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Erstes Mal Hardcore Lesben

Meine Freundin Tina und der Praktikant Teil III

Auf der Feier werden noch einige Gläser Sekt getrunken. Beccy schlägt Tina vor, sie könne ja bei Ihr übernachten, mit dem Auto sollte sie lieber nicht mehr fahren. Nur mit der Jacke und ohne Slip will sie auch nicht nach Hause laufen. Vor allem könnte sie jetzt nicht alleine zu Hause sein. Ihr schlechtes Gewissen arbeitet in ihr, wieder ist es ein Kampf gegen diese neuen ihr bisher völlig fremden Gefühle. Eine Mischung aus Neugier, Angst, aber ja, auch purer Geilheit. Sie achtet nicht auf die Gespräche der anderen versinkt immer wieder in Ihren Gedanken, sie darf sich gar nicht ausmalen, was passiert wenn ich jemals etwas davon erfahre. Den ganzen Weg zu Beccys Wohnung werden diese Gedanken immer mehr zu purer Scham, was hat sie nur getan, sie ist doch gar nicht so.
Ihre Kollegin Beccy ist fast gleich groß wie Tina, aber ziemlich dünn. Trotz ihres Fliegengewichts von nur 60 Kilo hat sie sehr weibliche Formen. Seit einiger Zeit lässt sie ihre Haare wieder wachsen und die Schwarze Mähne hängt schon wieder deutlich über Ihre Schultern. Sie ist total quirlig und in der ganzen Firma für Ihre Streiche und fröhliche Art bekannt. Tina hat Beccy schon ab und zu um ihre Figur beneidet. Sie möchte zwar nicht so dünn sein wie sie aber die kleine Beccy kann einfach alles anziehen und es steht ihr immer gut. Und noch etwas um das Tina sie beneidet. Kaum scheint im Frühjahr ein paar Tage die Sonne wird Beccys samtweiche Haut in ein gleichmäßiges Braun gefärbt.
“So hier wohne ich, da ist das Badezimmer Du kannst gleich rein solang ich das Gästebett beziehe.” Beccy ist noch ganz aufgekratzt von der Feier und freut sich sehr, dass sie noch nicht alleine sein muss, ihr Freund ist zwar da aber er schläft schon. “Beccy? Könnte ich vielleicht ein T-Shirt von Dir leihen, ich hab ja jetzt gar nichts dabei.” Beccy schaut Tina kurz an, sie ist ja ziemlich zierlich und überlegt ob Sie überhaupt etwas passendes hat, dann verschwindet sie in ihrem Schlafzimmer. “Hier das ist eins von Daniel, ist das größte T-Shirt dass er hat.” Sie reicht Tina ein weißes sauber gefaltetes T-Shirt. “Danke das ist lieb von Dir.” Tina steht im Bad, sie mag sich gar nicht recht im Spiegel ansehen und beschließt erst mal eine warme Dusche zu nehmen. Das warme Wasser prickelt auf ihrem Körper und sie atmet tief durch. Nachdem sie sich abgetrocknet hat nimmt sie das T-Shirt und streift es über. Zu allem Überfluss steht auf dem T-Shirt in dicken rosa Buchstaben das Wort Pussy. ‘Dieser Daniel ist echt ein Spaßvogel. Aber wahrscheinlich stimmt es und ich bin eine Pussy.’ Der Gedanke heitert sie fast etwas auf, allerdings stellt sie fest, dass das T-Shirt doch nicht allzu groß ist, nur mit Mühe bedeckt es ihren Po. ‘Mist, ich kann doch nicht auch noch nach einer Unterhose fragen.’ Sie packt das T-Shirt mit beiden Händen und zieht es soweit es geht nach unten, bis zum Gästebett wird es schon gehen. Sie tapst vorsichtig auf den Flur und schaut sich in der noch fremden Wohnung um. “Hier bin ich” hört sie Beccys Stimme und geht langsam den Flur entlang, sie geht dabei leicht in die Hocke, damit das T-Shirt auch nicht zu weit hoch rutscht. “So, das Bett ist gerade fertig” Beccy kniet mitten im Wohnzimmer auf einem großen Sofa und klopft noch schnell ein Kissen zurecht. “Stört es Dich wenn ich den Fernseher noch anmache? Ich mag jetzt noch nicht schlafen.” Tina kann nichts dagegen einwenden, schließlich ist es Beccys Wohnung und etwas Ablenkung wird ihr sicher gut tun. Sie klettert schnell auf das Sofa und schlüpft unter die Decke während Beccy im Bad verschwindet. Tina hat sich die Fernbedienung genommen und schaltet im Sekundentakt die Kanäle durch, sie schaut zwar auf den Fernseher, achtet aber nicht auf das Programm. Sie bemerkt Beccy erst wieder als diese direkt neben dem Sofa steht. Beccy trägt auch ein weißes T-Shirt auf dem in rosa Buchstaben Muschi steht. “Ein Geschenk von Daniel” lacht sie. Wie selbstverständlich klettert auch sie zu Tina auf das Sofa und schlüpft unter die Decke. “Kommt denn noch was im Fernsehen?” “Neeeiiihhhn” sagt Tina und muss gähnen. Sie lässt die Fernbedienung sinken und schläft ein.
Als Tina zwei Stunden später die Augen öffnet, braucht es einen Moment, bis ihr wieder einfällt wo sie ist. Der Fernseher ist noch an und leuchtet das Zimmer schummrig aus. Ihr ist heiß und sie schwitzt. Vorsichtig schlägt sie die Bettdecke zurück. Beccy hat sich dicht an sie gekuschelt und schnarcht ganz leise. Tinas Blick wandert über Beccys zierlichen Körper. ‘Mein Gott sie ist so schlank, die Jungs müssen ihr ja ständig hinterher sein.’ Da sieht sie das Beccy genau wie sie auch nur das T-Shirt an hat und ihr nackter Po zu sehen ist. Irgendwie ist es Ihr peinlich ihre Kollegin so zu sehen, aber es ist gerade alles so still und friedlich. Beccy öffnet langsam die Augen “Oh ich bin wohl eingeschlafen.” Es scheint sie gar nicht zu stören, dass sie so gut wie nackt neben ihrer Kollegin liegt. “Ich freu mich richtig, dass Du noch mitgekommen bist, ich hab dich in der Firma schon länger beobachtet.” ‘Was heißt denn beobachtet?’ Denkt sich Tina ist aber auch ganz froh, dass sie mitgegangen ist. So ergibt es sich, dass die beiden sich nebeneinander liegend unterhalten und kichernd über ein paar andere Frauen aus der Firma lästern.
“Du ich muss Dir was beichten” sagt Beccy auf einmal ziemlich ernst “Ich hab Dich vorhin mit Carlos auf dem Sportplatz gesehen.” Tina wird schlecht, sie beginnt zu zittern und ihr Herz rast, einen kurzen Moment glaubt sie fast ohnmächtig zu werden. “Das darf nie jemand erfahren” schluchzt sie verzweifelt. “Ist doch gut, ich sag ja niemand was.” Beccy redet beruhigend auf sie ein und streichelt dabei ganz zärtlich durch Tinas Haare. “Ich hab mir so gewünscht, ich wäre an seiner stelle.” Tina ist verwirrt. “Wie, was meinst Du?” Sie schaut Beccy fragend an. “Ich wünsche mir schon so lange Dich zu berühren” Beccy beugt sich vor und küsst ganz sachte eine Träne weg, die gerade über Tinas Wange kullert. Wie erstarrt liegt Tina da und spürt die weichen Lippen Ihrer Kollegin auf ihrer Haut. Sie kann keinen keinen klaren Gedanken fassen, versteht nicht was gerade passiert. All diese quälenden Gefühle und Gedanken der letzten Tage toben in Ihr. Sie realisiert nur sehr langsam, dass Beccys zärtliches streicheln und Küssen sehr entspannend wirken. Ihre angespannten Muskeln geben einer nach dem anderen nach, bis sie völlig ruhig atmend in dem großen Kissen versinkt. Eine heftige Gänsehaut fliest in einem kribbeldendem Schwall über ihren Körper als Beccy ihre Zungenspitze über Tinas Ohrläppchen gleiten lässt. “Hast du schon mal mit einer Frau?” Tina schüttelt nur den Kopf. “Ich auch nicht, aber ich will das schon so lange.” Tina hatte sich noch nie Gedanken über Sex mit einer anderen Frau gemacht, überhaupt machte sie sich keine großen Gedanken über Sex und schon gar nicht was andere Leute so trieben. Sie konnte auch jetzt nicht wirklich darüber nachdenken, die zärtlichen Berührungen tuen im Moment einfach nur gut. Ihr Atem war tief und gleichmäßig sie zitterte leicht. Beccy greift Tinas T-Shirt und zieht es nach oben. Beinahe willenlos streckt Tina die Arme nach oben und lässt sich das T-Shirt ausziehen. “Wow, deine Brüste sind ja riesig. Neugierig greift sie mit beiden Händen an Tinas Brüste und beginnt sie knetend zu erforschen. Tinas Verstand wird von Hormonen überwältigt und sie kann ein tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. “Psst wir dürfen Daniel nicht wecken” Auch Beccy streift ihr Shirt ab und kniet nun völlig nackt neben Tina, sie klettert über Tina und beugt sich nach vorne, ein Kribbeln durchzuckt die beiden wie elektrischer Strom als sich die Nippel der beiden berühren. Beccy will es jetzt wissen, sie lässt ihren Körper auf Tina sinken und drückt ihr einen feuchten Kuss auf den Mund. Tina verspürt noch einen letzten Widerstand, dann öffnet sie ihren Mund und die Zungen der beiden umschlingen sich wild. Sie halten sich fest an den Händen und Beccys Hüften kreisen rhythmisch auf Tina.

