach zupfte sie noch etwas ihre Kleidung zurecht. „War es das?“ fragte sie die beiden.
„Nun.. wir werden sehen. Wir werden niemandem etwas verraten aber wie du siehst, haben wir unsere … Bedürfnisse.“ Antwortete einer der beiden und sah sie geheimnisvoll an.
Nun war ihr Privatleben wohl auch in die Schule gerutscht, dachte sie nur, wartete darauf, bis die Tür aufgeschlossen war und verließ das Zimmer.

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Hardcore Voyeur

Versaut in jungen Jahren Teil 3

Einen Tag besuchte uns Dirk ganz spontan.
Es war ein Samstag im Herbst und wir waren so gar nicht darauf eingestellt, dass er kommt. Wir waren im Garten und total dreckig. Doch bereiteten wir ihm einen Kaffee. Die Sonne lachte und der Altweibersommer ließ grüßen. Dirk schaute uns bei der Arbeit zu, als er auf einmal verschwand. Nach 10 Minuten war er mit Kuchen zurück. Wir tranken zusammen Kaffee und genossen den Kuchen. Dann beschlossen wir erst einmal mit der Gartenarbeit aufzuhören.
Meine Ex ging zuerst duschen. Ich unterhielt mich mit Dirk im Garten. Fußball, Autos was sich so ergab. Als meine Ex dann zurück in den Garten kam, waren ihre Haare noch feucht. Sie hatte einen Short und ein weites dazu passendes Shirt angezogen. Die Teile waren aus Seide, weiß mit buntem Muster. Der Short war ebenfalls zwar knapp gearbeitet aber auch weit geschnitten. Das Oberteil unter den Armen weit ausgeschnitten. Der Stoff war ganz leicht transparent. Ich liebt diese Sachen, da sie so umwerfend sexy darin aussah und man zudem immer einen guten Anblick hatte oder auch mal seine Hände wandern lassen konnte.
Sie setzte sich zu uns und ich verabschiedete mich unter die Dusche. Ich beeilte mich, damit ich nichts verpasste. Vom Zimmer unseres Sohnes konnte ich gut in den Garten sehen und beobachtete die beiden. Da aber die Nachbarn ebenfalls in ihrem Garten rumsprangen, machten sie nichts. Ab und an setzte meine Ex sich so hin, dass sie ein Bein anwinkelte und unter das andere schlug. Dadurch saß sie breitbeinig. Und wenn der Short verrutschte, kannte man ihre Pussy sehen.
Ich flitzte daher schnell wieder runter und gesellte mich zu Dirk und meiner Ex. „Du Deine Maus war zwar du-schen, hat sich aber nicht rasiert, wie ich gerade sehen konnte!“ Dirk feixte und meine Ex wurde tatsächlich rot. Sie hatte nicht darüber nachgedacht, dass er ja in der Sitzposition einiges sehen konnte. „Aber das können wir ja ändern, oder?“ Dirk grinste fett.
Meine Ex meinte, dass sie das nicht wolle, zumal sie keine Lust darauf hätte, heute Sex mit uns beiden zu machen. Daher wollte sie sich nicht rasieren. Dirk sagte, dass wir ja keinen Sex machen müssen, aber dass die Körperpflege ja eine andere Sache sei. Und da er sowieso schon alles gesehen habe, könne er doch die Rasur übernehmen, während sie sich entspannen würde.
Wir feixten, lachten und redeten noch einen Moment darüber und auch anders, als sie auf einmal sagte, dann kommt, rasiert mich. Ein gutes Zeichen, wahrscheinlich doch noch Sex zu dritt.
Wir gingen also rein. Meine Ex zog den Short aus und setze sich auf die Couch, auf die sie ein Handtuch gelegt hatte.
Sanft schob Dirk ihre Beine auseinander und begann ihren Busch –sie hatte sich einige Zeit nicht mehr rasiert- mit Rasierschaum einzureiben. Dann nahm er den Rasierer und begann die Haare zu entfernen. Ich konnte sehen, dass sich ein feuchter Schimmer zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. Als Dirk den Venushügel bis auf einen Mittelstreifen vom lästigen Bewuchs befreit hatte, schmierte er den Bereich der Schamlippen gründlich ein. Meine Ex stöhnte dabei ganz leicht auf. Dirk nahm sich Zeit. Rieb jede Stelle ein, ganz gründlich. Dann begann er auch hier zu rasieren, zog und schob die Haut und die Schamlippen beiseite, damit auch kein Haar übersehen wurde. Zuletzt forderte er sie auf sich hinzuknien, damit er den Analbereich ebenfalls enthaaren könne. Sie kniete sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn und er rasiert auch diesen Bereich gründlich. Dann war sie entlassen und konnte sich waschen gehen.
Als sie weg war, sagte Dirk zu mir, dass die kleine Sau ja ganz schön nass gewesen sei und er schon Lust hätte sie zu ficken.
Kurz darauf kam sie wieder zurück. Den Short hatte sie angezogen. Wir entschlossen uns noch eine Pizza essen zu gehen. Meine Ex wollte sich noch umziehen, aber wir sagten ihr, dass sie so gehen könne, da das sehr sexy und gut aussehen würde.
In der Pizzeria schauten die Kellner, aber das waren wir ja gewohnt. Wir hielten uns auch nicht lange auf, sondern entschlossen uns dazu, noch in eine Dorfdisco in der Nähe zu gehen. Dirk sagte, dass er fahren würde.
Meine Ex ging nach vorn ich nach hinten. Wir mussten so 15 km fahren. Unterwegs safte meine Maus auf einmal, dass es ihr warm wäre und zog ihr Oberteil aus. Einige der Passanten, die unseren Weg kreuzten sahen, dass sie oben ohne im Auto saß und schüttelten den Kopf. Wir mussten grinsen und ich massierte von hinten ihre wundervollen, kleinen Titten. Auch Dirk griff zu. Allerdings zwischen ihre Schenkel. Er sagte nichts, grinste nur und leckte seine Finger ab.
Kurz bevor wir in Menden ankamen (heute ich da der Club-Casa-Blanca drin) zog sie sich wieder an. Wir betraten die Disco, die sehr gut gefüllt war. Nach einem Drink gingen wir tanzen, hatten viel Spaß.
Als wir dann wieder einen Platz suchten, setzte Dirk sich hin und meine Ex stellte sich hinter ihn, legte ihre Hände auf seine Schultern Dirk ließ seine Hände an ihren Beinen hochgleiten, bis zu dem Short, ich stand seitlich neben den beiden und konnte es sehr gut beobachten. Er ging aber nur bis kurz unter den Rand und grinste wieder. Er winkte mich zu sich und sagte mir ins Ohr, dass ich doch mal bei ihr fühlen solle. Was sag ich Euch. Gesagt getan. Ihr Saft lief ihr aus der frisch rasierten Fotze schon an den Schenkeln herunter.
