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Miriams Klassenfahrt: Teil 6

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Die fünfte Nacht

Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

Zusammen lagen Klara und Bernd eng an einander auf dem Bett, während Miriam im Tagebuch blätterte und die Stelle suchte, bis zu der Bernd bereits gelesen hatte.
„Bist du bereit für den nächsten Eintrag, Papa?“ fragte Miriam ihren Vater.
„Leg schon los.“ antwortete Bernd voller Ungeduld.

„Gegen 19:30 kamen wir wieder im Hotel an und gingen direkt in den Speisesaal, wo schon alle saßen und aßen. Ich ging zu Tom.
„Hallo Herr Glock,“ fing ich schmunzelnd an „ist es in Ordnung, dass wir heute von einer Freundin Besuch bekommen? Sie ist bestimmt auch ganz brav und hilft uns alles sauber zu machen, wenn die Jungs wieder alles dreckig gemacht haben.“
„Aber nur, wenn ihr unter meiner Aufsicht seid.“ Antwortete Tom mir mit einem lächeln.
Um ca. 21:00 Uhr klopfte es an der großen Eingangstür zum Schlafsaal, und ein Mitarbeiter des Hotels kam herein und brachte uns Maria, die sehr nervös in die Runde blickte.
Maria sah Tom und blickte dann schnell fragend zu mir. Ich gab ihr zu Verstehen, dass es in Ordnung sei.
Schnell lief ich zu Maria und stellte ihr als erstes Tom und Liz vor.
„And these are your toys for tonight.“ Damit machte ich eine einladende Geste in Richtung der Jungs.
Langsam zog ich Maria in Richtung der Jungs, dabei fing ich an leicht an ihrem Hals zu knabbern, was sehr stimulierend auf alle wirkte.
Einige fingen bereits an sich auszuziehen, was Maria mit einem schüchternen Lächeln bemerkte.
Jessi fing an Marias feste Titten zu massieren, während Maria und ich uns heftig küssten.
Zusammen sanken wir auf die Knie und Maria strich sich ihr kleines Höschen ab, worunter sie völlig blank war.
Auf unserer „Spielwiese“ ging es bereits heiß her, Sofie wurde hoch gehoben und von unten 2fach gepfählt.
Fünf Jungs fielen über Kerstin her, die sich gespielt zur Wehr setzte, gespielt waren alle innerhalb von 2 Minuten entkleidet und Kerstin schob sich bereits zwei Schwänze gierig in ihre Mundfotze.
Was niemand bemerkt hatte, war dass der Hotelbedienstete noch immer an der Tür stand und alles faszinierend beobachtete.
Liz fing gerade an sich die Kleider vom Leib zu reißen, als sie ihn bemerkte. Schnell ging sie an ihm vorbei und warf die Tür zu, um sich dann daran zu machen seine Hose auf zu knöpfen und sich seinen schon zur voller Pracht auferstandenen Schwanz gierig in den Rachen schob.
Völlig überwältigt und zu perplex davon, was er hier sah, genoss er es, wie Liz sein bestes Stück ab schleckte als würde sie einen Lollipop lecken.
Mittlerweile gab es niemanden mehr, der noch voll bekleidet war, überall wurden die Mädels hart gefickt.
Biene und Anna verwöhnten zusammen einen Jungen, während sie beide Doggy gefickt wurden. Diese Behandlung hielt er nicht lange aus und in heftigen Strähnen überzog er fast nur Anna mit seiner Sahne. Das sah Biene mit einem strahlendem Gesicht und wartete solange ab, bis Annas Gesicht eine glänzende Maske war.
Ich sah noch aus den Augenwinkeln, wie sie anfingen sich heftig zu küssen und wie das angesammelte Sperma von einem Mund in den anderen ran.
Jessi lag mit hoch aufragendem Schwanz vor uns und Maria liess sich langsam auf ihn nieder.
Ich setzte mich so auf Jessis Gesicht, dass er möglichst gut mit seiner Zunge in mich eindringen konnte, dabei nutze er seine Hände um meine Spalte weit zu spreizen. So konnte er in langen Zügen durch meine Ritze lecken und möglichst viel von dem Nektar aufnehmen der aus mir tropfte.
Als Maria und ich uns wieder küssten sah ich, dass Tom sich von hinten Maria näherte.
Maria wurde durch die Stöße von Jessi hoch und runter gehoben. Das machte mich enorm geil, wenn ich spürte dass sie hart gefickt wurde.
Plötzlich stand Tom neben uns und schob uns seinen mächtigen Schwanz zwischen unsere vereinten Lippen.
Da ich ja wusste was mich erwartet, wenn Tom anfängt zu spritzen, begann ich immer intensiver an Toms Schwanz zu lecken. Maria tat es mir gleich.
Ich stieg kurz von Jessi runter und beugte mich zu ihm hinunter.
„Glaubst du, dass du es schaffst kurz nach Tom zu kommen? Ich möchte Maria gerne herzlich bei uns willkommen heissen.“ Mit den Worten leckte ich sein Gesicht, das von meinem Saft überzogen war, sauber.
Tom fickte unterdessen Maria hart in ihre weit aufgerissene Mundfotze, was Maria offensichtlich sehr genoss. Sie klammerte sich an Toms Hüfte fest und blickte ihm dabei mit engelsgleichen Augen fest in die seinen.
Es sah so schön aus wie diese kleine Teenyschlampe von unten hart gefickt wurde, während Tom seinen Prügel ununterbrochen in ihren gierigen Schlund trieb.
Ich lehnte mich leicht zurück und fing an mich mit 2 Fingern schnell zu fingern. Dann merkte ich wie mir 2 Schwänze direkt vors Gesicht gehalten wurden. Wie selbstverständlich öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge weit hinaus. Beide wurden von meiner Zunge umspielt zusammen fickten sie mich in meinen Mund.
An ihrem leichten pochen merkte ich, dass sie bald kommen würden.
Vor mir stand noch immer Tom und jagte seinen Schwanz tief in Maria. Plötzlich beugte er sich auf und fing an zu pumpen.
„You have to swallow all of it. It´s so delicious, don´t spill a single drop of it.“ rief ich zu Maria rüber, die schon hart am kämpfen war. Zu ihrer Unterstützung fing sie mit beiden Händen das aus ihrem Mund überlaufende Sperma auf.
„Spritzt mir eure Sahne ins Maul, ich will es jetzt!“ schrie ich meine beiden Schwänze an. Wie auf Kommando hörten sie auf mich und mein Mund lief fast über. Zum Glück war ich eine trainierte Spermaschluckerin und konnte alles was sie mir gaben auch in meinem kleinen Bauch unterbringen.
Vier oder fünf volle Ladungen rannen meine Kehle hinunter. Vor mir pumpte Tom noch immer eine Ladung nach der anderen in Marias süßen Mund.
Ich war jetzt so gierig, dass ich mich zu Maria begab und mein Gesicht zwischen ihre Titten legte.
„Open your hands“ bat ich sie, da sich dort eine ganze Menge Sperma angesammelt hatte.
Sofort öffnete Maria ihre Hände und ich lag mit weit aufgerissenem Mund da als ein ganzer Schwall Sperma auf mein Gesicht hinab flutete.“

„Du hast so geil ausgesehen, ich weiss noch wie ich mit angeschaut habe wie du da lagst. Mit einem zufriedenem Lächeln lagst du da. Ich hätte mir gewünscht, dass ich es wäre. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch bereits den herrlichen Saft von 5 unserer Jungs genossen.“ warf Klara plötzlich ein.
„Das glaub ich dir gerne, mein kleines Kätzchen.“ mit den Worten strich Bernd sanft über Klaras Haare.
„Seid still ihr beiden, es geht noch weiter.“ unterbrach Miriam die beiden.

„Erstmal gesättigt lag ich mit dem Kopf auf Jessis Bauch da und sah mir aus der Nähe an wie Jessi tief in die tropfende Pussy von Maria fickte. Mein Gesicht war noch immer eine Maske aus Sperma, aber ich liebte das Gefühl wie das Sperma langsam hinab tropfte und sich in Jessis Bauchnabel sammelte.
Jessi wurde immer energischer und es war klar, dass er Maria gleich die Pussy vollpumpen würde.“

„Gleich kommt mein großer Auftritt.“ unterbrach Klara erneut, gefolgt von einem Schnurren als sie sich noch enger an Bernd kuschelte.
„Da bin ich ja mal gespannt.“ antwortete Bernd ihr.

„Als Jessi anfing sich in Maria zu entladen kam Maria in einem gewaltigen Orgasmus. Wild schrie sie nahezu ohne Unterbrechung und hielt sich dabei mit den Armen ab, da sie sonst zusammen gesackt wäre.
Klara kam plötzlich und flüsterte Maria etwas ins Ohr, als sie wieder Ansprechbar war.“

„Was hast du ihr da geflüstert?“ Wollte nun Bernd seinerseits wissen.
„Ich wollte Jessis Sperma aus Marias Pussy schlecken; Fotzenschleim und Sperma ist eine köstliche Mischung.“ Gab Klara als Antwort.
„Das hast du dann ja auch bekommen, und du hast mit keiner von uns geteilt, wenn ich das mal erwähnen darf.“ schaltete sich Maria ein.
„Tut mir ja leid, aber ich denke mit dem äußerst schön serviertem Spermacocktail vorhin ist das wieder vergessen oder?“ Dabei sah Klara Miriam direkt in die Augen und mit dem Gedanken an den herrlichen Cocktail konnte Miriam Klara nicht böse sein.

„Nachdem Jessi gestoppt hatte seine Sahne in Maria zu pumpen, blieb sie noch kurze zeit auf ihm sitzen und gab Klara Anweisungen sich hinzulegen.
Als Klara bereit lag stand Maria auf und schon sah ich erste Tropfen von Sperma aus ihrer überaus herrlichen Pussy laufen.
Maria kniete sich über Klaras Mund und spreizte ihre Pussy weit, um einen anhaltenden Strom von dem herrlichen Gemisch in Klara Mund laufen zu lassen.
Gierig steckte Klara ihre Zunge tief in Maria und sog möglichst viel in ihren Mund. Klara wusste, dass da noch viel mehr war und mit 2 Fingern öffnete sie Marias Spalte um an die Köstlichkeit zu kommen, die da noch schlummerte.
„Hey Anna, willst du auch so ein Spermacocktail wie Klara da?“ rief Liz zu Anna hinüber, da Anna unheimlich gespannt Klara beobachtete.
„Nein, danke, aber ich werde dein Angebot nicht vergessen.“ gab Anna zur Antwort und schaute weiter gespannt zu wie Klara weiter in der Furche von Maria fingerte, um mehr Sperma zu bekommen.
Aus irgendeinem Grund wollte ich jetzt gerne wissen, welcher der Jungs welches von uns Mädchen durchgenommen hatte, darum fragte ich in die Menge.
„Ich hab mal ein paar Fragen an euch., was ich gerne wissen würde. Wer von euch Jungs hat alles schon Sofie gefickt?“
Alle Jungs hoben jetzt eine ihrer Arme, um an zu zeigen, dass sie Sofie beglückt hatten.
„Gibts ein von euch der noch nicht mit Biene oder Kerstin gevögelt hat?“ Wieder gab es keinen der noch mit keiner von beiden geschlafen hatte.
„Klara?“ Das selbe Ergebnis.
„Haben den alle schon unsere kleine Referendarin genagelt?“ Von allen Seiten kamen die Antworten, die dem ebenfalls zu stimmten.
„Ich hoffe keiner hat sich nicht in mir ergossen, als ich mich so schön präsentiert habe.“ Natürlich nicht, war die allgemeine Antwort.
„Du hast mich vergessen!“ kam es leise von Anna.
„Sorry,“ flüsterte ich zu Anna rüber, „und was ist mit Anna? gibt’s ein der sie bisher ausgelassen hat?“ Als Antwort ertönte von allen ein, nein. Alex bemerkte, dass Dennis bei Anna nicht geantwortet hat.
„Ich glaube hier haben wir einen, der bisher noch nicht das Vergnügen mit Anna hatte.“ Damit hob er den Arm von Dennis, wie es beim Boxen passiert, wenn der Sieger gekrönt wird.
„Ich denke das hat auch seinen Grund.“ gab Tobi zur Antwort. „Dennis und Anna sind Geschwister.“
„Wirklich?“ flüsterte ich zu Anna hinunter. Anna gab mir nur ein stilles nicken als Antwort.
Ich beugte mich zu ihr runter und flüsterte ich ganz leise ins Ohr.
„Hast du Lust dich von deinem Bruder hart vor uns allen ficken zu lassen?“
„Ja…“ kam es ganz ganz leise von Anna geflüstert.
„Hol mal Dennis und Sofie her.“ befahl mir Anna. Ich tat natürlich wie mir geheissen und bat Dennis und Sofie zu uns.
Dann fragte Anna ihren Bruder.
„Willst du mich auch so ficken wie ich dich?“
„Da fragst du noch? Du siehst dich doch selber jedem Tag im Spiegel, ich träume da schon lange von.“ kam die sofortige Antwort von Dennis.
„Dann wäre das ja geklärt,“ gab Anna schmunzelnd zurück. „Sofie kannst du es mit meinem Handy aufnehmen?“
„Natürlich.“ antwortete Sofie. Zusammen gingen sie Annas Handy holen.
Selbstlos wie ich bin fing ich damit an Dennis für seine Schwester vor zu bereiten. Freudig nahm ich seinen Schwanz in mein Maul und leckte ihn vom Schaft bis zur Eichel. Ich schmeckte, dass er bis vor kurzer in irgendeiner von uns geilen Schlampen gesteckt hatte, da ich das herrliche Aroma von Pussy an ihm schmecken konnte.
„Dennis ist bereitet, my Lady.“ gab ich Dennis mit einem Knicks frei, als Anna zurück kam.
„Soll ich alles aufnahmen, oder nur die extrem geilen Stellen?“ fragte Sofie noch kurz bevor Anna sich daran machte ihren Bruder kräftig einen zu blasen.
„Ich glaube das Geile wird reichen.“ gaben beide gleichzeitig zurück.
Anna wichste ihren Bruder während sie den Schwanz ihres Bruders im Mund hatte und massierte mit der anderen Hand seine Eier.
„Ich hoffe du hast mir noch ein wenig aufgehoben.“ kam es leicht bettelnd von Anna, als sie ihrem Bruder tief in die Augen sah, um so gleich den dicken Prügel in ihrer Mundfotze zu versenken. Lange hielten sie so direkten Augenkontakt.
Dann zog Dennis Anna hoch und küsste sie sehr leidenschaftlich. Kurz darauf warf er sie rücklings auf den Rücken und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, um ihre in Strömen ausfließenden Säfte zu kosten und in seinen Mund zu saugen. Anna schlang ihre Beine um den Rücken ihres Bruders, damit sie ihn noch deutlicher spüren konnte, wie er seine Zunge wieder und wieder in ihr vergrub.
„Komm, fick mich, fick deine geile kleine Schwester. Und jag mir alles was du noch geben kannst in mein Sperma geiles Loch.“ schrie Anna ihren Bruder an, alles aufgenommen von Sofie.
Dennis zögerte ein kleinen Moment.
„Jetzt mach schon! Ich will dich endlich in mir spüren.“ schrie Anna wie in Ekstase.
Das gab Dennis den Rest. Ohne Umschweife drang er mit seiner vollen Länge in Anna ein, dieser erste Stoß brach bei Anna alle Dämme. Wild fickte Dennis in seine Schwester, was diese bei jedem Eindringen ihres Bruders mit einem leisen Stöhnen begleitete.
Anne drehte den Spieß nun um und drehte Dennis auf seinen Rücken und ritt ihn in tiefen, aber harten Stößen.
Die beiden träumten wohl schon seit Längerem davon mit einander zu ficken, weshalb beide anscheinend wohl bald kommen würden.
Als ich das sah gab ich fünf der Jungs, die schon eifrig dabei waren sich einen zu wichsen, ein Zeichen, dass sie Anna gerne mit ihrem leckeren Sperma beglücken durften.
Langsam nahmen sie um Anna Stellung und beschleunigten ihre Anstrengungen. Bald würden sie alle kommen, das war deutlich zu sehen.
Bevor es so weit war kam Dennis und durch das in sie eindringende Sperma ihres Bruders kam auch Anna. Sie spürte jeden einzelnen der vielen Strahlen die ihr Bruder in sie pumpte. Völlig auf den in sie stoßenden Schwanz fixiert lehnte Anna sich zurück und wurde von 5 spritzenden Schwänzen begrüßt.
Automatisch öffnete Anna ihren Mund und schluckte das von ihrem Mund aufgefangenem Sperma.
Langsam tropfte das Sperma von ihrem Kinn und ihren Wangen auf ihre hüpfenden Brüste, da Dennis jetzt wieder anfing seine Schwester zu ficken. Mit jedem Stoß dran das schmatzende Geräusch an meine Ohren.
Anna strich das Sperma ein wenig von ihren Augen weg und sah, dass Sofie eine Großaufnahme ihres Gesicht machte.
„Naa Josi, siehst du wie ich unseren Bruder ficke. Das ganze Sperma was du hier siehst wird in 5 Minuten zufrieden in meinem Bauch schlummern.“ Dabei schob sie langsam das Sperma in ihren Mund und zeigte der Kamera deutlich wie gefüllt ihr Mund war.
Zweimal schluckte sie, bis ihr Gesicht wieder gesäubert war.
„Jetzt zeig ich dir was für eine Sauerei dein kleiner Bruder gemacht hat, als er seine Sahne tief in mir entladen hat.“ Damit stand Anna auf und griff in ihren Schritt und hielt ihre völlig vom Sperma ihres Bruders bedeckte Hand in die Kamera, bevor sie sie genüsslich ableckte.
Damit legte Anna sich langsam auf ihren Rücken und das Sperma tropfe langsam auf ihrer perfekt rasierten Fotze. Mit dieser Großaufnahme beendete Sofie ihren kleinen Clip.
„Sofie, kannst du das an Josi schicken? Die ist da irgendwo gespeichert.“ fragte Anna erschöpft.
Sofie fing an nach Josi zu suchen und verschickte dann auch das eben gedrehte Video.
„So das wäre auch geschafft, aber hättest du nicht sagen können, dass ich nach Josefine suchen hätte können.“ Damit gab sie Anna ihr Handy zurück. Die plötzlich kreidebleich war.
„Du hast was??“ schrie sie Sofie an.
„Wie bitte?“ antwortete Sofie überrascht von der fast hysterischen Anna.
„Als Josefine ist unsere Mutter abgespeichert! Josi ist nach unserer Mutter Josefine benannt!“ sagte Anna jetzt weinend.
Ich nahm sie in den Arm und fing an sie zu trösten.
„Jessie.“ bat ich ihn heran.
„Ruf bei Josi an, sie muss das Handy ihrer Mutter irgendwie an sich bringen. Es ist jetzt kurz vor 1 Uhr, da schlafen ihre Eltern hoffentlich schon.“
Jessi nahm sich Annas Handy und rief Josi an, doch auch nach mehreren Versuchen nahm sie nicht an.
„Ich versuch es mal bei Thomas!“ Sagte Jessi dann.
„Bitte nicht, der erzählt es bestimmt Mama.“ rief Anna.
„So hast du wenigstens eine Chance, lass mich das Mal regeln.“ sagte Jessi.
Sofort wählte er Thomas Nummer und schon im ersten Versuch erreichte er ihn.
„Hey, Thomas hier ist Jessi, lauf mal zu Josi rüber ich erreiche sie nicht, es ist wirklich dringend.“
Nach kurzem verhandeln hatte Jessi Josi am Apparat.
„Josi du musst unbedingt an das Handy deiner Mutter gelangen. UNBEDINGT!“ kurz hielt er seine Hand über das Handy und fragte Anna, ob er es Josi erzählen durfte, da sie es wohl ehh sehen würde, wenn sie das Handy bekommen würde.
Anna nickte nur leicht und schmiegte sich wieder an meine Schulter.
„Josi, wir haben aus versehen ein Video zu deiner Mutter geschickt, in dem Anna und Dennis wild vögeln. Dennis hat alles in Anna gespritzt, während Anna von 5 Jungs im Gesicht besamt wurde. Dann hat sie ihr Gesicht sehr deutlich gesäubert und nichts übriggelassen. Zu Letzt hat sie der Kamera ihre überlaufende Pussy präsentiert und eine schöne Handvoll davon genossen. Verstehst du jetzt warum du unbedingt an das Handy gelangen musst, und zwar noch bevor die Nacht um ist?“
„Das ist dein Ernst oder?“ antwortete Josi“

„Das hat mir Jessi alles später erzählt.“ sagte Miriam zu Bernd und Klara, die noch immer eng umschlungen auf dem Bett lagen.
„Den Rest habe ich in den nächsten Beitrag geschrieben, weil Josi uns erst Morgens wieder zurückgerufen hat. Jetzt lasst uns zusammen duschen, dann schauen wir was dann so passiert.“

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Pauline Abitur und jetzt? Teil 2