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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Die Schwester
Kapitel 1 – Wie alles begann

Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles Begann. Es muss wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben. Jedenfalls kam ich mit 12 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bisschen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige “Männer” wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken.

Was wussten wir denn schon? Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten.

Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches Mal wirklich vor, die Dinge die sie in ihren obszönen Witzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.

Nun, damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren Adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert.

Katrin, die ältere der beiden war auf den Tag genau 1/2 Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste war 1,5 Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäkchen, aber dazu erzähle ich ein anderes Mal mehr. Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in dieselbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis.

So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles Mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald. Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung an deren Rand wir gerne spielten. Dort stand ein alter morscher Hochsitz, von dem wir glaubten das er wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn wir waren der Überzeugung, dass er unter dem Gewicht eines Erwachsenen sicherlich zusammengebrochen wäre. Deshalb hatten wir diesen Hochsitz in unserer kindlichen Abenteuerlust zu unserer “Burg” erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet. Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere “Burg”. Doch was mussten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen und Baumstümpfen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere “Regale” in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden, waren alles samt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut. Katrin war den Tränen nahe; “Wer tut denn so etwas?” fragte sie. Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten. “Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?” fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes. Oberhalb des Hochstandes, der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war, befand sich in einem hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.

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Erstes Mal Gay

Bio mit Daniel – eine geile Zeit!

In der 8. Klasse saß ich in Bio neben Daniel in der letzten Reihe, er war mein bester Freund und ein halbes Jahr älter als ich. Ich kann nicht sagen wie es dazu kam, aber auf einmal lag seine Hand auf meinem Oberschenkel, mein Schwanz war binnen Sekunden hart, es war ein geiles Gefühl wie seine Hand meinen Oberschenkel durch die Jeans rieb, langsam auf die Innenseite glitt und mein Paket drückte. Ich griff rüber und tat es ihm gleich. Leider war die Stunde schnell vorbei und in anderen Fächern saßen wir nicht nebeneinander. Das wiederholte sich von nun an jede Woche, ein Wunder das unsere Noten nicht total absackten, weil wir dem Untericht nur noch teilwese folgen konnten, nur bis zum Höhepunkt kamen wir nie. Es war einfach nur Spaß. In den Sommerferien zelteten wir dann im Garten seiner Oma, wir lagen also direkt nebeneinander und fingen an nebeneinander zu wichsen, das erste Mal sah ich seinen Schwanz im Licht einer Taschenlampe und fühlte ihn nicht nur. Er hatte eine lange Vorhaut und war ungefähr so groß wie meiner, von Intimrasur hatten wir noch nie gehört und so waren seine Eier stark behaart. Dann kam der Moment auf den ich schon ewig gewartet hatte, er griff rüber und nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, nun traute ich mich auch, nahm seinen Schwanz und zog seine Vorhaut zurück, sie glänzte und man sah den ersten Tropfen aus dem Pissschlitz kommen, es war einfach nur geil, wir wichsten was das Zeug hielt und binnen Minuten spritzen wir ab, einer nach dem anderen, es war einfach nur geil! Von nun an trafen wir uns oft, um mit dem Rad durch die Gegend zu fahren, heimlich zu rauchen und auch für mehr. Wir fuhren in den Wald, versteckten uns so, das man uns nicht von den Wegen sehen konnte und holten uns gegenseitig einen runter. Auf unseren Touren entdeckten wir immer wieder neue Orte an denen wir uns so vergnügen konnten, ein verfallenes Haus, einen offen stehenden Bauwagen oder frei in der Landschaft stehende Scheunen. Wir lernten immer besser was dem anderen gefiel! Es war eine geile Zeit. Wir redeten uns ein das das einfach nur Druckabbau wäre, das wir aber nicht schwul wären, es machte einfach Spaß, aber von meiner Seite aus stimmte das nicht, ich mochte ihn sehr, traute mich aber nicht es zu sagen. Irgendwann gingen wir einen Schritt weiter, und lutschten uns gegenseitig die Schwänze, etwas unbeholfen, aber geil wars trotzdem. Nach der 9. Klasse gingen wir auf verschiedene Schulen und verloren uns aus den Augen. Heute bereue ich das ich mich damals nicht getraut habe einen Schritt weiter zu gehen. Ein paar Jahre später hab ich ihn zufällig mal wieder gesehen, er sah noch besser aus als damals und seine Stimme war tiefer, irgendwie männlich. Und wieder traute ich mich nicht ihn auf unsere “Vergangenheit” anzusprechen und zu fragen ob es eventuelle eine Fortsetzung geben könnte. Seitdem hab ich ihn nie mehr wieder gesehen, und immer bleibt in meinem Hinterkopf die Frage was hätte sein können? Aber es war eine geile Zeit.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Steffi – Sahne zum Kaffee?

Es ist ein sonniger Samstag Nachmittag im August, besonders warm ist es ja dieses Jahr nicht, aber wenigstens scheint die Sonne mal wieder. Meine Freundin ist vor ein paar Minuten ins Fittnessstudio gefahren und ich will es mir gerade auf dem Sofa gemütlich machen, als es an der Haustür klingelt. Vor der Tür steht Steffi, eine Freundin meiner Freundin. Ich drück auf den Türöffner und sie stolpert in den Hausflur, sie hat es immer etwas eilig. Ich sag: “Hi, die Tina ist gerade vorher ins Fittness”. Sie macht ein enttäuschtes Gesicht “Mann wir wollten doch Kaffeetrinken”. Sie läuft die Treppe hoch und bleibt vor mir stehen. Ich mach einen Schritt zur Seite und sag: “Musst halt solange warten, und Kaffee trink ich gerne einen mit”. Sie zieht Ihre Jacke aus und hängt sie an die Garderobe. “Setz Dich schonmal ins Wohnzimmer” sag ich und gehe in die Küche um einen Kaffee aufzusetzen. “Soll ich Dir was helfen?” ruft es aus dem Wohnzimmer. Ich denk mir gerade noch “typisch Steffi, kann keine Minute stillsitzen”, da steht sie schon in der Küchentür. “Klar, wenn Du Schlagsahne zum Kaffee magst, kannst die schonmal schlagen”. Fleißig wie sie ist, legt sie sofort los. Ich stehe an der Küchentür und beobachte wie sie die Sahne aus dem Becher in eine Schüßel giest. Die Sonne, die durchs Küchenfenster strahlt lässt ihre schulterlangen, schwarzen Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden sind glänzen. Auf ihrem Nacken hat sie einen kleinen Leberfleck. Sie trägt eine blaue Bluse, die etwa gerade so bis zum Bund Ihrer dunkelblauen Jeans geht. In dieser Hose erkennt mann toll ihre weiblichen Rundungen. Mein Blick fällt auf Ihre roten Turnschuhe, als mich etwas aus meiner Betrachtung reißt. “Bitte?” frag ich und schau sie fragend an. “Wo habt ihr denn die Rührmaschine?” fragt sie erneut und macht eine Handbewegung, als würde sie die Sahne schlagen. “Daganz oben” sag ich und zeige auf einen Küchenschrank. Sie öffnet den Schrank und versucht die Maschine aus dem obersten Fach zu holen. Jedesmal wenn sie sich dazu auf die Zehenspitzen stellt und ihren Körpfer nach oben streckt, rutscht ihre Bluse ein paar Zentimeter nach oben und man einen Streifen ihrer zarten Haut sehen. “Jetzt helf mir doch mal, ich bin zu klein” sie schaut mich fordernd an. Ich weis nicht warum, aber ohne nachzudenken hab ich sie von hinten an der Hüfte gepackt und hochgehoben so weit es geht. Sie ruft “Huh heyyyyy!!!!” und strampelt mit den Beinen, wir müssen beide lachen.

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Anal Erstes Mal

War heute das erste Mal mit Loveballs im Arsch unt

Vor ein paar Wochen habe ich mir Liebeskugeln gekauft.
Da ich drauf stehen wenn jemand meine Prostata massiert dachte ich mir vielleicht bringen die Dinge ja was.
Die ganze Zeit lagen sie in der Schublade und ich hatte sie noch nicht benutzt.
Heute darf ich mir: Why Not. Also Kleid geht auf die Rosette und rein mit ihm.
Ich hab mich dann angezogen und dann ging’s los,
einkaufen.
Und ich muss sagen es war echt der Wahnsinn; bei jedem Schritt den ich machte fühlte ich sofort, wie es in meinem Arsch schaukelt.
Schon noch ein paar Minuten wurde meine Hose ganz ganz eng. Mit jedem Schritt wurde es immer geiler.
Meine Prostata wurde so richtig schön massiert.
Ich kenne es ja wenn eine Frau mit ihren Fingern mir die Prostata drückt, wenn Sie mir einen Wichst oder ich sie ficke, Aber das war irgendwie anders. Zu wissen dass meine Prostata stimuliert wird während ich einkaufen bin und jeder um mich herum es im Prinzip sehen könnte Macht mich noch geiler. Und die Hose spannte mehr und mehr.

