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Der Urlaub 2

Am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand.
Dort dösten wir in der Sonne, redeten ein bisschen über unsere neue gemeinsame sexuelle Erfahrung und natürlich über das andere Paar, das sich so hemmungslos in unserem gemeinsamen Innenhof der Bungalows der Lust hingegeben hatte.
Meine Freundin schwärmte von der Frau ” Was für eine tolle Frau, diese bronzefarbene Haut, diese wunderschönen, großen Brüste… dieser wundervolle Po… sie ist einfach umwerfend. Findest Du nicht?”. ”
Und was hältst Du von dem Typen”, fragte ich sie, ” hat der Dich auch angemacht?”.
Meine Freundin verneinte, meinte er wäre nicht ihr Typ, zu dick und zu grobschlächtig, und außerdem hätte er, so weiter, einen total Kleinen.
Im Verlauf des Gespräches fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte mit einer Frau Sex zu haben und meine Freundin erwiderte eher schüchtern, dass sie so einer Frau, wie dieser keinen Wunsch abschlagen würde und dass sie alleine bei dem Gedanken an sie schon feucht würde.
Auch mich hatte das Thema wieder auf Touren gebracht, als plötzlich ein Schatten über uns fiel.
Da stand das Paar von heute Mittag direkt vor uns und lächelte uns an. Sie trug einen braunen String und ein passendes Bikinioberteil und er eine enge Badehose.
“Almands”, fragte die Frau, “Deutsche”, wir nickten, teils überrascht, teils verlegen beschämt und nickten.
Während er, der sich mit Gilbert vorstellte, stehen blieb, hockte sich die Frau zu uns und nannte ihren Namen “Valerie” und fragte dann in gebrochenem deutsch, ob uns das, was wir heute Mittag gesehen haben, gefallen hätte.
Wir waren sprachlos, schämten uns für unseren Voyeurismus, aber Valerie sprach mit ihrer sanften, rauchigen Stimme einfach weiter. Sie hätte uns hinterher beim Sex gehört, das muss gut gewesen sein.
Jetzt mussten auch wir schmunzeln und die verkrampfte Stimmung löste sich auf.
Inzwischen hatte sich die Bade bucht geleert, wir vier waren alleine, als Valerie sich plötzlich zu meiner Freundin hinunter beugte und ihr das Bikinihöschen bis zu den Füßen nach unten zog, ihre Beine auseinander legte und mit flinken Zungenschlägen durch ihre Spalte glitt.
Gilbert und ich sahen uns das Schauspiel an, meine Freundin protestierte zu meiner Überraschung gar nicht, im Gegenteil, sie zog Valeries Kopf fester zwischen ihre Schenkel und ihre Hände glitten über ihren Busen, über ihren Bauch und sie begann stoßweise zu atmen und zu stöhnen.
Dann stoppte Valerie plötzlich und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: “Bis später…”, stand auf und ging, später gefolgt von Gilbert der sich noch verabschiedete, da er nun abreisen müsse, Valerie aber noch fast eine Woche bliebe.
Lachend wünschte er uns noch viel Spaß.
Meine Freundin blieb regungslos liegen, das Bikinihöschen immer noch an den Füßen.
Ganz langsam beugte ich mich über ihre nasse Spalte und begann sie zunächst nur leicht anzuhauchen. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze zwischen die Schamlippen nach oben, bis ich an ihrem Lustpunkt angekommen war und ließ meine Zunge immer nur ganz leicht darüber zucken.
Ich fragte sie: “Ist es das, was Du willst, soll Valerie Dich verwöhnen und soll ich wirklich es dann auch mit ihr machen?”
Und unter Stöhnen und Hecheln ihres Höhepunktes brachte sie hervor: “Ja, ich will dass Du uns beide nimmst, während Valerie und ich uns verwöhnen, ich will dass sie Deinen Riesenschwanz in den Po gedrückt bekommt, während ich ihre Pussy lecke und sie dann vor Schmerz und Geilheit schreit”.
So kannte ich meine Freundin gar nicht, so etwas hatte sie noch nie gesagt, ich kam mir vor, wie ein Darsteller eines Pornofilms.
Aber allein der Gedanke zwei Frauen abwechselnd den Po aufzubohren machte mich irre geil. Dazu noch dieses dunkelhäutige, rassige Prachtweib, ihre Riesen Brüste und der (für meinen Geschmack etwas zu) ausladende Po.
Wir sahen Valerie wieder, als wir zum Abendessen in den Speisesaal gingen.
