Als Lisa weg war beseitigte ich die Spuren von den Letzten Stunden, wie ich damit fertig war, war es Mittag und ich hatte Hunger. So ging ich in die Küche und schaute was noch vorhanden war, daraus machte ich mir eine kleine speise und verbrachte den Tag gemütlich. Meine Eltern kamen gegen sechs nach Hause, wir begrüßten Mama und Papa machte sich frisch und dann gingen wir bei unseren Stamm Griechen Essen. Dort angekommen fragte mich mein Vater: „Und wie war das Wochenende“ „Bisschen anstrengend.“, gab ich zur Antwort. „Wieso hast du die ganze Nacht durch gemacht?“ „Nicht ganz hatte die Nacht von Gestern auf Heute Damen Besuch. Wir waren dabei auch nicht die ganze Zeit angezogen.“ „Wie Jetzt“, fragte mein Vater. Ich Erzählte dann die ganze Geschichte, zum Schluss sagte ich dann nur noch „Aber ich weiß nicht wie ernst die Sache ist darum noch nicht an die große Glocke hängen. Wenn noch irgendwelche Flecken auf dem Sofa zu finden sind, wisst ihr wovon die Sind.“ Wie ich die Bericht Erstattung beendet habe waren meine Eltern etwas fasziniert von mir. Denn Restliche Abendessen verlief ruhig wir aßen Sie Erzählten von ihrem Wochenende, so verging die Zeit schnell. Nach dem wir bezahlt fuhren wir nach Hause da es die Erste Herbstferienwoche war blieb ich noch was auf, ich ging dann gegen 23:00 Uhr ins Bett.
Am nächsten Morgen Weckte mich mein Handy um 08:30, weil ich es vergessen habe das Handy aus zu machen, mit meinem Benachrichtigung Ton ich schaute drauf und es war Lisa die mir Schrieb. In der Nachricht stand drin „Hi könne wir uns heute um Eins an der Eisdiele in Brüggen treffen?“ Ich antwortete ihr und schrieb „Ja könne wir, bis gleich“ Ich stand auf machte was zum Frühstück, erzählt was mit meiner Mutter und Schaute Fern. Gegen halb zwölf ging ich Duschen und versuchte mir eine Tolle zu machen, trotz dass ich das schon ungefähr drei Monate die Hare in der Länge habe klappt das noch immer nicht auf Anhieb. Es war viertel nach eins wie die Haare mir gefielen wie sie standen. Ich ging hoch und überlegte wie ich in die Stadt fahren sollte da ich ca. drei Kilometer von der Eisdiele weg Wohne und gutes Wetter ist entschied ich mich dass ich mit dem Rad fahre. So ging ich gegen halb eins raus und holte mein Rad aus dem Schuppen, schwing mich drauf und fuhr gemütlich los. Da es Berg abging war ich schon viertel vor eins an der Eisdiele. Lisa kam aber auch schon fünf Minuten später, als sie mich sah strahlte sie und kam auf mich zu. Bei mir angekommen umarmte sie mich und wir fingen uns an mit Zunge zu Küssen. „Also ich glaube wir brauchen jetzt wohl keine Worte mehr um die Antwort von Samstag zu Beantworten.“, strahlte Lisa mich immer noch an. „Ja das weiß ich jetzt.“, dabei lächelte ich sie an: „Und wie geht es jetzt weiter?“ „Als erstes gebe ich dir ein Eis aus und dann sprechen wir über was.“ So nahmen wir Platz an der Eisdiele und Bestellten uns was. „Also was ich mit dir besprechen Wollte ist das.“ begann Lisa: „Unsere Beziehung hat ja anders begonnen als eine Normale, darum möchte ich gerne auch bisschen Experimentieren.“ „Die Experimente wären?“ „Im Freien Sex, auch mal in der Umkleide eines Schwimmbad, und vielleicht einen dreier. Dafür hätte ich schon jemanden.“ „Mit einem weiteren Mann oder Frau?“ „Mit einer Frau, die kennst du, das ist Fiona.“ „Ok, von mir aus. Lass uns aber erst das Eis essen.“, dabei lachte ich sie an. Wir aßen das Eis, wie es dann zu Bezahlen ging wollte sie unbedingt die Rechnung über nehmen und dies mit der Begründung das ich ihr schon die Pizza ausgegeben habe. Wir schlenderten durch die City als wir dann an einer verwinkelten Gasse kamen. „Lisa erinnerst du dich daran was du mir eben gesagt hast?“, fragte ich sie. Lisa sagte: „Das mit in der Öffentlichkeit.“ „Genau das, was hältst du davon wenn ich dich in der Gasse Lecken?“ „Hört sich aufregend an.“, Lisa ging dann in eine Ecke der Gasse öffnete ihre Hose und lies sie runter. „Du hast ja kein Höschen an.“, stellte ich fest. „Na und ist unnötiger Ballast.“, gab sie zu Antwort. Ich hockte mich dann hin und Fing an, an ihrer Muschi zu lecken. Wie ich schon das erste Mal durch ihre Feuchte Scheide leckte kam mir ein Schwall an Feuchtigkeit und der Duft raus. Ich züngelte um ihrer Glietterus rum und fingerte sie in ihrem Loch. Es war ein komisches Gefühl in der Öffentlichkeit sie zu befriedigen, aber auch aufregend. Wie ich mergte das sie zum Höhepunkt kam wurde ich immer schneller bis sie kam und wie sie kam. Aus ihrer Muschi kam noch mal ein großer schwall an Flüssigkeit raus, sie bebte dabei. Lisa brauchte danach ein paar Minuten um zu sinne zu kommen, ich wischte ihre Muschi sauber. Wie sie sich erholt hat zog sie ihre Hose hoch, gerade noch rechtzeitig den da kam auch schon jemand die Gasse entlang. Wir hielten Händche und gingen Richtung eines kleinen Wäldchens. Ich schaute sie an und an ihr runter, da sah ich einen Angetrockneten Fleck in dem Bereich ihrer Muschi: „Du Lisa.“ „Was ist mein Liebling.“ „Ich glaube ich habe dich eben nicht richtig trocken gewischt.“, dabei ging ich über die Stelle. „Macht nichts wenn ich glaube in den nächsten Fünf Minuten nicht Pinkeln kann wird die Stelle noch Nasser.“ „Da vorne fängt der Wald an da können wir weiter rein und du kannst Pinkeln.“ So gingen wir vom Befestigten weg tiefer in den Wald rein. Als Lisa meinte Tief genug zu sein, zog sie ihre Hose Komplet aus und drückte sie mir in die Hand mit dem Kommentar: „Sich ist sicher.“ Dann stellte sie ihre Beine breit auseinander und Lies es laufen das erregter mich wieder. Als die letzten Tropfen kamen gab ich ihr die Hose zurück. „Ich las die noch was aus damit die Muschi was Trocknet.“ Da ich auch schon druck auf meiner Blase spürte sagte ich: „da wir deswegen noch was ihr Bleiben kann ich ja auch Wasser lassen.“ Ich öffnete die Hose und holte meinen Schanz raus. Da sich Lisa auch nicht beim Pinkeln weck drehte lies ich es auch vor ihr laufen, die allerdings und das sie unten ohne Stand lies mein Schwanz nach dem ich fertig war steif wie ein Stock werden. „Ich glaube ich nehme die Chance und Blas dir einen.“, meinte Lisa dann direkt und kam auf mich zu. Sie hockte sich vor mir hin, griff nach meinem Schwanz und fing erst an zu reiben und dann umschloss sie ihn wieder mit ihrem Mund. Da ist das Gefühl von vorhin in der Gasse, das macht mich noch erregter. Und es fehlte auch nicht viel bis ich kam und es war dann auch schon soweit ich lud wieder die gesamte Ladung in sie rein und Lisa schluckte alles. Sie lächelte mich an, ich zog sie hoch und küsste sie. Dann schaute ich auf die Uhr: „Es ist schon späht, lass uns zurück gehen. An der Eisdiele wo ich mein Rad abgestellt hab, dort verabschiedeten wir uns küssten uns und fasten uns gegenseitig noch mal unten an. Ich fuhr dann nach Hause. Ich war der Erste zu Hause und lies den Tag Revue passieren dabei bekam ich einen Harten, ich schaute auf die Uhr stellte fest bis meine Mutter von der Arbeit kommt dauert es noch ne drei viertel Stunde also wieso nicht. Ich holte dann Taschentücher aus der Küche Setzte mich bequem auf das Sofa ich holte dann meine Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. Es dauerte im Verhältnis relativ lange bis ich kam aber was raus kam war eine Menge Sperma. Danach beseitigte alles packte auch meinem Schwanz ein. Wie meine Mutter von der Arbeit kam machten wir was zu essen wir erzählten wie der Tag war und schauten Fern.
Die Woche verlief relativ normal ich traf mich mit meiner Neuer Freundin und Erzählte die Erlebnisse meinem besten Freund, der Beneidete mich etwas aber er fand es cool.
Es war Freitag und Lisa schrieb mich über Whats app an
Lisa: Na Liebling
Ich: Na Schatz wie geht es dir?
Lisa: Gut und dir?
Ich: Auch danke.
Lisa: Meine Eltern sind von Samstagmittag bis Sonntagabend nicht da, was hältst du von dem dreier den ich dir vorgeschlagen habe.
Ich überlegte was aber ich schrieb: Ja von mir aus.