Als ich vor Geilheit nicht mehr aushielt setze ich mich ins Auto und fuhr nach Hause.. Schnell die Hose runter und los ging’s.

Ich wichste mir einen und als ich kam zog ich mir die Dinger raus.
Es war ein Orgasmus der nicht vergleichbar war.
Nicht besser oder schlechter, anders.
Ich werde die Dinge jetzt wohl öfters tragen..

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Erstes Mal

Im Club

Es ist schon eine kleine Weile her, aber in letzter Zeit wurde ich häufig danach gefragt.

Ich war also in einem Swingerclub und das heiße Treiben hat mich total angesteckt. Auf einer großen Matte hatten mehrere Leute miteinander Spaß. Es war ein wildes Durcheinander.
In der Mitte lag eine nicht ganz zerbrechliche, aber auf gar keinen Fall dicke Lady. Sie hat eher die Figur Vollweib (groß und alles dran, wo es hingehört). Sie hat den Herrn zur Linken geblasen und den zur Rechten gewixt. Die Beine hatte sie angewinkelt und die Schenkel leicht geöffnet. Diesen Anblick habe ich sehr genossen. Ich habe mich dazu gesellt und langsam angefangen, Ihr die Beine und Schenkel aufwärts zu streicheln. Bis ich an ihrer heißen Pussy angekommen bin. Sie hat mich kurz angeschaut und sich wohl auf mehr gefreut.
Ich wollte mitmachen und sie geil lecken, das liebe ich sehr – lange und ausgiebig lecken. Also habe ich meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel geschoben und Ihre heiße, nasse Fotze ausgiebig geleckt. Das war ein großes Vergnügen.
Als ich das erste Mal kurz hochgeschaut habe, ist mir aufgefallen, dass der Kerl zur Linken weiter zu mir runter gerutscht ist. Und ich habe die Lady weiter geleckt; sie hat es auch spürbar genossen.
Der Kerl ist mir immer weiter entgegen gekommen und hat sich dabei ein wenig selbst gewixt. Und ich habe die Lady genüsslich weiter geleckt.
Das Lady hat sich dann leicht aufgesetzt und meinen Kopf in ihre Hände genommen. Sie dirigierte meinen Kopf etwas zu dem Schwanz von dem Kerl hinüber. Der Kerl hatte einen schönen, rasierten Schwanz, den er mir leicht angeboten hat.
Erst wusste ich gar nichts, damit anzufangen. Und dachte kurz: ich bin doch nicht schwul (also der typische Gedanke). Doch dann habe ich etwas schüchtern einfach den Schwanz, der mir angeboten wurde, angefasst.
Wow, ich hatte das erste Mal einen anderen Schwanz in der Hand. Ganz zurückhaltend habe ich angefangen den fremden Schwanz mit 2 Fingern zu wixen. Und dem Kerl gefiel das wohl. Dann habe ich diesen schönen Schwanz ganz in die Hand genommen. Etwas verunsichert habe ich mir gedacht, ich weiß doch wie es geht.
Bis ich wie automatisch meinen Mund aufgemacht habe. Erst habe ich die Eichel mit der Zunge umkreist und dann den ganzen Schwanz in den Mund genommen. Boah, war das ein Erlebnis. Einfach nur geil. Einen anderen Schwanz zu wixen und zu blasen, die Wärme und Geilheit eines anderen Kerls in meinem Mund zu spüren. Ich war total fasziniert von der Situation.
Natürlich habe ich den Schwanz nicht zum Kommen gebracht. Dafür war ich viel zu unsicher. Aber ich fand die Situation einfach nur geil!
Danach habe ich mir viele Tage lang immer wieder die gleiche Frage gestellt. Bin ich jetzt schwul?
Und meine Antwort auf diese Frage ist seitdem: NEIN!!! Aber ich liebe es, schöne Schwänze zu wichsen und zu blasen. Damit bin ich BI.