Wir gingen dann an den Tresen und stellten uns seitlich neben sie. Gemeinsam griffen wir sie ab. Ihre Brüste, ihre Muschi und sie wurde immer geiler. Dann forderte sie uns auf zu gehen. Am Auto angekommen wollte sie unbedingt kurz unsere Schwänze blasen. Selbstverständlich durfte sie das. Sie blies uns beide kurz. Dann fuhren wir gen Heimat, denn wir waren alle drei jetzt so geil, dass wir es kaum noch aushielten.
Im Auto packte sie Dirks Schwanz wieder aus. Der Arme konnte kaum noch fahren, als sie anfing ihn zu blasen. Jetzt kommt eine kleine Anekdote, denn durch die leichten Schlingerbewegungen unseres Wagens, wurde die Polizei auf uns aufmerksam. Sie hielten uns daher für eine Alkoholkontrolle an. Dirk durchlief die ganze Prozedur mit Papieren, Blasen etc. Aber stocknüchtern wie er war konnten die Polizisten natürlich nichts feststellen. Auf die Frage, warum er denn so schlingernd gefahren sei, sagte er, dass sie Freundin nichts unter ihren Klamotten tragen würde und er durch den Anblick ihrer süßen Muschi ganz abgelenkt worden wäre. Die Polizisten kamen dann auf die Beifahrerseite und schauten in den Wagen. Meine Ex sah, wie gesagt in den Klamotten schon sehr heiß aus und sie konnten erahnen, dass man viel sehen konnte, wenn sie sich bewegte. Dirk, das alte Ferkel forderte sie auf, dass sie den Polizisten auch mal zeigen solle, da sie nicht glaubten, dass er so abgelenkt war. Meine Ex lief puterrot an. Und die Polizisten verschwanden. Dirk wollte sich kaputt lachen. Aber meine Süße war erst sauer. Doch nach kurzer Zeit musste auch sie lachen, zumal Dirk sagte, dass er sie von seiner Monsterlatte ablenken musste.
Wir beeilten uns jetzt heim zu kommen. Zu Hause angekommen, fingen Dirk und meine Ex sofort an zu knutschen. Küssen ist eine so erotische Sache, dass ich sofort total erregt war. Aber ich schaute den beiden nur zu, genoss den Anblick, dass meine Geliebte Frau von einem anderen angefasst und geküsst wurde.
Die zwei sanken auf das Sofa, in ihren Küssen und den Berührungen gefangen. Dirks Hände glitten unter ihre Kleidung. Ich konnte nur ahnen, wo sie sich befanden, was die Hände taten.
Schnell zog meine Ex dann Dirk aus. Splitternackt saß er auf dem Sofa. Sein Schwanz war hart und groß. Er pulsierte und ein leicht feuchter Schimmer, ein kleiner Tropfen zeigte sich auf seiner Eichel. Meine Ex zog sich aus. Stand splitternackt vor uns. Ihre Muschi dick und nass. Sie drehte sich zu mir und stellte sich direkt vor mich. Ich fasste ihre Brüste, ihre geile, heiße Fotze an. Sie war klitschnass. Dann sagte sie zu mir: „Ich will, dass Du heute nur zusiehst. Genieße es. Vielleicht werde ich Dich später auch befriedigen.“
Dann wandte sie sich Dirk zu. Stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihn und begann zu blasen. Ich konnte alles durch ihre Beine sehen. Den großen Schwanz, der immer wieder tief in ihrem Fickmaul verschwand. Dann setze sie sich auf die Sofalehne und Dirk begann sie zu lecken. Aber nicht lange. Zu geil waren die beiden. Ich hielt es kaum aus. Auch mein Schwanz schien zu platzen.
Sie legte sich auf das Sofa und er begann sie in der Missionarsstellung zu ficken. Saugende und klatschende Geräusche. Aus meiner Position konnte ich sehen, dass sie sehr, sehr nass und erregt war. Ihr Saft schmierte Dirks dicken, harten Schwanz ordentlich ein.
Endlich wechselten sie die Position. Sie setzte sich in umgekehrter Reiterstellung auf Dirk. Ihre Beine weit ge-spreizt. Ihre Möse präsentierend. Sie sah mich an. Langsam schob sich Dirks Schwanz in ihr tropfnasses Fickfleisch. Teilte es und ihre Schamlippen legten sich verlangend um seine Eichel, sogen den dicken Freudenspender in sich auf, tiefer und tiefer. Als er endlich ganz in ihr steckte, lehnte sie sich zurück. Eine anstrengende aber sehr geile Position. Ich sah Dirks harten Prügel immer wieder in meine Ex eindringen. Tief, und fordernd. Ich konnte nicht anders, stand auf und begann sie zu lecken. Einen kurzen Moment ließ sie es geschehen, dann drückte sie mich weg. „Gleich Schatz!“ jammerte sie.
Dirk begann zu stöhnen und grunzen. Immer lauter. Sein Prügel hämmerte jetzt nur so in ihr Fickfleisch. Hart und wild. Der Schweiß der beiden lief in Strömen. Ich hatte eine tierische Latte in der Hose. Etwas so Geiles hatte ich noch nie gesehen oder erlebt, nur zu toppen wäre es gewesen, wenn ich aktiv hätte eingreifen können.
Meine Ex stöhnte laut auf. Schrie, ja, ja. Und kam mit einem langgezogenen Schrei. Auch Dirk stöhnte sehr laut, presste seinen Schwanz tief in sie. Zog kurz heraus um wieder tief in ihr zu verweilen. Ich konnte sehen, wie seine Eier und der Ansatz seines Schaftes zuckten. Auch die Möse meiner Ex zeigte deutliche Kontraktionen. Es schein mir unendlich lang, bis die beiden endlich ermattet in sich zusammen sanken. Meine Ex rollte sich von Dirk herunter. Sein immer noch harter Schwanz wippte kurz und ein Rest seiner Sahne tropfte auf seinen Bauch.
Meine Ex lag auf der Couch, Beine weit gespreizt, die geschwollene und geöffnete Möse präsentierend. Langsam konnte man die Sahne sehen, die sich langsam ihren Weg nach außen bahnte. Sie wollte ihre Hand darüber legen und den Saft aufzuhalten, damit sie die Couch nicht beschmutzte, aber Dirk hielt ihre Hand und mich den Anblick genießen.
Ich näherte mich meiner Ex. Sie sah mich an, lächelte und sagte mir dass das einfach nur geil gewesen war. Dann nahm sie meinen harten Schwanz in den Mund. Saugte ihn ein, ließ ihre Zunge gleiten. Ich griff an ihre Möse, spürte ihre Hitze und den Saft von Dirk. Sie saugte immer stärker und schnell kam ich. Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste weiter und ich spritzte meine Ladung auf ihre Brüste.
Auch ich war ermattet, das Ganze hatte mich wohl emotional stark beansprucht. Meine Ex und Dirk gingen sich Duschen. Ich brauchte nicht. Und bald hörte ich das Wasser plätschern und kurz darauf erneute Fickgeräu-sche, die aber schnell nachließen. Als sie herunter ka-men gaben sie es auch sofort zu, dass sie unter Dusche noch einmal kurz gefickt hätten.
Dann verabschiedete sich Dirk auch und fuhr heim. Meine Ex und ich kuschelten noch die ganze Nacht.
Aber seid Euch gewiss, dass das nicht das letzte Ficken mit Dirk war…….. to be continued

