Die Dunkelheit und Kälte der Trauer und des Verlustes umfängt meine Gedanken, lässt keinen Strahl des Lichtes oder der Freude an mein Herz dringen. Das Schicksal hat sich mit mir einen seiner grausamen Scherze erlaubt. Antje, meine Geliebte, Freundin, Vertraute, Lebensgefährtin hat ihre Seele in der Dunkelheit der Depressionen verloren. Jeder Schub der Veränderung Ihres Wesens lies einen Teil von mir sterben.
Sieben Jahre bin ich Stück für Stück gestorben, um im achten Jahr als dominanter, gefühlskalter Mann aufzuerstehen, welcher ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer, nur seiner Befriedigung wegen, alles um sich herum zerstört.
In dieser Zeit gibt es nur eine einzige Konstante in meinem Leben, Tammy, die Geschäftsführerin meiner Firma und gleichzeitig meine einzige wirkliche Freundin. Vor acht Jahre war eine achtlos von ihr liegend gelassen Broschüre, zu meiner ersten Begegnung mit dem Wechselspiel zwischen Dominanz und Unterwerfung geworden. Sieben Jahre schlummerte die Leidenschaft für die Schönheit des Schmerzes in meinem Inneren, ohne ihre Bestimmung in meinem Leben zu finden. Im achten Jahr schwang sie sich zur beherrschenden Kraft meines Lebens auf.
Tammy, deren Passion für die dunkle Seite der Lust, mit meiner konform geht, hat leider keinerlei Interesse an männlichen Sexualpartnern, somit besteht zwischen uns seit vielen Jahren das Band einer platonischen Freundschaft.
In einer warmen Frühsommernacht des achten Jahres nach meinem Erlebnis mit Oxsana, sitze ich mit Tammy und Katja, der Schwester ihrer derzeitigen Lebenspartnerin, in einem heruntergekommen Braugasthof irgendwo am Rande der Stadt. Die unvermeidliche Ü30 Party hatte uns angezogen wie Motten das Licht. Um uns ein Hauch der Verzweiflung bei der Suche nach dem richtigen Partner für das Leben, oder auch nur für die nächsten Stunden. Keine meiner Affären, Bettgespielinnen oder der Sex mit den bindungsunfähigen Sexualpartnern der letzten Zeit haben derzeit irgendeine Bedeutung für mich. Ein Mückenschiss im Universum aus Trauer und Kälte.
Die Tische werden merklich leerer, das Ende dieses traurigen Schauspiels deutet sich an. Für einen Augenblick ruht der Blick meiner kalten, blauen Augen auf Katja. Sie trägt ein kurzes, weißes Kleidchen, welches am Rücken bis zum Ansatz ihres Arsches ausgeschnitten ist und dessen Bestimmung mit Sicherheit nicht die Bedeckung diverser Körperteile darstellt. Bei jeder Bewegungen schwingen die kleinen, festen Titten unter dem dünnen Stoff und das Rosa der, durch die permanente Reibung am Gewebe harten Nippel, schimmert selbst im Dunkel dieser Kaschemme durch. Ohne Probleme lässt sich unterhalb des Rückenausschnittes ein kleiner weißer Slip, der ihre Ritze nur ansatzweise bedeckt, erkennen. Pumps mit männermordenden Absätzen runden Katjas Garderobe ab. Ihre perfekte Figur, ihr engelsgleiches Gesicht umrahmt von einer lockigen Mähne goldblonden Haares und ihr gelangweilter Blick lässt sie aus der Masse der Anschluss suchenden Frauen in dieser Spelunke herausstechen und zum Objekt der Begierde einsamer junger Männer werden.
Hochmütig weist sie jede Avance potentieller Partner im Laufe dieses Abends ab. Ihre Kommentare zu den wenigen diskutablen Möglichkeiten, die sich ihr bieten, liegen weit unter dem Niveau der Kommunikation zwischen Tammy und mir. Wenn mir die Belanglosigkeit ihrer Existenz nicht so egal wäre, würde ich Miststück, als die einzig richtige Bezeichnung für diese Frau ansehen. So wende ich mich von ihr ab und widme mich dem Studium sexueller Begehrlichkeiten im Rahmen zwischenmenschlicher Beziehung unter Einfluss bewusstseinseinschränkender Getränke. Der größte Teil der Gäste ist inzwischen paarweise in der sternenklare Nacht verschwunden.
Die Veranstaltung ist in Auflösung begriffen und für uns wird es Zeit, diesen Ort zu verlassen.
Tammys Wohnung liegt unweit dieses Braugasthofs und so verabschiedet sie sich vor der Tür und geht zu Fuß in die Dunkelheit. Ich stehe noch eine Weile am Eingang und höre dem Klang ihrer Schritte zu, welche leiser werdend, irgendwann für mich nicht mehr vernehmbar ist. Auf dem Weg zu meinem Auto höre ich hinter mir das harte Klacken hoher Absätze auf dem Beton des fast leeren Parkplatzes. “Fahr mich nach Hause“ schallt es hinter mir durch die Finsternis. Ich bin versucht, ihre eigenen Worte zu benutzen, welche ich am heutigen Abend immer vernehmen durfte, wenn ein junger Mann den Versuch unternahm, sie zum Tanzen aufzufordern. Statt des von ihr so oft verwendeten „Verpiss Dich“ sage ich zu Katja nur: “von mir aus“.
In den Schalensitzen meines nagelneuen Sportwagens sitzend, zuckt Katja erschrocken zusammen, als nach dem starten des Motors, die Musikanlage anspringt und Slayers „Reign in bl**d“ in voller Lautstärke aus den Boxen dröhnt. Mit ihren langen, künstlichen Fingernägeln versucht sie verzweifelt, die Lautstärke durch drehen am Lautstärkeregler des in der Mittelkonsole befindlichen Radios, zu verringern. Meine Finger auf dem Lautstärkeregler des Lenkrades lassen diesen Wunsch jedoch nicht zu. Desinteressiert sehe ich Ihren Bemühungen zu, während ich durch die Strassen der nächtlichen Stadt in den Stadtteil fahre, in dem sich ihre Eigentumswohnung befindet.
Das kalte Licht einer Straßenlaterne beleuchtet den Eingang zu Ihrem Haus vor dem ich anhalte um mich Ihrer Gegenwart zu entledigen. Aus irgendeinem Grund bleibt sie jedoch auf ihrer Seite des Autos sitzen und schaut aus dem Fenster. Mit einem Druck meines Fingers verringere ich die Lautstärke bis das Donnern meiner Bassbox nicht mehr vernehmbar ist. Ihr Blick fällt auf mich, sie druckst herum, dann hebt sie an, mich etwas zu fragen. Ich komme ihr zuvor und sage:“ Was immer es ist, vergiss es“. Ihre Worte: „Du bist ein Arsch“ perlen an mir ab, wie Wassertropfen vom Blatt einer Lotosblüte. Während ich aussteige um sie eigenhändig aus meinem Auto zu befördern zeige ich mit unmissverständlicher Geste auf den Eingang ihres Hauses. Als dieser Fingerzeig nicht in ihren Verstand eindringen will, öffne ich die Beifahrertür und greife, ohne über die Folgen meines Handelns nachzudenken, in ihre wallende Lockenmähne, ziehe sie brutal an ihren Haaren aus dem Sitz und stoße sie in Richtung des Wohngebäudes. Der Griff meiner Hand löst sich, sie stolpert, kann sich gerade noch fangen und bleibt wenige Meter von mir entfernt stehen. Ich drehe mich wortlos um und gehe auf meine Seite des Autos.
„Fickst Du auch so?“ tönt plötzlich ihre Stimme durch die Häuserschlucht. Das Fehlen jeglicher Gefühle hat meinen Verstand geschärft und mir die Möglichkeit gegeben, meine Dominanz rücksichtslos zur Erfüllung meiner eigenen Wünsche auszunutzen, so drehe ich mich um und frage: “Soll ich?“ Im ersten Stock öffnet sich ein Fenster, ein alter Mann kräht heraus: “herrscht hier bald mal Ruhe?“
Synchron antworten wir: “Schnauze“.
In den nächsten Augenblicken verriegle ich auf Knopfdruck die Türen meines Fahrzeuges, stoße Katja gewaltsam in den Hausflur, drücke auf den Lichtschalter neben dem Eingang und zerre sie, mit meiner linken Hand in ihren Haaren, zu der Tür, an der ihr Namen steht. Meine rechte Hand ergreift ihr dünnes, weißes Kleidchen, mit einem Ruck reiße ich es ihr brutal mitten im Hausflur vom Körper. Ihre kleinen festen Titten, schaukeln vor meine Augen und ich kann sehen, dass Ihre Nippel immer noch hart sind. Statt zu protestieren fällt sie mir um den Hals und küsst mich wild und leidenschaftlich. Aus Ihrem Mund kommt der Gestank nach Alkohol, Nikotin und Geilheit. Angewidert schubse ich sie weg.
Im Stockwerk über uns öffnet sich eine Wohnungstür und wir hören die schlurfenden Schritte eines alten Mannes auf der Treppe. Das Licht im Treppenflur erlischt und mir gelingt es schnell, Katja den Slip mit Gewalt vom Körper zu reißen und sie nackt vor mir auf ihre Knie zu zwingen. Der alte Mann, inzwischen nur wenige Schritte von uns entfernt, lässt mit einem Fingerdruck auf den Schalter das Licht im Treppenhaus erneut aufleuchten. Der Anblick der sich ihm jetzt bietet, ist zuviel für seine Nerven. Er schnappt nach Luft und lehnt sich an die Wand, den Blick starr auf die nackte Frau zu meinen Füssen gerichtet.
Ich bin amüsiert. Katja nicht, wie ich, gleichgültig darüber, bemerke. Sie versucht sich durch zügiges öffnen ihrer Wohnungstür aus dieser kompromittierenden Situation zu befreien, was ihr für meinen Geschmack viel zu schnell gelingt. Von oben erschallt die Stimme einer Frau. „Herbert was machst du da unten“, dann geht das Licht im Treppenhaus aus und ich trete, die Fetzen ihrer Sachen mit dem Fuß zu Herbert kickend, hinter der nackten Katja in die Wohnung.
Wütend will sie mir etwas sagen, doch ich bin schneller. Mein linker Arm schnellt vor, meine Hand ergreift ihren Hals, umschließt ihn und drückt zu. Mit Kraft knalle ich sie an die nächste Wand und frage nach dem Schlafzimmer. Mein Griff schnürt ihr die Luft ab und macht das Sprechen unmöglich. Zaghaft deutet ihre Hand auf eines der Zimmer.
Meine Griff lösend, stoße ich sie mit sanfter Gewalt durch die Tür auf das Bett. Dieses Möbelstück ist das wirkliche Highlight des Abends. Jede Seite misst zirka zwei Meter dreißig, an Kopf und Fußende sind stabile Gitter angebracht, deren Verwendungsfähigkeit für viele Arten der Fesselung, auf den ersten Blick erkennbar ist. Zwei, etwa einen Meter lange, weiche, weinrote Seile, hängen wie zu Bestätigung meines Gedankenganges, rechts und links am Kopfende herunter. Mir wird klar, dass es kein Zufall sein kann, dass Katja und ich heute hier gelandet sind.