Natürlich wusste ich was damals passierte. Hier erlebte ich einen meiner besten Orgasmen. Es war der Zeitpunkt, an dem mir klar wurde, dass ich durch Schmerzen geil wurde. Insgeheim hoffte ich, jetzt und hier wieder die Fotze gepeitscht zu bekommen. Was würde ich heute noch durchmachen? Allein die Strafpunkte ließen mich zittern. Die Geilheit und das Ziehen in meinem Unterleib ließen mich zittern. Die Fotze immer noch aufgespannt, schrie förmlich nach einem Schwanz oder anderen Dingen die mich ausfüllen könnten. Ich wollte jetzt und hier einen Orgasmus. Doch zu meiner Befriedigung brauchte ich den Schmerz. Je stärker, umso intensiver war der Orgasmus. Ich wünschte mir, daß Sie mich heute über meine Schmerzgrenze führen. Ja ich wollte leiden. Leiden für meine Lust und meine Befriedigung. Was hatte mich Monique gefragt, ob ich noch wüsste was ich hier erleiden durfte. Sie wollte mich erniedrigen. Ich wollte sie jetzt provozieren. „Ja, Herrin hier haben Sie meine Fotze mit Ruten gestreichelt, die Jungs haben auf mich gewixt und mich mit Brennnesseln eingerieben. Alles in allem sehr angenehm. Gelitten habe ich aber nicht, “ sagte ich und sah ihr dabei in die Augen. Sie packte mich an den Haaren und zog mich in Richtung Böschung. Siehst du dort oben auf der Böschung die Haselnusssträucher. Du ziehst jetzt dein Kleid aus, kletterst die Böschung hoch, reißt dort oben mindestens zehn Zweige ab und bringst Sie zu mir.“ Die Böschung rauf hörte sich zu nächst gar nicht so schlimm an. Nur die Böschung war ungefähr zehn Meter lang und mit sechzig Grad ziemlich steil. Des Weiteren wuchsen auf der Böschung Wildrosen, Brennnessel und verschiedene Disteln, wie Ringdisteln die doch relativ hoch sind. Ich zog also mein Kleid aus. Meine Brüste waren blau. Eigentlich dunkelblau. Als Monique dies sah, sagte sie:“ Komm her, ich denke wir müssen deine Titten aus der Schlinge nehmen. Jan gib mir eine Zange.“ Jan holte aus der Tasche die Spitzzange und gab Sie Monique. Ohne jedwede Vorsicht fuhr Monique mit der Zange zwischen Haut und Draht und begann den Draht zu verdrehen, bis er brach. Da meine Titten nicht mehr so stark durchblutet waren, merkte ich fast nichts. Sie waren fast taub. Als beide Titten vom Draht befreit waren wurde der Draht an den Zitzen aufgebogen. Auch dort war ich relativ unempfindlich. Obwohl sie mich in die Warze zwickte, spürte ich nur einen leichten Druck. Dann forderte Sie Simon und Jan auf meine Titten zu massieren. Nur zu gerne kamen Sie dem nach. Simon schnappte sich die rechte und Jan die linke Titte. Sie kneteten und zwickten meine Titten und meine Warzen mit einer Intensität, dass ich glaubte sie wollten mich melken. Das einströmende Blut verursachte zusätzlich Schmerzen. Es fühlte sich, als ob tausende von Nadeln hineingestochen werden. „Rita schau ihre Klitoris an. Können wir ihn noch abgebunden lassen.“-„Mach ich“, sagte Rita und langte mir zwischen die Beine. Sie zwickte mich in meinen Kitzler, dass ich aufschrie. Dann bückte Sie sich und sah ihn sich genau an. „Ich denke, das ist kein Problem. Er ist zwar dunkelrot und dick angeschwollen, aber sehr empfindlich.“-„Super, dann viel Spaß beim Ruten sammeln, du Sau;“ sagte Monique. Am Fuß der Böschung war auch noch ein Graben, also nahm ich Anlauf. Ich hatte mir überlegt mit viel Schwung die ersten zwei drei Meter der Böschung zu erklimmen und dann mit Hilfe der Hände den Rest zu überwinden. Ich wollte gerade zum Sprung ansetzen als mir Jonas von der Seite in meine Beine schlug. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel der Länge nach in den Graben. Ich hatte dabei aber Glück im Unglück. Im Graben stand Wasser, zwar nicht viel, aber der Untergrund war weich und deshalb mein Fall nicht hart. Unangenehm war es trotzdem. Durch den Sturz hatte ich mir meine Schamlippen empfindlich in die Länge gezogen, da sie noch immer an dem Gürtel fixiert waren. Ich lag im Graben und mühte mich auf die Beine zu kommen. „Steh auf du faules Schwein“, schrie Sonja. Ich drehte mich zur Seite und stand auf. Der Dreck aus dem Graben klebte an meiner Haut. Mühsam begann ich den Aufstieg. Die Dornen der Rosen kratzen mich auch an meiner Fotze da sie ja so weit gespreizt war. Mit meinen Füssen trat ich immer wieder in Disteln oder anderes Gestrüpp. Die Brennnesseln streiften durch meine Scham und reizten meinen abgebunden Kitzler. Meter für Meter kämpfte ich mich hoch. Immer wieder musste ich meine Hände zu Hilfe nehmen, in dem ich mir irgendwelches Gestrüpp schnappte und mich daran hoch zog. Endlich war ich oben. Zwischen den Sträuchern hatte ich einen Blick auf den Baggersee. Es waren auch einige Leute zu sehen, die dort die Sonne und das Wasser genossen. Sie waren kaum 50 Meter von mir entfernt. Ich versuchte nun vorsichtig die Äste abzureisen. Doch es war sehr schwer, da die Zweige sehr elastisch waren. Immer wieder bog und riss ich an den Sträuchern und so gelang es mir schließlich genügend Zweige zu haben. Niemand schien mich bemerkt zu haben. Nur die gierige Meute, die unter mir stand lachte und freute sich an jedem Ast der nicht gleich abbrach oder beim abrechen mir auf den Körper schlug. Jetzt noch der Abstieg. Wie kam ich dort nur wieder runter. Zuerst wollte ich die Zweige in den Mund nehmen doch es waren zu viele. Also hatte ich die Idee sie in den Gürtel zu stecken. Es gelang mir, trotzdem er sehr eng anliegend war, die Zweige dort unterzubringen. Also runter von der Böschung. Seitlich setzte ich einen Fuß neben den anderen. Dann ging alles ganz schnell. Ich knickte um, verlor das Gleichgewicht und rollte die Böschung herunter. Dabei schlugen die Rosen, Brennnesseln und Disteln gegen meinen Körper. Obwohl ich versuchte mit meinen Händen mein Gesicht zu schützen. Trotzdem zerkratzte mir das Gestrüpp mein Gesicht und meinen Körper. Im Graben blieb ich liegen. Ich wollte gerade aufstehen, als mir Petra mit Ihrem Fuß auf den Arsch trat und mich in den Graben presste. „Nicht so schnell. Du liegst genau dort wo du hingehörst, im Dreck. Jungs müsst ihr nicht pissen?“ Ungläubig versuchte ich nach oben zusehen. Das konnte nicht ihr ernst sein. Ich sah zu Monique, keine Reaktion. Dann kam Simon. Er holte sein Glied heraus und unter dem johlenden Beifall der anderen pinkelte er auf mich. Diese ganze Situation wurde natürlich auch noch fotografiert. Meine Haare und auch der Rest meines Körpers pinkelte er voll. „Noch jemand“, fragte Monique. Doch die anderen zeigten keine Reaktion. „Steh endlich auf, zum schlafen ist jetzt keine Zeit, “ sagte Jan. Ich kam hoch und kletterte aus dem Graben. Da sah ich, dass am Boden noch Zweige von den Rosen, jede Menge Brennnesseln und Disteln lagen. „So mein Schätzchen, jetzt werden wir dir erst mal deine Fotze aufwärmen und dieses Mal wirst du nicht gestreichelt, sondern wir werden deine Fotze dunkelblau striemen. Aber auch deine Titten, deine Schenkel und deinen Arsch werden wir dir verzieren.“ Da sagte Sonja: „ Wo wollen wir Sie denn hier schlagen. Wir stehen am Weg. Es ist doch eh ein Wunder, das keiner bis jetzt vorbei gekommen ist.“-„Ich weiß einen Superplatz“, rief Jonas. Gleich hinter dem Baggersee ist doch das frühere Gelände der Bundeswehr. Dort sind wir ungestört.“-„Also, Pauline, Nimm dein Kleid und wickel die Zweige, Brennnesseln und Disteln ein. Du kannst Sie dann auf deinem Gepäckträger festmachen. Außerdem bin ich der Meinung, damit auch richtig auf deinem Fahrrad den Keil genießen kannst, werden wir dir die Schamlappen nicht mehr an den Gürtel spannen sondern an die Pedale. Also los. Ich rollte das Gestrüpp in das Kleid und packte es auf den Gepäckträger. Die Zweige die im Gürtel waren lies ich dort. So wie ich das sah, würde ich wohl ohne Bekleidung weiterfahren müssen. Dann löste Monique die Gummibänder an meinem Gürtel. Mein Fahrrad wurde von Simon gehalten und ich musste aufsteigen. Dabei achteten vor allen Dingen Petra und Sonja darauf, dass der Keil genau in der Mitte meiner Scham war. Meine Füße auf die Pedale und dann band Monique die Gummibänder an die Pedale. Dann erhielt ich zu meiner Verwunderung von Jan ein T-Shirt. „Streif dir das über, wir wollen ja nicht dass uns noch jemand die Polizei auf den Hals hetzt“, sagte er. „Also los du Schlampe. Jetzt darfst du sogar schon zu deiner Richtstätte mit dem Fahrrad fahren.“ Jonas fuhr voraus und der Tross, in der Mitte ich, folgte ihm. Wir fuhren am See vorbei. Da ich in der Mitte fuhr nahm auch keiner der Badegäste Notiz von mir. Dann bogen wir auf das ehemalige Übungsgelände ein. Mit jeder Umdrehung, die die Pedale machten, zog ich abwechselnd meine Schamlippen in die Länge. Dabei wurde ich vom Keil permanent an meiner Fotze gequält. Insbesondere der abgebundene Kitzler wurde von dem Keil gequetscht. Nach fünf Minuten kamen wir an eine Stelle, an der die Soldaten wohl früher Rasten konnten. Hier standen alte Bänke und Tische aus Beton. Der Pulk kam zum stehen. Ich stoppte und hatte Mühe einen Fuß auf den Boden zu bekommen. Die Schamlippen wurden extrem gezogen und der Keil- es war Himmel und Hölle zugleich. Monique löste die Gummibänder und ich konnte absteigen. Die Gummibänder wurden daraufhin aber sofort wieder an den Gürtel gebunden. „Wir wollen ja, dass sie schöne Lappen werden, oder nicht?“ fragte Monique. „Herrin, ich bin Ihnen dankbar, dass Sie meine Schamlippen in Schamlappen verändern.“ Bekräftigte ich. Da sagte Sonja, ich hatte beim Radeln, so eine Idee. Jan stell doch bitte mal dein Rad mit dem Sattel und dem Lenker nach unten auf den Tisch. Jetzt werden wir dir mal zeigen, wie man ein Rad noch benutzen kann. Wir werden jetzt deine Zitzen auf die Kette legen und sie durch das vordere Ritzel drehen. Ich würde sagen wir fangen mit deiner rechten an.“ Ich erschrak ob dieser Idee. Aber geil ist es schon dachte ich. Die anderen fanden die Idee hervorragend. Ich zog das T-Shirt aus, ging zum Tisch und kniete mich auf die Bank. Ohne zu zögern legte ich bereitwillig meine rechte Titte so auf die Kette, dass meine Zitze genau auf der Kette lag. Jan drehte langsam das Pedal und meine Zitze wurde vom Zahnkranz eingequetscht. Ich legte die linke Titte genauso auf die Kette. Nun wurde das Pedal langsam weitergedreht. Die zweite Zitze wurde nun ebenfalls in den Zahnkranz gezwungen. Ich schnappte nach Luft. Jan stoppte mit dem Drehen und meine Zitzen lagen plattgequetscht zwischen Kette und Ritzel. Es tat zwar weh, aber bei weitem nicht so wie ich gedacht hatte. „Schaut ja geil aus“, sagte Petra, „da hatte Sonja eine Superidee. Simon halt es mit Fotos fest.“ Simon knipste wie besessen. Monique griff mir von hinten an die Fotze. „Sie ist feucht, das Miststück“, rief sie. Dann ging sie zu meinem Fahrrad und nahm das zusammen gerollte Kleid mit dem Gestrüpp vom Gepäckträger. „So liebe Freunde jetzt ist Teamwork angesagt. Jonas du hältst das Fahrrad fest, sodass es nicht umfällt. Rita, zieh deine Handschuhe an und dann stopf ihr die Fotze mit Brennnesseln und den Disteln. Der Rest schnappt sich jeder entweder einen Rosenzweig oder eine Haselrute. Wir werden ihr jetzt das Fell gerben.“ Sofort taten alle, was Monique gesagt hatte. Rita legte die Brennnesseln und die Disteln neben mich auf den Tisch. Dann begann sie meine Fotze zu reiben. Als nächstes nahm sie einzelne Brennnesselblätter und steckte sie mir in die Fotze. Doch damit nicht genug. Es folgten die Disteln. Der Schmerz in meinen Zitzen nahm zu, weil ich meinen Oberkörper nicht mehr ruhig halten konnte. Nun begannen die anderen mit den Zweigen auf meinen Arsch, den Rücken und die Schenkel zu schlagen. Immer wieder. Jeder Schlag tat zwar weh, aber machte mich noch geiler. Ich stöhnte und schrie. „Ja, fester, mehr…“ Es geilte mich auf und ich merkte das ein Orgasmus kam. Sie schlugen immer wilder. Ich zog meine Titten lang, da ich meinen Oberkörper vor und zurückbog. Jonas hielt das Fahrrad mit aller Kraft. Da kam der Orgasmus und ich richtete mich mit aller Kraft auf. Meine Zitzen riss ich dabei aus dem Ritzel. Ich schrie meine Lust heraus und kippte zur Seite auf den Boden. Ohne Rücksicht schlugen sie mit aller Kraft weiter auf mich ein. Ich wälzte mich auf dem Boden in meinem Orgasmus, der nicht aufhörte. Die Schläge trafen mich überall – im Gesicht und auf meinen Körper. Langsam ebbte er ab. Sie hörten auf mich zu schlagen. Ich lag am Boden und rollte mich auf die Seite legend ein. Ich war am Ende.
Als ich mich wieder halbwegs erholt hatte, sah ich die um mich stehende Meute. „Schaut euch die geile Schlampe an. Jetzt schaut Sie richtig gut aus. Schöne Striemen auf dem ganzen Körper. Die Titten gefallen mir besonders gut, “ sagte Sonja. Dann sah ich auf meine Brüste. Die Warzen waren von der Schmiere der Kette schwarz, zerkratzt und blutig. Aber es waren keine ernsthaften Verletzungen. Weh taten sie trotzdem. Schlimmer waren eher die Striemen. Sie waren dick angeschwollen und blutunterlaufen. Stellenweise war die Haut aufgeplatzt. Meine Rückseite konnte ich nicht sehen. Meine Hände ertasteten meinen Arsch. Ich konnte die dicken Striemen fühlen. Meine Fotze brannte wie Feuer. Noch immer befanden sich die Brennnesseln darin. Ich griff mit meiner Hand nach dem Kitzler. Er war immer noch abgebunden. Jede Berührung schmerzte. Ich konnte nicht mehr. Aber jetzt aufgeben. Ich wollte es doch so. Monique kam auf mich zu und sagte: „Steh auf, du Schlampe! “ Als ich stand hörte ich Sonja fragen: „Wollten wir der Sau nicht die Fotze aufwärmen?“ – „Langsam, Langsam, sie soll sich kurz erholen“, entgegnete Monique.
„Simon, hast du die Flasche mitgenommen?“ – „Klar“ – „Bring sie zu mir.“ Sofort brachte Simon eine Sprudelflasche zu Monique. Monique schraubte sie auf und kam damit zu mir. „Trink“, befahl sie. Ich nahm die Flasche und setzte an. Es war Cola mit Rum. Ich hatte Durst, deshalb trank ich fast die halbe Flasche. „Jetzt ist gut“, Monique nahm mir die Flasche weg und gab sie Simon. „Pass gut drauf auf. Sie wird sicher später noch mal was zu trinken brauchen.“ Dann packte sie mich am Arm und führte mich zum Tisch. Mein Fahrrad stand nach wie vor auf dem Tisch. „Wir wollten ja deine Fotze noch aufwärmen. Du steigst jetzt auf den Tisch.“ Ich stieg hinauf. „Nun stellst du dich breitbeinig über das Hinterrad. Jan wird jetzt den Reifen sehr schnell drehen und du wirst dann in die Knie gehen bis dein Kitzler den Reifen berührt und solange auf den Reifen pressen bis er abgebremst ist und steht. Hast du das verstanden?“ Ich nickte. „Also los Jan. So schnell wie möglich.“ Jan drehte mit der Hand das Pedal und die Kette beschleunigte das Rad. Immer schneller und schneller drehte sich das Hinterrad. Ich zögerte. Petra stieg hinter mich auf den Tisch und legte beide Hände auf meine Schultern. Nun presste sie mich langsam nach unten. Als mein Kitzler das Rad berührte zuckte ich zurück. Doch ohne Rücksicht wurde ich von Ihr nach unten gepresst bis das Rad zum stehen kam. Mein Kitzler brannte. Ich griff mit meiner Hand nach dem Kitzler. Jede Berührung schmerzte. Ich hatte das Gefühl mein Kitzler wäre verbrannt. „Na du geile Sau, bist du jetzt heiß? Komm steig vom Tisch und leg dich auf die Bank.“ Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich war aber über mich erstaunt. Lag es am Alkohol, dass der Lustschmerz, geil auf mehr machte. Ich wollte, dass sie mich weiter quälen. Ich wollte es noch härter. Ich legte mich auf die Bank und spreizte die Beine. Monique sah sich meine Fotze genau an. Ich löse jetzt den Draht von deinem Kitzler. Ich spürte es, wie der Draht gelöst wurde. Dann rieb Sie über meinen Kitzler. Ich spürte zwar den Schmerz aber auch ein Ziehen in meinen Unterleib. Sie rieb weiter. Da packte Petra meine ramponierten Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Sie zwickte mich in die Nippel und ich wurde geil. Ich stöhnte und warf meinen Kopf hin und her. „Bitte fickt mich,“ schrie ich. Ich merkte wie sich irgendetwas seinen Weg zwischen den Brennnesseln und Disteln zu bahnen versuchte. Ich wollte mich aufrichten, aber es ging nicht. Ich war wie benebelt. War das der Alkohol? Ich spürte alles wie durch einen Schleier. Aber, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, war auch für die umher stehende Meute sichtbar. „Rita steck ihr den Dildo ganz rein, damit die Brennnesseln richtig tief im Loch sind“, rief Monique. Dann war es soweit. Ich hatte den nächsten Orgasmus. Dann wurde es dunkel.
Ich erwachte, noch immer auf der Bank liegend. „Schlampe, steh auf“, sagte Monique. Mühsam richtete ich mich auf. Die letzten Stunden hatten mich doch sehr mitgenommen. Was stand mir noch bevor? Thorsten, Sandro und Gunnar waren ja schon zum Bauernhof von Sandros Eltern gefahren. Sie wollten dort ja einiges vorbereiten, um mich zu bestrafen. Monique hielt mir die Hand hin. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich kniete mich vor Sie, küsste die Hand und bedankte mich für die Behandlung. Sie zog mich hoch. Als ich vor ihr stand, zog sie mich an sich heran und flüsterte mir ins Ohr. „Du bist fast am Ende, sollen wir aufhören?“ Ich war erstaunt über diese Frage. Sicher war es hart, was bisher mit mir geschehen war, aber ich wollte es so. In meinen Gedanken war es noch extremer. Ich brauchte die Schmerzen und zwar nicht nur in Gedanken, sondern real. Ich wollte mehr. Ich flüsterte Monique ins Ohr: „ Ich danke dir für alles was du bisher mit mir gemacht hast. Ich wünsche mir, dass du weiter machst und ich bin schon gespannt welche Strafen ihr für mich vorgesehen habt. Bitte misshandel mich weiter. Je härter, desto mehr erregt es mich. Also nimm keine Rücksicht auf mich.“Da kam Rita näher und sagte: „Na, was habt ihr zu tuscheln.“-„Nichts, was dich angeht“, entgegnete ihr Monique. Simon kam näher und fragte: „Sollten wir nicht zusehen, dass wir zu Sandro auf den Hof kommen. Jetzt ist es schon halb vier.“ –„Natürlich, jetzt wird es Zeit. Ich bin schon richtig gespannt was die Jungs dort vorbereitet haben“, sagte Petra. Mir war zwar irgendwie mulmig zu Mute, aber trotzdem war ich gespannt was dort auf mich zu kam. Ich hatte immer noch die Pflanzenreste in der Fotze. „Mach dein Loch sauber und zwar schnell!“ befahl Monique. Ich begann damit die Brennnesseln und das andere Gestrüpp aus meiner Fotze zu holen. Dies war gar nicht so einfach, weil es durch den Dildo tief in mein Loch gepresst worden war. Die Jungs fotografierten und machten sich lustig über meine Bemühungen mit meiner Hand in meine Fotze zu kommen. Aber es gelang mir das Grünzeug rauszuziehen. Ich sah Monique wie sie mein Kleid mir den dort noch vorhandenen Brennnesseln und Disteln zusammenpresste. Die Innenseite des Kleides färbte sich schon grün. Da reichte mir Monique das verknitterte Kleid. Ich zog es an. Es juckte auf der Haut. Die Brennnessel und Disteln quälten mich. Dann hob Jonas das Fahrrad vom Tisch und ich stieg auf. Der Keil presste hart gegen meinen Unterleib. „Auf zum Hof“, schrie Monique. Wir fuhren wirklich über Stock und Stein und bei jeder Erschütterung presste es mich mit voller Wucht auf den Keil. Jedes Mal schmerzte es und geilte mich zugleich auf. Allein die Vorstellung was heute noch alles auf mich zukommen würde, lies mich vor Erregung zittern. In Gedanken malte ich mir schon die wildesten Dinge aus. Ich hoffte nur, dass Monique und Thorsten wirklich bereit waren mich über meine Grenzen zu führen. Ich wollte endlich meine Schmerzgrenze kennenlernen. Thorsten hatte ich ja damals im Schrebergarten deutlich mitgeteilt was ich wollte. Ich sagte damals: „Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, dass ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.“
Ja in der zurückliegenden Zeit hatten sie mich erniedrigt, gedemütigt und auch gequält. Grausam gefoltert aber noch nicht. Davor hatte ich zwar Angst, aber ich wollte es trotzdem. Die Grenzen überschreiten und die Folterqualen nicht mehr beenden zu können. Ich hatte mir selbst schon weitaus grausamere Dinge zugefügt als die Mädels und Jungs bisher zu tun bereit waren. Mich selbst zu foltern war nicht leicht. Ich zog mich dazu in mein Zimmer zurück und sperrte die Türe ab. Zu Laut durfte ich auch nicht sein, denn sonst hätten meine Eltern ja was mitbekommen. Die Utensilien die ich für meine Bestrafung brauchte hatte ich immer in einer Kiste unter meinem Bett. Ich nahm als erstes eine dicke Kerze und steckte sie mir bis zum Anschlag in meine Fotze. Als nächstes rieb ich meine Titten und meinen Kitzler mit „Finalgon stark“ ein. Es wurde richtig heiß. Dies war aber nur ein Vorgeschmack auf das was noch kam. Damit die dicke Kerze nicht raus kann, binde ich mir eine Schnur eng um den Bauch und dann so durch den Schritt, dass die Kerze fixiert ist. Jetzt stelle ich zwei Teelichter auf den Boden und zünde Sie an. Bis das Wachs dort geschmolzen ist, binde ich meine Titten ab. Möglichst fest damit die Zitzen schön anschwellen und hart werden. Dann gehe ich in die Liegestütze und zwar so dass meine Zitzen über den Teelichtern sind. Jetzt beginnt für mich die eigentliche Qual. Der Abstand zu den Teelichtern ist etwa 30 cm. Ich beginne mit den Liegestützen. Dabei gehe ich bis auf 5 cm auf die Flammen runter. Nach 30 Stück beginnen meine Arme meist zu schmerzen. Ich komme immer langsamer hoch. Jetzt ist der Punkt an dem ich mich mit den Zitzen in die Flamme und das Wachs fallen lasse. Dieser Schmerz führt immer dazu, dass ich komme. Ich habe es auch schon mal mit Zigaretten probiert. Aber es nicht geschafft meine Titten auf die Glut zu pressen. Ich habe auch noch andere schmerzhafte Dinge probiert. Aber in der letzten Konsequenz der Umsetzung bin ich gescheitert. So habe ich versucht mir eine brennende Kerze in meine Fotze zu schieben. Ein anderes Mal wollte ich ein gerade gekochtes Ei in meinem loch verschwinden lassen. Aber jedes Mal war der Schmerz zu stark und ich brach ab. Wie weit würden sie heute gehen? Der Anfang war ja nicht übel. Dank meiner Gedankenspiele merkte ich gar nicht, dass wir schon aus dem Wald waren. Ich merkte nur dass es nicht mehr stark holperte. Jetzt kamen wir ins Industriegebiet. Drei Männer, die an der Imbissbude standen, schauten mich gierig an, als wir vorbeifuhren. Verführerisch stieg mir der Duft von gebratenen Würstchen und Pommes in die Nase. Mein Magen hing mir mittlerweile in den Kniekehlen. Seit gestern Abend hatte ich nichts gegessen. Rita die ganz vorne fuhr bremste ab und rief: „Habt ihr auch Hunger?“ Die anderen stimmten ihr zu. Sie kehrten um und wir fuhren zur Imbissbude. Jetzt starrten mich die Männer unverhohlen an. Ich sah aber auch aus. Barfuß und das kurze Sommerkleidchen, die sichtbaren Hautpartien mit Striemen gezeichnet, klar das musste exotisch aussehen. Die anderen stiegen von ihren Rädern. Ich blieb sitzen. Ich wollte nicht, dass auch noch mein Sitzkeil sichtbar wurde. Mir war es eh schon peinlich genug. Die Männer kamen näher. Was sie sagten konnte ich nicht verstehen. Da kam Monique, die sich als erste eine Bratwurst mit Pommes geholt hatte. Ich sagte zu Monique: „Herrin, könnte ich bitte etwas zu essen bekommen?“ Als die Männer vor mir standen, hatten sie mitbekommen was ich zu Monique sagte. „Darf ich Wurst spendieren“, bot einer der Männer in holprigen Deutsch an. Monique sagte: „Du hast anscheinend neue Verehrer gefunden.“ Antwortete Monique und sagte dann zu den Männern: „Nein, die braucht nix zu essen. Das ist unsere Sklavin. Sie liebt es gequält und missbraucht zu werden. Schlampe steig ab, begrüße die Männer und stell dich vor.“ Was sollte ich tun. Gehorsam stieg ich ab und legte das Fahrrad auf den Boden. Gebannt starrten die Männer auf den feuchten Holzkeil. Dann sagte ich: „Ich bin die Tittenschlampe Pauline.“ Ungläubig verfolgten sie, wie ich auf die Knie ging und ihnen die Schuhe küsste. Da hörte ich Monique: „ Wollt ihr euch mit der Sau vergnügen?“-„Was soll kosten?“ fragte ein anderer. „Lasst mal, die ist eh nix wert. Wir wollen nur fotografieren und dabei sein.“ Die Männer schauten sich ungläubig an. Damit hatten sie nicht gerechnet. „Is gesund eure Sklavin? Nix Aids oder Tripper.“-„Klar ist sie gesund. Sie hat nur noch ein paar Brennnesselreste in der Fotze.“-„Was ist Brennnessel?“ Monique sah sich um. Wahrscheinlich suchte sie irgendwo dieses Unkraut. Dann schien sie eine bessere Idee zu haben. „Zieh dein Kleid aus, du Fotze“, sagte sie zu mir. Jetzt war mir klar was sie vorhatte. Ich zog das Kleid aus und Monique nahm es sofort zu sich und zeigte den Männern die Blattreste. Nackt stand ich da. Mein ganzer Körper mit blutunterlaufenen, stark geschwollenen blauen und roten Striemen gezeichnet und meine Zitzen blutverkrustet. Sie starrten auf mich und einer sagte mitleidig: „hat schlimm gelitten, arme Wurm.“ Ich sah den Mann genauer an. Er war ungefähr 50 Jahre alt. Einen Meterachtzig groß und hatte eine stämmige Figur mit einem Bauch. Die anderen waren auch nicht viel jünger wobei sie noch zehn Zentimeter größer waren und sicherlich auch deutlich über hundert Kilo wogen. Sie hatten alle drei blaue Latzhosen und weiße total verdreckte und verschwitzte T-Shirts an. Der Rest meiner Quälgeister waren in der Zwischenzeit auch alle da und verspeisten ihre Würste. Ich war darüber gar nicht böse, denn ich war schließlich nackt auf einer öffentlichen Straße. Sie standen aber so um mich, dass es nicht so auffiel. Sonja reagierte als erstes auf die mitleidige Äußerung des Mannes. „Der arme Wurm, ist eine verdorbene, geile und ungehorsame Drecksau. Wir haben sie bei weitem noch nicht für all ihre bösen Taten bestraft. Wo kommt ihr her?“-„Wir sind Trucker aus Polen. Das seien Karol, der Jorgi und ich Jan. Wir auf unsere LKW warten. Werden gerade entladen.“-„Wie ist es bei euch? Was macht ihr mit bösen Mädchen?“ fuhr Sonja fort. „Bei uns wir tun auch strafen, böse Mädchen“, sagte Jan. Darauf Jorgi: „Wir können machen mit ihr, was wir wollen?“-„Klar“, sagte Monique, „aber nicht ernsthaft verletzen.“-„Was ist ernsthaft?“ fragte Jorgi. „Nix brechen Knochen oder schlagen tot. Verstanden?“-„Is gut, wollen haben Spaß mit Schlampe. Darf Schlampe auch was essen. Ich wolle auch sein ein bisschen nett zu Ihr. Wird bestimmt auch lustig für euch.“-„Na gut. Wo wollen wir hingehen mit ihr?“, fragte Monique. „Hinter Kiosk ist guter Platz“, sagte Jan. Dann sagte Jorgi etwas zu Jan auf Polnisch. Jan ging zum Kiosk und kam dann mit einer heißen duftenden Bratwurst auf mich zu. Jorgi hielt mir den Pappteller mit der Wurst vor die Nase. Der Duft war betörend. Meine Angst vor zu brutaler polnischer Trucker Behandlung nahm rapide ab. Jorgi war ein fürsorglicher netter Mensch dachte ich bis dato. Seine nächste Bemerkung ließ aber alles was ich glaubte ins Gegenteil kehren. „Nimm Wurst und steck in Fotze, du Schlampe“, befahl er. Ich sah in erstaunt an und wusste nicht was ich tun sollte, Gehorchen oder einfach meinen Hunger stillen. Ich griff nach der Wurst. Sie war so heiß, dass ich sie sofort wieder losließ. „Heiß für Schweineloch, Karol hilf ihr.“ Karol holte seine Handschuhe aus seiner Latzhose. Zog sie an und griff die Wurst. In der Zwischenzeit hatte mich Jan gepackt und nahm mich in den Schwitzkasten. Er drückte mich mit dem Kopf nach unten bis ich auf den Knien war. Jorgi trat mir mit seinen Arbeitsschuhen in den Arsch und schrie: „ Beine breit!“ Zur Verdeutlichung drückte Jan weiter zu. Ich öffnete meine Schenkel. Die heiße Wurst wurde nun von hinten gegen mein Loch gedrückt. Mein Unterleib zuckte nach vorne. Ich konnte nicht weg. Die Wurst bohrte sich in mein Loch. Ich schrie auf. Es war einfach zu heiß. Ich zappelte, doch Jan hatte Bärenkräfte. Jetzt war die Bratwurst versenkt. Sie war ganz in meinem Loch. Es war heiß. Tränen liefen mir übers Gesicht. Doch ich hatte keine Chance mich in irgendeiner Weise zu entziehen. Der Schmerz war enorm. So wollte ich es. Wehrlos brutalen Männern ausgeliefert. Trotz der Schmerzen sah ich mich in Gedanken wieder als Hexe angeklagt in den Fängen der Inquisition und ihren Schergen ausgeliefert. Ich lag auf der Streckbank und ein glühender Stahl wurde in mein Loch gebohrt. Ein Tritt in die Seite, brachte mich in die Realität zurück. Die Wurst kühlte aber relativ schnell ab. Als Jan merkte, dass der Schmerz abgeebbt war zog er mich hoch und entließ mich aus dem Schwitzkasten. „Hol Wurst aus Loch“, befahl er. Ich griff an meine Fotzen und teilte die Schamlippen. Es war gar nicht so leicht die Wurst zu greifen. Sie war glitschig. Ich ging in die Hocke und presste mein Muskeln zusammen. Langsam wurde die Wurst herausgepresst. Als sie ein paar Zentimeter aus meiner Fotze raushing, schaffte ich es die Wurst rauszuziehen. Jetzt hingen neben meinem Fotzenschleim noch Pflanzenreste dran. Die Wurst in meiner rechten Hand packte mich Jan an meinen Haaren und zog mich hinter den Kiosk. Der Kiosk war ca. zwei Meter von einem Grundstückszaun entfernt. Auf der Rückseite des Kiosk war etwas Rasen mit Unkraut und vertrockneter Erde. „Wurst in Dreck“, sagte Karol und zeigte auf den Boden. Schweren Herzens ließ ich die Wurst fallen. In der Zwischenzeit waren auch die anderen da. Die Jungs fotografierten ständig und Monique fasste sich ungeniert in den Schritt und rieb sich ihre Scham. Jan packte seinen Schwanz aus. Selbst im unerregtem Zustand war das Teil riesig. Er sah auf die Wurst und begann darauf zu pinkeln. „Nein“, schrie ich. Da traf mich von hinten ein Tritt in die Kniekehle, dass ich hinfiel. Auch Karol und Jorgi hatten in der Zwischenzeit ihre besten Stücke ausgepackt und pinkelten auf die Wurst und nun auch auf mich, die ich danebenlag. Es war ekelhaft bepinkelt zu werden und zu sehen wie die gute Wurst im Dreck und der Pisse schwamm. Doch damit nicht genug. Als sie fertig mit Pissen waren, trat Jan vor meinen hungrigen Augen auf die Wurst und verarbeitete sie zu Brei. Da sah ich Jorgi der einen ganzen Pappteller voll Senf über den Dreckwurstbrei verteilte. „Fressen!“ befahl Jan. „Wolle nix mehr sehen von Wurst und Senf, kapiert.“ Ich nickte. Mir grauste es. Trotzdem ging auf alle viere und beugte mich mit dem Kopf nach unten. Mein halbes Gesicht und die Haare waren in der Pampe die sicherlich einen Durchmesser von dreißig Zentimeter hatte. Widerwillig begann ich den Schlonz vom Boden zu schlecken. Alle sahen mir dabei zu und machten abfällige Bemerkungen. Ständig hörte ich das Klicken der Fotoapparate. Es schmeckte abscheulich.
„Nicht so gierig, du Drecksau!“ schimpfte Monique. Immer wieder schlugen sie mir mit den Händen auf den Arsch. Jan tätschelte mich am Kopf und sagte:“Brav fressi, fressi“. Es war für mich erniedrigend und doch geil zu gleich. Schließlich hatte ich die Wurst samt Senf und Pisse verdrückt. Der Dreck knirschte in meinem Mund und mein Gesicht war total verschmiert. „Gib Kleid von Schlampe“, rief Jorgi zu Monique. Monique stand fasziniert da, aber reagierte sofort und warf Jorgi mein Kleidchen zu. Er nahm es und wischte damit mein Gesicht sauber. Dann lies er seine Latzhose zu Boden fallen. Er stand vor mir mit seiner weißen Feinrippunterhose, die vorne gelbe flecken hatte. Er zog sie bis zu seinen Knien runter und ich sah, dass sie auf der Rückseite auch noch Bremsspuren hatte. „Jetzt, Schwanzblasen du Sau“, sagte Jorgi. Ich öffnete meinen Mund und begann mit meiner Zunge an seinem Schwanz zu spielen. Ich leckte seine Eier und sein Glied richtete sich auf. Sein Intimgeruch war penetrant. Er roch nach Pisse und Schweiß. Er bohrte sein Teil in meinen Rachen und es schwoll noch mehr an. Dann zog er es raus. Es war riesig. Noch nie hatte ich so ein Teil gesehen. Da waren mindestens dreißig Zentimeter die vor mir senkrecht nach oben standen und an seinem riesigen behaarten Bauch fast bis zum Bauchnabel stand. Seine Schamhaare klebten an meinem Mund. Dann riss er mein Kleid auseinander und legte es als Decke auf den Boden. Er machte es sich bequem darauf und sagte: „ Setzen auf Schwanz!“ Die Vorstellung auf einen harten Fick machte mich geil. Aber ohne Pariser. Ich nehme zwar die Pille, aber was ist mit irgendwelchen Krankheiten. Besonders erotisch fand ich Jorgi auch nicht. Ich zögerte und suchte den Blickkontakt zu Monique. Sie ahnte wohl, welches Problem ich hatte.
In ihren Augen sah ich ein teuflisches Blitzen. Als sie den Mund öffnete, ahnte ich schon was kommen würde. „Fick ihn sofort!“ wies sie mich an mich auf sein Glied zu pfählen. Gezwungenermaßen ging ich über ihn in die Hocke. Der Penis berührte meine Schamlippen und ich merkte trotzallem die Geilheit in mir. Der Schleim floss wie ein Sturzbach aus meiner Möse. Ich drückte mich nach unten. Das Gefühl dieses riesigen Schwanzes in mir war überwältigend. Da hielt mir auch schon Jan sein Gemächt vor die Nase. Auch seinen Schwanz liebkoste ich mit meiner Zunge bis er anschwoll. Der Intimgeruch oder sollte ich besser sagen Gestank kam mir nun nicht mal mehr widerlich vor. Im Gegenteil es steigerte meine Erregung. Dann bohrte sich das auch nicht minder kleinere Teil in meinen Rachen. Ja so wollte ich es. Meine Hände griffen nach meinen Zitzen. Ich zwickte mich selbst und wurde noch geiler. Da griff mir von hinten Karol an die Titten. Brutal quetschte er sie. Ich hatte das Gefühl das er sie mir abreißen wollte. Rücksichtslos zwickte er mit seinen Fingern meine schon gequälten Zitzen. Als ich hinsah, waren an meinen Warzen ungepflegte Finger mit schwarzen Nägeln, die sich in meine platt gedrückten Zitzen bohrten. Es war so wie ich es mir erträumt hatte. Drei Rücksichtslose Männer missbrauchten mich. Wie besessen ritt ich jetzt auf Jorgis bestem Stück. Den Schwanz von Jan hatte ich nicht mehr im Mund. Er ohrfeigte mich dafür im Rhythmus meines Ficks. Jedesmal wenn ich hoch ging fing ich eine, daß es nur noch so klatschte. Und wie beim einem Echo klatschte jedes Mal wenn ich mit meinem Unterleib Jorgis Bauch traf. Er stöhnte und dann spritzte er mir seinen Saft in mein geiles Loch. Kaum war er fertig stieß mich Jan herunter und warf sich auf mich. Er bohrte seinen Schwanz mit aller Wucht in mich. Sein massiger Körper nahm mir die Luft. Immer wieder rammelte er mich brutal. Ich rutschte über den dreckigen Grasboden über kleine spitze Steinchen immer näher an den Drahtzaun. Mein Kopf gegen den Zaun gepresst, sein Schwanz in meiner Fotze, kam er. Ich spürte das heiße Sperma, wie es sich gegen meinen Muttermund drückte. „Ja, härter rief ich. Macht mich fertig“, schrie ich und hatte einen traumhaften Orgasmus. Jetzt warf sich Karol auf mich. Doch er drang in meinen Arsch ein. Brutal riss er mich auf. Ich konnte nur noch schreien. Da trat mir Jan mit seinen Schuhen fest in die Seite und schrie: „Schnauze!“ Im gleichen Moment bekam ich einen öligen nach Diesel stinkenden Lumpen in den Mund. Der Arschfick war sehr schmerzhaft. Es riss mich förmlich auf. Nachdem er mich so fast fünf Minuten malträtiert hatte ohne abzuspritzen zog er seinen Knüppel raus. Was war das. Sein Glied war zwar nur zwanzig Zentimeter lang, hatte aber sicherlich einen Durchmesser von sieben Zentimetern. Nun steckte er mir dieses Teil an dem auch noch meine Darmreste hingen in meine Fotze. Er vögelte mich zu meinem nächsten Orgasmus. Dann kam wieder Jan. Ich weiß nicht wie oft ich gefickt wurde. Als sie endlich von mir abließen lag ich breitbeinig im Dreck. Aus meinem Loch lief der Samen. „Hoch du Sau, leck den Männern ihre Schwänze sauber. Und zwar schnell“, befahl Monique. Ich wollte mich aufrichten, aber ich war zu kaputt. Da sah ich Rita. Sie kam auf mich zu und packte mich an den Haaren und zog mich daran auf die Knie. So begann ich die Schwänze sauber zu lecken einen nach dem anderen. „Jetzt bedank dich für dein Essen und den guten Fick“, sagte Sonja. „Ich danke den netten Herren für das gute Essen und der Bereitschaft mich zu ficken.“ Dann küsste ich jedem nochmals die Schuhe. „Ist ganz schön geile Frau. Aber wenn wollt bestrafen ihr müsst sein viel härter. Sie hat Spaß an Schmerz. Schau an ist jetzt total dreckige Schlampe abgefickt, aber immer noch läufig wie Hund“, sagte Jorgi. Dann hob er mein zerfetztes Kleid auf und gab es mir. „Putz dich, und bind dir Fetzen um, Schlampe!“- „Wie lange dauert es bis eure LKW abgeladen sind und wann fahrt ihr weiter?“ fragte Monique die Trucker. „In fünf Stunden, Mitternacht wir müssen auf Piste“, antwortete Jorgi. „Dann habt ihr ja noch Zeit. Wollt ihr nicht mitmachen die Schlampe zu foltern?“ Gespannt sah ich zu den Polen, während ich mir mit dem Kleid meinen Unterleib, aus dem noch immer der Samen gepaart mit meinem Saft lief. „Ach weißt du, wir müssen auch noch schlafen.“ Zum einen war ich froh, denn ich wusste ja nicht wie weit diese Typen wirklich gegangen wären. Auf der anderen Seite verkörperten sie für den rücksichtlosen und starken Typen von dem ich immer schon gequält werden wollte. Ich nahm den Stofffetzen und versuchte damit meine Blöße zu kaschieren. Es gelang mir schließlich dieses Teil so um meinen Körper zu wickeln, dass meine Titten und mein Unterleib verdeckt waren. Ich stand da und wartete darauf, dass wir weiterfuhren.