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Anal Erstes Mal Gay

Meine Phantasie – ein kleines Stück von dem

“Danke”. Der Kellner stellte bereits den dritten Capuccino vor mich hin. Ich sah ihm hinterher. Er war nicht mein Traumtyp, aber was besagte das schon: Ich würde doch fast mit jedem ins Bett gehen. Ja, ich war erregt, saß schon eine Stunde in diesem Café und besah die Männer, die kamen und gingen und auf die, die vor dem großen Schaufenster vorbeiflanierten. Natürlich tat ich das betont uninteressiert. Ich bin mit einer Frau liiert, habe guten Sex mit ihr, aber das Verlangen nach einem Mann ist immer da. Es zu befriedigen traute ich mir bisher kaum, deshalb meine Gier an manchen Tagen, dass ich mir wie ein läufiger Hund vorkomme, der jeden bespringen möchte.

Im Gegensatz zum Handlungsverlauf in Pornos kann ich nicht einfach einen Mann ansprechen. In denen wird man nach zwei drei Sätzen gleich handgreiflich, egal ob im Büro, in der Natur, in der Werkstatt, im Stall und wo auch immer. Allein, zu zweit, zu dritt, als Gruppe. In meiner Wirklichkeit geht das nicht. Aber schön wäre es, wunderbar … So sehe ich mir also die Kerle meist nur sehnsüchtig an: Mit dem würde ich sofort, klar, … mit dem da auch, …mit dem wohl eher nicht, … der scheint nett und griffig zu sein … Von solchen Kerlen gibt es eine ganze Reihe. Jeder hat was Reizvolles. Ich bin da nicht so festgelegt. Gut, über 40 sollten sie sein, gerne auch behaart (kein Muss). Der da drüben, der könnte einen ordentlichen Pelz auf der Brust haben, da denke ich mir saftige Brustwarzen dazu, feine Härchen auf dem Arsch, einen prallen Schwanz. Der hinten in der Ecke hat einen schönen gepflegten Bart… Immer, wenn ich wie zufällig zu ihm sehe, sieht der mich auch an. Muss mal pausieren, gibt ja noch andere zu sehen. Muss mal auf die Toilette.

Als ich vor dem Pissbecken stehe und ein kräftiger Strahl beginnt, meine volle Blase zu erleichtern, geht die Tür. Schritte nähern sich. Ein Mann stellt sich gleich neben mich. Er hantiert an seiner Hose, dann hat er seinen Schwanz wohl draußen, es plätschert. An seiner Körperhaltung und den in die Tasche gesteckten Händen merke ich aus den Augenwinkeln, dass er sich mir zugewandt hat. Ich schiele rüber. Ein durchschnittlich großer, unbeschnittener Schwanz hängt in halbsteifem Bogen aus seiner Hose, bietet sich meinem Blick in voller Schönheit dar. Ein voller Strahl ergießt sich aus der Eichel, die er freigelegt hat. Ich muss einfach gucken, egal. Drehe mich auch etwas ihm zu. Aus unseren Schwänzen strahlt es kräftig plätschernd dem Ende entgegen. Er beugt sich etwas nach vorn. “Sieht gut aus”, sagt der Kerl neben mir. Ich sehe hoch: Der Typ! “In 10 Minuten draußen an der Haltestelle? Willst Du? Mein Freund und ich, wir würden uns sehr freuen.” Damit schüttelte er seinen Schwanz aus, packte ihn weg, stieß mich mit dem Ellbogen kurz ermutigend an – “Trau Dich! Lauf mir einfach nach.” – und ging. Ich brauchte noch eine Minute, um mich zu sammeln. Ich würde eine Ausrede für meine Freundin finden, … ja, ich mach‘s! Irgendwie kam ich zum Tisch zurück, bezahlte, schnappte meine Tasche und ging aus dem Café. Er stand schon an der Straßenbahnhaltestelle, sah mir mit einem verhaltenen Lächeln entgegen. Als er einstieg, nahm ich die andere Tür. Ich behielt ihn im Auge. Nach etwa fünf Haltestellen stieg er aus und ging in eine der Seitenstraßen. Zwischen uns blieben etwa zwei Hausabstände. Er bog in einen Hauseingang ein. Als ich folgte, erwartete er mich hinter der Haustür. “Schön, dass Du Dich getraut hast. Komm mit hoch zu mir.”

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Gruppen Hardcore

Zum ersten mal mit zwei Schwänzen gefickt

Das wollte sie schon immer mal: Von zwei Männern gleichzeitig gefickt werden…

Eines Abends, als wieder mal meine ganze Hand in ihrer Fotze steckte und sie so richtig geil war, fragte ich sie, ob ich mal meinen Freund einladen soll als Unterstützung…oh ja…sagte sie…zwei Schwänze…geil.

Na ja, gesagt, getan, ein paar Tage später kam er dann, wie schon ein paar mal zuvor, bei uns vorbei…ich sagte ihm aber nicht was wir vor hatten.