Nach kurzer Zeit habe ich es ohne nennenswerte Gegenwehr ihrerseits geschafft, ihre Arme an den Handgelenken mit den Seilen an das Bett zu fesseln. Mit gespreizten Armen und geschlossenen Augen liegt sie schwer atmend vor mir. Ich fange an, mich in Ihrem Schlafzimmer umzusehen und bin enttäuscht, keines von den Dingen, welche als einzige die Möglichkeit besitzen, mir bei ihrer Verwendung die Befriedigung zu verschaffen, die mir beim „normalen“ Blümchen-Sex versagt bleibt, hier zu finden. Keine Nippelklemmen, Peitschen, Knebel oder andere „Spielsachen“ befinden sich in diesem Raum.
Auch wenn das für mich keine Relevanz hat, bin ich dadurch dass Katja, wie selbstverständlich, ihre Beine spreizt, mir damit einen Blick auf ihre feuchte Muschi offenbarend, erregt und merke, dass mein Schwanz sich aufrichtet. Meiner Sachen entledigt, knie ich kurz darauf zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, setze meinen harten Schwanz an ihre feuchte Muschi und lasse ihn ganz langsam hineingleiten. Zentimeter um Zentimeter rutscht er bis zum Anschlag in sie hinein. Ich ficke sie routiniert und sehe dabei Ihren harten Nippeln zu, die bei jedem Stoss eine elliptische Bahn einschlagend, mit der Brust nach oben springen um dann gemeinsam herunter fallend wieder am Ausgangspunkt anzukommen. Kleine Veränderungen der Stoßrichtung oder der Härte meiner Stöße lassen neue Bahnen entstehen. Irgendwann spüre ich, dass Sie kurz davor ist, zu kommen. Meine Hand wandert zu Ihrer Klit und fängt an diese zu stimulieren, meine Schwanz stößt im schnellen Rhythmus in sie hinein. Ihr Becken hebt sich, aus ihrem Mund kommt ein Stöhnen, die Muskeln an Ihren Oberschenkeln fangen an zu zittern.
Nur einen Augenblick vor einem gigantischen Orgasmus breche ich die Stimulation ab, ziehe mich aus ihr zurück und lasse sie in diesem Zustand absolut unbefriedigter Geilheit liegen. Ihre Fesseln, in denen sie nun zappelnd bettelt, lassen es nicht zu, dass sie selbst Hand anlegt um sich Befriedigung zu verschaffen.
Gegenüber dem Bett befindet sich ein großes Fenster. Ein grüner Plisseefaltenstore verhindert die Sicht nach draußen. Ich lüpfe diese Jalousie ein bisschen und stelle fest, dass bei entsprechendem Licht aus dem gegenüber liegenden Haus jeder direkt in diesen Raum sehen kann.
Gleichgültig löse ich eines der Seile und verlasse, nachdem ich mich angezogen habe, ohne zurück zu blicken, ihre Wohnung. Bevor die Wohnungstür zu schlägt, höre ich hinter mir Katjas orgastisches Stöhnen.
Keinen Gedanken mehr an Katja verschwendend, starte ich den Motor und fahre die Küstenstrasse entlang zu meinem Haus. Im Rückspiegel bemerke ich, dass sich die Morgensonne bereit macht, einen neuen Tag zu beginnen. Ich stelle fest, dass ich mich nach meiner Dusche sehne, unter der ich jeden Morgen, mir mit meiner Hand Befriedigung verschaffend, den Tag beginne. Mein Handy meldet sich und zeigt eine neue Nachricht an. Verwundert sehe ich, dass es sich um Tammys Nummer handelt. Ich öffne die Klappe und lese Ihre Nachricht.
Schatten meiner Vergangenheit brechen sich mit Macht ihren Weg in die Gegenwart. Auf der Stelle wendend, rase ich zurück.
Author: sexgeschichtenfick
Weil ich mal wieder nicht folgsam genug war, hat meine Mistress Seraah mich nach Würzburg in eine Gay-Sauna geschickt. Ich wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dachte aber, da es ja eine Öffentliche Sauna ist, das höchstens ein wenig gewichst werden wird.
Damit das nicht passiert, hat mir Mistress Seraah ‚natürlich’ das Edelstahlteil angelegt. Jetzt schaut vorne wieder nur die Spitze aus dem schweren Edelstahlteil heraus. Unten hängen die Eier im gespannten Sack heraus.
Ich werde also losgeschickt, mit der Ermahnung: „Bring zum Beweis, das du da warst die Eintrittskarte mit den Zeitstempeln mit.“
Als ich an dem freistehenden Einfamilienhaus ankomme, deutet nur ein kleines Sc***d daraufhin, das es sich um einen Saunaclub nur für Herren handelt. Auf dem Parkplatz vor dem Haus stehen ein paar Autos, zwei BMW’s, ein Mercedes und drei Audi’s. Es scheint also nicht leer zu sein. Und nach der Größe der Automodelle, 7er, A6, 380, denke ich mir das es wohl gesittet zugehen wird.
Ich gehe also zum Haus, Klingele an der Tür. Ein Summen ertönt und ich drücke die Tür auf. Drinnen ist ein Empfangsraum, wie in einem Hotel. Mit Tresen und einen freundlichem Herrn dahinter.
„Was können wir für Sie tun?“ werde ich gefragt.
„Bitte einmal Sauna Vollprogramm. Mit Umkleide und was es sonst noch gibt.“
„Hier können Sie alles haben, Handtücher und Bademantel finden sie in ihrem Schrank. Das macht 75,00€, bitte. Dafür stehen ihnen hier alle Einrichtungen zur Verfügung. Fitness Raum ist links, Saunabereich rechts und der Dark-Room ist gerade aus wenn sie in der Halle sind. Dort finden sie auch eine Bar. Die Alkoholfreien Getränke sind Frei. Sollten sie Snacks oder andere Getränke brauchen, ist am Tresen eine Glocke. Zu den Duschen und Umkleiden, geht es hier lang.“ Damit deutet er nach rechts in einen Gang.
Ich nehme den Schlüssel zu meinem Schrank und bedanke mich für die Einweisung. Auf in die Umkleide, Klamotten runter und unter die Dusche. Bis jetzt alles ganz Easy, denke ich. Das mir das Edelstahlteil zwischen den Beinen hängt, merke ich gar nicht, daran bin ich schon gewöhnt. Gesehen habe ich auch noch niemanden. Aber das wird wohl noch kommen, denke ich für mich selber. Ich ziehe mir also den Bademantel an, greife mir ein Handtuch und gehe in den Entspannungs- oder Barraum. Dort sehe ich auch die ersten anderen Gäste. An der Bar sitzen zwei Männer, um die vierzig und trinken jeweils Bier. Bei dem einen ist der Bademantel ein wenig aufgegangen und ich kann sehen, das er einen Cock-Ring an seinem halbsteifen Schwanz trägt. Der andere sieht, das ich den Cock-Ring bemerkt habe und spreizt auch die Beine. Bei ihm hängt ein Hodenring herab, von ca. 30mm breite. Daraus schauen unten dicke Eier im prallen Sack raus. Also bin ich nicht der einzige der Ringe trägt. Das ist gut so. Ich setzte mich ebenfalls an die Bar und bestelle mir ein Bier bei dem Kellner, der ebenfalls Nackt herumläuft. Beim setzten geht mein Bademantel auch auf und die anderen sehen mein Edelstahlteil.
Sven wartet auf dem Parkplatz und lehnt an der Fahrertür seines Autos. So war es ihm befohlen worden. Er raucht eine Zigarette nach der anderen, seine Hände zittern obwohl es nicht kalt ist. Im Gegenteil, es ist ein warmer Sommerabend, die Sonne senkt sich dem Horizont entgegen. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Warum hat er die Einladung seiner Freunde zum Grillen nicht angenommen und wartet hier auf das, was da kommen wird. Er weiß es nicht.
Nervosität steigt in ihm auf, gepaart mit neugieriger Erwartung auf das Wochenende. Einerseits würde er jetzt gerne wieder in sein Auto steigen und davon rasen, andererseits hält ihn die Aussicht auf einen neuen sexuellen Kick davon ab. Schon lange träumt er, entführt und vergewaltigt zu werden. Bilder, die er abends, wenn er sich einen runterholt, immer wieder vor Augen hat. Das Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, sich nicht wehren zu können und von anderen nach deren Wünschen benutzt zu werden, turnt ihn an. Er hat mit seinen jungen 25 Jahren schon einige SM-Erfahrungen sammeln können, die waren aber allesamt mit Bekannten oder Freunden, denen er vertraute.
Doch das hier ist anders. Er hat sich über eine Internetplattform einem Lederkerl angeboten, der Boys suchte, die er entführen und für ein Wochenende einbehalten würde. Sven kennt den Kerl nicht, er hat noch nicht einmal ein Foto von ihm sehen dürfen und weiß nicht, ob es sich um einen alten, dicken Lederdaddy handelt oder um einen jungen, trainierten Mann. Der Chat mit ihm war kurz, aber die dominante Art seines Entführers hatte ihn neugierig gemacht und ihn schließlich in dieses Abenteuer einwilligen lassen, nachdem ihm versichert wurde, dass er keine bleibenden Schäden davontragen würde.
Nun steht er auf dem Parkplatz neben seinem Auto, das er bereits abgeschlossen haben soll. Erwartungsvoll schaut er auf seine Armbanduhr. Viertel vor elf. Verdammt, ich bin viel zu früh! Noch fünfzehn endlose Minuten muss ich hier ausharren, bis etwas passiert – wenn überhaupt etwas passiert.
Kleider machen Leute
Der Tag war für mich mal wieder prima gelaufen.
Vor Jahren, als ich noch in Köln wohnte, war ich, im Alter von 10 Jahren, Mitglied in einer Laienschauspieltruppe geworden. Was heißt war? Ich bin es ja noch immer. Wir hatten zwar keine richtige Aufführungen wie man sie aus dem Fernsehen her kennt, aber hin und wieder konnten wir auf einer kleinen Bühne auch vor größerem Publikum spielen.
Anfänglich noch etwas scheu, verloren wir alle mit der Zeit unser Lampenfieber.
Wir sind im Allgemeinen 16 Leute stark. Haben aber nur 3 Mädchen in der Truppe. Daher mußten einige Jungen und Männer auch hin und wieder die Rollen von Frauen übernehmen. Und so waren einige Damen in der Aufführung nicht so gebaut, wie man es normalerweise von Damen gewohnt ist. Das Publikum merkte dies manchmal sehr schnell. Aber manchmal auch nicht. Doch Applaus bekamen wir immer.
Da ich meine Stimme so gut verstellen konnte und auch nicht gerade sehr maskulin aussah, es lag wohl hauptsächlich an meinen irre langen Haaren, spielte ich schon fast regelmäßig eine Frau, ein Mädchen, eine Gangsterbraut oder, so wie im heutigen Stück, ein Stubenmädchen. Aber uns, und auch mir, machte dies mit der Zeit nichts mehr aus. Es kam sogar öfters vor, das ich im Kostüm und fertig geschminkt zur Aufführung kam, da wir meist sehr beengt waren. Und ich war da nicht der einzige.
Selbst als ich mit 18 nach Dortmund zog, blieben wir weiterhin in Kontakt. Und so hatte ich mindestens vier Rollen im Jahr. Und auch hier machte es mir nichts aus, als Penelope, oder Julchen, von Dortmund nach Köln zu fahren oder nach der Vorstellung auch zurück.