Der Freitag verging und er war Samstag, ich fuhr gegen eins los und war gegen halb zwei bei Lisa, auf der Fahrt dorthin ging mir viele Sachen durch den Kopf. Ob das eine gute Idee war, ob ich über das durch halte und ob wir spaß habe würden. Ich stieg aus nahm meinen Rucksack aus dem Auto und schloss es ab, dann ging ich zu Tür von Lisa. Ich klingelte, es dauerte eine Weile bis die Tür geöffnet würde, als Lisa dann vor mir stand schlug es mich aus den Socken. Sie trug eine Unterhose die glaube ich eine Nummer zu klein war, denn die Erhebung ihre Schamlippen waren deutlich zu sehen und es ging nicht so wirklich über ihre kräftigen Hüften. Ihr T-Shirt war auch ein Bisschen knapp denn am Busen war es eng und so lag der Bauch frei. Aber die Kombi davon ließ mein Freund erwachen und als wir uns dann zu Begrüßung um Armten und Küssten, hatte ich das Gefühl das mein Schwanz bald platzen würde, denn bei der Umarmung spürte ich das Lisa keine BH trug. Als ob Lisa das spüren könnte, mit Sicherheit hat sie das gespürt weil mein Schwanz an sie gedrängt wurde, zog sie mich rein verschloss die Tür öffnete meine Hose und fing an mir eine runter zu holen. Während dessen Massierte ich ihre Brüste, diesmal hielt ich was länger aus trotz ihre Technik. Als Lisa hoch kam sah ich das ihre Unterhose Feucht war ich überlegte nicht lange zog sie ihr aus und fing dann an sie zu lecken. Vor ihrem höhe Punkt drückte sie mich fest an ihr Muschi ich hatte dabei Schwierigkeiten zu Atmen, aber sie ließ dann noch locker. „Denn Rest hebe wir uns für gleich aus.“, sagte Lisa. Ich fragte sie: „Liebling weiß eigentlich Fiona was wir vor haben und vor allem wer ich bin.“ „Natürlich weiß sie was wir vor haben und das du mein Freund bist, so haben wir Zeit gespart.“, lachte sie mich an. „Um wann kommt Fiona?“ „Sie wollte gegen halb drei da sein, also in einer guten viertel Stunde.“ Wir gingen dann in ihr Zimmer sie meinte: „Wir sollten nicht mit der Tür in das Hausfallen am besten ziehen wir uns was an.“ Ich zog meine Unterhose und Hose an, Lisa zog sich eine String und eine Enge Short an Oben zog sie sich den Passende BH zum String an und ein Top. Es dauerte nicht lang als es an der Haustür Klingelte „Du weißt ja wo die Tür ist kannst ja auf machen, sag Fiona das wir uns im Wohnzimmer gehen und folg ihr dann. Ich muss nämlich mal auf das Klo.“ Sprach Lisa zu mir. Ich tat was mir gesagt wurde und öffnete die Tür. Fiona war auch etwas kräftig aber nicht zu viel sie Trug an dem Abend einen Minirock und ein Weises Top, was von ihren D Brüsten und punkten, die mich vermuten Liesen das sie kein BH trug, ausgefühlt wurden. „Hi, komm rein wir sollen ins Wohnzimmer gehen.“, sagte ich zu ihr was dann geschah überraschte mich mal wieder, Fiona kam auf mich zu und Umarmte mich „Hi, ich denke das was wir noch vor haben ist das die richtiger Begrüßung.“, dann ging vor raus Richtung Wohnzimmer. Das Wohnzimmer hatte drei kleine Sofas und einen Sessel der um den Wohnzimertisch gestellt waren auf dem Tisch Standen Gläser und ein Bert mir einem Zeiger Drauf. Lisa kam rein Begrüßte Fiona mit einem Zungenkuss und meinte: „Ich habe mir gedacht um es Locker anzufangen spielen wir Wahrheit oder Pflicht, die Erwachsenen Version hier sind die Karten und jetzt hole ich Getränke. Ich hoffe für alle ist Wasser in Ordnung sonst hat man ja nichts von dem Abend.“, so verschwandt Lisa auch schon wieder, Fiona und ich setzten uns gegenüber an den Tisch und erzählten das was immer erzählt wenn man sich lang nicht mehr gesehen hat. Als Lisa wieder zurück kam verteilte sie das Wasser, setzte sich links neben mir und ich fragte: „ist es nicht sinnvoll einmal zu drehen und dann im Uhrzeiger sin weiter zu machen?“ „Das hatte ich mir auch so gedacht.“ sagte Lisa und im gleichem Augenblick drehte sie den Zeiger. Der Blieb genau vor Fiona Stehen, sie zog eine Karte von dem Stapel Wahrheit und dort stand hattest du schon mal mit einer frau rum gemacht. Ihre Antwort darauf war „Ja, habe ich und schaute dabei Lisa an und zwar vor Kurzem.“ Ok dachte ich mir, jetzt bist du dran, ich entschied mich für Wahrheit, dort stand würdest du mit einer im Raum Schlafen: „Natürlich, ja, sonst wäre ich wohl nicht ihr.“ Und grinste beide an. Lisa zog dann auch eine Karte von dem gleichen Stapel. Dort stand dann ob sie gerne mit mehr als drei Männern genommen würde: „Nein ich stehe lieber auf einem Mann und viele Frauen.“, gab sie zur Antwort. Nun war wieder Fiona an der Reihe sie zog auch von dem Stapel: Hast du dich schon mal vor einer Gruppe selbst Befriedigt, ihre Antwort war Nein. So war ich wieder an der Reihe, da ich die Fragen Langweilig fand nahm ich eine Karte von dem Stapel Pflicht, dort stand gib mindestens zwei deiner Mitspielerinnen einen Zungenkuss, da wir zu dritt waren und davon nur ein Jung durfte ich beide Küssen. Ich fing mit Lisa an, wir schauten uns zärtlich an und dann Küssten wir uns es waren ca. drei Minuten als Fiona Sich beschwerte: „Hey, komm ich auch noch mal dran?“ Lisa und ich lösten uns lachend. „Na gut damit du ruhe gibst.“, gab ich ihr zu Antwort und ging dabei um den Tisch damit ich sie Besser Küssen konnte. Ich schaute ihr tief in die Augen, kam ihr immer Näher bis unsere Lippen sich trafen ich schob vor sichtig meine Zunge in ihren Mund sie erwiderte es. Wir küssten uns auch ca. drei Minuten, da Lisa sich dann zu Wort meldete: Länger durfte ich auch nicht, also auf hören.“ Wir lösten uns dann auch, Fiona war ein wenig von Sinnen: „Wenn der Typ genau so unten mit der Zunge geschickt ist, will ich denn öfters ausgehliehen haben.“, und fing an zu grinsen. Lisa zuckte mit den Schultern und sagte: „Wirst du noch früh genug erfahren aber erst mal spielen wir hier weiter.“, und nahm sich eine Karte von dem Stapel Pflicht. Dort stand mach einen Orgasmus nach, dies macht sie dann auch, so zog dann auch Fiona vom Stapel Pflicht, auf der Karte Stand: Zieh dein Oberteil Tanzend aus. Dies tat sie auch, Fiona Schwang ihre Hüfte hin und her, dabei faste den Saum von ihrem Top und zog es langsam hoch. Wie man ihre Brust zu sehen bekam war meine Vermutung bestätigt das sie keine BH trug und ihre Nippel sind auch nicht kleiner geworden ich hatte eher den eintrug sie sind gewachsen. Fiona Setzte sich und somit war ich dran. Ich zog eine Karte: Zieh dich aus bis zur Unterhose und reib dich an Hinterteil an deiner Linken Mitspielerin. Ich schaute Lisa an, sie Nickte nur und ich zog mich dann aus. Wie ich dann nur in Unterhose da stand und mein Penis von mir Abstand. Stand dein Fiona mit einem Lächeln auf, und Beugte sich vor dann positionierte ich mich Hinter sie und legte meinen Schwanz an ihren Hintern an und rieb ihn. Ich brauchte nicht lange bis er sich entlud, wie ich dann zurück tritt sagte Lisa: „Ich glaube wir beide hätten uns früher Treffen müssen damit der länger durchhält.“, und grinste wie ein Honig Kuchen Pferd. „Glaub mir er ist in der Letzten Zeit Schnell auf den Beinen.“, konterte ich und setzte mich wieder. Um ehrlich zu sein tat das gut. Lisa zock eine Karte: „Spreize deine Schamlippen und streichel deinen Kitzler. Sie zock ihre Hose und ihren String aus, spreizte dann ihr Schamlippen und streichelte ihre Kitzler. Sie fing an zu stöhnen. Die ganze Situation war erregend und lies meinen Schwanz wieder erwachen. Sie trieb es auch soweit bis sie kam ihr ganzer Körper zitterte, dann Lächelte uns leicht verschämt und leicht erleichtert an. Fiona sagte meinte leicht beleidigt: „Schön das ihr beide gekommen seid, das Letzte mal als ich mich erleichtert habe, war heute Morgen wie ich wach geworden bin.“ „Dann zieh dich aus und mach es dir doch.“, warf ich ihr zu. So stand dann Fiona auf Lies ihren Rock und dann ihren, feuchten wäre untertrieben ihren Nassen, Schlüpfer auf den Boden gleiten. Sie hatte sich zum Teil Rasiert, die Hare waren ca. 3 mm lang und spitz zu ihrer Muschi gerichtet als wäre es ein Richtungspfeil. Fiona zog ihre feuchten Schamlippen Auseinader und rieb dann auch ihren Kitzler, da ich seit dem Kuss neben ihr Saß und so direkt von unten auf ihre Pflaume schaute konnte ich nicht anders als zwei Finger in sie rein stecken. Fiona zuckte zu samen und gab einen laut aus der sich wie von Meerschweinchen sein könnte. Sie kam dann aber schnell, meine Finger die in ihrer Muschi noch war, konnte ich nicht mehr raus ziehen da sich verkrampfte. Als es abklang konnte ich dann wieder raus ziehen, meine Hand war jedoch Klitsch nass. „So da wir uns jetzt alle mehr oder weniger erleichtert haben können wir dann zu gemütlichen Teil über gehen.“, wie Lisa das sagte zog sie ihr Oberteil und BH aus. Ich zog dann auch meine Unterhose aus, mein Schwanz freute sich richtig an das freie zu kommen, er sprang regel recht raus. „Du Lisaaa, darf ich deinem Freund als erstes an Schwanz spielen?“ „Ja das darfst du Fiona. Ich glaube letztes Mal das du einen hattest war es wie du im Urlaub warst.“ „Ja das stimmt und nur am Ersten Abend.“, sagte Fiona und wand meinem Penis sich zu. Ich dachte nur man die kennst du jetzt über sechs Jahre und wann bitte schön habe ich es verpasst wann die so Pervers wurden. Okey dir ist vieles vorbei gelaufen aber, hallo das. War ich früher wirklich so verkapselt? Weiter konnte ich aber nicht denken da Fiona sich um meinen Schwanz sich kümmerte. Sie rieb erst mal vorsichtig zurück und vor, dann nahm sie ihn in den Mund und dann ging ihre Hand und ihr Kopf Zurück und vor. Lisa ist in der zwischen Zeit hinter mich getreten und griff zwischen meine Beine an meine Eier. Nun fing mein Schwanz an zu Pochen als Fiona das merkte blieb sie mit dem Kopf dort wo sie war bis er auf hörte. Dann fing sie so richtig an, sie fing zu den auf und ab Bewegung dann auch noch an zu saugen. Das war es dann für mich ich schoss mein Sperma ab, da es eine Menge war schluckte sie die Hälfte und hielt die Hälfte in ihrem Mund. Fiona und Lisa Standen auf und Stellten sich vor mich und dann gaben sie sich eine Zungenkuss, dann drehten sie sich zu mir öffneten ihren Mund und ich sah bei beiden mein Sperma dann schlossen sie die wieder und schluckten ihn. „So jetzt wurdest du befriedigt jetzt sind wir dran.“, sagte Lisa. Fiona legte sich auf den Rücken, Lisa setzte sich mit ihrer Muschi über Fionas Gesicht, da blieb mir nicht viel Übrig ich, kniete mich zwischen ihre Beine und fing dann an sie zu Lecken. Sie fing an zu Junken als ich anfing, Fiona wurde immer wilder desto länger ich sie bearbeitete. Lisa meinte lachend: „Fiona schön das es dir gefällt aber kannst du ein wenig mich dabei auch weiter Lecken?“ „MMMmmmm, glllleiiiich iiiiich kooooommmmeeeeee geeeeraaaaaadeeeee.“, und wie sie das sagte kam eine beachtliche menge Flüssigkeit aus Fionas Muschi. Ich leckte sie bis sie sich beruhigt hat, dann stand ich auf zog Lisa hoch und fing nun an sie auch zu Lecken. Es hat nicht lang gedauert bis Lisa dann auch kam.