Nach ein paar Getränken und Tratsch über dies und das stand meine Freundin auf und verzog sich ins Badezimmer.
Dauerte nicht lange, stand sie wieder in der Türe, splitterfasernackt…
Oh ja, so haben wir es besprochen…geil…
Mein Freund brachte kein Wort heraus…schaute kurz zu mir, ich zwinkerte und sagte: gefällt sie dir? Er schaute zu ihr und meinte “was für ein Körper”
Ich räumte schnell den Tisch ab und sagte: Komm, leg dich hier her und zeig uns deine Schlampenfotze…sie steht auf dirty talk…wir wollen sie sehen…
Sie kam näher…legte sich auf den Tisch…drehte die Füße in Richtung meines Freundes und spreizte die Beine. Oh ja, dachte ich, zeig ihm deine Fotze.
Und das tat sie auch…die kleine Schlampe…völlig ungeniert und schamlos. Es gefiel ihr sich ihm zu zeigen…und ihm gefiel, was er sah. Komm, sagte ich, leck ihr die Fotze…das mag sie. Er beugte sich vor und schon war der Kopf zwischen ihren Beinen. Jawohl, sagte ich zu mir…jetzt ficken wir sie durch… Ich zog mich aus, stellte mich auf die andere Seite des Tisches und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen…geiler Anblick. Möchtest du gefickt werden, fragte ich…ja, sagte sie…von uns beiden…sie, ja, besorgt es mir beide… Ok, sagte ich zu meinem Freund, zieh dich aus und steck ihr deinen Schwanz in den Mund… Dauerte nicht lange und sie kniete vor ihm und lutschte…geil…meine Freundin hat einen anderen Schwanz im Mund…das kann was. Ich stellte mich seitlich dazu und sie fing an uns abwechselnd den Schwanz zu lutschen…
Du geile Fotze, sagte ich, wer soll dich zuerst ficken…sag du, sagte sie, wer darf meine Fotze zuerst benutzen… Fick die Hure, sagte ich zu meinem Freund…steck ihn mal rein und fick sie richtig durch…
Als er in sie eindrang stöhnte sie laut auf…dann begann er sie zu ficken…zuerst langsam, dann schneller…und mein Schwanz steckte in ihrem Mund. Geil…
Ja, sagte mein Freund, das wollte ich schon immer mal…deine Kleine ist so was von scharf… Fick sie härter, sagte ich, sie steht darauf richtig hart genommen zu werden…gibs der Fotze anständig…
Machte er dann auch, uns sie zerfiel fast vor Geilheit…ja, so hatte ich mir das vorgestellt…dachte ich…und sie sicher auch.
Nach einer Weile ging ich nach hinten und sagte: lass mich auch mal…steck du ihn ihr mal in den Mund… Ja, stöhnte sie…besorgt es mir abwechselt…fickt mich…
Das machten wir auch…so eine kleine Nutte…
Ich legte mich danach aufs Sofa und sagte: Komm auf mich drauf…halt mir die Fotze ins Gesicht…und du, fick sie von hinten… Ja, das wollte ich sehen…ein fremder Schwanz fickt die Schlampe…und ich sehe hautnah zu…und leck ihr die Fotze dabei… Das mag ich, würde die Hure gerne mal von einer ganzen Männerrunde ficken lassen… Aber nicht nur ich hatte Spass, sie stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf und er genoss es sicher auch. Als sie dann auch noch meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing zu blasen war der Abend perfekt.
Gefickt werden, einen Schwanz im Mund und die Fotze geleckt bekommen…was sollte noch besser sein.
Es kam noch besser…denn plötzlich hörte er auf und sagte: Komm, jetzt soll sie mal auf mir reiten…ich will ihr geilen Titten beim ficken sehen. Er legte sich zurück und schon war sie auf ihm rauf…Schwanz hinein und los…
Geiler Anblick…vor allem von Hinten…da schaute ich mal eine Zeitlang zu…
So, jetzt, dachte ich nach einer Zeit…jetzt steck ich ihn dazu… Ich kniete mich hinten dazu und sagte: Hat mein Schwanz noch Platz in der Fotze? Sicher, sagte sie, steck ihn rein…ich will euch beide spüren…
Ja, angesetzt und rein damit…was soll ich sagen…sie stöhnte laut und wir fickten sie…tief und hart…megageil…so eine geile Sau. Jetzt war ich im Kopf richtig scharf und sagte: Du kleine Hure…das gefällt dir, was…sag, das es dir gefällt… Jaaa, stöhnt sie…fickt mich wie eine Nutte…eure Nutte…sagt mir was für eine Schlampe ich bin… Ok…dachte ich…sagen wir es ihr…und legte los: Dein Fickloch gehört jetzt uns…werde dich mal zu abficken verkaufen…ich such die Schwänze aus und du treibst es dann mit ihnen… Jaaaaa…stöhnt sie…alle sollen mich ficken…
Mein Freund sagte dann: Die Hure soll sich auf den Boden legen und wir spritzen auf sie drauf… Ja, geil, dachte ich und sagte: Spritzen wir ihr ins Gesicht…so wie es ein Hure verdient…zog ihn raus und sagte: Schampe, leg dich dort auf den Boden…und wichs deine Fotze für uns. Sieh zu, wir wir uns auf dich einen abwichsen…
Da lag sie…nackt…durchgevögelt…vor uns am Boden…und wichste sich die Fotze… Als sie dann sagte: Kommt, ihr Schweine…spritzt mich an…spritzt mir ins Gesicht…
bin ich gekommen… Sie machte dabei den Mund weit auf um ein paar Tropfen abzubekommen… Meinem gegenüber gefiel das scheinbar so gut das er plötzlich sagte: ich komme…komm hoch…halt dein Gesicht her… Sie kam hoch…kniete vor im nieder…ich packte sie bei den Haaren und hielt ihr Gesicht vor seinen Schwanz…hart und fest… Dachte kurz…ob sie wohl bei ihm auch den Mund aufmacht… Machte sie…und ich hielt sie so fest das seine halbe Ladung in ihrem Mund landete… So eine Schlampe…dachte ich…lässt sich in den Mund spritzen…
Sie musste dann noch unsere Schwänze sauber lutschen…