Heute war ich als Rosi, das kesses Stubenmädchen der Meiers, über die Bühne gedüst.
Wenn man es so bedenkt, hatte ich dabei ein sehr geiles Outfit an. Schwarzes Kleid, sehr kurz und weit geschnittenes Röckchen mit passendem Petticoat. Darunter einen ausgefüllten BH, glänzende Nylonstrumpfhose und über der ein weißes Rüschenhöschen. Dazu kamen noch schwarze Schuhe mit einem etwa 6 oder 8 cm hohen Absatz. Alles in allem sah ich zum Anbeißen aus.
Feminisierung und Selbstfindung
Vorwort: In dieser ersten Folge (1) ist KEIN Sex zu lesen. Es handelt sich um eine Beschreibung, in der ein Junge den Weg in die weibliche Welt findet. Er selbst ist total verunsichert, jedoch erkennt seine Mutter die Situation und hilft ihrem Sohn aus dem Dilemma. Die Geschichte ist aus wechselnden Blickwinkeln geschrieben; beginnen wir mit der Mutter.
Als alleinerziehende Mutter führe ich mit meinem Sohn Michael ein liebevolles Familienleben am Rande einer größeren Kreisstadt in einem kleinen Haus aber mit einem relativ großen Grundstück. Er besucht mit durchschnittlichem Erfolg das örtliche Gymnasium. Was mir schon frühzeitig auffiel war, dass Michael kaum Kontakte zu anderen Mitschülern hatte — eher zu Mädchen. Dabei war Michael schlank, mittelgroß und sehr sportlich, machte Leichtathletik und Judo und sah gut aus. Eigentlich gute Voraussetzungen für entsprechende Kontakte. Andererseits war Michael teilweise ziemlich verschlossen, auch mir gegenüber. Anfangs machte ich mir darüber keine Gedanken, aber in den Jahren fiel mir doch das eine und andere auf, was nicht so „Standard” ist.
Immer wenn wir einige Tage bei meiner Schwester Brigitte mit ihren beiden Töchtern Kirsten und Sabine verbrachten, war Michael danach immer besonders schweigsam. Mir fiel auf, dass Michael auch immer die Kleidung seiner Cousinen bewunderte. Als ich ihn mal darauf ansprach wurde Michael rot und sprach erst recht kein Wort mehr. Ich konnte mir das nicht erklären — nahm das aber auch nicht so wichtig und ließ ihn in Ruhe. Eines Tages hatte ich das Gefühl, dass meine Unterwäsche etwas anders lag als sonst, aber auch schon mal ein Kleid wie zu einer Besichtigung etwas aus dem dichtgedrängten Kleiderschrank herausgezogen war.
Schlagartig fiel mir Michael ein. Er wird doch wohl nicht …., nein das kann nicht sein. Ich betrachtete meine Wäsche und stellte fest, diese war nicht benutzt, noch nicht einmal entnommen und wieder reingelegt worden. Ich kam zu dem Schluss, dass Michael meine Wäsche und Kleidung lediglich betrachtet und betastet hatte. Ich war verwirrt. Sollte Michael irgendeinen „Fetisch” oder so etwas haben? Gleichzeitig fiel mir sein Verhalten ein, wie er sich immer für die Kleidung seiner Cousinen interessierte und danach so in sich gekehrt war. Ich überlegte, wie ich an Michael und die Wahrheit herankommen könnte. Ihn darauf anzusprechen wäre nicht sinnvoll gewesen. Michael hätte sich in sein Schneckenhaus zurückgezogen — und Funkstille. Ich konnte das Problem nicht allein lösen, aber mit wem könnte ich darüber sprechen, ohne dass es gleich die ganze Stadt oder Verwandtschaft weiß. Ich entschied mich, meine Freundin Bettina, beruflich Frauenärztin, anzusprechen. Bettina war nicht sonderlich überrascht und klärte mich in einem sehr langen Gespräch auf, das dies sooooo ungewöhnlich nicht sei. Weiterhin erklärte sie mir die unterschiedlichsten Ausprägungsformen zum Thema Männer und Damenwäsche, Crossdresser, TV bis hin zur TS. Sie sagte mir auch gleich, wenn tatsächlich irgendeine vorgenannte Form vorläge, sollte ich auf keinen Fall mit Verboten und Geschrei reagieren. Ich würde Michael damit nur entfremden und verlieren. Etwas ketzerisch grinste Bettina mich an: was ist denn dabei, wenn dein Sohn deine Reizwäsche trägt. Aber Scherz beiseite, wenn du ihn liebst, musst du versuchen langsam an ihn heranzukommen ohne ihn zu überfordern. Denn es scheint offensichtlich, dass er Interesse für Mädchenwäsche /-Kleidung zeigt, aber wohl in derzeitiger Phase extrem unsicher ist. Vielleicht kämpft er ja mit seinen vom Umfeld eingetrichterten Vorstellungen, dass seine Neigung anormal ist und schämt sich deshalb zu Tode.
Feminisierung und Selbstfindung 02
Nach der Untersuchung durch die Freundin meiner Mutter, Bettina, beruflich Frauenärztin, hatte diese auch eine Warnung ausgesprochen. Wenn ich mittels Einnahme von Medikamenten den Weg in die Verweiblichung des Körpers gehen würde, wäre dies unumkehrbar, z.B. der sich bildende Busen würde für immer bleiben. Also sollte ich mir das wirklich sehr gut überlegen. Mutter hatte mit offenem Mund zugehört. Michaela, ist dir wirklich bewusst, was das bedeutet? Ja Mutter, mir ist einiges klar geworden und ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich will es so. Und euphorisch: ich würde mich später eher für Weitergehendes als für ein Zurück entscheiden.
Glücklich auf die Zukunft verzog ich mich auf mein Zimmer um dort über mein späteres Leben zu träumen. Währenddessen unterhielten sich meine Mutter und Bettina sehr, sehr lange. Wie ich später erfuhr, war es das Ziel, durch kleine Tests herauszufinden, wie intensiv mein Wunsch ist eine Frau zu werden und ob es nicht doch nur eine irgendeine Laune von mir war, bis hin zur gesicherten Feststellung, dass ich nicht „nur” ein DWT sei. Denn die Einnahme von Medikamenten war nun wirklich von großer Bedeutung. Im Nachhinein kann ich die Sorgfalt wirklich verstehen, zumal ich die sogenannten Tests gar nicht bemerkte. Die Beobachtungen sollten zeigen, wie sehr ich mich innerlich auf ein weibliches Leben einstellen würde. Dass ich die Bewegungsabläufe eines Mädchens nicht von heute auf morgen darstellen könnte, ansatzweise weiblich zu denken, schminken, die Kleiderfrage, also das ganze Programm welches gleichaltrige Mädchen in 16/18 Jahren prägt, war klar, aber nicht so wichtig. Wichtig ist die Zuwendung der Seele, verbunden mit einer klar erkennbaren, gewissen Sehnsucht zur weiblichen Welt.
Nach etwa acht Tagen brachte Bettina die erste Schachtel mit den von mir so sehnsüchtig erwarteten Medikamenten. Dass dies Placebos waren gehörte zum Testprojekt, für ca. zwei Wochen. Dafür habe ich meine Mutter nachträglich gerügt, aber ich verstand sie. In der Zwischenzeit begann meine Feminisierung.
Erstmal Yoniwantra
In meiner Eigenschaft als einer der drei Hauptgeschäftsführer einer namhaften deutschen Handelsgesellschaft, die sich auf den südostasiatischen Markt spezialisiert hatte, befand ich mich damals auf einer mehrtägigen Geschäftsreise, die mich ausgerechnet in Thailands Touristenparadies Pattaya führte, und lernte dort eine süße, kleine Hosteß kennen, die mir von Anfang an schöne Augen machte und mir gleichfalls ausnehmend gut gefiel.
Die Kleine hörte auf den wunderschönen, wenn auch für Westeuropäer ausgesprochen fremdartigen Namen Yoniwantra Kiradoum, und sie besaß einen gertenschlanken, anmutigen Körper mit kleinen, festen Brüsten, einem knackigen ausgesprochen wohlgerundeten Po und den längsten und rassigsten Beinen, die ich bis dahin je gesehen hatte. Ihr langes, seidenweiches Haar war pechschwarz, glänzte in der glühenden Tropensonne und fiel fast bis zu den runden Bäckchen ihres ausgesprochen süßen Hinterteils herab.
Diese wunderschöne Haarpracht wiederum umrahmte ein bezauberndes Mädchengesicht mit glühenden, schwarzen Mandelaugen, hohen Wangenknochen und einem kirschroten, herzförmigen Kußmund, dessen volle Lippen so gerne lächelten und dabei zwei Reihen ebenmäßiger, perlweißer Zähne entblößten. Wann immer die kleine Hosteß, die für das Unterhaltungsprogramm des Fünf-Sterne-Hotels zuständig war, in dem ich seinerzeit residierte, meiner ansichtig wurde, ließ sie ihre spitze, rote Zunge in einer eindeutig lasziven Geste über ihre weichen Lippen gleiten und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Manchmal steckte sie bei solchen Anlässen auch ihren Daumen in den Mund und nuckelte genüßlich daran, wobei ihre großen, schwarzen Mandelaugen einen Ausdruck annahmen, der gleichzeitig frivol und träumerisch wirkte.
Bei diesem Anblick wuchs in meiner Hose jedesmal ein kapitales Horn, zumal Yonis ausgesprochen geile Outfits, die zumeist aus engen, tief ausgeschnittenen T-Shirts von Esprit, nicht minder knappen und extrem kurzen Miniröcken und eleganten High-heels bestanden, mich ebenfalls gewaltig aufgeilten und meine Hormone regelrecht zum Sprudeln brachten. Doch obgleich die Süße eindeutig spitz auf mich war und ich mich meinerseits nach ihr verzehrte, bemühte ich mich anfangs noch, ihren frechen Avancen zu widerstehen
Umkleide-Fick
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Die Geschichte beginnt im Einkaufzentrum unserer Stadt. Bei uns ist ohnehin nicht viel los, daher treffe ich mich mit Mike, einem sagen wir mal guten Freund dort. Wir gehen die „Einkaufsmeile” entlang und landen beim Erotikshop, indem wir gleich mal abbiegen. Beim Anblick der diversen Dildos wird mir langsam heiß und mich juckt es etwas im engen Spitzen-Stringtanga. Mike steht hinter mir und da keiner sonst am hellichten Tag in dem Laden rumhängt reibe ich meinen Po gegen seinen Schritt, sodass ich gleich mal merke, dass ihm das gefällt. Ich spüre sogleich eine Beule in seiner Hose und da sonst keiner da ist drehe ich meinen Kopf herum und küsse ihn kurz und innig, sodass meine Zunge in seinem Mund vordringt. „Du geiles Luder, willst Du etwa schon wieder…” grinst er und kann nicht weiter reden, da ich ihn erneut mit viel Zungeneinsatz küsse und nun mit meiner linken Hand in seinen Schritt greife um seinen halb steifen Schwanz durch die Jean zu massieren.