Category: Gruppen
Der Gangbang steht nicht nur bei Männern hoch im Kurs. Und wie diese Gruppenfick Geschichten zeigen, geben sich auch immer mehr Frauen diesen geilen Orgien hin. Es spielt bei diesen Gruppenfick Erotikgeschichten keine Rolle ob es eine Überzahl an Frauen oder Männern gibt – hier beschäftigt sich einfach jeder mit jedem. Neue sexuelle Erfahrungen sind in den Gruppenfick Geschichten auf jeden Fall gewiss. Mal treffen sich die Girls mit einigen Typen und lassen es krachen, mal ergeben sich diese geilen Orgien auch aus einer spontanen Idee heraus – wie beispielsweise auf einer Party, bei der Alkohol in Strömen fließt und die sexuellen Hemmungen nach und nach fallen. Lesbische Erfahrungen sind bei diesen Gangbangs meist keine Seltenheit. Gruppen Sexgeschichten – Gruppen Fickgeschichten – Gruppen Erotische Geschichten – Gruppen Geile Geschichten – Gruppen Sexstories – Gruppen Heisse Geschichten – Gruppen Bettgeschichten.
Endlich Urlaub dachte ich, als ich an einem Freitagnachmittag im Spätsommer die Tür meines Büros hinter mir schloss. Morgen endlich sollte es in den Urlaub gehen. Elke und ich wollten uns einen langersehnten Traum erfüllen und unseren Sommerurlaub auf Kuba verbringen. Das einst so isolierte Land war ja nun seit einiger Zeit schon als Geheimtipp für tolle Urlaube bekannt. Und so entschieden wir nach einer Dokumentation im Fernsehen vor einiger Zeit, dass Kuba genau das richtige Urlaubsland für uns zwei sei. Als die Kulturinteressierte in unserer Beziehung wollte meine Frau sich auf die Spuren von Fidel Castro und Ché Guevara begeben, Kaffeeplantagen besuchen und Kunstgalerien in Havanna besuchen. Mir stand eher der Sinn nach tollen Oldtimern der 50er Jahre, einer auf dem Oberschenkel einer rassigen Kubanerin gerollten Zigarre oder einem exklusiven Havanna-Rum direkt aus der Destillerie. Naja, auch das ist ja eine Art Kultur. Auf den Palmenstrand freuten wir uns aber beide. Unberührte Natur, kleine Buchten, kristallklares Wasser erwartete uns laut Reiseveranstalter. Da wir keine Freunde von Hotelburgen mit vorgefertigtem 08/15-Touri-Programmen sind, hatten wir einen Mietwagen und ein Guesthouse auf einer Kaffeeplantage gebucht. Meinen Einwand, dass das Quartier doch recht weit vom Meer entfernt sei, ließ Elke jedoch nicht gelten.
Mit diesen Gedanken an die spannende Reisevorbereitung verabschiedete ich mich für drei Wochen von den Kollegen im Büro. Der Neid stand den lieben Leidensgenossen ins Gesicht geschrieben. Ich freute mich diebisch. Aber ich versprach den lieben Kollegen auch, eine Ansichtskarte zu schreiben. Einer kleinen Tradition folgend, schrieben wir alle aus dem Urlaub eine Karte und unsere Sammlung füllte in der Teeküche mittlerweile eine ganze Wand. Bunte Bilder aus dem Schwarzwald hingen neben halbnackten Strandschönheiten aus Ibiza oder den Niagara-Fällen. Ein Kollege hatte sogar eine Karte aus Island geschickt.
Zu Hause angekommen fiel ich über meine große Liebe her. Am liebsten hätte ich sie direkt auf dem Flur unserer Wohnung vernascht. „Hey, du Lüstling!“ schimpfte sie mit mir. Allerdings war das Lächeln in ihrer Stimme nicht zu überhören. „Na, Sonnenschein, freust Du Dich auf zwei Wochen unter der Südamerikanischen Sonne mit deinem amante ?“ fragte ich lüstern „A…was???“ entfuhr es Elke „Das ist spanisch für Liebhaber, mein Schatz“ klärte ich sie auf. „OH! Ich wusste gar nicht, dass der auch mit nach Kuba kommt….“ Konterte meine Schöne. Wir beide lachten laut auf. Es war so herrlich mit dieser Frau.
Sabrina war sich nicht sicher, ob es wirklich gut war, worauf sie sich da eingelassen hatte. Vor einiger Zeit hatte sie mit ihrem Mann beschlossen, gemeinsam all ihre sexuellen Phantasien auszuleben. Jedoch mit der Prämisse, dass jeder nur das mitmachen würden, wozu sie bereit waren. Sie hatten ausgemacht, dass beide die Möglichkeit hatten, jedes Experiment zu stoppen, so bald es zu viel für einen der Partner werden würde.
Schon seit einigen Jahren tauschten sie sich regelmäßig über ihre sexuellen Phantasien aus. Mittlerweile war es fast zu einem Ritual geworden, dem Partner mit sexuellen Vorstellungen ein bisschen zu schocken und gleichzeitig scharf zu machen. Ja, denn das Austauschen ihrer Gedanken führte auch jedes Mal dazu, dass sie danach hemmungslosen Sex hatten. Sabrina machte es jedes Mal rasend geil, wenn sie ihrem Mann ihre geheimsten Vorstellungen offenbarte. Und das Erregendste war für sie, ihren Mann dabei zu beobachten, wie er bei ihren detaillierten Sc***derungen scharf wurde. Das Ganze war für die beiden regelrecht zu einer Art Vorspiel geworden.
Ihre Phantasien waren dabei vielseitig und manchmal auch außergewöhnlich. Sie erzählte ihm, dass sie sich vorstellt, von einem wildfremden Mann in ihrem Ehebett gefickt zu werden, dass sie es mit einer anderen Frau treiben möchte. Manchmal wurde sie in ihren Phantasien von ihren Liebhabern leidenschaftlich oder zärtlich genommen. In anderen Träumen stellte sie sich vor, anderen Männern nur als Fickstück zur Verfügung zu stehen. Auch gemeinsame Bekannte flossen in die Erzählungen mit ein. Eine von Sabrinas Vorstellungen bestand darin, einem gemeinsamen Freund einen runterzuholen – vor Augen von dessen Frau, bis dieser Sabrina schließlich sein Sperma ins Gesicht abspritzte und seine Frau ihr die Ficksahne vom Gesicht leckte. Selbst vor der Familie machte Sabrina nicht halt. Einmal erzählte sie den Mann, als sie gemeinsam im Bett lagen, dass sie davon träumt von seinem Vaterr hart in ihren Arsch gefickt zu werden. Die Sc***derung schockte ihren Mann, aber gleichzeitig wurde er wahnsinnig geil und das ganze endete darin, dass er sie auf den Bauch drehte, ihre Rosette mit Vaseline einschmierte und wie ein Tier ihr Arschloch fickte, ohne auch nur ein einziges Mal ihre Möse zu berühren. Sabrina hatte dabei einen Wahnsinnsorgasmus. Sie liebt es, von ihrem Mann regelrecht benutzt zu werden.
Aishe auf Abwegen
Manfred Knipp traute seinen Augen nicht. Waren die Zahlen wirklich korrekt? Er schaute dreimal hin: doch das Ergebnis änderte sich nicht.
‘Dieses Luder!’, dachte er noch, dann griff er zum Telefon.
“Hallo, Frau Özgun?”, begann er, “kommen Sie bitte kurz in mein Büro?”
Manfred druckte die Zahlen aus und legte die Dokumente vor sich auf seinen Schreibtisch.
Aishe Özgun betrat sein Büro oder besser: sie schwebte herein. Die Parfumwolke, die sie einschloss, war überwältigend. Dazu ihr enges Kostüm…
Manfred heftete seinen Blick an ihr üppiges Dekollete. Nur mühsam konzentrierte er sich auf seine Aufgabe und bot ihr den Platz gegenüber seinem Schreibtisch an.
“Guten Tag, Frau Özgun”, begann er. Ihn hielt es nicht mehr auf seinem Platz. Er stand auf und ging im Zimmer auf und ab. Aishe spürte, dass etwas nicht stimmte. Ihre Augen folgten seinen Bewegungen mit ungutem Gefühl.
“Ich habe hier…”, Manfred stockte und überreichte der jungen Frau stattdessen wortlos die Ausdrucke. Er ließ sie die Unterlagen in Augenschein nehmen, dann schlug er zu.
“Sie haben dreihunderttausend Euro unterschlagen”, fiel er mit der Tür ins Haus.
Aishe wurde blass. Wovor sie sich gefürchtet hatte, war eingetreten. Wie hatte er ihren Fehler bemerkt? Eine unbeschreibliche Angst überfiel sie.
Plötzlich stand ihr Chef hinter ihr. Sie spürte seine Wärme im Nacken und zu der Angst trat ein Gefühl des Unwohlseins seiner körperlichen Nähe.
Sie hörte seine Stimme hinter sich, als er meinte: “Wissen Sie, Frau Özgun, Sie sind undankbar! Im Vorstand unserer Bank war ich der einzige, der sich für Sie eingesetzt hat! Viele der Vorstandmitglieder hatten sich als Buchhalter einen Mann vorgestellt, nicht wenige waren mit der Wahl einer Türkin, noch dazu einer so jungen, unerfahrenen, überfordert. Ohne meine eindeutige Unterstützung für Sie hätten Sie diesen Job nie bekommen! Und dann betrügen Sie die Firma und mich auf diese…”, er zögerte, “hinterhältige Art und Weise!”
Aishe zuckte zusammen. Der Mann hatte ja so Recht! Wie konnte sie so dumm gewesen sein auf dieses besonders günstige Angebot herein zu fallen?
Aus dieser Fahrradtour wurde nichts mit den Nachbarinnen
Guten Tag liebe Lesefreunde.
Ich möchte mich kurz bei euch vorstellen, mein ist Joona und bin schon in der Teenagerspätlese und bin verheiratet mit Marikit. Sie stammt aus Malaysia und ist 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlank hat kleine feste Titten und eine schlanke Taille sowie einen kleinen strammen knackigen Po. Gemeinsam mit meiner Frau leben wir in unserem Haus, welches noch über weitere 3 Wohneinheiten. Eine der drei Wohnungen haben wir an Ellen vermietet, diese junge Dame ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Sie ist etwas größer als Marikit ich schätze so ca. 168 cm, aber genau weiß ich es leider nicht. Ellen hat geile Titten, in meiner Galerie könnt ihr die beiden Damen sehen. Wir drei leben in einer Dreierbeziehung die Marikit und Ellen begonnen haben und ihr Verlangen nach dem eigenen Geschlecht ausleben. Dieses Ausleben geschieht gemeinsam mit unseren beiden Nachbarn Petra 41 Jahre und ihrer Tochter Anja 20 Jahre alt. Diese beiden Frauen sehen fast aus wie Geschwister, viele Leute halten sie dafür, sie sind schlank, ca. 166 cm groß haben kleine feste Titten, ich schätze Körbchengröße 75A, schlanke Becken und knackigen feste Ärsche.
Aber nun zu meiner Geschichte.