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Erstes Mal Inzest

Nachhilfe

Claudine hatte die größten Brüste in Andis Klasse. Sie selbst war nicht arg groß. Sie hatte rotes kurzgelocktes Haar. In ihrem hübschen Gesicht störte eigentlich nur die etwas zu große Nase, die Andi aber attraktiv fand. Sie war nicht sehr schlank, aber auch noch nicht mollig. Ihre Beine waren zwar kurz und nicht sehr dünn, dafür aber sehr straff und antörnend. Das empfand zumindest Andi immer wenn er von hinten sehen konnte wie sie auf ihrem Stuhl sitzt und sich die Beine und die geile breite Hüfte streichelte. Dabei begann er immer von ihr zu träumen. Eigentlich war er nicht in sie verliebt, empfand aber trotzdem ein Verlangen nach ihr. Wie gern würde er einmal über diese Beine streicheln, und sein Ding dazwischen stecken.
Deshalb verabredete er sich eines Tages mit ihr, mit dem Vorwand Nachhilfe zu wollen. Als er am späten Nachmittag zu ihr nach Hause kam ging ihre Mutter gerade außer Haus. Außer Andi und Claudine war nun niemand mehr im Haus. Sie gingen in ihr Zimmer um sich den Mathegleichungen zu widmen. Claudine erklärte Andi alles wissenswerte, doch dieser hörte gar nicht zu, sondern starrte nur dauernd in ihren Ausschnitt, durch den er dank des zu großen Pullis einen guten Blick auf Teile ihrer Brüste werfen konnte. Sie hatte zwar einen BH an, doch trotzdem blitzte einmal ein Nippel hervor, der aus dem Körbchen gerutscht war. Kurze Zeit später streichelte er mit seiner Hand über die von Claudine, die gerade damit auf eine Stelle im Mathebuch zeigte. “Ich weiß was mehr Spaß macht als zu lernen” sagte Andi und streichelte ihr leise das Bein hinauf. „Na endlich…“, sagte Claudine und gab Andi ohne Vorwarnung einen heftigen Zungenkuss. Diesen erwiderte der doch sehr überraschte damit, daß er ihren Pullover anhob, den BH hinten öffnete und ihr zärtlich die Busen streichelte. Eine Hand zog er wieder unter dem Pulli hervor und öffnete damit ihre Hose. Dann strich er mit beiden Händen über ihre breiten Hüften und strich die Hose von ihren Beinen ab. Als Antwort darauf zog sie ihm die Hosen aus und warf ihn und sein erregtes Glied auf das Bett. Nun stand nur noch sein Penis. Claudine die im Pulli und Slip vor ihm stand zog sich erotisch den Slip aus. Andi konnte nun einer großer Anzahl Schamharren entgegenblicken. Sie setzte sich auf Andi, so daß sein Glied automatisch in sie eindrang. Sie stöhnte dabei und lächelte ihm entgegen. Andi der sein Glück immer noch nicht so recht fassen konnte fing an ihre Beine und den großen Arsch zu streicheln. Die auf ihm sitzende Claudine bewegte ihren Körper auf und ab und streichelte sich selbst, wobei sie ihren Pulli immer höher anhob. Endlich kamen ihre Prachtexemplare von Titten zum vorscheinen, die er zuvor nur gespürt hatte. Sie waren sehr groß und wohlgeformt. Er ergriff sie von unten und beugte seinen Oberkörper auf um sie mit seinem Mund berühren zu können. Er nahm die Nippel in den Mund und lutschte wie wild daran. Claudine hatte scheint’s schon viele Erfahrungen, den sie arbeitete mit einer solchen Perfektion, daß es schier unglaublich war. Andi war schon nach 5 Minuten so geil das er einen Samenerguss bekam. Claudine schien dies nicht weiter zu stören, denn sie ritt unbeirrt weiter. Nach weiteren 10 Minuten bekamen sie beide einen Orgasmus. Für Andi war es der bislang stärkste. Claudine stieg von ihm herunter und legte sich neben ihm auf das Bett. Andis Schwanz war so steif wie noch nie und stand noch immer. Claudine war noch immer geil. Sie drehte sich um und schlich wie eine Katze auf den Penis zu. Sie streckte ihre Zunge aus mit der sie seine behaarten Eier zu lecken begann. Die lange, spitze Zunge arbeitete sich weiter nach oben und schleckte den feuchten Stab ab. Dann war die Eichel an der Reihe. Auch diese wurde von ihr ausgiebig Bearbeitet und landete dann in ihrem Mund. Andi schloß die Augen und genoß was mit ihm geschah. Als sie aufhörte öffnete er die Augen wieder und sah wie sie nun endlich ganz Nackt vor ihm saß. Claudine griff nach Andis Schwanz und bewegte ihre Hand langsam auf und ab. Sie wurde immer schneller. Sie holte ihm einen runter wie er es noch nie erlebt hatte. Claudine war eine wahre Sexbombe, oder noch besser eine Göttin. Zuerst machte Claudine es noch ganz sanft, doch dann packte sie fester zu. Dabei drehte sie sich so, daß sie mit ihrem Hintern auf Andis Gesicht saß. Andi hatte ihre Schamlippen direkt vor dem Mund und fing sofort an sie mit er Zunge zu Bearbeiten. Er zog seine Arme ein und umfaßte mit den Händen ihren Hintern. Langsam bewegte er sich mit seiner rechten Hand über die Hüfte nach vorne zu ihren üppigen Schamhaaren, die er sofort wild zu streicheln begann. Gleichzeitig drang er mit seiner Zunge so tief er nur konnte in ihre Scheide ein. Das entriß Claudine einen starken stöhner. Doch diese griff dadurch erst richtig zu und rubbelte ihm einen. Kurze Zeit später hatte Andi den stärksten bis dahin erlebten Samenerguss. Das Paket spritzte senkrecht in die Luft und landete in Claudines Gesicht und deren Busen. Sie drehte ihren Kopf Andi zu und schaute ihn Lustvoll an. Sie streckte ihre Zunge aus, leckte sich das Sperma aus ihrem Gesicht und den Möpsen und schluckte ihn ohne zögern hinunter.
“Du bist nicht schlecht zu vögeln”, sagte sie zu ihm, “Ich werde dich an ein paar Freundinnen weiterempfehlen ! “Mit diesem Satz endete ihr Sexuelles Verhältnis, von dem Andi noch lange Träumen konnte.

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Gruppen Hardcore Inzest

das Abschiedsfest

Andrea war im Stress, schnell legte sie noch Lippenstift nach und lief dann hastig nach unten. „Mist, wollte doch noch aufs Klo“ dachte sie und stoppte. Kurz überlegte sie ob sie wieder umkehren soll, doch sie entschied sich dagegen, schließlich wartete Karl-Heinz unten. Die beiden waren Arbeitskollegen und wollten zu einer Abschiedsparty von einem anderen Kollegen. Andrea war mit ihren 42 Jahren recht nett anzusehen, sie hatte zwar keine Modellmaße und auch hatte sie keine lange Wallemähne, aber sie war nett und aufgeschlossen. Karl-Heinz war Mitte 50 und verheiratet. Er machte immer derbe Späße über seine Frau und man konnte heraushören, dass er sich am liebsten trennen würde, doch irgendwie war er zu eingefahren.