Eine Verkäuferin geht durch die Gänge und ich lasse etwas enttäuscht von seiner Beule an „Los lass uns da rüber gehen” Eine Kleidungs-Großhandelskette mit viel Platz und wenig Kunden ruft förmlich danach eingeweiht zu werden. Er folgt mir raschen Schrittes und ich steuere direkt die Umkleidekabinen an. Er sieht sich kurz um und schließt den Vorhang hinter uns „Hier sind wir erst mal ungestört” grinse ich und er drückt mich gegen den Spiegel um mich fest zu umarmen und geil zu küssen. Erneut umkreisen sich unsere Zungen und er packt meine Pobacken durch den Jeansstoff fest an, sodass ich vor lauter Geilheit aufstöhne.
Ich ziehe mein Shirt aus und stehe im knappen Spitzen-Bh und der engen Jean vor ihm. „Aber schön leise sein” grinse ich ihn an und greife ihm an den Gürtel um ihn zu öffnen. Er reißt mir förmlich den BH runter und stöhnt „Los, mach schon du geiles Luder, dass uns keiner erwischt!”
Ich drehe ihm meinen Hintern entgegen und ziehe die enge Jean runter, sodass ich im engen knappen String vor ihm stehe. Die ohnehin enge Umkleide macht uns nur noch heißer und er greift meinen strammen festen Po mit seinen starken Händen geil aus, sodass ich nur noch schärfer werde.
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„Los knie dich hin Baby” grinst er und öffnet seine Jean endgültig. Ich gehe nur noch im String bekleidet auf die Knie und ziehe sie ihm runter. Seine verbeulte Pant zeigt an wie geil er ist, und ich streichle sanft darüber, doch er ist sich des Zeitdrucks bewußt und reißt sie runter. Sein praller Schwanz springt aus der Unterhose und ich sehe ihn aufgegeilt an „Ohja, das sieht lecker aus” stöhne ich und er weiß natürlich wo er hingehört. Er führt ihn an meine gespitzten Lippen, und ohne Vorwarnung schiebt er seine steifen Schwanz in meinen Mund. Er packt mich beim Kopf und schiebt ihn sofort rein und raus. Schmatzend dringt sein Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen und zeitweise denke ich mir ich muß kotzen , da sein Ständer echt extrem lang ist. Speichel rinnt mir an den Mundwinkeln hinab und er stopft ihn mir immer wieder rein, wobei seine prallen Eier gegen mein Kinn prallen.
Silvia die Hobbynutte
Die folgende Geschichte basiert auf einem Erlebnis von mir. Es wurden lediglich kleine Details geändert.
Ich trieb mich schon etwas länger auf dieser Internetplattform rum. Das ich hier nicht die Liebe meines Lebens kennenlernen würde,war mir klar. Schliesslich ging es um den Kontakt zu Prostituierten. Natürlich waren viele Osteuropäerinnen vertreten,welche mich aber nicht interessierten. Generell konnte man sagen,dass die Rate an Neuzugängen sich in Grenzen hielt. Nur alle paar Monate entdeckte man mal ein neues Profil. So wie eines Tages, das von Silvia.
Prinzipiell gibt es zwei Arten von Nutten. Die einen,die es nur des Geldes wegen machen und es quasi als Job sehen und dann die,die es aus Spaß am Sex machen. Silvia die zweite Sorte,also genau mein Fall. Ihr Profiltext sagte,das sie eine vernachlässigte,verheiratete Hausfrau anfang 40 sei, die sich tagsüber während ihr Mann auf der Arbeit war,etwas vergnügen wollte. Das Geld sah sie wohl tatsächlich eher als kleine Aufwandsentschädigung für ihre Fahrtkosten. Das merkte man daran,das sie einen deutlich niedrigeren Preis verlangte,als die meissten anderen.
Ich schrieb ihr eine kurze Mail,in der ich mein Interesse bekundete. Nach ein paar Minuten bekam ich eine sehr nette Antwort. Sie würde sich sehr freuen,sich mit mir zu treffen schrieb sie. Wir telefonierten kurz und verabredeten uns für den nächsten Tag bei mir zu Hause. Ich konnte es kaum erwarten.
Als der Tag endlich gekommen war,war ich doch recht aufgeregt. Ich hatte schon das ein oder andere mal Besuch von einer käuflichen Dame gehabt,doch meine Nervosität konnte ich nie ganz abstellen. Ich machte mich frisch,machte entspannende Jazz Musik an und schaute noch ein paar Pornobilder um in Stimmung zu kommen. Es klingelte an der Tür. Ich öffnete und da stand sie nun. Ihre langen blonden Haare trug sie offen. Sie war groß. Mit den Absätzen ihrer Schuhe beinahe 1,80m. Ich hatte sie gebeten,sich nicht zu aufreizend anzuziehen,weil ich da keinen sonderlichen Wert drauf lege. Von daher hatte ich sie ungefähr in Pulli und Jeans erwartet,aber weit gefehlt. Sie trug ein tief ausgeschnittenes,dunkelblaues Oberteil unter ihrer Lederjacke,welches knapp über ihren Hintern reichte. Dazu eine hautenge,schwarze Stoffhose.
Ich bat sie herein. Wir führten erstmal etwas Smalltalk um die Stimmung zu entspannen und setzten uns auf die Couch. Nachdem wir das finanzielle geklärt hatten, fing ich an ihren Oberschenkel zu streicheln und schaute mir ihren Körper etwas genauer an. Mein Blick blieb nätürlich bei ihrem prallen Dekolltee hängen.
Mit einem Finger zog ich vorsichtig ihr Oberteil nach unten um einen noch besseren Bilck zu erhaschen,vorauf sie es grinsend auszog. Vorsichtig streichelte ich über die noch verpackten Titten. Sie hatte schon eine ordentliche Oberweite.
„Welche Körbchengröße hast du?“,frage ich
„Ach das schwangt zwische D und E“,antwortete sie lächelnd und öffnete ihren BH.
„Boah sind die geil“,stammelte ich fast als mir ihre nackten Brüste präsentierte. In der Tat,das waren sie. Groß,fest,mit kleinen,aber langen Nippeln. Wie hypnotisiert starrte ich auf diese Prachteuter. Ich griff nach ihnen,massierte sie und leckte und sog an diesen herrlichen Nippeln. Einen Moment lang war ich wie im Rausch. Ich lies kurz von ihr ab,öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Lange zu bitten brauchte ich sie nicht. Ohne zu zögern ergriff sie mein hartes Teil fing an mich zu wichsen,während ich ihre Titten knetete. Ich öffnete ihre Hose. Mit etwas mühe schälte sie sich aus dem engen Kleidungsstück. Sie kniete neben mir und fordernd griff ich zwischen ihre Beine. Durch ihren Tanga konnte ich fühlen wie erregt sie war. Ihre Muschi war nass und glühte förmlich.
„Magst du ein bisschen blasen?“,fragte ich erwartungsvoll.
„Aber gern.“
Sie beugte sich nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mein Gott ich liebe dieses Gefühl. Mit meiner linken Hand rieb ich ihre Muschi durch ihren Tanga. Sie wurde immer wilder.Wusste was mir gefiel. Sie griff meine Eier,leckte sie und nahm meinen voll erigierten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Derweil schob ich das Stück Stoff,welches ihre Muschi bedeckte zur Seite und fing an sie zu fingern.
Sie stöhnte und ihr Unterleib zuckte immerwieder,als ich ihre schmatzende Muschi mit dem Finger massierte. Als sie stöhnend meinen mittlerweile völlig von Speichel überzogenen Schwanz wild wichste,ergoss sich fast schon plötzlich eine große Ladung Sperma über ihre Hand. Das ging schneller als erwartet Schade ich wollte sie doch noch ficken. Gezielt griff sie in ihre Tasche,holte eine Packung Taschentücher raus und wischte das klebrige Zeug von der Hand und meinem Schwanz.
„Soll ich mich noch etwas um deine Muschi kümmern? Schliesslich sollst du ja auch deinen Spaß haben“ sagte ich grinsend.
Ihr gefiel mein Vorschlag. Sie stand auf zog ihren Tanga aus,leckte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich presste meinen Mund auf ihre Muschi und fing an ihren Kitzler zu lecken. Ihre Atmung wurde sofort schneller.
„Oooh ja,das ist geil“,stöhnte sie
Ihr Becken zuckte immerwieder,während ich die Bewegungen meiner Zunge variierte
und die Geschwindigkeit steigerte,mit der sie über ihren Kitzler fuhr. Nach nichtmal fünf Minuten griff sie meine Hand,welche ich auf ihren Bauch gelegt hatte,packte fest zu und hatte einen intensiven Orgasmus.
„Du hast aber ne heisse Zunge“,keuchte sie
„ich weiß,deswegen mach ich das ja so gerne“,lachte ich.
Wir zogen uns an,rauchten eine Zigarette zusammen und quatschten noch ein paar Minuten. Eine Freundin hatte sie wohl auf diese Idee gebracht und nach etwas zögern habe sie es dann ausprobiert. Ihr Mann wüsste von nichts und würde auch nichts ahnen versicherte sie mir. Zufrieden mit dem Erlebten verabschiedeten wir uns von einander,mit festen Absicht uns wiederzusehen.
Der erste Abend zu dritt
Nicht von mir aber sehr gut geschrieben
Ich hatte mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Mein Schatz und ich hatten uns nach langem hin und her dazu entschlossen, es einmal zu dritt zu probieren. Ich war natürlich sofort hin und weg, auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern Mann sein sollte. Aber nach einiger „intensiver“ Überredung war ich dann doch dazu bereit.
Und nun war endlich der Abend gekommen. Der glückliche Dritte in unserer Runde sollte Daniel sein, ein guter Freund von uns, mit dem wir uns schon des öfteren anregend unterhalten konnten. Ich hatte schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können – aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?
Wir trafen uns in unserer Wohnung, die mein Schatz vorher noch richtig schön dekoriert hatte, überall standen Kerzen, es roch nach Rosenwasser und Nelken, und die Beleuchtung war einfach nur schummrig schön.
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas Sekt getrunken. Daniel und ich haben dabei meinen Schatz in die Mitte genommen, so das sie sich an uns beide ankuscheln konnte. Nach dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund und erzählte ganz offen, dass er auch gerne mal mit einem Mann Erfahrungen machen würde. Das verwunderte uns dann doch ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört.
Nach ein paar Minuten begann ich dann meinem Schatz langsam den Rock hochzuschieben und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer Gänsehaut quittierte. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das sie das auch gerne mal mit Daniel machen dürfte. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten. Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff da hing, ans Licht kam. Daniel schaute nur interessiert zu und begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Daniel hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte. Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, das ihre Spalte Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Das ganze Bind machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte: „Na dann los, ich möchte ein Aperitif!“ Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund verteilte. Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so geil, das sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies hatte auch mein Schatz gemerkt. Sie drehte sich um, und begann sich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Daniel vor sie gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste geblasen.
Dann meinte ich zu meinem Schatz das wir doch einmal die Positionen tauschen sollten, damit Daniel auch etwas mehr davon hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich sofort auf seinem Schwanz nieder. Ich stellte mich neben die beiden, damit sie mich dabei wichsen könnte, doch sie meinte nur: „Ich möchte euch gerne beide spüren!“ Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet? Mein Schatz wollte einen Doppeldecker??
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Tube Gleitgel platziert hatte. Also hatte sie das schon von Anfang an geplant. Ich nahm etwas von dem kalten Gel und verteilte es auf ihrer Rosette. Dabei hielt Daniel aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil das ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Gel auf meiner Eichel und setzte sie danach an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas an, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz ich ihren Po, wo mich eine heiße Enge empfing. Daniel hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Sie hatte vor lauter Geilheit in diesem Moment einen tierischen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang durchschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen wäre. Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz ja einen Fick bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte. Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz innehielten, damit mein Schatz sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt das ganze Haus gehört hatte, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.