Gemeinsam hatten wir für das Wochenende im Juli 2013 eine Radtour vereinbart. Anja kam samstags morgens gegen 8:30 Uhr zu uns und klingelte. In ihrer Hand hielt sie eine Tüte mit frischen Brötchen. Als ich die Tür öffnete sagte sie „Mam ist auch gleich da, dann können wir frühstücken“ im nächsten Moment fiel sie mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Eigentlich so wie immer, wenn wir uns sehen und begrüßten. Marikit und Ellen deckten den Tisch im Garten und ich erwartete nun Anjas Mutter, die nun ebenfalls mit schnellen Schritten zu unserer Haustür kam, an der ich immer noch stand und Anja durch den Flur und Küche in unseren Garten ging um meine beiden lieben Frauen zu begrüßen. Petra begrüßte mich so wie sie es immer tat, mit einem leidenschaftlichen langen Kuss und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich umfasste ihren kleinen festen Po, drückte sie lieb an meine Lenden und hob sie leicht hoch. „Bitte lass mich runter, wenn uns jemand sieht“ kam es aus ihrem Mund, in der immer noch meine Zunge steckte. Ich ließ Petra runter und wir gingen ins Haus. Als wir von der Terrasse ein leichtes Stöhnen hörten, schauten wir uns an und grinsten. Als Petra und ich näher kamen sahen wir, dass meine Frau, Anja im Arm hatte und Ellen hinter unserer Nachbartochter kniend ihre Shorts zur Seite schob und ihr am Fötzchen spielte. Petra räusperte sich mit den Worten „typisch meine Tochter, wenn Mutter nicht da ist treibt sie es mit den Nachbarinnen“. Anja und Marikit schaute uns an und grinsten. Ellen biss unserer Nachbartochter leicht in den Po und gab ihr anschließend einen Kuss auf diesen.
Es war Freitag 17:30 Uhr, Ralf hatte gerade Thomas abgeholt und sie fuhren nun zu Vanessa ihrer fetten Mitschülerin, die mitlerweile ihre gemeinsam fette Sklavensau geworden war.
Wobei Ralf den Part der strengen Erziehung und Thomas das Ficken der Fettsau übernommen hatten.
Vanessa, die ab heute ihren Mastsaunamen “Piggynessa” auch öffentlich in der Fetischszene der “fetten Sklavenschweinehalter” tragen würde, war eine geile fette Schlampe die oberflächlich Betrachtet nur eine extrem dicke unpassend gekleidete schüchterne junge Frau zu sein schien.
Sie trug entweder sehr enge Klamotten die ihre fetten Speckmassen stark betonten aber dabei total unpassend aussahen oder so unförmige weite Klamotten das man sie für noch viel dicker hielt als sie tatsächlich war.
Ihr “Kampfgewicht” betrug 165kg bei einer größe von gerade mal einen Meter fünfundsechzig, bei ihr traf es zu das Größe in Zentimetern genau ihrem Gewicht in Kilos entsprach. Wobei sie insgesamt recht dick war, aber der meiste Speck saß bei ihr an Bauch, Po und Brüsten. Auf allen vieren sah sie aus wie ein übermästetes Hängebauchschwein mit enormen Hängetitten, wobei sowohl ihr Fettwanst wie auch die Specktitten leicht über den Boden schleiften.
Heute Abend wollten die Drei nun zu Madame Rosa, wo eine Mastschweine Schau stattfinden sollte, bei der die Halter ihre fetten Sklavenschweine präsentieren und beurteilen lassen würden. Für Piggynessa war es die erste derartige Veranstaltung, sie wußte noch gar nicht was sie dort erwarten würde. Auch Ralf und Thomas waren noch nie bei solch einer Schau gewesen, aber sie hatten sich am Vorabend die Infoseiten von Madame Rosa für die Halter solcher Mastsklavenschweine angesehen und wußten daher zumindest weitestgehend was sie Erwarten durften.
Piggynessa erwatete die beiden Männer gehorsam nur mit ihren Schweinedessous bekleidet und öffnete erst nachdem sie Ralfs Stimme erkannt hatte.
Da noch etwas Zeit war, betraten Thomas und Ralf zunächst die Küche und Ralf forderte seine geile Fettsau auf sich doch mal angemessen zu Präsentieren.
Piggynessa tat was ihr Befohlen war und Ralf bemerkte nun noch das ihre langen blonden Haare hochgebunden werden sollten und dann bekam sie noch den Plug mit dem Schweineschwänzchen in ihren geilen Arsch. So Ausgestattet sah sie nun auf allen vieren wirklich wie eine übermästete Hängebauchsau aus, Ralf klatschte leicht auf ihren fetten Arsch und alles schwabbelte wie immer. Thomas machte dieser Anblick unheimlich geil – aber Ralf sagte nun “OK, dann können wir jetzt los! Fettsau du ziehst den Mantel über, denn bis zum Hof solltest du nicht so deutlich als das Erkennbar sein was du so gern bist!”
Moin liebe Lesefreunde, ich bin Joona und gehöre schon zu den Jungs die das Mittlere Alter erreicht haben. Keine Frage, Alt fühle ich mich bei weitem nicht, aber etwas reifer. Nun gut meine Frau Marikit ist 35 Jahre alt, schlank, sie ist ca. 165 cm groß hat kleine Titten und einen kleinen knackigen Po. Gemeinsam leben wir in unserem Haus, welches weitere drei Wohneinheiten verfügt. Eine der Wohnungen bewohnt unsere geliebte Ellen, eine Ghanaerin, mit dunkler Hautfarbe einer gerösteten Kaffeebohne. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß wie Marikit etwas mehr Titten und Po, aber schlank, ihr könnt sie in meiner Galerie betrachten. Mit an Bord, sprich, in unserem Haus leben seit Juli 2013, Kim und Chin Mea, sie sind beides Südkoreanerinnen. Kim ist ca. 160 cm groß schlank und hat Körbchen Größe 80B und einen knackigen festen schlanken Po. Chin Mea ist ca. 155 cm groß und hat kleine feste Titten Größe 70 A.
So nun hab ich mal die Damen vorgestellt, jedoch werden sie hier selbst ihren Geschichte erzählen, die Marikit und Ellen schreiben werden, da Kim und Chin Mea noch kein Deutsch können, weder in der Schrift noch in der Sprache. Jedoch sprechen sie Englisch. Aber auch Petra und Anja, meine beiden Nachbarinnen, werden zu Worte kommen.
Kim: (geschrieben von Marikit)
Kennen gelernt haben wir Joona vor 7 Jahren in meiner Heimat, gesehen und verliebt ist nicht das richtige Wort. Chin Mea wollte keine Männer, doch ich war neugierig und bat sie darum, diesen Mann zu probieren. Denn zu dieser Zeit lebten Chin und ich schon als lesbisches Paar zusammen und ich musste sie fragen ob sie mir einen Mann erlaubt.
Sie war damit einverstanden, doch sie verliebte sich als Lesbe unsterblich in diesen Mann. Als Joona wieder nach Deutschland fuhr, waren trugen wir seine Kinder unter unseren Herzen. Seiner Frau Marikit erzählte er es sofort und sie war ihm nicht böse. Im Gegenteil, sie war glücklich darüber, denn zur der Zeit hatte sie noch kein Kind von Joona und war glücklich, dass er uns Kinder geschenkte. Sie kamen gemeinsam zu uns und brachten ihre Mieterin und Weggefährtin Ellen mit und erzählten uns ihre Geschichte, die aber nun weiter Chin Mea erzählen möchte.
Wie schon öfters stand mal wieder eine Woche an, in der ich zwei Kollegen aus einer anderen Stadt zur Einarbeitung bei mir haben würde. Ich stand also am späten Nachmittag am Hauptbahnhof und wartete auf den Zug, mit dem die beiden ankommen sollten. Da ich nicht wusste, wie die beiden aussehen, hatten wir telefonisch einen Treffpunkt verabredet, direkt am Zeitungsstand.
Als der Zug einfuhr konzentrierte ich mich auf die aussteigenden Fahrgäste. Da hier Endstation war, war der Bahnsteig innerhalb weniger Minuten voller Menschen und es war unmöglich zu erkennen, wen ich hier einsammeln sollte.
“Hi, ich bin Oliver, sind wir verabredet?” sprach mich ein junger Mann an. “Ja, hallo, ich bin Ryan. Bist du allein?” fragte ich ihn zurück und betrachtete Oliver. Ein wirklich hübscher Kerl, jünger als ich erwartet hatte, schlank, groß und ziemlich hübsch. Er erklärte mir, dass Niklas, der andere Trainee, jeden Moment da sein müsste. In diesem Moment winkte er einem anderen jungen Mann heran, “Da ist er ja schon!”
“Mann ist das hier ein Trubel!” rief er, als er zu uns kam, und wandte sich zu mir. “Hallo, ich bin der Nik.” Ich stellte mich vor und musste ein bisschen schmunzeln. Nik hätte Olivers Bruder sein können, gleich groß, gleiche Statur und beide trugen sie eine enge Jeans und tief ausgeschnittene T-Shirts mit einer Lederjacke drüber.
Ich half den beiden mit ihrem Gepäck und gemeinsam fuhren wir in das Hotel, das unsere Firma für sie reserviert hatte. Dort angekommen erwartete uns allerdings eine kleine Hiobsbotschaft, das Hotel hatte die Reservierung offenbar übersehen und war komplett ausgebucht. Ich versuchte die verantwortliche Abteilung zu erreichen, aber da inzwischen Feierabendzeit war, war dort keiner mehr.
“Also, entweder schnappen wir uns jetzt ein Taxi und versuchen noch ein Hotel mit freien Zimmer zu finden, oder das Alternativangebot lautet: Ihr übernachtet heute bei mir im Gästezimmer und wir kümmern uns morgen darum”, schlug ich Olli und Nik vor, und da die beiden schon mehrere Stunden Zugfahrt hinter sich hatten, nahmen sie mein Angebot dankend an. Wir fuhren nun also zu meinem Haus und ich zeigte jedem sein Zimmer. Immerhin macht es sich jetzt mal bezahlt, dass ich in dem großen Haus allein wohne und Zimmer genug habe, dachte ich.
Während die beiden Jungs sich frisch machten, rief ich beim Italiener um die Ecke an und bestellte einen Tisch für uns. Dort wurde es noch ein sehr netter Abend, wir aßen gemeinsam und tranken auch die eine oder andere Flasche Wein, und je später der Abend wurde umso gelöster wurde die Stimmung. Ich war wirklich dankbar, dass mir die Firma dieses mal zwei wirklich nette Typen geschickt hatte, die dazu noch wirklich sehr gut aussahen. Als es schon ziemlich spät war und das Lokal schon fast leer war, schlug ich vor aufzubrechen und noch einen letzten Drink bei mir zu Hause zu trinken.
Dort setzten wir uns ins Wohnzimmer und ich schenkte uns noch ein Glas Wein ein.
Vor ein paar Wochen stand wieder mal die jährliche Radtour meiner Frau an, wir Männer dürfen da nicht mitfahren!
Aber unterwegs war der Kontakt zu fremden Typen sehr erwünscht und fast jeden Abend ließen sich die Mädels von irgendwelchen Typen in den Hotels, Diskos oder auch schnell mal im Biergarten durchficken!!! Am letzten Abend geht es dann meistens so richtig rund und es gibt zum Abschluß ne schöne Party mit ner anderen Männerradelgruppe und jede fickt mit jedem!
Als meine Süße dieses Jahr von der Tour wieder nach Hause kam, durfte ich Sie 1 Woche lang nicht ficken, weil Ihre Möse angeblich vom Radfahren noch weh tat… aber ich hatte eine andere Vermutung, die mir Isabell, die mit auf der Tour war auch bestätigte! Es waren einfach zu viele dicke Schwänze die Ihre Fotze fast jeden Abend bearbeitet hatten und dazu noch die langen Radtouren am Tage, da braucht die geilste Möse mal ne Pause! Bloß gut, das es Kolleginen gibt, die sich dann meinem Schwanz annehmen…!
