Categories
Gruppen Hardcore

Ein einfacher Schultag

Schon wieder einer dieser langweiligen Schultage. Jeden Morgen stand sie auf, machte eine Katzenwäsche und streifte sich ihre Schulklamotten über um wie jeden Morgen zur Schule zu gehen. Sie war eine gute Schülerin, das wusste jeder, freundlich, ruhig, kein Mädchen, das sich vor der Schule übermäßig schminkte oder immer die hippesten Klamotten trug. Gut, das war Absicht. Niemand wusste etwas von ihren privaten Neigungen und dem, was sie so alles trieb, wenn die Schule vorbei war. Zumindest dachte sie das – bis heute.
Bis der Gong schellte, der das Ende des Schultages ankündigte war auch alles normal. Sie packte ihre Schultasche und wollte gerade mit den letzten Verbliebenen Schülern aus dem Raum gehen als sie leicht grob am Arm gepackt und zurückgehalten wurde. „Warte. Wir haben mit dir zu reden.“ Zwei ihrer Mitschüler, kräftige und eigentlich ganz gut aussehende Kerle, die auch im Basketballteam spielten sahen sie mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck an und deuteten ihr, dass sie sich setzen solle. Einer der beiden ging, als alle anderen den Klassenraum verlassen hatten, zur Tür und schloss sie ab. „Was soll das und woher hast du überhaupt den Schlüssel?“, fragte sie erschrocken. Was ging hier auf einmal vor, fragte sie sich. „Nun… Manche Lehrer passen nicht richtig auf ihre Utensilien auf.“, antwortete der Dunkelhaarige und etwas größere der beiden mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Zügen. Der andere, Blond und gut gebaut, wie man unter seinem engen Poloshirt gut erkennen konnte, bewegte sich langsam zum Pult des Lehrers, ließ sich darauf nieder und sah sie an: „Da wir nun… unter uns sind, können wir auch offen reden. Wir wissen, was du in deiner Freizeit tust.“ Er kicherte böse. Das junge, hübsche blonde Mädchen sah ihn entsetzt an. Sprach er wirklich von ihren geheimen Aktivitäten? Sie antwortete nicht. „Nicht so schüchtern, Süße“, der Dunkelhaarige der beiden kam näher und strich ihr langsam über die Schulter: „Nun, wir haben erfahren, dass du…. nette kleine Spielkameraden hast, mit denen du auch lustige Spielchen betreibst… Ich denke, du weißt wovon ich spreche?“ Er sah sie mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an. Sie verneinte. Vielleicht meinten die beiden doch etwas anderes. Es konnte einfach nicht sein, dass jemand aus der Schule davon erfahren haben sollte. Der größere der beiden kam langsam auf sie zu und riss ihr mit einem Ruck die Bluse auf. Erschrocken hielt sie sofort ihre Hände über ihre Brüste, die nun nur noch von ihrem weißen Spitzen BH verdeckt wurden.
„Weißt du es immer noch nicht? Nun… möchtest du, dass die ganze Schule von deinen kleinen Freizeitaktivitäten erfährt? Dann wäre dein Ruf als ruhige und zuverlässige Schülerin doch ruiniert, nicht wahr? Ich denke nicht, dass du das willst,“ zwinkerte ihr der Blonde zu. Sie verneinte wieder. Wo war sie hier nur hinein geraten? Einer der beiden, strich ihr langes Haar zur Seite und streichelte mit einer Hand leicht über ihre Brüste. Erschrocken schlug sie seine Hand beiseite. „Du solltest wirklich auf uns hören, Kleines.“ Der Dunkelhaarige sah sie verschwörerisch an. „Entweder wir haben jetzt gemeinsam ein bisschen Spaß oder morgen weiß die ganze Schule, dass du eigentlich nur eine kleine, billige Schlampe bist.“ War es nun wirklich soweit gekommen? Musste sie tun, was zwei ihrer Mitschüler ihr autrugen, nur um ihren Ruf zu waren? Sie hatte nie darüber nachgedacht, wenn sie wieder bei ihren „Freunden“ war um ihren nymphomanischen Trieben Nahrung zu geben, doch jetzt wurde ihr langsam klar, dass die beiden Recht hatten. Sie war süchtig und musste ihren Trieben mehrmals wöchentlich freien Lauf lassen… was machte es da noch, wenn sie sich diesen beiden nun hingab? Mit resignierenden Gedanken darüber, was sie privat tat, hielt das Mädchen den Blonden Jungen Mann nicht mehr davon ab, dass er ihr bereits wieder über ihre Brüste streichelte und mit einer Hand ihren Rock hochzog. „Sie scheint langsam verstanden zu haben,“ grinste einer der beiden. Beide zogen sich komplett aus. „Kein Vorspiel?“, meinte sie. „Nun.. klar, nur braucht man dazu Klamotten?“ antwortete ihr der Blonde der beiden. Er zog sie grob zum Pult und legte sie mit dem Rücken darauf. Danach begann er damit ihr direkt ihr weißes Höschen auszuziehen und mit den Fingern über Ihre Scheide zu gleiten. Bei der ersten Berührung zuckte sie leicht erschrocken zusammen. „Na? Schon erregt?“ meinte er. „Dazu musst du schon ein bisschen mehr tun,“ antwortete sie. „Jetzt wird sie auch noch frech,“ sagte der Dunkelhaarige. Er kam näher und drückte sie vollends auf das Pult. Sie lag nun lang gestreckt darauf. Während der Blonde weiter langsam und auffällig zärtlich über ihre Klitoris streichelte, streckte der andre ihr seinen Penis entgegen. „Worauf wartest du? Ich dachte du tust das gern?“ lächelte er böse, als sie nicht reagierte. Daraufhin begann sie damit, langsam mit ihrer Zunge an seinem Penis entlang zu lecken, bis sie in leicht in den Mund nahm. In diesem Moment musste das Mädchen leicht aufstöhnen, als sie eine heiße Zunge leicht auf ihrer Scheide spürte. So langsam wurde sie doch erregt, das hatte sie ja eigentlich auch noch nicht. Sex in der Schule, das war was Neues. Und neue Dinge fand sie schon immer interessant. Sanft knabberte sie mit ihren Zähnen an dem Schwanz und sog ihn dann ganz in den Mund um abwechselnd daran zu saugen und ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. „Hmmm… es stimmt, was ich gehört habe. Das machst du gut,“ der Dunkelhaarige stöhnte leicht auf und zog dann den BH des Mädchen herunter um mit seinen Fingern einen ihrer Nippel zu massieren. Gleichzeitig spürte die junge Schülerin die feuchte Zunge des anderen schneller über ihre sensible Stelle gleiten, was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Sie krümmte sich leicht, nahm mit einer Hand den Penis, saugte fester und nahm ihn dann ganz in den Mund. Der Junge stöhnte laut auf, packte ihren Busen fest mit der einen Hand und benutzte die andre dazu, sich in den langen Haaren des Mädchens festzukrallen. Sie schloss die Augen und genoss kurz dieses Gefühl. Sie mochte es sehr, wenn man sie härter anpackte und mittlerweile fand sie die Situation, in der Schule mit zwei ihrer Klassenkameraden solche Dinge zu tun, sehr reizvoll.
„Ich halt es nicht mehr aus! Lass mich mal ran, Kollege.“ , sagte der Dunkelhaarige, zog das Mädchen hoch, drehte sie grob herum und drückte ihren Kopf auf den Tisch. „Ich hoffe doch, du stehst auf Doggystyle, Kleine. Ich nämlich schon.“ Bevor er aber sofort eindrang, wie das Mädchen gedacht hatte, fuhr er leicht mit seinen Fingern über ihre Scheide und steckte dann einen davon hinein. Sie stöhnte lustvoll auf und sagte: „Dank der schnellen Zunge deines Freundes bin ich sehr feucht. Freut es dich?“ Sie drehte den Kopf und grinste den Dunkelhaarigen an. „Ach, sieh mal einer an,“ antwortete er. „Sie scheint ja richtig Spaß an der Sache zu haben. Du hattest recht, Kumpel. Sie ist echt ein kleines Miststück. Hätte man kaum geglaubt.“ Und mit diesem Satz stieß er seinen Schwanz fest in sie. Sie stöhnte lustvoll auf, bemerkte aber gleichzeitig, wie der Blonde sich ihr näherte und ihr ohne Vorwarnung seinen Penis in den Mund steckte. Während sich der eine immer schneller vor und zurückbewegte nahm sie den Penis des anderen ganz in den Mund knabberte und saugte daran und stöhnte immer lauter dabei. Mit einer Hand strich die Schülerin über den Sixpack des Blonden. Dieser hielt sie an ihren Haaren fest und drückte sie immer wieder vor und zurück und stöhnte dabei leise auf. Der Dunkelhaarige massierte ihren Po fest und hielt gleichzeitig ihre Schulter so, dass er sie noch etwas gegen ihn drückte. Das Mädchen nahm kurz den mittlerweile sehr harten Schwanz des Blonden aus dem Mund und flüsterte: „Ich… ich komme gleich…“, woraufhin der Dunkelhaarige noch ein paar Mal fest zustieß und dann plötzlich aus ihr herausging. „Was.. was ist los?“ stammelte sie. Er deutete ihr, sich herumzudrehen und sich wieder auf das Pult zu setzen, wobei er sich dann sofort bückte und sich mit seiner Zunge an ihr zu schaffen machte. „Das… das tut sooo gut!“ stöhnte sie. „Mach weiter!“. Sie konnte beobachten wie der Blonde nun neben ihr stand, sich selbst ein wenig berührte und sie dabei beobachtete wie sie langsam ihrem Höhepunkt entgegen kam. Sie krümmte sich vor Lust und schrie schon fast. Eine Sekunde dachte sie daran, dass sie vielleicht jemand anderes hören konnte, der noch in der Schule war, aber in der nächsten war es ihr auch schon wieder egal. In völliger Erregung stöhnte sie noch lauter auf. „Ich.. ich komme!“ schrie sie. Mit einem hechelnden Keuchen ergab sie sich dem Orgasmus mehrere Sekunden und sank dann auf das Pult zurück. Die beiden jungen Männer standen erwartungsvoll vor ihr. Natürlich war das noch nicht alles, dachte sie sich. Sie bemerkte, wie sie leicht an den Armen gepackt und zu der Tafel geführt wurde, auf der noch immer die schwierigen Aufgaben der letzten Mathestunde standen. Sie wurde mit dem Kopf dagegen gedrückt und spürte auch schon wieder einen Penis in sie eindringen. „Nun bin ich aber dran!“ lächelte der Blonde. Er hob eines ihrer Beine und machte zuerst langsame, sehr angenehme Bewegungen. Das Mädchen war schon beinahe sofort wieder erregt und das noch mehr als sie bemerkte, wie der andere sich vor ihr niederkniete, seine Zunge auf ihre Klitoris drückte und sich dabei selbst masturbierte.
Die Schülerin wurde immer fester und fester gegen die Tafel gedrückt, mittlerweile waren ihre Hände, das Gesicht und auch ihre Brüste mit Kreide verschmiert.
In einem lustvollen Stöhnen drehte sie sich um und wurde von dem Blonden hochgehoben. Sie hielt sich am oberen Ende der Tafel fest. „Niedlich, wie bedeckt sie von der Kreide ist.“ Erwähnte der Dunkelhaarige, der nun nur daneben stand und dem Treiben zusah. Es ging auch nicht lange. Ein paar Mal stieß der Basketballspieler noch seinen Penis fest in ihre Scheide, als er sie abrupt herunternahm, sich hinlegte und ihr deutete, dass sie sich auf ihn setzen solle. Sie tat es und fast gleichzeitig hatte sie den Schwanz des Dunkelhaarigen wieder in ihrem Gesicht. Sie nahm ihn mit einer Hand fest und leckte wieder daran, während sie sich langsam auf und ab bewegte und dabei leise aufstöhnte. Der blonde massierte derweil heftig ihre Brüste und nahm mit den Fingern ihre harten Nippel und massierte auch diese. Dieses Spielchen ging noch kurz so weiter bis der Blonde sie unsanft von ihm herunterstieß und aufstand. „Ich wäre soweit. Du auch?“ Er sah seinen Kumpel an und dieser nickte. „Komm her,“ sagte einer der beiden.
Beide stellten sich vor sie und begannen damit sich schnell selbst zu befriedigen. Sie wusste was die beiden wollten und half etwas nach. Sie nahm die beiden Schwänze in die Hände, leckte und saugte an beiden gleichzeitig. Die Schüler stöhnten beide leicht auf und ergossen sich in ihrem Gesicht fast im gleichen Augenblick. Sie schloss dabei die Augen und leckte gleichzeitig das Sperma um ihren Mund herum auf.
Sie stand auf, nahm sich ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wischte sich den Rest aus ihrem Gesicht. Danach zupfte sie noch etwas ihre Kleidung zurecht. „War es das?“ fragte sie die beiden.
„Nun.. wir werden sehen. Wir werden niemandem etwas verraten aber wie du siehst, haben wir unsere … Bedürfnisse.“ Antwortete einer der beiden und sah sie geheimnisvoll an.
Nun war ihr Privatleben wohl auch in die Schule gerutscht, dachte sie nur, wartete darauf, bis die Tür aufgeschlossen war und verließ das Zimmer.

Categories
Gruppen Hardcore

Zum ersten mal mit zwei Schwänzen gefickt

Das wollte sie schon immer mal: Von zwei Männern gleichzeitig gefickt werden…

Eines Abends, als wieder mal meine ganze Hand in ihrer Fotze steckte und sie so richtig geil war, fragte ich sie, ob ich mal meinen Freund einladen soll als Unterstützung…oh ja…sagte sie…zwei Schwänze…geil.

Na ja, gesagt, getan, ein paar Tage später kam er dann, wie schon ein paar mal zuvor, bei uns vorbei…ich sagte ihm aber nicht was wir vor hatten.