Plötzlich rief Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was mein Schatz dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Daniel ihr seine geballte Ladung in den Rachen. Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider meinem Schatz meine zweite Portion versagen musste, da ich alles tief in ihren Innereien verteilte. Erschöpft sanken wir danach alle zusammen. Uns war gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die noch halbvolle Sektflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!
Seit einiger Zeit habe ich das Bedürfnis einige Dinge aufzuarbeiten. An Orten zurück zukehren, wo ich schon lange nicht mehr gewesen bin.
Einfach zu fühlen wie es jetzt ist dort zu sein, wo jetzt alles anders aussieht und anders ist, man aber noch spürt wie es war…
Ich bin an den Ort meiner Kindheit gefahren, ich war lange nicht mehr dort. Es war viel Zeit vergangen als wir umzogen.
Alles war anders, aber das Gefühl da gewesen zu sein irritierte mich etwas.
Ich besuchte meine Schule, die damals so riesig war und jetzt – naja…
Die Räume… die Turnhalle, wo wir anschließend dann alle duschen mussten. Einige störte es nicht, anderen war es peinlich in diesem Raum – alle nackt.
Und nichts half, kein vergessenes Handtuch oder eine Erkältung… so eine Dusche ist gut dafür…
Naja, da war man noch unter sich… aber wenn ich mich an den Schwimmunterricht erinnere… In diesem Hallenbad…
Da war man nicht mehr unter sich – da waren noch andere.
Andere… genau. Ältere Herren, denen es gefiel… so zwischen uns…
Wann wir mit der Klasse kamen war keine Überraschung, es war ja regelmäßig, also kam es mir vor als würde man auf uns warten.
In den Reihen warteten Sie vor ihren Spinten, ganz beschäftigt mit abtrocknen und so… uns würden die Reihen zugewiesen,
und somit waren wir ganz in ihrer Nähe. Jeder wollte so weit wie möglich Abstand halten, was aber nicht immer möglich war.
Diese Herren waren meist stark behaart und generell nackt, und wie sie uns anstarrten und sie waren ziemlich erregt dabei.
Sie versuchten in den engen Reihen jede Berührung zu erhaschen – dann durch den Duschraum…
Der war aber noch leer, wir mussten auch nur kurz durch un zum Bad zu kommen. Die kalte Dusche war am Becken.
Dann begann unser Unterricht und es mangelte uns nicht an Zuschauer.
Als unsere Schwimmzeit um war, ging es retour – aber etwas anders. In dem Duschraum hatten wir zu duschen, wir mussten unsere
Badehosen ausziehen und und gründlich waschen wegen dem Clor.
Im Duschraum wurden wir aber immer schon erwartet – von älteren Herren mit geifernden Blicken wenn wir unsere Badehosen auszogen.
Sie versuchten nicht ihren steifen Penis zu verstecken, im Gegenteil.. und diesen noch besonders gut abseiften… ein Spiessrutenlauf…
Klagen halfen nix, wir hatten strenge Lehrer und die wussten wann wir uns drücken wollten…
Meine erste MILF
Ich stand ja schon lange drauf. Auf reifere, sexy Frauen, die sich in aufreizenden Outfits auf die Straße trauen. Jene Frauen, am besten zwischen 40 und 50, die auch gerne MILFs genannt werden. Mit meinen 18 Jahren war ich doch noch etwas unerfahren in Sachen Sex. Und so träumte ich davon mal von einer richtigen MILF verführt zu werden, wie wohl viele junge Kerle in meinem Alter auch. Ich hielt es nicht für möglich, doch es passierte wirklich…
Es war eine von vielen Nächten die ich bei meinem Kumpel Michael verbrachte. Seit einigen Jahren schon übernachtete ich regelmäßig am Wochenende bei ihm. Dort hieß es dann Stundenlang zocken am PC, an der Playstation, und, und, und. Und für mich auch meistens nach seiner Mutter, Simone, zu schauen. Wie ich anfing auf MILFs zu stehen merkte ich natürlich auch dass Simone eine sehr attraktive Frau ist. Ich schätze sie auf Anfang 40, sie hat blonde lange Haare, eine üppige Oberweite, recht lange Beine und wohl auch einen noch ziemlich knackigen Körper. Schon öfters sah ich sie im Haus in Kleidern, engen Klamotten auch auch gerne mal in sexy High Heels. Ich fragte Michael nie nach ihr aus, wir unterhielten uns eh nie über sexuelle Sachen. So sponn ich desöfteren meine eigenen Gedanken über Simone. Da sie von ihrem Mann getrennt ist dachte ich nicht nur einmal drüber nach wie ihr Sexleben wohl aussieht. In dieser Nacht bekam ich es hautnah mit…
Es war gegen 3 Uhr. Michael und ich waren müde und wir beschlossen die Zockerei zu beenden und in’s Bett zu gehen. Ich übernachtete wie immer neben Michael auf einer Matratze auf dem Boden. Ich merkte dass Michael schnell eingeschlafen ist. Nur ich tat mich komischerweise etwas schwerer dabei. Nach ein paar Minuten beschloss ich noch einmal nach oben zu gehen – Michael wohnte im Keller. Ich ging in die Küche um noch ein paar Schluck zu trinken. Wie ich gerade genüsslich das Glas ansetzte hörte ich wie leise die Tür in‘s Schloss gefallen ist. Das klackern hoher Absätze wurde immer lauter. „Das kann nur Simone sein“, dachte ich. Und da fiel es mir auch ein: Michael sagte mir am frühen Abend dass wir heute ungestört sein werden. Seine Mutter ging mit Freundinnen aus.
Außer Kontrolle
Auch diese Geschichte habe ich schon einmal in einem anderen Portal veröffentlicht und möchte sie euch hier nicht vorenthalten. Die Geschichte ist aus Sicht meiner Frau geschrieben, auch wenn sie nicht ganz so stattgefunden hat. Über Feedback freue ich mich und regt mich vielleicht an auch hier noch einmal nachzulegen. Rechtschreibfehler könnt ihr gerne behalten.
Was passiert, wenn man bei einem Spiel welches man glaubt zu kontrollieren letztlich nichts mehr kontrolliert.
Ich schreibe dieses Erlebnis auf um mit mir selbst ins Reine zu kommen
und um all das zu verarbeiten, was nie hätte so passieren dürfen. Die
Erinnerungen sind noch ganz frisch und gerade mal ein paar Tage alt.
Aber wer bin ich eigentlich, eigentlich bin ich eine Frau in den besten
Jahren die mit ihrem Leben so wie es war zufrieden war. Ich bin 39
Jahre alt, seit 17 Jahren in einer Beziehung und seit nunmehr über 11
Jahren verheiratet. Meinem Mann war ich bis in den ersten 10 Jahren
unserer Beziehung immer Treu geblieben, seit dem hatte ich einige ONEs,
mich reizte einfach hin und wieder der Kick fremde Haut zu spüren und
das Abenteuer, aber auf eine Affäre habe ich mich nie eingelassen. Für
Experimente ist er leider nicht zu haben und viel zu eifersüchtig und
konservativ, wir hatten schon oft Streit wenn ich nur mal mit jemanden
nett und unverbindlich flirtete, was ich ab und an gerne tue und wenn
ich/ wir unterwegs bin mangelt es gewöhnlich nicht an Gelegenheiten.
Wir haben einen gemeinsamen Sohn von 15 Jahren auf den wir mächtig
Stolz sein können. Ich gehöre wohl zu den wenigen Frauen die mit ihrem
Körper rundherum zufrieden sind, bei meinen 175 cm, sportlichen 58 Kg
und meinen immer noch nicht außer Form geratenen Busen der in einen BH
der Größe 75b passt ist das sicher auch nicht schwer. Meine glatten,
schulterlangen Haare trage ich meist offen und sonst findet man an
meinem Körper kein anderes Haar. Ich denke dass sollte dem Leser ein
ungefähres Bild über mich und mein bis dahin geordnetes Leben geben.
Was geschehen ist will ich nun in den folgenden Zeilen schreiben.
Das Mädchen-Internat Teil 1
Trotz meiner 19 Jahre war ich schon einige Zeit als 1.-Hilfe-Ausbilder tätig, und nachdem mir der Gedanke, eine Woche unter Mädels zu verbringen, nicht schlecht vorkam, nahm ich den Auftrag, einen einwöchigen Kurs an einem abgelegenen Mädcheninternat zu halten, mit vergnügen an.
Nach einigen Stunden Autofahrt tauchte hinter einem Hügel, weitab von jeder größeren Stadt, ein Gebäudekomplex auf, dessen Herzstück ein altes Herrenhaus bildete (Hier befinden sich, wie mir später mitgeteilt wurde, die Klassenzimmer). Darum waren einige modernere Gebäude verteilt, unter denen sich die Turnhalle, ein Schwimmbad, eine Kantine und der Wohnbereich befanden.
Gleich nach meiner Ankunft wurde ich von der Direktorin begrüßt, einer freundlichen, aber streng dreinblickenden Mittvierzigerin, deren enger Rollkragenpullover ihre gute Figur und ihre beeindruckenden Brüste (wahrscheinlich ungewollt) hervorhob. Auch ihre Gesichtszüge waren sehr nach meinem Geschmack.
“Ah, Herr Maier, schön, dass Sie da sind! Ich kann Ihnen nur danken, dass Sie den weiten Weg auf sich genommen haben, um meinen zwölftklass-Mädels das Verhalten in Notsituationen näherzubringen.”
“Bitte, nennen Sie mich Jonas”
“Ok, Jonas, wie du willst. Mein Name ist übrigens Elisabeth. Eine Schülerin wird dir dein Zimmer zeigen – und sei nicht verwundert, die Mädchen hier sind nicht an Männer gewöhnt!”
Ein etwa 18-jähriges Mädchen, das sich trotz seiner sehr weiblichen Formen eine sehr mädchenhafte Ausstrahlung bewahrt hatte. Mit großen Augen sah sie mich an, wartete, bis ich meine Sachen aus dem Auto geladen hatte, und stellte sich vor:
“Hi, ich bin Jana, ich bin in der 12. Klasse”
“Ich bin Jonas”, erwiederte ich und schüttelte ihr die Hand. Ich wusste nicht, ob ich auf ihr schönes Gesicht oder auf ihren einladenden Vorderbau starren sollte, entschied mich dann jedoch für ihr Gesicht. Als Jana sich jedoch vorbeugte, um mir bei einer Tasche zu helfen, gelang mir ein Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse, der sich lohnte: Er enthüllte ihre wohlgeformten Titten, die eindeutig zu groß waren für den BH, den sie fast sprengten. Leider verweilte mein Blick zu lange zwischen ihren Brüsten, denn Jana bemerkte ihn, quittierte ihn jedoch mit einem schelmischen Grinsen, das mir das Blut zwischen die Beine trieb. Nun wanderte ihr blick zwischen meine Beine, und dank meiner engen Hose entging auch Jana meine Erregung nicht.
“Ich glaube, ich sollte dir schnell dein Zimmer zeigen”, sagte Jana, kicherte und lief voran.