Von einem Abend auf der Tour möchte ich hier mal kurz erzählen…
Am 4. Abend war die Übernachtung in einem ganz kleinem Dorf geplant und das dortige kleine Hotel war auf Radfahren spezialisiert und hatte auch größere Zimmer für Gruppen, so das die Mädels 2 Zimmer für zusammen 8 Personen bekamenm!
Am Hotel angekommen, kamen die Räder in einen Schuppen und die Frauen wollten nur noch unter die Dusche und ins Bett, die letzten Abende waren ziemlich anstrengend und die Nächte viel zu kurz…
Meine Süße brachte nur Ihre Radtaschen auf das Zimmer und ging nochmal runter in die Gaststätte um ein Bier zu trinken und mir eine SMS zu schicken! Es gab sowieso nur eine Dusche und sollten die anderen sich erstmal drum streiten!
Bei Ankunft saßen 3 ältere Herren am Stammtisch und tranken Bier und unterhielten sich, als sandra die Treppe runter kam saßen nur noch 2 am Tisch und aus einem Raum hinter der Theke kamen Männerstimmen. Sie setzte sich und der Typ, der den Mädels die Schlüssel für die Zimmer gegeben hatte, kam aus dem hinterem Raum an sandras Tisch und fragte Sie, was Sie möchte, es gibt aber nichts mehr zu essen, die Köchin ist schon zu Hause! Ne, ne, sagte Sandra, bitte nur ein großes Hefeweizen!
Als der Mann am Stammtisch vorbei ging, blieb er kurz stehen und sagte zu den beiden, die noch dort saßen, ” es läuft alles wie gewünscht”!
Sandra bekam schnell Ihr Bier und der 3. Typ kam kurz daruf aus dem Hinterzimmer und stzte sich wieder an den Tisch! Die Kerle unterhielten sich ziemlich laut und Sandra konnte so Satzfetzten, wie ” super geile Mäuse in Zimmer 7 und 8″ hören, aber nicht viel damit anfangen und machte sich auch keine weiteren Gedanken drüber, trank Ihr Bier und schrieb mir ne Nachricht!
Kurze Zeit später, Sandra hatte Ihr Glas fast ausgetrunken, kam der Chef und stellte Ihr ein 2. Glas auf den Tisch! Sandra sah Ihn fragend an und er sagte, mit vielen Grüßen vom Stammtisch!!! Kannst ja mit rüber kommen, wenn Du Lust hast, wir beißen auch nicht!
Sandra hatte noch Ihre kurzen Radleggins und ein enges Dress an, was Ihre großen festen Titten schön zur Geltung brachte! Und die Leggins betonten ganz toll Ihren schönen Knackarsch!
Naja dachte Sandra, bevor ich hier allein rumsitze und die Mädels sind ja bestimmt eh noch nicht mit dem duschen fertig, kann ich ja mal kurz mit rüber gehen!
Die Kerle stiertzen auf Ihren geilen Körper als Sie durch die Gaststätte auf dessen Tisch zuging! Sie zogen sie förmlich mit den Augen aus, naja auch kein Wunder bei dem Traumbody…
Sandra setzte sich zwischen die Männer und hatte den Reißverschluss vom Raddress etwas aufgemacht, da es in der Kneipe so warm war und die 3 Herren konnten so die Ansätze Ihrer Brüste schön sehen! Die beiden Kerle die neben Ihr auf der Bank saßen, glotzen Ihr auch laufen auf die nackten makellosen Schenkel und auf den Schritt, da Sandra immer ohne Radeinsatz fuhr und die enge Leggins wie eine 2. Haut Ihren Unterkörper umschloß, zeichneten sich sogar die Schamlippen unter dem Stoff ab…
Bald hatte Sandra das 2. Bier ausgetrunken und Wolfgang orderte ein 3. für Sie, das sie allerdings ablehnen wollte aber nicht durfte!
Heinrich, der Chef brachte es, und sagte zu den Typen, es läuft alles bestens Jungs!
Was Sandra nicht wußte, im dem Zimmer hinter der Theke standen mehrer Rechner, die an verschieden Kameras in den Zimmer der Mädels angeschlossen waren und gerade aufzeichneten, wie die anderen Mädels sich auszogen und duschten und das aus mehreren Perspektiven und in sehr hoher Auflösung!!!
Siggi stand mit auf und ging mit Heinrich in den Raum hinter der Theke und konnte auf dem einen Bildschirm gerade sehen, wie sich Steffi Ihre kleine Fotze rasierte und das in Großformat…
Dann ging er wieder an den Tisch, wo Wolfgang und Peter näher an meine Frau rangerückt waren… Peter hatte den linken Arm um Ihre Hüfte gelegt und stieß gerade mit Ihr an! Sandra lehnte sich dann zurück und war schon etwas lustiger, nach fast 3 Bier auch kein Wunder… peter verstärkte den Druck seiner Hand etwas und ging langsam auf Entdeckungsreise!
Sandra protestierte ganz leicht, und sagte he was soll das und grinste Peter von der Seite an!
Wolfgangs rechte Hand lag inzwischen auf Ihrem Oberschenkel und rutschte langsam immer höher…
Sandra wollte das restliche halbe Glas Bier nicht mehr trinken und schob es Richtung Siggi über den Tisch! Hier sagte Sie ich schaff das nicht mehr, trink Du wenn Du möchtest!
He, sagte Siggi, das mußt Du aber austrinken, schließlich haben wir das Dir spendiert! Oder ich trinke es für Dich, dafür mußt Du uns aber was von Dir zeigen!
Das ist ja Erpressung, sagte meine Süße, aber trinken kann ich beim besten Willen nichts mehr!
Na dann trinke ich es aus und Du machst dafür Deinen Reißverschluß auf und zeigst uns mal deine dicken Titten!
Scheiße dachte Sandra, ich weiß doch schon, wo das wieder endet! Heute wollte ich doch mal meine Ruhe haben und zeitig ins Bett gehen um zu schlafen! Mal sehen ob ich aus der Nummer noch raus komme, oder in Kürze von 3 alten Säcken gefickt werde!
Peter hatte schon seine rechte Hand am Reißverschluß und ehe es sich Sandra versah, zog er diesen schon langsam nach unten… aber immer noch bändigte Sandras schwarzer Sport-BH Ihre herrlichen Titten! Da nahm Peter seine rechte Hand von Sandras Schenkel weg und gemeinsam mit Wolfgang griffen die beiden den BH unter den Titten und zogen ihn gleichzeitig nach oben, so das auf einmal beide Titten leicht zappelnd im Freien waren! Siggi der genau gegenüber saß, viel fast das Glas aus der Hand bei diesem Anblick. Peter und Wolfgang griffen sich gleich jeweils eine der Brüste und streichelten diese etwas, was Sandra ein leichtes stöhnen entlockte und den beiden natürlich signalisierte, das mehr von der Dame gewünscht war und begannen die Titten leicht zu kneten!
In diesem Moment kam Heinrich hinter der Theke hervor und drückte Siggi den Schlüssel von Zimmer 4 in die Hand! Ich glaube die Kleine ist jetzt soweit, habe in der 4 alles vorbereitet und komme gleich nach, muß nur noch abwarten bis 7 und 8 fertig sind und auf 10 das Pärchen fummelt auch schon rum, wenn die heute auch noch vögeln, wirds ja wieder mal ne ganz einträgliche Nacht!
Ihr wisst ja wo in 4 die Kameras sind, ich möchte die Kleine in allen Positonen haben, Sie ist so bildhübsch und hat einen Wahnsinnsbody!!! Und laßt mir was übrig…
Versaut in jungen Jahren
Es ist leider schon ein paar Jährchen her, aber man(n) erinnert sich doch noch sehr gern daran. Meine damalige Freundin war recht prüde. Aber mehr durch Zufall kamen wir seinerzeit an das HW –Happy Weekend-. Zu der Zeit das Nonplusultra, wenn es um diese Art der Kontakte ging.
Einfach aus Neugierde haben wir dann mal inseriert und ein nettes Paar gesucht. Und auch gefunden. Namen sind mir nicht mehr geläufig. Die beiden wohnten in Lüdenscheid. An dem Abend als wir sie besuchten haben wir dann gemeinsam gekocht, uns unterhalten und einfach Spaß gehabt. Dann begannen wir mit Spielen. Karten 17 + 4, sofort mit dem Hintergedanken, dass wir auch ein Ausziehspiel daraus machen könnten. Die junge Frau auf der Gegenseite war eine echte Rothaarige (mag sein, dass daher meine Vorliebe für diese Haarfarbe resultiert ).
Bereits nach wenigen Minuten waren die beiden Frauen oben ohne und wir Männer durften vergleichend fühlen, welche Brüste sich besser anfühlten. Von hinten griffen wir den Mädels sanft an die Titten. Die Nippel bei beiden waren steil aufgestellt. Dann wurde mir ganz heiß, als die andere Lady meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel führte. War kein Problem, da beide Mädels nur kurze Röcke und die seinerzeit so angesagten Unterhosen anhatten.
Aber die junge Frau war zwischen ihren Schenkeln durch das Höschen nass. Nicht feucht, richtig nass. Der Typ grinste mich an, da er seine Finger bei meiner Freundin zwischen die Beine hatte gleiten lassen. Sein Kommentar war nur: „Die kleine Sau ist total nass!“. Ich grinste und sagte ihm, dass das bei seiner auch nicht anders sei.
Wir forderten die Mädels auf, doch mal ihre Höschen auszuziehen und sich nebeneinander auf den Tisch zu knien. Gesagt getan. Leider gibt es die Bilder nicht mehr, aber ich versuche es einmal zu beschreiben.
Die beiden Mädels kletterten also auf den Tisch. Brav hatte sie ihre Höschen vorher ausgezogen. Sie gingen auf die Knie und stützen sich auf den Händen ab.
Der Kollege und ich zogen die Röckchen hoch. Die Hintern traten uns entgegen und zwischen den Schenkeln und Pobacken waren die herrlichen Jungfotzen zu sehen. Meine schimmerte feucht während bei der anderen die Fotze tropfte. Das hatte ich noch nie gesehen und ich musste einfach mal anfassen. Lachend und quickend schob das Mädel mir ihr Hinterteil entgegen. Dann drehte sie den Kopf, sah mich mit hochroten Bäckchen an, grinste und sagte: „Komm leck bitte meine Lippen!“
Verfickte Scheiße noch eins. Was sollte ich tun. Aber der Kollege grinste mich an und meine Süße forderte ihn dann auf es bei ihr zu machen. Das Gute war, dass die Ärsche die richtige Höhe hatten, so dass wir uns zum Le-cken bequem auf die Stühle setzen konnten.
Der Saft der Kleinen lief nur so aus ihr heraus. Bald schon war eine richtige kleine Pfütze zwischen ihren Knien. Ich musste immer wieder schlucken und genoss den süß-herben Geschmack ihres Saftes. Meine Hände griffen dabei immer wieder an ihre Brüste, kneteten diese leicht und zwirbelten ihre Nippel. Als ich eine kleine Leckpause machte, konnte ich ihre süße Scham bestaunen. Sie stand weit auf, nass, dick und weit geöffnet. Meine Maus rechts von mir stöhnte laut, hatte ihre Schenkel weit geöffnet und ihren Oberkörper weit nach vorn gelegt. Ich zog den Kollegen etwas zurück, so dass wir beide Fotzen betrachten konnten.