Nach ein paar Getränken und Tratsch über dies und das stand meine Freundin auf und verzog sich ins Badezimmer.
Dauerte nicht lange, stand sie wieder in der Türe, splitterfasernackt…
Oh ja, so haben wir es besprochen…geil…
Mein Freund brachte kein Wort heraus…schaute kurz zu mir, ich zwinkerte und sagte: gefällt sie dir? Er schaute zu ihr und meinte “was für ein Körper”
Ich räumte schnell den Tisch ab und sagte: Komm, leg dich hier her und zeig uns deine Schlampenfotze…sie steht auf dirty talk…wir wollen sie sehen…
Sie kam näher…legte sich auf den Tisch…drehte die Füße in Richtung meines Freundes und spreizte die Beine. Oh ja, dachte ich, zeig ihm deine Fotze.
Und das tat sie auch…die kleine Schlampe…völlig ungeniert und schamlos. Es gefiel ihr sich ihm zu zeigen…und ihm gefiel, was er sah. Komm, sagte ich, leck ihr die Fotze…das mag sie. Er beugte sich vor und schon war der Kopf zwischen ihren Beinen. Jawohl, sagte ich zu mir…jetzt ficken wir sie durch… Ich zog mich aus, stellte mich auf die andere Seite des Tisches und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen…geiler Anblick. Möchtest du gefickt werden, fragte ich…ja, sagte sie…von uns beiden…sie, ja, besorgt es mir beide… Ok, sagte ich zu meinem Freund, zieh dich aus und steck ihr deinen Schwanz in den Mund… Dauerte nicht lange und sie kniete vor ihm und lutschte…geil…meine Freundin hat einen anderen Schwanz im Mund…das kann was. Ich stellte mich seitlich dazu und sie fing an uns abwechselnd den Schwanz zu lutschen…
Du geile Fotze, sagte ich, wer soll dich zuerst ficken…sag du, sagte sie, wer darf meine Fotze zuerst benutzen… Fick die Hure, sagte ich zu meinem Freund…steck ihn mal rein und fick sie richtig durch…
Als er in sie eindrang stöhnte sie laut auf…dann begann er sie zu ficken…zuerst langsam, dann schneller…und mein Schwanz steckte in ihrem Mund. Geil…
Ja, sagte mein Freund, das wollte ich schon immer mal…deine Kleine ist so was von scharf… Fick sie härter, sagte ich, sie steht darauf richtig hart genommen zu werden…gibs der Fotze anständig…
Machte er dann auch, uns sie zerfiel fast vor Geilheit…ja, so hatte ich mir das vorgestellt…dachte ich…und sie sicher auch.
Nach einer Weile ging ich nach hinten und sagte: lass mich auch mal…steck du ihn ihr mal in den Mund… Ja, stöhnte sie…besorgt es mir abwechselt…fickt mich…
Das machten wir auch…so eine kleine Nutte…
Ich legte mich danach aufs Sofa und sagte: Komm auf mich drauf…halt mir die Fotze ins Gesicht…und du, fick sie von hinten… Ja, das wollte ich sehen…ein fremder Schwanz fickt die Schlampe…und ich sehe hautnah zu…und leck ihr die Fotze dabei… Das mag ich, würde die Hure gerne mal von einer ganzen Männerrunde ficken lassen… Aber nicht nur ich hatte Spass, sie stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf und er genoss es sicher auch. Als sie dann auch noch meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing zu blasen war der Abend perfekt.
Gefickt werden, einen Schwanz im Mund und die Fotze geleckt bekommen…was sollte noch besser sein.
Es kam noch besser…denn plötzlich hörte er auf und sagte: Komm, jetzt soll sie mal auf mir reiten…ich will ihr geilen Titten beim ficken sehen. Er legte sich zurück und schon war sie auf ihm rauf…Schwanz hinein und los…
Geiler Anblick…vor allem von Hinten…da schaute ich mal eine Zeitlang zu…
So, jetzt, dachte ich nach einer Zeit…jetzt steck ich ihn dazu… Ich kniete mich hinten dazu und sagte: Hat mein Schwanz noch Platz in der Fotze? Sicher, sagte sie, steck ihn rein…ich will euch beide spüren…
Ja, angesetzt und rein damit…was soll ich sagen…sie stöhnte laut und wir fickten sie…tief und hart…megageil…so eine geile Sau. Jetzt war ich im Kopf richtig scharf und sagte: Du kleine Hure…das gefällt dir, was…sag, das es dir gefällt… Jaaa, stöhnt sie…fickt mich wie eine Nutte…eure Nutte…sagt mir was für eine Schlampe ich bin… Ok…dachte ich…sagen wir es ihr…und legte los: Dein Fickloch gehört jetzt uns…werde dich mal zu abficken verkaufen…ich such die Schwänze aus und du treibst es dann mit ihnen… Jaaaaa…stöhnt sie…alle sollen mich ficken…
Mein Freund sagte dann: Die Hure soll sich auf den Boden legen und wir spritzen auf sie drauf… Ja, geil, dachte ich und sagte: Spritzen wir ihr ins Gesicht…so wie es ein Hure verdient…zog ihn raus und sagte: Schampe, leg dich dort auf den Boden…und wichs deine Fotze für uns. Sieh zu, wir wir uns auf dich einen abwichsen…
Da lag sie…nackt…durchgevögelt…vor uns am Boden…und wichste sich die Fotze… Als sie dann sagte: Kommt, ihr Schweine…spritzt mich an…spritzt mir ins Gesicht…
bin ich gekommen… Sie machte dabei den Mund weit auf um ein paar Tropfen abzubekommen… Meinem gegenüber gefiel das scheinbar so gut das er plötzlich sagte: ich komme…komm hoch…halt dein Gesicht her… Sie kam hoch…kniete vor im nieder…ich packte sie bei den Haaren und hielt ihr Gesicht vor seinen Schwanz…hart und fest… Dachte kurz…ob sie wohl bei ihm auch den Mund aufmacht… Machte sie…und ich hielt sie so fest das seine halbe Ladung in ihrem Mund landete… So eine Schlampe…dachte ich…lässt sich in den Mund spritzen…
Sie musste dann noch unsere Schwänze sauber lutschen…

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

das Abschiedsfest

Andrea war im Stress, schnell legte sie noch Lippenstift nach und lief dann hastig nach unten. „Mist, wollte doch noch aufs Klo“ dachte sie und stoppte. Kurz überlegte sie ob sie wieder umkehren soll, doch sie entschied sich dagegen, schließlich wartete Karl-Heinz unten. Die beiden waren Arbeitskollegen und wollten zu einer Abschiedsparty von einem anderen Kollegen. Andrea war mit ihren 42 Jahren recht nett anzusehen, sie hatte zwar keine Modellmaße und auch hatte sie keine lange Wallemähne, aber sie war nett und aufgeschlossen. Karl-Heinz war Mitte 50 und verheiratet. Er machte immer derbe Späße über seine Frau und man konnte heraushören, dass er sich am liebsten trennen würde, doch irgendwie war er zu eingefahren.

Andrea sah schon sein Auto und stöckelte winkend auf ihn. „Hey, wow was siehtste gut aus“ begrüßte Karl-Heinz sie und zog an seiner Zigarette. „Oh danke, das gebe ich zurück.“ Andrea stieg ein und lächelte Karl-Heinz an. Karl-Heinz zog noch einmal und Andrea konnte ihn kurz begucken. Er hatte einen leichten Bauch, war aber nicht fett, nein, Andrea fand ihn sogar irgendwie attraktiv. Errötet drehte sie sich weg und wartete bis er einstieg. „Na dann wollen wir mal, hoffentlich geht das nicht so lange, hab irgendwie keine Lust auf diese Party, du denn?“ Andrea ging kurz in sich und merkte dass sie das gleiche empfand:“nee, ich auch nicht, aber wir haben es versprochen. Wie lange müssen wir eigentlich fahren?“ „Ca ne halbe bis dreiviertelstunde“ sagte Karl-Heinz und fuhr los.

Nach wenigen Metern wurde der Druck in Andreas Blase heftiger. Sie ließ sich aber nichts anmerken und begann eine Unterhaltung. Karl-Heinz griff in die Seitentasche der Tür und holte eine kleine Flasche Wasser heraus, öffnete sie und trank in großen Schlücken. Andrea sah das und Karl-Heinz dachte, sie hätte auch Durst, daher bot er ihr die Flasche an. Sie schüttelte den Kopf und dachte:“ Ich brauche ein Klo und das bald“ Sie fuhren auf die Autobahn und plötzliche setzte Regen ein. Das trommeln der Tropfen und dann die leichten Wasserläufe an den Seitenfenstern machten Andrea nun richtig zu schaffen:“ Kannste bitte gleich mal eben anhalten, ich muss dringend aufs Klo, habe es vorhin nicht mehr geschafft.“ „Du willst doch bei diesem Regen nicht raus“ entgegnete Karl-Heinz:“ du wirst ja ganz naß, versuch noch einzuhalten, ich fahre auch etwas schneller“. Andrea nickte und saß nun ganz still.

Categories
Fetisch Gruppen Inzest

das Abschiedsfest Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der Fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

Categories
BDSM Gruppen

Euterkuh – Mit Massenfick bestraft und zur Drecksn

Ich war ungehorsam.

Hatte bei einem Gast gezickt und ihn nicht so nach seinen Wünschen bedient, mich nehmen lassen, mich benutzen lassen, wie er es sich gewünscht hatte.

Seine Beschwerde machte meinen Gutsherrn und Besitzer sehr, sehr wütend.

Er befahl daraufhin dem Stallmeister mich ordentlich zu züchtigen und mir wieder den Gehorsam einzuprägen, den ich als Trans- Euterkuh haben soll.

Die letzten zwei Jahre hatte ich in dem Club jede Nacht den Gästen, ob männlich weiblich oder den Gruppen als Transhure zu dienen. Ich war nur noch ein willenloses Sexspielzeug, eine Transhure mit einer an operierten echten Fotze. Mein Säckchen, meine Eier waren nach innen operiert worden. Mein kleines Transenschwänzchen wurde als Clit gesehen von den geilen Männern. Frauen wurde ich wie ein Fickvieh zugeführt. Sie knieten meistens vor mir, sodass ich sie wie ein Besamungsvieh von hinten zu beglücken hatte. Wenn es nicht gleich funktionierte, wurden meine Clit mit Stromstößen und mein Kuharsch mit Schlägen zur Aktivität willig gemacht. Wie oft ich dabei in die Muschi entsamt wurde, weiß ich nicht mehr. Es gab immer wieder Frauen, die meinen Besitzer dafür fürstlich entlohnten, von mir geschwängert zu werden.

Meine Kuheuter, meine Zitzen gaben nach einer speziellen Medikation Milch. Täglich wurde ich zwei – dreimal im Melkstand gemolken, damit die Milchproduktion nicht stockte. Auch meine Transenclit wurde täglich gemolken, wenn ich an diesen Tagen nicht einer Frau zum besamen zugeführt wurde. Das Sperma wurde eingefroren. Der Gutsherr verkaufte es, es war und ist heute noch ein gutes Geschäft, wie einmal hören konnte.

Männliches gab es nichts mehr an mir. Mein Körper war durch die täglichen Hormone, die Spritzen zu einem weiblichen geworden. Meine Hüften waren rund geworden, meine Titten im Lauf der Zeit zu großen Eutern herangewachsen. Meine Zitzen verdienen seit langem diese Bezeichnung. Durch das tägliche Anschließen an die Melkmaschine sind sie lang, dick und steif geworden. Auch wenn ich mich anfangs noch vergeblich versucht habe gegen diese Transformation zu wehren, so erlosch mein Widerstand dagegen sehr schnell. Immer mehr gefiel ich mir in meinem neuen Körper.

Categories
Gruppen

Es war an einem warmen Sommerabend. Ich war mit zwei Freunden in der Disco um einen richtig drauf zu machen. Als ich mit einem Freund von draußen wieder rein kam glaubten wir unseren Augen nicht. Vor unserem Freund kniete ein wunderschönes Geschöpf. Sie war ungefähr 30 hatte schwarze lange Haare, ihr kurviger Körper war durch ein enges Top und einen sehr kurzen Minirock verdeckt. Als wir nun genauer nachschauten sahen wir das sie seinen Hammer im Mund hatte und in fast zur Weißglut brachte.
Kurz darauf war sie auch schon fertig mit ihm. Sie hatte alles in ihrem Mund gelassen und genüsslich geschluckt. Sie stand auf zog ihren Rock wieder gerade und fragte frech ob wir Lust hätten mit ihr nach Hause zu kommen. Die Frage war eigentlich überflüssig da ich einen mächtigen Hammer in der Hose hatte. Und so stiegen wir in unsere Autos und fuhren ihr hinterher. Nach etwa 10 Minuten Fahrtzeit erreichten wir ihre Wohnung. Es war ein abgelegenes kleines Haus. Wir wollten reingehen da merkten wir, dass noch 4 weitere Männer mitgekommen waren. Das störte uns aber weniger und so gingen wir ins Haus.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen hatte sie schon dem ersten Herren einen heißen Zungenkuss verpasst. Nun befahl sie uns, das wir uns ausziehen sollten. Ich glaube so schnell hatte ich noch nie meine Klamotten aus. So hatte ich noch etwas Zeit die anderen zu begutachten, einige hatten schon einen ziemlichen Hammer. Als ich dann den letzen sah versprach es mit total die Sprache, es war ein Schwarzer. Sein Schwanz war bestimmt 30 cm lang.
Nun sollten wir einen Halbkreis bilden und uns auf den Boden setzen. Sie stellte sich ihn die Mitte und fing an zu strippen. Als sie den Slip fallen lies hatte jeder einen rissen Ständer und einige waren schon fleißig am wichsen. Da kam der Dame eine Idee. Sie wollte Kekswichsen mal etwas anders spielen. Wir sollten anfangen uns einen zu wichsen und dann den Saft auf ihr zu verteilen. Der letzte sollte sie dann sauberlecken.
Als ich die ersten sah wie sie abspritzten wurde ich immer nervöser und so passierte es das ich als letztes spritze. So war ich jetzt dran sie sauber zu lecken. Ich schaute mir sie an. Sie war von oben bis unten mit Sperma versaut. Es dauert bestimmt 10 Minuten bis ich alles von ihr abgeleckt hatte. Am Anfang ekelte es mich an, das Sperma von anderen zu schlucken aber später geilte es mich nur noch mehr auf.
Nun legte sie einen netten Porno ein und schaute zu wie sich die Schwänze wieder aufrichteten. Meiner war von dem lecken gerade nicht der letzte der stand. Leider, den dieser Kamerad bekam als Belohnung einen heißen Blow-Job. Der ihn schon nach kurzer Zeit zu abheben brachte. Und nun ging es richtig los. Sie steuerte uns so das mindestens immer einer in ihr steckte. Einer nach dem anderen wurde befriedigt. Auch sie kam nicht zu kurz.
Als sie auf dem Neger-Schwanz am Reiten war schaute sie zu mir und befahl mir sie ihn den Arsch zu stoßen. Was ich natürlich sofort ausführte. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Rosette und schob ihn langsam rein. Es war ihr nicht schnell genug und so rammte ich ihn in einem Ruck rein. Es war so richtig schön eng in ihrem Arsch und es Geiltee mich noch mehr an den rissen Hammer des Schwarzen zu Spüren der nur wenige mm von meinem entfernt war. Dies musste sie gemerkt haben. Den sie meinte ich solle mein Rohr noch ihn ihre Fotze schieben.
Also zog ich ihn raus und setzte ihn oberhalb des rissen Pimmels an und schob ihn mit seinem Stoss ihn ihr Loch rein. Dieses Reiben der zwei Schwänze aneinander war so geil das ich schon nach wenigen Stößen abspritzte. Auch mein Fickgenosse der ihn ihr steckte kam zu diesem Zeitpunkt und so war ihre Fotze voll mit Sperma gefüllt das es an meinem Schwanz über den Sack zu Boden fiel.
Als mir wieder klar wurde wie geil es gerade war. War die Dame schon wieder fleißig am lutschen eines Schwanzes und so zog ich meinen schlafen werdenden Schwanz raus und setzte mich auf das Sofa in der Nähe.
Nach wenigen Minuten die ich in Gedanken verbrachte, merkte ich auf einmal wie mein Schwanz von einem Mund umschlossen wurde. Die Frau war schon wieder bei mir und legte den trocknenden Saft auf meinen Eiern und meinem Rohr ab. Schnell stand mein Schwanz wieder senkrecht. Sie blies so gut das ich kurz danach schon wieder abspritzte und zwar in ihr Sperma saugende Mund. Mir wurde schon wieder ganz schwindelig.
Und so ging es die ganze Nacht bis wir alle übereinander einschliefen und dem Morgen entgegen träumten.

Categories
Gruppen Hardcore

Mitten im Wald

Ich heiße Sven, bin 31 Jahre alt und bin Lehrer an einem Gymnasium mit den Schwerpunkten Sport, Musik und Naturwissenschaften.
beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com
Ich möchte hier über ein grandioses und einmaliges sexuelles Erlebnis berichten, das mir am Ende sogar eine Partnerin bescherte, die ich bis zum heutigen Tag liebe und verehre.

Ich war damals Student im vierten Semester an einer Sporthochschule, nebenbei war ich als Pianist in einer Jazzcombo mit 4 weiteren Musikern zu Gange, und wir hatten uns für die anstehenden Semesterferien vorgenommen, viel miteinander zu proben, um eventuell sogar eine kleine CD einspielen zu können.