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Voyeur

Schützenfest

Angie stand vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und musterte ihren üppigen Kleiderschrank. Ihr Mann Günther hatte es wieder einmal einfach. Als Mann ist man mit Anzug, Oberhemd und einer schmückenden Krawatte immer schnell gut gekleidet, aber als Frau …
Natürlich genoss Angie solche Abende, wo sie ausgehen konnte und sie ihre neueste Garderobe einem breiten Publikum vorführen durfte. Da ihr Mann Günther einer der führenden Unternehmer in der Region war, zählten solche gemeinsame Events wie das Schützenfest in H., das als das größte in Deutschland gilt, geradezu als Pflichtveranstaltung. Einen entsprechenden VIP-Platz im Schützenzelt hatte ihr Gatte selbstverständlich für sie beide organisiert, und nun galt es, aus dem Kleiderangebot die richtige Auswahl zu treffen. Dabei war es für Angie natürlich hilfreich, dass ihr Mann ihr vor einigen Jahren eine kleine, schicke Boutique gekauft hatte und sie dadurch modisch immer up-to-date sein konnte.
Ihr Mann Günther war mit seinen Anfang 60 zwar gute 20 Jahre älter als sie, aber da er die Gesellschaft einer deutlich jüngeren, attraktiven Frau genoss und sie finanziell von dem Erfolg seiner Firma profitierte, war dies immer für beide eine sogenannte „win-win“-Situation gewesen. Dass ihr Sexleben mit zunehmendem Alter von Günther vorsichtig formuliert „überschaubarer“ geworden war, nahm sie zwar zur Kenntnis, war aber bisher für sie nicht zum Problem geworden.
Günther hockte auf ihrem Ehebett und betrachtete seine Ehefrau Angie mit sichtlichem Vergnügen. Sie hatte sich für ein schwarzes Cocktailkleid mit Spaghettiträgern entschieden. Dazu wählte sie halterlose schwarze Netzstrümpfe, die er ausgesprochen sexy zu ihren wohlgeformten langen Beinen fand und schwarze High-Heels, bei denen er sich immer fragte, wie eine Frau nur damit laufen oder sogar tanzen könnte. Natürlich durfte ein passender schwarzer String-Tanga nicht fehlen, während Angie bei diesem Kleid auf einen BH getrost verzichten konnte. Sie hatte sich für ihre naturblonden, langen Haare zu einer Hochsteckfrisur entschieden und sah wirklich zum Anknabbern aus.
Ja, es stimmte, was Günther schon häufiger gehört hatte: er hatte eine ausgesprochen attraktive Frau mit einer schlanken, aber weiblichen Figur, die sich geschmackvoll kleidete und mit ihren 39 Jahren für jeden Mann ein absoluter Blickfang war. Leider nahm ihn sein beruflicher Stress und seine vielfältigen Hobbies so sehr in Beschlag, dass er sich den optischen Vorzügen seiner Frau weniger widmen konnte als das oftmals sein Umfeld vermutete, die ihn um diese junge Frau beneideten.
„Schatz, ich finde, dass Du aufregend aussiehst“, waren Günthers aufrichtige Komplimente, der seiner Frau Angie einen Kuss geben wollte.
„Nicht jetzt, Günther!“ musste sie ihn abwehren. Du siehst doch, dass ich noch mit meinem Makeup beschäftigt bin.“
Nach einer halben Stunde war es endlich soweit, dass sie zum Schützenfest fahren konnten. Neben dem garantierten Parkplatz für die VIPs war es natürlich hilfreich, dass sie beide problemlos an den Security-Mitarbeitern vorbei an ihren Platz im Festzelt geleitet wurden. Angie und Günther trafen zahlreiche Bekannte aus anderen gesellschaftlichen Events wieder und begrüßten diese mit Wangenbussis. Aus den Augenwinkeln konnte Angie aus der Ferne ein Politikerehepaar erkennen, das vor kurzem in ihrer Boutique zum Einkaufen vorbei geschaut hatte. Da der Mann ziemlich bekannt war, wurde er immer – sowohl damals in der Boutique als auch jetzt im Festzelt – von einem Bodyguard begleitet. Anscheinend war der Bodyguard dem Politikerehepaar fest zugeordnet, denn Angie erkannte ihn wieder. Es war ein großer, durchtrainierter, schlanker, gut gekleideter junger Mann von ca. 25 Jahren mit südländischem Aussehen, der aber perfekt Deutsch sprach. Schon bei dem damaligen Besuch in ihrer Boutique war Angie aufgefallen, dass er sie sehr wohlwollend gemustert hatte, was natürlich ihrer weiblichen Eitelkeit zusätzlich schmeichelte. Dabei war er überaus charmant und höflich gewesen, was in der heutigen Zeit sicherlich nicht selbstverständlich ist. Seinen Charme und seine Aufmerksamkeit wünschte sie sich öfters von ihrem Mann Günther, der sie in dieser Hinsicht nicht mehr so verwöhnte wie in der Anfangszeit ihres Kennenlernens.
Das Politiker-Ehepaar mit ihrem Bodyguard setzte sich an einem Nebentisch von Angie und Günther; Angie nickte kurz zur Begrüßung in Richtung ihrer prominenten Kunden und deren Begleitung und widmete sich dann wieder den Gesprächen an ihrem Tisch. Sie tanzte ab und an mit Ihrem Gatten oder mit den Männern anderer befreundeter Pärchen. Gelegentlich ging ihr Blick in Richtung des Tisches, wo der Leibwächter saß, und sie spürte ganz genau, wie sich ihre Blicke trafen. Er lächelte ihr zu und schien sie mit seinen Augen magisch anzuziehen. Angie musste sich eingestehen, dass auch sie ein Kribbeln verspürte, da der junge Mann sie geradezu verschlang.
Als sie einmal Richtung Toilette verschwinden musste, folgte er ihr unauffällig und drückte der perplexen Angie kurz vor der Toilette wortlos einen Zettel in die Hand. Sie nahm seinen Zettel mit auf die Toilette und las: „Mein Einsatz endet um 23:00 Uhr. Erwarte Dich gegen Mitternacht am hinteren Ausgang des Zelts. PS: Vielleicht kannst Du Deinen Mann bis dahin verabschieden. Freue mich auf Dich! Jannis“
Angie war verblüfft über die Dreistigkeit des jungen Mannes, aber sie konnte auch nicht verhehlen, dass genau dies sie faszinierte. Was er wohl von ihr wollte, fragte sie sich und musste gleichzeitig über sich lachen, da sie die Antwort im Grunde wusste. Nachdem sie an ihrem Platz zurückgekehrt war, hatte sie sich entschieden, das gewagte, aber reizvolle Spiel einfach mitzumachen. Sie bemerkte, wie der junge Mann, dessen Namen sie nun kannte, mit dem prominenten Ehepaar gegen 23:00 Uhr aus dem Festzelt verschwand. Blieb also nur noch, das Problem mit ihrem Mann Günther zu lösen. Der hatte im Laufe des Abends doch ziemlich reichlich dem Alkohol zugesprochen und konnte dies weder beim Tanzen noch beim Reden verbergen. Vielleicht sollte sie ihn ermuntern, doch lieber schon einmal mit dem Taxi die Heimfahrt anzutreten.
„Schatz, meinst Du nicht, dass Du langsam genug getrunken hast“, flötete sie ihrem Günther ins Ohr. „Denk daran, Du hast doch morgen diese wichtige Veranstaltung mit dem Betriebsrat in Deinem Unternehmen. Da solltest Du besser ausgeschlafen sein.“
„Ok“, antwortete ihr Göttergatte. Dann lass uns nach Hause fahren, Angie; vielleicht hast Du ja recht.“
„Ach, Du kannst getrost schon ohne mich fahren“, ermunterte sie ihn. Ich habe noch einiges mit Peters Frau Susanne vertraulich zu besprechen“, log sie ihn an, und zudem muss ich morgen erst gegen 10:00 Uhr in der Boutique sein“.
„Das sieht ja fast so aus, als ob Du mich los werden möchtest“, sagte Günther mit einem gewissen Grummeln, das Angie leicht erröten ließ. „Aber wenn Frauen etwas Vertrauliches besprechen wollen …“, brummte er ihr zu, gab ihr einen Kuss und verabschiedete sich aus dem Schützenzelt in Richtung Taxistand.
„Puh, geschafft“, dachte sich Angie und ertappte sich dabei, dass sie es kaum erwarten konnte, dass es 24:00 Uhr wurde. Zwar unterhielt sie sich sehr angeregt mit den restlichen Tischnachbarn, aber immer wieder ging ihr Blick zur Uhr. Nun, sie wollte einerseits natürlich ihren Verehrer ein wenig zappeln lassen; andererseits hätte sie es auch irgendwie schade gefunden, wenn er sie zur vereinbarten Zeit nicht anträfe und wieder verschwände.
Gegen kurz nach Mitternacht bewegte sich Angie in Richtung hinteren Ausgang des Festzelts; allerdings nicht, ohne vorher ihr Makeup in ihrem kleinen Taschenspiegel geprüft und aufgefrischt zu haben. Sie blickte auf ihre Uhr und lehnte sich an einer Laterne in der Nähe an; es war mittlerweile 5 Minuten nach Mitternacht, und ihr junger Verehrer Jannis war nirgendwo zu sehen. Sie ärgerte sich schon und dachte, dass er sie vielleicht zum Narren gehalten hätte. Plötzlich spürte sie, wie sich von hinten zwei feste Hände um ihre Taille legten. Erschrocken und verängstigt drehte sie sich um und stand dem jungen Bodyguard Jannis gegenüber. Er musste wirklich ca. 1,90 sein, und sie liebte große Männer, zu denen sie aufblicken konnte.
„Ich war mir sicher, dass Du kommst“, grinste er sie an und küsste sie sofort wild und leidenschaftlich. Angie war von seiner Dreistigkeit und frechen Siegessicherheit völlig überwältigt und doch wie gefangen. Bereitwillig öffnete auch sie ihre Lippen und ließ seine forschende Zunge in ihren Mund wandern. Seine Hände umfassten ihren Rücken und ihren Kopf.
„Hast Du den alten Mann endlich nach Hause geschickt?“ flüsterte er ihr zu und Angie spürte, dass eine Hand mittlerweile von ihrem Rücken an ihr rechtes Bein griff und dabei energisch unter ihr Kleid glitt. Sein respektloses Reden über ihren Ehemann hätte eigentlich eine Ohrfeige verdient gehabt; stattdessen spürte sie, wie die Geilheit langsam in ihr hochkroch. Sie hob leicht ihr rechtes Bein, drückte sich an ihn, und er verstand diese Geste sofort.
„Mein Gott, bist Du geil!“ spornte er ihre Lust noch an, führte seine Hand in Richtung ihres Tangas und fasste ihr zielsicher in den Schritt. „Du bist ja schon richtig nass“, frohlockte er, bohrte drei Finger in ihre wirklich glitschige Pussi, zog seine Finger aus ihr heraus und steckte sie Angie in den offenen Mund.
„Ja, mach bitte weiter, hör nicht auf!“ flehte sie Jannis an. Wieder fanden seine Finger sein Ziel, und sein Mund und vor allem seine Zunge wanderten gierig in Richtung ihrer Ohren und ihres Halses bis zum Dekolleté ihres schwarzen Cocktailkleides.
Trotz aller Geilheit, die Angie in ihren Bann gezogen hatte, wurde ihr plötzlich klar, dass sie sehr leicht entdeckt werden konnten. An den Skandal für sie und ihren Mann konnte und wollte sie nicht denken.
„Lass uns von hier verschwinden!“ schlug sie Jannis vor. „Ich möchte nicht, dass wir hier womöglich entdeckt werden. Ich hole rasch mein Auto, warte an dem Telefonhäuschen neben dem Haupteingang des Schützenzeltes auf mich, und dann können wir losfahren“.
Der junge Leibwächter ließ von ihr ab, hauchte ihr aber noch ins Ohr:“ Beeil Dich, meine Schöne! Mein harter Schwanz ist megageil auf Dich!“
Angie stöckelte wie von Sinnen in Richtung VIP-Parkplatz. Was war mit ihr passiert? Ein wildfremder junger Kerl war im Begriff, sie abzuschleppen. Er flüsterte ihr heiße Andeutungen ins Ohr, ihren Mann hatte sie nach Hause geschickt, und nun würde sie ihn auch noch mit in ihr Auto nehmen. Ihr Verstand erklärte sie für verrückt, aber irgendetwas an ihm fand sie so unglaublich anziehend, dass sie ihrem Lustgefühl nachgab. Sie sah ihn neben dem Telefonhäuschen stehen und hielt mit dem Wagen an.
„Steig aus; ich fahre“, sagte er bestimmt, und sie wechselten die Plätze.
„Wohin fahren wir?“ fragte Angie unsicher.
„Lass dies meine Sorge sein!“ antwortete er bestimmt und fasste ihr während der Fahrt unter das schwarze Cocktailkleid. „Ich habe gleich bei dem ersten Besuch in der Boutique geahnt, dass Du eine unheimliche heiße Braut bist, aber mit Deinen schwarzen Netzstrümpfen siehst Du wirklich scharf aus“.
Seine rechte Hand tastete sich wieder zu ihrem Slip hoch und schob ihn langsam zur Seite.
„Zieh Dir schon einmal Deinen Slip aus, meine Schöne“, forderte er sie auf, und Angie gehorchte seinen Worten wie von Geisterhand geführt. Sie hob leicht ihren Po und ließ ihren schwarzen Tanga nach unten zu ihren Füssen gleiten. Jannis intensivierte seine Muschimassage mit seinen langen flinken Fingern und bog nach ca. 5 Minuten Autofahrt von der Hauptstraße in ein entlegenes Waldstück ein. Nach etwa 100 Metern stoppte er den Wagen und machte den Motor aus.
„Dein Mann liegt vermutlich schon in Eurem Bett und schnarcht seinen Rausch aus, während seine heiße Frau ohne ihren Slip neben mir in seinem Auto sitzt und mir gleich einen blasen wird“, sagte er spöttisch. Bevor Angie protestieren konnte, zog er sie vom Beifahrersitz zu sich heran und küsste mit seiner Zunge ihren Hals. Angie fühlte sich wie vom Blitz getroffen. Jannis spürte seine Überlegenheit und zog ihr die Spaghettiträger des Cocktailkleides nach unten. Seine forschende Zunge liebkosten ihre steifen Brustwarzen, und zärtlich biss er leicht in ihre linke Knospe.
„Was machst Du mit mir?“ stöhnte Angie lustvoll auf, wobei sich ihre linke Hand unwillkürlich seinem Schritt näherte.
„Ja, mach mir die Hose auf und hol ihn raus“, munterte er sie auf. „Ich weiß, dass Du jetzt meinen großen Schwanz lutschen willst. Bedien Dich und mach es mir mit deinen wundervollen Lippen!“
Angie glaubte es selbst nicht, dass der unbekannte Fremde so mit ihr zu reden wagte, aber sie war jetzt eine Gefangene ihrer Lust. Mit flinken Fingern befreite sie Jannis Schwanz aus seiner Hose und aus seinen Shorts. Bereitwillig half er ihr und schob seine Hosen nach unten. Sein pralles Glied ragte nach oben, an seiner Spitze zeigte sich ein erster Lusttropfen. Jannis zog mit seiner rechten Hand ihren Kopf in seine Richtung und drückte ihn bestimmt nach unten.
„Komm schon, hol Dir jetzt, was Du brauchst und was Dir Dein alter Mann nicht mehr geben kann“, spottete er.
Mit ihrer Zunge leckte sie seinen ersten Tropfen begierig auf, ihre weichen Lippen umschlossen seine Eichel und ihre langen rot lackierten Fingernägel kraulten seine beiden prallen Säcke. Schnell fand sie ihren Rhythmus, unterbrochen vom gelegentlichen Züngeln an seiner Nille und begleitet von zunehmend schmatzenden Geräuschen. Das Ambiente des engen Autos und des entlegenen Waldstückes stimulierten geradezu ihre Lust.
„Du bist eine begnadete Bläserin“, lobte er sie. Sag einmal, wie heißt Du eigentlich mit Vornamen?“
In der Tat wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie zwar seinen Namen, aber er nicht ihren Vornamen wusste.
„Meine Freunde nennen mich Angie, aber eigentlich heiße ich Antje“, antwortete sie, als sie für einen Moment seinen langen, dicken Schwanz aus dem Mund nahm. „Soll ich Dich jetzt leersaugen?“ fragte sie ihn fast ängstlich, „denn mein Mann wird sich wundern, warum ich noch nicht nach Hause gekommen bin.“
„Was interessiert mich jetzt Dein Mann“, antwortete er fast ärgerlich und zog ihren Kopf und ihre Lippen wieder auf seinen mächtigen Prügel. Ich fahre Dich nach Hause, wenn wir beide gekommen sind, aber dazu werde ich Dich noch richtig ficken, Angie!“
Sie blickte ihn fast ungläubig an, während er ihren Kopf immer wieder auf und ab bewegte. Nach einiger Zeit stoppte er seine Bewegungen und zog ihren Kopf nach oben.
„Komm, lass uns jetzt aussteigen und ficken, Angie“, sagte er mit erregter Stimme. „Ich denke, dass Dein Alter Dein heißes Loch schon lange nicht mehr richtig gestopft hat, habe ich recht?“
Angie nickte ob seiner vulgären Ausdrucksweise, die so gar nicht zu ihm passen wollte, völlig verdutzt.
Jannis streifte seine beiden Hosen ab und legte sie auf dem Fahrersitz. Angie machte gleiches mit ihrem schwarzen Tanga und ließ sich von Jannis den hinteren Reißverschluss ihres Kleides öffnen. Hektisch legte sie das Kleid auf den Beifahrersitz und stieg ebenfalls aus. Ängstlich schaute sie sich um, ob zu solch später Stunde vielleicht jemand in dieser Gegend herumlungerte. Jannis trat auf sie zu, legte seine beiden Hände auf ihren Po und küsste sie leidenschaftlich. Seine fickbereite Speerspitze berührte ihren Körper.
„Dreh Dich um und halt Dich an der Wagentür fest“, kommandierte er sie. „Ich werde Dich jetzt von hinten nehmen. Ich denke, dass es höchste Zeit wird, dass Dir ein richtiger Kerl die Spinnweben aus Deiner Fotze stößt.“
Angie stellte sich breitbeinig vor die Beifahrertür und wartete auf ihren Stecher. Die Situation war wirklich bizarr: sie, die Frau eines angesehenen Geschäftsmannes, nur noch mit Netzstrümpfen und High Heels bekleidet und hinter ihr der junge südländische Leibwächter eines bekannten Politikers. Angie erwartete den mächtigen Schwanz ihres Lovers, aber zu ihrer Verwunderung spürte sie Jannis Zunge, die sich an ihrem Kitzler zu schaffen machte.
„Oh, mein Gott, ist das geil“, entfuhr es ihr unwillkürlich, als er sie gekonnt leckte. Sie konnte es kaum noch ertragen, seinen Prügel endlich in ihr zu spüren. „Fick mich jetzt endlich, Jannis; ich halte es kaum noch aus!“
Auf dieses Kommando hatte Jannis nur gewartet; sie spürte, wie er von hinten seine Eichel an ihren Schamlippen rieb und sie behutsam öffnete. Mit einem kräftigen Ruck stieß er seine ganze Männlichkeit in ihre Spalte und umfasste mit beiden Händen ihre Hüften.
„Jetzt bekommst Du, was Du brauchst“, triumphierte er und bewegte sich geschmeidig, aber auch mit zunehmender Härte, in ihrer Grotte. „Als ich Dich heute Abend auf dem Schützenfest gesehen habe, war mir klar, dass Du ein heißes und durchtriebenes Luder bist.“
Angie ignorierte seine Obszönitäten und streckte seinem pulsierenden Schwanz ihr nasses Fötzchen noch mehr entgegen. Jannis umfasste irgendwann ihre Schultern und fickte sie noch wilder. Mit einer Hand griff er in ihre Haare und löste ihre kunstvoll gerichtete Hochsteckfrisur auf, so dass ihre schulterlangen Haare umherflogen.
„Komm mein blonder Schimmel“, spornte er sie an und knetete von hinten ihre strammen Titten. „So gut hat Dich Dein Mann bestimmt die letzten Jahre nicht mehr gestoßen.“
„Nein, Du bist wirklich große Klasse“, bestätigte sie ihm; fick mich noch härter.“
Jannis erhöhte problemlos sein Tempo, um es nach einiger Zeit wieder herauszunehmen. Mit kreisenden Bewegungen trieb er seinen Schwanz wie einen Quirl in ihre Liebeshöhle. Das Vibrieren und Zittern ihres Unterleibs und ein spitzer, nur mühsam unterdrückter, Schrei verrieten Jannis, dass er Angie in den Orgasmus getrieben hatte.
„Oh, mein Gott! Was machst Du mit mir?“ wimmerte sie. In der Tat hatte sie ihr Mann in den letzten Jahren nicht mehr so kraftvoll gefickt.
„Soll ich Dir meinen heißen Saft geben?“ keuchte Jannis, der mittlerweile spürte, wie sein mühevoll zurückgehaltener Saft langsam nach oben wollte.
„Ja, ich will Dich spritzen sehen, Du geiler Hengst!“ antwortete Angie. Sie war so von Sinnen, dass sie gar nicht mehr merkte, dass sich ihre Wortwahl zunehmend der von ihrem Lover annäherte.
„Dreh Dich um und hol Dir meinen Honigsaft“, befahl Jannis mit zunehmender Erregung in der Stimme. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, und Angie kniete sich – seinen Schwanz kräftig wichsend – vor ihm hin.
„Du sollst es mir nicht mit der Hand, sondern mit Deinem Mund heraussaugen, Du Biest“, stöhnte er. „Spürst Du, wie hart und prall meine Eier sind?“ Ich will, dass Du mir den letzten Tropfen herausholst!“
Jannis geile Anfeuerung verfehlte nicht ihre Wirkung auf Angie. Fast schon schmatzend machte sie sich über seinen Schwengel her und massierte dabei geschickt seine Eier. Einige Augenblicke später war er dann so weit. Der erste Samenstrahl traf so überraschend ihren Rachen, dass sie sich fast verschluckt hätte.
„Jaaaa, mir kommt die Soße hoch!“ presste Jannis aus seinen Lippen hervor. „Schluck alles runter, Du geiles Tier!“
Das musste er ihr in der Tat nicht zweimal sagen. Schon lange hatte sie nicht mehr so viel Sperma geschluckt, und sie genoss jeden Tropfen seines köstlich schmeckenden Saftes. Wie ein kleines Kätzchen, das eine Schale Milch bekommt, schlabberte ihre Zunge seinen heißen Samen aus seinem Riemen und schluckte brav alles herunter.
„Wow, das war richtig gut“, sagte ein sichtlich erleichterter Jannis, der zärtlich ihren samenverschmierten Mund küsste. „Ich denke, dass wir das unbedingt wiederholen sollten, wenn es Dir auch gefallen hat.“
Angies Griff an seine geleerten Eier signalisierten ihm ihre Zustimmung.
„Ich denke, Du solltest mich jetzt nach Hause fahren, bevor mein Mann noch einen Verdacht schöpft“, schlug sie vor.
Sie griff im Handschuhfach nach einem Tempotaschentuch und putzte sich die letzten Spuren von Jannis Saft aus ihrem Gesicht. Danach schlüpften beide wieder in ihre Garderobe, und Jannis fuhr sie Richtung ihrer heimatlichen Wohnung. Sie erfuhr während der Fahrt von ihm, dass er zwar griechischer Herkunft, aber inzwischen deutscher Staatsangehöriger war. Sein Job als Personenschützer erforderte von ihm unregelmäßige Arbeitszeiten, war aber dafür überdurchschnittlich bezahlt. Angie griff in ihre Handtasche und richtete mit Hilfe des Autoinnenspiegels noch ein wenig ihr Makeup und ihre Lippen. Ihre blonden Haare trug sie offen, weil sie die Haarnadeln in der Dunkelheit des Waldstückes nicht mehr suchen wollte.
Einige Straßen vor ihrem Haus stieg Jannis aus dem Auto, um sich ein Taxi zu organisieren und überließ wieder Angie das Steuer ihres Wagens. Er kritzelte seine Handynummer auf einen Zettel, den er ihr gab und den sie sorgfältig in ihrer Handtasche verstaute.
„Ich bin sicher, dass wir uns bald wiedersehen“, sagte er voller Zuversicht und verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuss von Angie.
„Ich melde mich bestimmt, versprochen“, sagte sie und fuhr los. Sie wusste, dass sie dieses Versprechen in jedem Fall einhalten würde.

Fortsetzung folgt;

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Hardcore

Haarige Angelegenheiten

Ich weiß noch genau, wann meine extreme Abneigung gegen wollige Intimbehaarung begonnen hat und meine Vorliebe für rasierte Frauen, für glatt rasierte Muschis. Ich war damals noch ein richtiger Frischling in Sachen Sex; ein junger Mann von gerade erst mal 19 Jahren. Eine Jungfrau war ich nicht mehr; das Vögeln hatte ich bereits geübt, und zwar sogar sehr ausgiebig. Was mir noch fehlte, das war die erotische Erfahrung mit Oralsex. Und zwar in beiden Richtungen – ich hatte noch nie einen Blowjob erlebt und noch nie eine Muschi geleckt. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch nie rasierte Girls kennengelernt und rasierte Muschis zu sehen bekommen. Ich wusste zwar, es gibt rasierte Frauen, die sich regelmäßig ihren Intimbereich rasieren und auf rasierte Muschis stehen; allerdings nur theoretisch. Das einzige, was beim Sex immer glatt rasiert war, war mein Kinn …
Aber dem sollte bald abgeholfen werden. In einem besonders übermütigen und aufgeheizten Abend bei einem sehr intimen Rendezvous schlug ich meiner damaligen Freundin vor, wir sollten es doch einmal mit Oralsex probieren. Zuerst stellte sich dabei die Frage, wer mit dem oralen Verwöhnen anfängt, bis sie dann schließlich auf die Idee gekommen ist, wir könnten doch beide gleichzeitig unsere Zunge einsetzen und es mit 69 versuchen. Nackt waren wir beide ohnehin schon. Nachdem sie darauf bestand, unbedingt oben zu liegen, legte ich mich also auf dem Bett auf den Rücken, und sie legte sich umgekehrt über und auf mich, ihre Knie neben meinem Kopf und ihre Lippen direkt auf meinem hochaufgerichteten Schwanz.
Als sie begann, mir einen zu blasen, war ich zuerst einmal hin und weg und zu keiner Aktivität außer lautem Stöhnen mehr in der Lage, es war ein so überwältigendes geiles Gefühl. Bis sie mir auf einmal ihren wilden, wolligen Busch ungeduldig mitten ins Gesicht stieß. Ich hatte Haare in der Nase, Haare auf den Wangen, Haare am Kinn, und vor allem Haare im Mund, an den Lippen, auf der Zunge, zwischen den Zähnen, gegen den Gaumen, und sehr bald auch im Hals. Meine erotische Stimmung war noch schneller verflogen, als sie entstanden war. Ich spürte nichts mehr als die Angst zu ersticken und den dringenden Wunsch, dieser haarigen Folter möglichst rasch zu entfliehen. Sie war natürlich zuerst einmal tödlich beleidigt, als ich keuchend und spuckend unter ihr hervorgekrochen kam und unser 69 so überraschend beendete. Schließlich hatte sie ihren Teil der Absprache erfüllt und mir den Schwanz gelutscht; nur ich hatte meinen Anteil am 69er Oralsex verweigert.
Als ich ihr den Grund dafür erklärte, wuchs ihre Empörung zunächst noch. Das verstand ich ja auch; es fällt keiner Frau leicht zu akzeptieren, dass ein Mann etwas gegen ihre Schamhaare hat. Es kostete mich jede Menge Charme, sie zu überreden, noch zu bleiben, statt verärgert loszustürmen und mich sitzen zu lassen. “Du, sag mal“, schlug ich ihr schließlich zögernd und sehr verlegen vor, “es gibt doch Frauen, die rasierte Muschis haben. Wenn du ebenfalls glatt rasiert bist, dann klappt dass bestimmt auch mit 69. Sollen wir das nicht einmal probieren? Ich rasiere dich auch gerne; das ist bestimmt gar nicht so einfach, bei so einer Intimrasur alle Haare zu erwischen, bis alles wirklich glatt rasiert ist.” Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie mich an. “Das muss ich mir erst mal überlegen, ob ich das mitmache. Ja, ich weiß, es gibt rasierte Frauen – aber ich hatte eigentlich nicht vor, dazuzugehören.”
Und dann verschwand sie doch. Ich blieb ziemlich niedergeschlagen zurück. Etwa zwei Stunden später klingelte es auf einmal an meiner Tür. Als ich öffnete, stand sie davor und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln, als ob vorhin überhaupt nichts gewesen wäre. Ich wollte sie umarmen, doch sie wehrte mich ab. “Du setzt dich jetzt aufs Bett und hältst ganz still“, wies sie mich an. “Und ich werde dir jetzt einen Striptease zeigen, der dich mehr als scharf machen wird.” Neugierig, was sie sich wohl überlegt hatte, gehorchte ich. Ich hatte keine Ahnung, was mir jetzt bei ihr bevorstand; irgendwie ging ich lediglich davon aus, es tat ihr einfach leid, mich vorhin einfach so im Zorn verlassen zu haben, und sie wollte die Sache wieder in Ordnung und mich gleichzeitig in Stimmung für eine Fortsetzung der so jäh unterbrochenen Erotik bringen. Zuerst schlüpfte sie aus dem Mantel. Mit geschmeidigen, katzenhaft anmutigen Bewegungen schälte sie sich als nächstes aus ihrem Kleid und stand nun in Nylons, Schuhen, Höschen und BH da.
Der BH fiel als nächstes zu Boden, dann zog sie ihre Pumps aus und rollte ihre Strümpfe herunter. Zu diesem Zeitpunkt drohte meine Erektion bereits die Jogginghose vorne auseinanderzureißen, die ich vorhin nach ihrem hastigen Abschied schnell übergezogen hatte. Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Sie war aber auch so unglaublich sexy und verführerisch bei ihrem Strip! Sie tanzte ihren Schleiertanz immer weiter, noch immer im Slip, und kam mir dabei ständig näher. In meiner Ungeduld streckte ich die Hände nach ihr aus, um sie an mich zu ziehen, doch erneut schüttelte sie den Kopf. Mit ihrer Muschi immer in meinem Blickfeld heizte sie mir weiter und weiter ein, bis sie endlich mit einem Ruck ihr Höschen auszog – und mir eine vollkommen glatt rasierte Muschi präsentierte. Ich hielt den Atem an. Die Erregung ließ mein Herz hämmern wie einen Presslufthammer. Staunend genoss ich diesen Anblick. Gerade wenn man noch nie rasierte Muschis gesehen hat, geschweige denn so nahe, wie ihre glatt rasierte Muschi mir jetzt war, ist es wirklich überwältigend. Ihre Muschi war so glatt und blank und weich und völlig haarlos. Ich konnte ihre Schamlippen sehen, und als sie nun ein Bein aufs Bett stellte, sogar ihren Kitzler. In diesem Augenblick verstand ich, warum rasierte Frauen sich die Mühe einer regelmäßigen Intimrasur geben. Es gibt kaum etwas, was Männer so geil macht wie rasierte Muschis. Ich war so begierig, diese glatt rasierte Muschi meiner Freundin gegen meine Lippen und meine Zunge zu spüren, dass ich sie regelrecht grob aufs Bett zerrte, wo ich ihre Schenkel spreizte und mit dem Kopf dazwischen verschwand.
Dass sie sich entschlossen hatte, sich für mich ihre Muschi zu rasieren, so wie rasierte Frauen das regelmäßig machen, das begeisterte mich, und der Anblick ihrer blanken Pussy ohne jedes Härchen machte mich so wild, dass ich an meine eigene Befriedigung in ihrem Mund überhaupt nicht mehr dachte. Erst als ich ausgiebig von ihrer rasierten Muschi genascht hatte, ihren Kitzler zum Zucken gebracht, ihre Schamlippen massiert und ihre Möse ausgeschleckt hatte, als sie zweimal direkt hintereinander in meinem Mund gekommen war, da konnte ich vorübergehend meine neuentdeckte Vorliebe für rasierte Muschis lange genug vergessen, mir von ihr einen Blasen zu lassen.
Seitdem stehe ich ausschließlich auf rasierte Frauen. Und bei einem vollendeten Muschileck-Künstler, wie ich es mittlerweile bin, lohnt es sich für Frauen immer, mir blank rasierte Muschis zu präsentieren …

[Brandy63]

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Erstes Mal Fetisch

Karibische Freuden – 3 Teil

Bettina

Ihr Name war Betty (eigentlich Bettina), blonde kurze Haare, Mitte 20, schlank, aber mit den perfekten Kurven an den richtigen Stellen. Sie traf Ende meiner zweiten Woche mit ihrem Begleiter Robert im Hotel ein. Die beiden sprachen Schweizerdeutsch und wie üblich, kommen Landsleute in fremden Gefilden rasch in Kontakt. Mein Tauchkollege Chris verstand natürlich kein Wort von unserem ‚Kauderwelsch‘ und wir amüsierten uns etwas auf seine Kosten!

Sie trug einen grossen Solitär und ich erfuhr, dass die beiden auf Verlobungsreise waren. Wir trafen uns an zwei Abenden in der Pianobar und unterhielten uns über alles Mögliche. Dabei fiel mir auf, dass Betty gerne flirtete und verschiedenen Männern verstohlen schöne Augen machte. Ich fand das etwas daneben, besonders, weil ich Robert sofort mochte. Er war ein weitgereister, sehr belesener Typ mit einem feinen Sinn für Humor. Auf einer Runde Golf sprach ich ihn auf das Verhalten seiner Verlobten an, aber er lachte nur hintergründig.

„Sie liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und bewundert zu werden. Zudem ist sie ein verwöhntes Ding aus gutem Haus und gewohnt, das alles nach ihrem Kopf geht.“

„Und Du lässt Dir das gefallen“, fragte ich ihn nach kurzem Schweigen.

„Oh, ich sehe das nicht so eng. Schau, unsere Beziehung beruht mehr auf praktischen Überlegungen, denn sonst würde das Grossunternehmen unserer Familien eines Tages vielleicht in Erbschaftsstreitereien untergehen“, erklärte Robert und legte einen perfekten Annäherungsschlag aus fast fünfzig Metern knapp neben die Fahne. Ich war derart verblüfft über seine praktische Art zu denken, dass ich meinerseits einen ‚perfekten‘ Shank produzierte und mein Ball weit nach rechts in die Büsche flog.

„Da habe ich Dich wohl aus dem Konzept gebracht“, lachte mein Begleiter fröhlich, „Du darfst den Schlag straffrei wiederholen.

Zum Schluss gewann Robert deutlich – er war der wesentlich bessere Spieler und ‚verdaute‘ auch meine Vorgabe problemlos. Ich übernahm gerne die fällige Runde Drinks in der Strandbar, wo Betty bereits auf uns wartete. Sie schien etwas angesäuert, denn zu dieser Zeit war wenig Betrieb in der Bar und sie hatte dementsprechend keine Gelegenheit, ihre Flirtkünste auf fremde Männer anzuwenden.

Nach dem ersten Drink entschuldigte sich mein neuer Golfkollege. „Tut mir leid Leute, ich muss dringend ein paar geschäftliche Telefonate erledigen“, erklärte er und drückte Betty einen Kuss auf die Wange. Nun schien sie erst recht verstimmt, „immer Geschäfte, Geschäfte und wieder Geschäfte, ich dachte, wir wären im Urlaub“, brummelte sie und bestellte den nächsten Drink.

„Nun, Dir scheint es dank ‚seinen‘ Geschäften an nichts zu fehlen wenn ich mir so Deinen Klunker, die teure Uhr (eine Blancpain) und Deine erstklassigen Kleider ansehe“, wies ich sie sanft zurecht.

Betty sah mich einen Moment mit grossen Augen an und lachte dann unvermittelt laut auf, „Du bist mir ja einer! Immer gerade heraus und ohne Rücksicht auf Verluste.“

Sie schlug ihre perfekt geformten und gebräunten Schenkel übereinander und liess einen Fuss leicht auf und ab wippen. Ich verstand die Signale nur zu gut – sie war offensichtlich einmal mehr auf Bewunderung und Aufmerksamkeit aus – doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Ich wendete mich demonstrativ etwas ab und richtete meine Blicke auf eine Gruppe Holländerinnen die am Strand eine Partie Beachvolleyball spielten – bemerkte aber aus den Augenwinkeln, dass Betty einen tiefen Zug aus dem Cocktailglas nahm und ziemlich ärgerlich drein schaute. Nach einigen Minuten verabschiedete ich mich ebenfalls mit dem Hinweis, dass ich nach dem Golfspiel eine Dusche benötigte. Sollte sie sich doch ein anderes Opfer für ihre Spielchen suchen!

Nach der Dusche legte ich mich mit einem Buch bewaffnet gemütlich auf die Balkonliege und verdrückte ein paar der wie immer bereitstehenden, exotischen Früchte, als ich plötzlich ein Klopfen an der Türe hörte. Draussen stand Betty und sah mich etwas unsicher an.

„Darf ich einen Moment reinkommen“, fragte sie und trat, ohne meine Antwort abzuwarten ein. Sie ging mit wippendem Hüftschwung auf den Balkon und setzte sich auf die Brüstung. Ich war nicht geneigt den ersten Schritt zu machen und wartete einfach ab, was sie denn vorhatte.

„Schau, ich habe schon gespürt, dass Du mich nicht besonders gut leiden kannst. Vielleicht hältst Du mich sogar für ein opportunistisches Luxusluder, aber ich finde, dass ich auch meine Version der Geschichte darlegen darf, oder?“

„Ja, das wäre wohl nicht mehr als fair“, gab ich zurück, „dann leg mal los.“

Ich war ziemlich gespannt und amüsierte mich königlich über ihren erneuten Versuch meine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ihre Körpersprache signalisierte deutlich, dass sie unbedingt gefallen wollte. Sie spreizte ihre Schenkel und liess ein Blick auf ihr Höschen zu, drückte ihre üppige Oberweite keck heraus und ich bemerkte, dass sie unter ihrem leichten, kurzen Strandkleid weder BH noch Bikinioberteil trug. Ihre Warzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab…

„Zuerst die Vorgeschichte“, begann Betty. „Ich bin schon seit meinem 16. Lebensjahr eine sexsüchtige Nymphomanin, treibe es mit Männern und Frauen, manchmal auch mit Paaren. Ich kriege einfach nie genug und würde am liebsten jeden Tag einen anderen Schwanz vernaschen. Meine Eltern haben die Verbindung mit Robert eingefädelt und gefördert, einerseits um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, anderseits in der Hoffnung, mich durch eine feste Beziehung von meinen vielen ‚Ausflügen‘ abzubringen.“

Diese offenherzige Beichte beeindruckte mich, vielleicht war an ihr doch mehr dran als schöner Schein.