Sie trug nun ein hautenges rotes Minikleid, unter dem sich ihre ausladenden Formen, das pralle Hinterteil mit den runden Arschbacken, ihre großen Brüste, deren Warzen sich verführerisch durch den eng anliegenden Stoff bohrten. Das Kleid war so kurz, dass das Delta zwischen den Beinen zu
erkennen war. Wenn sie sich leicht nach vorne beugen musste, um sich am Buffet zu bedienen, hatte man Sicht auf ihren schwarzen String.
Mit einem frechen Lächeln sagte sie mir, ich solle viel Fisch essen, das sei gut für die Potenz und die, würde ich später wirklich dringend brauchen, denn sie sei wirklich sehr heiß.
Während sie das sagte, wurde meine Freundin ganz steif und ich lehnte mich zurück, um kurz unter den Tisch zu sehen, richtig geraten, Valerie hatte eine Hand unter das Sommerkleid meiner Freundin geschoben und war gerade dabei ihr die Pussy zu streicheln.
Leise sagte sie mit ihrem französischen Akzent: “Ich will Dich schmecken, mmh…” und streichelte weiter, bis meine Freundin ihre Hand festhielt und sie mit den Worten unter dem Kleid wegzog: “Das will ich auch, aber später”.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den beiden Frauen und ging noch einmal kurz in den Dorf-Supermarkt, um eine Flasche Wein für den Abend zu holen.
Als ich unseren Bungalow aufschloss und hineinging stellte ich fest, dass meine Freundin nicht da war und öffnete die Terrassentür, um bei unserer Nachbarin zu schauen. Ja, da war sie, ich hörte ihr Stöhnen, erkannte sofort ihre Lustlaute, sie hatten also ohne mich angefangen.
Sie lagen übereinander in der 69-er Stellung, meine Freundin lag unter Valerie.
Sie hatte die Beine nach oben angewinkelt und weit gespreizt. Valerie leckte durch ihre geöffneten Schamlippen, die blutrot und angeschwollen waren und drückte ihr immer wieder einen oder zwei Finger hinein.
Valerie sah mich, lächelte und ließ ihren glitschigen Finger um das Poloch meiner Freundin kreisen.
Ich riss mir das T-Shirt und die Hose vom Leib und kroch zu den beiden Schönheiten.
Zuerst knabberte ich zärtlich an den Pobacken meiner Freundin, Schauer durchliefen ihren Körper. Dann fing ich ganz leicht an die Rosette meiner Freundin mit der Zunge zu umspielen, während Valerie sich nun stärker auf ihren Kitzler konzentrierte.
Als meine Freundin nach wenigen Augenblicken ihren Orgasmus herausschrie wechselte ich meine Position und züngelte nun das hintere Lustloch Valeries.
Sie griff mit ihren Händen nach hinten und zog ihre prallen Pobacken fest auseinander und ihre Rosette öffnete sich leicht. Sofort schoss ich mit meiner Zunge hinein und sie quiekte auf.
Schnell unter ihr Kopfkissen greifend hielt sie mir eine Tube “Lubri2″, ein
Gleitmittel hin und ich gab mir etwas davon auf meinen Mittelfinger, um ihn
langsam in das enge Loch zu bohren.
Währenddessen wurde Valerie von meiner Freundin an ihrem Kitzler verwöhnt.
Langsam drückte ich meinen Finger tiefer durch den engen Schließmuskel, bis ich nach dem ersten Fingerglied an den nächsten Widerstand stieß. Dort verharrte ich bis sich auch die Schranke leicht öffnete. Viel geschmeidiger, viel leichter ging das auch nicht als bei meiner Freundin, obwohl sie doch offensichtlich schon viel Erfahrung in analem Sex hatte. So nahm ich mir viel Zeit.
Immer weiter drückte ich meinen Finger in die dunkle Hitze und Enge, bis ich endlich am Anschlag angekommen war.
Ganz viel Zeit ließ ich mir meinen Finger wieder fast ganz herauszuziehen und ihn dann wieder hinein zu schieben.
Dann setzte ich einen zweiten Finger mit ein und Valeries Rosette schien zum platzen gedehnt.
Vor eigener Erregung konnte Valerie meine Freundin nicht mehr mit Mund und Zunge verwöhnen, immer wieder spannte sich ihr Rücken zum Hohlkreuz, immer wieder gab sie dabei Laute, die man sowohl als Lust als auch als Schmerz hätte auslegen können.
Wieder griff sie unter ihr Kopfkissen und holte einen schlanken Silikonvibrator hervor, den sie an der triefenden Lustspalte meiner Freundin ansetzen wollte.
Doch ich hatte eine andere Idee, ich nahm ihr den Vibrator aus der Hand und setzte ihn eingeschaltet an Valeries Poloch an und ließ in ganz langsam tief in ihr Innerstes gleiten, zog ihre linke Hand nach hinten und führte sie an den Vibrator, damit sie es sich selbst besorgt.