Was für ein Anblick. Zwei süße, nasse und geile Fotzen. In ihren jungen Jahren noch eng und doch so weit geöffnet und ein ladend und entgegen gestreckt. Ich stellte mich zwischen die beiden Frauen, als der Kollege etwas trank, und lies meine Hände links und rechts über die geilen Ärsche, durch die Arschritze zu den Fotzen gleiten. Ich begann beide zu gleichzeitig zu fingern, erst je mit einem, dann mit zwei Fingern.
Die Mädels stöhnten beide laut und bewegten ihren Unterleib rhythmisch zu meinen Bewegungen, drängten sich mir entgegen, rieben sich an mir. Meine Hände waren umgehend total nass von dem süßen Fotzenschleim. Ich zog meine Hände zurück, ging um den Tisch und ließ die beiden meine Finger ablecken.
Dann öffnete ich meine Hose und holte meinen bereits harten Schwanz heraus. „Nun Mädels, wer möchte mal schön blasen?“ Beide wollten und so hielt ich ihn erst meiner und dann der anderen hin. Sie saugten und ließen ihre Zunge um meine Eichel gleiten. Ich war so etwas von erregt, dass ich nicht an mich halten konnte und der Süßen des Kollegen fast die Ladung in den Mund gespritzt hätte. Leider wollten das aber beide Frauen nicht. So ging meine erste Ladung nur in ihr Gesicht, auf die Brüste und auf den Tisch.
Lachend gingen wir uns reinigen. Als wir zurückkamen, kniete meine vor dem Kollegen und blies ihn. Zu meiner Erleichterung brauchte auch er nicht allzu lang und jagte seine Ladung auf ihre Brüste. Als sich die zwei dann gesäubert hatten, forderten uns die Mädels auf, dass wir sie nun auch oral befriedigen sollten. Gesagt, getan. Sie legten sich auf die Couch und wir leckten unsere eigenen Mädels lang uns ausgiebig, bis sie kamen. Dabei war meine etwas eher fertig, als das bei der anderen der Fall war. Sie bäumte sich auf, ihr Stöhnen ging in ein Jammern über, ihr Körper zuckte und bebte. Ihre Muschi zuckte, als würden wir ihr Stromstöße zufügen. Ich merkte unter meiner Zunge, dass sie sich immer weiter öffnete. Ihr Saft lief in Strömen. Dann schrie sie auf und ihr Beben wurde noch stärker, bis sie meinen Kopf festhielt und fest zwischen ihre Schenkel drückte. Das Zeichen für mich aufhören zu sollen.
Der Vorteil war, dass meine Maus und ich den Anblick erst einmal genießen konnten. Bei ihr lief es ähnlich ab. Ein Beben und Zucken, verbunden allerdings mit lautem Schreien. Und war meine Maus nass, sehr nass gewesen, so konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Die Maus spritze richtig. Erst dachte ich, dass sie in ihrer Ektase gepisst hätte 8ich kannte Squirting nicht). Aber der Kollege klärte mich auf, dass sie immer so abging, wenn sie total heiß wäre.
Der Kollege und ich wuschen und kurz durch das Gesicht und die Mädels reinigten sich Fotzen, Ärsche und Schenkel. Dann setzten wir uns zusammen und genossen erst mal ein kühles Bier. Wir unterhielten uns über dies und das und der Kollege erzählte, dass sein Vater einen Porsche in der Garage stehen hätte und ob ich den mal sehen wollte. Klar wollte ich. Es war dann zwar „nur“ ein sogenannter Volksporsche, also ein 914’er. Super gepflegt, großer Motor, der sich zumindest in der Garage echt gut anhörte, zumindest nach meiner Erinnerung.
Wir tranken noch ein Fläschle Bier. Fachsimpelten über Autos, sprachen kurz über unsere geilen Hühner und waren uns da einig, dass wir sie auch noch ficken würden, aber da jeder seine eigene. Als wir dann zurück ins Wohnzimmer wollten, der Schock. Schon im Flur hörten wir Stöhnen. Leise gingen wir zur Tür. Die Weiber lagen nackt da. Ihre Beine weit gespreizt. Muschi an Muschi und rieben sich aneinander. Neben dem Stöhnen waren auch leise schmatzende Geräusche zu hören.
Der Kollege wollte sofort rein, aber ich hielt ihn ab, wollte zusehen. Die Frauen waren ganz in ihrem Spiel gefan-gen. Immer wieder gingen ihre Hände zwischen die Schenkel und massierte die Kitzler, oder sie massierte selbst ihre Brüste. Eine Szene wie aus einem Pornofilm. Wir verhielten uns ruhig. Die Mädels scheinen schon etwas länger zugange zu sein, denn schon bald kam das Mädel des Kollegen. Nicht so heftig wie beim ersten Mal, doch schon hör- und sehbar.
Als ihr Zucken nachließ trennten sich ihre Körper und sie schmiegten sich aneinander. Dann begann die Kleine des Kollegen meine mit der Hand zu stimulieren. Sogar küssen taten sie sich! Und das wo meine Perle immer gesagt hatte, dass das für sie gar nicht in Frage kommen würde, Eine Frau küssen oder gar Sex mit ihr haben *würg*. Sie streichelten sich, wobei die Freundin des Bekannten sich hauptsächlich auf die Fotze meiner Süßen konzentrierte und dabei küssten sie sich und die Titten meiner Kleinen wurden ebenfalls gesaugt.
Endlich kam es ihr. Heftige Zuckungen und ein leises aber immer lauter werdendes Wimmern zeigten es. Dann kamen die zwei zur Ruhe. Sie kuschelten sich aneinander. „Gut, dass unsere Kerle nicht dabei waren. Es war wunderschön“, sagte das Mädel des Kollegen. „Ja, ungewohnt aber sehr aufregend und geil.“
Aufgrund der Worte zogen wir uns etwas zurück und taten so, als würden wir erst jetzt wieder auftauchen. Die Mädels zuckten auseinander und wir taten so, als hätten wir nichts gesehen.
Wir nahmen unsere nackten Mädels in den Arm, kuschelten uns an sie und tranken noch gemütlich etwas. Das Gespräch war locker und fernab irgendwelcher sexueller Gedanken. Aber wenn man eine hübsche, sexy und nackte Frau im Arm hat, gehen automatisch die Hände auf Wanderschaft. Ich hatte auch eine Latte in der Hose und begann meine Maus zu streicheln, Brüste, Bauch, Arme.
(Exkursion: gerade verabschiedet sich meine Frau von mir zur Arbeit. Sie ist Sekretärin und hat einen sehr kurzes Minikleid und Heels an. Darunter einen String von WW. Das verdammte Kleid ist recht tief ausgeschnitten. Ich liebe es, wenn sie so arbeiten geht, die kleine Sau).
Jedenfalls spürte sie mein Verlangen und drehte sich zu mir um, öffnete meine Hose und begann meinen halb harten Schwanz und die dicken Eier zu massieren. Schnell stand er komplett, hart und pulsierend. Sie begann ihn dann auch zu blasen. Der Anblick den unsere Mitspieler dabei genießen konnten…. Hmm, einfach lecker. Sie kniete vor mir und streckte ihren nackten Arsch den beiden entgegen. Dann setze sie sich auf mich. Ihre Fotze war heiß und nass. Förmlich sog sie meinen Schwanz in sich ein. Ich griff an ihre süßen kleinen Titten. Die beiden anderen sahen einen Moment zu, um es uns dann gleich zu tun. Nebeneinander ritten die Frauen uns. Immer heftiger werdend. Bis ich endlich erlöst wurde und sehr heftig wie eine Explosion kam. Auch meine Süße kam ein weiteres Mal. Stöhnend, zuckend und schwitzend erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt. Auch unsere Mitspieler kamen kurz darauf.
Lachend saßen die Mädels auf uns. Meine Erektion ließ langsam nach und als sie spürte, dass mein Schwanz schlaffer wurde, stand sie auf. Breitbeinig über mir stehend konnte ich sehen, wie meine Sahne langsam aus ihrer dicken, nassen Fotze tropfte. Auf meinen Bauch. Ein geiler Anblick. Auch die andere Dame machte es ihr nach.
Leider war es bereits 5 Uhr morgens und so fielen wir nachdem wir uns ein weiteres Mal gereinigt hatten in tiefen Schlaf.
Die war der Auftakt zu einigen sehr geilen Spielen auch mit einzelnen Männern. Ich werde darüber berichten.
To be continued.
Ein Wochenende zu Sext Teil 3
jetzt haben wir Freitagnachmittag und sitzen noch am Kaffeetisch auf der Terrasse, um gemeinsam über unsere weiteren Pläne zu beschließen. Wir wollen ein wenig Abwechslung in unseren Tagesablauf bringen und den schönen Sonnenschein genießen, möchten ein wenig Spazieren gehen, einen Eindruck von diesem zauberhaften Ort gewinnen, der uns in nur einem Abend und einem Vormittag schon so viel Abwechslung bescherte. Also kleiden wir uns entsprechend an, um auch wieder anderen Menschen begegnen zu können.
Alle drei Damen legen Wert darauf, sich in ihrer Kleidung so locker zu geben, dass wir auch während unseres Spazierganges ihre prallen Köstlichkeiten unter Pulli bzw. Bluse ohne Schwierigkeit erahnen können.
Draußen genießen wir den wunderschönen Blick von der ruhigen Straße in das weite Rheintal und erkennen auch die exponierte Lage des Hauses, in dem wir dieses Wochenende verbringen. Es liegt an einer leichten Biegung der Straße und belegt mit seinem Grundstück nahezu den kompletten Geländevorsprung. Die Nachbargrundstücke liegen daher alle seitlich zurück und haben daher keinerlei unmittelbaren Einblick in den Gartenbereich.
Als wir zurückkommen sind wir alle etwas verschwitzt und bereits in der Diele reißt sich Sabine bereits wieder ihren Pulli vom Leib, um mit schwankenden Brüsten in Richtung Dusche zu entschwinden.
Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt entledigen auch wir anderen uns unserer Kleidung und erfrischen wir uns nacheinander -ohne größeres Geplänkel oder Handgreiflichkeiten- unter der Dusche und im Pool.
Irgendwo piept ein Handy. “Das ist mein Handy,” stellt Uwe fest und eilt ins Wohnzimmer, wo er es auf dem Tisch abgelegt hat. “Sag, dass das nicht wahr ist,” hören wir es aus dem Wohnzimmer schallen. Es folgt noch eine längere Diskussion und dann erscheint Uwe mit langem Gesicht. “Ich muss zurück nach Bonn, eine Maschine ist ausgefallen und mein Know-How ist gefordert,” erklärt er. “Spätestens morgen Mittag bin ich aber wieder zurück.”
Ja, so kann es kommen. Er packt einige Sachen zusammen und verabschiedet sich von uns. Conny bleibt selbstverständlich bei uns. “Treibt es nicht zu bunt und lasst mir morgen auch noch etwas übrig,” lacht er, als er sich von uns verabschiedet.