Andrea sah schon sein Auto und stöckelte winkend auf ihn. „Hey, wow was siehtste gut aus“ begrüßte Karl-Heinz sie und zog an seiner Zigarette. „Oh danke, das gebe ich zurück.“ Andrea stieg ein und lächelte Karl-Heinz an. Karl-Heinz zog noch einmal und Andrea konnte ihn kurz begucken. Er hatte einen leichten Bauch, war aber nicht fett, nein, Andrea fand ihn sogar irgendwie attraktiv. Errötet drehte sie sich weg und wartete bis er einstieg. „Na dann wollen wir mal, hoffentlich geht das nicht so lange, hab irgendwie keine Lust auf diese Party, du denn?“ Andrea ging kurz in sich und merkte dass sie das gleiche empfand:“nee, ich auch nicht, aber wir haben es versprochen. Wie lange müssen wir eigentlich fahren?“ „Ca ne halbe bis dreiviertelstunde“ sagte Karl-Heinz und fuhr los.

Nach wenigen Metern wurde der Druck in Andreas Blase heftiger. Sie ließ sich aber nichts anmerken und begann eine Unterhaltung. Karl-Heinz griff in die Seitentasche der Tür und holte eine kleine Flasche Wasser heraus, öffnete sie und trank in großen Schlücken. Andrea sah das und Karl-Heinz dachte, sie hätte auch Durst, daher bot er ihr die Flasche an. Sie schüttelte den Kopf und dachte:“ Ich brauche ein Klo und das bald“ Sie fuhren auf die Autobahn und plötzliche setzte Regen ein. Das trommeln der Tropfen und dann die leichten Wasserläufe an den Seitenfenstern machten Andrea nun richtig zu schaffen:“ Kannste bitte gleich mal eben anhalten, ich muss dringend aufs Klo, habe es vorhin nicht mehr geschafft.“ „Du willst doch bei diesem Regen nicht raus“ entgegnete Karl-Heinz:“ du wirst ja ganz naß, versuch noch einzuhalten, ich fahre auch etwas schneller“. Andrea nickte und saß nun ganz still.

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Fetisch Gruppen Inzest

das Abschiedsfest Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der Fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

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Gay

Parkplatz

Das ist meine erste Geschichte. Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

Es passierte heute morgen….

Ich hatte Langeweile und war irgendwie geil… Darauf hin machte ich meinen Computer an und rief, wie sollte es anders sein xhamster auf. Während ich mir am Schwanz spielte, fiel mir ein, dass an dem Rastplatz an der Autobahn sich öfters Gays und Paare zum spontanen Sex treffen. Nach kurzem überlegen stand der Entschluss fest. Ich fahre da jetzt mal hin. Es ist zwar erst kurz nach 10 am Sonntag morgen aber vielleicht hatte ich ja Glück.
Daraufhin habe ich mich angezogen und mich ins Auto gesetzt. Kurz darauf, war ich auch schon da. Dort parkten bereits zwei Autos, in denen aber keiner saß. Vielleicht sind die im Wäldchen ja schon zu gange dachte ich und hab schnell geparkt. Ich bin dann schnell in den Wald und bin den gut sichtbaren Trammpelfahden gefolgt. Leider war der Wald, abgesehen von den zerfledderten Pornoheften, leer. Ich setzte mich also wieder ins Auto und beschloss etwas zu warten.

Aber nach 20 Minuten war niemand gekommen. Denjenigen außer acht gelassen, der zum Pinkeln von der Autobahn kam.

Also bin ich weitergefahren, denn ich hab von einem ähnlichen Platz gehört neben einer alten Militärstation. Ich bin die paar Minuten gefahren und hab mich auch dort einmal umgesehen. Ich sah eine Frau aus dem Wald kommen und freute mich, denn eine einzelne Frau sieht man sehr selten an solchen Plätzen. Leider wurde ich schnell enttäuscht, denn die Frau sammelte nur Tannenzapfen.

Ich war gerade auf dem Rückweg und hatte mich schon darauf eingestellt, mir doch vor dem PC einen runterholen zu müssen. Da ich auf dem Rückweg wieder fast am ersten Platz vorbeikam, dachte ich mir, eine kurze Runde kann eigentlich nicht schaden.

Mir fiel sofort ein dritter Wagen auf, der zuvor noch nicht dort stand. Ebenfalls sah ich am Eingang in den Wald ein Fahrrad und war mir sicher, dass dies ebenfalls noch nicht dort war als ich vor 15min hier war. Nachdem ich geparkt hab, bin ich sofort zum Eingang gegangen und sah, wie aus dem rechten Gang ein älterer Mann, ungefähr Anfang 60 kam. Ich merkte, dass er mich gesehen hat und bin sofort nach links in einen anderen Gang gegangen. Ich merkte, dass er mir hinterher kam.
Ich blieb dann stehen und wir trafen uns. Ohne ein Wort zu reden, griff er mir zwischen die Beine und fing an meinen Schwanz zu massieren. Er rieb von außen an der Jeans und begann dann meine Hose zu öffnen. Auch ich griff nach seinem Schwanz und rieb an seiner Hose. Nachdem unsere Hosen auf Kniehöhe hingen, massierten wir uns gegenseitig die Schwänze. Abwechselnd knetete er meine Eier und massierte meinen Schwanz. Diese Berührungen blieben logischerweise nicht ohne Folgen und ich merkte wie sich mein Schwanz langsam versteifte. Natürlich merkte auch er das und nahm meinen Schwanz sofort in den Mund und fing an meinen Schwanz zu blasen. Mein Schwanz wurde sofort steinhart. Während er meinen Schwanz blies, glitt meine Hand an seinem Rücken runter, bis ich an seinem Arsch ankam. Diesen knetete ich so gut ich konnte.
Nun kam er wieder hoch und ich griff sofort wieder nach seinem Schwanz und massierte ihn so gut und feste wie ich nur konnte. Als ich Ihm einen blasen wollte blockte er ab und meinte er sei nur Aktiv. Ich nahm dies selbstverständlich hin und massierte weiter seinen Schwanz. Schade, dachte ich mir, wäre bestimmt geil gewesen diesen Schwanz zu blasen. Nun machte er sich wieder an blasen und mein Schwanz war kurz vorm platzen. Doch kurz bevor ich gekommen bin hörte er kurz auf und fing wieder an mir einen runterzuholen. Nach kurzer Zeit übergab er mir meinen Schwanz und meinte ich solle bescheid sagen, wenn ich komme.
Also machte ich mich an die Arbeit und bearbeitete meinen Schwanz so hart es ging. Währenddessen leckte er hin und wieder über meine Eichel, was mich fasst wahnsinnig machte. Es dauerte nicht mehr lange und mein Saft stieg mir empor. Ich sagte ihm bescheid und er nahm meinen Schwanz sofort ins Maul und nahm meinen ganzen Saft auf. Er saugt mir den kompletten Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus. Danach spukte er meinen Saft aus und verabschiedete sich mit einem kurzen “ciao”. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und machte mich auf den Weg nach Hause.