„Und Robert weiss davon“, hakte ich nach.

„Ja, er weiss alles über mich und ehrlich gesagt ist unser Sexleben ganz gut. Er hat hin und wieder auch ein Betthäschen, ich meine Affären und wenn wir uns gegenseitig davon erzählen, macht das unseren Sex um einiges aufregender.“

„Übrigens“, fügte sie mit hintergründigem Lächeln hinzu, „er kann Dich gut leiden und hätte sicher nichts dagegen, wenn ich mich mit Dir einlasse.“ Sie stellte sich vor mich hin und fragte lüstern, „na, ist das ein Angebot, möchtest Du gerne mit mir vögeln?“

Plötzlich musste ich laut lachen, die Situation war einfach urkomisch und gleichzeitig sehr aufregend. Wie schon gesc***dert, war meine Besucherin ja wirklich eine Augenweide und welcher Mann hätte sich eine solche Gelegenheit entgehen lassen? Ich stand auf, packte sie an den Hüften und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann drückte ich meine Hüften gegen ihren Prachtarsch und gab ihr zu spüren, dass mein Schwanz schon ziemlich hart geworden war. Bettina stützte sich mit den Händen auf die Balkonbrüstung und rieb ihren Po gegen meine Hüften. Ich fasste unter ihren Armen hindurch an ihre tollen, festen Möpse und spürte die harten Nippel unter dem Stoff.

„Wollen wir nicht ins Zimmer gehen, wir könnten beobachtet werden“, fragte sie mit einemwohligen Seufzer.“

Ich gab keine Antwort, sondern griff unter ihr kurzes Kleid und zog ihr mit einem schnellen Ruck das ziemlich feuchte Höschen herunter. Mit einer Hand fummelte ich in ihrer Spalte und mit der anderen Hand befreite ich meinen Lümmel aus den Badeshorts.

„Ich fick‘ Dich gleich hier draussen und es ist mir egal, wenn wir dabei gesehen werden“, beschied ich ihr. Los, spreiz Deine Beine etwas, dann bekommst Du meinen Schwengel.“

Bettina ging willig darauf ein, beugte sich etwas vor und öffnete wie befohlen ihre Schenkel.

„Ich werde Dich ohne weiteres Vorspiel aufspiessen, Du geiles Stück“, raunte ich ihr ins Ohr. „Hier kommt das was Du brauchst.“

Ich setzte meine Eichel an ihrem Lustloch an und stiess mit einem einzigen langen Ruck tief in sie hinein. Ein schmatzendes Geräusch begleitete mein Eindringen und Bettina entwich ein unterdrückter Keuchlaut. Ich rammelte sie wie ein Stier und massierte heftig ihre festen Titten. Es dauert nur wenige Minuten bis wir zusammen kamen. Ihre Fotze zuckte heftig, ihr Keuchen wurde lauter und sie forderte mir alles ab.

„Ja, FICK mein geiles Loch, mach’s mir mit Deinem dicken, harten Ding. Ich lasse mich so gerne durchvögeln! Gleich bin ich soweit, fick noch härter und spritz mir alles in mein heisses Fötzchen, ahhhhhh!“

Es war irre – die Kleine war sowas von scharf – ich stiess noch ein paar Mal tief in sie hinein und jagte ihr meine heisse Ladung tief in die zuckende Fickgrotte.

Glücklicherweise fand die Nummer in der Mittagszeit statt. Während diesen heissen Stunden hielt sich kaum jemand am Strand auf und die Chance beobachtet zu werden war entsprechend gering. Ich zog meinen immer noch steifen Schwanz aus Bettina’s überlaufender Möse und zog sie mit mir ins Zimmer. Sie liess ihr Kleid fallen und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mir auf das Bett. Ihre Hand fuhr über die gut getrimmte Scham und dann schob sie sich zwei Finger tief in die gerade vollgespritzte Fotze.

„Kannst Du mich gleich nochmals vernageln – ich hätte nicht gegen eine zweite Runde“, fragte sie mit einem lüsternen Blick auf mein halb erigiertes Teil. „Wichs ihn wieder ganz hart für mich, während ich es mir ein wenig selber besorge“, forderte sie mich auf.

Das geile Luder rieb sich heftig den hervorstehenden, grossen Kitzler und fickte sich gleichzeitig mit zwei Fingern – kein Wunder, dass sich mein Lümmel bei diesem Anblick und meinen eigenen Wichsbewegungen rasch wieder zu voller Grösse erhob.

Ich warf mich buchstäblich auf sie, jagte ihr mein steifes Teil genauso rasch hinein wie zuvor auf dem Balkon. Bettina begleitete meine wilden Stoss mit einem lauten Lustschrei, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und forderte mich auf, sie richtig fest ranzunehmen.

„Ja, ja, Du geiler Hengst, fick meine Möse mit Deinem strammen Pimmel!“

Ich geriet ziemlich ins Schwitzen und auch die Haut meiner Fickpartnerin war schweissnass. Unsere Körper klatschen heftig gegeneinander, als wir wie die Affen rammelten. Dann verlangte sie nach einem Stellungswechsel.

„Ich will Dich zureiten, leg Dich hin und sie zu, wie ich Dich in der Jockeystellung abficke“, stöhnte sie.

Darin war sie erste Sahne: Gut auf ihren muskulösen Schenkeln ausbalanciert, nahm sie mein pochendes Teil tief in sich auf und begann einen wilden Ritt.
„Reib‘ mich etwas am Anus, das liebe ich besonders, los streichle meine Rosette, Du geiler Ficker!“

Ich tat, wie mir befohlen wurde und konnte gleichzeitig betrachten, wie mein eingeschleimter Lustprügel immer wieder in ihrer Spalte verschwand. Der Anblick war so geil, dass ich recht bald das vertraute Ziehen in den Hoden verspürte. Bettina schien meinem Gesicht anzusehen, dass ich kurz vor meiner zweiten Entladung stand.

„Ja, das macht Dich geil, nicht wahr. Steck mir den Finger etwas tiefer in den Arsch damit ich mit Dir zusammen kommen kann“, keuchte sie.

„Ja, melk mich ab, Du nymphomane Fickstute“, schrie ich sie an. „Ich spritze Dir gleich nochmal eine Ladung Sperma in Dein heisses Loch.“

„Tu das, dann geht mir auch einer ab. Los, SPRITZ MICH VOLL!“

Ich jagte ihr mit letzter Kraft meine Hüften entgegen um noch tiefer in sie reinzukommen und fingerte gleichzeitig ihr Arschlöchlein.

„Jetzt, bitte, bitte spritz ab, mir kommmmmst es“, stöhnte Bettina und liess sich zum letzten Mal auf mein zuckendes Glied klatschen.

„Ahhhh, jaaaa!“

„Ich auch, jaaaaaa das ist es.“

„Geil, ich komme!“

„Ja, spritz mir die Fotze voll!“

„Hier, spürst Du die heisse Sahne.“

„Ahhhhhhh, jaaaaa, jaaaa!“

Endlich kamen wir wieder zu Atem und musste unvermittelt losprusten.

„Mann, das war eine affengeile Nummer. Du bist mir ja ein Früchtchen“, sagte ich ihr.

„Und Du bist ein echt geiler Stecher“, gab Bettina zurück. „Das hat Spass gemacht und ich habe Robert wieder etwas Neues zu beichten.“

Nach einer ausgiebigen Dusche mit noch etwas Gefummel gingen wir zurück an die Strandbar. Robert war schon da und widmete sich einem Planter’s Punch. Er sah uns neugierig entgegen und fragte Bettina leise, „na, wie war’s?“

„Super, er hat mich zweimal vollgespritzt und ich bin viermal gekommen“, sagte sie leise. „Und, hast Du Deine Anrufe erledigt?“

Ja, alles klar“, gab Robert zurück, „und dann konnte ich die dunkelhäutige Perle von der Reception zu einem Quickie hinter dem Tennisplatz überreden“, grinste er vergnügt und zwinkerte mir zu.

[Na – wenn das kein verrücktes Paar ist, dann liebe Leser, bitte ich um eine neue Definition von ‚verrückt‘!]

Wir sassen gemütlich herum und genehmigten uns eine zweite Runde um auf die geglückten Abenteuer anzustossen, da erschien Chris in Begleitung zweier Latina-Schönheiten.

„Dürfen wir uns dazu setzen“, fragte er überflüssigerweise. „Das sind Elena und Luz aus San Juan (Puerto Rico)“, erklärte er und stellt uns ebenfalls vor.

Elena war eine grosse schlanke Frau mit einem unglaublichen ‚Fahrgestell‘, eher kleinem Vorbau und schulterlangen, gelockten Haaren – ein Anblick wie bei einer Misswahl. Luz war etwas kleiner, mit fülligerer Figur, lustigen grossen dunklen Augen und einem frechen Kurzhaarschnitt – so ein Typ Salma Hayek. Doch von ihr will ich im letzten Teil berichten…

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Punker-Girl…Teil 3

Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf seinen knüpelharten Schwanz. Das Weiße in ihren Augen schien durch das starke schwarze Make-Up förmlich zu leuchten an und ehe sie auf seine Worte reagieren konnte packte er sie wieder an einem ihrer Irokesen-Spikes und riss ihren Kopf nach oben. Aus Reflex und vor Schmerz öffnete sich ihr Mund einen Spalt und er nahm die Gelegenheit wahr, um ihr seinen Prügel in den Mund zu stoßen. “Oh mein Gott” dachte sie sich, als er ihn ihr immer tiefer reinschob und tiefer und tiefer. Beim Versuch Luft zu holen, stellte sie fest, dass dies nicht mehr möglich war, da sein Schwanz tief in ihrem hals steckte und er keine Anstalten machte ihn da wieder rauszuholen. Augenblicklich fing sie mit dem würgen an und in Verbindung mit den Atemversuchen erzeugte sie ein Vakuum, dass seinen Schwanz in ihrem Hals wichste. Es war ein groteskes Bild wie sie so in seiner Fahrertür in der Scheibe hing und der ihren Kopf fest gegen seinen Schwanz drückte. Ihr Zungenpiercing war deutlich am Schaft seines Schwanzes zu spüren. Tränen schoßen ihr aus den Augen und als sie kurz davor waren aus ihrem Kopf zu springen erlöste er sie aus ihrer Atemnot. Beinahe gleichzeit ergoß sich ein Schwall von Kotze über seinen Schwanz und ruinierte ihm die gute Hose. Fluchend verpaßte er ihr eine Ohrfeige, so das sein Schwanz, der immer noch halb in ihrem Mund steckte, seitlich rausploppte. Sie hustete und spuckte immer noch Kotzereste raus. Er trat einige Schritte zurück und fing an seinen Gürtel zu losen und seine Hause auszuziehen. Während er sich seiner Hose entledigte erblickte Sie seine karierten kniehohen Socken und mußte über diese typische Spießer-Outfit für die kalten Füße lachen. Selbstverständlich fand er die nicht lustig, zumal er nicht wußte warum sie lachte, aber er nahm es als Anlaß sie noch härter ranzunehmen. Wieder packte er sie an den Haaren und rammte ihr seinen Schwanz tief in den Hals. Diesmal zog und rammte er ihn ihr aber rhytmisch in den Hals rein und ließ sie immer wieder kotzen, bis sie nur noch Galle spuckte. Ihr schwarzes Make-Up und ihr schwarzer Lippenstift waren durch die Kotze und die Tränen verwischt und verlaufen. Sein Schwanz war stellenweise Schwarz vom Lippenstift und weil ihn das ärgerte stoß er weiterhin heftig in ihren Hals hinein, während er sie über höffliches Benehmen und Respekt vor fremden Eigentum belehrte. Während dieser Belehrung quittierte er jeden Satz mit einer Ohrfeige und mit einem heftigen und tiefen Stoß in ihren Rachen. Immer wieder und wieder fickte ihren Hlas und verpaßte ihr eine Ohrfeige nach der anderen. Was sie aber am meisten irritierte war, das mit jedem Stoß in ihren Rachen einen herrlich warmer Impuls durch ihren Körper schoß, der zwischen ihren Schenkeln ein wohliges Gefühl weckte. Der Mundfick fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an und so langsam ließ anscheinend seine Kraft nach, denn er hatte mit dem Ohrfeigen aufgehört und hielt jetzt mit beiden Händen ihren Kopf feste während sie in seinem Fenster hing. Er stöhnte immer heftiger und rammte ihn jetzt immer heftiger in ihre Kehle, so dass seine dicken Eier immer heftig gegen ihr Kinn klatschten. Er muß doch irgendwann kommen dachte sie sich und blickte ihn an….doch das war ihm voll zu viel. Sein Schwanz ihn ihrem Hals, ihr total verschmiertes Gesicht, der verlaufen Lippenstift, der Schleim, der ihr vom Kinn und an seinem Schwanz hing….er spritzte mit der Urgewalt eines Berserker ab und pumpte ihr seinen Saft tief in den Magen. Sie bekam wieder keine Luft mehr und das entstehende Vakuum pumpte ihm den Saft aus dem Schwanz. Als er ihn wieder rauszog würgte sie und das Sperma, dass er nicht in ihrern Magen pumpte, lief ihre Speiseröhre lang in Richtung Mund. Sie machte sich auf einen ekelhaften, salzig-fischigen Geschmack gefaßt, den sie von ihren Bekanntschaften kannte. Doch was seinen Weg auf ihrer Zunge fand war alles andere als salzig, fischig oder ekelig. Nein…im Gegenteil…es schmeckte süßlich und hatte eine leichte sahnige Konsitenz. Tausend Gedanken schossen ihr neben dem Sperma durch den Kopf. Sie wurde hier gerade brutal in den Mund gefickt und geohrfeigt. Ihr Kopf schmerzte vom Haare ziehen und zwischen ihren Beinen war es so heiß, als ob man ihr einen glühendes Eisen zwischen die Schenkel geklemmt hat….und doch war es sein Sperma auf ihrer Zunge, der sie das alles vergessen ließ. Sie brauchte mehr davon…sehr viel mehr. Er war inzwischen hinten am Kofferraum und hatte sich dort wohl eine Flasche Wasser geholt, aus der er jetzt in langen Zügen trank. Sie spülte noch einmal seinen Süßen Liebessaft über die Zunge schluckte es anschließend runter. “Machst du etwa schon schlapp, Spießer?” warf sie ihm zu und er prustete den letzten Schluck Wasser wieder aus. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte sich gerade übelst in ihr Schandmaul gefickt und dennoch schien sie immer noch nicht geläutert. Er wirft die Flasche in den den Wagen und greift nach seiner auf dem Boden liegenden Hose, aus der augenblicklich den Gürtel zog. Wird er ihr jetzt ordentlich den Hintern versohlen??? Was hat er als nächstes mit ihr vor während sie im Fenster eingeklemmt war???

Fortsetzung folgt.

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Erstes Mal

Baggersee

Heute möchte ich auch davon schreiben was mir an einen Baggersee passiert ist. Es war im Sommer des letzten Jahres und es war sogar mal wider ein schöner warmer Tag. Ich hatte mich entschlossen zum Baggersee zu fahren. Ich fahre immer hier im Umland zu einen Baggersee, wo ich auch FKK machen kann. Ich finde es toll mich ohne alles zu bewegen und mag auch gerne provozieren. Es war heute am See nicht allzu viel los. Etwas entfernt von mir lag noch ein Typ der auch FKK machte und dort inzwischen mit steifen Schwanz lag Zwischen durch stand er auf und schaute zu mir herüber und spielte dabei an seinem Schwanz. Da ich darauf nicht reagierte verschwand er auch bald wider. Gegen Mittag hatte sich eine junge Frau hier im FKK Bereich verlaufen. Als sie mich nackt sah schaute sie schon etwas erschrocken. Vielleicht auch, weil ich den Cockring angelegt hatte und gerade einen 1/2 steifen.
Sie sagte nur auf einmal “Entschuldigung”. Ich meinte zu ihr ist schon OK. Dann kam sie den Weg zu meinen Platz herunter und fragte, ob es OK für mich sei, wenn sie sich etwas abseits hinlegen würde. Sicher ist es OK antwortete ich. Sie suchte die Kuhle auf, wo heute Vormittag noch der Typ. lag. Somit hatte ich auch einen freien Blick auf sie. Da ich noch stand konnte ich sehen wie sie Ihre Decke ausbreitete. Innerlich war ich nun wirklich gespannt, ob sie auch FKK machen würde. Nachdem sie alles platzierte hatte zog sie sich aus. Schade sie hatte einen Bikini an. Sie drehte sich dann zu mir und sah das ich noch dastand. “Wie ist das Wasser” fragte Sie mich. “Nass” sagte ich nur ganz spontan. Wir beide mussten lachen. Ich ging einige Schritte auf sie zu. und sagte ihr das Wasser ist herrlich angenehm und eine gute Abkühlung. Sie sah mich an und meine nur ganz trocken. “Eine Abkühlung könnte dir jetzt auch nicht schaden” und schaute auf meinen 1/2 steifen Schwanz. uups dachte ich nur.
OK sagte ich, wer zuerst im Wasser ist hat gewonnen und darf sich was wünschen. Gesagt getan. Auf einmal hörte ich nur ein platschen und sie war im Wasser verschwunden. Na ja, ich hatte verloren. grins. War mir aber auch ganz recht und außerdem konnte ich ja noch ein Veto dagegen einlegen. Nachdem wir einige Zeit im Wasser waren und rumplantschten wollte ich wieder heraus. Ich schwamm zu meinem Platz und sie zu ihren.
Als ich gerade mich abtrocknete sagte sie auf einmal. “So ich habe gewonnen. Ist der Preis nun eine Belohnung für den Gewinner oder eine Bestrafung für den Verlierer”? Ich versuchte mich erstmal rauszureden. 1stens ist mein Weg weiter gewesen, 2tens haben wir nicht abgeklärt wie wir schwimmen gehen. “Wie sagte sie auf einmal” Na ja sagte ich. Ich hätte mir entweder eine Badehose anziehen müssen oder können oder du hättest dich auch ausziehen müssen. Ja ja, sagte sie. und grinste dabei. Trotzdem gebe ich mich aber geschlagen sagte ich dann. Sorry sagte sie dann zu mir. Bisher habe sie nur oben ohne gebadet oder sich gesonnt. FKK habe sie noch nie gemacht. Deshalb sei sie vorhin auch etwas unsicher gewesen wie sie mich sah. “Und hat dich nun der Blitz getroffen, weil ich nackt bin” fragte ich sie. Sie lachte etwas verlegen und sagte nur das sie zwar schon einige Partner hatte diese aber halt nicht so offen waren und sie nun seid 1 Jahr solo sei und außerdem sei sie ja nicht aus Stein. So ein Anblick lässt sie naturgemäß nicht kalt. Ein Leichtes schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Was ist den nun mein Gewinn unterbrach sie mich. Freie Auswahl sagte ich nur. OK ich möchte das du mich eincremst sagte sie nur. Ich konterte und fragte ganz oder teil? hm hörte ich sie nur sagen. Teil bitte zuerst. Na gut, sagte ich und sie holte eine Sonnencreme aus Ihrer Tasche. Darf ich so bleiben oder soll ich mir was überziehen fragte ich ganz keck. Nein, ist schon OK sagte sie. “Ich habe mich an den positiven Anblick schon gewöhnt” Mmmh dachte ich mir.
Sie legte sich auf Ihre Decke und entfernte gekonnt Ihr Oberteil. Viel zusehen bekam ich dabei nicht. Nun ja ich kniete mich links neben sie und verrieb erstmal die Creme in meinen Händen und strich dann langsam über Ihren Rücken. Ihren Kopf hatte sie zu mir gedreht und schaute mich dabei an. Zugleich hatte sie auch freien Blick auf meinen Schoß Ich beobachtete dabei immer wider ihre Augen. Sie genoss es sehr. Eine leichte Gänsehaut zeichnete sich auf ihren Rücken und Armen ab. Dann streckte sie ihre Arme nach vorne weg.
Ich fragte sie, ob es ihr gefalle. Ein mmmhh kam über ihre Lippen. Die Arme aber bitte auch sagte sie dann zu mir.
Um Ihre Arme und Hände zu erreichen musste ich mich leicht nach vorne beugen und ohne groß zu überlegen tat ich es auch. Dabei merkte ich aber das mein Schwanz vor ihren Gesicht baumelte. Sie hob etwas ihren Kopf und küsste meinen Schwanz. Holla die Waldfee habe ich nur gedacht. Eine leichte Versteifung ließ sich nicht vermeiden. Dann unterbrach sie meine Massage und meinte sie möchte sich jetzt gerne umdrehen. Sie legte sich auf den Rücken und ich konnte zum 1 x ihre schönen Brüste bewundern. Wow sahen die lecker aus. Beide wohlgeformt, mit schönen großen dunklen Höfen und schon harten Brustwarzen. Creme mich bitte weiter ein sagte sie dann zu mir und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Während ich ihr den Oberkörper eincremte schloss sie ihre Augen. Ich massierte ihre Halspartie, Schulter und auch glitten meine Hände über ihren schönen Busen. Sanft streichelte Ihr Hand mir über die Innenseiten des Oberschenkel. Ich spürte wie sich mein Schwanz langsam erhob. Vergesse bitte nicht meine Beine sagte sie dann auf einmal zu mir. Ich drehte mich etwas von ihr seitlich weg. Ihre Hand strich dabei über meinen Rücken während ich ihre leicht gespreizten Beine eincremte. Um an ihre Füße zu gelangen beugte ich mich etwas vor. Ihre Hand wanderte auf einmal über meinen Po. Zärtlich strich sie darüber. Als ich Ihr zwischen die Beine und Bikinihöschen sah zeichnete sich ein leicht feuchter Fleck ab. Ihre Finger streichelten inzwischen meinen Sack. Etwas zögerlich umfasste sie dann von hinten meinen Schwanz. Ich setzte mich etwas auf und wollte sie vom Bikinihöschen befreien. Bereitwillig hob sie ihren Po. Langsam schob ich ihr Höschen herunter und zum Vorschein kam ein blitzeblank rasiertes Fötzchen. Soweit ich sehen konnte waren ihr Schamlippen schon
geöffnet, reichlich geschwollen und zwischen ihnen schaute Ihr Kitzler hervor. Ich beugte mich nach vorne und küsste ihren Schamhügel. Zärtlich strich ich mit meinen Zunge über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und hatte ihr Fötzchen dabei vor den Augen. Während meine Finger ihr sanft durch die Schamlippen strichen spielte sie mit meinen Schwanz der seine volle Größe erreicht hatte. Sanft schob sie meine Vorhaut zurück und küsste dabei meine Eier. Ich setzte mich nun seitlich neben sie. Meine Hände waren nun überall. Mit der einen Hand massierte ich ihren Busen, drehte etwas an den Brustwarzen. Dabei machte sie ein Hohlkreuz und streckte mir ihren Schoß entgegen. Mit der anderen Hand
massierte ich ihren Schoß und reizte ihren Kitzler. Vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Sehr feucht war sie. Auch sie bliebt nicht untätig. Mit nun festeren Griff massierte sie meinen Schwanz. Immer kräftiger wurden ihre Wichsbewegungen. Während ich einen Finger in sie darin hatte ging ihr Becken immer schneller auf und ab. Kommt reibe mir den Kitzler forderte sie mich auf. Mittlerweile hatte ich ihr schon 2 Finger reingesteckt und rieb mit den Daumen ihren geschwollenen Kitzler. Ihre Atmung ging immer schneller sie verdrehte dabei die Augen und ich merkte das sie kurz vor dem Höhepunkt war. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen
Oberschenkel und mit einen langen stöhnen kam sie. Sie spritze mir dabei auf die Hand. Sie hatte einen feuchten Orgasmus. geil. Erschöpft ließ sie sich auf die Decke zurück fallen. Sanft und zärtlich streichelte ich sie. Sie stand immer noch voll unter Strom. Eine Gänsehaut jagte die andere. Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte legte ich mich neben sie. Sie legte Ihren Kopf auf meine Brust und spielte mit meinen Brusthaar. Zärtlich strich ich ihr durch Haar. Sie sah zu mir hoch und sagte auf einmal ” du Satansbraten” Ich konnte mein lachen nicht unterdrücken. ” Das wirst du mir büßen” sagte sie .
Wir verlebten noch einen schönen und geilen Nachmittag miteinander

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Voyeur

Der Zeitungsjunge

Endlich Freitag. Schnell die Zeitungen in die Karre und los. Heute änderte Karsten seine Route. An einem bestimmten Haus wollte er Heute zuletzt austragen. Fast endlos schien ihm die Zeit als er zum Schluss bei Frau Lehner an kam. Einige male hatte er sie schon beobachtet und war völlig in sie verschossen. Wenn er nur daran dachte wie sie sich im Garten auf einer Liege der Sonne entgegen reckte lief ihm ein Schauer über den Rücken.
Die letzte Zeitung leise in den Briefkasten und da sah er sie auch schon im Flur als sie ins Wohnzimmer ging. Sein Herz klopfte bis in seinen Hals. Ihr knapper Bikini vermag ihre Rundungen nur noch mehr zum Vorschein zu bringen. Er schlich sich in den Garten um einen Blick durch das Fenster zu erhaschen. Vorsichtig streckte er seinen Kopf über die Fensterbank und sah hinein.
Sie lag auf dem Sofa und hatte sich den Fernseher an gemacht. Karsten genoss es sie so zu beobachten hatte jedoch auch panische Angst erwischt zu werden. Seine Augen brannten schon weil er nicht zu Blinzeln wagte um nichts zu verpassen. Langsam streichelte sie sich über den Bauch hoch zu ihren Brüsten. Karsten versteinerte und ein Körperteil besonders.
Die Finger glitten langsam in das zu knappe Körbchen und suchten die Knospe um sie ein wenig zu reizen. Er traute seinen Augen nicht. In seinen kühnsten Träumen hatte er es sich schon oft vorgestellt aber jetzt in Wirklichkeit. Gebannt sah er wie sich ihre Brustwarze aufrichtete. Sie schloss die Augen und ihr Mund öffnete sich leicht. Die Finger glitten tiefer in ihr Höschen. Die Beine spreizten sich etwas und ihr Hintern hob sich. Von dem Anblick vergaß er wo er sich befand und als er es merkte war es schon zu spät. Ein kräftiger Griff an seinen Schultern riss ihn aus seinen Träumen.
„Was machst du da?“ rief Frau Becker die Nachbarin. Immer noch Versteinert sah er sie mit großen Augen an. Als sie Frau Lehner sah wurde ihr allerdings alles klar. Sie zog ihn zur Terrassentür und schob ihn hinein. Frau Lehner schreckte hoch und einer ihrer Voluminösen Brüste viel aus seiner Halterung. Karsten war Augenblicklich der Mund trocken und die Knie weich. Zu allem Überfluss lief im Fernseher auch noch ein Porno.
„Sie mal was ich an deinem Fenster gefangen habe“.
Sie schob Karsten weiter in den Raum. Frau Lehner kam auf die beiden zu und die Frauen küssten sich auf den Mund. Karsten könnte schwören das er auch ihre Zungen gesehen hat.
„So ein kleiner Spanner. Was sollen wir jetzt mit ihm machen?“ sagte Frau Lehner.
„Wir sollten seinen Eltern Bescheid geben und ihn bei der Polizei anzeigen“ erwiderte Frau Becker
„Bitte nicht die Polizei. Ich verspreche es nie wieder zu tun“ stotterte Karsten
„So dafür ist es jetzt wohl zu spät“ Frau Lehner richtete ihr Oberteil und wie zufällig strich sie noch einmal über ihren Nippel.
„Ich mach auch was sie wollen nur sagen sie nichts meinen Eltern“ Karsten wurde rot. Wenn sein Vater erfahren würde was er hier getan hatte gäbe es bestimmt zwei Jahre Hausarrest.
„Wirklich alles?“ wollte Frau Becker noch einmal bestätigt haben.
Karsten wurde zusehends Nervöser. Die beiden Frauen tuschelten leise.
„Gut du wirst dich erkenntlich zeigen und uns ein wenig behilflich sein“ meinte Frau Lehner und zog ihn mit in den Garten.
„Natürlich was soll ich machen“ freute sich Karsten. So war er zufrieden mit dem Arrangement in der nähe der Frau die er so begehrte aber es sich nicht traute zu sagen. Was sollte jetzt schon passieren vielleicht Rasen mähen oder Hecke schneiden.
Frau Becker streifte ihr Kleid ab und hatte darunter nur einen dünnen Seidenslip. Karsten bewunderte ihren Körper. Er starrte sie regelrecht an und die beiden Frauen fingen an zu lachen.
„Geh und hol uns aus dem Kühlschrank was zu Trinken“. Er rannte fast in die Küche und stürzte sich in den Kühlschrank. Schnell noch zwei Gläser und wieder raus. Die beiden hatten sich in den Pool gelegt und winkten Karsten zu sich.
„Komm doch auch rein. Es ist so erfrischend kühl hier“ meinte Frau Becker.
Seine Augen konnte er kaum von ihren Brüsten loseisen die so schön im Wasser dem Wellengang folgten. Schnell hatte er sein T-Shirt und seine kurze Hose aus und wie zu der Jahreszeit immer seine Badehose drunter.
Mit einem Bein stand er schon im Wasser als Frau Lehner sagte „Die auch noch“ und deutete auf das bisschen Stoff das er noch an hatte. Zögerlich und mit ungutem Gefühl streifte er sie herunter. Sein Glied hatte noch nicht besonders zur Ruhe gefunden und ragte in großem Bogen von ihm weg. Jetzt schauten die Frauen etwas genauer denn mit so einem Ding hatten sie nicht gerechnet. Als Frau Becker sich zu ihm hoch begab um ihn ins Wasser zu ziehen drückte sie ihre Brüste gegen seinen Halbfesten der sofort anfing sich zu recken.
Im Wasser fühlte Karsten die Hände der Frauen die versuchten sich an ihm fest zu halten um ihn unter Wasser zu drücken. Er wehrte sich nicht wirklich zu angenehm empfand er ihre Berührungen. Jetzt hatte eine sein bestes Stück fest in der Hand und er holte tief Luft. Zwischen beiden Frauen gefangen spürte er ihre warmen Körper an seinem und die Hand verursachte unsagbar schöne Gefühle in ihm.
Er wusste wie es geht zumindest Theoretisch. Seine Freunde erzählten sich gegenseitig immer bei ihren Treffen wie sie es einer Frau besorgen würden aber keiner hatte es bis jetzt je wirklich getan. Vorsichtig legte er seine Hände um die Hüften von Frau Becker um sie noch ein wenig näher an sich zu ziehen. Er hatte nicht dabei an seinen prallen Ständer gedacht der gegen ihren Bauch drückte. Ein lächeln kam über ihre Lippen. Als sie dann abtauchte und seine Latte unter Wasser anfing zu Blasen versteinerte er erneut.
Leider war dieses Gefühl viel zu kurz weil ihr die Luft ausging. Noch einmal tauchte sie ab und er dachte das könnte so noch lange weiter gehen. Als sie erneut Luft holte sagte sie er solle sich auf den Rand setzen. Jetzt hatte sie seinen Prügel genau vor ihrem Gesicht und schon war ihr Mund auch wieder über seine Spitze gestülpt. Frau Lehner kam und legte ihn zurück und stellte sich über ihn. Zum ersten mal konnte er eine Frau aus dieser Entfernung genau betrachten und sie machte es ihm noch einfacher. Mit beiden Händen massierte sie sich und teilte ihre Lippen das er alles genau sehen konnte.
„Das soll aber keine ein Mann Veranstaltung werden“ sagte sie und kniete sich über seinen Kopf. Er verstand und seine Zunge kam langsam an ihre Lippen und testete ihren Geschmack. Die Frauen wechselten sich jetzt an seinem Kolben ab und Karsten merkte wie es ihm langsam kam. Noch bevor er etwas sagen konnte spritzte er los und es war ihm so Peinlich das er sich am liebsten versteckt hätte.
Den Frauen schien es jedoch nichts aus zu machen sie machten einfach weiter. So begann er langsam an ihrer Muschi zu lecken und wurde mutiger. Mit den Fingern teilte er vorsichtig ihre Lippen und der Kitzler war deutlich zu sehen. Seine Zunge glitt darüber und bei jeder Berührung zuckte er etwas. Mit seinen Lippen saugte er an ihm bis sie unruhig wurde und er dachte er hätte etwas falsch gemacht. Als er aufhörte tadelte sie ihn er solle doch weiter machen bis sie ihm sagt das er aufhören kann.
Jetzt war es ihm klar das gefiel ihr und er gab sich große Mühe ihr alles recht zu machen. Nach einigen Minuten zuckte sie wie wild und presste sich fest auf seinen Mund. Er spürte wie ihre Muschi auslief und wunderte sich weil er immer gedacht hatte das nur Männer abspritzen können. Sie legte sich neben ihn und Frau Becker nahm ihren Platz ein.
Ihre Lippen waren viel größer länger und der Kitzler stand hervor als wollte er ihn aufspießen. Fasziniert betrachtete Karsten erst alles sorgsam bevor er auch bei ihr mit seiner Zunge jeden Winkel genauer untersuchte. Ununterbrochen hatten sie seine Latte weiter bearbeitet und lange konnte er es nicht mehr zurück halten.
Frau Becker bewegte sich so heftig das er mühe hatte überhaupt noch in Kontakt mit ihr zu bleiben. Seine Zunge leckte alles was sie gerade erreichen konnte. Er öffnete seinen Mund soweit es ging und sog soviel Muschifleisch hinein wie er konnte. Bis sie dann auch kam und sich mit den Fingern selber weiter streichelte. So nebeneinander lagen sie einige Minuten und beobachteten die wenigen Wolken am Himmel. Karsten sah sich immer noch ihre Körper an und traute sich jetzt sogar sie ein wenig zu streicheln.
Wie er es schon beobachtet hatte versuchte er es auch an ihren Brustwarzen. Schnell hatte er das richtige Gefühl dafür und beide Frauen waren erstaunt darüber. Frau Lehner meinte sie sollten doch besser hinein gehen um dort noch etwas weiter zu machen. Karsten stand auf und sein Ding stand Kerzengerade von ihm ab. Stolz darüber präsentierte er ihn richtig. Im Wohnzimmer setzten sie sich auf die Couch.
Frau Becker war so geil das sie es nicht länger aushielt und sich einfach auf Karsten schwang. Der begriff gar nicht so schnell was geschah. Schon hatte sie seinen Lümmel in ihre Muschi gesteckt und grunzte zufrieden. Frau Lehner leckte ihr die Brustwarzen das sie sich aufrichteten zu kleinen Türmen. Karsten versuchte sich die zweite zwischen die Zähne zu schieben aber der Ritt war einfach zu grob. Schnell wurde Karsten fertig und schoss seine Ladung tief in die reife Frau die ihrerseits den Höhepunkt genoss.
Als sie sich langsam erhob tropfte das Sperma aus ihr raus. Frau Lehner kam und leckte genüsslich an den langen Schamlippen bis alles weg war. Jetzt leckte sie über Karstens erschlaffenden Schwanz um dort auch jeden Tropfen zu holen. Karsten hielt es selbst nicht für möglich aber bei diesen Berührungen stand sein Lümmel schnell wieder auf und das freute Frau Lehner die sich jetzt ihrerseits auf ihn setzte.
Ihre Muschi war enger und er spürte richtig wie tief er in ihr war. Lange hatte sie es nicht ausgehalten und ein enormer Orgasmus durchströmte sie. Als sie fertig war glitt sie runter und reckte Karsten ihr Hinterteil entgegen. Frau Becker half ihm dabei und schon konnte er jetzt das erste mal das Tempo bestimmen. Ihre Muschi schmatzte bei jedem Stoß. Karsten zog ihn soweit heraus wie es ging um ihn sogleich wieder mit voller Wucht in dieses herrliche flutschige Fleisch zurück zu schicken.
Frau Lehner jauchzte vor Vergnügen und ein weiterer Orgasmus durchflutete sie. Sie kniff feste die Backen zusammen aber es half nichts ein weiterer kam im Anschluss der ihr fast die Besinnung nahm. Jetzt wollte Frau Becker auch noch mal und präsentierte sich ihrerseits von ihrer besten Seite. Karsten zog seinen Lümmel heraus und betrachtete ihn. Er glänzte und er kam ihm noch größer vor wie sonst.
Langsam schob er ihn zwischen die Lippen. Es war ganz einfach in sie ein zu dringen und so schob er ihn gleich ganz bis zum Ende. Frau Becker krümmte sich aber nicht vor Schmerz sondern um auch jeden Zentimeter aus zu kosten. Karsten lies es langsam an gehen das machte sie verrückt. Sie packte ihn am Hintern und zog sich fest an ihn heran das sein Schwanz bis tief in sie hinein stach.
Karsten packte sie an den Hüften und hämmerte seinen Prügel in ihre Muschi. Schnell war es über sie gekommen und Karsten hörte nicht auf bis sie unter ihm zusammen brach. Frau Lehner machte sich daran Karsten mit Hand und Mund zu liebkosen. Er merkte bald das sie es haben wollte und er es ihr auch geben wollte. Frau Becker kam dazu und massierte seine Eier das war zu viel im hohen Bogen schoss der erster Strahl zwischen den Frauen hindurch. Schnell hatte Frau Lehner das zuckende Ende in ihrem Mund und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Langsam kamen alle drei wieder zu Atem und Frau Becker meinte Sie sollte jetzt doch besser wieder zu sich nach Hause.
Karsten suchte noch seine Hose als Sie ihm im vorbeigehen noch einmal an seinen Lümmel fasste ihn Küsste und sagte „Bis nächsten Freitag“.