Schon bald waren wir bei meinem Zimmer angelangt, vor dem sich Jana abrupt umdrehte und es mir so unmöglich machte, NICHT gegen sie und somit gegen ihre Brüste zu stoßen.
“Tut mir Leid”, stammelte ich.
“Kein Problem”, lächelte Jana. Sie schien kurz zu überlegen, doch dann sah sie mir in die Augen und sagte: “Ich glaube, ich muss dir nichts vormachen”
Mit diesen Worten zog sie mich in mein Zimmer, ging auf die Knie und öffnete mit aufgeregten Fingern meine Hose…
Vor kurzem hatte ich ein phantastisches Erlebnis. Wir waren auf einer Motorradtour meines Clubs und ein Clubmitglied hatte zum ersten Mal seine Frau mitgenommen. In ihrem wirklich schönen Gesicht sah ich sofort diesen herrischen, arroganten, ja strengen Gesichtsausdruck. Sie hatte auch eine gute Figur, soweit ich das im Motorraddreß beurteilen konnte. Auf jeden Fall hatte sie mächtig Eindruck auf mich gemacht. Da ich auch meine eigene Frau dabei hatte, kamen wir schnell mit den beiden ins Gespräch und freundeten uns etwas an. Sie waren zwar beide sehr nett, doch ich merkte sofort, daß sie die Hosen anhatte und daß eigentlich während der ganzen Fahrt alles so passierte wie sie es wollte. Niemand widersprach ihr, ich natürlich am allerwenigsten. In meinem Kopf war sie bereits meine Herrin.
Am Abend, nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, gingen wir aus. Sie erschien in einem wunderschönen engen Kleid. Mein Blick ging sofort hinunter zu ihren Beinen. Ich war begeistert; selten sieht man eine Frau mit solch schönen Beinen. Aber was ich dann sah haute mich fast von den Socken. Sie hatte tatsächlich HighHeels an! Richtig schöne spitze hohe Stöckelschuhe. Es fuhr wie ein Blitz durch mich, am liebsten wäre ich sofort auf die Knie gefallen und hätte sie angebetet. Ich merkte auch sofort, wie sich das Blut in meiner Leibesmitte sammelte.
Wir gingen dann durch den Ort zum Abendessen. Ich richtete es so ein, daß ich ungefähr vier Meter hinter ihr ging. So hatte ich einen tollen Blick auf ihre wohlgeformten Waden, ihre schlanken Fesseln und ihre Schuhe. Diese HighHeels streckten ihre Figur wunderbar durch. Man kann nicht sagen, daß sie einfach nur vor mir ging; nein sie stolzierte. Ich hatte sehr bald eine starke Erektion. Da ich eine lockere helle Sommerhose anhatte, konnte das jeder sofort erkennen. Ich steckte meine Hand in die Hosentasche und drückte meinen Penis zurück – so gut es ging. Ich glaube, so manche entgegenkommende Dame hat bemerkt, daß ich ein Problem habe.
Der weitere Abend verlief ganz normal, bei jeder möglichen Gelegenheit versuchte ich einen Blick auf ihre Beine zu erhaschen. In meinen Gedanken allerdings hatte sie mich schon längst versklavt, ich war bereits ihr Diener, ihr Leibeigener ohne eigenen Willen, ihr Fußsklave, ihr Fußpolster, ihr Spielzeug mit dem sie machen konnte was sie wollte. Allein ihre herrische Ausstrahlung, ihre Beine und HighHeels genügten, um aus mir ein willenloses Objekt zu machen.
Als ich dann am späten Abend schlafen ging, kreisten meine Gedanken wie wild um all die Dinge, die sie mit mir machen könnte. Ich hatte Wachträume in denen sie mich dominiert, mir Befehle erteilt, mich grausam bestraft oder mich nur zu ihrem Vergnügen schrecklich foltert. Am Ende der Motorradtour steckte mir die Herrin einen Zettel zu, auf dem sie mir befahl, sie zu Hause zu besuchen. Ihr Mann spielte, ab diesem Zeitpunkt für mich keine Rolle mehr, er war nicht mehr existent.
Zu dem befohlenen Zeitpunkt läutete ich mit weichen, schlotternden Knien an ihrer Türe. Sie öffnete und befahl mich herein. Als ich sie richtig sah war ich total sprachlos. Sie trug einen roten engen Rock, der bis knapp übers Knie reichte. Dazu trug sie eine ebenfalls kurze rote Lederjacke. Meine Blicke wanderten tiefer. Dann sah ich ihre schwarzen, aber sehr dünnen und transparenten Nylonstrümpfe. Als sie sich umdrehte sah ich, daß es Nahtstrümpfe waren, meine heißgeliebten Nahtstrümpfe. Der krönende Abschluß kam jetzt: Sie trug wahnsinnig hohe, spitze, hochelegante rote HIGHHEELS. Mein Penis verhärtete sich sofort.
Sie befahl mir mich in der Mitte des Raumes niederzuknien und nahm eine Reitgerte zur Hand. Sie umkreiste mich mehrmals, schlug mit der Reitgerte in ihre offene Hand oder ließ sie durch die Luft sausen. Ich war sehr ängstlich und nervös. Ich hatte ständig einen guten Ausblick auf ihren phantastischen Körper, der durch die HighHeels vollkommen durchgestreckt war und sehr elegant und arrogant wirkte. Ihre Gesichtszüge waren sehr streng aber wunderschön. Ich hatte Angst. Was hat diese Lady mit mir vor? Will sie mich zu ihrem Sklaven machen, will sie mich zu ihrem Vergnügen foltern, peitschen?
Sie schob den Griff der Reitgerte unter mein Kinn und drückte meinen Kopf brutal nach oben. Ich mußte ihr ins Gesicht schauen, in ihre strengen, blitzenden stahlblauen Augen. Mir war klar, diese Frau kennt keine Gnade und ich war nicht stark genug, mich ihr zu widersetzen. Und irgendwo wollte ich es auch nicht. Sie musterte mich gnadenlos und sprach nach einer Weile: “Ich habe bemerkt, daß du beim Motorradausflug ständig auf meine Beine gestarrt hast, auch hattest du dabei ständig eine Ausbeulung in deiner Hose. Was hast du zu deiner Entschuldigung zu sagen?”
Ich wollte etwas antworten, doch der Druck, den sie mit dem Griff der Reitgerte auf mein Kinn ausübte, war dermaßen stark, daß ich nur unverständlich murmeln konnte. Sie gab mir eine kräftige Ohrfeige und schrie mich an: “Antworte gefälligst, wenn ich dich frage!” Zur Bekräftigung ihrer Worte klatschte sie mir noch eine zweite Ohrfeige ins Gesicht. Trotz ihrer zierlichen Figur und ihrer zarten Hände konnte sie sehr hart zuschlagen. So sehr ich mich auch bemühte; mehr als ein Gestammel konnte ich nicht hervorbringen. “Ich sehe schon, du willst mir keine ordentliche Antwort geben, na warte…” sagte sie in einer sehr gefährlichen Tonlage.
Endlich ließ sie von meinem Kinn ab, ich hatte schon sehr starke Schmerzen. Ich wollte etwas sagen, doch sie zischte mich sofort an: “Du wirst nur sprechen wenn ich es dir ausdrückliche erlaube, hast du das verstanden?”
“Ja,” antwortete ich. Im nächsten Moment zischte ihre Reitgerte auf mein Hinterteil. Es tat höllisch weh.
“Ja Herrin heißt das, du wirst mich nur noch mit Herrin anreden, verstanden?”
“Ja Herrin, bitte habt Gnade mit mir,” stammelte ich.
“Du hast keine Gnade verdient. Zuerst werde ich dich für dein ungebührliches Verhalten während der Motorradtour bestrafen und dann wird ein langer Erziehungsprozeß von Nöten sein, damit ich dir Manieren beibringen kann. Ab sofort bist du mein Sklave. Du wirst alle meine Befehle widerspruchslos ausführen und mir meine Wünsche von den Augen ablesen. Hast du das verstanden?” sagte sie. Wieder zischte die Reitgerte zur Bekräftigung ihrer Worte auf meinen Hintern.
Ich war wie von Sinnen. Diese elegante Lady mit ihren traumhaft geformten Waden, mit ihren hohen spitzen Stöckelschuhen und den Nahtstrümpfen hatte ein derart dominantes Auftreten, daß ein unterwürfiger, demütiger Mensch wie ich gar keine Chance hat ihr zu widersprechen. Das alles wußte sie ganz genau, und zwar vom ersten Augenblick an, als ich ihr mit wahrscheinlich hündischem Blick auf die Beine gestarrt habe. “Ich habe verstanden Herrin und werde versuchen alles zu tun um Sie zufriedenzustellen,” sagte ich mit gesenktem Blick aber immer auf ihre Beine und Stöckelschuhe schielend. Ich war sehr erregt. Mein Penis war zum Zerbersten hart und pulsierte. Solchen herrischen Damen habe ich noch nie widerstehen können. Sie haben eine unglaubliche Macht über mich. Aber diese Lady hatte es mir besonders angetan. Sie war die schönste, herrischste, eleganteste, arroganteste und gnadenloseste Dame die mir je begegnet ist.
“Aufstehen und ausziehen!!!” Schrie sie mich an und riß mich so aus meinen Gedanken. Ich gehorchte ihr aufs Wort. Ich stand nackt mit stark erigiertem Penis mitten im Zimmer. Wieder umkreiste sie mich musternd und ließ die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen. Ich hatte Angst. Ich wußte, ich war ihr ausgeliefert; und obwohl sie mich noch nicht gefesselt hatte, konnte ich ihr nicht entkommen. Und obwohl ich ahnte, was auf mich zukommen sollte, wollte ich ihr auch nicht entkommen. Ich war ihr bereits hörig.
Sie schien mit ihrer Musterung nicht zufrieden zu sein. Sie sagte nur: “Da kommt viel Arbeit auf uns zu.” Ich wußte noch nicht, was sie damit meinte, was ihr alles an mir mißfiel. Aber ich sollte es nach und nach erfahren und vor allem spüren. Nun spielte sie mit der Reitgerte an meinem Penis. Das erregte mich noch mehr und ich war nahe am Abspritzen. Ich stöhnte vor Verlangen. Das war aber zuviel für meine Herrin. Sie gab mir einen gezielten Schlag mit der Gerte auf den Schwanz. Sofort durchfuhr mich ein brennender, stechender Schmerz und ich wurde in die Wirklichkeit zurückgeholt. Ich flehte um Gnade und versuchte meinen Penis mit beiden Händen zu schützen.
“Hände weg!” Herrschte sie mich an und ich mußte mich sofort niederknien. Sie ging zu einer Schublade und holte mehrere Stricke in verschiedenen Stärken hervor. “Hände auf den Rücken!” Befahl sie. Ich gehorchte sofort, obwohl ich wußte, daß ich damit verloren war. Sie band mir die Hände am Rücken fest. Ich war nun absolut wehrlos und konnte mich auch nicht mehr schützen. Doch damit nicht genug. Sie ergriff meinen Hoden und band ihn mit einer dünneren Schnur ab. Sie umwickelte den Hoden mehrmals sehr fest und führte dann die Schnur quer über die Eier. Dadurch wurde mein Hoden geteilt. Auch das machte sie mehrmals, bis die Eier ganz streng abgebunden waren und prall hervortraten. Ich hatte große Schmerzen, doch mein Flehen um Gnade stachelte sie nur noch mehr an. Ihr Gesicht strahlte eine unglaubliche Strenge aus und ein zufriedenes sadistisches Lächeln umspielte ihren Mund. Meine Angst wurde immer größer, was hatte diese unberechenbare Frau noch alles mit mir vor? Diese Angst war berechtigt.