So kam mir die Anfrage aus meinem Fachbereich Sport auch äußerst ungelegen.

Von dort wurden jedes Jahr in der Zeit der Sommerferien Sportcamps für Kinder angeboten, um sie schon mal an sportliche Aktivitäten heranzuführen; im Grunde eine sehr gute Idee, denn auch damals schon hatte der Computer massiv in den Kinderzimmern Einzug gehalten.

Da ist so ein Angebot, Zeltlager mitten im Wald, 10 Tage lang frische Luft rund um die Uhr, natürlich eine sehr sinnvolle Sache.

Letztes Jahr hatte ich auch schon als Betreuer daran teilgenommen, und es hatte einen Riesenspaß gemacht; dieses Jahr allerdings wollte ich mich um für mich wichtigere Dinge kümmern.

Aber am Donnerstag Abend klingelte das Telefon, und ich wurde mit der dringenden Bitte konfrontiert, gleich morgen Nachmittag hinzufahren, um zumindest erst einmal beim Aufbau des Lagers zu helfen, es hätten sich zwar 7 weitere Kommilitonen gefunden, aber es sei viel zu tun, und am Sonntag würden die ca. 50 angemeldeten Kinder kommen, bis dahin müsste alles fertig sein.

Ok, es gab dafür zwar eine Vergütung, aber eigentlich wollte ich ja Musik machen. Letztlich sagte ich doch unter der Maßgabe zu, dass ich wirklich nur für den Aufbau des Lagers zur Verfügung stände.

Haufenweise Zelte für die Kinder, ein großes Zelt für die Mahlzeiten, Zelte für Küche usw., und das alles bei sommerlichen Temperaturen, na toll.

Categories
Gruppen Reife Frauen

Mietschulden

Vor einigen Jahren hatte ich die Dachgeschosswohnung an eine alleinerziehende Mutter mit ihrer Tochter vermietet.
Die erste Zeit war alles in Ordnung, die Miete war pünktlich auf dem Konto aber im Dezember wurde keine Miete gezahlt. Nach Weihnachten wurde die Zahlung nachgeholt. In den nächsten Monaten erfolgten die Zahlungen immer verspätet und ab Mai wurde keine Miete mehr gezahlt.
Auf meine Schreiben bekam ich keine Antwort, also stand ich eines Abends vor der Wohnungstür.
„Guten Abend Frau K. Ich wollte mich erkundigen ob bei Ihnen alles in Ordnung ist“ sprach ich meine Mieterin freundlich an, nachdem sie mir die Tür einen Spalt geöffnet hatte. Sie wechselte die Gesichtsfarbe nach Rot über Weiß.
„Ja … doch.“ kam die Antwort etwas stockend. „Wie kommen Sie darauf?“
„Nun ihre Miete ist seit drei Monaten nicht gezahlt und davor kamen die Zahlungen immer verspätet.“ erklärte ich „Aber das ist kein Thema für den Hausflur, können wir das nicht drinnen besprechen und ein Lösung finden?“
„Ich komme gerade von der Arbeit und wollte unter die Dusche. Ich zieh mir schnell was über, gehen sie doch schon mal ins Wohnzimmer.“ Der Kopf verschwand aus dem Türspalt.
Ich gab K. noch eine Sekunde und betrat die Wohnung. Im Flur standen etliche zugebunden Müllsäcke und Kartons auf dem Boden. Die Tür zum Wohnzimmer stand halb offen und ich trat ein. Hier standen zwei Körbe mit Bügelwäsche vor der Schrankwand, das Bügelbrett war aufgebaut.
Auf dem Tisch lagen Zeitungen und Zeitschriften übereinander gestapelt. Auf der Couch lagen Rock und Bluse.
„Wie gesagt ich bin gerade von der Arbeit gekommen“ entschuldigte sich K als sie hinter mir den Raum betrat. „Nehmen Sie doch Platz“ und zeigte mit der Hand auf einen Sessel, der an der kurzen Seite des Tisches stand. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“
„Nein Danke. Wir sollten gleich zur Sache kommen“ antwortete ich etwas ungeduldig.
K setzte sich auf die Couch. Sie hatte sich einen kurzen Bademantel übergezogen und achtete beim setzen darauf, dass dieser sich nicht öffnete.
„Frau K, seit Mai haben sie keine Miete mehr gezahlt.“ begann ich das Gespräch. „Auch davor kamen die Zahlungen immer unpünktlich. Auf meine Schreiben habe ich keine Antwort erhalten. Gibt es ein Problem?“
„Also das ist so“ antwortete sie stockende „mein Exmann zahlt seit dem unsere Tochter volljährig ist keinen Unterhalt mehr.“
„Habe sie kein Einkommen?“
„Doch, aber das reicht nicht. Wenn ich die Miete bezahle ist die Hälfte weg.“
„Wenn sie sich die Wohnung nicht leisten können müssen sie ausziehen!“ sagte ich streng
„Bitte nein. Ich arbeite hier im Ort und ein Auto kann ich mir nicht leisten. Gibt es keine andere Möglichkeit?“
Sie schaute mich mit Tränen in den Augen an.
„Los du Schlampe mach die Beine breit“ tönte es plötzlich laut aus der Ecke dort hatte sich der DVD Spieler wieder eingeschaltet, der die ganze Zeit auf Pause stand.
„Oh mein Gott“ hörte ich von der Couch wo K hektisch versuchte das Gerät auszuschalten. Es erschien jetzt das Hauptmenü der DVD mit dem Titel „Sklavin der Lust“. Endlich wurde der Bildschirm schwarz.
Ich schaute wieder zu K die wie ein Häufchen Elend mit hochrotem Kopf auf der Couch saß. Der Bademantel hatte sich geöffnet und ich könnte die schlaffen Brüste sehen. Der Rock und die Bluse die auf der Couch lagen waren zu Boden gerutscht und darunter lag jetzt ein großer Vibrator.
„Ich glaube ich weiß jetzt wie wir ihr Problem lösen. Sie könne ihre Schulden bei mir abarbeiten.“ begann ich jetzt mit einem breiten Grinsen.
„Und was soll ich machen?“ Mit gesengtem Kopf schaute sie mich von unten an.
„Was ich so von Dir sehe bist Du mit Deinen vierzig noch ziemlich knackig. Außerdem steht Du offensichtlich auf Sklavenspiele, was liegt da näher das Du mir zu Diensten bist.“
K schaute mich jetzt mit entsetzten Augen und offenem Mund an als sie versuchte meine Worte zu verarbeiten.
„Stell Dich mal hin, damit ich Dich besser anschauen kann“
Zögerlich aber ohne Widerwort stand sie auf. Dabei öffnete sich der Bademantel vollständig. Ein Höschen trug sie nicht.
„Zieh den Bademantel aus und dreh Dich um“
K streifte den Mantel über die Schulter und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre Brüste waren erschlafft, aber die Brustwarzen standen schön steif nach vorne. Zwischen den Beinen sprießte ein dichter schwarzer Busch der im Kontrast zu ihren hellblonden Haaren stand. Darüber wölbte sich ein kleiner Bauch, ein Nachlass der Schwangerschaft. K drehte mir ihren Rücken zu. Die blonden Haare reichten bis zu den Schulterblättern und ihr knackiger Hintern wurde von den runden Hüften schwungvoll eingerahmt. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir und ich schob meine flache Hand dazwischen. Als ich mit den Fingern ihre Schamlippen berührte hörte ich ein erschrockenes „Huch“ und gleichzeitig wurde meine Hand ziemlich nass.
„Ah, das gefällt Dir offensichtlich!“ Statt einer Antwort sah ich nur ein Nicken
„Du kannst schon die ersten 50 Euro der Miete abarbeiten. Bist Du dazu bereit?“
K nickte wieder.
„Blas meinen Schwanz. Wenn ich komme schluckst Du. Ist das OK?“
„Ja Meister!“
„So ist das richtig. Du lernst schnell. Knie Dich hin.“
Ich öffnete meine Hose und K holte meinen Schwanz auf der Unterhose. Vorsichtig leckte Sie mit ihrer Zuge über die Spitze meines noch schlaffen Schwanzes. Offensichtlich fand sie Geschmack daran und saugt den Rest auch ein. Ihre kleinen Hände legten um die Schwanzwurzel und begann mich mit dem Mund zu ficken. Ich legte eine Hand auf den Kopf und führte Sie so.
Plötzlich ging die Tür auf. „Mama ich bin heute schon früher weil… „ Ihre Tochter stand jetzt im Flur und starrte ins Wohnzimmer. Die Haustür fiel ins Schloss.
„Mama. Was machst Du?“ fragte das Mädchen und kam ins Wohnzimmer.
Ich hatte den Kopf von K fest gehalten und mein harter Schwanz steckte noch tief in ihrem Mund. K versuchte verzweifelt sich mir zu entziehen.
„Deine Mutter bezahlt Eure Miete.“
„Das sieht aber gut aus Mama. Ich wusste gar nicht das Du so was… „
„Anja!“ K hatte sich inzwischen befreit. „Bitte gehe in Dein Zimmer, ich erkläre Dir das später.“
„Nein, sie bleibt hier.“ sagte ich streng „Ich leg noch 50 drauf wenn sie sich auszieht.“
„OK ich machs.“ antworte Anja schnell entschlossen „Für 50 Euro bar auf die Hand zieh ich mich aus, aber nicht mehr
„Anja – bitte!“
„OK für Bargeld will ich sehen wie Du Deine Muschi streichelst während Deine Mutter meinem Schwanz lutscht“ bestimmte ich.
Anja nickte nur und zog sich das T-Shirt über den Kopf.
„Los mach weiter“ sagte ich zu K die meinen Schwanz wieder in den Mund nahm.
Anja hatte inzwischen die Hose ausgezogen. Ihre Unterwäsche war einfach und ein wenig verschlissen.
„Hast Du einen Freund?“ fragte ich Anja.
„Keinen festen. Wir sind eine Clique 3 Mädchen und 3 Jungs.“ Antworte Anja während sie den BH auszog. Ihre Brüste waren schön anzusehen. Groß und fest mit hellen Warzenhof und kleinen Nippeln.
„Die Jungs stehen auf Deine Titten? Hattest Du schon Sex?“
„Ja geht so, ich wünschte die währen größer. Meinen ersten Sex hatte ich mit 16.“
„Erzähl mal von Deinem ersten Mal. Hatte Dein Freund schon Erfahrung oder war es für Euch beide das Erste Mal?“ fragte ich jetzt neugierig und geil darauf eine erotische Geschichte zu hören.
„Es waren die drei erfahrene Jungs unserer Clique. Die Mädchen hatten an meinem Geburtstag vor drei Jahren mir eine Fick-Party ausgerichtet. Wir haben mit den Jungs etwas getrunken, dann haben die Jungs für uns Mädel gestrippt. Danach haben wir für die Jungs gestrippt und dann die Schwänze noch mal richtig hart geblasen. An meinem Geburtstag durfte ich dann als erste mir den Schwanz aussuchen der mich knackt. Ich hab mir den dünnsten und längsten ausgesucht. Ich hab mich über ihn gekniet, meine Freundinnen haben mir die Brüste gestreichelt. Dann habe ich tief Luft geholt und mich schnell auf den knallharten Schwanz gesetzt. Es hat ein bisschen gebrannt dann war es aber vorbei.“
Anja hatte inzwischen ihr Höschen ausgezogen und sich auf die Couch gesetzt. Während ihrer Erzählung hatte sie angefangen ihre blank rasierte Muschi mit den Fingern zu bearbeiten.
K hatte auf gehört meinen Schwanz zu lutschen und hörte Ihrer Tochter gebannt zu.
„Später habe ich die anderen Jungs auch noch ausprobiert.“
„Und die anderen Mädchen?“ fragte ich
„Nadine hat zu Ihrem Geburtstag auch so eine Party bekommen. Sandra wurde erst im November drann, sie wurde aber auch so entjungfert. Das hatten wir Mädels uns als Geschenk für Nadine ausgedacht.“ erzählte Anja freimütig.
„Und Nadine und Sandra haben zugeschaut“ fragte ihre Mutter geschockt
„Ja klar, wir haben doch auch bei Nadine und später bei Sandra zugeschaut. Wir haben die Schwänze der Jungs danach immer wieder steif geblasen. Dafür durften die uns auch lecken. An meinem Geburtstag sind die Jungs jeder zweimal in mir gekommen. Die waren nur für mich da, an diesem Tag.“
„Anja!“ rief Ihre Mutter empört.
„Was ist jetzt mit Deiner Arbeit?“ brachte ich mich in Erinnerung „Oder soll Deine Tochter die Arbeit hier fertig machen?“
Wortlos nahm K meinen Schwanz wieder in den Mund, legte ihre Hand um die Schwanzwurzel und fickte mich schnell und heftig mit dem Kopf.
Anja hat sich inzwischen den Massagestab ihrer Mutter genommen und bearbeitete damit ihre saftige Muschi.
„An meinem 18. Geburtstag hatte ich übrigens drei Schwänze gleichzeitig. Nachdem wir das Jahr davor jeder Anal entjungfert wurden war das bisher die Krönung. Und die Jungs sich auch fast gleichzeitig gekommen.“ Mit diesen Worten kam es Anja auch. Sie presste die Beine zusammen und der Vibrator besorgte den Rest.
Durch die Geschichte und die Aussicht auf Anja aufgegeilt spritzte ich ohne Warnung meine Sahne in die Mundfotze. K hielt einen Moment inne und setzte sich dann erschöpft auf den Boden.
„Hey Mama du hast ja echt was drauf beim blasen.“
Aus meinem Schwanz lief noch der letzte Tropfen. Anja sprang auf und leckte meine Eichel sauber. „Du schmeckst lecker. Beim nächsten Mal will ich aber die Ladung haben.“
„He K, hast Du gehört, Deine Tochter ist ne Dreilochstute!“ frohlockte ich zu meiner Mieterin.
„Ja Meister.“ antwortete sie unterwürfig. „Wie geht das jetzt weiter?“
„Ich habe ein Wochenendhaus hier in der Nähe. Wenn ihr mir beide am Wochenende zugänglich seid erlasse ich eine Monatsmiete. Für Deine Tochter gibt es noch ein Taschengeld als Zulage. Hier sind 300 Euro, kauft dafür schicke Wäsche für Euch. Die will ich am Wochenende an Euch sehen. Kannst Du kochen?“
„Ja Meister“ antworte K.
„Hier sind noch mal 150 Euro. Kauf etwas zum essen ein. Ich hole Euch hier ab, wir brauchen Essen für Freitagabend, 2 mal Frühstück, Samstag einen kleinen Snack, abends gehen wir drei Essen, Sonntag Nachittag bring ich Euch wieder nach Hause. Alles verstanden?“
„Ja Meister.“ hörte ich von K
„Was sollen wir am Samstag zum Essen anziehen?“ fragte Anja mit freudigem lächeln
„Elegant und sexy, im Haus braucht ihr außer der neuen Wäsche nichts zu tragen. Sorg für Auswahl.“
„Dann reichen die 300 aber nicht.“ gab Anja zu bedenken
„Hier sind noch die 50 für Deine Show und Erzählung. Die hat mir sehr gefallen. Und kein Wort über das was war und was kommt – ist das klar?“
„Ja Meister“ antwortete jetzt auch Anja
Grußlos und ohne mich noch mal um zu drehen verließ ich das Haus.