Wenn es euch gefallen hat oder auch nicht
schreibt mir doch einfach eine kurze Nachricht.

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Geile Alte (Teil4)

und weiter gehts mit Anna 🙂

Kurz darauf, war Anna oben und trat ein. Wie siehst du denn aus? Immer bereit, was? Wo ist denn dein Neuer? Sie umarmte ihre Mutter und küsste sie auf den Mund – Du schmeckst nach geilem Schwanz und Sperma und außerdem riecht es hier nach Sex, lachte sie – störe ich wirklich nicht? Deine Flecken zwischen den Beinen sagen was anderes… mit diesen Worten kam sie ins Zimmer und wir sahen uns zum ersten mal.
Karin sagte, das ist Frank. – Sie sah umwerfend aus – auch sie hatte offene, hohe, schwarze Lederpumps an, die Ihre schlanken Beine noch länger aussehen ließen als sie schon waren, eine enge, schwarze Jeans, die ihren festen, großen, birnenförmigen Hintern betonte und dazu eine schwarze Bluse, die leicht durchschimmerte und ihren schwarzen Spitzen-BH erkennen ließ, der mit den Massen ihrer enormen Brüste kämpfte. Ihr Blick scannte mich kurz, bevor er an der nicht zu verbergenden Beule hängen blieb, die mein Schwanz abzeichnete und die bei ihrem Auftritt wieder wuchs. Dann sah sie mir in die Augen und sagte: Hallo, ich bin Anna, aber wie ich sehe, hat Mutti ihre Töchter schon vorgestellt – lachte sie mit einem Blick auf das Urlaubsbild, das noch auf dem Bett lag. Sie warf sich aufs Bett und nahm das Bild in die Hand – dabei wogen ihre dicken Brüste stark und ihre Bluse zog sich aus dem Hosenbund.
Da sie auf dem Bauch landete, konnte ich ihren prächtigen Arsch sehen, der in einem kleinen schwarzen String- Tanga verpackt war, welcher oben frech aus der Hose schaute. Ach, das war in schöner Familienurlaub, ich liebe das Wasser, Strand, Sonne und FKK. So einen geilen Urlaub hatte ich nie wieder. Ja, ja, fiel Karin ins Wort, geil wart ihr vier wie nichts Gutes. Die armen Kerle um euch herum, provoziert habt ihr sie, bis alle einen Ständer hatten und von der Ehefrau oder Mutter gescholten wurden.
Oh ja, gluckste Anna, erinnerst du dich an den kleinen Kerl – er war vielleicht 14, hatte aber einen Schwanz wie ein Erwachsener, fast so groß wie Vatis, und war dauergeil auf uns. Einmal ist er mir und Jörg gefolgt und hat uns heimlich beobachtet. Als wir fertig waren, nahm er all seinen Mut zusammen und trat hinter dem Baum vor mit seinem großen, tropfenden Riemen in der Hand und fragte ob er auch mal dürfte. Ich ging zu ihm und sagte – ficken nicht, dafür bist du mir zu jung und ich will keinen Ärger mit deiner Mutti, aber einen runterholen kann ich dir. Dabei griff ich ihm an den Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es dauerte keine fünf Bewegungen und er spritze im hohen Bogen ab, so geil war der Kleine. Dann rannte er sofort davon. Später habe ich ihm noch ein paar Mal im Wasser einen runter geholt – er kam fast immer mit seiner Latte zu mir, wenn wir im Wasser waren.
Einmal folgte er mir auch, als ich zum Pinkeln in die Dünen bin. Da stand er plötzlich vor mir ohne was zu sagen und hielt mir seinen Schwanz ins Gesicht. Ich wichste ihn vor ihm hockend und plötzlich nahm er meine Hände weg und schubste mich nach hinten in den Sand, sofort war er über mir, hockte sich auf meinen Bauch und sagte, wenn schon nicht in deine Möse, aber deine geilen dicken Titten will ich ficken. Er drückte sie zusammen, schob seinen Schwanz von unten dazwischen und begann meine Titten zu ficken. Ich war total überrumpelt, doch als er mir die Nippel massierte, wurde ich unglaublich geil. Leider dauerte das Vergnügen wieder nur kurz, da er keine Erfahrung hatte und einfach unsagbar geil auf seinen ersten Tittenfick reagierte, sodass er schon bald wieder abspritzte. Dann lief er gleich wieder weg. Nach dem Urlaub hörte ich von meinen Schwestern, dass diese ihn ebenfalls ständig gewichst haben und Maria, meine älteste Schwester, hat sich sogar von ihm mehrmals ficken lassen, das alte Luder. Er soll recht geschickt mit seinem Pimmel gewesen sein, aber leider hat er immer zu früh abgespritzt.
Ach ja, es war schon schön… und ihr, wie habt ihr auch kennen gelernt? Dass ihr euch näher kennt, sehe ich ja, aber wie lange geht das schon? Ich habe Frank heute in der Bahn kennen gelernt und dann sind wir auf einen Kaffee zu mir, sagte Karin. Jaja, lachte Anna, Kaffee, das gefährlichste Getränk der Welt. Wir lachten alle drei und Anna fragte plötzlich, habt ihr für mich auch einen starken Kaffee, alleine mache ich mir das nicht, ist so langweilig. Ich wusste nicht genau wie sie das nun meinte und auch Karin schien zu überlegen, aber ich antwortete schnell, Kaffee gibt es in der Küche, Sahne direkt hier, wenn du magst. Sie grinste: Mutti hatte den Löffel zwar schon im Mund gehabt und wohl auch abgeleckt, aber ich denke der geht noch mal.
Damit griff sie mir zielsicher zwischen die Beine. Hey, dass ist mein Sahnespender, protestierte Karin, aber Anna fuhr ihr über den Mund und meinte, ach Mutti, ich weiß doch genau, wie oft du schon bei mir zu Hause Kaffee hattest, wenn ich nicht da war. Sie grinste und meinte, genug in Metaphern gesprochen, Frank, pack deinen Riemen aus, der sieht einfach verlockend aus, da in der Hose. Ich will geilen Sex. Karin sagte: ich habe dich gewarnt, Frank, meine Brut ist einfach unersättlich. Anna lachte, na, von dir haben wir das ja ganz bestimmt nicht. Zieh deine Leggins lieber wieder aus, du saust die sonst noch ganz ein mit dem Schleim der aus dir raus läuft – ich will gar nicht wissen ob vorne oder hinten… Sie sah wieder zu mir und betrachtete ausgiebig meinen wieder langsam hart werdenden Riemen, während Karin sich auch auszog.
Na, der sieht aber lecker aus, Mutti, ich kann verstehen, dass du dich diesem jungen Mann hingegeben hast. Sie rutschte mit dem Gesicht zu mir und küsste meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz zu blasen begann. Schmeckt nach euch beiden, lachte sie, aber geil. Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund immer weiter, die Nille blähte sich unter ihrem Saugen immer weiter auf. Wie groß wird der denn noch? Muss ich Angst kriegen? Karin lachte, du kannst doch sonnt nicht genug bekommen. Komm, ich helfe dir. Sie legte sich so hin, dass sie meine Eier lutschen konnte, während Anna weiter blies.
Ich begann Annas Titten durch den Stoff hindurch zu massieren. Ihre großen, dicken Zitzen waren hart und standen geil vor. Ich hatte auf dem Bild gesehen, das sie im Gegensatz zu Ihrer Mutter noch zusätzlich zu den langen Zitzen große Vorhöfe hat. Diese schienen auch angeschwollen zu sein und sich wie Mini-Titten auf den Eutern zu erheben. Anna schnurrte bei der Behandlung und ich öffnete ihre Bluse und schob die riesigen BH-Schalen von ihren Titten – Wahnsinn, die waren noch größer als Karins! Und der Anblick der aufgeblähten dunkelbraunen Vorhöfe gekrönt von den dicken dunkelrosa Zitzen, ein Traum! Manches jungen Mädchen wären froh, wenn ihre Titten so groß wären wie das alleine… jetzt wusste ich auch, warum der klein Junge einen Tittenfick mit ihr haben wollte!
Mein Schwanz wurde bei ihrem Anblick und durch die geile Behandlung der beiden Mundfotzen unglaublich hart. Zieh dich auch aus, sagte ich zu Anna und ruck zuck flogen die Klamotten zur Seite. Sie sah aus wie die Frau meiner feuchten Träume – nahtlos braungebrannt, die geilen Euter, dabei recht schlank, aber ein breites Becken, das ihren großen festen Arsch auf den wohl geformten, langen Beinen trug. Dazu die langen, fleischigen, rasierten, dunkelbraunen Schamlippen, die fast schon obszön zwischen ihren Beinen hingen und oben bereits von ihrem rosafarbenen, dick angeschwollenen Minipenis-Kitzler geteilt wurden und feucht glänzten.
Als Sie sich bückte, um die Kleidung beiseite zu legen, konnte ich kurz zwischen Ihren vollen Backen ihr ebenfalls blitzblank rasiertes Arschloch sehen, das von einer herrlich faltigen dunkelbraunen Rosette eingerahmt war, darunter hingen die Schamlappen und durch die auseinander gestellten Beine sah ich ihre Euter baumeln. Eine Sünde von Frau, bei der jeder Mann einen Ständer allein vom Betrachten bekommen musste – ich musste sie haben. Mir wurde beinah schwindelig, so schnell schoss mein Blut in den Schwanz um ihn noch weiter aufzupumpen. Die Adern zeichneten sich dick am Schaft ab und wären ideal zum Blutdruckmessen durch Handauflegen geeignet gewesen, so pochten sie im schnellen Rhythmus meines Herzens. Die dunkelrot angelaufene, dick aufgeblähte Nille produzierte Vorsamen ohne Ende, den sich Karin immer wieder mit der Zunge angelte und geil auf ihren Lippen verteilte.
Na, dein Riemen freut sich ja schon auf meine Kleine, meinte Sie, während sie an meiner Nille lutschte, ich bin ja fast ein wenig eifersüchtig. Na, du scheinst ja schon eine ordentliche Portion von ihm bekommen zu haben, aus deiner Rosette läuft ja immer noch sein Saft heraus, nahm Anne Karin hoch. Wo du auch schon wieder hin schaust, aber dir läuft ja selber der Saft an den Beinen runter, ohne dass du überhaupt gefickt wurdest. Sie faste ihr mit einer Hand an die Möse ihrer Tochter – du läufst ja regelrecht aus mein Kind, so geil bist du auf Franks Prachtschwanz. Und deine Zitzen habe ich so groß und hart auch noch nicht gesehen. Na, dann will ich euch mal machen lassen.
Anna stellte sich im Vierbeinerstand breitbeinig auf das Bett, wobei ihre Euter geil herunterhingen und sagte, komm her Frank und schieb mir deinen geilen Riemen bis zum Anschlag in meine geile, nasse Fotze und fick mich wie eine läufige Hündin! Mein Schwanz wäre, wenn er gekonnt hätte, bei dem Anblick noch weiter gewachsen, so geil sah sie aus – der große feste Arsch, der gespreizt vor mit lag und seine Geheimnisse komplett frei gab, das geile nasse Leuchten ihrer dicken langen Schamlippen, aus denen ihr fetter, roter Kitzler wie ein Minischwanz herausschaute, gekrönt von der wunderschönen braun umrahmten Rosette und alles säuberlich rasiert – Wahnsinn!!
Ich kniete mich hinter sie und ohne großes Ansetzen, drückte ich ihr meinen Riemen mit Macht in ihr geiles Fickfleisch. Anne stöhnte laut auf und ich fuhr in einem Stück bis zur Wurzel in ihre Fotze. Mein Gott ist das geil, so ausgefüllt war ich noch nie, fick mich mit deinem Riesenschwanz, Frank, mach mich fertig. Ich begann sie kräftig mit langen, tiefen Stößen zu vögeln, meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihren Megakitzler. Ihre Fotze lief förmlich aus, so geil war sie.
Als ich ihr zusätzlich einen Finger in die Rosette schob, bekam sie ihren ersten Orgasmus und zappelte wie wild vor mir herum, wobei Karin ihre Titten heftig knetete. Während sie kam, spuckte ich auf ihre Rosette und rieb diese ein. Noch während sie ihren Orgasmus genoss, zog ich meinen Riemen ganz heraus und setzte ihn direkt an ihrer Arschvotze an, um auch hier gleich mit dem ersten tiefen Stoß ganz einzufahren. Ihre Rosette war gedehnter als die ihrer Mutter, sodass ich gleich ihren dick geschwollenen, braunen Schließmuskel überwinden konnte. Beim Herausziehen stülpte sich das rosafarbene Innenfleisch geil nach außen um dann wieder hinein zufahren. Ein geiler Anblick, der mir fast den Saft hochsteigen ließ. Ich verlangsamte mein Tempo, um meinen nahenden Orgasmus abzuwenden. Sie stöhnte ohne Unterbrechung weiter. Ich fuhr mit einer Hand unter ihren Bauch und wollte ihren Kitzler bearbeiten, als ich merkte, dass ihre Mutter sie hier schon mit den Fingern verwöhnte.
Sie grinste mich an und meinte, fick du sie ordentlich durch mit deinem Prachtschwanz, ich kümmere mich um die Peripherie. Ich grinste zurück und legte meine Hände wieder seitlich an ihren geilen Arsch um sie erneut mit Tempo und Schwung tief auf meinen Schwanz zu ziehen. Anna stöhnte sich weiter durch eine nicht enden wollende Reihe von Orgasmen bis sie unter mir zusammenbrach und meinte, ich kann nicht mehr, das hatte ich noch nie, so geil gefickt und gefingert, das ich mich nicht mehr halten kann. Was macht ihr nur mit mir? Sie drehte sich auf den Rücken.
Komm, Frank, fick mir jetzt meine Titten. Sie drückte sie mit beiden Armen und Händen zusammen, so dass ihre dick geschwollenen Nippel nach oben ragten. Ich kam über sie und schob ihr meinen Riemen zwischen die prächtigen Euter. Da sie reichlich geschwitzt hatte, rutsche er gut geschmiert dazwischen. Zudem glänzte mein Schwanz noch von ihren Sekreten. Anna zog sich ihre dicken Nippel mit beiden Händen kräftig in die Länge und schleuderte ihre Möpse um meinen fickenden Schwanz. Plötzlich spürte ich wie Karin mir von hinten einen Finger in die Rosette bohrte und meinen Arsch zu ficken begann. Das war zu viel für mich. Ich stieß noch zweimal zu und spritzte dann laut stöhnend zwischen Annas Titten ab. Sie verrieb sich meinen Saft auf ihren Eutern und leckte sich die Finger zwischendurch mehrfach ab. Lecker schmeckst du, grinste Anna mich an, Davon nehme ich gerne mehr. Hey, rief Karin, Frank ist meine Eroberung!….

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 14

„Das war sehr, sehr gut.“, sagte Marion genüsslich. Irgendwie empfand ich Stolz und Scham zugleich. Ich war stolz, weil ich es ihr mit dem Mund gemacht hatte. Und ich schämte mich, weil mein Schwanz so schlapp vom Fick mit Sonja gewesen war, dass für Marion keine Kraft mehr da war. Ich verspürte den Drang, mich zu erklären. Aber ich gab ihm nicht nach. Es würde alles nur schlimmer machen. Die Nacht lag noch vor uns. Ich hatte keine Erfahrungswerte, denn ich hatte nie so kurz hinter einander zwei Orgasmen erlebt, geschweige denn einen dritten, aber ich zwang mich zur optimistischen Haltung, dass da bald in meinem Schwanz wieder Leben einkehren würde.

Zärtlich küsste ich ihren Arm ab – immer noch von dem Verlangen getrieben, klarzustellen, dass sie meine Nummer 1 war und nicht Sonja. Mir gefielen diese paar Altersflecken, die sie auf dem Arm hatte. Bekam man die nicht eher so mit Ende 40 oder Anfang 50? Ich wusste ja nicht genau, wie alt sie war, aber ich war nicht so blöd, zu fragen. Marion wirkte auf einmal wie erschrocken. Gefielen ihr meine Zärtlichkeiten nicht? „Jetzt bist du ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen.“ … Es war etwas Zeit verstrichen: dass ich jetzt gerade im Moment keine Latte hatte, konnte sie mir kaum übel nehmen. Ich trug dick auf: „Es ging auch gerade nur um dich“. Marion wirkte beruhigt, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie die Lüge sofort durchschaut hatte.

„Wart mal kurz.“ Marion stand auf und verließ den Raum. Sie ging ins Badezimmer und ich hörte das Rauschen von Wasser. Dann kam sie wieder, nahm den Stuhl, der gegenüber vom Bett stand, und verschwand wieder. Diesmal blieb sie eine Weile. Das Rauschen hörte auf und sie rief mich: „Kannst kommen!“ Ich befühlte meinen kleinen Soldaten und war mir unsicher, ob da was möglich wäre in absehbarer Zeit. Aber was sollte ich machen? Ich stand auf und zog den Bademantel mit dem Frottee-Band fest zu.

Marion lag in der Badewanne, bedeckt von reichlich Schaum und sie hatte den Stuhl direkt neben die Wanne gestellt. „Meistens hab ich dann immer ein Buch gelesen oder Musik gehört, aber jetzt hab ich ja dich.“, neckte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl und war bedacht darauf, keinen Sehschlitz auf mein bestes Stück entstehen zu lassen.

„Mochtest du immer schon ältere Frauen?“ Wollte sie sich lediglich unterhalten? Irgendwie käme mir das zwar sehr gelegen, aber ich war auch gleich wieder beleidigt, dass sie nicht sofort, was von mir wollte. Absolut irrational, ich weiß. „Eigentlich nicht.“ Sie wollte mehr von mir hören als zwei Wörter, das stand deutlich in ihrem Gesicht geschrieben. „Ich hab mich nie am Alter gestört.“ Aaah! Rhetorisch falsch abgebogen. „Ich meine, ich finde, eine Frau kann auch im Alter toll aussehen.“ So gerade gerettet. „Aber ich war nicht im Speziellen auf der Suche nach einer älteren Frau.“ Ich musste über meine eigenen Worte lachen. Die Vorstellung, ich hätte mich bemüht, gezielt eine ältere Liebhaberin zu finden, war absurd. Ich schüchterne Person hätte mich nie getraut, einem Mädchen meines Alters klare Signale zu geben, geschweige denn einer älteren Frau. Und ich hatte eigentlich eh immer in primär romantischen Vorstellungen geschwelgt und nie von einer rein sexuellen Beziehung phantasiert. Auch wenn ich mich jetzt mehr als wohl in einer fühlte, war es doch nie mein Traum gewesen, bis … ja, eben bis: „Eigentlich fand ich einfach DICH aufregend. Wenn du 22 wärst, hätt ich dich gemocht und wenn du 60 wärst auch.“ Der letzte Teil war gelogen oder zumindest eine Vermutung, aber im Großen und Ganzen war ich ehrlich. „Sonja hat einige jüngere Kerle gehabt, aber nie so jung wie du.“ – „Bei Sonja hätte ich mein Glück nicht versucht.“ Ich ließ es so klingen, als hätte sie mein Interesse nicht so wecken können, wie Marion das tat. Was auch ein bisschen stimmte. Aber vor allem hätte sie mich mit ihrer Aggressivität komplett verschreckt. Aber Marion nahm dieses Kompliment an. Das sah ich in ihrem Gesicht.

„Hab eigentlich ich dich verführt oder du mich?“, fragte Marion. Und ich musste nachdenken. Irgendwie hatte ich mich ihr ungelenk genähert und mein Interesse genug zum Ausdruck gebracht, dass sie sich dann getraut hat, mich zu verführen. Aber das konnte ich ihr so nicht sagen. „Du musstest mich gar nicht verführen.“ Ich war stolz auf mich, weil ich einen Teil der Wahrheit getroffen hatte, der ihr schmeichelte. „So ein kleiner Charmeur. Nicht, dass ich das nicht mögen würde.“ Sie zwinkerte. Ich liebte es, wenn sie das tat. „Tust du mir einen Gefallen?“ Ich war durch das Gespräch viel entspannter geworden: „Natürlich.“ – „Ziehst du deinen Bademantel für mich aus?“ Die Entspannung wich, aber ich konnte nicht nein sagen. Ich zog ihn aus und hing ihn über die Rückenlehne des Stuhls. Marions Blick wanderte aber nicht über mein schlaffes Stück, sondern über meine Brust. „Komm mal etwas näher.“, forderte sie mich auf. Ich konnte mit dem Stuhl nicht näher rücken, also stand ich auf und kniete mich vor die Wanne. Das war mir auch ganz recht, denn so konnte sie meinen Penis nicht sehen.

Ihre Finger fuhren durch die wenigen Haare meiner Brust. Marion wirkte auf einmal ganz verträumt. Dann richtete sie sich etwas auf. Ihre Brüste waren mit Schaum bedeckt, was phänomenal aussah, und von ihren Armen tropfte jetzt warmes Nass auf meinen Oberkörper. Es war ein schöner, zärtlicher Kuss. So küssten nur Marion und ich uns. Bei Sonja dienten Küsse nur dem Aufgeilen. Marion genoss sie einfach so. „Kommst du zu mir in die Wanne?“ Nichts wollte ich lieber, aber es könnte sie enttäuschen. – „Ich weiß nicht, ob da genug Platz ist.“ Es war nicht völlig aus der Luft gegriffen. Sie hatte eine normal-große Badewanne, keine dieser großen Flachbecken. „Du legst dich einfach auf mich drauf.“, sagte Marion mit viel Wärme in der Stimme. Ich stand einfach auf. Sollte sie doch sehen, dass da nix steif war. Marion sagte nichts und wirkte auch nicht irritiert. Sie schob ihren Körper etwas höher und erwartete meine Gesellschaft. Ihre Beine lagen ganz eng beieinander. Spielereien waren eh so nicht möglich. Ich konnte es riskieren. Vielleicht wollte sie einfach nur Zärtlichkeit.

Meine Beine kamen nach außen, ihre nach innen. Andersherum wäre vielleicht was möglich gewesen, aber so fühlte ich mich sicher. Und es war ja sie, die die Situation leitete. Vorsichtig ging ich auf die Knie. Das Porzellan drückte gegen meine Oberschenkel. Wir waren eigentlich zwei schlanke Personen, aber wir füllten die Badewanne gut aus. Als mein Oberkörper eintauchte, schwappte Wasser über. Es schien Marion nichts auszumachen. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Das mochte ich ja sowieso immer, aber durch das Wasser schwebten ihre Brüste leicht hin und her und ihre Brustwarzen rieben mich. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken und wir küssten uns. Es waren sanfte Berührungen ohne Zunge. Die Wärme des Wassers und ihr Körper unter meinem gefielen mir so sehr, dass ich das drückende Porzellan bald gar nicht mehr wahrnahm. Mein Glied schwebe schlaff im Wasser, bis Marions Hände über mein Gesäß fuhren. Ich ging automatisch etwas nach unten und mein Schwanz war zwischen ihr und mir eingeklemmt. Erst waren es streichelnde Bewegungen, dann drückten sich Marions Finger heftig in meinen Po hinein. Sie hatte mich da noch nie berührt, obwohl sie mir ja gesagt hatte, dass ihr mein Arsch gefiel. Marion seufzte verzückt und sie kniff mich in die Pobacken: „Das wollt ich schon immer mal machen.“ Ich musste etwas lachen.

In der Wanne war nicht viel Platz, aber ich kam mit dem Kopf tief genug, um ihre Brüste zu liebkosen. Ich drückte sie dabei leicht nach unten, so dass mein Mund erst unter Wasser ihre Nippel umschloss. Es schmeckte zwar auch etwas nach Seife, aber insgesamt war das alles sehr erregend. Nur mit meinen eigenen Armen kam ich nicht zu Rande. Nur neben Marions Kopf war Platz, sich abzustützen, aber wenn ich länger mit dem Kopf auf Höhe ihrer Brüste bleiben wollte, müsste ich mir die Arme schon absägen. Da ich das nicht wollte und eh keine Säge zu Hand war, schob ich mich wieder nach oben. Marion nahm mein Unbehagen wahr und tröstete mich mit einem Zungenkuss. Dann schlängelte sie ihre Arme unter meine Brust. Die Hautberührungen unter Wasser gefielen uns beide. Dann drückte sie mich mit beiden Armen in eine aufrechte Position. Ihre Beine zog sie unter den meinen davon, hob sie an und setzte sie jetzt um meine Hüfte herum an. Wenn ich mit dem Oberkörper wieder hinunter wollte, würde ich jetzt die Beine eng aneinander legen müssen. Und ich wollte sie wieder küssen – dringend.

Wir lagen jetzt ganz klassisch in der Missionarsstellung aufeinander, nur war Penetration nicht möglich, da mein Schwanz sich nicht rührte. Ich hoffte, dass ihr heftige Küsse im Moment genügten. Marions heftige Zungenküsse endeten, indem sie mir mit der Zunge die Wange leckte. Ich schluckte. Die Sache wurde immer sexueller und ich war nach wie vor schlaff. Ihre heftigen Küsse gefielen mir, lösten aber nichts bei mir aus. Plötzlich drückten ihre Beine mein Gesäß hinunter. Sie hatte mich jetzt fest umschlungen. Mein Oberkörper gehörte ihren Armen, mein Unterleib ihren Beinen. Langsam zogen ihre Beine mein Gesäß an sie heran, dann ließen sie wieder lockerer, dann wiederholten sie die Prozedur. Ich schüttelte den Kopf, doch Marion nickte zur Antwort. Sie musste ganz deutlich spüren, dass sich da nichts regte. Mein Schwanz war immer noch zwischen uns beiden eingeklemmt und fuhr bei jedem Beindrücken über ihren Schamhaarbereich hinweg.

Mein Blick ging an meinem eigenen Körper hinunter und richtete sich zwischen unsere sich berührenden Becken. Es war demonstrativ gemeint. Hier Marion, du siehst es doch auch – das Elend. Marion verstand zwar, aber wollte es anders. „Das macht gar nichts“, sagte sie und fuhr mit ihren Beinbewegungen fort. „Das liegt nicht an dir.“, stammelte ich. Die Worte taten mir wahnsinnig leid, aber sie nicht zu sprechen hätte sich genauso schlecht angefühlt. „Das hatte ich auch nicht angenommen.“ Oh bitte, bitte, nehm es auch jetzt nicht an! Denn es ist die Wahrheit! „Entspann dich“. Marions Stimme drang von meinem Hals her nach oben. Ihre Küsse waren zärtlich und auch ihre Beinbewegungen waren kontinuierlich, aber nicht fordernd schnell. „Gefällt es dir denn gar nicht?“ – „Ich sagte doch, es liegt nicht an …“ – „Ich hab gefragt, ob es dir gefällt. Guck doch mal!“ Erst jetzt nahm ich wahr, was hier gerade passierte. Ich lag in der Badewanne auf dieser unfassbar schönen Frau und unsere Körper bewegten sich hin und zurück, als hätten wir gerade Sex. Ihre Brüste wippten unter mir im Wasser und ihr Gesicht war freundlich entspannt. Sie wollte gerade im Moment nicht mehr von mir, als dass ich diesen Moment genoss, wie sie ihn genoss.

Ich nickte. Meinem Blick wichen die Schuldgefühle. Und unser nächster Kuss war ehrlich und zärtlich. Irgendwie hatte ich gerade mit dieser Frau Sex ohne mit ihr Sex zu haben. Das was fehlte, entstand in unserem Kopf und es war unglaublich intensiv. Sie begann zu stöhnen. Es war ehrlich und gespielt zugleich. Ich sah die Reflexion meines Oberkörpers in ihren grünen Augen. Auf und ab, auf und ab, gingen wir. Zunächst begann ich ganz leise, denn ich traute mich nicht recht. Dann wurde ich lauter mit meinen Stöhnern, zumal Marions Lächeln mich bestärkte. „Aaaaah“ – „Aaaaah“. Es wurde lauter und die Bewegungen wurden schneller. Mittlerweile war das Drücken ihrer Beine überflüssig. Längst legte ich auch selber Schwung hinein. Ich traute mich, mich nur noch mit einem Arm abzustützen und legte den anderen unter Marion linkes Bein. Ich drückte es so, ihr etwas entgegen. Das alles sah jetzt wie heftiger, wilder Sex aus. Wie die Art von Sex, die ich bisher nur mit Sonja erlebt hatte. Marion genoss das Spiel wahnsinnig. Ich ärgerte mich ein wenig, dass es durch die Badewannensituation nicht die Möglichkeit gab, zu überprüfen, ob Marion feucht wurde.

Wasser schwappte in großen Mengen aus der Wanne. Der ganze Boden wurde nass, aber ich nahm das nur sehr am Rande wahr. Meine ganze Aufmerksamkeit galt Marions Gesicht. Ich glaube, es ist beinahe unmöglich als Mann den Unterschied eines gespielten und eines echten Orgasmus bei einer Frau zu erkennen. Es war ganz nah dran an der Art, wie sie wirklich kam. Nur ganz kleine Nuancen machten den Unterschied aus. Man sah, dass sie die Bewegungen aus der Erinnerung kopierte, anstatt sie von sich aus gegen den eigenen Willen auszuführen: Den Biss auf die Lippe, das Schließen der Augen. Und die Stöhner kamen von nicht so weit unten, wie bei ihren echten Orgasmen. Aber es war täuschend echt und ich genoss den Moment, als sie unsere Bewegungen unterbrach, um sich ganz auf den Orgasmus zu konzentrieren. Ich tat so, als käm ich im selben Moment: „Aaaaaah.“

Selbst die Art, sich wieder zu beruhigen, war unfassbar nah dran an der Wirklichkeit. „Niemand befriedigt mich so wie du.“, säuselte sie. Diese sexy, tiefe Frauenstimme lobte mich und ich musste lachen. Es war zum Heulen. Aber Marion schaffte es und blieb ganz ihrem Spiel treu: „Wirklich, du bist phantastisch, Tom. Ich glaub, ich will sofort wieder.“ Wieder lachte ich. Aber dann folgte ich ihrem Blick und der Ernst der Situation wurde mir klar. Gerieben durch unsere Unterleiber, angespornt durch unser Gestöhne stand er da. Wie ne Eins.