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Erstes Mal Inzest

Der Abend des Abschieds

Michelle rief mich gegen 19.00Uhr an und fragte mich, was ich heute noch so geplant hätte.
Da es Sonntag war und ich Morgen wieder arbeiten musste, hatte ich nichts mehr vor.
Sie fragte mich, ob och nicht noch kurz bei ihr vorbeischauen wolle, da sie nach ihrem Besuch nun wieder ihre kleine Einzimmerwohnung für sich allein hatte. Ich wusste, dass es wahrscheinlich der letzte Abend sein sollte, an dem ich Michelle sehen würde, da sie die Uni wechselte und bisher nur für einige Unis weiter weg Zusagen bekommen hatte. Ich stimmte zu und sagte ihr, dass ich in ca. 40min bei ihr sein würde. Die Fahrt zu Michelle dauert eigentlich nur 10 Minuten aber durch das warme Wetter und die drückende Luft wollte ich mich noch etwas frisch machen.
So ging ich in Ruhe duschen, zog mich an und machte mich schließlich auf den Weg zu Michelle.
Nach den gut geschätzten 10 Minuten Fahrt stand ich bei ihr vor der Tür und klingelte. Michelle stand in einem kurzen Sommerkleid vor mir und grinste mich an. Ich machte einen Schritt in die kleine aber sehr geräumige Wohnung und umarmte Michelle. Wir saßen auf ihre Couch, schauten etwas Fern und erzählten. Michelle war keiner der Frauen die aus ihrem Sexleben ein Tabuthema machte. Sie stand zu dem was sie mochte und mit ihr konnte ich über vieles reden, über das ich mich mit vielen anderen nicht traute. So auch an diesem Abend wir überzählten über unsere ersten Male, die Selbstbefriedigung und unsere Beziehungen die wir bisher hatten. Sie sah mich als einer ihrer Kumpels und ich sie als eine gute Freundin. Am Anfang als ich sie kennen lernte war es vielleicht für mich etwas mehr, aber ich hatte meine Gefühle immer gut unter Kontrolle und so war die Freundschaft zu ihr immer etwas Besonderes. Der Abend schritt schnell voran und ich wollte mich so langsam auf den Weg machen. Ich half ihr noch das Geschirr wegzuräumen und zog mir dann meine Schuhe an. In dem Moment viel mir wieder ein, dass es mitunter das letzte Mal sein könnte, dass ich Michelle sehen würde.
Ich umarmte sie und verabschiedete mich mit dem Satz, dass wir uns hoffentlich wieder sehen würden.
Ich ging und auf dem Weg zu meinem Auto spürte ich ein unwohles Gefühl im Magen. Ich wusste was das zu bedeuten hatte. Ich war gerne mit meiner Freundin zusammen, doch das war mir zu diesem Zeitpunkt (leider) egal. Ich drehte kurz vor meinem Auto um und ging wieder in Richtung des Neubaus in dem Michelle wohnte. Wie in Trance stand ich vor ihrer Tür. Doch anstatt zu klingeln entschied ich mich zu klopfen. Michelle machte mir die Tür auf und ich sah dass sie nasse Augen hatten. Sie sah mich etwas ungläubig an und fragte mich mit leicht zitternder Stimme ob ich etwas vergessen hatte. Ich ging einen kleinen Schritt auf sie zu ohne sie bedrängen zu wollen. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie leicht fordernd an mich heran. Mein Kopf war komplett leer, keine Gefühle, keine Gedanken, kein Garnichts. So kannte ich mich gar nicht. Ich küsste sie, zuerst merkte ich, dass sie mit sich kämpfte was die Sache mit meiner Freundin anging, aber nach einer Zeit ging auch sie auf dem Kuss ein. In dem Moment kamen auch wieder die ganzen alten Gefühle hoch. Der Kuss war unglaublich intensiv. Es war keiner dieser Pornoküsse die jeder kennt, es war einfach vertraut. Für einen kurzen Moment löste sie sich von mir, schaute mich an und fragte mich mit der gleichen zittrigen Stimme wie vor unserem Kuss, was das zu bedeuten hatte. Ich konnte ihr keine Antwort geben, denn ich wusste wirklich nicht, was das zu bedeuten hatte. Ich wusste nur zwei Dinge: erstens, dass ich es bereut hätte nicht zurück zu Michelle zu gehen und zweitens, dass ich in dem Moment nirgends lieber gewesen wäre als bei ihr. Ich blickte ihr nur tief in die Augen und sah dass sie auf der einen Seite immer noch auf eine Antwort wartete, doch ich hatte das Gefühl dass sie ihre Antwort schon bekommen hatte. Diesmal fing sie an mich zu küssen. Ich wusste nicht richtig was sich daraus entwickeln sollte, denn für eine einfache schnelle Nummer waren mir die Gefühle die ich für Michelle hatte einfach zu stark. Doch eine Fernbeziehung kam für uns beide wohl kaum in Frage. Sie löte sich erneut von meinen Lippen und zog mich etwas weiter in ihr Zimmer hinein. Wir bemerkten erst nicht, dass wir noch gar nicht dazu gekommen waren, ihre Zimmertür zu schließen. Ich gab der Tür einen leichten Tritt und hörte nur noch wie die Tür in das Schloss viel. Sie zog mich immer weiter Richtung Bett. An der Bettkante angekommen wussten wir beide, dass es jetzt wohl kein Zurück mehr geben würde. Ich stieß sie zärtlich auf ihr Bett wobei sie sich an mir festhielt und ich somit den gleichen Weg einschlug wie sie. Ich lag neben ihr und sie roch so unglaublich gut, dass ich gar nicht wusste was ich als erstes machen sollte. Ich strich ihr über die Wange und küsste sie auf ein Neues. Sie fummelte an meinem T-Shirt herum und fragte mich in einer kleinen Kusspause, ob ich nicht mein Shirt ausziehen wollte. Ich dachte wieder nicht nach und zog es aus. Ich bin bestimmt nicht durchtrainiert oder so, aber ich bin auch nicht dick. Ihr schien zu gefallen was sie zu sehen bekam. Sie wusste aber auch, dass ich jetzt etwas fordernder werden würde. Und von daher begann sie gleich ihr Kleid auszuziehen. Als ich sah, dass sie unter ihrem Kleid einen schwarzen Spitzen-BH und eine dazu passenden schwarzen Tanga trug war es ganz um mich geschehen. Ich zog mir meine Bermudas aus und lag nun in meiner Shorts neben ihr. Ich war schon sehr erregt, was man auch in meiner Unterhose sehen konnte. Die Beule wurde spürbar größer. Auch Michelle merkte das und wollte mich von meinem Leiden befreien. Sie zog mir meine Shorts aus und auch hier schien es ihr der Anblick zu gefallen. Ich wollte aber nicht als einziger nackt in ihrem Bett liegen und öffnete ihr den BH der kurzerhand zu Boden fiel. Sie küsste meinen Bauch und ging langsam tiefer. An meinem Penis angekommen nahm sie ihn nach ein zwei kleineren Bewegungen in den Mund und saugte daran. Das Gefühl oral befriedigt zu werden kannte ich schon lange nicht mehr. Es tat so gut dass ich nicht wusste wie lange ich diese Behandlung aushalten würde. Außerdem sollte auch sie an diesem Abend auf ihre Kosten kommen. Ich signalisierte ihr, dass sie nun an der Reihe wäre sich verwöhnen zu lassen. Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich zwischen ihre Beine. Anfänglich schien sie etwas angespannt zu sein. Ich nahm ihre Hand und fing langsam an mit meiner Zunge ihren Kitzler zu suchen. Immer wenn ich ihn berührte quittierte sie es mir mit einem leisen Seufzer. Ich massierte ihren Kitzler intensiver und merkte nach wenigen Augenblicken wie sie immer erregter und feuchter wurde. Sie fing auch regelrecht das Stöhnen an. Das ganze erregte mich so, dass ich meine Zunge immer schneller bewegte. Plötzlich wurde sie ganz leise und fing an zu zittern. Sie griff schlagartig auch noch nach meiner zweiten Hand und flehte mich an nicht aufzuhören. Als ihr Orgasmus langsam abflachte zog sie mich zu sich hoch und gab mir einen langen und auch teils dankbaren Kuss. Sie drehte mich auf den Rücken und ich wusste nicht wirklich was sie nun vorhatte. Sie setzte sich auf meine Beine und massierte meinen Penis noch ein wenig. Doch dann hob sie plötzlich ihr Becken, zog sich den Tanga endgültig aus und setzte sich auf meinen Penis. Sie führte ihn langsam in sich ein und glitt langsam herunter. Zuerst wusste ich nicht, ob das so eine gute Idee war ohne gesonderte Verhütung miteinander zu schlafen aber als Michelle sah, dass ich leichte Zweifel an der momentanen Situation hatte, flüsterte sie mir kaum hörbar ins Ohr, dass ich mich entspannen solle, sie die Pille nehme und es für uns beide so doch wesentlich schöner wäre. Sie bewegte ihr Becken während sie mich zärtlich küsste und an meinem Hals knabberte. Sie stöhnte etwas lauter und auch ich kam nach der kleinen Pause wieder richtig in Fahrt. So verharrten wir gefühlt Stunden doch es wird eine viertel Stunde gewesen sein.
Doch auch ich wollte etwas Arbeit verrichten und nicht nur sie die ganze Arbeit machen lassen. So drehte ich uns beide um 180° so dass nun ich auf ihr lag. Ich bewegte mich im Rhythmus zu ihr und sie griff sich regelrecht in meinem Rücken fest. Ihr schien es sehr zu gefallen, denn sie kam schon zu ihrem zweiten Höhepunkt. Auch bei mir war es nach einigen intensiven und tiefen Stößen allmählich zum Ende. Sie stöhnte immer lauter und durch die immer schneller werdenden Bewegungen kamen wir ziemlich gleichzeitig zu unseren Höhepunkten. Sie zog sich ein wenig zusammen als sie kam und auch ich verkrampfte etwas als ich in ihr kam. Sie drückte mich fest an sie und küsste mich. Nach einiger Zeit löste sie ihren Griff und bewegte sich so geschickt, dass ich aus ihr heraus rutschte. Das ganze Sperma floss langsam und zähflüssig aus ihr heraus. Ihr schien das Alles so zu gefallen und sie gefordert zu haben, dass sie sich nur an mich kuschelte und nach einigen Streicheleinheiten einschlief. Auch ich beschloss etwas zu schlafen da ich am nächsten Morgen eigentlich arbeiten musste.
Doch am nächste Morgen wachte ich von dem vibrieren meines Handys auf. Ich dachte zuerst es wäre der Wecker gewesen, den ich mir auf 8 gestellt hatte aber als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich dass es viel zu früh für den Wecker war. Stattdessen bekam ich eine SMS meiner Chefin, in der stand, dass das Lokal heute auf Grund eines Brandes geschlossen bleiben müsse. Erst in dem Moment bemerkte ich, dass Michelle neben mir lag und sie sich nackt an mich gekuschelt hatte. Das Gefühl ihrer Wärme gefiel mir, so dass ich ihr einen Kuss auf die Wange gab und mich wieder neben sie legte. Als sie auch wach wurde fragte sie mich, wann ich los müsse. Daraufhin erzählte ich ihr von der SMS und dass ich am liebsten den ganzen Tag bei ihr bleiben würde. Sie lächelte mich an stand auf, nahm meine Hand und zog mich im Gleichschritt aus dem Bett. Sie schleifte mich hinter sich ins Badezimmer wo wir gemeinsam duschten…. Den restlichen Tag verbrachten wir gemeinsam so wie auch die verbleibenden Tage die wir noch hatten.
Wenn ihr euch jetzt fragt, was ich mit meiner Freundin gemacht habe… Ich ging noch am selben Tag zu ihr und beendete die Beziehung in der es schon immer etwas gerieselte…

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Erstes Mal

Gestern Abend

Kurz eine kleine Vorgeschichte:
Vor Kurzem habe ich mich aus Langeweile auf einer Plattform für erotische Kontakte angemeldet. Da ich nicht gedacht hätte, dass da auch “echte” Frauen nach erotischen Kontakten suchen, war ich überrascht eine Frau (also keinen Fake) zu finden, die wie ich ihre erotischen Fantasien ausleben will. Ich schrieb über mehrere Tage mit ihr. Eigentlich wollten wir uns am Samstag zum “Kennenlernen” treffen, jedoch schien sie plötzlich ziemlich heiss zu sein. Sie entschloss sich trotz ihrer Skepsis zu mir zu fahren. In unserem kleinen Chat erzählte sie mir bereits wie sie es gern hat und sie sehr devot ist. Das gefiehl mir sehr gut.

Um 21:00 war es dann soweit. Sie kam und wir redeten lange über Alles und Jenes. Denke auf Grund unserer plötzlich auftretenden Schüchternheit. Sie zeigte mir irgendwann Fotos von ihr auf Ihrem I-Phone. Sie erzählte mir dabei, dass sie mal eine Zeit lang gemodelt habe, was ich durch die Fotos nur bestätigen kann. Die Fotos machten mich richtig an und das merkte sie. Trotzdem wusste ich ehrlich gesagt nicht was ich machen sollte. Verlegen guckten wir TV. Ich sah zwar die Bilder im Fernsehen aber war auf Grund meines pulsierenden Ständers nicht in der Lage mich auf irgendwelche Dialoge zu konzentrieren. Ich sagte ihr, dass ich mich nicht konzentrieren könne und ich lieber was “Anderes” machen würde. Sie fragte:” Was denn genau?” Ich wusste nicht was sie wollte und wollte darher nicht mit der Tür ins Hausfallen. Ich sollte es doch einfach ausprobieren….eine gute Entscheidung! Wir küssten uns und ich streichelte über ihren Hals, ihr Dekoltee und über ihre noch eingepackten Brüste. Schob meine Hand unter ihr Top und schob ihren BH hoch. Übererraschenderweise stieß ich auf ein Brustwarzenpiercing, was mich dann noch mehr anmachte. Sie zog ihr Top aus und ich ihr den BH. Ich leckte an ihren Nippeln und sie stöhnte vor Erregung. Ihre Hand glitt in meine Hose und streichelte meinen harten Schwanz. Ich zog ihr Hose und String aus und war wieder positiv überrascht. Ihre schon feuchte Möse war auch gepierct:-) Sanft fing ich an sie zu lecken. Da sie, wie sie mir erzählte, schon einen Monat keinen Sex mehr hatte, war sie sehr empfindlich und stöhnte dementsprechend noch lauter als ich ihr während des Oralsex meinen Finger in ihre richtig enge feuchte Spalte führte. Ich fingerte und leckte Sie gleichzeitig. Nach etwa 5-6 Minuten kam es ihr heftig.