Categories
Gruppen Voyeur

Wichssession im Pornokino

Ein muss für jeden, der gerne geile Kerle und Action hat

Ein Kumpel rief mich an, nach Ewigkeiten…hatte mich echt gefreut. Er erzählte mir die neusten Ereignisse aus seinem Leben…unter anderem, das er nun Bi sei. Was mich aber nicht wunderte, denn so wie es damals in Schwimmbädern oder so schon auf die Kerle geachtet hatte 😛
Jedenfalls fragte er, ob man sich nicht einmal treffen will, was ich direkt mit JA beantwortet hatte. Hab Ihn ewig nicht gesehen und war neugierig, wie er sich so gemacht hatte nach 4 Jahren.
Wir verabredeten uns gleich fürs kommende Wochenende. Samstag Abend dann war es soweit. Es war herrlich Ihn wieder zu sehen. Lagen uns in den Armen und freuten uns und tauschten aus.
Nach etwa 3 Stunden fragte er, ob ich schon einmal in einem Pornokino war. Ich kannte diese Dinger sagte ich Ihm, war jedoch selber nie in einem, weil ich davon ausginge, das da auch rauen sind, was für mich als Gay nicht in Frage kommt.
Nein, sagte er…es wären auch Räume nur für Männer dabei.
Also was ist nun….fragte er und etwas zögerlich sagte ich….OK….las uns hingehen.
Es war ein komisches Gefühl zu wissen, was einen erwartet, aber nicht deuten zu können, wie es einen erwartet.
Also, wir zahlten eintritt und gingen rein.
Ein Dunkler, irgendwie schmutziger Ort, aber sehr spannend.
Er Zeigte mir die Räume, einzelne Kabinen wo stellenweise die Türen offen standen und Männer wild wichsend drin saßen. Einige heiße Kerle dabei gewesen.
Dann kamen wir in einen großen Raum….von der Aufmachung her ein normales Kino…nur mit mehr Fleisch.
Komm, sagte er…wir suchen uns nen Platz
Er setzte sich recht mittig vom Raum und mir viel gleich auf, das dort einige Blaskonzerte gefeiert wurde, was mich leicht anmachte.
Auf der Leinwand wurde ein Porno gezeigt, der es in sich hatte.
wir setzten uns also und ich hatte schon echt nen Platzmangel in der Hose. Aber auch mein Kumpel konnte es nicht verstecken.
Und, fragte er…wie gefällt es dir??? Ich war mir nicht sicher, sagte ich aber es hat was für sich.
Ich bemerkte, wie er sích an seinem Schritt spielte was mir gefiel, und so tat ich es Ihm nach.
Mir ist das hier zu eng, meinte er und öffnete seine Jeans, zog sie etwas runter, über seinen Knackarsch und saß praktisch nur noch in Shorts da. Das er eine knallharte Latte hatte, war nicht zu übersehen. Mit seiner rechten Hand griff er in seine Shorts und seine linke Hand berührte meinen Oberschenkel.
Entspann dich, meinte er nur und griff mir zwischen die Beine. Ich zuckte auf, aber es gefiel mir.
Hinter uns saßen mittlerweile eine dreiköpfige Truppe die absolut kein Problem hatten und sich gleich unten ohne Hinsetzten.
Mir jedenfalls wurde die Hose geöffnet und er griff nach meiner Latte, die nun auch Knochenhart war.
Ich tat es Ihm nach und zog meine Hose runter. Nicht lange zögerte mein Kumpel, zog seine Shorts runter und wichste sich genüsslich seinen 21cm großen Kolben. Ich konnte nicht anders und tat es Ihm gleich. Der Film der gerade lief juckte mich kaum, denn ich hatte nur Augen für Ihn. Lusttropfen schossen aus seiner prallen Eichel und von hinten hörte ich ein geiles leises stöhnen. Auch ich packte meinen nun aus und massierte ihn heftig.
Plötzlich kamen von hinten Hände nach vorne gegriffen, ich drehte meinen Kopf erschrocken nach links und sah, das sich ein dicker, praller Uncutschwanz auf meiner Schulter befand. ich leckte dran, während er mit seinen großen Händen nach meinem Kolben griff und ihn wichste.
Mein Kumpel beugte sich, seinen Kopf zwischen meinen Beinen und saugte an meiner glänzenden Eichel. Der Kerl hinter mir wichste mich stärker und heftiger und massierte meine Eichel extrem. Plötzlich stand mein Kumpel auf, stellte sich vor mich und sagte nur…ich kann nicht mehr.
Er wichste sich heftig, stöhnte dabei sau geil ging etwas in dir hocke und sagte nur…ICH KOMME
Ich spürte eine warme soße die mit Druck auf meinen Schwanz spritzte was auch für mich der Höhepunkt war. Mit seinem Saft an meinem Schwanz wichste mich der fremde weiter und ich platze. Wild mit einem festen Griff wurde mir der Saft aus meinem Kolben gewichst. Ich stöhnte übelst laut und spritze über mich hinweg mit einem Mega Druck. Mit meinem Saft wurde der Fremde auch zu geil und benutze meine warme Suppe an Gleitmittel. Es war genial anzusehen, wie seine Eichel immer wieder unter der Vorhaut hervor kam. Bis auch er nicht mehr konnte, aufstöhnte und nur rief, Ich komme.
Eine Monsterladung schoss an mir vorbei. doch er wichste sich weiter…wild umschlungen von seiner Hand holte er jeden Tropfen aus sich heraus.
Und dann war alles plötzlich vorbei. Er zog sich an, klopfte mi auf die Schulter, sagte nur….Geile Sau und ging.
Auch ich wollte nun raus und gab meinem Kumpel ein Zeichen. Also zogen wir uns n und gingen.
Wir hatten uns göttlich gefühlt und beschlossen, es zu wiederholen.
Nur wann, das folgt beim nächsten Mal

Categories
Gruppen

Der verpasste Bus

Stefanie stand an der Bushaltestelle und ärgerte sich. Eben noch konnte sie die Rücklichter des Busses um die Kurve verschwinden sehen.

Wütend schleuderte sie ihre kleine Tasche auf die Sitzbank und ließ sich selbst darauf fallen.

„Scheiße!”, entfleuchte es ihren Lippen.

Sie wollte nur noch ein einziges mal richtig abtanzen und war deshalb zu spät aus der Disko gekommen. Zehn Minuten vorher hatte sie ihrer Freundin, die sie mitnehmen wollte, noch abgesagt. „Ich Idiot!”, schimpfte sie.

Sie überlegte, wie sie jetzt nach Hause kommen sollte. Ein Blick auf den Fahrplan verriet ihr, dass es zwar noch einen Bus gibt, der würde aber erst in einer Stunde fahren. Es war frisch geworden und der kalte Schweiß klebte auf ihrer Haut. Mit ihrer Jeans, den dünnen Socken und ihrem Top würde sie die Stunde nicht durchhalten. Schon jetzt fröstelte sie etwas.

Sie könnte ihren Paps anrufen und ihn bitten, sie abzuholen. Den Gedanken verwarf sie gleich wieder. Obwohl ihr Alter eigentlich ganz OK war, wenn sie zugab, den Bus verpasst zu haben, würde er sie die nächsten Wochen nicht wieder abends rauslassen. „Lerne erst einmal die Uhr zu lesen”, würde sein Spruch lauten. Ihre Freundinnen waren alle schon weg und Lars, ihr Freund, war mit seinem Chef auf Montage in Ostdeutschland.

Geld genug für ein Taxi hatte sie, da ihre Mutter in der Küche immer Geld für solche besonderen Fälle hinterlegte.

Stefanie, die nur von ihrer Großmutter so genannt wurde, stand auf und suchte an der Haltestelle nach einem Aufkleber für ein Taxiunternehmen. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Straße, als ein Auto vorbeischoss. Es bremste ruckartig und mit quietschenden Reifen. Erschrocken drehte Steffie sich um und sah, wie das Auto zurücksetzte, um vor ihr zum stehen zu kommen.

„Bei einem Fremden fahre ich auf keinen Fall mit!”, beschwor sie sich selbst und wartete, was passieren würde. Das Beifahrerfenster wurde heruntergefahren und sie sah ein unbekanntes männliches Gesicht. „Na, toll!”, sagte sie zu sich, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte.

Categories
Gay Gruppen Lesben

Bi-Sex mit guten Freunden

Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.

Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.

Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.

Categories
Gay Gruppen Lesben

Bi-Sex mit guten Freunden Teil 2

In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.

Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.

Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.

Categories
Anal Gruppen Lesben

Spätes Glück (Teil 1)