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Inzest

Ach, so schön ist Sex in Dänemark

Endlich Urlaub. Die zurückliegenden Wochen waren wirklich stressig gewesen. Der Beruf hatte sowohl meine Frau, als auch mich sehr gefordert. Umso entspannter waren wir, als wir ins Auto steigen und Richtung Dänemark aufbrechen konnten. Zwei Wochen lang wollten wir mal wieder in einem Ferienhaus entspannen. Lesen, spazieren gehen, Ausflüge unternehmen und – darauf legte meine Frau großen Wert – „ganz viel Sex.“
Eine kurze Erklärung zu uns: Wir sind beide Mitte 50, meine Frau ist groß und schlank, hat kleine, aber feste Brüste, mit Nippeln, die sich sofort aufstellen, wenn sie erregt ist. Sie ist rasiert, hat lange, fleischige Schamlippen und – seit die Kinder aus dem Haus sind und wir wieder mehr Zeit für uns haben – sehr offen und experimentierfreudig. Ich bin 1,86 cm groß mit einem kleinen Bauch und ebenfalls unten rum komplett rasiert. Wir lieben uns, und deshalb kommt in bestimmten Situationen auch keine Eifersucht auf.
„Ob wir wohl wieder so nette Nachbarn wie beim letzten Dänemark-Urlaub haben?“, fragte mich meine Frau kurz nachdem wir die Grenze hinter uns gelassen hatten. „Na, das wäre wohl etwas zuviel des Zufalls“, antwortete ich. (Für all die, die nicht wissen, worum es geht, sei unsere Geschichte „Urlaub mit ganz neuen Erfahrungen“ empfohlen)
Meine Frau lehnte sich auf dem Beifahrersitz entspannt zurück und ließ ihren Gedanken freien Lauf. „Das war schon geil“, sagte sie und lächelte süffisant. Es dauerte nicht lange, da begaben sich ihre Hände fast wie von selbst auf Entdeckungsreise. Sie öffneten den Knopf ihrer Jeans und den Reißverschluss. Dann tauchte die rechte Hand in den kleinen, roten Slip ein. Es folgte ein leises Stöhnen. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich es mir ein bisschen bequem mache?“, fragte sie. „Nein, nein“, antwortete ich und konzentrierte mich auf den Straßenverkehr. Ich würde spätestens heute Abend zu meinem Recht kommen, war ich überzeugt. Sollte sie sich ruhig ein wenig Entspannung verschaffen.
Während wir gemächlich über die Landstraße rollten, machte es sich meine Frau selbst. Das Stöhnen wurde zunehmend heftiger, die Bewegung der rechten Hand immer schneller. Mit einem gehauchten „Ooh, jaaa“, kam es ihr. Ich lächelte und freute mich auf die kommenden Wochen. Meine Frau atmete nun wieder etwas ruhiger. Mit den Worten „Das hab’ ich gebraucht“, zog sie den Reißverschluss nach oben, schloss den Knopf und setzte sich wieder gerade hin.
Nach gut drei Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Das Haus war so, wie wir es uns erhofft hatten. Modern eingerichtet, aber sehr gemütlich, mit Sauna und Whirlpool und einem schönen Kaminofen. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen würden wir den aber wohl gar nicht benötigen.
Wir packten aus und räumten die Lebensmittel ein. Dann unternahmen wir einen kurzen Spaziergang, um uns die nähere Umgebung anzuschauen. Nur wenige Ferienhäuser in direkter Nähe waren bewohnt, zumeist von Familien mit Kindern. „Schade, gehofft hatte ich schon, dass wieder so ein geiles Pärchen nebenan wohnt“, sagte meine Frau und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass wir dennoch viel Spaß haben werden.“ Den hatten wir noch am gleichen Abend, als wir wie Tiere übereinander herfielen und fickten, was das Zeug hielt. Erst nachdem meine Frau zweimal gekommen war, kamen wir zur Ruhe.
Der neue Tag brachte strahlenden Sonnenschein. „Heute ist Strandtag“, weckte mich meine bessere Hälfte in bester Laune. Wir frühstückten auf der Terrasse und entschieden uns für den Strandabschnitt Husby Klit, nur gut 20 Fahrminuten von unserem Haus entfernt. Das war ein FKK-Bereich, den wir von vergangenen Urlauben her kannten. Nicht sehr bevölkert, mit angrenzenden Dünen, in denen man es sich gemütlich machen konnte.
Als wir Husby Klit erreicht hatten, stellten wir schnell fest, dass er auch weiterhin ein Insidertipp war. Nur wenige Besucher hatten es sich direkt am Strand bequem gemacht. Wir wanderten ein Stück entlang und breiteten uns dann etwa 30 Meter von einem Ehepaar, das etwas jünger als wir war, mit unseren Handtüchern aus. Sie hatte ein leicht gerötetes Gesicht, er lag auf dem Bauch und schien zu schlafen. Ein großes Muttermal an seinem rechten Oberschenkel fiel mir auf. Beide waren am ganzen Körper schön braun. Ein Zeichen dafür, dass sie häufiger hüllenlos am Strand zubrachten.
Wir zogen uns nackt aus, setzten uns auf unsere Handtücher und schauten uns um. Etwas weiter weg lagen weitere Pärchen, wir konnten sie aus der Distanz aber kaum ausmachen. Etwas näher dran nur einzelne Personen, vorwiegend Männer, die – so vermutete ich – das Abenteuer suchten oder einfach nur spannen wollten, sofern es was zu spannen gab.
Die Frau des Pärchens in der Nähe hatte sich hingehockt und schaute ab und an zu uns hinüber. Er schien tief und fest zu schlafen.
Nach wenigen Minuten robbte sich meine Frau sitzend nach vorn und begann im Sand eine kleine Kuhle auszuheben. Ich schaute zu und fragte: „Was hast du vor?“ „Ich muss mal“, antwortete sie, spreizte leicht die Beine, schaute sich kurz um und ließ es einfach laufen. Ich guckte interessiert hinüber. Sie hatte die Kuhle an der richtigen Stelle ausgehoben. Die füllte sich schnell mit ihrem gelben Sekt aus der nicht enden wollenden Quelle.
Keine Frage, es erregte mich. Meine Frau lächelte, als sie zu mir herüber schaute und auf meinen härter werdenden Schanz schaute. „Das macht dich geil. Hab’ ich mir gedacht“, sagte sie und schüttelte sich die letzten Tropfen von der feuchten Muschi, die wunderschön in der Sonne glänzte. Dabei schob sie mit beiden Händen trockenen Sand über ihr improvisierendes Klo.
Sie öffnete die Schenkel etwas weiter und flüsterte heiser: „Jetzt will ich deinen Schwanz. Los, fick’ mich.“
Der weibliche Teil des in der Nähe liegenden Paares schaute immer noch zu uns herüber. Sie beobachtete uns. Mich machte das noch mehr an. Meine Frau drehte sich um und begab sich in die Hundestellung. Sie war heftig erregt. Das sah man an den harten Nippeln ihrer Brustwarzen. Vielleicht schauten ja auch noch ein paar Typen aus den Dünen zu. Was soll’s. Mein Schwanz war mittlerweile knüppelhart. Die Adern stachen blau hervor, die Eichel glänzte. Ich hockte mich hinter meine Frau, blickte auf die feuchte Muschi und die glänzenden Schamlippen, die leicht geschwollen waren. „Los, steck’ ihn rein“, forderte sie mich auf. Nichts leichter als das. Mit einem schmatzenden Geräusch drang ich in sie ein und stieß gleich kräftig zu. Meine Frau stöhnte tief durch. Ein lautes „Aaaahh“ entfuhr ihrem Mund.
Wir trieben es wie die Hunde im Park und ließen uns wie diese nicht von unserem Handeln abbringen. Mit einem Blick zur Seite überzeugte ich mich davon, dass die Frau noch immer zu uns herum schaute. Nicht mehr so verstohlen wie zuvor, mittlerweile ganz offen und sichtlich angetan. Nur hin und wieder schaute sie von uns weg und hinauf zum Rand der Dünen. Dort hockte ein junger Mann und rieb heftig sein steifes Glied. Meine Frau hatte ihn nicht bemerkt. Die Nachbarin schon. Während ihr Mann tief und fest zu schlafen schien, wusste sie wohl nicht so recht, was ihr besser gefiel: das fickende Paar oder der wichsende Jüngling.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie das Sperma nach draußen drängte. Ich stieß noch heftiger zu und entlud mich mit einem grunzenden Geräusch. Nahezu zeitgleich wurde meine Frau von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich pumpte und pumpte, dann sackten wir entkräftet zusammen.
Ich schaute nach oben, der junge Mann war verschwunden. Ich denke, er hat seinen Spaß gehabt und ist auch gekommen. Das Ehepaar neben uns wohl nicht. Der Mann hatte unser Tun schlicht verschlafen. Bei seiner Frau hatte die Rötung im Gesicht hingegen deutlich zugenommen. Sie schien sehr erregt. Ob sie wohl selbst Hand angelegt hatte? Wenn, dann hatten wir es nicht bemerkt.
Wir legten uns hin und ruhten uns entspannt aus. „So gefällt mir der Urlaub“, sagte meine Frau. Ich nickte zustimmend.
Am Nachmittag zogen langsam Wolken auf. Wir packten unsere Sachen und brachen auf. Das Paar lag immer noch da. Allerdings war der Mann inzwischen aufgewacht. Ob seine Frau ihm von unserem Intermezzo erzählt hatte, wussten wir nicht. Es schien zumindest nicht so. Jedenfalls schaute er weitgehend uninteressiert zu uns hinauf, als wir vorüber gingen. Seine Frau beobachtete uns genauer, obwohl sie doch schon alles von uns gesehen hatte. „Schönen Tag noch und einen aufregenden Urlaub“, sagte meine Frau und lächelte den beiden charmant zu. Als wir ein Stück entfernt waren, amüsierten wir uns sichtlich über das erstaunte Gesicht der Frau. „Die hätte bestimmt auch gern, aber ihr Mann ist ja wohl eine Schlaftablette“, meinte mein Schatz.
Am Abend sprachen wir noch einmal über das Geschehen des Tages. Uns wurde bewusst, dass wir beide davon erregt werden, wenn uns jemand beobachtet. Ich erzählte von dem jungen Mann, der uns wichsend zugeschaut hatte. Meine Frau hatte ihn nicht gesehen. Als sie es hörte, wurde sie sofort wieder heiß. Sie spreizte spontan die Beine, streifte den Slip herunter und forderte mich auf: „Los, leck’ mich.“ Ich tat das nur allzu gern. Mit der rechten Hand ergriff ich dabei meinen Schwanz und wichste ihn mit gekonnter Routine. Wir kamen wieder gemeinsam.
Am nächsten Tag hielt die Bewölkung an. Es blieb allerdings warm. Wir entschlossen uns, zum knapp einen Kilometer entfernten Supermarkt in Söndervig zu gehen, um einzukaufen. Meine Frau streifte sich ein kurzes, rotes Kleid über. Ich zog ein T-Shirt und eine Shorts an. Auf Unterwäsche verzichteten wir beide. Wir fühlten uns so einfach freier.
Im Markt angekommen, steuerten wir gezielt die Obstabteilung an. Auf dem Weg dorthin stutzte ich. „Ist das nicht die Frau von gestern am Strand?“, fragte ich und blickte hinüber zu der Kundin, die gerade Tomaten abwog. Als wir näher kamen, bemerkte sie uns. Wir nickten grüßend und wandten uns den Erdbeeren zu, die in den Schalen saftig rot aussahen. „Die werden wir heute Abend genießen“, bemerkte meine Frau etwas doppeldeutig. Die Frau neben uns wurde wieder rot. Spätestens jetzt hatte sie uns erkannt. Sie wirkte unsicher. Meine Frau lächelte. Irgendetwas schien sie auszuhecken. Oder täuschte ich mich?
Wir gingen weiter an den Regalen entlang. Die fremde Frau folgte uns in kurzem Abstand – zufällig oder absichtlich? Wir Mann war nicht zu entdecken. Ob er wohl wieder schlief?
Wir waren bei den Kühlregalen angekommen. Augenblicke später wusste ich, was meine Frau vorhatte. Sie wollte provozieren. Beim Tiefkühlgemüse blieb sie stehen und bückte sich ins Kühlfach. Dabei wandte sie ihren Blick zur besagten Frau. Die blieb wie vom Blitz getroffen und mit offenem Mund stehen. Was war los? Urplötzlich fiel es mir ein: Meine Frau hatte ja kein Höschen an und gewährte der hinter ihr Stehenden einen freien Blick auf ihre glatte und leicht feucht schimmerte Muschi.
Ganz langsam richtete sich meine Frau auf. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Das konnte man dem Blick und der Reaktion der anderen Frau entnehmen.
Ich musste lachen und schaute hinüber zu meiner Gattin. „Du kannst es einfach nicht lassen“, schüttelte ich eher amüsiert als verärgert den Kopf. „Nein, wieso auch. Ist doch lustig“, antwortete sie und setzte vergnügt den Einkauf fort.
Minuten später verließen wir mit zwei Einkaufstüten den Markt und schlenderten zurück zu unserem Haus. Nach wenigen hundert Metern schaute meine Frau eher zufällig zurück. Sie ging weiter und flüsterte mir zu: „Dreh’ dich nicht um, aber ich glaube sie kommt uns nach.“ „Bist du sicher?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Weiß nicht, mal sehen.“
Wir wählten bewusst einen Umweg, und nachdem wir zweimal abgebogen waren und die Frau in einem gewissen Abstand immer noch hinter uns war, wie wir aus den Augenwinkeln erkennen konnten, war auch ich überzeugt: „Sie geht uns wirklich nach. Vielleicht will sie wissen, wo wir wohnen.“
Meine Frau war durch diese unerwartete „Verfolgung“ spürbar erregt. „Das macht mich richtig heiß“, sagte sie mit erkennbarem Timbre in der Stimme und fügte hinzu: „Ich muss pinkeln.“
Kaum hatte sie es gesagt, hockte sie sich auf den Weg, zog den ohnehin schon kurzen Rock nach oben und erledigte ihr Geschäft. Es war unglaublich. Es kümmerte sie nicht, ob ihr jemand aus den Häusern zusehen könnte. Die Frau hinter uns, da war ich mir sicher, die sollte es sehen. Und sie tat es auch. Denn als sich meine Frau hinhockte, schaute ich zurück. Die Frau war sofort stehengeblieben. Sie fühlte sich ertappt. Doch wir ließen uns nichts anmerken.
Meine Frau stellte sich wieder hin und schüttelte die letzten Tropfen ab. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine Lache aus Urin ihren Weg gebahnt.
Hinter der nächsten Biegung waren wir an unserem Ferienhaus angekommen. Wir gingen hinein und guckten etwas geduckt durchs Fenster. Sie war uns tatsächlich gefolgt. Doch warum? Nach kurzem Zögern ging sie weiter. Wir hingegen entledigten uns der Kleidung und trieben es gierig und wild miteinander.
Am nächsten Tag war die Sonne wieder da. Ich zog gleich nach dem Aufstehen die Vorhänge auf und schaute hinaus. Ein wundervoller Tag wartete auf uns. Als ich den Kopf wandte und den kurzen Weg zu unserem Haus entlang blickte, meinte ich hinter den Büschen eine Bewegung wahrgenommen zu haben. Oder hatte ich mich getäuscht? Ich trat vom Fenster zurück und erzählte es meiner Frau. „Soll ich mich mal aus der Hintertür schleichen und nachgucken?“, fragte sie. Ich nickte und blieb bewusst im Sichtfeld eines möglichen Beobachters.
Nach wenigen Minuten kehrte meine Frau zurück. „Du hattest Recht. Es ist die Frau von gestern. Hockt da hinter einem Busch und beobachtet unser Haus.“ Damit hatten wir nicht gerechnet. Was sollte das?
Wir überlegten, was wir tun könnten und entschieden uns, in die Offensive zu gehen. Meine Frau schlich sich wieder hinaus, diesmal jedoch, um die Besucherin direkt anzusprechen. Ich blieb im Haus.
Es dauerte nicht lange, da kehrte meine Frau mit der geheimnisvollen Fremden zurück. Die war spürbar aufgeregt. Sie fühlte sich ertappt und schämte sich. Ich begrüßte sie freundlich, bot ihr einen Platz und etwas zu trinken an.
Wir fragten sie, was das Ganze solle. Sie antwortete zunächst nur zögerlich. Erst nach einem Schnaps wurde sie etwas ruhiger und dadurch auch gesprächiger.
Sie gab zu, dass sie uns beobachtet hatte. Am Strand, aber auch im Supermarkt, und sie war uns wirklich gefolgt, weil sie wissen wollte, wo wir wohnen. Es habe sie sehr erregt, uns zu beobachten, räumte sie ein. So etwas kannte sie bislang nicht.
„Was ist mit ihrem Mann?“, wollten wir wissen. Sie war den Tränen nahe. „Der hat kein Interesse mehr an Sex mit mir“, gab sie zu verstehen. Und dann platzte es aus ihr heraus. Sie hätten schon seit Jahren nicht mehr miteinander geschlafen. Er ziehe sich immer mehr zurück, hocke zu Hause abends immer häufiger vor dem Computer. „Ich glaube, er steht auf Männer“, vermutete sie. Ein- oder zweimal habe sie Bilder von steifen Schwänzen auf dem Bildschirm gesehen. Er habe nervös reagiert und nicht geantwortet.
Meine Frau schenkte ihr noch einen Schnaps ein. Durch das offene Gespräch taute die Fremde auf. Wir erfuhren, dass sie Heike hieß, ihr Mann Günther. Seit etwas mehr als 20 Jahren seien sie zusammen. Eine Zeitlang habe es mit dem Sex gut geklappt. Nichts Aufregendes, nicht Außergewöhnliches, aber ausreichend für sie. Auch für ihren Mann? Sie zuckte unwissend mit den Schultern. „Vermutlich nicht“, sagte sie zögerlich.
„Was erhoffst du dir?“, fragte meine Frau. Sie war einfach auf das Du umgestiegen. Wieder zuckte die Frau mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Auf jeden Fall sei sie zu jung, um komplett auf Sex verzichten zu wollen, meinte sie. Wir stimmten nickend zu. Das war sie wirklich. Auch zu attraktiv. Wir sagte es ihr. Sie freute sich über das Kompliment.
Sie erzählte uns, dass unser Liebesspiel am Strand sie sehr angemacht habe. Sie habe sich dabei selbst gestreichelt. Ihr Mann habe davon nichts mitbekommen. Er habe geschlafen.
Auch der Anblick meiner höschenlosen Frau im Supermarkt habe sie erregt, gestand sie ein. Wir hatten es mitbekommen. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, ohne Schlüpfer das Haus zu verlassen. Das sei schon etwas Besonderes. Wie sie darauf käme, wollten wir wissen. Sie habe es heute selbst mal probiert, gab sie zögernd zu. „Echt?“, fragte meine Frau ungläubig und hob ohne zu Fragen Heikes Rock hoch. Tatsächlich: kein Höschen, nur eine kaum behaarte Muschi. Sie hielt die Beine geschlossen. Mehr konnten wir nicht sehen.
„Wo ist dein Mann denn jetzt?“, wollte ich wissen. „Ich glaube, der ist allein am Strand von Husby Klit. Bestimmt auf der Suche nach Männern“, meinte sie.
Das wollte ich genauer wissen. „Ich fahr’ mal allein hin. Mal sehen, ob das stimmt. Er kennt mich ja nicht“, erklärte ich. „Ihr könnt euch ja auf die Terrasse legen und entspannen“, schlug ich vor. Meine Frau lächelte verschmitzt. „Lass’ dich nicht von ihm verführen“, lachte sie, wohl wissend um meine bisexuellen Neigungen. „Pass’ du mal lieber auf dich selber auf“, antwortete ich ebenso vielsagend, griff mir ein Handtuch und fuhr los.
Am Strand angekommen, musste ich nicht lange suchen. Ich kannte zwar sein Gesicht nicht, aber ich sah das große Muttermal am Oberschenkel. Er saß im Sand, neben ihm ein deutlich älterer Mann, ebenfalls nackt, ebenfalls braun gebrannt. Sie nahmen keine Notiz von mir.
Ich ging ein Stück weiter, zog mich aus und legte mich bäuchlings aufs Handtuch. Ich tat so, als ob ich schlafen würde. Dabei beobachtete ich die beiden genau. Sie redeten miteinander. Was sie sagten, konnte ich nicht verstehen. Der ältere Typ legte sich auf den Rücken. Hoppla, dachte ich, als ich sah, dass sein Schwanz hart von ihm abstand. Das muss ja ein erregendes Gespräch gewesen sein. Günther griff danach und streichelte den langen Schaft und die dicken Hoden. Dann beugte er sich hinüber und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange, da war der Schwanz in ganzer Länge in Günthers Mund verschwunden. Ich konnte nur erahnen, dass der Ältere genussvoll stöhnte. Sein Bauch bewegte sich auf und ab. Der Mann war spürbar erregt. Günther blies den Pimmel ebenso routiniert wie genussvoll. Er hatte ohne Zweifel Erfahrung. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich das Sperma in Günthers Mund. Der schluckte wie von Sinnen. Es schien so, als wolle er keinen Tropfen verloren geben.
Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart. Ich schaute hinüber. Günther leckte sich mit der Zunge die Lippen ab, sein Schwanz stand hart und dick von ihm ab. Der Ältere hingegen war befriedigt. Er stand auf, wischte sich mit dem Handtuch, auf dem er gesessen hatte, den Pimmel sauber, sagte noch ein paar Worte und ging davon. Wenn doch alles im Leben so einfach wäre.
Günther und ich blieben unbefriedigt zurück. Knapp 20 Meter voneinander entfernt, aber beide mit einer mächtigen Latte. Während Günther noch überlegte, was er nun tun sollte, ergriff ich die Initiative. Ich stand auf, präsentierte ihm mein strammes Glied und ging zu ihm hinüber.
Er schien erstaunt, denn er hatte mich schlafend vermutet. Als mein Schwanz vor seinen Augen auftauchte, war ihm das allerdings egal. „Bist nicht richtig auf deine Kosten gekommen“, sagte ich und guckte auf seinen Pimmel mit der glänzenden Eichel. Mir war nicht nach Kommunikation, mir war nach Sex. Ich legte mich neben ihn, drehte mich auf die Seite und forderte ihn unmissverständlich auf: „Los, kannst mich ficken.“ Die offene Art schien ihm zu gefallen. Er zögerte keinen Moment, spuckte in die Hand, verschmierte die Spucke auf seiner Eichel und drängte sich an mich. Er drang problemlos in mich ein. „Geil“, stöhnte er nur und fand sofort einen Rhythmus, der uns beide enorm auf Touren brachte. Obgleich wir heftig erregt waren, hielt er das Tempo fast zehn Minuten durch. Als ich spürte, wie mein Schwanz zu platzen drohte und „Ich komme gleich“ hervorrief, legte er sogar noch einen Gang zu und stieß sein Gerät bis zum Anschlag in meinen Arsch. Kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir entlud. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Mir kam es nun ebenfalls – ohne, dass ich selbst Hans anlegen musste. Ich spritzte mein Sperma in den warmen Sand.
Es dauerte eine Weile, dann hatten wir uns von der anstrengenden Nummer weitgehend erholt. Ich stand auf, bedankte mich für das Vergnügen und ging zurück zum Auto.
Als ich an unserem Ferienhaus ankam, lagen die beiden Frauen eng umschlungen auf unserem Bett. Beide splitternackt. Ein schöner Anblick. Es war klar, dass sie sich intensiv geliebt hatten. Der pinkfarbene Dildo meiner Frau, der neben ihnen lag, war ein eindeutiges Indiz. Sie versuchten auch gar nichts zu vertuschen. Es wäre ihnen ohnehin nicht gelungen.
Natürlich wollten sie wissen, was ich gesehen beziehungsweise erfahren hatte. Ich erzählte ihnen zunächst von dem älteren Mann, in aller Ausführlichkeit und mit allen Details. Beide wurden unruhig. Meine Frau kniff die Schenkel erregt zusammen, Heike atmete schwer. „Und dann, was war dann?“, wollten sie wissen. Ich erzählte ihnen auch den Rest. „Du geile Sau“, sagte meine Frau und lachte. „Ich wusste doch, dass du dir das nicht entgehen lässt“, fügte sie an und öffnete ihre Schenkel. Sie war klatschnass.
Ich bekam sofort einen Steifen. Heike blieb das nicht verborgen. Sie schaute auf die Beule in meinen Shorts.
Meine Frau war rattenscharf. „Los, raus aus der Büx, jetzt sind wir dran“, forderte sie mich auf. Ich kam dem sofort nach. Als der Lümmel heraus sprang, konnte sich Heike nicht mehr zurückhalten. „Den will ich“, rief sie, bevor Zweifel darüber aufkommen konnten, wer sich drauf setzen durfte.
Ich legte mich auf den Rücken, Heike bestieg mich voller Lust. Ihre gerötete Fotze war geschwollen und total nass. Sie mussten sich gegenseitig geleckt haben. Ich drang sofort in Heike ein. Sie schrie wie am Spieß. „Jaaa, das habe ich gebraucht“, stöhnte sie wie von Sinnen. Meine Frau schaute zunächst nur zu, hockte sich dann aber auf mein Gesicht und ließ sich ihre Pussy auslecken. Auch wie war extrem heiß. Beide stöhnten um die Wette. Ich konnte das nicht, mein Mund war von zwei fleischigen Schamlippen umschlossen. Als sich bei Heike der Orgasmus ankündigte, merkte ich, wie meine Frau immer unruhiger wurde. Ich wusste, was nun kommen würde. Sie wollte mir in den Mund pinkeln. Ich öffnete die Lippen. Keine Sekunde zu früh. Ein Schwall warmer Pisse schoss mir in den Rachen. Mit dem Unterleib stieß ich meinen Schwanz hart und kompromisslos in Heikes Muschi. Ich spritze alles in sie hinein, während meine Frau sich zeitgleich in meinem Mund entlud.
Es dauerte eine Zeit, bis wir wieder bei Kräften waren. Heike blieb noch bis zum Abend, zum Abschied fielen wir noch einmal übereinander her.
Während unseres weiteren Urlaubs hatten wir noch viel Spaß miteinander. Günther bezogen wir dabei nicht mit ein. Doch ich denke, auch er wird am Ende von mehreren Männern befriedigt die Heimreise angetreten haben.
Heike hat sich nach unserer Rückkehr noch mal bei uns gemeldet. Sie hat sich bei uns bedankt und uns mitgeteilt, dass sie noch immer mit Günther zusammen ist. Wie er, weiß nun auch sie, was sie will und wie sie es sich beschaffen kann. Sie geht nun häufiger mal in Swingerclubs und lässt sich da richtig ran nehmen.
Ach ja: Für den nächsten Urlaub haben wir uns wieder miteinander verabredet.

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Sexerlebnisse 24 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 24

29. Giacomo

Eine Woche später in Hamburg.
Die beiden Frauen teilten sich Tammys Appartement und Marketa arbeitete mittlerweile im Hamburger Hotel Maritim in ihrem Job. Ich erwarb für Marketa ein Babydoll im Stil des vorigen Jahrhunderts, so wie Fanny Hill aus dem Roman von John Cleeland es vielleicht getragen hatte. Es bestand aus einem Babydoll mit Slip, einer Schürze und einer Haube. Marketa sah darin zum anbeißen aus!
Zu einer kleinen Feier ohne bestimmten Anlaß, hatte ich Naomi, die Transe, Pauline und Hanns, Marc und Claudine sowie Corinna eingeladen und die beiden Frauen sollten dabei meine Gäste bedienen. Marketa in ihrem neuen Babydoll und Tamara in einem offe-nen Lackbody.
An dem Tag an dem das Fest angesagt war, trafen meine Gäste abends ab 18.00 Uhr nach und nach ein. Meine Nachbarn werden sich gewundert haben, daß trotz eines schönen, warmen und trockenen Tages alle meine Gäste in Trenchcoat zu Besuch kamen. Aber da ich darum gebeten hatte, dem Anlaß gerechte Kleidung zu tragen, erschienen natürlich alle in Fetishoutfit.
Claudine und Marc kamen als Erste an. Als sie ihre Mäntel ausgezogen hatten, trug Claudine einen roten Catsuit mit großzügigen Öffnungen im Schritt- und Brustbereich. Marc hatte sich in ein ärmelloses Ledershirt und einen dazu passenden Ledertanga ge-zwängt.
Als nächstes erschien Naomi in einem Latex-Teddy mit angearbeiteten Strapsen und dazu passenden oberarmlangen Latex-Handschuhen und roten Netzstrümpfen.
Corinna kam gleichzeitig mit Hanns und Pauline an. Alle drei hatten ebenfalls Fetishoutfit an. Corinna hatte sich ihr Latexkleid mit Flüssiglatex direkt auf den Körper gepinselt, Pauline trug eine Bodycorsage und weiße halterlose Strümpfe und Hanns hatte ein aus Kettengliedern gefertigten Slip und ein entsprechendes Hemd an sowie eine Lederschirmmütze.
Claudine hatte noch einen Begleiter mit gebracht. Ihren Freund stellte sie als Giacomo vor, einen Cousin aus Italien, welcher zur Zeit bei ihr zu Besuch war. Giacomo war der einzige der nicht im Outfit gekommen war, sondern Straßenkleidung trug.
Mein Outfit bestand aus einer Henkersmaske aus Latex, ledernen Hotpants und einer Reitgerte, welche von meinem rechten Handgelenk baumelte.
Die beiden Dienerinnen standen parat und verteilten an jeden zur Begrüßung ein Glas Sekt, ansonsten hatte ich sie angewiesen sich still, jede in eine andere Ecke des Raumes zu stellen.
Rasch kamen alle in eine lockere, erotische Stimmung und bald wurde in allen Ecken des Raumes wild durcheinander gefummelt. Giacomo, Corinna, Hanns und Pauline, die Naomis kleines Geheimnis noch nicht kannten, waren ganz schön Überrascht als sie ent-deckten was sie zwischen ihren schlanken Beinen verbarg. Die Fünf bildeten bald darauf ein Knäuel aus nackten Leibern, wobei nicht zu erkennen war, wer gerade mit wem im Clinch war.
Marc und ich bedienten Claudine im Sandwich, wobei sie darauf bestanden hatte von mir in ihren Arsch gevögelt zu werden, da sie einmal einen größeren Prügel als den ihres Mannes im Darm haben wollte. Irgendwann stieß Naomi zu uns und ließ sich ihren auch nicht gerade winzigen Penis von Claudine blasen. Hanns spritzte in der Fotze seiner Frau ab und Naomi übernahm seinen Part. Plötzlich spürte ich wie sie ihren Schwanz aus der Grotte von Claudine herauszog und ihn ebenfalls an ihrem hinteren Loch ansetz-te. Naomi schob ihren Prügel an meinem entlang und tatsächlich drang er ebenfalls in Claudines Darm ein, die in ihrer Extase nicht mitbekam was geschah. Hanns schob seine Hand über Ihren Bauch zu ihrer Spalte und reizte ihren Kitzler.
“OOOHH JAAAAHH, FICKT MICH MIT EUEREN SCHWÄNZEN,”, stöhnte sie nur. “ICH KOOOOMMEE GLEICH! —- JAAH, ES IST SOOOWEEEIIIT, OOOUUUH JAAAH!”
Auch Naomis harter Schwanz begann zu zucken und sie spritzte ebenfalls ab.
Als ich spürte wie sich ihr Sperma in Claudines Darm und über meinen Schwanz ergoß, kam es auch mir. Langsam ließen wir Claudines heftigen Orgasmus ausklingen, Unsere Schwänze rutschten, nachdem sie erschlafft waren, von alleine aus ihrem Loch. Erst da bekam Claudine mit, daß zwei harte Prügel in ihrem Hintern gesteckt hatten.
“Sagt mal ihr zwei, habt ihr mich wirklich BEIDE in meinen geilen Arsch gevögelt?”, wollte sie wissen als sie wieder einigermaßen klar denken konnte und Naomi und ich wieder ins Wohnzimmer zurück gekommen waren nachdem wir unsere Liebesknochen gewaschen hatten.
Naomi bestätigte dies.
Claudine konnte nicht glauben das so etwas möglich war und wollte es mit eigenen Augen sehen und mit ihren Händen prüfen.
“Meine Damen und Herren, wir …”, begann ich, wurde jedoch von Naomi unterbrochen.
“Und was ist mit mir?!?”, fragte sie schelmisch
“Meine Damen und Herren, – liebe Transexuelle,” begann ich erneut mit einem Lächeln in Naomis Richtung wir haben einen Zweifler in unserer Mitte. Claudine ist nicht davon überzeugt, daß es möglich ist, zwei Schwengel in einem Arschloch unterzubringen. Ich möchte sie vom Gegenteil überzeugen und brauche daher 2 männliche Freiwillige, der weiblichen Part wird dann von meiner Wenigkeit bestimmt!”
Als erster meldete sich Giacomo und auch Hanns erklärte sich bereit an dem Experiment teilzunehmen.
Ich bat die beiden sich flach auf den Boden in der Mitte des Raumes zu legen und zwar so, daß sich ihre Ärsche berührten. Als das geschehen war, ging ich zu Marketa, nahm ihr das Tablett mit den Erfrischungen aus den Händen und führte sie zu den Männern. Über den beiden Schwänzen ließ ich sie in die Hocke gehen und sich mit ihren Händen abstützen.
Da Marketa, nachdem ich ihr beide Schwengel in den Darm eingeführt hatte, so über den Beiden hockte, daß sie Hanns ihren Rücken zuwandte, streichelte, walkte und knetete der zusätzlich ihre Möpse mit seinen Händen. Damit Claudine alles aus nächster Nähe sehen konnte, kniete sie sich über Giacomos Gesicht, welcher nichts besseres zu tun hatte, als ihre Spalte mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Claudine leckte ihrerseits die Muschi von Marketa, welche Hemmungslos und laut stöhnte. Zusätzlich stellte sich Naomi nun über ihr Gesicht und schob ihren steifen Pint in Marketas Mund, wodurch die Lautstärke des Gestöhnes etwas leiser wurde.
“Nun, Claudine, siehst du jetzt das es möglich ist, 2 Schwengel an dieser Stelle unter zu bringen?”, unterbrach ich das Tun der Vier.
“So, dann laß mich mal an deine Stelle!”, bat ich Claudine. Als sie sich aufgerichtet hatte, kletterte ich so über das Knäuel aus Menschenleibern, das ich meinen Riemen in die von Claudine heiß geleckte Spalte stoßen konnte. Marketa wurde in diesem Moment von 4 Schwengeln gevögelt, während sich Claudine weiterhin von Giacomo oral verwöhnen ließ.