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Erstes Mal Gay

geil gespritzt am binsfeld bei speyer

vorweg…dies ist keine erfundene geschickt, sondern heute real passiert…

beim morgendlichen blick aus dem Fenster hatte ich so meine bedenken…es war zwar sonnig, aber ein recht kühler wind wehte zum schlafzimmerfenster hinein. ein blick auf den Wecker zeigte mir gleich 7:00 Uhr. mein Schatz kam herein und gab mir einen Kuss, denn sie musste im Gegensatz zu mir heute nochmal arbeiten. nachdem sie zur tür hinaus war, huschte ich ins bad, rasierte mich am körper und den beinen. anschließend lackierte ich meine Fußnägel und malte mir dienagelspitzen mit french white lack an.
ich packte meine sachen und ging, da es doch noch sehr früh für den see war zum Krafttraining. nach dem einstündigen training macht ich noch einen Sauna.- und saunariumdurchgang. nach dem frühstück beim bäcker um die ecke ging ich in den drogeriemarkt und kaufte mir noch verschiedene nagellacke und einen entferner.

aber jetzt auf zum see dachte ich mir…ich fuhr auf der a61 über die rhinbrücke um direkt nach der Brücke auf dem Parkplatz binsfeld anzuhalten…jetzt lackierte ich mir auch die Fingernägel mit einem whitener…sah sehr geil aus, ich war zufrieden…da ich kurz vor ende des parkplatzes stand, hatte ich es nicht mehr so weit , um dort wo der zaun endet den weg zum see hinuter zu gehen…mit meiner kleinen tasche umgehängt machte ich mich auf…das wetter spielte so einigermaßen mit, hoffentlich waren dort ein paar nette jungs unterwegs…:-)… bei einer kleinen lichtung ging ich in den wald um meinen cockring anzulegen und mir meinen buttplug aus stahl einzuführen…der cockring tat wie immer seine wirkung…mein schwanz richtet sich sofort auf, musste aber nochmal in die hose … nach einem kleinen Fußmarsch ging ich den pfad zur vorgelagerten Halbinsel voran…ich kam an den von halb mit büschen zugewachsenen liegplätzen vorbei, aber alle waren noch frei…kurz vor meinem ziel sah ich einen typen auf dem weg stehen der durch die büsche ein paar beobachtet, die aber nur dalagen und sich unterhielten…seinen schwanz hatte er aus der Hose geholt und wichste langsam im regelmäßigen Rhythmus…er sah mich kommen und versuchte halbherzig seinen recht großen und steifen schwanz zu verstecken…ich ging an ihm vorbei, sah auf seinen Schwanz und dann grinste ich ihn an…weiter ging es zur halbinsel mit schöner badebucht…dort lagen nur 2 männer mit Hund… schade, das war schon mal voller hier…ich ging wieder den weg zurück, um mich in einer der verlassenen liegeflächen niederzulassen…dort angekommen machte ich es mir gemütlich und zog mich aus, damit die vorbeikommenden männer einen blick auf meinen Schwanz werfen konnten…heute war echt nicht viel los, schade…nach 15 minuten kam endlich einer vorbei…ich spielte mir an meinen brustwarzen und mein Schwanz wurde härter…auch weil ich wusste er beobachtet mich…nach ein paar minuten schaute ich mich um, weg war er…schade…ich stand auf und ging ein wenig umher, wichste meinen Schwanz, damit die jungs ihn in voller pracht sehen konnten…da bemerkte ich einen typen der links von mir durch das gebüsch schaute und ich sah schemenhaft durch die blätter , daß er sein ding in form brachte…dann war er plötzlich weg und ich hörte badegeräusche im Wasser…nun gut ich blieb wichsend stehen und meine hoffnung wurde erfüllt…er kam, jetzt nackt mit aufgerichtetem Schwanz den weg zu meinem liegeplatz heran…ich wichste meinen schwanz, drehte mich in seine Richtung und sah ihn an…er war noch ca. 5 meter entfernt, aber ich konnte seinen schwanz bestens sehen…aufgerichtet und hart stand er von ihm ab…als er sah, daß ich ihn direkt anschaute, legte er noch in seinem erektionswinkel zu…mit steil aufgerichtetem Schwanz kam er jetzt recht schüchtern auf mich zu…wir nickten uns kurz zu, dann kam er direkt zu mir…ich fasste sofort an seinen geilen Schwanz, der schon vor lauter Vorfreude zu tropfen begonnen hatte und begann ihn zu wichsen…fühlte sich geil an…er fasste an meine sissyclitty und wichste und streichelte…nach ein paar Sekunden konnte ich mich nicht mehr zurückhalten…aufgegeilt durch die ganze situation und das ständige wichsen um ihn in form zu halten, spritze ich mein sperma mit kräftigen schüben an sein Bein…so, jetzt war er an der reihe…ich bearbeitet sein rohr mit regelmäßigen bewegungen und seinem vorsagt als gleitgel…nach wenigen Minuten kam auch er…und wie…er spritzte erst kräftig heraus um dann ins tropfen oder sagen wir besser rausfließen überzugehen … sein dicker Saft hing noch ne weile an seiner Eichel…er verabschiedete sich mit einem Kopfnicken, wir hatten in der ganzen aktion kein einziges wort gewechselt…zufrieden legte ich mich auf mein Handtuch und steckte mir einen Zigarillo an…ich beobachtete dabei die vorbeiziehenden wolken, ein schöner tag …. anschließend ging ich in den see um mich ein wenig abzukühlen und zu erfrischen…anschließend pachte ich meine sachen und machte mich auf den Heimweg…

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Erstes Mal

Tina & Beccy

Meine Freundin Tina ist nicht direkt schüchtern. Sie knüpft gern neue Kontakte. Aber, wenn es um Sex geht, ist sie eher zurückhaltend. Gleich vorweg, wir haben guten Sex und genießen es beide sehr. Im lauf der Zeit haben wir uns gut eingespielt und wissen genau was uns Spaß macht. In der Realität ist es eben so, dass man es nicht jeden Tag treibt wie in einem Pornofilm, oft findet sich nur am Wochenende die Zeit um sich ausgiebig zu verwöhnen. Ich kenne Tina aber mittlerweile gut genug um zu wissen, dass es bei ihr einen Punkt gibt an dem ihre Hormone die Kontrolle übernehmen, dann kann beinahe behaupten sie verwandelt sich regelrecht. Für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.

Ich, der Erzähler:
Mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Meine Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer eine relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. Mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber ein paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.

Tina, meine Freundin:
Tina ist jetzt 29 Jahre alt und wir sind seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch eine weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit einiger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat eine sehr feine eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von einigen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben eine kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch ein wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.

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Erstes Mal Gruppen

Entjungferung für Geld

Das 40-jährige Ehepaar, mit dem ich und der alte Mann gerade ausgiebig Spass hatten im Wald wohnte nur 5 min entfernt.

Die 3 Youngsters, die uns beim Brutalfick am Wegesrand überrascht hatten und die wir wegen ihrer Jugend unbedingt bumsen wollten hatten sich doch entschlossen uns zu folgen.

Wir hatten ihnen einige blaue Scheine angeboten, wenn wir sie anfassen und lecken und wenn das eine Mädel sich von ihrem Freund entjungfern ließe, während wir wixten und filmten.

Kaum zu Hause, waren wir 4 Alten auch schon splitternackt und begannen sachte zu masturbieren. Die 3 alten Hammer waren sofort wieder knallhart, die Eicheln glänzten und warteten darauf in diese superjungen Körper einzudringen um sie zu besamen.

Die Mädels schauten recht erschrocken, denn sie ahnten, dass sie für ihr Geld was tun müssen.

„Na, nun habt keine Angst, Euch passiert nix! Wollt ihr was trinken? Zieht die Schuhe aus, Setzt Euch auf die Couch und entspannt Euch!“, sagte die geile Dehnsau, die bestimmt schon das Sperma des Jungen schmecken konnte.

Wir saßen da und tranken etwas. Es roch im Zimmer bereits nach Geilheit nach verspritztem Samen und Votze. Langsam beobachteten wir unsere Fickkälber, die unseren Samen aufnehmen sollten.

Die Dehnsau stand auf und sagte:
„So, nun lasst uns mal sehen, ob ihr Euer Geld wert seid!“

Sie ging langsam auf den Jungen zu, der rein optisch wie 14 erschien und strich über seine Hose – im Schritt. Sie war so unglaublich scharf drauf, dass sie dem Jungen am liebsten die Hose runtergerissen hätte und den Schwanz kurzerhand abgebissen hätte!! Aber es hieß, vorsichtig zu sein um die Youngster nicht zu vergraulen.

Sie öffnete den Reißverschluß und steckte die Nase tief in den Schlitz. Es musste himmlisch riechen denn sie stöhnte laut und aus ihrer Votze triefte langsam ein langer Tropfen auf den Teppich.

Mit geübtem Griff holte sie seine schlaffe Nudel raus und zog die Vorhaut zurück. Wir Männer standen wixend Drumherum und sahen die junge, blanke, pralle Eichel, die angeblich 16 war. Als sie seinen Schwanz zu lutschen begann bäumte sich der Junge auf und wurde schnell stahlhart. Er hatte eine junge, noch nicht ganz entwickelte Rute, ganz gerade und hell mit einem tief hängendem Hodensack, der voll mit Saft war.

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Erstes Mal Inzest

Es Musste So Kommen

Es sollte ein überraschender Besuch sein.