Kapitel 1
„Hallo Schatz, meine Schulfreundin Lisa hat Sylvia und mich am Wochenende in ihr Landhaus zu einer Weiberparty eingeladen. Wir fahren am Freitagnachmittag hin und kommen am Sonntag gegen Abend wieder zurück. Sylvia nimmt mich in ihrem Auto mit. Du bist doch nicht traurig deswegen?“ fragt mich meine Frau am Mittwoch scheinheilig. „Nein, ich wollte ohnehin mit Klaus zum Fußball und dann noch zur Fan-Feier. Mach dir mal mit deinen Mädels eine schönes Wochenende“ gebe ich ihr zu verstehen. Sylvia ist schon länger ihre beste Freundin. Sie gehen zusammen zum Sport, in die Stadt zum Einkaufen und manchmal bleibt meine Frau auch mal über Nacht bei ihr. Wir sind über 25 Jahre verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus und im Bett läuft schon lange gar nichts mehr. Ich gehe immer mehr meiner Neigung nach, Damenunterwäsche zu tragen und chatte so oft es geht mit anderen Schwanzmädchen. Es ist erstaunlich, wie viele Männer diese Leidenschaft zu weiblicher Wäsche mit mir teilen.
Mit einigen hatte ich auch schon Videochats und das ging natürlich nur, wenn meine Frau bei Sylvia über Nacht blieb. Deshalb war es mir eigentlich ganz Recht, dass sie so eine Freundin gefunden hatte. Ihre Ankündigung zwei Nächte wegzubleiben löste in mir Vorfreude und ein wohliges Kribbeln in der Leistengegend aus. Endlich konnte ich mal wieder mit einem Schwanzmädchen per Video verkehren. Vielleicht kann ich mich mit Lena verabreden, die hat einen tollen Schwanz und ist immer geil angezogen. Mit ihr hatte ich schon einige sehr schöne Videodates. Ich pinge sie auch gleich an und erreiche sie irgendwo unterwegs auf dem Smartfone. „Nein Schatz, am Freitag geht es nicht, aber am Samstag habe ich die ganze Nacht für dich Zeit“ schreibt sie auf meine Anfrage zurück. „Gut, Liebes, dann am Samstag. Ab 20 Uhr?“ frage ich zurück. „Ja, ist gut – ich freue mich auf deinen Schwanz“ antwortet sie. „Und ich mich auf deinen – Küsschen“ teile ich ihr freudig mit.
Kurz nach16 Uhr kommt Sylvia und holt meine Frau ab. Es macht mich stutzig, dass sich die beiden Frauen nachdem sie nebeneinander im Auto sitzen auf den Mund küssen, das hatten sie noch nie getan. Ist da mehr als nur Frauenfreundschaft? Sie fahren davon und ich springe ins Auto und fahre hinterher. Wie man ein Fahrzeug unauffällig verfolgt hatte ich schon in unzähligen Krimis gesehen und bemühte mich, alles richtig zu machen. Wir fuhren ein ganzes Stück hinaus in Richtung Talsperre. Dann wurde es etwas schwierig, denn die Zufahrt zu dem Wassergrundstück der Schulfreundin war sehr weit einzusehen und mein Auto wäre jetzt ganz sicher aufgefallen. Ich stelle es also ab und beobachte, wo sie letztendlich einbiegen. Ich warte bis es etwas dunkler geworden ist und laufe dann in diese Richtung. Bald schon entdecke ich Sylvias Auto und dann auch die Terrasse, auf der die vier Frauen sitzen. Es ist ein warmer Juliabend und obwohl es schon 21 Uhr durch ist, ist es immer noch recht hell. Ich muß mich also sehr vorsichtig nähern, damit ich nicht entdeckt werde.
Auf der überdachten Terrasse sitzen die vier paarweise um einen kleinen runden Tisch herum, auf dem ein Sektkühler steht und prosten sich mit ihren Sektkelchen immer wieder zu. Am Boden stehen schon 3 leere Flaschen. Sie sind alle vier nur noch mit Slip, Strapsgürtel und Strümpfen bekleidet. Sylvia und meine Frau streicheln sich gegenseitig die Brüste und küssen sich hin und wieder innig auf den Mund. Auch die anderen beiden Frauen spielen sich gegenseitig an den Brüsten, züngeln und küssen sich. Da war wohl doch etwas mehr als nur Frauenfreundschaft. Die kleine Brünette von den anderen beiden steht dann auf, zieht den Slip aus und geht ins Haus. Die anderen drei folgen ihr nach einem freudigen Aufschrei und schließen hinter sich die Tür. Es gelingt mir unbemerkt über den Zaun zu steigen und mich an das Gartenhaus heran zu pirschen, die hereinbrechende Nacht unterstützt mich dabei.
Im Innenraum ist es schummrig, aber die Vorhänge sind nicht zugezogen. Ich kann also hineinschauen und die vier beobachten. Die Slips haben sie alle vier bereits ausgezogen. Die Brünette hat sich auf den runden Tisch in der Mitte des Raumes gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt, so dass die anderen ihre blank rasierte Muschi sehen können. Sylvia und meine Frau treten hinter den Tisch auf die Seite zu der der Kopf der Brünetten zeigt, die Blondine postiert sich vor die gespreizten Schenkel und beginnt von den Knien an die Innenseiten in Richtung Schamlippen zu streicheln. Die anderen beiden Frauen massieren der Brünetten die Brüste und küssen ihre Ohrläppchen und ihren Mund. Sobald die Hände der Blondine an den Schamlippen angekommen sind ist ein halblauter Lustschrei auch draußen zu höre und sie hebt ihr Becken ruckartig an. Sie ist so geil, dass ich sehen kann wie ihre Muschisaft auf den Tisch tropft. Die Blondine lässt ihre Finger zwischen den Schamlippen spielen, legt die Klitoris frei und beugt sich dann nach vorn um die blanke Liebesperle mit der Zunge zu verwöhnen. Jetzt steigt Sylvia auf den Tisch, kniet sich über den Kopf der Brünetten, hält ihre Muschi so hin, dass sie geleckt werden kann und knetet mit den Händen deren Brüste. Die Blondine tastet sich nach oben bis sie Sylvias Brüste in den Händen hat und die Brünette verkrallt sich in den dicken Möpsen der Blondine. Meine Frau bearbeitet Sylvias Pobacken und leckt ihr den Anus.
Nach einer guten Viertelstunde wechseln die Frauen um die Brünette herum die Position, jetzt lässt sich meine Frau von ihr die Muschi lecken und Sylvia leckt die der Brünetten. Nach dem nächsten Wechsel holt dann die Blondine einen schwarzen Lederharness mit 2 Innen- und einem Außendildo, den ihr Sylvia und meine Frau anlegen. Dann ziehen sie die Brünette so weit nach vorn, dass ihr die Blondine den Außendildo in die Muschi schieben kann. Sylvia zieht meine Frau auf die Couch und geht sofort mit ihr in die 69. Während die Blondine die Brünette mit dem Umschnalldildo durchfickt lecken sich Sylvia und meine Frau die Fotzen wund. Ein Stöhn- und Seufzchor und hin und wieder ein Lustschrei sind draußen zu hören. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und steht kurz vor der Ejakulation. Als die Brünette erstmal genug hat, legt sich meine Frau auf den Tisch und ruft „Ja, komm – fick mich, fick mich, richtig tief – komm schon ich brauch jetzt einen geilen Fick.“ Ich bin außer mir, ich durfte nur ganz vorn ein bisschen mit der Eichel kreisen, weil die Vernarbung nach der Gebärmutterkonisation angeblich so schmerzempfindlich ist. Die Blondine läßt sich nicht lange bitten und rammelt jetzt in der Scheide meiner Frau mit langen wilden Stößen hin und her, dabei kreischen beide und kneten sich gegenseitig die Brüste.
Die Brünette hat sich in den Sessel gesetzt und beide Beine über die Armlehnen gehängt, so dass ihre nasse Fotze aufklafft. Sylvia kniet sich vor den Sessel und lässt ihre flinke Zunge um den Kitzler kreisen. Mit drei Fingern der linken Hand massiert sie den G-Punkt und mit der anderen Hand walkt sie die straffen Brüste. Die Brünette windet sich und stöhnt, während Sylvias linke Hand immer weiter in die triefende Scheide eindringt, bis sie sich zur Faust ballen lässt. Jetzt stößt sie rhythmisch die Faust bis zum Anschlag hinein und zieht sie dann ganz langsam wieder etwas heraus. Bei jedem Stoß schreit die Brünette leicht auf und hebt ihren Hintern aus dem Sessel ein Stück an. Sylvia hat den etwas verlängerten Kitzler der Brünetten in den Mund hineingesaugt und bearbeitet ihn dort mit der Zunge. Gleichzeitig walkt sie die Möpse der Brünetten mit der freien Hand so wild durch, dass sich blutunterlaufene Striemen abzeichnen. Nach einer Weile sinkt die Brünette dann im Sessel zusammen und verschränkt ihre Beine hinter Sylvias Kopf, die daraufhin ihre Faust aus der durchgefickten Fotze zieht um nun mit beiden Händen die Titten durchzukneten.
Die Fotzenparade im Gartenhaus hatte eine durchschlagende Wirkung auf meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste ihn rausholen und kräftig abwichsen. In mehreren Schüben schoß das Sperma heraus an die Außenwand des Gartenhauses um dann daran abzutropfen. Der Anblick der nackten geilen Weiber war so faszinierend, dass mein Schwanz trotz dieses kräftigen Abspritzers steif blieb und ich ihn nur am Schaft weiter wichsen konnte. Zu gern hätte ich da drinnen mitgemischt und der Blondine die Fotze vollgefickt und dabei die Titten durchgewalkt. Aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn mich dabei die Brünette oder Sylvia mit dem Harness in den Hinter gefickt hätte. Nur meine Frau hat da drinnen irgendwie gestört. Die hatte wohl auch erstmal genug und die Blondine zog den Dildo aus deren Scheide. Sobald meine Frau vom Tisch gesprungen war legte sich Sylvia auf den Tisch und die Blondine ließ den Außendildo in der willigen Scheide flink hin und her sausen. Dann hatte aber die Blondine ertsmal genug und wollte nun ihrerseits gefickt werden. Sie legt den Harness ab und Sylvia fädelt sich die beiden mit Fotzenschleim und Kot beschmierten Innendildos in die willigen Löcher. Die Blondine ist inzwischen auf den Tisch gestiegen und lässt sich von Sylvia gründlich durchficken und die Möpse durchkneten.
Meine Frau hat inzwischen die Brünette zu sich herab auf den Teppich gezogen, deren Möpse gepackt und drückte die steifen Nippel gegen ihre. Während sie sich küssten und züngelten rieben sie ihre Venushügel aneinander und gönnten ihren strapazierten Fotzen ein wenig Ruhe. Ich wichste nochmal kräftig meinen Schwanz während ich das wilde Treiben der vier Lesben beobachtete. Irgendwann rief dann die Blondine „Los, kommt alle mit in die Betten – machen wir es zu viert!“ und die geilen Weiber verschwanden quiekend im Nachbarraum. Mir langte es und ich verlasse das Grundstück so unbemerkt, wie ich es betreten hatte. Auf dem Weg nach Hause versuche ich, die Lage zu ordnen und eine Lösung zu finden. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen, dass es meine Frau mit anderen Frauen treibt und dabei offensichtlich sehr viel Spaß hat. Ihre Gebärmutterhals-OP ist jetzt über drei Jahre her. Erst ein halbes Jahr danach unternahm ich den ersten Versuch wieder mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, aber sie empfand dabei starke Schmerzen, so dass ich nicht zum Erfolg kam. Ich gab ihr weitere 3 Monate Zeit und versuchte es dann erneut. Solange ich sie oral verwöhnte war sie gut dabei, sie keuchte und stöhnte vor Lust und hatte auch ein oder zwei Orgasmen, sobald ich dann aber mit meinem steifen Schwanz ihre Muschi auch nur ganz außen berührte, war sofort alles vorbei und sie gestattete nur widerwillig, dass ich ihn weiter hineinschob. Schlagartig wurde ihre Scheide trocken, sie verkrampfte sich und begann vor Schmerzen zu jammern, obwohl ich noch lange nicht bis zum Anschlag drin steckte. Mehrere solche Mißerfolge in den folgenden Monaten brannten sich in das Gedächtnis meines Schwanzes ein und er hatte immer größere Mühe überhaupt steif zu werden. Nach und nach hatte ich immer weniger Lust auf Frauen und begann mein Interesse an weiblicher Unterwäsche zu entdecken.
Anfangs betrachtete ich mich in Dessous im Spiegel, geilte mich an meinem schnell hart werdenden Schwanz unter den transparenten Slips zwischen Strapsen und Nylons auf um ihn dann genussvoll abzuwichsen. Irgendwann geriet ich auf die Internetseite einer Community, in der sich Männer mit der gleichen Leidenschaft trafen. Hier begann ich dann, mich mit anderen Schwanzmädchen per Camsession zu treffen und zusammen in geiler Wäsche zu wichsen. Es war mir eigentlich so ganz recht, dass meine Frau im Bett nichts mehr von mir wollte. Ich hätte eben nur öfter sturmfreie Bude gebraucht, damit ich mich mit anderen Schwanzmädchen per Cam treffen und befriedigen kann. Inzwischen ist es über anderthalb Jahre her, dass ich den letzten Versuch bei meiner Frau unternahm. Aber die negativen Erfahrungen der 18 Monate davor und die positiven Erinnerungen an die herrlichen Abspritzer in geiler Damenwäsche und die schönen c2c-Stunden mit anderen Schwanzmädchen führten dazu, dass es zu keiner Gliedversteifung mehr kam. Ich war impotent geworden, meine Frau war sichtlich erleichtert und ich vollkommen frustriert.
Kapitel 2
Wenn wir also eine Übereinkunft finden könnten, dass wir zusammenbleiben aber jeder dem anderen seinen Spaß gönnt wäre das sicher eine Befreiung für beide Seiten geworden. Da Sylvia auch verheiratet war und auch nur Spaß haben wollte, war die Gefahr einer Trennung mit all den Unannehmlichkeiten eigentlich nicht zu erwarten. Und ich wollte auch nicht mit einem der Schwanzmädchen zusammenleben, zudem das ja letztendlich Männer waren und ich ganz sicher nicht schwul bin. Ich beschloß, meiner Frau das Angebot zu unterbreiten, dass sie jederzeit mit ihren Freundinnen zusammenkommen kann, auch bei uns zu Hause und sie mir dafür die Freiheit einräumt mich mit Schwanzmädchen per Cam oder auch live zu treffen. Die beiden Kinderzimmer waren ohnehin leer und so könnten wir eines davon zum zweiten Schlafzimmer umgestalten um zwei getrennte Liebesplätze zu erhalten.
Beflügelt von meinem Vorhaben, mich mit meiner Frau gütlich zu einigen kam ich sehr gut gelaunt wieder zu Hause an. Ich hatte auf jeden Fall noch zwei Abende sturmfreie Bude, konnte meine schönsten Dessous anziehen und nach geilen Schwanzmädchen suchen die mit mir per Cam zeigen und wichsen wollen. Morgen abend war ich ja schon mit Lena verabredet und wusste, dass das ein sehr schöner Abend werden würde. Für heute mußte ich aber doch nochmal auf die Suche gehen.
Nachdem ich mir den Enddarm gereinigt und geduscht habe, ziehe ich mir das schwarze Strapsset an, lege die Silis in den BH, setze die Perücke auf und melde mich in der Community an. Ich brauch jetzt eine DWT-Schwester zum wichsen oder vielleicht auch zu geilen analen Dildospielen. Ah – eine Sabine meldet sich an, sie hat auf dem Profilbild ein schönes Strapskorsett an und der Tanga ist gut gefüllt. „Hallo Sabine“ pinge ich sie an. „Halo Schätzchen, hast du Lust auf c2c?“ antwortet sie. „Ja –gern“ schriebe ich zurück und schalte auf Videochat. Ich zeige mich in voller Größe und warte, dass sie ihr Rollo aufzieht. Aber nichts, dagegen kommt eine Nachricht „Haare unter den Armen – das geht nun wirklich nicht!“
Arschloch – denke ich und schalte den Videochat ab. Ich bin am ganzen Körper gut rasiert, ich mag auch keine Haare am Körper eines Schwanzmädchens, aber ich habe keine Totalenthaarung machen lassen. Meine Frau hat auch Haare unter den Armen und ihre lesbischen Freundinnen auch und sie treiben es trotzdem miteinander. Die leichte Versteifung meines Schwanzes lässt deutlich nach. Lisa-Marie erscheint plötzlich im Messanger. Ich hatte schon mehrfach versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen, das Profilbild war toll. Eine Blondine mit sehr schöner Oberweite und einer kräftigen Beule im Stringtanga. Heute klappt es, sie antwortet. Nach ein paar Floskeln hin und her kommen wir zum Thema „Ja – ich hätte Lust auf c2c“ antwortet sie auf meine Anfrage. Ich schalte wieder auf Videochat und sie schreibt sofort „Oh – du siehst gut aus, zeig mal deinen Schwanz.“ „Ja gern – aber erst wenn du auch zu sehen bist!“ schreibe ich zurück. „Meine Cam ist gerade kaputt gegangen, aber ich kann dir ein paar Bilder schicken“ schreibt sie zurück. Und schon kommen einige tolle Fotos von ihr. Geile Dessous und ein wunderschöner Mädchenschwanz von bestimmt 25 cm Länge sind darauf zu sehen. Bis ich denke, Moment mal – das hast du doch schon irgendwo gesehen. Ja richtig, in einem Transenpornofilm, das ist doch eine von diesen Toptransen. Dieser Misthund verschickt Fotos von professionellen Transen als seine. Ich schließe sofort die Videosession, schließlich muss ich damit rechnen dass hier Minderjährige dahinterstecken.
Jetzt bekomme ich eine Nachricht von ‚Transenstecher‘. „Hi Süße, ich würde gerne deine Arschfotze ficken“ und auch gleich ein Foto dazu von einem steifen Schwanz mit reichlich Urwald und einem behaarten Hängebauch darüber. Was bilden sich diese geilen Säcke eigentlich ein? Wenn sie bei Frauen nicht mehr landen können, meinen die dann, dass die Schwanzmächen ein ganz klein wenig wie Frauen aussehen und zum wichsen gerade mal noch zu gebrauchen sind. Ekliges Pack! TV-Carla ist online, die sieht eigentlich ganz nett aus – ich pinge sie also mal an. „Hallo Carla“ schreibe ich vorsichtig. Es dauert eine Weile, wahrscheinlich schaut sie erst in mein Profil und schreibt dann zurück „Ich habe keine Lust auf Fummeltunten“. „ Was soll das denn heißen?“ frage ich zurück. „Ich bin auf dem Weg zur Frau und bereite mich auf meine GA-OP vor. Ich wüßte nicht was ich mit einem Wäschewichser zu besprechen hätte“. Das war wieder so ein Spinner der glaubt, dass er eine Frau ist, wenn er sich den Schwanz amputieren und Silikonimplantate einsetzten läßt. Aber er bleibt ein Mann, trotz Hormonumstellung und GA-OP, nur eben ohne Schwanz. Mit denen kann man wirklich nichts anfangen, dass sie selbst auch nichts anderes sind als Männer die Damenkleidung anziehen ist denen nicht mal klar. Also suche ich weiter.
„Hallo Tassi“ kommt plötzlich eine Message von einer Sophia. „Hallo Sophia, ich freue mich, dass du mich anschreibst“ antworte ich. Ihr Profilbild sieht recht gut aus, ein schlanker Körper in feinen Dessous, leider ohne Kopf dafür aber in HighHeels und glatt rasierte Beine. Nach einigen Nettigkeiten komme ich zu meinem Anliegen „Magst du c2c-Sex?“ „Ja, mag ich. Wir sollten aber erst mal ein paar Fotos tauschen.“ „Ok“ antworte ich und stelle ein P16-Foto in den Austauschbereich, also in Dessous aber mit bedecktem Schwanz. Sie zieht mit 3 Fotos nach, auch alle P16. Sie sieht gut aus – sehr schlank, zierlich, nicht behaart, den Schwanz kann man unter den Slips nicht sehen, bei mir schon. Sie hat schwarze Halterlose, einen roten Stringtanga und ein rotes BH-Hemdchen an unter dem sie Silis Größe B trägt an. Ich lege jetzt ein Foto vor, auf dem die Kuppe des steifen Schwanzes oben über den Sliprand hinausragt. „Möchtes du ihn mir zeigen?“ fragt Sophia zurück. „Ja gern, aber nur, wenn du deinen auch zeigst“ antworte ich. Sie eröffnet eine Camsession und ich nehme erwartungsvoll an. „Hallo Tassi“ höre ich Sophia jetzt über den Lautsprecher „ich habe so was noch nie gemacht“ Ihre Stimme ist relativ hell und hat einen weiblichen Touch. „Nur keine Scheu, du bist doch ein hübsches Mädchen“ antworte ich ihr. „Findest du?“ will sie wissen und fährt fort „ich bin aber kein Mädchen“. „Das weiß ich, du bist wie ich ein Schwanzmädchen“ flüstere ich ins Mikrofon und streichle mir dabei die anschwellende Beule unter meinem Slip. „Du hast einen schönen Schwanz“ meint sie „zeig ihn mir bitte mal ganz“ „Ja gern, aber ich möchte deinen auch sehen“ antworte ich gefühlsvoll und mein Schwanz wird knochenhart. Jetzt schiebt sie ihren Slip etwas nach unten, zu sehen ist noch nichts, auch keine Beule. „Ich habe ihn nach hinten gelegt, damit ich wie ein Mädchen aussehe“ flötet sie.
Ich schiebe meinen Slip etwas nach unten und mein steifer Schwanz ist zur Hälfte zu sehen, die ersten Lusttropfen quellen aus der Kuppe. Jetzt schiebt sie ihren Slip ganz nach unten, es ist nichts von einem Schwanz zu sehen – nur ein glatt rasierter Venushügel. Ich ziehe meine Slip ganz aus und zeige meinen voll entfalten, steil nach oben stehenden Schwanz. Ich kann ihr Seufzen hören und dann spreizt sie die Schenkel t etwas. Jetzt kommt ein kleiner Kinderpimmel zum Vorschein, der auch nicht wirklich zum Stehen kommt. Ach du Schei…, ich hatte mich mit einem Minderjährigen eingelassen, das konnte ins Auge gehen und schalte sofort die Cam ab. Schluß jetzt –denke ich und logge mich aus. Ich habe keine Lust mehr auf Camsex, mein Schwanz hat sich zurückgezogen, ich bin frustriert und gehe unverrichteter Dinge zu Bett. Ich tröste mich damit, dass ich morgen mit Lena ein Date habe. Sie ist ein ganz liebes Schwanzmädchen und ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es mit ihr live ist. Ich mag sie so sehr, dass ich mich gern mit ihr treffen und nicht mehr nur per Cam Sex haben möchte. Ihr schöner Mädchenschwanz erregt mich immer derart heftig, dass ich ihn sofort in den Mund nehmen möchte.
Der Samstag zieht sich ewig hin, es will nicht 20 Uhr werden. Dann ist es aber doch endlich so weit. Lena meldet sich an und ich eröffne sofort eine Videosession. „Hi Schatz, endlich sehe ich dich wieder mal, wo warst du denn so lange?“ will Lena wissen. „Ich musste warten, bis meine Frau mal wieder mit ihrer Freundin eine Nacht verbringt“ antworte ich. „Warum klärt ihr das denn nicht einfach, so wie ich das mit meiner Frau gemacht habe. Sie kann jederzeit zu einer Freundin gehen oder eine herholen, dann kann ich sogar zusehen wenn sie es sich besorgen und ich kann jederzeit in meinem Zimmer ungestört mit dir wichsen“ antwortet Lena. Sie streichelt sich ihre Schenkelinnenseiten die in schwarzen Nahtnylons stecken und an breiten Strapsen an einem Taillenmieder hängen. Der transparente Rioslip ist schon gut mit einer ständig anschwellenden Beule gefüllt und ich kann einen kleinen feuchten Fleck an der Front sehen. Ich lasse meine Finger nur ganz leicht über die Strapse und die breiten bestickten Ränder meiner dunkelblauen Nylons gleiten. Mein Schwanz streckt sich zügig und der Hüftslip wird bald zu klein sein um ihn vollständig zu bedecken. Das war auch nicht beabsichtigt, schließlich wartete Lena sehnsüchtig darauf, meinen Schwanz in voller Größe zu sehen, genauso wie ich darauf wartete ihren herrlich langen Schwanz nackt zu sehen.
Wir ziehen es aber noch eine ganze Weile mit streicheln der Schenkel und der Vorderseite der Slips hin. Dabei sprechen miteinander wie alte Freundinnen und flüstern uns geile Sprüche ins Ohr. „Lass mich die Spitze in deinem Slip küssen“ „Ja, aber nur wenn du die Tropfen aus dem Stoff saugst“ „Nimm meinen Schwanz in die Hand, aber nicht wichsen nur streicheln“ und so geilen wir uns immer weiter auf. Nach und nach werden die Schwänze immer steifer und rutschen schon bald über den Rand des Slips hinaus. Es ist herrlich, ihr dabei zuzusehen wie sie ihren steifen Schwanz ganz zärtlich wichst und ich stelle mir vor, sie würde es mit meinem tun. Ihr geht das natürlich genauso und wir flüstern uns weiter geile Liebkosungen zu. „Ich kann deinen prallen Sack fühlen, da ist genug Sperma drin, das ich dir aussaugen kann“ „Nimm ihn in den Mund und laß die Zunge um die Kuppe kreisen, ich spritz dir dann eine volle Ladung hinein“ „Ja mach, lass es kommen – ich will deinen Saft schmecken“ „Schieb mir deine Finger in die Pomuschi, ich will sie jetzt dort spüren“ So können wir es bis zu einer Stunde hinausziehen, bevor wir dann die zuckenden, zum Platzen steifen Schwänze in die Hand nehmen und ganz langsam beginnend und immer schneller werdend wichsen. Gleichzeitig spritzen wir unter Stöhnen und Ächzen in einem hohen Bogen das Sperma auf unsere Strapsmieder, wo wir es dann mit den Händen über den ganzen Körper verteilen und dann die Hände ablecken.
„Dein Saft ist köstlich, gib mir mehr davon“ „Aber erst will ich deinen Schwanz in meiner Pomuschi spüren und eine Samendusche empfangen“ „Komm, zeig mir deine geile Pomuschi, ich will sie dir verwöhnen“ Dabei spielen wir weiter an unseren halbsteifen Schwänzen. Dann drehe ich ihr meine Pomuschi zu und beobachte wie ihr Schwanz ganz langsam wieder steif wird. „Leck mir die Pomuschi“ bettle ich Lena. „Ja, ich bin ganz geil darauf deine Rosette zu lecken“ „Aber nur ganz leicht die Zunge kreisen lassen“ bettle ich und zeige ihr mit dem Zeigefinger wie ich das meine. „Und jetzt schiebe ich dir die Zungenspitze in den Anus“ „Oh ja, lass sie züngeln – mach mich weit“. Ich kann an der wieder einsetzenden Verseifung ihres Schwanzes sehen, wie sie das erregt. Ich hole mir das Gleitgel und bereite meinen Anus auf die Penetration vor. „Jetzt mit zwei Fingern“ fordere ich Lena auf und schiebe mir zwei Finger in die Pomuschi. „Ganz langsam und sachte“ haucht sie ins Mikrofon und ich sehe wie ihr steifer Schwanz vor Geilheit zittert. Dann nehme ich den Dildo und setze die Spitze an „komm Schatz, schieb deinen Schwanz in meine Pomuschi“ „Ja Liebes, ich will dich ficken“ antwortet sie und beginnt den Schaft ihres Schwanzes zu wichsen. Ganz langsam lasse ich den Dildo in meinen Anus gleiten und fordere Lena immer wieder auf „weiter – tiefer – und jetzt fick mich“. Ich mache es mir solange, bis ich nochmal abspritze. Lena wichst simultan zu meinne Dildostößen ihren Schwanz und spritzt mit einem lauten Lustschrei genau in dem Moment ab, in dem auch bei mir die Entladung kommt. Wir flüstern noch eine Weile liebevoll miteinander und beschreiben gegenseitig wie toll wir die Orgasmen erlebt haben. Dann erst beenden wir die Videosession nach reichlich 2 Stunden.
Es war einfach herrlich. Ich schreibe sofort nochmal an Lena „die Stunden mit dir sind unbeschreiblich schön – wollen wir uns nicht einmal live treffen?“ „Ja Schatz, es ist herrlich mit dir, aber ich weiß nicht, ob ich schon für ein Livetreffen bereit bin“ antwortet sie. „Wir müssen es nicht übereilen, laß es uns so oft es geht per Cam machen. Wenn du soweit bist, sag es mir. Ich würde mich sehr freuen, dich endlich live im Bett zu haben“ teile ich ihr mit. „Ja, irgendwie wünsche ich mir das doch auch, aber auf der anderen Seite kann ich es mir mit einem Mann im Bett nicht vorstellen – ich bin nicht schwul“ gesteht sie mir. „ich bin auch nicht schwul und mit einem Mann würde ich nie ins Bett gehen, aber du bist ein Schwanzmädchen – genau wie ich und wir machen es im Grunde genommen lesbisch“ gebe ich zu bedenken. „Laß mir noch etwas Zeit, es ist doch wunderbar so wie es ist, wann hast du wieder Zeit?“ will Lena wissen. „Morgen kommt meine Frau mit wundgeleckter Muschi zurück, da werde ich dann die Modalitäten klären, ich denke dass ich dann viel öfter für dich Zeit habe“ „Es wäre schön, wenn wir es zwei oder drei Mal die Woche haben könnten“ meint sie. „Ja, gern – ich freue mich schon“ schreibe ich zurück.