Sie nahm eine zweite Schnur, legte diese nun um meine Peniswurzel und zog fest zu bevor sie sie verknotete. Dadurch entstand ein enormer Blutstau in meinem Glied. Nun umwickelte sie meinen Schwanz sorgfältig Lage um Lage. Nach jeder Lage zog sie sehr kräftig an, so daß die Schnur jedesmal tief ins Fleisch schnitt. Der Druck in meinem Penis wurde unerträglich. Ich hatte Angst es könnte etwas zerreißen. Aber sie kannte keine Gnade. Sie wickelte weiter bis knapp unter die Eichel. Dort unter dem Wulst verknotete sie die Schnur sehr fest. Ich konnte nicht anders; ich mußte aufschreien. Tränen traten in mein Gesicht. Ich hatte noch nie solche Schmerzen am Penis. Das Ende der Schnur verknotete sie zu einer Schlaufe. Sie nahm eine Hundeleine zur Hand und klickte sie in der Schlaufe ein. Sie hatte nun meinen Schwanz an der Leine und konnte mich so dirigieren wie sie wollte.
“Du wirst es nie mehr wagen dich mir zu widersetzen, oder etwas gegen meinen Willen eigenständig zu machen. Ab jetzt wirst du jedesmal wenn du bei mir bist sofort eine Schwanzleine angelegt bekommen,” sagte sie in ruhigem, mit ihrer Arbeit sichtlich zufriedenem Ton. Sie setzte sich wieder vor mir auf die Couch und schlug ihre atemberaubenden Beine übereinander und zwar so, daß ihre Unterschenkel parallel und schräg verliefen. Das war genau die Stellung, die mich bei den eleganten Damen so verrückt macht. Durch die HighHeels, die sie elegant auf den Boden setzte, wirkten ihre Beine unendlich lang und sehr erotisch. Ihr Lederrock rutschte dabei etwas nach oben, so daß ich ihre Oberschenkel zur Hälfte sah, und der Strumpfansatz ganz leicht hervorblitzte. Dieser Anblick trieb mir zusätzliches Blut in den Penis wodurch die Verschnürung noch mehr einschnitt und weh tat.
“So, Sklave, jetzt will ich endlich wissen warum du mir an jenem Abend so auf die Beine gestarrt hast.” Kaum hatte sie ausgesprochen, zog sie an der Leine. Dadurch verspürte ich einen starken Zug an meinem Schwanz und die Schmerzen erhöhten sich enorm. Tränen traten wieder in meine Augen, doch ich wagte es nicht, nach vorn zu rücken um den Zug etwas zu mildern. Auch wagte ich es nicht mich zu beschweren. Ich wußte genau, das würde meine Lage nur verschlimmern. Also begann ich ihr sofort zu antworten; in der Hoffnung, sie würde dann den Zug am Schwanz etwas lockern.
“Hohe Herrin,” sagte ich, “als ich Euch an jenem Abend die Hotelstiege herabschreiten sah, war ich wie hypnotisiert. Ich sah in Euer göttliches Gesicht, betrachtete Euer wunderbares Kleid, blickte tiefer und was ich dann sah, raubte mir alle Sinne. Diese wunderschönen unendlich langen traumhaft geformten Beine in den sehr hohen spitzen Stilettoheels fesselten meinen Blick automatisch. Ich konnte gar nicht anders. Immer suchte ich eine Platz von wo ich einen Blick auf Euch und Eure Beine erhaschen konnte. Ich hatte größte Probleme, meine Erregung, welche sich in einer starken Verhärtung meines Penis ausdrückte, vor den Blicken der anderen zu verbergen. Euch, gnädige Frau, entging es sowieso nicht. Ich bin ein Sklave schöner Frauenbeine in HighHeels.”
Sie war mit meinem Geständnis sichtlich zufrieden; wußte sie doch, daß sie so unendliche Macht über mich hatte. Meine Hoffnung, sie würde den Zug an der Schwanzleine etwas lockern, wurde nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil, mit jedem meiner Worte verstärkte sie den Zug, als wollte sie das Innerste meiner Seele hervorholen. Aber das kannte sie ja sowieso schon. Ich konnte die Schmerzen in meinem Penis nicht mehr aushalten und begann zu weinen. Es fällt keinem Mann leicht, vor einer Frau zu weinen, aber ich konnte nicht mehr anders. Aber genau das wollte sie erreichen. Ich mußte mich vollkommen vor ihr demütigen, mein eigenes Ich aufgeben und ihr vollkommen hörig sein. All das hatte sie bereits erreicht und es erfüllte sie sichtlich mit Stolz. Ein letzter fester Zug noch an der Leine und dann ließ sie endlich locker. Es war für mich, als wenn ich von tausend Lasten befreit worden wäre, obwohl die Penisfesselung natürlich noch immer einschnitt und weh tat. Aber meine Erregung und Geilheit ließen mich diesen Schmerz ertragen.
Meine Herrin stand nun auf und trat hinter mich. Sie löste mir die Handfesseln. Meine Hände waren schon etwas taub und kribbelten. “Auf alle Vier!” Befahl sie mir. Ich gehorchte sofort. Die neue Stellung entlastete meine Knie etwas. Die Hundeleine zog sie nun zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten. Wieder zog sie an. Mein Penis wurde dadurch in eine neue Stellung; und zwar nach hinten oben gezwungen. Das war alles andere als angenehm und die Schmerzen nahmen sofort wieder zu. Sie setzte sich wieder auf die Couch und ergriff mit der freien Hand die Reitgerte die neben ihr lag.
“Dein Verhalten an jenem Abend muß bestraft werden. Man starrt eine Dame nicht so an. Du wirst mir jetzt meine Stöckelschuhe sauber lecken und anschließend, wenn ich es befehle, leckst und küßt du mir die Beine. Ich erwarte, daß du alles mit großem Eifer machst. Ich werde dich dabei mit der Reitgerte und der Schwanzleine unterstützen. Los fang an.” Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da zog sie mich schon an der Leine zu ihren Beinen die sie in der Zwischenzeit wieder überschlagen hatte. Sofort kroch ich zu ihr und begann mit großem Eifer die roten Pumps zu lecken. Ich gab mir größte Mühe alles zu ihrer Zufriedenheit zu machen. Ich leckte von der Schuhspitze bis zum Stöckel, nahm diesen ganz in den Mund und saugte daran. Sie dirigierte mich dabei mit Hilfe der Schwanzleine. Doch plötzlich bekam ich einen kräftigen Hieb mit der Gerte auf mein Hinterteil.
“Sklave, die Schuhe haben auch Sohlen oder glaubst du, die müssen nicht gereinigt werden?”
“Zu Befehl, Herrin,” stammelte ich diensteifrig um sie ja nicht zornig zu machen. Nach mehreren Peitschenhieben war sie endlich zufrieden und ich durfte ihre Beine lecken und küssen. Dabei mußte ich ihr immer wieder sagen, wie schön ihre Beine seien, daß ich so etwas vorher noch nie gesehen habe und daß sie mich mit ihren Beinen vollkommen beherrsche. All das entsprach aber auch der Wahrheit.
Nachdem ich ihre Knie geküßt und liebkost hatte, nahm sie eine Augenbinde und verband mir die Augen. “Du wirst mich jetzt zwischen den Oberschenkeln liebkosen und dann meine Liebesgrotte genau nach meinen Anweisungen lecken. Beginne ganz langsam. Ich werde das Tempo mit der Schwanzleine und der Gerte dirigieren. Die Augen habe ich dir verbunden, weil du als Sklave niemals meine Liebesgrotte sehen wirst,” sagte sie in befehlsgewohntem Ton. “Beginne!”
Endlich befreite sie mich von meiner Schwanzleine. Diese hatte sich bereits so tief ins Fleisch geschnitten, daß das Entfernen große Schmerzen bereitete. Von der Hodenverschnürung wurde ich noch nicht erlöst, so daß sie jetzt meine Eier an der Leine hatte. Ich kniete noch immer vor ihr. Mein Penis versteifte sich beim Anblick ihrer Beine wieder zusehends.
“Ich bin mit deiner Arbeit nicht unzufrieden, es muß sich aber noch vieles verbessern. Wir werden in Zukunft hart daran arbeiten,” sagte sie. “Für heute hast du dir eine kleine Belohnung verdient”. Sie ergriff mit einer Hand meinen Penis und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Ich dachte, jetzt würde sie mir Erleichterung verschaffen. Doch sie zog die Vorhaut immer weiter und weiter zurück. Es begann bereits zu schmerzen. Doch das kümmerte sie wenig. In ihren Augen hatte sie jetzt wieder diese sadistische Freude. Sie zog immer weiter, ich flehte bereits jämmerlich um Gnade, denn ich hatte heftige Schmerzen. Endlich schob sie die Vorhaut wieder zurück. Ich bedankte mich bei ihr untertänigst für diese Gnade. Ja, so weit war ich schon, daß ich mich dafür bedankte, daß sie mir keine Schmerzen zufügte. Sie genoß ihre Macht über mich sichtlich. Sie wußte, daß ich ihr bereits hörig war; sie brauchte gar keine Gewalt mehr anwenden um mich gefügig zu machen, aber es machte ihr unheimlich Spaß, mich zitternd vor Angst zu sehen und sie wollte, daß ich Schmerzen für sie ertrage. Und ich wollte es auch. Nur so heftige Schmerzen müßten es nicht sein. Aber das konnte ich mir nicht aussuchen.
Sie schob die Leine wieder zwischen meinen Beinen hindurch und zog meine Eier nach hinten. Dadurch mußte ich sofort auf alle Vier fallen. So führte sie mich durch die Wohnung. Durch das Ziehen an meinem empfindlichen Hoden dirigierte sie mich, wohin sie wollte. Ich konnte nicht anders, als ihr auf Schritt und Tritt zu folgen. Da sie vor mir ging, hatte ich einen tollen Blick auf ihre traumhaft geformten Beine und ihre hocheleganten roten Stilettos. Das erregte mich enorm und mein Penis versteifte sich wieder nach all den Torturen die ihm diese Göttin zufügte. Dafür schmerzten jetzt meine Eier.
Sie führte mich zu einem Glastisch vor dem ich mich niederknien mußte. Die Hodenleine führte sie wieder nach vorne und zog leicht an. “Los leg deinen Penis auf die Glasplatte,” herrschte sie mich an. Ängstlich befolgte ich ihren Befehl, was hatte sie jetzt vor? “Was du jetzt bekommst wird sich nicht oft wiederholen, ja es wird sogar ausgesprochen selten passieren…” Sie hatte noch nicht ausgesprochen als sie mit ihrem hohen Stöckelschuh auf meinen am Tisch liegenden Penis stieg. Zunächst nur ganz sanft, doch mit der Zeit immer fester. Mein Penis wurde unter ihrer Schuhsohle richtiggehend plattgedrückt. Gleichzeitig zog sie an der Hodenleine immer fester. Ich winselte heftig vor Schmerzen und bettelte um Gnade. In ihren Gesichtszügen stand eine grausame Freude, ich hatte richtiggehend Angst vor ihr. Angst, sie könnte die Kontrolle über sich selbst verlieren und mich ernsthaft verletzen. Aber diese Frau wußte genau was sie tat und führte mich so bis an die äußerste Schmerzgrenze.