Seine Mutter äußerte an diesem sonnigen Sonntagnachmittag den Wunsch.

“Komm Peter, lass uns heute mal meine Schwester besuchen. Ich habe sie schon einige Zeit nicht mehr gesehen und sie freut sich bestimmt wenn wir kommen!”

“Meinst du nicht, du solltest sie vorher anrufen, vielleicht ist sie gar nicht zu Hause”, sagte Peter.

“Ach wo, bei so einem Wetter liegt sie mit ihrem Mann meistens im Garten um sich zu sonnen und Kaffee und Kuchen gibt´s sicher auch.”

“Na gut, ich habe nichts besseres vor, ich komme mit, fahren wir eben”, antwortete Peter.

Sie setzten sich ins Auto und machten sich auf den Weg.

Als sie dort angekommen durch den mit Büschen bewachsenen großen Vorgarten schritten, vernahmen sie die eindeutigen Geräusche und einige Schritte weiter, als sie um die Hausecke bogen, blieben beide erstarrt, von dem was sich ihren Blicken darbot, stehen.

Nackt, auf einer Decke im Rasen und auf dem Rücken liegend Toni, der Mann Mutters Schwester und auf ihm ritt in eindeutiger Position, ebenfalls nackt, ihre Schwester Helga.

Peter fühlte wie ihm seine Hose zu eng wurde, ein erregender Anblick, das nackte, sich fickende Paar dort auf der Decke, unbemerkt von ihnen, gaben sie sich stöhnend ihrer Lust hin.

Noch nie hatte Peter so etwas zu Gesicht bekommen, er musste einfach hinsehen.

Doch seine Mutter nahm ihn schnell bei der Hand und zog ihn zurück.

“Ich glaube”, flüsterte sie, “es ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt für einen Besuch, lass uns schnell gehen, bevor sie uns bemerken, was ihnen nur peinlich wäre!”

Peter war das gar nicht so recht, gerne hätte er dem Treiben der beiden zugesehen, sein Glied versteifte sich blitzschnell, als ihn seine Mutter leider an der Hand zurück zog.

“So etwas macht man nicht, man sieht anderen nicht heimlich dabei zu”, sagte sie, ihm zugewandt, als sie wieder im Auto saßen und sie seinen Missmut bemerkte.

“Oder”, ergänzte sie, “würde es dir gefallen dabei heimliche Zuschauer zu haben, ich glaube nicht!”

Peter schwieg sich aus, er hatte da so seine eigenen Gedanken die er seiner Mutter aber nicht unbedingt mitteilen wollte, also sagte er nichts.

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Erstes Mal

Mein sexueller Lebenslauf

Dies ist mein sexueller Lebenslauf ( nur die wichtigsten Ereignisse ), alles wirklich so erlebt. Ist nichts sensationelles aber ich bin der Meinung das daher meine sexuellen Vorlieben entstanden sind.

Mit 12 1/2 Jahren bin ich mit meinen damaligen Freund ( in den Sommerferien ) in ein kleines Waldstückchen gegangen um dort nackt umher zu laufen. Ja wir hatten schon beide nee Latte. Das war schon geil so mit steifen Stengel durch die Gegend zu gehen.
Mit 14 habe ich das erstemal mit meinem Freund gewichst. Zuerst jeder seinen Schwanz alleine – später haben wir uns gegenseitig einen runtergeholt. Was mir am meisten gefallen hat.
Mit 16 bin ich in die Lehre gegangen und habe im Internat gelebt, sehr streng wichsen ging da nur auf`m Clo und alleine. Mädchen Fehlanzeige.
Im Urlaub ( Sachsen )ebenfalls mit 16 lernte ich dann ein Mädchen kennen – schnelle erste Nummer in einer Bushaltestelle. War nicht sehr schön.
Zu Weihnachten – ich war gerade Hause – bin ich in mein Zimmer und wollte mir einen wichsen – wurde ich von der Freundin meiner Schwester erwischt. Zwei Tage später hat Sie dann bei uns übernachtet und eigentlich bei meiner Schwester im Zimmer geschlafen doch Nachts kam Sie dann zu mir ins Bett. Sie war gerade 14 als Sie mich befummelte und sagte Sie ist keine Jungfrau mehr. Wir hatten 2x Sex in einer Nacht. Zwei oder drei Tage später haben wir das erstemal 69 gemacht, nicht bis zum Samenerguß.
Mit 19 Grundwehrdienst das erstemal Analverkehr. Totaler Scheiß hat mir überhaupt nicht gefallen = nie wieder.
Mit 22 erste Wohnung und viele Bekanntschaften und Sexnächte mit verschiedenen Mädchen. Zum ersten mal einen geblasen bekommen bis zum Ende.
Mit 24 erste reifere Frau ( sie war 40 ) gebumst. Natursekt ausprobiert. Ihre Pussy hat richtig schön abgespritzt. Gefiehl mir sehr gut.
Mit 24 im Pornokino und weiteren 7 Kerlen rumgewichst und das erstemal einen Schwanz geblasen.
Mit 25 das erstemal Schwanz gelutscht bis zum Samenergruß. Den Sperma habe ich aber ausgespuckt nicht geschluckt.
Mit 25 1/2 erste längere Beziehung – sehr guter Sex – alles ausprobiert auch Gangbang das erstemal mit 8 Männern und 2 Frauen.