Etwa 3 Wochen später schickte Julia mir eine SMS: “Du, ich hab ja noch Wäsche bei die liegen. Hole sie morgen nach der Arbeit ab. Küsschen.”
Das war kein Problem für mich, da ich meist vor ihr Feierabend habe. Zudem wäre mein Freund ja auch da gewesen.
Ich suchte also ihren String und ihren BH aus meinem Schrank heraus und legte sie im Bad bereit.
Am Abend als ich zu Bett gegangen bin, kreisten in meinem Kopf die Bilder von dem Tag als sie ihre Wäsche hier vergessen hatte! Es machte mich unheimlich geil und ich schnappte mir meinen Freund!
Der nächste Tag verging wie im Flug. Um 17:30 Uhr hatte ich Feierabend und machte mich auf den Heimweg. Dort angekommen schlüpfte ich in bequemere Klamotten. Mein Freund kam kurze zeit später auch nach Hause. Er wollte aber noch schnell nach dem Auto schauen und ich stellte mich in die Küche.
Gegen 18:30 Uhr klingelte es an der Tür. Zuerst dachte ich mein Freund hätte seinen Schlüssel vergessen, doch als ich die Tür öffnete stand meine Schwester vor mir.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich bat sie rein. Sie hatte ein süßes Kleidchen an, welches ihr bis kurz über die Knie reicht. Wir gingen in die Küche, wo das Essen noch nicht ganz fertig war.
Da wir uns ne Weile nicht mehr gesehen hatten plauderten wir über alles mögliche und tauschten Neuigkeiten aus.
Ich schickte meine Schwester etwas später ins Bad, damit sie sich ihre Wäsche einpacken konnte.
Doch was ich erst später erfahren sollte, stand mein Freund bereits unter der Dusche! Vor lauter quatschen habe ich ihn gar nicht reinkommen gehört.
Was ich jetzt schreibe hat mir mein Freund erzählt:
Meine Schwester öffnete die Badtüre und muss meinen Freund unter der Dusche gesehen haben. Sie hat sich ihres Kleides entledigt und zu ihm unter die Dusche gestiegen.
Mein Freund stand mit dem Rücken zu ihr und dachte wohl ich würde ich überraschen, wie ich es hin und wieder tue.
Er ließ also die Situation über sich ergehen. Sie umarmte ihn von hinten und drückte sich fest an ihn. Ihre Hände wanderten zielstrebig in Richtung seines Schwanzes, der sich sofort aufrichtete. Sie massierte ihm seine rasierten Eier und wichse den steifen Schwanz. Noch immer war er der Meinung, dass ich hinter ihm stehen würde. “Ohhhja Schatz! Das fühlt sich gut an! Ich will dass du mir einen bläst.”, sagte er und drehte sich um.
Erst jetzt merkte er wer da wirklich hinter ihm stand! Er war völlig übrerrascht und erregt zugleich. Er schaffte es nichtmal etwas zu sagen, da ging sie in die Knie und nahm seinen Schwanz komplett in den Mund! Dem konnte er nicht widerstehen. Er ließ sich gegen und stöhnte auf.
Aber lange blieben sie nicht in dieser Stellung! “Jetzt fick mich!!”, sagte sie zu ihm und stellte sich gebückt vor ihn. Mein Freund zögerte kurz. “Jetzt fick mich schon!! Mein Freund bringt es nicht!”, forderte Julia.
Ich stand nichtsahnend in der Küche als ich Geräusche aus dem Badezimmer hörte. Da Julia auch schon ne zeit lang weg war und das Essen fertig war, beschloss ich nach ihr zu sehen.
Als ich mich dem Bad näherte wurde die Geräusche deutlicher. “Die kleine Sau macht es sich wohl schon wieder selbst”, dachte ich mir und öffnete die Türe.
“Ich dachte du kommst nie dazu!”, waren die ersten Worte meiner Schwester. Mein Freund zuckte nur mit den Schultern hörte aber nicht auf sie von hinten zu stoßen. “Zieh dich aus und Leg dich vor mich”, befahl sie mir. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also Tat ich was sie sagte. “Schau, Lena ist auch schon geil.” , schien sie meinen Freund mitmachend zu sagen. “Die läuft ja schon aus!”, sagte sie als sie sich mit dem Kopf meiner durchaus nassen Pussy näherte.
Ich spüre wie ihre Zunge sich direkt zwischen meine Schamlippen drückte! Ich musste sofort aufstöhnen! Die Stöße meines Freundes wurden fester. Und mit jedem Stoß Drang ihre Zunge tiefer in mich ein. “Oh Julia, so komm ich gleich!”, sagte ich ihr, was aber auch meinen Freund animierte noch fester zuzustoßen! “Ahhhhhhhh!”, kündigte sich ein Orgasmus in mir an!
Auch Julia stöhnte immer lauter. Sie war auch nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt. “Ja da ist geil! Genau das Brauch ich mal wieder! Ja, jaa, jaaaaaa…”
“Lässt uns im Schlafzimmer weiter machen!”, sagte ich und ging voraus.
Ich drückte mein Freund aufs Bett und stieg sofort auf ihn, um ihn zu reiten. Sein Schwanz gelang ohne widerstand in meine triefende Pussy!
Julia kletterte auch auf das Bett und setzte sich auf sein Gesicht um sich richtig ausschlecken zu lassen.
Das Schlafzimmer war ein Ort der wilden Stöhnerei. Wir Mädels übertrumpften uns gegenseitig mit wilden schreien!
Ich sauge erneut an ihren kleinen Nippeln und knete ihre Brüste. Meine Lippen gleiten weiter über ihren Körper bis in ihren Schoß, sie öffnet ihre Beine erst leicht, doch als meine Finger in ihre Spalte gleiten, stöhnt sie auf und drück mir ihr Becken entgegen. Es ist meine erste Erfahrung mit einer Frau und so fahre ich erst vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich finde Gefallen an der weichen, rasierten Haut und ihrem süßlichen Duft und meine Leckbewegungen werden immer kräftiger. Schließlich stoße ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmecke ihren Saft, denn sie ist durch mich schon ziemlich feucht. Ich merke ebenfalls wie ich so nass werde, dass es meine Beine runterläuft und sehe wie die beiden Jungs langsam weiter wichsen. Ich drücke meine Zunge gegen ihr Loch um mehr von ihrem Saft zu schmecken. Dann wander ich weiter nach oben um ihre Klit zu lecken, merke wie sie unter den Berührungen zuckt und ihr Stöhnen wird lauter und fordernder. Ich will sie noch mehr reizen und massiere mit meinen Fingern ihr Loch. Ich bemerke wie sie noch feuchter wird und meine Hand schon komplett nass ist, ihr Körper bebt immer mehr, sie steht kurz vor ihrem Orgasmus.
Doch so schnell will ich ihr noch nicht das Vergnügen bereiten. Ich lasse sie kurz in Ruhe, sodass ihre Erregung wieder etwas abflacht und küsse wieder den Bauch hoch zu ihren Brüsten, knapper an ihren Nippeln und spiele mit der Zunge daran, weiter bis zu ihrem Hals. Dabei streichen meine Brüste über ihren Oberkörper und meine Nippel werden noch härter als ich ihre weiche Haut spüre. Ich drücke meinen Oberkörper mehr auf ihren und küsse sie. Der Geschmack von ihrem Saft und ihren Lippen vermischt sich und macht mich einfach geil.
Meine Hand wandert wieder zwischen ihre Beine und ich streichel zwischen ihrer Klit und ihrem Loch hin und her, massiere leicht ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch meinen Mund und sie schiebt mir ebenfalls eine Hand zwischen die Beine um mich auch zu massieren. Ihre Finger gleiten sofort wieder zu meinem Loch und sie fickt mich erneut damit. Ich reiße meinen Kopf hoch, als mir ein lautes Stöhnen entweicht.
Mein Freund nutzt die Chance, greift in meine Haare und zieht mich zu sich. Er küsst mich kurz und drückt meinen Kopf dann auf seinen Schwanz. Meine Brüste hängen jetzt genau über ihrem Gesicht und sie leckt und saugt an meinen Nippeln, während sie mich weiter mit ihren Fingern fickt und ich den Schwanz meines Freundes blase. Doch erst will ich die Kleine fertig machen. Ich winde mich aus seinem Griff und schiebe meinen Kopf wieder in ihren Schoß. Meine Zunge spielt an ihrer Klit, während ich sie diesmal auch mit zwei meiner Finger ficke.
Sie drückt ihr Becken immer weiter gegen mein Gesicht und ihr Saft fließt nur so aus ihr raus. Ihr Körper bebt immer mehr und ihr Freund beginnt zusätzlich ihre Brüste zu massieren. Ich merke wie sich ihr ganzer Körper anspannt und meine Finger geradezu in ihre Muschi gezogen werden, als sie endlich kommt. Dabei kommt noch mehr ihres süßen Nektars raus, den ich gierig auflecke, was sie nur noch mehr beben lässt. Sie bäumt sich auf und drückt meine Zunge auf ihre Klit.
Ich lecke sie noch ein wenig weiter, bis sie ihre Hände von mir nimmt. Jetzt will ich das von vorhin zu Ende führen. Ich rutschte weiter hoch und setze mich über ihren Bauch, meine großen Brüste hängen vor ihrem Gesicht und trotz ihres gewaltigen Orgasmus fängt sie sofort wieder an, an meinen Nippeln zu spielen. Ich ziehe meinen Freund zu mir und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund.
Mein Saft verteilt sich auf ihrem Bauch und sie verreibt ihn genüsslich auf ihrem Oberkörper. Dazu spielt meine Zunge an der Eichel meines Freundes und ich lecke genüsslich jeden Lusttropfen auf und verteile ihn auf seiner Schwanzspitze. Dann nimmt er wieder meinen Kopf in die Hände um meinen Mund erneut zu ficken. Er rammt mir seinen Schwanz so tief es geht in den Mund und mein Speichel läuft an meinem Kinn herunter. Nun will auch sein Kumpel auf seine Kosten kommen und rutscht ebenfalls näher an mich heran.
Mein Freund zieht sich aus meinem Mund zurück und widme mich dem Schwanz seines Kumpels. Sauge erst an der Spitze, um ihn dann tiefer in meinen Mund zu nehmen. Ich merke wie sein Schwanz zuckt und er sich schon stark vom Kommen zurückhalten muss.
Meine Zunge massiert die Unterseite seiner Eichel, während ich immer wieder so tief wie möglich seinen Schwanz in den Mund nehme. Er stöhnt immer öfter und als ich seine Eier noch zusätzlich massiere, kann er sich nicht mehr zusammenreißen, sein Schwanz zuckt und er spitzt sein heißes Sperma mit einem letzten Stoß tief in meinen Rachen.
„Schön schlucken!“, mein Freund hält meinen Kopf fest, und ich schlucke den riesigen Schwall an Sperma brav. Dazu saugt seine Freundin immer noch an meinen Nippel und fingert mich, und als ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz sauge, überrollt mich die nächste Orgasmuswelle. Mein Freund beugt sich über mich und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Sehr schön, aber ich will auch noch meinen Spaß haben.“
Er lehnt sich zurück und ich bearbeite nun seinen Schwanz. Während meine Lippen über vor und zurück gleiten, massiere ich seinen Schwanz zusätzlich mit einer Hand. Die andere streicht über seine Eier. Er stöhnt zufrieden auf und ich schmecke erneut seine Lusttropfen. Seine Hand greift erneut in meine Haare und er dirigiert meinen Kopf immer schneller und fickt meinen Mund so tief wie möglich. Währenddessen versenkt sein Kumpel den Kopf im Schoß seiner Freundin und ich höre sie lustvoll unter mir stöhnen, und sie knetet meine Brüste noch fester. Ich laufe vor lauter Geilheit wieder total aus, nur mein Stöhnen wird durch den Schwanz in meinem Mund gedämpft.