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BDSM Gay

Julchen

Kapitel 1
Es war wieder einer von diesen sinnlosen Tagen, aufstehen, Frühstück, arbeiten, Mittagessen, nach Hause gehen. Aber was sollte ich denn zu Hause?
Also machte ich einen Umweg über die Ludwigallee, vorbei an den vielen, teuren Geschäften und mischte mich unter die Schau- und Kauflustigen. Die Sonne war schon unter gegangen und der Fußweg wurde von den Straßenlaternen und den hell erleuchteten Schaufenster in ein weißliches Licht getaucht.

Aus den Geschäften kamen die Menschen mit großen Tüten und bunten Beuteln oder standen vor den Auslagen. Eigentlich wollte ich mir nichts kaufen, ich wollte nur unter Menschen sein, in die Schaufenster sehen und vielleicht irgendwo eine Kleinigkeit essen. Vor dem großen Hochzeitsausstatter blieb ich aber doch stehen. Dort standen Puppen mit wunderbaren Dessous in weiß, eines schöner als das andere. Eigentlich könnte ich mir auch wieder einmal was Besonderes gönnen, nicht dass ich noch keine weißen Strapskorsetts oder Torselett gehabt hätte, aber immer nur arbeiten was macht das denn für einen Sinn? Also gut, ich nehme allen Mut zusammen und gehe hinein.

„Guten Abend der Herr“ werde ich von einer dienstbeflissenen Verkäuferin empfangen „die Abteilung für den Bräutigam befindet sich in der 2. Etage.“ „Nein, ich möchte eigentlich ein bestimmtes Strapskorsett, das ich im Schaufenster gesehen habe“ gebe ich etwas kleinlaut zu verstehen. „Ja aber gern, welches hatten Sie sich denn ausgesucht?“ wollte sie wissen und ging voran zu den Auslagen im Fenster. „Das hier“ und ich zeigte auf ein ausgesucht feminines Vollbrustkorsett mit jeweils 6 Strapsen „oder das daneben“, ein Torselett ohne Strapse. „Welche Größe hat denn ihre Braut“ möchte die Verkäuferin wissen. „Es ist für mich“ sage ich ihr. Sie hatte doch etwas Mühe ihr Erstaunen zu verbergen bevor sie mich professionell fragte „soll ich erst Maß nehmen oder kennen Sie ihre Korsettgröße?“ Meine Korsettgröße kannte ich natürlich. Also ging sie an den entsprechenden Ständer um die beiden Teile herbeizuschaffen.

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Hardcore

Rumpelfickchen Teil 3

Das Geständnis der Königin

Es ist zum Verrückt werden egal was ich unternahm keine Spur von diesem verfickten Zwerg. Ich konnte fragen wen ich wollte, drohen wie ich wollte sie würden eher sterben als irgendetwas preis zu geben. Alle meine Informationen hinsichtlich des Zwerges verliefen im Sande. Was nun, die Zeit drängte nur noch 2 Monate und die Königin würde ihren Sohn verlieren und wir unseren Prinzen.

Es nutzte nichts ich musste mit der Königin reden. Am nächsten Morgen bekam ich die Audienz bei ihr. Ich trat in ihr Zimmer ein, verbeugte mich mit einem tiefen Knicks und sah ihr tief in die Augen. „Hoheit, es tut mir leid, egal was ich unternahm, ich habe nicht den geringsten Hinweis auf den Zwerg erfahren können. Der einzige der uns nun jetzt noch weiterhelfen kann, ist eurer Gemahl“.

Sie blickte tief in meine Augen, ich erkannte die pure Panik, alles nur nicht der König. Sie hätte sich von 200 Männer ficken lassen, würde eher einen Krieg anzetteln, als ihrem Gemahl zu gestehen, dass sie das Gold nicht gesponnen hatte sondern dieser vor scheiße stinkender Zwerg. Aber was hatte sie für Möglichkeiten, er der die ganze Verantwortung bekommen würde wenn Richard etwas bräuchte, der erfahrenste Spurenleser, der beste Jäger und ja sogar einer der besten Soldaten seiner Majestät konnte nichts ausrichten. „Andre, so wie es scheint ist er wahrscheinlich wirklich unsere letzte Rettung. Ich werde heute noch mit ihm sprechen. Halte dich bereit und Danke für deine Bemühungen“. Ihr Blick ging zum Boden, sie drehte mir den Rücken zu und ich war der Meinung das ich hörte wie sie weinte. Mit einem Knicks verließ ich ihr Zimmer und begab mich erst einmal in meines um endlich einmal wieder richtig auszuschlafen.

Kathrin nahm ihren ganzen Mut zusammen, zog sich extra sehr verführerisch an. So hatte sie schwarze Lederstiefel, ihre Ledercorsage, sowie ihr Halsband angezogen. Das Outfit was Richard am meisten gefiel. Mit diesem Outfit konnte sie eigentlich alles von ihm verlangen und bis jetzt hat sie auch immer alles erhalten. Nur wie würde es jetzt werden, wenn er erfährt das sein größter Wiedersacher, das Gold gesponnen hat, seine Frau gefickt hat, das er seinen Sohn sein eigen Fleisch und Blut an sich reißen will. Aber wenn sie nicht mit ihm sprechen würde, wäre ihr Sohn sowieso verloren. Sie hatte keine andere Wahl, ist es nicht manchmal beschissen so eine verfickte Nymphomanin zu sein.

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BDSM Gruppen

Euterkuh – Mit Massenfick bestraft und zur Drecksn

Ich war ungehorsam.

Hatte bei einem Gast gezickt und ihn nicht so nach seinen Wünschen bedient, mich nehmen lassen, mich benutzen lassen, wie er es sich gewünscht hatte.

Seine Beschwerde machte meinen Gutsherrn und Besitzer sehr, sehr wütend.

Er befahl daraufhin dem Stallmeister mich ordentlich zu züchtigen und mir wieder den Gehorsam einzuprägen, den ich als Trans- Euterkuh haben soll.

Die letzten zwei Jahre hatte ich in dem Club jede Nacht den Gästen, ob männlich weiblich oder den Gruppen als Transhure zu dienen. Ich war nur noch ein willenloses Sexspielzeug, eine Transhure mit einer an operierten echten Fotze. Mein Säckchen, meine Eier waren nach innen operiert worden. Mein kleines Transenschwänzchen wurde als Clit gesehen von den geilen Männern. Frauen wurde ich wie ein Fickvieh zugeführt. Sie knieten meistens vor mir, sodass ich sie wie ein Besamungsvieh von hinten zu beglücken hatte. Wenn es nicht gleich funktionierte, wurden meine Clit mit Stromstößen und mein Kuharsch mit Schlägen zur Aktivität willig gemacht. Wie oft ich dabei in die Muschi entsamt wurde, weiß ich nicht mehr. Es gab immer wieder Frauen, die meinen Besitzer dafür fürstlich entlohnten, von mir geschwängert zu werden.