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Ladyboy

Mein erster Ladyboy

Ich hatte ein schönes geiles Gefühl in mir und war ein bisschen Nervös weil ich heute meine
ersten Erfahrungen mit einem Ladyboy machen sollte.
Schon seit einigen Tagen suchte ich nach Informationen über Ladyboys im Internet.
Dabei fand ich heraus dass eine der besten Ladyboy Bars in Pattaya die High Boss Bar in der Soi 6 sein sollte. Dort sollten die schönsten Ladyboys in der Stadt zu finden sein.
Weil ich auch besonders die schönen mag, die wie echte Frauen aussehen, sollte das wohl der beste Platz sein meinen ersten Versuch zu wagen.
Bevor ich an diesem Abend losging, rasierte ich erstmal meinen Fickschwanz und zog mir einen sexy String Tanga an. Natürlich packte ich auch ein Paar Kondome ein und reichlich
Geld.
Weil mein Hotel nur zwei Straßen weiter von der Soi 6 entfernt war machte ich mich zu Fuß auf dem Weg. Zuerst ging ich einige hundert Meter an der Strandpromenade entlang, bevor ich die Straße überquerte und in die Soi 6 einbog.
Den ganzen Weg entlang waren viele Bars und viele Frauen, die draußen vor den Bars saßen oder standen. Sie versuchten alle einen Mann zu finden der mit ihnen hinein gehen sollte um mit ihnen Sex zu haben. Einige Frauen sprachen auch Mich an und versuchten Mich
herein zulocken. Da die meisten von ihnen sehr schön und sexy waren, war es nicht einfach für mich an ihnen vorbei zugehen. Erschwerend kam hinzu dass ich schon ziemlich geil und gespannt war auf die Dinge die da noch kommen würden.
Aber ich hielt nur nach Ladyboys und der „Hi Boss Bar“ Ausschau. Als ich ungefähr dreiviertel der Straße entlang gegangen war, sah ich endlich mehrere Ladyboys die vor einer Bar standen. Ich schaute hoch auf das Sc***d und wusste nun dass ich mein Ziel erreicht hatte.
Die Ladyboys die vor der Bar standen waren sehr schön und ziemlich „ Nuttig“ angezogen.
Eine von ihnen gefiel mir besonders. Sie hatte lange schwarze Haare, ein schönes Gesicht und trug ein schwarzes Lederkorsett, schwarze Nylons und schwarze Lederstiefel.
Da ich aber sehr schüchtern war, ging ich zuerst schnurgeradeaus an der Bar vorbei bis zum Ende der Soi 6. Ich war so geil aber ich traute mich einfach nicht in die Bar hineinzugehen.
Nachdem ich nun die Soi 6 Verlassen hatte machte ich eine kurze Pause und sammelte meine Kräfte um beim nächsten Anlauf genug Kraft zu haben um Direkt auf die “Hi Boss Bar “ zuzusteuern.
Dann nach einer kurzen Pause war es soweit und ich startete einen neuen Anlauf. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und bog erneut in die Soi 6 ein. Diesmal allerdings von der Entgegengesetzten Seite aus. Zuerst ging ich ein Stück geradeaus, bis ich auf der Höhe der Bar war. Dann machte ich eine 90 Grad Drehung und gingt direkt auf die vor der Bar stehenden Ladyboys drauf zu und begann ein Gespräch mit Ihnen.
Während des Gespräches bemerkte ich das einige der Frauen von dem Bars Drumherum auf mich Aufmerksam wurden und auf mich zeigten. Dabei zeigten sie ganz ungeniert mit dem Finger auf mich und kicherten.
Da mir das ein wenig Peinlich war ging ich nach einem kurzen Gespräch mit dem Ladyboy der mir besonders gefiel in die Bar hinein.
In der Bar drinnen setzte ich mich auf einer Couch und bestellte was zu Trinken. Sofort setzten sich zwei Ladyboys zu mir und nahmen mich in die Mitte. Zu meiner Rechten setzte
sich der der mich auch hinein begleitet hatte. Zu meiner Linken setzte sich ein anderer in der Bar befindlicher Ladyboy.
Ansonsten waren noch sieben weitere Ladyboys in der Bar, wobei zwei davon auch Gäste hatten.
Die beiden neben mir sitzenden versuchten mit mir ins Gespräch zu kommen. Wobei ich der zu meiner Linken zu verstehen gab das ich mich bereits für ihre Kollegin entschieden hatte.
Die andere fragte Mich: „ Hey my Name is Sunisa how are you? “ “ Iam fine Thank you” antwortete ich” Während sie nun sagte: „ You are Sexy Man. Can i have a Drink?“ rückte sie näher an mich ran legte einen Arm um mich und mit der Hand des anderen Arms griff sie meine Hand und legte sie auf ihren Schoß. „ I have big Cock“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Nachdem ich ihr ein Getränk bestellt hatte küsste sie mich zuerst auf die Wange und dann auf dem Mund. Zwischenzeitlich fasste sie mich auch an meinen Schwanz und massierte ihn ein wenig um mir dann ins Ohr zu flüstern“ I am so horny. I have Room upstairs. You want come with me? “ Von ihrer Behandlung war ich mittlerweile so geil geworden das ich am liebsten
sofort mit ihr hochgegangen wäre. Aber da waren von meiner Seite noch einige Sachen zu klären.
Als ich ihr erklärte dass sie mein erster Ladyboy sei, sagte sie mir dass das kein Problem für sie wäre und sie mir alles zeigen würde. Daraufhin sagte ich ihr dass ich aber nicht beabsichtige meinen Arsch benutzen zu lassen.
Auch fragte ich nach dem Preis. Sie sagte ich muss 300 Baht Auslöse an die Bar (Barfine) zahlen und 500 Baht fürs Zimmer. Und sie wollte 700 Baht haben.
Da ich fest entschlossen war meine ersten Erfahrungen zu machen sagte ich ja und nachdem ich die Getränke, die Barfine und das Zimmer bezahlt hatte nahm sie mich an der Hand und führte mich hoch in ihr Zimmer.
Zuerst zogen wir uns aus. Sie behielt ihre Strümpfe und Strapse an und als sie ihren Slip auszog konnte ich das erste Mal ihren Schwanz sehen. Obwohl er noch nicht steif war konnte ich schon erkennen dass sie einen ziemlich großen Riemen hatte. Dazu hatte sie auch noch ziemlich große und harte Brüste.
Nun kam sie etwas näher zu mir, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Dann nahm sie meinen Schwanz, der noch ziemlich schlapp herunterhing in ihre Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich hatte zwar einerseits ein mulmiges Gefühl in mir, es war schließlich mein erster Ladyboy aber andererseits war ich auch schon ziemlich geil. Und ich wollte Endlich lernen wie man einen Schwanz wichst und Bläst. Also legte ich nun auch Hand an und begann ihren Schwanz ebenfalls zu wichsen.
Nach einigen Minuten ließ sie Plötzlich von mir ab und legte sich mit den Rücken aufs Bett
Dann spreizte sie ihre Beine und sagte in einem Dominanten Befehlston: “ Blow My Cock“
Nach kurzem zögern, schließlich hatte ich bisher noch nie einen Schwanz geblasen, legte ich mich so aufs Bett das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag und mir ihr Schwanz schon fast ins Gesicht sprang.
Dann zog ich ein Kondom über ihren Schwanz und fing an ihn zu Blasen. Nachdem ich ihn so einige Male geblasen hatte, bemerkte ich wie er immer härter wurde und in meinem Mund zu voller Größe wuchs. Nach einiger Zeit zog sie ihren Schwanz plötzlich aus meinem Mund und sagte: „ No that is not a nice feeling“ streifte das Kondom von ihrem Schwanz ab und stopfte ihn mir ohne zu Zögern wieder in den Mund. „Blow!“ befahl sie nun.
Und ich blies weiter. Nun konnte ich auch spüren dass sie immer geiler wurde und mich regelrecht in den Mund fickte.
Zwar war es für mich auch angenehmer ohne Gummi zu Blasen aber ich wollte nicht riskieren das sie ihren Samen in meinen Rachen spritzt und beendete meinen Blow Job.
An ihrer Reaktion konnte ich feststellen dass ihr das gar nicht gefiel. Darauf hin machte sie sich über meinen Schwanz her und fing ihn an ihrerseits zu Blasen. Und ich muss sagen Sunisa konnte wirklich Blasen. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, knetete meine Eier und Blies mich mit einer Intensität wie ich es selten zuvor, wenn überhaupt, geblasen wurde. Auch hatte sie ein unwahrscheinliches Gespür dafür wenn sie langsamer machen musste um mich nicht zum Abspritzen zu bringen.
Dann hörte sie Plötzlich auf und versuchte doch Tatsächlich ihren Riemen an meinem Arschloch zu platzieren. So was Dreistes! Ich hatte ihr doch vorher erklärt dass ich das nicht wollte.
Natürlich griff ich sofort ein und brachte klar zum Ausdruck dass ich das nicht wollte.
Ich griff mir ihren Riemen und wichste was das Zeug hielt. Plötzlich stöhnte sie und spritzte
ihren Samen auf meinem Bauch. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu und flehte: „ Please fuck my Arse, Please“.
Da ich Megageil war überlegte ich nicht lange. Erst zog ich ein Kondom über meinen harten Schwanz, dann nahm ich etwas von ihrem Samen auf meinem Bauch und feuchtete ihr Fickloch damit an. Dann begann ich meinen Schwanz in ihr Arschloch zu platzieren und fickte einfach drauf Los. Da ich schon so geil war dauerte es auch nicht lange bis ich meine Ladung abspritzte.
Erschöpft blieben wir anschließend noch eine ganze Weile liegen. Zum Abschied gab sie mir noch einen Zungenkuss und einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und sagte:“ I like you. You can call me if you will see me again. “
Nachdem ich den Rückweg durch die Bar auf die Straße gefunden hatte ging mir noch so einiges durch den Kopf.
Seit heute war ich nun ein richtiger Schwanzbläser und Ladyboyficker.

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MITTWOCH II

Der Tag danach…

„Sag mal, bist du krank?“ fragte meine Mutter. Die Frage war durchaus berechtigt, stehe ich doch sonst höchstens nach dem dritten „Radiowecker geht an – sl**ptaste drücken-Rhythmus“ morgens auf. Ich bin dann immer noch wie in Trance, schleppe mich mit gesenkten Lidern und deutlich sichtbarer Morgenlatte ins Bad, und versuche verzweifelt – stark behindert durch letztere – den gewaltigen Druck auf meiner Blase durch das erste morgendliche Pinkeln zu verringern. Bis ich dann in der Küche zum Frühstück erscheine, vergeht noch einmal eine gute halbe Stunde, in der ich versuche, den täglichen Krieg mit Wasser, Seife, meinen zerzausten Haaren und der Zahnbürste zu gewinnen. Den Krieg mit den Haaren verliere ich meistens.
Doch h e u t e , heute war schließlich ein ganz besonderer Tag. Es war der Tag nach gestern, Mittwoch. Der Tag, den ich als gestern frisch geküßter, beinahe 16jähriger Junge auf gar keinen Fall verschlafen wollte. Es war der Morgen, der mich mit jeder Sekunde, die verging, näher an den sonst so verhaßten Schulbeginn brachte, der wiederum bedeutete, daß ich i h n wiedersehen würde, m e i n e n Kevin. Also war ich sofort nach dem widerlichen „Gute Morgen, liebe Hörer“ des Radiosprechers aus dem Bett gesprungen und hatte den Rolladen meines Schlafzimmerfensters hochgezogen, um den Tag hereinzulassen.

Sofort suchte ich meine überall im Zimmer verstreuten Klamotten zusammen. Und da lag sie nun, einsam auf dem Sessel, s e i n e Unterhose. Liebevoll hob ich sie auf, versteckte mein Gesicht darin und begann tief zu schnuppern, so als ob ich noch eine Spur seines Geruchs darin finden könnte, was natürlich Quatsch war, da die Unterhose offensichtlich frisch gewaschen war. Jedenfalls wurde mir in diesem Augenblick der Begriff „Fetisch“ um einiges näher gebracht.

Um es kurz zu machen, nach ca. 15 Minuten stand ich ordentlich gekämmt und wohlriechend nach Deo duftend (daß die ein oder andere Fliege von der Wand gefallen ist, ist wirklich ein übles Gerücht!) in der Küche vor meiner Mutter und fragte, ob der Kaffee bereits fertig sei. Meine Mutter schaute mich an, als hätte sie der Blitz getroffen.

„Nein, ich bin nicht krank! Mama, ich konnte nur nicht mehr schlafen und da habe ich gedacht, genauso gut kann ich auch aufstehen.“ „Und Dir fehlt wirklich nichts?“, fragte sie ungläubig mit diesem „vielleicht-sollte-ich-ihm-mal-das Fieber-messen-Blick“, und holte mir eine Tasse aus dem Schrank. „Nein, nein, is‘ echt alles o.k. Weiß auch nicht, was heute los ist, vielleicht haben wir ja Vollmond oder sowas.

Vom Flur her kam ein Geräusch. Es waren die Schritte meines Vaters, der von weitem rief: „Elisabeth, sag mal, ist dir im Bad das Deospray explodiert!? Mein Gott, da kriegt man ja keine Luft mehr.“ Er streckte den Kopf zur Küchentür herein und machte einen ziemlich verdatterten Eindruck, der auch nicht so wirklich besser wurde, als er auch noch seinen Sohn um diese Uhrzeit bereits in der Küche vorfand. „Nein, Schatz, ich bin völlig unschuldig. Aber Chris hat wohl versucht, mit dem Deo den Vollmond zu bekämpfen.“ „Den Voll …, Elisabeth, was ist denn das für ein Unsinn? Ich verstehe kein Wort, aber ist ja auch nicht so wichtig. Ich muß dringend ins Büro. Chris, du mußt heute den Bus nehmen, ja, ich muß schon um halb acht im Büro sein. Tschüß, Ihr beiden“, sprach er, drehte sich um und ging ein Stück in den Flur hinein, kam zurück und fragte, „Chris, alles in Ordnung?“

Ich platzte schier vor innerer Verwirrtheit und stammelte nur sowas wie „Ja, ja Papa, alles im Lot. Geh nur. Ich nehme dann den Bus.“ Wieder drehte er sich um und verschwand dann endgültig aus dem Haus. Puuh, den war ich also los!

Irgendwie schaffte ich es, in 10 Minuten zu frühstücken, ging noch mal aufs Klo und schon rief ich meiner Mutter im Vorbeigehen zu “O.k. Mama, ich bin dann weg. Tschüß bis nachher“. Das leicht verstörte Gesicht meiner Mutter unterstrich nur noch ihre Sprachlosigkeit. Aber ehe Sie dann doch noch etwas peinliches sagen konnte, hatte ich schon die Haustüre hinter mir zugemacht.

Die Bushaltestelle ist nur 5 Minuten entfernt. Als ich ankam, war noch kaum jemand da. Logisch, denn bei der Kälte ging normalerweise niemand viel zu früh raus, um sich dann im Wartehäuschen den Arsch abzufrieren. Aber dies alles konnte mich heute gar nicht belasten. Es war eben ein ganz besonderer Morgen. Ich ging einfach ständig auf und ab, um mich einigermaßen warmzuhalten; und schaute bestimmt tausendmal um die Ecke, ob dieser Scheißbus nicht vielleicht doch endlich käme.

Nach und nach trudelten noch mehr Leute ein, hauptsächlich Schüler. Mit den meisten hatte ich nicht viel zu tun, sie waren nicht in meiner Klasse, mit Ausnahme von Stefan und Michael, die gerade ankamen, als der Bus angefahren kam. „Hey, Chris, welch seltene Ehre! Du fährst wie Normalsterbliche morgens mit dem Bus?“ fragte Stefan. Ich war viel zu gut gelaunt, um den Unterton in seinem Gequatsche ernst zu nehmen, also murmelte ich nur „Ja, mein Vater mußte heute früher ins Büro, da konnte er mich nicht mitnehmen.“

Ich stieg im Gegensatz zu den meisten anderen vorne im Bus ein, obwohl ich trotz Papa-Taxi im Besitz einer Monatskarte war (schließlich nahm ich nach der Schule immer den Bus, da mein Vater dann ja noch arbeitete). Ich setzte mich gleich vorne auf den ersten Platz und beachtete die anderen Mitfahrer kaum. Mir war nur wichtig, daß der Bus endlich losfuhr. Dies tat er dann schließlich auch und fädelte sich in den bereits regen Verkehr ein. Ich schaute aus dem Fenster. Auf den Bäumen der Allebäume, an denen wir vorbeikamen, hatte sich weißer Rauhreif niedergeschlagen, der im Licht der Straßenlampen irgendwie silbrig glänzte.

Meine Gedanken schweiften wieder zum gestrigen Tag. Hatte ich das alles wirklich erlebt? Unzählige Bilderfetzen schossen mir durch den Kopf. Kevin und ich in der Druckerei, Kevin und ich patschnaß auf dem Weg zu ihm nach Hause, Kevin mit Handtuch um die Hüften, Kevins Beule in der Unterhose, die ich kräftig rieb. Ich spürte wieder die Zartheit seiner Haut, glaubte fast,ihn neben mir zu haben und ihn berühren zu können. Kevin, Kevin, Kevin! Ich konnte an nichts anderes mehr denken.

Auf einmal, wie aus heiterem Himmel, wurde mir total schwindelig, mein Magen krampfte sich zusammen und mir war ursplötzlich scheiß-schlecht. Ein Gedanke durchbohrte ohne Vorwarnung meinen Kopf. Er ist ein Junge! Verdammt! Ein J u n g e ! Und du bist auch einer. Chris, du bist s c h w u l !!!! Schwul, dieses Wort hallte durch die gähnende Leere meines Körpers und schien an allen Ecken und Enden reflektiert zu werden, wie ein Pingpong-Ball. Neue Bilder schossen mir durch den Kopf, Bilder von Tunten und von alten, Lackschuhe tragenden Männern, die Jungs angrapschen und sich daran aufgeilen. Schwulenwitze fielen mir ein, die sich die Jungs in der Pause auf dem Schulhof erzählten, und sich dabei vor Lachen auf die Schenkel klopften.

Eine alte Frau, die sich, ohne daß ich es gemerkt hatte, neben mich gesetzt hatte, stieß mir auf einmal leicht in die Seite und fragte „Junge, ist dir nicht gut? Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?“ „Wie, was?“, stammelte ich. Nur ganz langsam nahm ich die Welt um mich herum wieder wahr. „Ob dir schlecht ist oder so, meine ich“, fragte die Oma wieder. „Nee, ich habe nur was falsches gefrühstückt, heute morgen, danke“ antwortete ich und schon stand ich von meinem Sitz auf, denn der Bus hatte soeben angehalten. Wir waren an der Bushaltestelle angekommen, die so ungefähr einen halben Kilometer von der Schule entfernt war. Der Fahrer öffnete die Tür, und schon war ich draußen.

Ich lief einfach los und merkte gar nicht, daß ich in die falsche Richtung lief, von der Schule weg. Plötzlich drehte sich mir der Magen um und ich begann zu würgen. Ich schaffte es gerade noch, hinter eine Hecke vor einer Baustelle zu springen, um mir dann dort die Seele aus dem Leib zu kotzen. Mein Gott, war mir übel! Nachdem ich mein ganzes Frühstück erbrochen hatte, kam ich langsam wieder zu mir. Mir war kalt, eiskalt. Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich fühlte mich leer, unsagbar leer. Die ganze Euphorie, mit der ich heute morgen aufgestanden war, war dieser unbeschreiblichen Leere gewichen. Ich zitterte am ganzen Körper, schnappte nach Luft.

War ich wirklich auch so einer von denen, über die sich alle lustig machen? Einer, mit dem niemand etwas zu tun haben will, so ein Perverser? So ein Schwanzlutscher, ein Arschficker, eine Schwester? Eine widerwärtige Schwuchtel! Plötzlich stieg eine Lawine von Wut in mir auf. „Nein!“ wollte ich laut schreien, doch ich brachte keinen Ton heraus. Verdammt noch mal! Was war nur los mit mir? Ich fand Mädchen doch eigentlich ganz nett. Gabi, zum Beispiel, mit der konnte ich mich immer ganz toll unterhalten und wir verbrachten doch auch in der Schule jede Menge Zeit zusammen. Deshalb meinten die anderen ja auch, daß sie meine Freundin sei. Und das war sie doch auch, irgendwie. Oder etwa nicht?

Und mit Petra aus der Parallelklasse war ich doch sogar schon einmal im Kino. Nein, daß mußte etwas anderes sein. Ich war jedenfalls nicht so wie die Männer, deren Bilder mir eben noch durch den Kopf gegeistert waren. So ein Quatsch, Kevin sah das sicher ganz genauso.

Langsam, ganz langsam faßte ich mich wieder innerlich. Wie mechanisch gesteuert setzte ich einen Fuß vor den anderen, diesmal Richtung Schule. Als ich am Schulhof ankam, hatte es gerade geklingelt. Wenn ich mich beeilte, kam ich kaum zu spät! Ich beschleunigte meinen Gang und zwei Minuten später stand ich vor der bereits geschlossenen Klassentür. Ich stockte einen Moment lang. Wie soll ich Kevin nun begegnen? Sollte ich so tun, als sei nichts geschehen? Oder war es klüger abzuwarten, wie er sich verhalten würde?

Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete die Klassentür. Herr Alsbach, unser Deutschlehrer hatte offensichtlich auch noch nicht mit dem Unterricht angefangen, sondern saß noch an seinem Pult und kramte in seiner Aktentasche herum. Ich warf einen schnellen Blick durch die Klasse. Gabi war wohl immer noch krank, denn ihr Platz war leer. Kevin saß an seinem Tisch und lächelte sein schelmischstes Lächeln, als er mir direkt ins Gesicht sah und mir dabei zunickte. Ich nickte schnell zurück und hastete an meinem Platz, gerade als Herr Alsbach aufstand und mit dem Unterricht begann.

Wir lasen gerade das Buch „Das Tagebuch der Anne Frank“. Das lief immer so ab, daß jemand aus der Klasse eine von Herrn Alsbach vorgegebene Passage laut vor der Klasse vorlas und wir dann das soeben Gehörte besprachen, interpretierten und zusammenfaßten. Tom aus der ersten Reihe war dazu erkoren worden, heute diesen Vorlese-Job zu übernehmen. Wir anderen sollten aber still mitlesen in unseren Büchern. Ich öffnete meine Schultasche und suchte die Lektüre. Verdammter Mist, sie war nicht darin. Ich hatte heute morgen vor lauter Aufregung vergessen, auf den Stundenplan zu schauen und die entsprechenden Schulsachen einzupacken.

So saß ich nun da und hatte kein Buch, in das ich scheinbar vertieft meine Nase hätte stecken können. Tom hatte höchstens erst zehn Sätze gelesen, als Herr Alsbach ihn unterbrach und mich ansprach. „Chris, wo ist deine Lektüre?“ „Tja, die habe ich wohl zu Hause liegenlassen.“ „Ja, ja wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre …“. Es gab tatsächlich Leute in der Klasse, die über diesen blöden Witz noch kichern konnten. Ich hätte sie am liebsten alle erwürgt. Plötzlich sagte eine mir nur zu gut bekannte Stimme durch das Stimmengewirr hindurch. „Herr Alsbach, Chris kann doch bei mir mit hineinschauen.“

Kevin hatte seit einiger Zeit keinen Tischnachbarn. Bis vor vier Wochen hatte er mit Doreen an einem Tisch gesessen, doch die war mir Ihren Eltern in eine andere Stadt gezogen und so blieb der Platz neben Kevin vorläufig leer. Ich zuckte ein wenig zusammen, als ich Kevins Stimme hörte und war nicht fähig, etwas dazu zu sagen. „Na los Chris, setz dich schon zu Kevin, damit wir endlich mit dem Unterricht fortfahren können.“ Herr Alsbach wurde langsam ungeduldig. Also stand ich auf und bewegte mich in Richtung Kevin durch die Klasse. Irgendwie kam mir die Situation unwirklich vor. Ein Teil von mir jauchzte vor Freude, ein anderer hatte panische Angst. Endlich kam ich an Kevins Platz an und setzte mich. „Hallo“, sagte Kevin nur und schob sein Buch so zur Seite, daß ich auch hineinschauen konnte.

Herr Alsbach gab Tom ein Zeichen und dieser begann wieder mit dem vorlesen. Ich starrte auf die Buchstaben, die da vor mir lagen, doch ich war mit den Gedanken ganz woanders. Da saß ich nun neben dem süßesten Jungen der Welt und mir war nicht wohl in meiner Haut. Er war mir zum Greifen nahe. Ich hätte bloß meine linke Hand etwas nach links bewegen müssen und schon hätte ich seine Hand, die das Buch aufgeschlagen hielt, berührt. Er hatte wirklich schöne Hände. Hände, die mich gestern noch berührt hatten, Hände, die ich gestern noch, ohne auch nur darüber nachzudenken, was ich tat, gestreichelt hatte.

Plötzlich merkte ich, daß Kevin mich von der Seite ansah. Einen Moment lang versuchte ich, weiter auf das Buch zu starren, doch eine überirdische Kraft drehte meinen Kopf nach links und ich saß ihm geradewegs in die Augen. Sie sahen besorgt aus, diese Augen. „Hey, was is‘ los? Du siehst ja aus wie der Tod!“ flüsterte er mir zu. „Ach, halb so wild, ich hab wohl nur was falsches gegessen. Mir ist irgendwie schlecht“, sagte ich und drehte meinen Kopf wieder Richtung Lektüre.

Seine körperliche Nähe, dieses „zum Greifen nahe“, machte mich verrückt. Ich versuchte krampfhaft, mich auf den Unterricht zu konzentrieren, doch es gelang mir nicht. Zum Glück hatten wir heute keine Doppelstunde Deutsch und so klingelte es auch schon bald, nachdem sich der ein oder andere Mitschüler versucht hatte, etwas intelligentes über das soeben vorgelesene von sich zu geben. Ich stand sofort auf und ging Richtung Klassentür. „Wo willst du denn so schnell hin?, fragte Kevin mit einem seltsamen Unteron in der Stimme. „Ich muß auf’s Klo, mir ist echt nicht gut, weißt du“, entgegenete ich rasch und war auch schon aufgestanden.

Ich ging wirklich aufs Klo und schloß mich ein. Mein Herz raste und mein Mund war trocken. Was war nur los mit mir? Ich war total von der Rolle. Natürlich war der Klogang vor lauter Aufregung ziemlich erfolglos. Ich drückte mechanisch die Klospülung, schloß die Tür auf und ging Richtung Waschbecken, als die Eingangstür aufging und Kevin hereinkam. „Hey alter, du machst mir echt Sorgen!“ sagte er und kam auf mich zu. Ich meinte, der Blitz müsse mich treffen. Doch irgendwie beruhigte mich sein Anblick dann doch auf einmal. „Keine Sorge, das wird schon wieder. Jetzt nach dem Scheißen geht es mir auch schon deutlich besser“ log ich und begann mir die Hände zu waschen.

„Beeil dich, der Unterricht geht weiter. Und du weißt ja, daß der Teisel zu spät kommen gar nicht gerne hat.“ Er hatte Recht. Ich beeilte mich und kam gerade noch 5 Sekunden vor Herrn Teisel in die Klasse. Ohne Nachzudenken setzte ich mich wieder zu Kevin, Herr Teisel würde das sowieso nicht merken. Für den zählten nur Zahlen und deren magische Verknüpfung mit einander. Ich glaube,wir hätten uns alle die Gesichter rot und grün malen und Glatzen schneiden lassen können, Herr Teisel hätte es sicher frühestens erst nach einer halben Stunde bemerkt.

Nun saß ich also wieder neben Kevin, wovon aber auch sonst niemand Notiz zu nehmen schien. Die anderen nahmen sicher an, der schusselige Chris habe eben auch noch sein Mathebuch zu Hause liegen gelassen und fanden wohl von daher nichts dabei, daß ich wieder dort saß. Tja, manchmal kann ein schlechtes Image halt auch sehr hilfreich sein. Zu meinem großen Erstaunen war ich plötzlich innerlich total ruhig. Ich dachte an die Szene eben auf dem Klo. Kevin hatte sich offensichtlich Sorgen um mich gemacht, sonst wäre er mir wohl kaum hinterhergelaufen. Das war doch eigentlich total lieb von ihm. Ob ihm etwas an mir lag? Natürlich liegt ihm etwas an dir, sagte eine total saure innere Stimme zu mir. Ja, es mußte so sein, schließlich war das gestern ja etwas besonderes, oder nicht? Wir hatten soviel gelacht und uns so wohlgefühlt zusammen. Kevin hatte es gemocht, als ich ihn berührte. Der Gedanke war einfach zu abscheulich, daß es sich etwa nur um eine simple Abwichserei gehandelt haben könnte, so wie „Jungs das eben manchmal tun in dem Alter“. Nein, das durfte nicht sein.

Wie durch ein Wunder ging die Mathestunde schnell vorbei und es klingelte zur großen Pause. „Hilfst du uns beim Verkauf der Schülerzeitung auf dem Schulhof?“ fragte Kevin. „Oder ist dir immer noch schlecht?“ „Nein, nein, geht schon. Ich helfe euch“ erwiderte ich. Er drückte mir einen Stapel Zeitungen und etwas Wechelgeld in die Hand und wir marschierten Richtung Schulhof. „Wie geht es eigentlich meiner Unterhose, warst du auch nett zu ihr?“ fragte Kevin plötzlich wie aus heiterem Himmel und stieß mich dabei mit dem Ellenbogen in die Seite. Ich mußte unwillkürlich lachen.

„Oh, der geht es sehr gut“, flachste ich. „Die hat sich noch nie so wohlgefühlt wie an meinen edlen Genitalien. Und wenn ich furze, dann stöhnt sie vor Wollust vor sich hin.“ Wir mußten so heftig lachen, daß wir die Schülerzeitungen auf den Boden legen mußten. Wir lachten, bis wir keine Luft mehr kriegten. Die an uns vorbeigehenden anderen Schüler starrten uns an, als hätten wir sie nicht mehr alle. Hatten wir ja auch nicht! Schließlich nahmen wir die Zeitungen wieder auf und begannen mit deren Verkauf auf dem Schulhof. Es klingelte, und der Unterricht ging weiter. Kevin und ich hatten ohne Absprache miteinander beschlossen, heute den kompletten Tag nebeneinander zu sitzen. Wie selbstverständlich setzte ich mich wieder neben ihn.

Meine Laune hatte sich komplett verändert. Ich fühlte mich erleichtert und der Tag war auf einmal nicht mehr so grau in grau für mich wie noch heute morgen, nachdem ich aus dem Bus gestürzt war. In der zweiten großen Pause verkauften wir, zusammen mit den anderen der Schülerzeitungsredaktion, die rechstlichen Hefte. Der Verkauf lief gut. Bald waren alle Zeitungen unter die Mitschüler gebracht und sogar der ein oder andere Lehrer hatte sich dazu herabgelassen, ein Exemplar zu erstehen. Als wir wieder in die Klasse kamen, wartete dort schon Herr Dr. Seidel, der stellvertretende Direktor, auf uns. Er teilte uns mit, daß Madame Benoit, unsere Französischlehrerin, die Grippe habe, und daß wir nach Hause gehen könnten, da er niemanden habe, der die Vertretung übernehmen könne. Und schon war Herr Seidel auch wieder verschwunden. Die ganze Klasse war natürlich tieftraurig über die Erkrankung von Madame Benoit. Wir hatten uns doch so auf die für heute befürchtete Hausaufgabenüberprüfung gefreut! Alle packten ihren Kram zusammen und verließen nach und nach das Klassenzimmer.

„Chris, sollen wir noch etwas zuammen machen, oder willst du direkt nach Hause?“ fragte Kevin. „Äh, mein Bus fährt sowieso erst nach der sechsten Stunde. Ich muß sowieso warten. Was hast du denn vor?“ wollte ich wissen. „Nichts besonderes, wir könnten in den Keller gehen. Wir haben dort von der Schule einen Raum bekommen, für unsere Schülerzeitungsredaktion. Und ich habe als einziger einen Schlüssel, außer dem Hausmeister, versteht sich.“

Ein Schauer lief meinem Rücken herunter. Der Gedanke, mit Kevin wieder alleine in einem Raum zu sein, war verlockend und beängstigend zu gleich. Wir gingen die Kellertreppe hinunter. Kevin fand den Lichtschalter des Ganges, der unter der Aula verlief. Links und rechts waren einige Türe, hinter denen sich sicherlich allerhand Gerümpel angesammelt hatte. Am Ende des Ganges kamen wir zu einer Tür, auf der ein Sc***d angebracht war. REDAKTION SCHÜLERZEITUNG stand darauf zu lesen. Kevin holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche, schloß auf und machte das Licht an. Wir befanden uns in einem stickigen Raum, der nur durch einen schmalen Lichtschacht etwas Licht von draußen erhielt. Kevin öffnete sofort das Fenster vor dem Lichtschacht. „Es kommt nicht viel Luft herein, aber es ist besser als gar nichts“. In dem Raum stand auf der rechten Seite ein abgewetztes braunes Sofa, davor ein alter Tisch mit ein paar noch viel älteren Stühlen. An der linken Wand war ein Regal, auf dem fein säuberlich sortiert die vergangenen Ausgaben der Schülerzeitung lagen. An der hinteren Wand stand ein kleines Schränkchen, mit einer Kaffeemaschine darauf. Überall auf dem Tisch standen benutzte Kaffeetassen herum, die natürlich niemand gespült hatte.

Kevin bedeutete mir, mich doch aufs Sofa zu setzen und ging noch einmal zur Tür zurück. Wieder zog er den Schlüssel hervor, doch diesmal, um von innen abzuschließen. Er ließ den Schlüssel im Schloß stecken. Dann drehte er sich um und kam auf das Sofa zu. Er setzte sich neben mich, schaute mich dann forschend an. „Mensch, Chris, was denn nur los mir dir heute morgen? War es wegen gestern?“ fragte er unverblümt. Mit einer solch direkten Frage hatte ich nicht gerechnet. Ich war nicht fähig, zu antworten.