Kapitel 3
Am späten Sonntagnachmittag kommt meine Frau zurück. Sie verabschiedet sich von Sylvia wieder mit einem innigen Kuss auf den Mund. „Hallo Schatz“ begrüße ich sie „ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.“ „Oh ja, es war wunderschön wieder mal mit den Freundinnen zusammen zu sein“ antwortet sie. „Und es sich wieder mal so richtig gegenseitig lesbisch zu besorgen“ fahre ich fort. Sie erstarrt zur Salzsäule und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen entgeistert an. „Sorry, aber als ich gesehen hatte, dass du Sylvia auf den Mundgeküsst hast, bin ich euch im Auto gefolgt. Ihr hattet in dem Gartenhaus die Vorhänge nicht zugezogen und so konnte ich euch sehr gut bei euren geilen Spielen beobachten. Mir ist dabei seit ewigen Zeiten wieder mal einer hochgekommen und ich habe satt abgespritzt.“ Meine Frau läßt sich kraftlos auf eine Stuhl fallen und stammelt mechanisch „willst du dich jetzt scheiden lassen?“ „Nein, warum? Ich habe gesehen, dass es dir sehr viel Spaß macht und du das findest, was du mit mir schon lange nicht mehr haben willst. Ich will es übrigens auch nicht mehr mit dir, das ist aber doch kein Grund alles wegzuwerfen was uns die viele Jahre verbindet. Ich habe nichts dagegen, wenn du es mit deinen Freundinnen hast. Ich ziehe für die Nacht in eines der Kinderzimmer und dann kannst du eine oder mehrere deiner Freundinnen mit her bringen. Du mußt das nicht heimlich tun“ offenbare ich ihr. Sie schaut mich noch entgeisterter an als vorher.
„Ich kann das nicht ganz verstehen?“ stammelt sie. „Wieso nicht. Wir leben friedlich und glücklich weiter zusammen, du kannst mit deinen Freundinnen ins Bett gehen sooft du willst und ich habe mein Schlafzimmer für mich, in dem ich es per Cam mit anderen Schwanzmädchen mache oder auch mal eines mit herbringe“ biete ich ihr an. „Was ist denn ein Schwanzmädchen?“ will sie wissen. „Das ist ein Mann der sich wie eine Frau anzieht und schminkt, genau wie ich das auch mache“ antworte ich. „Du bist schwul?“ fragt sie mich fast schon verzweifelt. „Quatsch. Ich bin nicht schwul. Die Schwanzmädchen sind alle nicht schwul, oder wenigsten die meisten sind es nicht. Sie stehen halt auf geile Dessous, zeigen sich so den anderen und wichsen auch mal zusammen. Meistens nur per Cam, Livetreffen sind eher die Ausnahme, weil sie eben nicht schwul sind“ erläutere ich ihr. „Und du bist nicht eifersüchtig auf Sylvia, Marie und Susanne?“ fragt sie. „Nein – ihr könnt mich gern mal zuschauen lassen. Es war geil, euch zu sehen, ich habe lange nicht mehr so toll abgespritzt“ gestehe ich ihr. Ich habe sie von ihrem Stuhl hochgezogen und mit auf die Couch genommen, den Arm um ihren Hals gelegt und sie zu mir herangezogen. „Ich liebe dich doch genau noch so, wie vor 25 Jahren, nur dass es eben durch deine OP eine Verschiebung der Gefühle gegeben hat. Deshalb müssen wir uns doch nicht trennen und alles kaputt schlagen. Man kann sich lieben ohne miteinander Verkehr zu habe, wichtig ist doch nur, dass wir uns vertrauen und nichts hinter dem Rücken des anderen tun müssen“ erläutere ich ihr. Jetzt läßt sie ihren Kopf an meine Schulter fallen und fängt an zu heulen. „Es tut mir so leid, dass ich danach nicht mehr mit dir schlafen konnte. Es ging einfach nicht mehr. Dann habe ich mit Sylvia die ersten Erfahrungen gemacht und es hat mir das gegeben, was ich mit dir nicht mehr haben konnte, oder wollte. Ich liebe dich trotzdem immer noch und ich habe schwer mit mir gekämpft, weil ich es dir nicht mehr geben konnte“ schluchzt sie.
Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und sage „das ist jetzt vorbei, wir haben die Lage geklärt. Wir lieben uns und holen uns das was wir zusammen nicht mehr haben können bei anderen, die es uns gern geben. Ich finde, das ist vollkommen OK. Keine Heimlichkeiten, keine Lügen, keine Scheidung, kein Streß.“ Seit ewigen Zeiten liegen wir uns wieder in den Armen und merken, dass wir uns lieben. Wir reden noch die halbe Nacht miteinander, das war mehr als in den letzten drei Jahren zusammengenommen. So erfuhr ich, dass Marie die Blondine verheiratet ist, ihr Mann aber eine 10 Jahre jüngere Freundin hat. Sie haben sich auch gütlich geeinigt. Susanne, die Brünette war gerade erst geschieden worden, ihr Mann hatte es mit Minderjährigen getrieben und am Wochenende hatten sie die Scheidung gefeiert. Ich erzählte ihr von meiner Sehnsucht nach Frauenkörpern in geilen Dessous und der daraus erwachsenen Neigung selbst Damenwäsche anzuziehen. Ich erzählte ihr auch von Lena und den Idioten und Spinnern die sich im Internet herumtreiben. Es war sehr früh geworden. Als wir dann endlich ins Bett gingen und in enger Umarmung eingeschlafen sind. Wir waren glücklich, auch ohne Geschlechtsverkehr.
Schon am nächsten Tag begannen wir das zweite Schlafzimmer einzurichten und unser ehemaliges gemeinsames umzugestalten. Das Schlafen stand bei der Umgestaltung nicht im Vordergrund, die Zimmer wurden auf den eigentlichen Zweck hin ausgestaltet – es wurden Liebesnester. In beiden gab es ein großes Bett mit durchgehender Matratze und in ihrem einen Spiegel an der Decke. In meinem wurden mehrere Kameras und Monitore installiert, so dass ich mich in verschiedenen Perspektiven auf dem Bett, in einem Sessel oder auf einem gynäkologischen Stuhl präsentieren und trotzdem meine Schwester noch im Monitor sehen konnte. In ihrem Spielzimmer gab es noch eine höhenverstellbare Pritsche, einen gynäkologischen Stuhl und eine Liebesschaukel, an den Wänden hingen großformatige Fotos von lesbischen Paaren. An den Wänden in meinem Zimmer hingen Darstellungen von Transsexuellen die es mit Frauen oder anderen Transsexuellen trieben. Das zwischen den beiden Spielzimmern gelegene zweite Kinderzimmre gestalteten wir zum gemeinsamen Umkleidezimmer um, für Kleiderschränke war in den Schlafzimmern kein Platz mehr. Die Türen wurden durch schallgedämmte Türen ersetzt. Nach gut zwei Wochen waren wir mit der Umgestaltung fertig und wir betrachten unsere Arbeit mit Stolz. „Du solltest deine Freundinnen einladen und Einzug feiern“ schlage ich vor. „Eigentlich mag ich das Rudelbumsen nicht, ich bin lieber mit einer allein“ antwortet sie „dafür immer mal mit einer anderen.“ „Dann eben eine nach der anderen“ empfehle ich ihr lächelnd. „Willst du zuschauen? Oder sollen wir noch eine Kamera bei mir installieren?“ fragt sie. „Die Idee ist gut, dann könnte ich zusehen und es mir besorgen ohne euch zu stören“ antworte ich. Daraufhin bauen wir noch drei Kameras ein die auf meinen PC geschaltet werden. „Ich will aber auch mal bei dir zuschauen“ meint sie, als wir den Funktionstest erfolgreich beendet hatten. „Ja, gern. Allerdings nur, wenn du nicht gerade beschäftigst bist“ entgegne ich lachend und sie gibt mir einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf.
„Ich habe Marie für Samstagabend eingeladen“ eröffnet mir meine Frau am Freitag „Sylvia kann sich nicht frei machen. Ihr Mann weiß noch nichts.“ „Marie ist doch die mit den satten Möpsen“ hake ich nach. „Ja, die sind wirklich satt. Ihr Mann ist ein Ekel, sie muss immer schlucken und das widert sie an. Wenn sie sich weigert bekommt sie Schläge.“ „Ich frage mich, was es für eklige Kerle gibt. Solche gehen mir auch immer wieder auf die Nerven, aber ich bin nun mal nicht schwul – und bei solchen würde es mir auch ganz sicher vergehen“ erkläre ich ihr. „Hast du schon ein Date mit einer Schwester?“ will sie wissen. „Nein, mal sehen ob Lena erreichbar ist“ antworte ich und gehe sofort an den PC um das zu klären. „Notfalls kannst du ja zuschauen“ ruft mir meine Frau noch hinterher. So schlecht wäre das auch nicht, Maries Möpse könnten mir schon gefallen. Also schwul bist du nicht – denke ich noch und logge mich ein. Lena ist nicht online, aber ich schicke ihr ein Mail. Da pingt mich ein Chris an, auf seinem Profilbild ist er in Strumpfhosen und Unterbrustkorsett zu sehen. Silis hat er keine, also keine echte Schwester eher ein Mann mit Vorliebe für Nylon. Ich bin etwas zaghaft „Hi Chris, bist du eine echte Schwester?“ frage ich sehr direkt. „Na ja, ich bin ausschließlich aktiv, aber nur mit Schwanzmädchen und immer in Nylonstrumpfhosen und Korsett.“ Dann schickt er mir ein paar Fotos – P18. Er hat eine schwarze Strumpfhose an die eine kleine Öffnung hat und nur der pralle Sack und ein herrlich steifer Schwanz herausragen. „Den könnte ich mir sehr gut in meiner Pomuschi vorstellen“ schreibe ich und meine das auch so. Er ist rasiert und angenehm schlank – aber eine echte Schwester ist er nicht – es bleibt ein ER. Dafür hat er einen beachtlichen Schwanz. „Ich ziehe gern einen Nylonstrupf darüber wenn ich ein Schwanzmädchen anal nehme“ schreibt er mir. Mein Gott, was ist das für eine Technik und ich frage zurück „warum?“ Er nimmt meine Unkenntnis ernst und klärt mich auf „du hast vielmehr davon, weil der Nylonstrumpf ein herrliches Reiben im Anus zur Folge hat und das Sperma bleibt im Strumpf und wir können es dann gemeinsam ablecken“ klärt er mich auf. „Und was ist mit Aids?“ frage ich sofort zurück. „Ich habe einen Aids-Pass und wenn du keinen hast, dann nur mit Gummi!“ „Machst du es auch mit Frauen?“ frage ich zurück. „Ich bin verheiratet. Meine Frau ist bi und hat hin und wieder eine Freundin da. Da kann ich zuschauen, wenn ich will und werde auch geblasen. Das ist geil ich kann mich aber auch jederzeit mit einem Schwanzmädchen treffen – wir haben da keine Probleme miteinander“ antwortet er. Ich schicke ihm ein paar ganz neue P18-Fotos von mir, die meine Frau in meinem neuen Spielzimmer aufgenommen hat. Chris ist hellauf begeistert „Wollen wir uns mal treffen?“ fragt er sofort. „Wollen wir nicht erst mal ein Camtreffen machen?“ frage ich zurück. „Das ist mir zu steril, ich möchte schon das Schwanzmädchen spüren“ antwortet er. „Wo bist du denn zu Hause?“ will ich wissen. „Im Raum Köln“ kommt es als Antwort „und nicht bei mir zu Hause, so ist die Absprache mit meiner Frau.“ „OK, sobald ich im Raum Köln bin, will ich deinen Schwanz im Nylonstrumpf in meiner Pomuschi spüren“ antworte ich freudig erregt. „Ja, geil –melde dich, ich gebe dir meine Handynummer, ruf mich einfach an“ und dann folgt die Nummer. Ich bin platt, eine Handynummer hatte mir bisher noch keine Schwester gegeben.
Aber ich suchte ja eine Schwester für Cam-Sex am folgenden Abend. Außer hirnlosen Schwanzträgern war aber niemand online. Wenn man mal eine Schwester braucht, ist keine da. Ich wollte mich gerade ausloggen, da kommt ein Mail von Lena. „Hallo Liebes, ich bin noch in der Schweiz, aber morgen Abend wieder zurück. Ich freue mich auf deinen Schwanz – Küsschen Lena.“ Ich stoße einen Freudenschrei aus und laufe aufgeregt wieder hinunter ins Wohnzimmer. „Lena hat morgen Zeit für mich“ eröffne ich freudenstrahlend meiner Frau, setze mich zu ihr auf das Sofa und nehme sie liebevoll in den Arm. „Du kannst uns ja aufnehmen und das Video später ansehen“ meint sie und küsst mich zärtlich auf den Mund. Wir leeren noch ein paar Gläser Rotwein und verschwinden dann in unsere Schlafzimmer. Ich gehe den Chat mit Chris nochmal durch. Es reizte mich schon, diesen kräftigen Schwanz original zu sehen und auch zu spüren, zumal noch mit Nylonstrumpf darüber. Also muss ich mich mal um einen Aids-Pass kümmern. Was ist das eigentlich? Dann schlafe ich aber in Gedanken an das bevorstehende Date mit Lena ein.
Kurz vor dem Abendessen trifft Marie bei uns ein. Sie ist schon eine sehr attraktive Erscheinung. Die beiden Frauen umarmen sich und küssen sich innig auf den Mund. Meine Frau hat dabei auch schon ihre Hände an Maries Superbusen. Dann aber fällt Marie mir um den Hals und meint “du kannst gar kein Mann sein, so verständnisvoll ist nur eine Frau.“ Da hatte sie den Erzählungen meiner Frau wohl doch etwas Falsches entnommen, oder nicht? Ich hatte zwar Damenunterwäsche an, war aber obendrauf noch Mann. Marie nahm mich aber nicht als Mann, sondern als weitere Frau im Hause wahr und behandelte mich wie eine alte Freundin. „Du mußt wegen mir hier nicht als Kerl rumlaufen“ meint sie dann nach dem Abendessen. Ich gehe also in den Umkleideraum, style mich auf Frau und komme in meinem dunkelblauen Taillenmieder, passenden Strümpfen, Slip und BH in HighHeels wieder nach unten. Auf der Couch liegen aber nur noch die Kleider der beiden Frauen, sie selbst waren schon nach oben ins Spielzimmer verschwunden. Ich gehe auch in mein Zimmer und schalte die Kameras im Zimmer meiner Frau an, während ich darauf warte, dass Lena sich einloggt.
Sobald die Tür hinter den beiden ins Schloß gefallen ist, umarmen sie sich leidenschaftlich, küssen sich wild und streifen der anderen den Träger des BH’s über die Schultern. Wollüstig nimmt meine Frau die satten Brüste Maries in die Hände und knetet sie genüßlich durch. Marie hat bereits den BH-Verschluß meiner Frau geöffnet, deren Brüste in die Hände genommen und reibt mit den schnell steif werdenden Brustwarzen ihre eigenen. Mit flinken Fingern öffnet jetzt auch meine Frau Maries BH-Verschluß und lässt dann ihre Hände nach unten an den Venushügel ihrer Gespielin gleiten. Das kleine Stück bis zur Spielwiese legen sie Zentimeter um Zentimeter zurück und ziehen sich dabei gegenseitig aus. Vollkommen nackt fallen sie dann auf das breite Bett und beginnen den Körper der andren mit Küssen zu bedecken und sich gegenseitig mit dem Mund dem Vennushügel der anderen zu nähern. Mein Schwanz begann anzuschwellen – da loggt sich Lena ein.
„Hallo Liebste, da bin ich“ schreibt sie und eröffnet auch sofort eine Videosession. Ich zeichne das Schauspiel im Nachbarzimmer auf und widme mich ganz meinem Schatz Lena. Heute hat sie ein dunkelrotes Unterbrustkorsett an mit jeweils drei Strapsen auf jeder Seite an denen dunkelrote Strümpfe mit einem breiten Spitzenrand befestigt sind. Der schon halbsteife Schwanz ist in einem dunkelroten Tanga halbherzig verstaut und durch die luftige Spitze im Vorderteil gut zu sehen. Sie hat ganz tolle selbsthaftende Silis angelegt, die offen über dem Unterbrustkorsett schweben. Die Übergänge zum Körper sind nicht erkennbar und es sieht aus wie echt – wie bei Marie. „Mein Gott“ entschlüpft es mir bewundernd „wie geil siehst du denn heute aus.“ „Nur für dich, mein Liebling“ gibt sie zurück und beginnt sich ihre Schenkel zu streicheln. „Aber du siehst auch toll aus und so schön konnte ich dich noch nie sehen“ schwärmt sie. Ich liege auf meinem Spielplatz und Lena kann mich über die Deckenkamera in voller Größe sehe. Die HighHeels habe ich anbehalten und mein schon fast vollkommen steifer Schwanz wird unter einem transparenten Stringtanga der viel zu klein ist nur zur Hälfte versteckt. Wir haben es beide offensichtlich sehr nötig und so lasen wir auch nichts anbrennen. Ich zoome die Kamera soweit, dass Lena meinen Schwanz gut sehen kann. Heute dauert es über 3 Stunden bis wir endlich beide genug haben.
Danach schreiben wir uns noch über eine Stunde. So gegen Ende frage ich dann nochmal nach: „Wollen wir uns nicht mal treffen. Nenne mir Zeit und Ort ich komme“ „Ja Liebste, gern – wie wäre es nächste Woche?“ „Ja Schatz – wo?“ „Such ein schönes Hotel in der Nähe von Hanau aus, dort treffen wir uns dann“ „OK, Liebling ich mache das“ Endlich – endlich treffe ich ein Schwanzmädchen, endlich eine steifen Schwanz in den Mund nehmen, endlich einen richtigen Schwanz in der Pomuschi – ich bin glücklich.