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Erstes Mal

Mein erster Dreier

Es ist schon eine Weile her. In meiner Jugend hatte ich mal ein tolles Erlebnis. Und es ist eine wahre Geschichte, die sich wirklich so zugetragen hat, nur die Namen sind geändert!
Es ging los, wie eigentlich fast immer solche Sachen beginnen. Mein Freund Frank und ich waren zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Es wurde getrunken, gelacht und halt auch ein paar blöde Anmachen waren dabei. So ging das den ganzen Abend. Bis dann so nach und nach alle Gäste gingen.
Am Ende war nur noch unsere Gastgeberin Kerstin, mein Freund Frank und ich da. Wir hatten jeder eine Flasche Bier in der Hand und unterhielten uns. Gut sah Kerstin aus. Unter ihrem Shirt sah man die Knospen ihrer relativ kleinen, wohlgeformten Brüste. Sie war schlank und hatte lange blonde Haare.
Und da stellte Frank die wohl alles öffnende Frage – ob sie wohl friere. Sie verstand nicht ganz richtig im ersten Moment, sah dann aber wohl Frank seine Blicke auf ihre weit abstehenden Brustwarzen. Sie grinste ganz schelmisch und fragte Frank, ob er da nicht etwas abhelfen könnte. Das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen und drückte sie an seinen Körper. Sie schmiegte sich bei ihm an, und sah ihm in die Augen. Plötzlich küssten sie sich. Dann ging alles rasend schnell. Er fing an, ihre Brüste zu massieren und sie öffnete ihm die Hose, die danach zu Boden rutschte. Nun stand er nur noch im Slip vor ihr. Mich hatten sie ganz vergessen, dachte ich in diesem Moment. Frank zog ihr das Shirt nach oben. Sie hob die Arme und er zog es ihr aus. Ich sah ihre wundervollen kleinen Brüste und dachte mir, was wohl jetzt weiter passieren würde…
Er stieg aus seiner heruntergelassenen Hose und sie werkelte an seinem Shirt, bis auch das noch ausgezogen war. Dann öffnete er ihre Hose und zog sie ihr nach unten. Beide hatten jetzt nur noch einen Slip an. Schon fummelte Frank, dessen Slip nun einen riesige Beule hatte, zwischen ihren Beinen herum…
Plötzlich sagte sie, er möchte einen Moment warten. Er sah schon ein wenig blöde in diesem Moment aus!!! Dann kam sie zu mir und sagte, ich hätte genug zugeschaut. Sie gab mir einen Kuss und fummelte meine Jeans auf. Schnell zog sie mir Jeans und Slip herunter. Mein Ständer streifte ihren Bauch und die Brüste. Ich verstand gar nichts mehr. Sie zog mir das Hemd noch aus und sagte, ich solle mich auf die Couch legen. Sollte ich da widersprechen?
Aber nun staunte ich wieder nicht schlecht. Sie ging zu meinem Freund Frank und umarmte ihn. Er lies seine Hände über ihren Rücken gleiten und zog ihr den Slip nach unten. Ich hatte einen tollen Blick auf ihre unrasierte Scham. Sie hatte nicht zu viele, dunkle Haare. Sie sah so einfach wunderbar aus. Mein Ständer wurde immer härter…
Mittlerweile rutschte sie an ihm herunter und zog ihm dabei den Slip nach unten. Ich sah seinen großen Schwanz aus dem Slip schnippen. Den nahm Kerstin dann in die Hand und schob seine Vorhaut hin und her. Mit der Zunge leckte sie seine Eichel, an der schön die ersten Tröpfchen glänzten. Dann stand sie auf und drückte Frank rücklings auf einen Sessel. Sie ging über ihn, nahm seinen großen Schwanz in die Hand und führte sich das riesige Ding zwischen die Beine. Ich hatte einen tollen Ausblick und sah, wie sie ihn zwischen ihren Schamlippen verschwinden lies. Dann kam Kerstin richtig in Fahrt, sie ritt auf im, wie der Teufel! Ich hörte nur noch, wie er sagte, das er es nicht mehr halten kann und ob sie die Pille nehme. Es fiel kein weiteres Wort. Er stöhnte auf und ich sah ihn zucken. Er vergoss sein warmes Sperma tief in ihrem Körper. Sie drückte den Kopf nach hinten, ihre wunderbaren langen Haare reichten fast bis zum Po. Ich musste mich sehr beherrschen, dass ich meinen Penis nicht in die Hand nahm und zu wichsen begann…
Es war keine drei Meter von mir weg. Dann stand sie auf. Sein Schwanz rutschte aus ihrem Loch und ich sah, wie sein Sperma auf ihrem Loch lief. Sie kam zu mir an die Couch, nahm meinen hoch erregten Ständer in den Mund und stieg mit ihrer frisch gefüllten Muschi über meinen Kopf. Ich war völlig perplex! Ich sah Frank seinen Samen an ihren Schamhaaren hängen und schon fiel mir der erste Tropfen ins Gesicht. Sie hatte meinen Schwanz tief im Mund und senkte jetzt ihren Unterkörper auf mein Gesicht, bis ihre klatschnassen Schamlippen meinen Mund berührten. Instinktiv fing ich mit der Zunge an zu lecken und es schmeckte echt gut. Sie rieb jetzt ihre Muschi auf meinem Mund und ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ihr meinen Samen tief in den Mund. Ich merkte, wie sie nach jedem Schub Sperma schluckte…
Dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer. Frank und ich schauten uns nur an. Mein Gesicht war nass von seinem Samen und ihrem Saft. Sie kam schnell wieder mit einem Handtuch, was sie mir gab und drei Flaschen kaltes Bier. Ich wischte mir das Gesicht ab und wir setzten uns nackt, wie wir waren, an den Tisch. Sie prostete uns zu und sagte nach einer Weile, dass es schon immer ihr Wunsch war, es mit zwei Kerlen zu machen…
Nachdem wir noch ein paar Nettigkeiten ausgetauscht hatten und das Bier zur Neige ging, bat sie uns, bei ihr zu übernachten. Wir schauten uns an und nickten, denn wir hatten kein Problem, bei ihr zu bleiben. Da es schon sehr spät war und wir auch schon einiges getrunken hatten, gingen wir zu Bett. Sie legte sich in die Mitte und jeder von uns auf eine Seite von ihr. Und wie sollte es auch anders sein, fingen wir wieder an, an ihr zu fummeln. Ihr gefiel das gut, sie begann unsere inzwischen wieder steifen Schwänze zu wichsen. Das Nachttischlicht war noch an, so sah ich, wie mein Freund Frank sich auf sie schwang und seinen steifen Ständer in ihrem Loch verschwinden lies. Er bumste Kerstin nach Herzenslust und sie hob willig ihr Becken und drückte somit seinen Ständer noch tiefer in ihren Unterleib hinein. Ihre Brustwarzen waren hart und standen weit ab. Dann hörte ich Frank stöhnen und er kam zum zweiten Mal tief in ihr. Er lies sich wieder auf seine Seite fallen und atmete schwer. Kerstin hatte sich schnell zu mir gedreht und zog mich auf sich. Ich folgte bereitwillig und sie führte ich meinen steifen Penis in ihr spermagefülltes Loch. Wie war das schön warm und glitschig. Ein saugeiles Gefühl!
Ein paar Mal drückte ich meinen Ständer in sie, dann konnte ich es nicht mehr halten und kam in ihr. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das ich gar nicht mehr aufhören würde, in sie zu spritzen. Und sie zuckte unter mir, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Sie drückte ihren Körper gegen mich, atmete schwer und lies sich dann plötzlich nach unten fallen. Alle Anspannung war weg! Mein Penis glitt aus ihrer Muschi und ich merkte noch, wie ein riesengroßer Schwapp Sperma aus ihrem Loch schoss. Im Bett war mittlerweile ein riesiger nasser Fleck…
Dann schliefen wir ein. Aber am Morgen, bevor wir gingen, besorgten wir es Kerstin noch einmal heftig. Das Bett war sowieso eingesaut und wenn sie keine Pille genommen hätte, wäre dieser Schuss auch egal gewesen…
Einige Tage danach bekam ich einen Anruf, ob wir nicht am Wochenende etwas gemeinsames am Badesee machen wollten… Natürlich sagte ich zu und so kam es wieder zu einem gemeinsamen Treffen. Und wieder zu dritt. Es war einfach eine geile Zeit! Es ging zwei Jahre so. Wir spritzten gemeinsam in sie, was das Zeug hielt. Es gab auch gar keine Eifersüchte, wenn sich Kerstin mal alleine mit einem von uns traf. Sie war einfach eine superschöne Frau, die ihre Vorlieben mit uns auslebte…
Leider zog sie dann aus Jena weg. Später hatten wir dann noch telefonischen Kontakt. Mein Freund zog auch weg. Ich habe Kerstin einige Jahre später noch ein paar Mal im Urlaub “zufällig” getroffen. Wir hatten da beide schon einen Partner. Aber für eine Ausrede waren wir nicht verlegen, um es uns gegenseitig noch einige Male richtig zu besorgen…
Leider haben wir heute den jeweiligen Partner aus den Augen verloren. Schade, ich würde gerne noch einmal deine Schnecke befüllen…

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Erstes Mal Gay

Abenteuer im Wellnessbad

Nachdem nun unsere Schwimmhalle über 5 Jahre geschlossen war hat jetzt das neue Wellnessbad eröffnen.

Für das Baden im Baggersee ist es noch etwas kühl also entschließe ich mich mal in unser neues Wellnessbad zu gehen. Meine Sachen sind schnell gepackt. Trotz, das ich beim Eintrittspreis etwas erschrocken war wollte ich nun keinen Rückzieher machen und ging in das Bad! Nach den umziehen wollte ich als erstes in den Thermalbereich und dann in den Saunabereich, ehe ich mich unter das Getümmel im Spassbereich begebe.

Mit dem Schrankschlüssel in der Hand schlendere ich durch die Reihen auf dem Weg zum richtigen Schrank. Mit meiner Schwimmhose bekleidet gehe ich an den Einzelkabinen vorbei und gehe in eine der kleineren Duschen, in der sich zwei Boys (so um die 20) ihre Badehosen gegenseitig auf den Körper klatschten. Er war ein herrliches Bild. Beide Boys hatten einen wunderschönen Body und ihre besten Stücke wahren zwar nicht eregiert, aber es schien schon wesentlich mehr Blut in ihnen zu stecken als es normal ist! Um meine Neugierde nicht so deutlich werden zu lassen drehte ich mich so, dass ich nur einen der beiden Jungs sehen konnte und zog meine Hose zum duschen aus! Ich weiß nicht, ob es mit Absicht erfolgte oder nicht, ich spürte auf einmal einen leichten Schlag mit einer Badehose auf meinem Po und hörte danach eine leises „Entschuldigung“. Ich schaue jetzt den Jungen an und sage leise, dass kann schon mal passieren! Dabei nehme ich mit einer Hand meine Badehose von der Duscharmatur und schnelle sie so in seine Richtung, so das die Badehose seine Hüfte traf! Lachend sage ich „ups, Entschuldigung“. Es dauerte nicht lange und wir versuchten den Genitalbereich des andern mit der Badehose zu treffen. Einer der Jungs bekam dabei eine herrliche Latte! Als ein weiterer Gast in die Dusche kam stellten wir das treiben ein, ich drehte mich zur Wand hin, duschte mich ab und zog mir meine Badehose an. Beim Anziehen merkte auch ich, dass der Spaß nicht regungslos an mit vorbei gegangen ist. Ich habe zwar keine volle Erektion, aber es ist schon was mehr Blut in meinem besten Freund als normalerweise.