Er wartete aber auch erst gar nicht auf eine Antwort, sondern nahm meine Hand und streichelte sie zärtlich. Ich schloß die Augen. Ein wohliger Schauer durchbohrte mich. Ich spürte die Wärme seiner Hand. Die Zeit schien plötzlich still zu stehen. Alle Geräusche klangen sehr weit entfernt. Nach einer ganzen Weile sagte ich dann mit leiser Stimme: „Kevin, ich bin so verwirrt. Was war das da gestern zwischen uns? Hast du das schon mal gemacht?“ „Nein, noch nie“, sagte Kevin. „Noch nie?“ fragte ich wieder. „Nein, noch nie. Ich bin auch etwas durcheinander, wenn ich ehrlich bin. Aber ich habe kein schlechtes Gewissen. Ich fand es unendlich schön und ich habe mich sauwohl gefühlt mit dir zusammen. Das ist mir noch nie passiert, ehrlich.

Ich zog meine Hand zurück. „Du Kevin, sind wir jetzt nicht, …,“ ich konnte das Wort nicht ausssprechen, daß da plötzlich wieder wie eine Leuchtreklame vor meinem geistigen Auge stand. „Du meinst, schwul?“ Ich nickte nur und merkte, wie mir wieder der Atem stockte.

„Tja also, ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht, ob wir das sind. Ich weiß nur, daß ich um nichts auf der Welt jetzt lieber woanders wäre als hier mit dir zusammen in diesem muffigen Kellerraum.“ Er nahm mich in den Arm und drückte sich fest an mich. „Ich weiß es doch wirklich auch nicht“, sagte er mir leise ins Ohr.

Sein warmer Atem ließ mich zusammenzucken. Er drückte mich noch fester an sich und streichelte mir dann durchs Haar. „He, da hat sich einer aber heute ordentlich gekämmt. Das müssen wir sofort ändern!“ Er wuselte mir durch die Haare und zerzauste mich total. Ich mußte plötzlich lachen, ob ich wollte oder nicht. „Und riechen tut er wie ein ganzer Puff, nein wie zwei, … , Mensch was ist eigentlich die Mehrzahl von Puff? Püffe?“ Er lief rot an vor Lachen. Das war jetzt zuviel. Ich ging in die Offensive und begann ihn zu kitzeln. Er zuckte zusammen und gackerte vor Vergnügen.

Er wehrte sich nicht im geringsten und schon bald saß ich auf seinem Bauch und hielt seine Arme so fest, daß er nichts mehr tun konnte. Langsam beruhigten wir uns wieder, wurden wieder still. Mein Blick traf sich mit seinem. Seine grauen Augen sahen mich an. Ich ließ seine Arme los und ließ mich einfach auf ihn hinabsinken. Er schlang seine Arme um meinen Rücken. Er streichelte mir zärtlich den Rücken auf und ab. In seiner Brust konnte ich sein Herz schlagen hören, es schlug schnell. Ja, ich konnte sogar fühlen, wie es gegen seine Brust hämmerte. Es war für mich in diesem Augenblick das schönste Geräusch, daß ich jemals gehört hatte.

Plötzlich zogen seine Hände an meinem Pullover und suchten sich einen Weg zu meiner Haut. Ich wehrte mich nicht. Ich spürte, wie seine megazarten Hände meinen Rücken berührten und mir wurde ganz schwindelig dabei. Vergessen waren alle Sorgen und Ängste, weit weg waren alle Schuldgefühle. Ich begann durch sein leuchtend blondes Haar zu streichen, während ich meine Wange an der seinigen rieb. Seine Hände wanderten meinen Rücken herunter und schlüpften plötzlich unter meinem Hosenbund und meiner Unterhose hindurch und streichelten meinen Hintern. Dort hatte mich noch nie zuvor jemand so berührt. Es durchzuckte mich ein schönes, total geiles Gefühl. Ich merkte, wie mir das Blut in die Lenden schoß und mein Schwanz härter und härter wurde, bis er schier zu bersten drohte. Sein Gegenüber in der anderen Hose hatte wohl den gleichen „Gedanken“ und pochte gegen meinem Bauch.

Wir preßten die Unterkörper aneinander. Ich fühlte eine absolut unbeschreibliche Spannung in mir. Wieder und wieder drückte ich meinen Körper gegen seinen. Kevin stieß mich auf einmal mit den Händen sanft zurück. „Was ist los?“ keuchte ich. „Nichts, ich finde nur, wir sollten unsere Unterhosen nicht versauen“, lachte Kevin und begann damit, meinen Gürtel und den Reißverschluß zu öffnen. Ich stand instintiv auf. Er zog meine Hose herunter, dann meine Unterhose. Ich hatte heute morgen wohl instinktiv darauf geachtet, keine alte labberige Unterhose anzuziehen, sondern die neue knatschrote, die mir meine Oma letztes Jahr zum 15. Geburtstag geschenkt hatte. Oma schenkt immer so praktische Sachen!

Mein Schwanz bebte vor Erregung. Ich zog meine Hose, die Oma-Unterhose und meine Schuhe nun ganz aus. Ich fröstelte ein wenig, denn in dem Keller war es alles andere als warm. Kevin hatte mir zugeschaut und machte keine Anstalten, sich auch auszuziehen. „He, so geht das aber nicht!“ sagte ich und beugte mich zu ihm hinunter. Meine Hände fühlten über seine Beule. „Ich finde, der Gefangene hier muß befreit werden!“ frotzelte ich, öffnete seine Hose und … mußte furchtbar lachen. Kevin hatte ebenfalls eine knatschrote Unterhose an. Wir mußten von der selben Oma abstammen!

Langsam zog ich die Unterhose herunter. Zuerst kam die Spitze seines Schwanzes zum Vorschein, die sich bereits entblößt hatte. Ein silbriger Tropfen auf seiner Spitze funkelte im trüben Licht der Kellerlampe. Dann kam sein Schamhaar auf die Bühne. Diese hellblonen Häärchen hatten etwas überirdisch kindliches, unberührtes an sich. Schließlich lag sein Sack ungeschützt vor mir. Dieser hatte sich zusammengezogen und er sah megadick aus!.

Ich zog ihm nun wie auf Wolken schwebend alle Klamotten vom Leib, bis Kevin splitternackt vor mir auf der Couch lag. Meinen Pullover hatte ich mir selbst ausgezogen und zu den anderen Sachen auf den Tisch geworfen. Dann ließ ich mich aufs Sofa sinken und bedeckte seinen Körper mit meinem. Sein Atem ging schwer. Es gibt wohl keine schönere Empfindung auf der Welt, als wenn sich heiße Haut an heiße Haut drückt. Ich hatte ein Gefühl, mit Kevin zu verschmelzen. Unsere Schwänze drückten sich gegeneinander. Seine Hände, seine ultrazarten Hände strichen mir über den Rücken und überall hinterließen sie Schauer der Erregung.

Ich keuchte und streichelte mit beiden Händen seine Wangen, fuhr ihm durch das Haar und schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen, es ging nicht mehr. Meine Lippen suchten die seinen. Er öffnete den Mund und dann küßten wir uns. Unsere Zungen und Lippen spielten sanft miteinander. Ja, jetzt waren wir eins. Die ganze Welt konnte mich am Arsch lecken in diesem Moment. Alles war mir egal. Es gab nur noch uns beide und es tat so gut! Ich setzte mich auf und packte unser beider Schwänze. Irgendwie ein komisches Gefühl, auf einmal zwei Schwänze in der Hand zu haben.

Ich begann dieses Gespann zu reiben. Mittlerweile waren unsere Eicheln reichlich mit Lusttropfen bedeckt, was die Sache natürlich ungemein erleichterte. Es dauerte keine drei Minuten, da bäumte sich Kevin unter mir auf, keuchte laut und spritzte volle Kanne ab. Als meine Hand spürte, wie sein Schwanz sich die Seele aus dem Leib pumpte, kam es mir auch sofort. Ich spritzte ihm fast bis ans Kinn, und sank dann auf ihm zusammen. Mein Gott, war das g e i l gewesen! Wir schnappten beide nach Luft. Ansonsten Stille. Nur entfernte Geräusche von irgendwo draußen kamen durch das geöffnete Fenster und den Lichtschacht herein. Wir lagen so bestimmt 5 Minuten lang. Langsam kamen wir wieder zu uns. „Chris, greif doch mal in die Tasche von meiner Jeans da auf dem Tisch, da ist eine Packung Tempos drin.“ Ich, der ich immer noch oben auf ihm drauf saß, tat wie mir geheißen. Getreu Murphys Law mußte ich natürlich in allen Hosentaschen kramen, bis ich die Taschentücher endlich gefunden hatte.

„Du, beweg dich bloß nicht!“ befahl ich Kevin, denn sonst wäre vielleicht etwas auf das Sofa gelaufen und solche verräterische Spuren wollte ich dann doch nicht hinterlassen. Ich tupfte zuerst Kevin behutsam ab, denn sein Oberkörper hatte das meiste mitgekriegt. Schließlich waren wir alle beide wieder „trockengelegt“ und fingen an, uns wieder anzuziehen. Wir schwiegen in uns hinein, jeder für sich emsig mit seinen Klamotten beschäftigt. Nachdem wir beide die Schuhe wieder an hatten, ließen wir uns fast wie abgesprochen nebeneinander auf das Sofa sinken.

Es klingelte gerade zum Ende der fünften Stunde. Wir hatten also noch Zeit, bis wir nach Hause mußten. Kevin stand auf und ging an einen alten Kühlschrank, den ich bis dahin noch gar nicht wahrgenommen hatte. Er holte zwei Dosen Cola heraus, warf mir wortlos eine zu und setzte sich wieder neben mich. Es zischte kurz und wir tranken gierig die kalte, süße Brühe in uns hinein. Kevin rülpste laut. „Tut gut, was, nach so einer Anstrengung?“ Er versuchte, die Stille zu brechen. „Ja, das war jetzt genau richtig.“ antwortete ich. „Wir haben ja schließlich viel Flüssigkeit verloren!“ Kevin lachte laut heraus. Es klang für meine Ohren ein wenig zu amüsiert.

Dann wieder einen ganzen langen Moment lang Stille zwischen uns. Wir waren nachdenklich geworden. Wir dachten wohl beide an unsere Unterhaltung vor dem Sex. Aber etwas war anders jetzt. Ich konnte es nicht genau in Worte fassen. Dieser zweite sexuelle Kontakt mit Kevin war etwas ganz besonderes für mich gewesen. Es war kein bloßes Abwichsen, es war so unendlich viel mehr gewesen. Einen wunderschönen Moment lang hatte ich mich mit ihm eins gefühlt, so als wären wir zusammengewachsen. Schließlich sagte Kevin: „Du Chris, das war wunderschön eben.“ Er rückte etwas näher zu mir und streichelte mit der einen Hand meine Wange, während er die andere auf mein Knie legte. „Das war, … vielleicht …“ „Vielleicht was?“ wollte ich wissen.

„Na ja, vielleicht so etwas wie ein guter Anfang. Ich finde, wir sollten uns eine Chance geben, auch wenn wir vielleicht irgendwie ein schlechtes Gewissen dabei haben.“ Ich schloß die Augen und versuchte nachzudenken. Nein, ein schlechtes Gewissen hatte ich eigentlich überhaupt nicht. Ich hatte schlicht und ergreifend Angst! Aber wovor? Und gleichzeitig fühlte ich mich so sauwohl in der Umarmung von Kevin. Ich nahm seine Hand, preßte sie fest gegen meine Wange und schloß die Augen. Warm war sie, seine Hand und weich. Ich dachte angestrengt nach. Was sollte ich ihm antworten? Im Grunde hatte er ja recht. Wenn wir nicht versuchten herauszufinden, was da zwischen uns war, dann würden wir auch nie dahinterkommen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Schließlich sagte ich zu Kevin: „Tja, ich weiß auch nicht so recht. Ich fühle mich wohl hier bei dir.“ Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Vielleicht sollten wir einfach abwarten, was sich zwischen uns entwickelt. Allerdings habe ich eine Höllenangst, daß irgend jemand etwas mitkriegt!“ „Ja, ich könnte mir auch etwas schöneres vorstellen als das. Wir müssen eben vorsichtig sein und uns hauptsächlich nach der Schule sehen. Wir kriegen das schon hin, irgendwie.“ „Und deine Freundin. Was ist jetzt mit der?“ wollte ich wissen. „Äh, meine Freundin? Also weißt du, Chris, ich glaube, ich habe da ein ganz kleines bißchen geschwindelt. Ich habe nämlich gar keine Freundin, wenn ich so richtig darüber nachdenke.“ Ich mußte unwillkürlich lachen über dieses schelmische Grinsen, mit dem er dies gesagt hatte. „Und du, was ist mit Gabi?“ „Ha, ha, das selbe, wie mit deiner Freundin. Nur mit dem Unterschied, daß es Gabi wirklich gibt und sie wirklich eine gute Freundin von mir ist, aber nicht meine Freundin. Also echt, du kannst echt Pferde mit ihr stehlen und wir haben so einiges gemeinsam und sind auch immer gerne zusammen gewesen. Aber etwas tieferes, etwas intimes ist nie zwischen uns gewesen.“

Kevin seufzte erleichtert auf. „Da bin ich ja beruhigt. Wirst du es Gabi erzählen, ich meine das zwischen uns?“ „Ach, ich weiß nicht, nein, das hat noch Zeit. Laß uns erst einmal sehen, was wir beide gemeinsam auf die Reihe kriegen. Gabi ist sowieso im Moment krank. Laß es vorläufig unser Geheimnis bleiben!“ „Ist gut, sehe ich genauso. Laß uns nichts überstürzen.“

Es klingelte zum Ende der sechsten Stunde. Wir standen auf, umarmten uns noch einmal lange und innig, und dann schloß Kevin die Tür auf und wir alle, also Kevin, ich und die Tempotaschentücher, machten uns auf den Weg. Nachdem wir wieder im Erdgeschoß angekommen waren, verschwand ich kurz auf einer Toilette, um die Wichstücher zu „entsorgen“.

Wir gingen dann durch die Aula hinaus auf den Schulhof und von dort auf die Straße, wo sich unsere Wege für heute trennen würden. „Wann meinst du, können wir uns wiedersehen?“ fragte Kevin. „Tja, ich weiß nicht, laß uns einfach heute abend mal telefonieren. Wie ist deine Nummer?“ Er zückte sein Portemonnaie und gab mir eine selbstgemachte Visitenkarte mit der Aufschrift KEVIN BREITNER, THE ONE AND ONLY! Ich mußte lachen und steckte die Karte in die Gesäßtasche. Dann zückte ich stolz meine ebenfalls mit dem Computer selbst gemachten Visitenkarten und gab ihm eine. Darauf stand einfach nur brav mein Name und meine Anschrift nebst Telefonnummer.

Kevin steckte die Karte ebenfalls in die Hosentasche und sagte: „Also dann, bis heute abend, ich warte auf deinen Anruf!“ „Ja, bis heute abend. Ich freue mich schon darauf. Tschüß!“ Ich drehte mich um und ging los in Richtung Bushaltestelle. „Vergiß es aber nicht!“ rief Kevin hinter mir her!“ Ich sah zurück und schüttelte mit dem Kopf. Nein, wie könnte ich diesen süßen Jungen wohl je wieder vergessen. Ganz bestimmt würde ich ihn anrufen.

Ende von “Mittwoch II – Der Tag danach”

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Eisbärfell ;)

Ich stieg in die Badewanne, in das heiße Wasser. Die Tür zum Flur stand offen. Ich sah sie in der Küche hantieren in ihrem weißen Kleid. Ihre Haut war golden. “Komm,” sagte ich, als ich eine Weile im Wasser gesessen und ihrer Arbeit zugeschaut habe. Sie stand in der Tür und betrachtete mich, wie ich nackt im Wasser lag. “Komm,” sagte ich noch einmal und winkte sie zu mir. Sie beugte sich über mich und küsste mich, die nasse Schulter, meinen Mund. “Komm,” sagte ich und löste mich von ihren Lippen. “Komm und bade mit. Steig zu mir ins Wasser.” Sie verschwand. Als sie wiederkam, war sie nackt, die großen Brüste fest, rund. Schlank um die Taille und breit um die Hüften. Der Bauch straff. Sie stieg ins Wasser, mir gegenüber. Ich hob ihre weichen, herrlichen Schenkel und ließ sie über mich gleiten, und ihre schlanken Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken, während ich vor mir ihren nachgiebigen Schoß fand, und sie öffnete sich und gab mir den Weg frei. Ich glitt geschmeidig in sie hinein. Blieb still so liegen. Begann, mich langsam zu bewegen. Und so spielten wir eine Weile, ohne Hast und Ungeduld, gelassen, verhalten, bis ich ihre Lippen an meinem Ohr spürte, während ich noch beim geruhsamen Erforschen ihres Schoßes war. “Komm, lass uns drinnen zum Ende kommen,” sagte sie und ließ mich aus ihrem Schoß gleiten, und ich zog mich zurück, voll aufgerichtet. Sie nahm ein Badetuch und legte es mir um, trocknete mich mit sanftem Streicheln ab, fühlte dann mit der Hand, ob mein Glied noch steif war, kniete sich nieder und küsste es mit einem tiefen Kuss. Sie nahm ein anderes, trockenes Badetuch mit, breitete es auf einem weißen Eisbärfell neben dem Tisch aus. Sie legte sich dort hin und erwartete mich, offen, spreizte die Schenkel in ihrer ungekünstelten Begierde, und ich glitt langsam über sie, stützte mich auf meine Hände und führte die Eichel kurz ein, nur die Eichel, zog sie heraus, führte sie wieder ein, und dann hob sie sich fast gewaltsam, stieß ihren brennenden Schoß empor und trieb mich zielstrebig ganz hinein, so tief es ging, und ich fühlte ihre Feuchte im Übermaß um mein ganzes Glied strömen, und meine Seele wurde von einer wohltuenden kühlenden Herrlichkeit ergriffen. So liebten wir uns. Dann, nach ausgedehntem zärtlichem Spiel, sagte sie, komm, komm jetzt. Und wölbte sich mir drängend entgegen, konvulsivisch, die Augen verdreht, ausser sich vor Lust. Und im gleichen Augenblick kam auch ich und ließ mich stöhnend auf sie sinken, auf dem zottigen Eisbärfell, dass sich der Kopf des Bären vom Boden hob, mit den hellblauen Glasperlen, die jetzt seine Augen geworden waren. Während es in ihrem Schoß brodelte, floss aus mir schon der heilige heidnische Saft.

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Kerstin 1. Teil

Kerstin , 1. Teil

Mensch, wer ist dieser Kerl?“ denkt sich Kerstin.

Kerstin ist 32 und seit vier Jahren verheiratet. Glücklich verheiratet? Na ja, es könnte schlimmer sein, aber so richtig glücklich ist sie nicht. Sie hatte halt auch geheiratet als ihre Freundinnen geheiratet hatten. Frank war nett, sehr nett sogar, zuvorkommend. Sie hatten regelmäßig Sex, nicht oft aber regelmäßig, etwas alle zwei Wochen, nur: einen Orgasmus hatte Kerstin dabei nie. Es war ja auch nur meistens eine Angelegenheit von 5-10 Minuten, nicht viel Vorspiel und wenn es dann losging war es meist auch schon vorbei. Seit sie in dieses 500 Seelendorf in der Nähe von Stuttgart umgezogen waren, hatte sie auch nicht mehr Vollzeit gearbeitet, nur noch drei Mal die Woche, 20 Stunden in einer Apotheke. Kerstin war ja gelernte Apothekenhelferin.
In ihrer Freizeit liebte sie Handarbeiten, auch Walking ab und zu, Nordic Walking war ja der letzte Trend und etwas Bewegung hatte sie ja nötig. Immer schon etwas pummelig und ein paar Pfunde zuviel auf den Hüften und auch eine ihrer Meinung nach deutlich zu große Oberweite. Nebenbei hatte sie sich natürlich in ihrer Freizeit mit dem Computer beschäftigt und war dabei auch zum chatten gekommen. Erst ihre Freundinnen aus der Heimatstadt irgendwann später auch mal Adult-Chatrooms.

Kersting spürte wie sie der Online Kontakt scharf machte. Unbekannte Männer, die ihr Obszönitäten schrieben, und auch sie war völlig anonym. Sie begann sich selbst zu befriedigen, während sie mit fremden Männern chattete, und stellte fest, dass ihr das die Orgasmen beschaffen konnte, die sie mit Frank nie erreichte. Insbesondere ältere, etwas herrische Männer regten sie an. Sie genoss es, sich anzuhören bzw. zu lesen, was diese Männer mit ihr tun würden und sie liebte es, den Männern zu beschreiben, wie sie es genießen würde, ihnen hilflos ausgeliefert zu sein, gefesselt, machtlos und willenlos ihre Orgasmen spüren würde.
Das Online Spiel machte süchtig. Drei Tage die Woche musste Kerstin arbeiten, aber am Dienstag und am Donnerstag war sie online. Sie hatte Bekannte, die sie regelmaessig in den Chatrooms traf aber auch online-one-night-stands. Am Montag sehnte sie sich nach Dienstag und wenn Frank am Dienstagabend nach hause kam, träumte Kerstin schon vom Donnerstag.
Irgendwann begann sie, Fotos von sich zu machen, erst normale Bilder, aufreizend, und später Nacktfotos, mit geschwärztem Gesicht. Das machte sie besonders an, wenn sie die Männer ansahen, und wenn es nur auf einem Bild war, während sie und die Männer sich befriedigten. Kerstin wusste, dass sie verrückt war, dass es ein Spiel mit dem Feuer war, wenn auch mit geringer Gefahr. Das Gesicht war geschwärzt, sie war nicht identifizierbar. Und auf den anderen Bildern, die ihr Gesicht zeigten, war sie normal gekleidet.
Seit einiger Zeit hatte sie einen Mann online kennengelernt, Horst. Er was schon in Rente, ein Umstand, der sie besonders erregte und Horst war ein Mann vom alten schlag. Einer der noch wusste, wer das Sagen im Haus hatte. Zumindest online, lachte Kerstin oft heimlich vor sich hin, wer weiß, wer bei denen zuhause die Hosen anhat. Aber horst war streng online, und Kerstin liebte es. Nicht so ein Schlaffi, wie Frank.
„Na meine Kleine, bist Du schon online?“ Es war Dienstagmorgen und Frank hatte sich gerade eingelogged.
„Ja Herr Reiter, Frank ist gerade zur Tür raus“ Horst verlangte von Kerstin, dass sie ihn mit Herr Reiter ansprach und das war noch eine Sache mehr, die sie erregte. Er behandelte sie wie ein kleines Flittchen und sie musste ihn Siezen.
„Und ist dein Fötzchen schon feucht für mich? Ich hoffe, Du bist nackt am PC, du kleine verheiratete Ehefotze“
„Ich ziehe mich gerade aus Herr Reiter“ antwortete Kerstin.
„Was ist denn nun mit Deiner Webcam? Du weißt doch, um mir richtig dienen zu können, muss ich auch sehen, was du machst. Du weißt, ich lasse mich nicht verarschen.“
Kerstin schluckte. Seit einiger Zeit schon verlangte Horst, dass sie sich eine Webcam zulegte, aber sie fühlte sich nicht wohl dabei. Überhaupt nicht. Aber Horst sagte er würde erst wieder mit ihr versaut chatten, wenn sie ihm zeigen könnte, wie sie das erregt, und er sehen könnte, dass sie seine Befehle auch wirklich ausführt. So hatte sie dann auch letzte Woche ein Cam gekauft, sie aber noch nicht installiert.
„Ich … ich habe eine Cam. Aber ich weiß nicht wirklich wie ich sie installieren muss“
„Das ist doch kein Problem, ist doch heutzutage alles Plug and Play. Steck die Cam einfach mal ein, und dann drücke auf Webcam zeigen.“
Kerstin zögerte, dann steckte sie doch das Kabel in die USB Schnittstelle und Luft anhalten: Webcam zeigen. Ein Fenster ging auf ihrem Monitor auf, und sie sah sich selber, nackt vor dem Computer sitzen.
„So Kerstin, das war doch einfach du kleine Sau, du gefällst mir. Ich mag keine Hungerhaken. Los spreize deine Schenkel, das macht dich doch sicher geil, dass ich dich nackt vor dem PC ansehe, während dein Mann in der Arbeit schuftet.“
Kerstin war klitschnass. Sie fühlte sich eigenartig, offen, verwundbar, aber gleichzeitig erregte sie das mehr als alles andere, was sie bislang online gemacht hatte. Nun sah ihr wirklich jemand zu, ihre exhibitionistische Ader war nun voll befriedigt. Sie spreizte ihre Bein und folgte seinen Kommandos, kitzelte ihre Klitoris mit ihren Fingern, zwirbelte ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger, und masturbierte und ritt ihren Dildo und schrie all ihre Geilheit und ihren Orgasmus aus sich heraus, im spießigen Heim-Office, durch verschlossene Fenster abgeschottet von ihren Nachbarn, die nicht im Traum vermuteten was für eine geiles Luder die junge mollige Nachbarin Kerstin war.
Die Kamera hatte sie mittlerweile völlig vergessen. Schade dachte sie, als ihr Puls sich wieder normalisierte, dass Horst in Berlin war, wer weiß, vielleicht hätte sie ihn mal im echten Leben getroffen.
„Gut war das, meine Kleine, so ein geiles Fötzchen, dass war schön, ich hoffe es hat dir auch gefallen“ las sie am Bildschirm.
„Ja, das hat es, phänomenal“ dachte sie und tippte sie.

Das Spiel wurde Routine, dienstags und donnerstags nun mit Cam, und Kerstin liebte es die Befehle ihres Herrn zu befolgen. Sie masturbierte für ihn, spiele mit ihre Muschi und auch mit ihre Poloch, fuerte Dildo und Analplugs ein, er lehrte sie mit Klammern und Eiswürfeln zu spielen, und auch leichte Fesselspiele und verbundene Augen, zumindest für kurze Zeit. Und Kerstin war im siebten Himmel, jeden Dienstag und Donnerstag, allein zu Hause.
Etwa drei Monate später war es wieder Dienstag und Kerstin wartete auf Horst online, Frank war schon ein gute halbe Stunde weg, aber Horst war noch nicht online. Plötzlich ploppte ein Fester auf ihrem Computer auf. Ein neuer Teilnehmer mit dem Eigenartigen Namen „Albtraum“.
„Guten Morgen Kerstin“
„Wer bist du?“ antwortete Kerstin
„Lies meinen Namen und Du weißt, wer ich bin. Ein schönes kleid hast du getragen, gestern Abend, das dunkelblaue. Ich finde überhaupt, Frauen sollten nur Kleider oder Röcke tragen, Hosen, so was gehört sich nicht für Frauen.“
Kerstin zuckte zusammen. Wer war das und woher wusste der, was sie gestern Abend anhatte? Erst dachte sie ja, dass es horst sei, aber der wohnte ja in Berlin, und er wusste nicht mal genau, wo sie wohnte.
„Wer sind sie und was wollen sie von mir?“ fragte Kerstin nach.
„Ah, das du zum sie wechseln, das ist schon mal gut. Sag mal, weiß eigentlich dein Mann, dass zu eine Online Hure bist?“
„Wer sind sie? Was soll das? Ich bin keine Online Hure! So was verbitte ich mir, woher kennen sie mich?“
Ein Fenster klappte auf in ihrem Chatfenster und sie sah nun Bilder von sich, Bilder von sich, nackt vor dem PC, wie sie den Dildo saugte, wie sie masturbierte, den Plug in den Po einführte. Kurz gesagt, Bilder die man nicht unbedingt im Internet verbreitet wissen möchte. Sie hatte keine Ahnung wie es zu diesen Bildern gekommen war, sie wusste nicht einmal, dass es möglich war, von der Webcam Bilder zu ziehen.
„Horst? Bist du das? Herr Reiter?“
„Mein Name ist nicht Horst. Ich habe diese Bilder und noch viele mehr, wie ich an diese Bilder gekommen bin, geht dich nichts an. Aber ich habe diese Bilder und ich weiß, wer Du bist, ich weiß wo du wohnst, wo du arbeitest und wer Dein Mann ist und wo Dein Mann arbeitet. Also, wenn du nicht willst, dass dein ganzes Kaff diese Bilder sieht, dann wirst du tun, was ich von dir verlange.“
„Und was ist das? Was … verlangen Sie von mir?“
„Gute Frage“ antwortete Albtraum, „als erstes will ich ein paar high quality Bilder von Dir, Profi Bilder. Die Webcam shots sind gut, ja, und vor allem man kann erkennen, wer du bist, das ist das wichtigste. Aber ich liebe Bilder von hoher Qualität. Am Donnerstag nimmst du den Zug nach Mannheim, dort ist ein professionelles Fotostudio für erotische Aufnahmen, ich schicke dir die Adresse. Du wirst nach dem Shooting für Kerstin Auer fragen, die Leute im Studio sind informiert, welche Bilder ich will. Es ist bereits alles bezahlt. Du bist mit dem Zug um 15:00 Uhr zurück in Stuttgart und du wirst um 16:00 Uhr online sein um mir die Bilder zu schicken. Solltest du das nicht tun, so hat am Donnerstag um 18:00 Uhr dein Mann, dein Chef und Kollegen sowie das ganze Dorf deine – leider qualitativ nicht so hochwertigen – Bilder in der Post.“
Das Fenster schließt sich und Albtraum hat sich ausgelogged. Entnervt sitzt Kerstin vor ihrem PC und weint, heult hemmungslos.

Ihre Gedanken kreisten um diesen Dienstagvormittag. Wer war das? War es Horst? Aber woher wusste er, welche Kleider sie anhatte, wo sie einkaufte. Nein, der Mann, der mit ihr chattete hatte sie am Tag zuvor beobachtet. Und sie hatte mit Horst nie im Detail darüber gesprochen, wo sie wohnte. Oder horst war gar nicht aus Berlin sondern lebte irgendwo in der Nähe und hatte sie im Chat einfach belogen. Oder er hatte die Bilder weitergegeben und jemand hatte sie erkannt. Tausend Gedanken, tausend Möglichkeiten. Der Zug fuhr in Mannheim ein, Kerstin sah keinen anderen Ausweg als zu tun, was der Fremde, ihr Albtraum von ihr verlangte. Sie nahm sich ein Taxi von Bahnhof zu der von Albtraum genannten Adresse. Ein etwas schäbiges Viertel, aber ein relativ neues und sauberes Fotostudio, Kerstin trat ein.
„Ich komme wegen der Fotos, für, Kerstin Auer.“
„Ach ja, Kerstin, ja klar, dein Freund hat schon angerufen.“ Der Fotograf war ein etwas schmieriger übergewichtiger älterer Mann, eigentlich genau so ein Typ, auf den sie in ihren Fantasien im abgefahren war, aber die reale Situation war alles andere als lustig. Herr Krenzler, der Fotograph, führt Kerstin nach hinten in die Räume fürs Fotoshooting. Sie schluckt, das ist hier keine Fotostudio sondern ähnelt eher einem SM Studio.
„Zieh dich einfach aus und lege Deine Klamotten hierhin“ weist sie Herr Krenzler an, während er seine Kamera vorbereitet. Eine relativ modern wirkende Canon, mit jeder menge von Objektiven. „Beweg dich ganz locker, leg Dich erstmal auf die Couch, gewöhne Dich an die Atmosphäre“
Kerstin fühlt sich fehl am Platz. Mist, was soll ich eigentlich hier? Am besten ist, ich ziehe mich wieder an und fahre heim. Ich will das alles doch gar nicht. Ich will eigentlich nur heim und zuhause sein, wenn Frank kommt, ein schönes Abendessen vorbereiten, schön Fernsehen …
„Los mach schon“ hört sie Herrn Krenzler harsch, „ich hab nicht den ganzen Tag für Dich. Mach mal Deine Brustwarzen etwas hart, ja so ist gut, und die Beine auseinander.“
Wie in Trance hört Kerstin die Anweisungen. Beine breit, Beine zusammen, nackt, in Reizwäsche, Dildo zwischen den Brüsten, Dildo lecken, saugen, schließlich Dildo reiten. Es ist schwer, sie sitzt im Fotostudio und masturbiert den Dildo, reitet den Dildo. Einmal nackt, einmal gekleidet wie eine Nutte, in Leder oder nur in Reizwäsche. Er ist abnormal, es ist krank, es ist pervers, und es ist geil. Kerstin fängt an zu stöhnen und Herrn Krenzler gefällt das. Immer mehr Fotos macht er und er grinst als Kerstin schwer atmend auf dem Dildo zusammensackt, den Orgasmus ins Studio schreiend.

„Na siehst du, du kleine Sau, war ja gar nicht so schwer“ sieht Kerstin die Schrift auf ihrem PC. „Schöne Bilder, ja ja, der Krenzler kann was.“ Das gefällt mir. Was würde denn dein Mann zu diesen Bildern sagen? Nein, nur Spaß, wenn du brav bist, wird niemand jemals diese Bilder sehen … wenn du schön brav bist.“
„Bitte, ich habe getan, was sie wollten, lassen sie mich jetzt bitte in Ruhe. Wenn mein Mann auch nur irgendetwas darüber herausfindet, ich weiß nicht, was passiert.“
„Oh doch“ antwortet Albtraum, „Du weißt das und ich weiß es auch. ER wird sich von Dir scheiden lassen und du sitzt auf der Strasse, mit deinen Schulden und einem 20 Stunden job, der zuwenig ist um zu überleben und zu viel um zu sterben. Deine Familie wird dich rausschmeißen, oder glaubst du, die wollen mit so einer die professionelle Pornobilder macht noch was zu tun haben? Dein Leben ist aus, vorbei. Deshalb, kleine Kerstin, sei schön brav und tu immer was der Onkel Albtraum dir befiehlt. Und für morgen heißt das: ohne Slip und BH zur Arbeit. Deine Titten sind zwar groß aber schön, und Euren Kunden gefällt das sicher, wenn sie deine Warzen durch die Bluse sehen können.“
„Aber …“
„Nichts aber … denk dran, du gehorchst oder die Bilder sind raus“ liest Kerstin und sieht, dass sich Albtraum abgemeldet hat.