Nun bewegte sie ihren Schuh vor und zurück, so daß mein Penis auf der Tischplatte hin und her gerollt wurde. Auch an der Hodenleine begann sie rhythmisch zu ziehen. Meine Erregung steigerte sich ins uferlose, doch kurz bevor ich abspritzen konnte, stieg sie mir wieder jedesmal ganz fest auf den Penis. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals und ich flehte sie um Erleichterung an, versprach alles für sie zu tun, jeden Schmerz für sie auszuhalten, ihr alle Wünsche von den Augen abzulesen. Endlich begann sie meinen Penis etwas zärtlicher unter ihrer Schuhsohle zu rollen und ich konnte in mehreren kräftigen Schüben meine Samenflüssigkeit ausstoßen. So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie. Aber auch so gedemütigt wurde ich noch nie. Abspritzen unter der Schuhsohle einer Frau anstatt in ihrer Liebesgrotte. Das nimmt einem Mann die Würde, macht ihn zum Sklaven und zeigt ihm seinen Platz in Gegenwart seiner Herrin. Ich bedankte mich überschwenglich bei meiner Herrin für diese Gnade, leckte ihr die Schuhsohle sauber, küßte Ihre Schuhe und Beine. Sie genoß es sichtlich, mich zu ihrem willenlosen Objekt gemacht zu haben, das sich sogar für die größten Demütigungen bedankt.
“Leck die Tischplatte sauber, ich will nicht die geringste Verunreinigung sehen,” befahl sie mir. Ich machte alles genau nach ihren Anweisungen.
“Für heute ist es genug, ich will nicht sagen, daß ich unzufrieden bin, aber du mußt noch sehr viel lernen, ich muß mit dir noch sehr oft trainieren. Du mußt lernen, wie man eine Dame behandelt, wie man sie vollends befriedigt, ohne dabei nur im Geringsten an die eigene Lust zu denken. Du mußt noch lernen viel mehr Schmerzen zu ertragen, damit dein eigener Wille im Keim erstickt wird und mein Wille an die Stelle deines nicht mehr vorhandenen Willens tritt,” sagte sie in zufriedenem, fast freundlichem Ton.
Endlich nahm sie mir die Hodenleine ab, so daß meine Geschlechtsteile von sämtlichen Verschnürungen und Fesselungen befreit waren…
August – Sie kam in die Agentur und machte eine Ausbildung zur Werbekauffrau. Sie hatte ihren Platz links schräg vor mir. Sie hatte wundervolle Füße, schöne und aufregende Fußsohlen. Sie saß mit dem Rücken zu mir am Computer. Verführerisch schlüpfte sie mit ihren nackten Füßen aus ihren Pantoletten, verschränkte ihre wundervollen Füße, und bot mir somit ihre prachtvollen Fußsohlen dar. Ich kroch immer wieder im Gedanken auf dem Fußboden zu ihren nackten Füßen und leckte ihre wundervollen Fußsohlen ab. Sie merkte nichts von meinen Gedanken. Bis sie sich unverhofft umdrehte und meinen Blick erspähte. Sie schlüpfte wieder in ihre Pantoletten, stand auf und verließ den Raum. Es war Sommer. Immer wieder setzte sie sich abends zu mir an den Platz, legte ihre nackten Füße verschränkt auf meinen Tisch. Verführerisch spielte sie mit ihren nackten Zehen vor meinen Augen und offenbarte mir ihre wundervollen Fußsohlen. Sie erregte mich auf das Äußerste – ohne mich ihre wunderschönen Füße küssen zu lassen. Sie reizte mich, nun wissend was ich begehre. Nach Feierabend gingen wir oft noch um etwas Essen zu Italiener. Ihr Macker war auch dabei. Unterm Tisch füßelte sie regelmäßig heimlich, ein wenig Zufälligkeit vortäuschend an mir. Sie glitt mit ihren nackten Füßen aufreizend über meine Beine.
Februar – Bianca hatte Streit mit ihrem Macker und kam zu mir in den Turm. Nach anfänglichen Jammern wurde unser Gespräch immer reizvoller und mit vielen Andeutungen. Wir wollten ins Bett gehen – zumindest nach oben. Die Situation war inzwischen sehr erotisiert. Bianca nahm ihr Glas und ging schon mal nach oben. Ich räumte kurz unten auf. Als die Wendeltreppe nach oben ging, saß Bianca mit ihrem Glas auf der Treppe. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen, ihre Beine übereinander gelegt. Ihr bestrumpfter Fuß war genau vor meinen Augen. Ich küßte Biancas wunderschöne Füße.
“Nicht!” wehrte Bianca ab. “Sie sind ungewaschen.” Aber Sie ließ mich gewähren, und sie lächelte als ich zu ihr aufblickte. Und sagte: ” Zieh dich schon mal aus!” Dann stand sie auf. Ich entkleidete mich, legte mich ins Bett. Ich hörte ein Rascheln in den Regalen. Bianca suchte etwas. Mit verschiedenen Kordeln und Seilen in der einen Hand, und dem Glas in der anderen, trat Sie vor mein Bett.
“Bist du schon mal von einer Frau gefesselt worden?” Ich verneinte. “Willst Du?” fragte Sie mich. Ich bejahte. Bianca fesselte mich. Zunächst meine Füße, ans Bett, dann meine Arme. Ihr Lächeln war süffisant. Sie zündete sich eine Zigarette an und sagte zunächst nichts. Dann strich sie mit ihrer Glut, knapp einen Zentimeter entfernt, über meine Brust.
“Du gehörst jetzt mir!” Sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus, stand auf und entblößte ihren wundervollen Körper vor meinen Augen. Sie war nackt, eine Schönheit, nur ihre Nylonstrümpfe hatte sie angelassen. Nun trat sie ins Bett und stand breitbeinig über mir, ihre Hände in die Hüfte gestemmt. Verführerisch strich sie mit ihrem bestrumpften Fuß über meine Brüste, den Hals entlang, mir über das Kinn – bis ihre bezaubernden Zehen sanft meine Unterlippe berührten.
“Sag, daß du mir von nun an immer zur Seite stehen wirst!” Ihre Stimme war so zart, klangvoll und schön. Ich bejahte. Ich hätte ihr in diesem Moment alles versprochen. Bianca hielt mir ihren bestrumpften Fuß an die Lippen.
“Zieh meine Strümpfe aus!” befahl sie. Ich nahm vorsichtig und zaghaft die Spitze ihres Nylonstrumpf zwischen die Zähne und zog daran. Dann faßte ich mit meinen Lippen nach, immer wieder – langsam glitt ihr Strumpf über ihr nacktes Bein, bis ihr wunderschöner Fuß nackt war. Bianca hielt mir ihren anderen Fuß an die Lippen und ich entblößte ihn auf die gleiche Art. Sie ließ mich ihren wundervollen Fuß nicht küssen, nicht einmal ihre nackten Zehen. Ich war im höchsten Maße erregt. Nun setzte sie sich. Sie verband meine Augen mit einem ihrer Nylonstrümpfe. Dann strich sie mit ihren nackten Fußsohlen über meine Wangen und mein Kinn. Vermied aber meine Lippen, zunächst. Ich war heiß, wurde immer erregter, wand mich vor ihr gefesselt wie ich war. Ich spürte kurz ihre nackten Fußballen auf meinen Lippen, wollte sie küssen. Aber sie entzog sie mir rasch. Kurz darauf, berührte sie meine Lippen mit ihren nackten Zehen. Meine Zunge schnellte heraus. Zu spät. So spielte sie mit mir eine Zeit lang.
Schließlich setzte sie sich auf mein Becken, nahm mein Gesicht zwischen ihre nackten Fußsohlen und rückte es etwas nach unten. Dann sie nahm mein erigiertes Glied in ihre Scheide. Dann fickte sie mich – bis sie kam. Dabei preßte sie mein Gesicht fest zwischen ihren wundervollen Fußsohlen. Ich hörte ihr heftiges Stöhnen und spürte ihre großen Zehen auf meinen Augen. Es verging ein Moment, bis sie von mir stieg. Sie strich rasch, zu rasch, mit ihrer nackten Fußsohle über meine Lippen. Mit verbundenen Augen reagiert man einfach zu langsam… Ich konnte ihre wundervolle Fußsohle wieder nicht küssen. Ich hörte ihre Stimme: “Du wirst von nun an jeden Morgen an mich denken und Dir dabei runterholen. Versprich es!” Und wieder tupfte sie rasch mit ihren nackten Fußballen auf meine Lippen. Wieder zu schnell. Ich versprach es.
Sie kniete sich neben mich, und löste meine Augenbinde, dann meine Fesseln. Ein sanfter Kuß, und sie legte sich neben mich, den Rücken zu mir gewandt. Ich kraulte ihren wundervollen Rücken. Sie schnurrte genüßlich. Ich war ihr hörig. Sie schien eingeschlafen zu sein, und ich kniete mich erregt zu ihrem nackten Fuß, der aufreizend aus der Decke hervorragte und küßte mehrmals ihre wundervolle Fußsohle. Sie seufzte ganz leise, genüßlich – dann streckte Sie ihr zweites Bein aus, und reichte ihre andere Fußsohle. Ich küßte sie hingebungsvoll, immer wieder. Sie hat so wundervolle Füße. Ich küßte ihre nackten Fußsohlen eine Viertelstunde lang. Dann ging ich ins Untergeschoß und onanierte.
Ich rauchte eine Zigarette, ging wieder nach oben und legte mich neben Bianca. Sie drehte sich zu mir um, nahm mich in die Arme. “Wo warst Du?” fragte sie.
“Unten,” antwortete ich knapp.
“Ich will, daß Du Dir vor meinen Augen einen runterholst!” verlangte Sie. “Knie Dich vor mich!” Ich war verdutzt, überrascht von der Aufforderung. “Na los!” verlangte Sie unwiderruflich. Ich kniete mich vor sie. Mein Schwanz war schlapp, da ich gerade onaniert hatte. Bianca hatte sich aufgerichtet, die Beine angezogen. Ich schaute in Biancas Augen. Sie lächelte süffisant – und gefährlich. Dann schaute sie auf ihre nackten Füße. Ich schaute ebenfalls auf ihre wunderschönen Füße. Ich sah, wie sie verführerisch mit ihren Fingern über ihre nackten Füße glitt, und ich bekam ein steifes Glied. Sie streichelte ihre wundervollen Füße und ich streichelte meinen Schwanz. Sie streichelte ihre traumhaften Zehen und ich streichelte meine Eichel. Sie massierte ihr wundervolle Ferse und ich rieb meinen Schaft. Sie glitt mit ihren schlanken Fingern über ihre traumhaft schönen Fußballen und… ich spritze vor ihren Augen ab!
Bianca lächelte. Zufriedenheit und Triumph spielten in diesem Lächeln. “Du darfst meine Füße nur küssen, wenn ich es erlaube. – Aber es gefällt mir, wenn Du sie so lüstern anschaust.” Dann legte Sie sich hin. “Komm leg’ dich neben mich!” Wir schliefen ein. Irgendwann in der Nacht wachten wir auf, küßten uns wollüstig, bissen uns auf die Lippen und liebten uns. Wir schliefen lange.