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Erstes Mal Gruppen

Ein heißer Samstag

Ein heißer Samstag.
!Selbst erfunden!
Es war, wie schon die ganze Woche, auch heute ein sehr heißer Samstag. Eigentlich viel zu heiß um bei über 35 Grad Celsius draußen herumzulaufen. Aber mein Hund muss nun mal raus. Also überlege ich kurz was ich denn anziehen soll. Ich entscheide mich für ein weißes Shirt, wie eine Art Unterhemd nur etwas hochwertiger verarbeitet und eine Nike Sportshorts. Da diese Shirts einen integrierten Slip in Netzmaterial hat, entscheide ich mich dafür, die Shorts ohne Unterhose anzuziehen. Ich stecke mein Handy ein und mache mich mit meinem Hund auf den Weg. Wie schon des Öfteren an solchen Tagen, führt mich mein Weg in Richtung des kleinen Waldes am Ortsrand. Hier ist es wesentlich angenehmer. Doch auf dem Weg dorthin muss ich noch durch das neue Wohngebiet. Wenn man einen Hund hat lernt man im Laufe der Zeit auch die anderen Hundebesitzer ein wenig kennen. Wie es der Zufall will halten sich Herr Mayer und sein Hund vor deren Garage auf. Ich mache einen Stopp. Die Hunde verstehen sich von Anfang an gut. Nach einigen Augenblicken kommt noch Vanessa, die Tochter von Herrn Mayer dazu. Ich werfe einen Blick auf sie und sehe dass sie ein hellgrünes Spagettiträgershirt und eine sehr kurze weiße Hose an hat. Dadurch dass ich ja keine Unterhose anhatte, war mein Penis auch nicht so gut eingepackt und er zeichnete sich ein wenig an meiner Hose ab. Herr Mayer sagte, dass er noch kurz zum Supermarkt fahren muss um Getränke zu kaufen. Und schon war er mit dem Auto weggefahren. Vanessa und ich kannten uns schon, da wir uns ab und an beim Gassi gehen begegneten und wenn die Hunde spielten, wir miteinander redeten. Vanessa setze sich an einer schattigen Stelle in der Garagenzufahrt auf den Boden in einer Art Schneidersitz. Ich musterte sie kurz und dabei stellte ich fest, dass ihre Hose zwischen ihren Beinen feucht war. Kam es von der leichten Beule in meiner Hose? Ich wagte nicht zu fragen aber ich bemerkte dass sie ab und an in die Richtung blickte. Hey, Vanessa, sagte ich, hast du Lust mit deinem Hund mitzulaufen? Sie überlegte kurz und sagte dann, dass ihr Vater mit Leo, so der Name des Hundes, nachher noch wegfahren möchte, und deswegen der Hund nicht mitkann. Aber wenn mir es nichts ausmacht, würde sie mich gerne auch ohne ihren Hund begleiten. Aber gerne, erwiderte ich. Ich solle einen Moment warten sie sei gleich wieder aus dem Haus zurück. Also wartete ich und es dauerte wirklich nicht lange. Nun machten wir uns auf den Weg. Über den Fußweg der am Wohngebiet entlang führte erreichten wir den Wald nach wenigen Minuten. Wir gingen den befestigten Weg in den Wald hinein. Am Wegesrand gab es Waldbeeren . Vanessa pflückte welche, während ich langsam weiterging. Nach einigen Metern drehte ich mich zu Vanessa um und in diesem Moment schloss sie wieder zu mir auf. Ich blickte sie genau an und sah wie sich ihre kleinen Brüste unter ihrem Shirt abzeichneten. Dies ließ meinen Penis etwas größer werden. Nach einigen Hundert Metern gab es eine Wegkreuzung. Ich fragte sie, welche Richtung wir den nehmen sollten. Sie überlegte und zeigte auf den Nebenweg, der nicht mehr befestigt war sondern eigentlich ein grüner Weg mit Gras war, der vom Hauptweg abwärts führte. Also gingen wir diesen Weg entlang. Hier bin ich ja noch nie lang gelaufen, sagte ich ihr. Sie lächelte mich an und meinte, siehst du hier kommt selten einer lang, denn da vorne wir aus diesem Weg nur noch ein schmaler Pfad. Wir bogen um eine Kurve und da begann er auch schon, der Pfad. Immer wieder musste ich daran denken, dass Vanessa feucht war zwischen ihren Beinen. Ich fragte sie einwenig aus, wie Alt, Freund oder Single, usw. Sie erzählte mir dass sie zur Zeit Single ist und fast 20 Jahre alt. Plötzlich blieb sie stehen und zeigte mit dem Finger in eine Richtung. Inzwischen waren wir schon fast am Waldrand angekommen und ich sah einen kleinen See, naja eher ein Teich. Lass uns mal da rüber gehen, sagte sie. Ja ok sagte ich. Da kann sich mein und mal erfrischen. Als wir an dem Teich angekommen waren , ließ ich meinen Hund von der Leine und er ging geradewegs ins Wasser. Geschafft von der Wärme an diesem Tag setze ich mich am Ufer in den Schatten. Vanessa zog ihre Schuhe aus und kniete sich ans Ufer um sich mit Wasser zu erfrischen. Sie nahm mehrmals Wasser, es war erstaunlich sauber, in beide Hände und erfrischte sich im Gesicht. Wow, tut das gut, sagte sie. Inzwischen hatte ich mich auf den Rücken zurückgelegt. Vanessa kann nun auf mich zu. Ich blickte zu ihr auf und sah, dass ihr hellgrünes Shirt durch das Wasser fast durchsichtig war. Und so konnte ich ihre Brüste sehr gut sehen. Sofort regte sich wieder mein kleiner Freund in meiner Shirts. Vanessa blickte zu mir herunter und lächelte. Dein Shirt ist ja ganz schön feucht, sagte ich. Sie sah sich an und meinte, dass wenn es mir nichts ausmacht, sie es zum Trocknen auszieht und in die Sonne legt. Natürlich machte mich das nichts aus. Sie zog ihr Shirt aus und ich konnte ihren tollen Oberkörper sehen. Sie war zwar schon Erwachsen aber irgendwie hatte sich noch etwas von einem Teenager. Was ist mit die? Fragte sie. Willst du dich nicht erfrischen? Doch schon, gab ich als Antwort. Ich würde am liebsten komplett in den Teich gehen, aber… Dann mach es doch, sagte Vanessa. Aber ich habe keine Badesachen dabei, gab ich als Grund an. Na und? Kam es zurück. Ich gehe auch mit rein, sagte sie. Ehe ich mich umsah öffnete sie ihre Hose und streifte sie sich mit ihrem Slip zusammen ab. Ok dachte ich, jetzt oder nie, auch ich zog meine Hose und mein T-Shirt aus und ging ins Wasser. Sieh blickte zu mir herüber und sah meinen halb steifen Penis wie er Abstand. Als wir dann beide im Wasser waren kam sie zu mir geschwommen. Plötzlich ergriff sie unter Wasser meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Oh mein Gott, dachte ich. Ist das geil. Sofort war mein Glied steinhart und groß. Ich schwamm ans Ufer zurück und Vanessa hinterher. Am Ufer setze ich mich auf den lehmigen Grund des Teichs und zog Vanessa zu mir her. Sofort setze sie sich auf mich so dass mein harter Penis sich den Weg in ihre Muschi sichte und auch fand. Erst langsam dann ein wenig schneller bewegte sie sich auf und ab. Wow war das ein irres Gefühl. Ich mit so einer jungen Frau hier in der Natur. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich vor meinem Höhepunkt stand. Ich sagte es ihr dass ich gleich komme und sie sagte, ja spritze alles in mich . Es dauerte nur noch wenige Sekunden bis ich mich in sie entlud. Danach gingen wir ans Ufer auf die Wiese und ich sah wie ihr mein Saft die Schenkel runter lief. Wir verweilten noch eine Weile bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten. Bevor wir wieder am Wohngebiet ankamen zog ich sie an der Hand zu mir und küsste sie lange auf den Mund. Unsere Zungen Berührten sich mehrmals. Wie ein Blitz durchzog es meinem Körper und mein Glied wurde schon wieder hart. Hier nicht sagte sie zu mir. Also gingen wir langsam weiter und wir verabredeten uns noch für den selben Abend. Da wir aber nicht wollten dass jemand Verdacht schöpft, trafen wir uns kurz hinter dem Ortsausgang. Ich kam mit dem Auto und sie zu Fuß. Sie stieg ein und wir küssten uns innig. Dann fuhren wir an einen Badesee in der Nähe. Dort angekommen suchten wir uns ein schönes Plätzchen und legten uns auf die Decke. Es waren auch noch wenige andere Paare und Einzelpersonen da. Es war inzwischen schon kurz vor 21 Uhr. Langsam wanderte ich mit meiner Hand unter ihr Kleid das sie heute Abend an hatte. Dabei bemerkte ich, dass sie keinen Slip anhatte. Beim Berühren ihrer Muschi bemerkte ich ebenfalls, dass sie mittlerweile komplett rasiert war. Super geiles Gefühl. Ich setze mich neben ihr hin und zog ihr das Kleid aus. Dann begann sie mich auszuziehen. Auch ich hatte mich rasiert, zwar nicht komplett, aber die Haare am Penis entfernt und die Haare am Sack mit einem Langhaarschneider stark gekürzt. Sofort fielen wir über uns her und hatten Sex miteinander, was auf Grund der Geräusche auch dem Paar einige Meter weg von uns nicht verborgen blieb. In der Dämmerung konnten wir beobachten wie auch sie mit dem Liebesakt starteten. Wir legten uns nackt auf unsere Decke und es dauerte ich lange bis ich für kurze Zeit eingeschlafen bin. Als ich wieder aufwachte war Vanessa nicht mehr neben mir, es war dunkel und ich stand auf um sie zu suchen. Da es eine klare Nacht war konnte ich trotzdem etwas erkennen. Ich ging einige Meter und sah Vanessa auf der Decke eines jungen Paares. Alle waren nackt. Die junge Frau saugte am Penis ihres Partners und Vanessa kniete mit Po nach oben gestreckt, zwischen den gespreizten Beinen der jungen Frau und leckte ihre intime Stelle. Sofort regte es sich wieder in mir und ohne darüber nachzudenken ging ich in die leichte Hocke drückte meinen Penis gegen Vanessas Po und versuchte in ihren Popo einzudringen. Dies funtionierte aber leider nicht, sodass ich dann in ihre Muschi eindrang und sie mit sehr harten Stößen bearbeitete bis ich wieder kam. Fast gleichzeitig kam auch das Paar zum Höhepunkt. Bald darauf ließen wir voneinander ab und unsere Wege trennten sich wieder. Vanessa und ich gingen zu unserm Platz zurück nahmen unsere Kleider unter den Arm, gingen zu meinem Auto und fuhren Nackt wie wir waren zu mir nach Hause. Dort fuhr ich direkt in die Garage, von der aus man sofort ins Haus kann. Nackt wie wir waren führte ich sie in mein Schlafzimmer und wir verbrachten noch eine sehr schöne Nacht.