Mein Freund fickt mich immer härter und ich merke wie sein Schwanz ebenfalls zu zucken beginnt. Meine Zunge gleitet nur noch über seine Eichel und mit der Hand massiere ich seinen Schwanz weiter. „Komm her, und wehe ein Tropfen geht daneben.“ Er schiebt sich wieder ganz in meinen Mund und ich sauge seinen Saft auf. Er kommt so gewaltig, dass ich Probleme habe alles so schnell zu schlucken, doch glücklicherweise geht kein wertvoller Tropfen verloren.
Unter mir kommt sie ebenfalls ein zweites Mal und beißt dabei in meine Nippel. Ein angenehmes Ziehen durchzieht meinen Körper und wandert genau in meinen Schoß. Ich hebe meinen Po, sodass ich auf allen vieren bin und sein Kumpel versteht, dass er mich auch lecken soll. Seine warme Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und ich muss mich erneut stark zusammenreißen. Sie spielt an meinem Loch, stößt immer wieder hinein. Er leckt all meinen Saft auf, der in Strömen hinaus fließt, und es dauert nicht lange und auch ich komme erneut gewaltig.
Doch nun will ich endlich einen richtigen Schwanz in meinem Loch spüren.
Am Samstagmorgen werden wir durch lustiges Vogelgezwitscher geweckt, wieder scheint die Sonne hell in unser Zimmer. Du liegst neben mir und schläfst noch. Wie ein großes Baby liegst Du da, zufrieden und entspannt. Das Laken, mit dem Du Dich zugedeckt hattest liegt lose über Deinen Hüften und ich betrachte Deinen schönen fraulichen Körper mit den üppigen Attributen mit gewissem Stolz.
Wenn ich Dich so ansehe, erfasst mich immer wieder das Begehren Dich berühren zu dürfen. Das Bewusstsein, dass wir beide zusammen sind, dass wir uns gefunden haben, erfüllt mich mit einem nicht näher zu beschreibenden inneren Glücksgefühl. Mit welcher Frau sonst hätte ich wohl die spannenden Erlebnisse der beiden vergangenen Tage gemeinsam so entspannt und frei genießen können, wenn nicht mit Dir?
Zufrieden lasse ich mich wieder auf den Rücken sinken und sehe die Bilder von gestern vor meinen Augen. War es ein Traum? War es Wirklichkeit? Die Tatsache, dass ich bei Deinem Anblick, den Du mir bietest, so relativ ruhig neben Dir liegen kann ohne Dich gleich anzufassen, bestätigt mir intuitiv, dass ich nicht geträumt habe, dass meine innere Entspannung von den lustreichen Spielen herrührt, die uns bis gestern Abend in ihren Bann gezogen haben.
Ich stehe leise auf, gehe ins Bad und dusche mich. Erst als ich mit meiner Körperpflege beinahe fertig bin, kommt Gerd ebenfalls hinzu.
“War das ein Tag gestern“, sagt er, “ich bin noch immer völlig erledigt.” “ja“, entgegne ich ihm, “so viele Samenspenden in einer solch knappen Zeit hintereinander habe ich auch bislang noch nicht erlebt, obgleich Uschi und ich an sexueller Aktivität ansonsten kaum zu überbieten sind.”
Wir lachen beide. “Mal sehen, was denn heute noch so alles über uns kommt“, sagt Gerd, “ich hoffe ja stark, dass uns Uwe nicht mehr allzu lange im Stich lässt.”
Als ich mir später eine Shorts und ein dünnes T-Shirt überstreife, öffnest Du die Augen und schaust mich noch schläfrig an. “Hatte ich nur einen Traum, oder war das alles Wirklichkeit“, fragst Du mich und ich lache, weil mir die gleiche Frage vor einer halben Stunde ebenfalls durch den Kopf gegangen war. “Nein, meine Süße, Du hast nicht geträumt – es sei denn, wir beide befinden uns immer noch mitten drin in unserem Traum.” Ich setze mich zu Dir auf die Bettkante und küsse Dich behutsam auf die Stirn. Wie Du da so liegst, wie sich Deine Brüste so verlockend meinen Händen dar bieten …… Jetzt, nachdem ich durch die Dusche erfrischt bin, könnte ich schon wieder ….. – aber alles mit der Ruhe, der Tag hat gerade erst begonnen.
Weil ich mal wieder nicht folgsam genug war, hat meine Mistress Seraah mich nach Würzburg in eine Gay-Sauna geschickt. Ich wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dachte aber, da es ja eine Öffentliche Sauna ist, das höchstens ein wenig gewichst werden wird.
Damit das nicht passiert, hat mir Mistress Seraah ‚natürlich’ das Edelstahlteil angelegt. Jetzt schaut vorne wieder nur die Spitze aus dem schweren Edelstahlteil heraus. Unten hängen die Eier im gespannten Sack heraus.
Ich werde also losgeschickt, mit der Ermahnung: „Bring zum Beweis, das du da warst die Eintrittskarte mit den Zeitstempeln mit.“
Als ich an dem freistehenden Einfamilienhaus ankomme, deutet nur ein kleines Sc***d daraufhin, das es sich um einen Saunaclub nur für Herren handelt. Auf dem Parkplatz vor dem Haus stehen ein paar Autos, zwei BMW’s, ein Mercedes und drei Audi’s. Es scheint also nicht leer zu sein. Und nach der Größe der Automodelle, 7er, A6, 380, denke ich mir das es wohl gesittet zugehen wird.
Ich gehe also zum Haus, Klingele an der Tür. Ein Summen ertönt und ich drücke die Tür auf. Drinnen ist ein Empfangsraum, wie in einem Hotel. Mit Tresen und einen freundlichem Herrn dahinter.
„Was können wir für Sie tun?“ werde ich gefragt.
„Bitte einmal Sauna Vollprogramm. Mit Umkleide und was es sonst noch gibt.“
„Hier können Sie alles haben, Handtücher und Bademantel finden sie in ihrem Schrank. Das macht 75,00€, bitte. Dafür stehen ihnen hier alle Einrichtungen zur Verfügung. Fitness Raum ist links, Saunabereich rechts und der Dark-Room ist gerade aus wenn sie in der Halle sind. Dort finden sie auch eine Bar. Die Alkoholfreien Getränke sind Frei. Sollten sie Snacks oder andere Getränke brauchen, ist am Tresen eine Glocke. Zu den Duschen und Umkleiden, geht es hier lang.“ Damit deutet er nach rechts in einen Gang.
Ich nehme den Schlüssel zu meinem Schrank und bedanke mich für die Einweisung. Auf in die Umkleide, Klamotten runter und unter die Dusche. Bis jetzt alles ganz Easy, denke ich. Das mir das Edelstahlteil zwischen den Beinen hängt, merke ich gar nicht, daran bin ich schon gewöhnt. Gesehen habe ich auch noch niemanden. Aber das wird wohl noch kommen, denke ich für mich selber. Ich ziehe mir also den Bademantel an, greife mir ein Handtuch und gehe in den Entspannungs- oder Barraum. Dort sehe ich auch die ersten anderen Gäste. An der Bar sitzen zwei Männer, um die vierzig und trinken jeweils Bier. Bei dem einen ist der Bademantel ein wenig aufgegangen und ich kann sehen, das er einen Cock-Ring an seinem halbsteifen Schwanz trägt. Der andere sieht, das ich den Cock-Ring bemerkt habe und spreizt auch die Beine. Bei ihm hängt ein Hodenring herab, von ca. 30mm breite. Daraus schauen unten dicke Eier im prallen Sack raus. Also bin ich nicht der einzige der Ringe trägt. Das ist gut so. Ich setzte mich ebenfalls an die Bar und bestelle mir ein Bier bei dem Kellner, der ebenfalls Nackt herumläuft. Beim setzten geht mein Bademantel auch auf und die anderen sehen mein Edelstahlteil.
Der erste Abend zu dritt
Nicht von mir aber sehr gut geschrieben
Ich hatte mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Mein Schatz und ich hatten uns nach langem hin und her dazu entschlossen, es einmal zu dritt zu probieren. Ich war natürlich sofort hin und weg, auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern Mann sein sollte. Aber nach einiger „intensiver“ Überredung war ich dann doch dazu bereit.
Und nun war endlich der Abend gekommen. Der glückliche Dritte in unserer Runde sollte Daniel sein, ein guter Freund von uns, mit dem wir uns schon des öfteren anregend unterhalten konnten. Ich hatte schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können – aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?
Wir trafen uns in unserer Wohnung, die mein Schatz vorher noch richtig schön dekoriert hatte, überall standen Kerzen, es roch nach Rosenwasser und Nelken, und die Beleuchtung war einfach nur schummrig schön.
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas Sekt getrunken. Daniel und ich haben dabei meinen Schatz in die Mitte genommen, so das sie sich an uns beide ankuscheln konnte. Nach dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund und erzählte ganz offen, dass er auch gerne mal mit einem Mann Erfahrungen machen würde. Das verwunderte uns dann doch ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört.
Nach ein paar Minuten begann ich dann meinem Schatz langsam den Rock hochzuschieben und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer Gänsehaut quittierte. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das sie das auch gerne mal mit Daniel machen dürfte. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten. Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff da hing, ans Licht kam. Daniel schaute nur interessiert zu und begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Daniel hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte. Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, das ihre Spalte Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Das ganze Bind machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte: „Na dann los, ich möchte ein Aperitif!“ Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund verteilte. Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so geil, das sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies hatte auch mein Schatz gemerkt. Sie drehte sich um, und begann sich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Daniel vor sie gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste geblasen.
Dann meinte ich zu meinem Schatz das wir doch einmal die Positionen tauschen sollten, damit Daniel auch etwas mehr davon hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich sofort auf seinem Schwanz nieder. Ich stellte mich neben die beiden, damit sie mich dabei wichsen könnte, doch sie meinte nur: „Ich möchte euch gerne beide spüren!“ Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet? Mein Schatz wollte einen Doppeldecker??
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Tube Gleitgel platziert hatte. Also hatte sie das schon von Anfang an geplant. Ich nahm etwas von dem kalten Gel und verteilte es auf ihrer Rosette. Dabei hielt Daniel aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil das ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Gel auf meiner Eichel und setzte sie danach an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas an, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz ich ihren Po, wo mich eine heiße Enge empfing. Daniel hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Sie hatte vor lauter Geilheit in diesem Moment einen tierischen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang durchschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen wäre. Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz ja einen Fick bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte. Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz innehielten, damit mein Schatz sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt das ganze Haus gehört hatte, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.
Plötzlich rief Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was mein Schatz dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Daniel ihr seine geballte Ladung in den Rachen. Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider meinem Schatz meine zweite Portion versagen musste, da ich alles tief in ihren Innereien verteilte. Erschöpft sanken wir danach alle zusammen. Uns war gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die noch halbvolle Sektflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!