Kapitel 4
Das Hotel sollte nicht zu klein sein, die Zimmer müssen eine Verbindungstür haben, damit wir uns nicht als Männer begegnen sondern erst wenn wir auf Mädchen gestylt sind. Es gibt in dieser Ausstattung nur das Parkhotel, dort kosten die beiden Zimmer für eine Nacht zusammen 420 €. Ich muß im Voraus bezahlen.
Lena ist begeistert und verspricht mir ein neues Strapstorselett anzuziehen, das ich noch nicht kenne. Jeden Tag schreiben wir und malen uns aus, wie wir unsere erste gemeinsame Nacht verbringen werden. „Wenn du einen Aids-Pass hast, brauchst du keinen Gummi zu nehmen“ erkläre ich ihr „ich möchte es spüren, wenn dein Samen in meine Pomuschi spritzt.“ „Ja, ich will auch den direkten Kontakt ohne störenden Gummi, ich gehe gleich morgen und lasse mich testen. Ich will schließlich auch deinen Samen schlucken.“ „Ja, gegenseitig, spritz mir alles in den Mund und ich spritze dir alles in den Mund. Ich will dich schmecken und jeden Tropfen aus deinen Hoden saugen“ „Aber du mußt mich auch anal nehmen, ich will auch den warmen Strahl aus deinem steifen Schwanz in mir spüren“ und so geilen wir uns jeden Tag aufs Neue auf. Ich zähle die Tage und dann die Stunden, bis es endlich soweit ist. „Viel Spaß“ wünscht mir meine Frau am Vormittag, als es dann soweit ist und ich nach Hanau fahre. „Das nächste Mal bringst du Lena aber mit hierher, ich möchte sie auch kennenlernen.“ Wir verabschieden uns mit einem freundschaftlichen Küsschen und sie winkt mir noch nach. Ein paar Meter weiter kommt mir Sylvia in ihrem Auto entgegen.
Schon viel eher checke ich in dem Hotel ein und bereite mich auf das Date vor. Ich habe noch 5 Stunden Zeit, ich kann also alle Details nochmal in Ruhe durchgehen, mich abreagieren und normalisieren. Nach der Dusche wird der ganze Körper gründlich rasiert und mit Bodylotion eingeschmiert. Nagelpflege, Reinigung des Enddarmes und dann nochmal duschen und nochmal Bodylotion auftragen. Dann dezentes MakeUp auflegen, die Silis anlegen und die Übergänge zur Haut kaschieren. Das muß alles perfekt passen und aussehen, schließlich kann ich Lena nicht als Mann gegenübertreten, ich will sie ja auch als Schwanzmädchen sehen. Nur noch 2 Stunden, denke ich, dann ist es soweit. Ich prüfe alles nochmal vor dem großen Spiegel – die linke Brust sitzt etwas zu tief, also nochmal abnehmen und alles neu machen. Dann sitzt alles perfekt. Jetzt kommt die Perücke drauf und wird mit Mastix befestigt, ein paar ordnende Handgriffe damit die Langhaarfrisur perfekt sitzt. Das MakeUp muß nochmal überarbeitet werden. Noch 30 Minuten, dann ist es soweit.
Den Schwanz nochmal gründlich waschen, alles mit teurem Frauendeo besprühen, etwas französisches Parfüm hinter die Ohren, an den Hals und zwischen die Beine, die Pospalte nochmal mit Deo einsprühen und dann das dunkelblaue Strapsmieder, die Nahtnylons anziehen, den transparenten BH anlegen und den leicht versteiften aber schon nassen Schwanz in dem Stringtanga verstauen. Noch 10 Minuten, dann ist es soweit. Mein Herz rast ich habe Angstschweiß auf der Stirn. Ich steige in die HighHeels und mache ein paar aufgeregte Schritte hin und her vor der Verbindungstür aus der Lena gleich kommen wir.
Ich habe alles verdunkelt und nur ein paar wenige Kerzen erhellen den Raum. Ich versuche mir auszumalen, wie ich sie empfange. Ich werde auf sie zu gehen, umarme sie und dann küssen wir uns. Moment – küssen? Einen Mann küssen? Das bestimmt nicht. Also ganz sanft das Strapstorselett streicheln, die zarte Haut darunter ahnen – Moment, zarte Haut bei einem Mann? Also gleich den Schwanz aus dem Slip holen – ob er nach Rasierwasser riecht?
Ich schwanke in meinen Gefühlen, ein Schwanzmädchen ist letztendlich auch nur ein Mann, wenn auch in Damenwäsche. Ich bin doch nicht schwul oder doch? Ich kann nur mit sehr viel Mühe meine Hände davon abhalten meinen Schwanz unter dem transparenten Stringtanga zu streicheln, aber auch ohne jede Berührung sondert er schon ein paar Lusttropfen ab. Hoffentlich schießt er nicht schon zu früh ab. Hoffentlich gefalle ich ihr auch. Schnell nochmal einen prüfenden Blick in den Spiegel – ok, ich gefalle mir.
Da piepst plötzlich mein Handy – eine SMS von Lena, ich bin ganz aufgeregt, bestimmt ist sie auch schon da und wartet darauf, dass ich die Zwischentür öffne. Etwas umständlich öffne ich die SMS: „Hallo Tassi, ich bin nicht schwul und nicht in der Lage meine Frau mit einem Mann zu betrügen. Sorry, tut mir leid. Lena“ Ich begreife den Inhalt der SMS zunächst nicht. Dann aber breche ich in Tränen aus und heule wie ein Schloßhund. Das MakeUp verläuft und ich bin nicht in der Lage irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Ich werfe mich auf das Bett und werde von Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Wie lange das ging weiß ich nicht, jedenfalls sind die Kerzen irgendwann verloschen, es ist stockdunkel und ich friere. Nicht dass es in dem Zimmer kalt gewesen wäre, es war ein frieren wie wenn man Fieber hat. Ich bin dann wohl doch eingeschlafen, denn ich wache auf, als durch die Vorhänge ein Strahl Sonnenlicht in das Zimmer dringt. Ich stehe auf und öffne die Vorhänge. Das Kopfkissen ist vollkommen mit MakeUp beschmiert, die Silis haben sich gelöst und liegen irgendwo im Bett. Frustriert und vollkommen demoralisiert reiße ich mir die Klamotten vom Leib, stecke sie mit den Silis und der Perücke in den Schmutzwäschebeutel und dusche mich eine halbe Stunde lang ab. Die Wuttränen werden sofort abgespült und das MakeUp auch.
Warum vereinbart Lena mit mir ein Date, wenn sie dann plötzlich feststellt, dass sie ihre Frau nicht mit einem Mann betrügen kann? War denn bei ihr alles nur Kopfkino? Langsam beginne ich, meine Gedanken zu ordnen. Ich ziehe doch wieder Damenunterwäsche an, aber nur Halterlose, einen Hüftslip und ein leichtes Top und dann die Männersachen darüber. Den Schmutzwäschebeutel wollte ich eigentlich vor dem Hotel in die Mülltonne werfen, entscheide mich dann aber doch dafür die Sachen zu behalten. Auf dem Weg nach Hause denke ich darüber nach, wie es denn eigentlich gelaufen wäre, wenn Lena plötzlich durch die Verbindungstür gekommen wäre. Hätte ich denn wirklich mit einem Mann und das war Lena nun mal, ins Bett gehen können. Hätte meine Geilheit ausgereicht um zu vergessen, dass unter den Dessous ein Mann steckt? Hätte ich wirklich den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund genommen? War das bei mir nicht auch alles nur Kopfkino? Ich fand keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen.
Meine Frau sah es mir sofort an, dass da irgendetwas schief gelaufen war. Sylvia war schon wieder nach Hause gefahren und so konnte ich mich bei ihr ausheulen. „So einfach war das für mich am Anfang auch nicht“ tröstet sie mich dann „ich konnte es mir auch nicht vorstellen, mit einer Frau ins Bett zu gehen. Auf der anderen Seite konnte ich aber auch keinen Penis mehr in meiner Scheide ertragen, ich glaube dass der Schmerz den ich dabei empfunden habe nur im Kopf stattgefunden hat. Die Viren, die den Gebärmutterhalskrebs auslösen werden beim Geschlechtsverkehr übertragen und deshalb habe ich den Männern und im speziellen Fall eben dir, die Schuld an dieser Erkrankung gegeben. Das war ein instinktiver Abwehrreflex, sobald ich deinen Penis wahrnahm war bei mir Schluß. Aber deine Liebkosungen und vorallem deine oralen Kunststücke wollte ich nicht missen. Dass das eine ohne das andere nicht ging wurde mir dann auch irgendwann bewußt, du bist nun mal darauf programmiert deinen Samen zu verspritzen.“ „Vielleicht hättest du ihn mir mit der Hand abwichsen können“ wende ich ein. „Nein, ich konnte ihn auch nicht anfassen, meine Abwehrhaltung war viel zu groß und ich könnte es auch heute nicht“ antwortet sie mir.
Dann erzählte sie mir ihre Geschichte, wie sie zu den ersten lesbischen Erfahrungen gekommen ist. Sylvia kannte meine Frau schon vor der OP. Sie waren in der gleichen Gymnastikgruppe, aber außer ein paar unverbindlichen Worten war da nichts. Nach der OP vertraute Sylvia meiner Frau dann an, dass sie auch diese Krankheit gehabt hat, aber eine Konisation nicht ausreichend war und in einer weiteren OP die gesamte Gebärmutter entfernt werden mußte, weil es schon Metastasen gab. Sylvia war es auch, die meiner Frau die Übertragungswege erläutert hatte und ihr dann erzählte, wie schmerzhaft es war, als ihrem Mann zwei Wochen nach der OP wieder zur Verfügung stehen musste. Ihr Mann war allerdings rücksichtslos genug um sie auch weiterhin gnadenlos zu ficken oder sie zu zwingen seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Sie tat es mehr und mehr widerwillig und ließ es dann irgendwann eben über sich ergehen, aber die Schmerzen blieben. „Vielleicht habe ich auch deshalb diesen Schmerz verspürt, weil ich von Sylvia so eingestimmt war“ versuchte sie sich zu entschuldigen. „Du mußt dich nicht entschuldigen“ beruhige ich sie „ich hätte nie etwas getan, was dir Schmerzen bereitet.“ „Ich habe schon gemerkt, dass es dir immer weniger Spaß gemacht hat und die Abstände zwischen den Versuchen zu einem normalen Eheleben zurückzukommen immer größer wurden. Mir war bewusst, dass du es irgendwann ganz aufgeben und dir eine andere Frau suchen würdest. Dann hätte ich ganz allein dagestanden, einen Mann wollte ich nicht mehr, auf Sex ganz verzichten aber auch nicht. Das es Lesben gibt die es miteinander treiben wusste ich zwar, konnte mir das aber nicht wirklich vorstellen“ erzählt sie dann weiter.
Meine Frau richtete es dann so ein, dass sie nach dem Sport mit Sylvia zusammen duschen ging. Heimlich betrachtete sie den Körper der anderen Frau und versuchte sich vorzustellen, wie sich dieser Körper anfasst und wie Sylvia darauf reagieren würde. Sie konnte es sich zwar vorstellen, dass sie von Sylvia gestreichelt wird, vielleicht auch zwischen den Beinen – aber nein, das geht dann doch schon zu weit. Vor allem war da aber der Zweifel, ob Sylvia das überhaupt möchte. Ganz langsam wurde meiner Frau bewusst, dass sie immer mehr von dem nackten Körper Sylvias angezogen wurde, immer stärker wurde das Bedürfnis sie unter der Dusche ansehen zu können und immer öfter hatte sie ein eigenartiges Verlangen, Sylvias Brüste zu berühren, ihr über den Po zu streichen und ihren wunderbar gewölbten Venushügel mit den kleinen Löckchen darauf zu streicheln. Sie betrachtete Sylvia immer ungenierter und offener, bis sie eines Tages bemerkte, dass Sylvia sie genau so ungeniert mustert. Aber keine von beiden hatte den Mut den letzten Schritt zu gehen, keine konnte die Schwelle überschreiten und der anderen zeigen, was sie empfindet.
„Wollen wir uns mal zusammen einen Wellnessnachmittag gönnen“ fragt eines Tages meine Frau dann Sylvia, das war ein paar Wochen vor meinen letzten Versuch wieder mit ihr Verkehr zu haben. „Ja, das ist eine gute Idee. Nur wir beide?“ will sie wissen. „Ja, nur wir beide. Oder wolltest du deinen Mann mitnehmen“ fragt meine Frau zurück. „Den ganz bestimmt nicht“ antwortet Sylvia und fährt fort „hast du schon eine Idee wo wir hingehen?“ „Ja, in die Wellnessoase nach Ziegenrück, dort war ich in meinem früheren Leben schon mal mit meinem Mann“ erläutert meine Frau. „Wieso früheres Leben“ will Sylvia wissen. „Tja, vor der OP war alles anders. Da hatte ich noch Spaß am Sex mit meinem Mann“ klärt sie meine Frau auf. „Zwingt er dich auch dazu?“ „Nein, das tut er nicht. Er ist eigentlich ein ganz lieber Mann. Er fasst mich kaum noch an und wenn, dann zieht er ihn auch gleich wieder raus, sobald ich Schmerzen habe. Er wird sich bestimmt bald eine andere Frau suchen – hoffentlich nur zum Sex“ erwidert meine Frau. „Hast du ein Glück, meiner will es fast jeden Tag. Er ist viel zu träge sich eine andere zu suchen, mich kann er immer ficken ohne sich anstrengen zu müssen. Es ist widerlich, meine Schmerzen werden immer stärker und ihn interessiert das überhaupt nicht. Meine Frauenärztin hat ihm gesagt, dass alles gut verheilt ist und ich keine Schmerzen haben dürfte. Was weiß die denn schon, wie es mir geht“ ereifert sich Sylvia. „Warum lässt du dich denn nicht scheiden?“ will meine Frau wissen. „Tja warum. Ich weiß es auch nicht. Was soll ich denn als Grund angeben und was soll ich den Kindern sagen?“ verteidigt sich Sylvia halbherzig. „Die Kinder sind aus dem Haus und das was dein Mann mit dir macht kann man auch Vergewaltigung nennen“ empört sich meine Frau. „Aber das Haus gehört uns beiden, die Firma auch. Was soll denn dann werden – ich arbeite doch nicht, ich habe keine eigene Renten- und Krankenversicherung und eigenes Geld habe ich auch nicht. Das meiste ist von seinen Eltern – ich bin vollkommen Mittellos nach einer Scheidung“ rückt sie mit den wahren Gründen raus. „Aber deshalb mußt du dich doch nicht derart drangsalieren lassen. Die Hälfte des Wertes steht dir doch auf jeden Fall zu“ meint meine Frau. „Ja schon. Aber er ist wie sein Vater Anwalt und die finden zusammen eine Dreh, mich nackt vom Hof zu jagen“ erklärt sie dann unter Tränen.