Meine Kuheuter, meine Zitzen gaben nach einer speziellen Medikation Milch. Täglich wurde ich zwei – dreimal im Melkstand gemolken, damit die Milchproduktion nicht stockte. Auch meine Transenclit wurde täglich gemolken, wenn ich an diesen Tagen nicht einer Frau zum besamen zugeführt wurde. Das Sperma wurde eingefroren. Der Gutsherr verkaufte es, es war und ist heute noch ein gutes Geschäft, wie einmal hören konnte.

Männliches gab es nichts mehr an mir. Mein Körper war durch die täglichen Hormone, die Spritzen zu einem weiblichen geworden. Meine Hüften waren rund geworden, meine Titten im Lauf der Zeit zu großen Eutern herangewachsen. Meine Zitzen verdienen seit langem diese Bezeichnung. Durch das tägliche Anschließen an die Melkmaschine sind sie lang, dick und steif geworden. Auch wenn ich mich anfangs noch vergeblich versucht habe gegen diese Transformation zu wehren, so erlosch mein Widerstand dagegen sehr schnell. Immer mehr gefiel ich mir in meinem neuen Körper.

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Anal Inzest Lesben

Familienurlaub in Kroatien – Teil 9 – Familie Meie

War das geil! Die Zwillinge lutschten abwechselnd den Schwanz Ihres Vaters. Meine Tochter hatte meinen Schwanz fast komplett im Mund!

„UUUUUHHHH“!!!

Ich meinte zu spüren wie Sie mein bestes Stück runter schluckte, Ihr Speichel tropfte an Ihren Lippen herunter. Sie schaute verliebt und lustvoll zu mir auf. Irgendwie schaffte Sie es sogar noch mit Ihrer Zunge zu schlängeln. Ich war im 7. Himmel.

Karl hatte sich inzwischen in den Pool gelegt, Jasmin saß auf Ihm und hatte sich seinen Schwanz in die Möse gesteckt. Anja saß Jasmin zugewandt auf seinem Gesicht und während Karl Sie mit seiner Zunge verwöhnte, knutschen die Zwillinge wild und walkten sich Ihre Titten.

„Jetzt bist Du dran“ sagte ich zu Ronja und zog Sie sacht nach oben. Schmusend gingen wir zum Handtuch und legten uns hin. Meine Lippen hauchten sachte über die weiche Haut meiner Tochter, auf der sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit jedem Stück beschleunigte sich der Atem der Kleinen und je näher ich meinem Ziel kam, desto stärker zitterte sie vor Erregung. Als ich leicht über Ihre Schamlippen fuhr, konnte Ronja kaum noch stillhalten. Inzwischen stöhnte sie bei jeder Berührung meiner Lippen.

Und dann war schließlich nur noch ein Teil übrig. Das, welches so verführerisch in ihrem Fötzchen eingeklemmt war. Ich setzte meine Zunge ganz unten an der rosigen Muschi an, ließ sie langsam nach oben wandern, drang dabei so tief wie möglich in die nasse töchterliche Grotte ein, schleckte Ihren leckeren geilen Saft und saugte mich schließlich an Ihrem Kitzler fest …

In diesem Moment forderte die, schon seit dem geilen Blowjob kochende und seither ständig weiter gewachsene, Geilheit ihren Tribut. Sie heulte ihren Orgasmus laut und ungehemmt heraus.

“AAAAHHHHHH…!!!!”

Ihr Becken zuckte, kreiste, rollte, während sie, die Hände fest in meine Haare gekrallt, den väterlichen Kopf gegen ihre Muschi presste. Und ihn, nur Sekunden später wieder wegstieß!

“Steck ihn rein, Papa…! Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze…! Fick deine verdorbene Tochter…! JAAA…! Fiiick…! Miiich…!””

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Anal BDSM

Kira 6

Nach ca. einer halben Stunde wurde mir dann doch ziemlich kühl, ich saß mit dem Rücken an die Seitenwand des Balkons nackig auf den kalten Fliesen des Balkons. Meine Muschi und mein hinteres Löchlein, die eben noch glühten, waren jetzt gut abgekühlt. Man konnte den Balkon nur schlecht einsehen, aber zwischen dem Milchglas waren ca. 5 cm große Unterbrechungen, die dazu führten, dass man Teile von meinem nackten Körper durchaus vom gegenüberliegenden Reihenhau sehen konnte. Ich dachte aber nicht, dass es jemand mitbekam. SM-O öffnete die Schiebetüre, er war ganz normal mit Jeans und T-Shirt bekleidet. Er packte mich an den Haaren und zog mich herein ins Wohnzimmer. „Na, Schlampe, etwas abgekühlt?“

Er zog sich vor mir aus, sein Schwanz sprang mir entgegen, er war megasteif. „Leg dich auf den Rücken!“ Ich tat es, dann legte er sich kommentarlos auf mich und fickte mich von vorne, ca. 3 Minuten lang. Nach 20nSekunden war ich nass, nach einer Minute pochte ich wieder vor Hitze und genoss seinen stoßenden Schwanz. Es war geil, wie er mich herumkommandierte und einfach auf dem Fußboden nahm. Als er schon ziemlich weit war und heftiger beim Stoßen wurde, hielt er mit einer Hand meine Handgelenke, mit der anderen kontrollierte er meinen Atem an meinem Hals. Dann ließ er meine Handgelenke los, ich hielt sie weiter so, als würde er sie halten und er fingerte meine Brüste, kniff mich fest in die Warzen. Bei allem schaute er mir direkt ins Gesicht, kontrollierte jede Regung von mir. Dann drehte er mich auf den Bauch und schob seinen festen Schwanz in mein Arschlöchchen. Es machte ihm große Freude, dass ich stöhnen musste, es war ziemlich geil. Ich begann mich zu fingern, während er mich in den Arsch penetrierte. Ich sehnte mich nach irgendetwas in meiner Muschi, aber bekam es nicht, sodass ich irgendwann nicht anders konnte und, als er mich am Nacken beim harten Ficken packte und meine Brustwarzen drehte, kommen musste. Er genoss es, mich dabei zu erniedrigen: „Schau an, die kleine dreckige Fotze kommt wohl schon wieder.“ Dabei grinste und lachte er süffisant.