Categories
Anal Gruppen Hardcore

eine Nacht

es ist wirklich das beste Deutsch Mädchen Website für Live-Cam: hesspress.org
Ich heiße Michael, bin 55 Jahre alt und seit einem halben Jahr nach langjähriger Ehe, aus der 2 inzwischen erwachsene Kinder hervorgingen, geschieden.

Die letzten Monate hatten mich arg gebeutelt, Trennung, Umzug, berufliche Umorientierung, ich war mit den Nerven ziemlich am Ende und musste dringend raus. So hatte ich mich ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten last minute in einer Ferienanlage an Nordküste der griechischen Insel Kos eingemietet. 10 Tage all inklusive, so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wir hatten unsere Urlaube bisher immer individuell geplant und durchgeführt, aber diesmal wollte ich meine Gedanken einzig und allein darauf konzentrieren, wie ich jetzt weitermache, wollte mein Leben neu sortieren oder zumindest den Anfang dazu machen. Einfach sich mal um nichts kümmern müssen, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt.
hesspress.org
Ich saß gerade beim Abendessen, an die Gepflogenheiten des all inklusive konnte ich mich schwerlich gewöhnen. Dem Personal der Gastronomie hatte man scheinbar die strikte Anweisung erteilt, herrenlose Teller sofort abzuräumen, egal ob sie leer waren oder nicht. Das hatte anfangs zur Folge, dass mein Platz leer geräumt war, obwohl ich mir eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. So hatte ich das Abräumpersonal immer im Blick, und wenn ich sie weit genug weg wähnte, ging ich los. So hatte ich auch an diesem Abend immer die genaue Übersicht, wo die Damen in den weißen Kitteln sich im Moment gerade befanden. Ich musste mich über mich selbst und meine Situation schon sehr wundern. In der Steinzeit erlegten die Menschen einen Mammut oder sonstiges Getier, und mussten das dann gegen wilde Tiere und bequeme Artgenossen verteidigen. Im Moment hatte ich gerade den Eindruck, dass sich seit dieser Zeit nicht allzu viel geändert hatte.

„Hi Micha, dürfen wir uns wieder zu Dir setzen?”
hesspress.org
Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Aber diese Störung war eine der erfreulichen Art. Es waren die beiden Schönheiten vom gestrigen Abend, Lara und Isabel, beide so Anfang 20, Isabel, eine groß gewachsenes schlankes Mädchen mit langen, buschigen, rotblonden Haaren, die heute zu einem dicken Zopf zusammengebunden waren, der ihr fast bis zum Po reichte, und Lara, kleiner und zierlich mit schulterlangen blonden Haaren und hellblauen Augen, vielleicht sogar etwas jünger als Isabel. So weit, dies zu erfragen, hatte es während des gestrigen Abends noch nicht gereicht.

Categories
Anal Gruppen Reife Frauen

Wochende (Fortsetzung der Mietschulden)

Wochenende

Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit K zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit K und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.
„Wen willst Du denn jetzt mitbringen?“ fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!“
„Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?“ fragte K
„Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?“ Fragte ich
„Ich versteh nicht?“ sagte K am Telefon.
„Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?“
„Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht ‘einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist’ Zitat Ende.“
„Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen.“
Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.
„Marc Becker“ meldete er sich am Telefon.
„Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi gefahren.“
Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?“
„Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall.“
„Wann?“ fragte Marc
„Jetzt ab Freitag.“
„Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?
Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.

Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.
„Hallo, Du bist also Rob“ sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. “Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung.“
Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.
Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen.“
Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen.“
Ich öffnete die Fensterfront und die Dachfenster damit die Wärme des Sommers entweichen konnte. K verstaute derweil die mitgebrachten Lebensmittel, während Susi immer noch sprachlos im Eingangsbereich stand.
„Du weist warum wir hier sind?“ sprach ich Susi an
„Ja, Bea hat mir alles erzählt!“
„Nun K, dann zeig doch mal was Du uns mitgebracht hast.“
„Ja Meister“ antwortete K schnell.
„Das ist Susanne, genannt Susi, 43 Jahre alt, geschieden, einen erwachsenen Sohn.“ K war inzwischen von hinten an Susi herangetreten und öffnete den Reisverschluss und streifte den Rock herunter. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzenslip. Die Bikinizone war sauber rasiert, das Dreieck der verbleibenden dunklen Haare war unter dem transparenten Stoff zu sehen.
„Susi hatte in den Jahren schon mehrere Männer gehabt“ K knöpfte die Bluse weiter auf „die sich aber alle Schlappschwänze waren!“ K zog Susi die Bluse aus. Der BH passte zum Slip und hatte keine Mühe die großen Brüste in Form zu halten. Erst als K den Verschluss öffnete senkten sich die Brüste wurden aber durch die Einlagen in Form gehalten. Die linke Brustwarze wurde von einem Piercing in Form einer Kette die sich um die Warze legt, geziert.
Ich nickte anerkennend „K, Du hast uns einen viel versprechenden Gast eingeladen. Ich habe da aber einen kleinen Makel gesehen…“
„Einen Moment.“ unterbrach mich Susi. Dabei drehte sie sich um, zog den Slip herunter und strecke mir ihr ausladendes Hinterteil entgegen. Zwischen den Beinen wölbten sich ihre blank rasierten Schamlippen hervor.
Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und zog meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte.
„Bea, Verzeihung K hat mir von Deiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Da ich vor Jahren mit die Haare habe entfernen lassen trimme ich nur noch das kleine Dreieck als Wegweiser für unerfahrene Männer, zu denen Du ganz offensichtlich nicht gehörst“
Susi hatte sich wieder umgedreht und während sie sprach ihre Hand auf meinen steifen Schwanz in der Hose gelegt.
„Gut, K führ unseren Gast ins Bad. Ich komme auch gleich, dann können wir schwimmen gehen.“
Die Ladies verschwanden im Bad. In Anbetracht der an mich gestellten Erwartungen habe ich mir für dieses Wochenende die blauen Pillen besorgt. Damit versorgt ging ich auch ins Bad.
K rasierte sich noch mal gründlich die Scham während S sich vor dem Spiegel abtrocknete. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Arm um ihre Hüfte.
„Na, gefällte es Dir hier?“ fragte ich und schaute ihr über den Spiegel in die vor Geilheit geweiteten Augen. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Meine Finger fanden problemlos Zugang zu dem feuchten Loch und ich bearbeiten sanft den ausgeprägten G-Punkt.
„Mach weiter.“ stöhnte S leise „hör bloß nicht auf!“ Ich erhöhte das Tempo und zwischen ihren Beinen sammelte sich bereist eine kleine Pfütze. Susi fing an zu zittern und ich drückte noch einmal fester auf den Punkt. Als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, spritzte ein kräftiger Strahl gegen den Spiegel. Susi sackte zitternd in meine Arme.
„Na und, hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragte K als sie aus der Dusche kam.
„Das war schon mal ein guter Anfang.“ schnaufte S.
Ich stellte mich unter die Dusche und K seifte mich gründlich ab.

Categories
Gruppen Reife Frauen

The Italian Job (Mietschulden III)

The Italian Job

„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“

Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. “Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeiten aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüberbeugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und schob ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nach sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francescon hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concettas Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.