Immer wieder zog sie das summende Teil ein Stück zurück und schob in dann, unter Stöhnen wieder ganz tief in sich hinein oder ließ in ganz tief in sich rotieren.
Nachdem ich das erregende Schauspiel eine Weile beobachtet hatte, ging ich herum zu meiner Freundin, die immer noch auf dem Rücken lag, Valeries Gesicht ganz nahe ihrem Kitzler.
Ganz sanft fuhr ich erst ein paar Mal mit meinem Ständer durch ihren glitschig-nassen Spalt, und setzte ihn dann erst an ihrem Eingang an.
Aufgrund der Erregung war sie so eng, dass ich nur Zentimeter um Zentimeter in ihre vordere Lustgrotte kam, um ihr nicht weh zu tun.
Als sie mit ihrer pulsierenden Fotze meinen Schwanz voll aufgenommen hatte, bewegte ich mich nicht mehr, die Bauchdecke meiner Freundin begann zu flattern, ihre Fotzenmuskeln zogen sich um meinen Ständer zusammen, sie hechelte, keuchte, schrie, gedämpft durch Valeries Lustspalte, die sich direkt über ihrem Mund befand.
Jetzt zog ich meinen Harten aus meiner Freundin und begab mich direkt hinter Valerie um ihr endlich mein Rohr, wie es meine Freundin wollte, in den engen Arsch zu schieben.
Erst zog ich den summenden Vibrator aus ihrem hinteren Lustkrater, meine Freundin hörte auf Valeries Kitzler zu lecken und zog meinen Harten in ihren Mund und saugte leicht daran, um ihn dann direkt an Valeries ganz leicht geöffnete, durch das Lubri2 glänzende Arschloch anzusetzen.
Mit entschiedenem Druck presste ich meine Eichel in das enge Loch, Valerie schrie auf und versuchte mich mit ihrer Hand an meinen Bauch wegzudrücken, und rief:” trop grand – non, trop grand, ah… ne marche pas…” (zu groß, nein zu groß, das geht nicht…).
Doch ich hielt ihrem Gegendruck einfach nur Stand und wartete auf die Entspannung ihres engen Schließmuskels.
Langsam entkrampfte sich Valerie und ich drückte meinen Harten langsam tiefer in ihren glühend heißen Darmkanal, bis ich bis zu meinen Eiern in ihr steckte, während sie immer wieder: ” Ah, oui…ah, oui”, seufzte, stöhnte, schrie.
Als meine Freundin auch noch mit einem Finger in ihre Vulva eindrang, so dass ich ihn durch die Haut, die die vordere Lusthöhle von der hinteren trennt, spüren konnte, sackte Valerie zusammen und schrie.
Nun begann ich sie zu ficken, ich zog meinen Harten immer fast ganz heraus um dann wieder in den Darmkanal zu stoßen, Valerie hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Auch bei mir fing es an zu brodeln, meine Eier zogen sich zusammen und der
erste Strahl meines Spermas presste sich fast schmerzhaft durch mein Rohr tief in ihren Arschkanal.
Meine Freundin zog meinen Schwanz aus Valeries Hinterpforte und nahm in tief in den Mund und saugte mich völlig aus. Kraftlos sackte ich neben den Prachtfrauen zusammen.
“C´ été pas tout, n´est pas?”, “das war doch noch nicht alles, oder?”, sagte Valerie und begann an meinem erschlafften Schwanz zu saugen.
Gleichzeitig massierte sie mir die Eier und drückte nach einer Weile einen glitschigen Finger in meinen Anus.
Ganz sachte begann sie meine Prostata zu massieren, während sie weiter meinen langsam zum Leben erweckenden Schwanz weiter mit Mund und Zunge gekonnt bearbeitete.
Meine Freundin setzte sich, mir ihren Knackpopo zuwendend auf mein Gesicht und hauchte: “Leck mich…”, und als ich meine Zunge durch ihre Spalte zog veränderte sie ihre Position so, dass ich nur an ihrem Anus züngeln konnte.
Ich zog ihre Prallen Pobacken auseinander und leckte durch ihre Po ritze, umspielte die Rosette und stieß ab und an meine Zunge in das kleine Loch.
Jetzt rutsche meine Freundin herunter zu meinem inzwischen wieder voll erigierten Schwanz und führte ihn sich in ihre heiße vordere Lustgrotte ein, sie ritt mich in den Himmel, bis Valerie ihren Oberkörper nach unten zu meinen Füßen drückte, so dass sie sich an ihrer Rosette zu schaffen machen konnte. Valerie nahm die Tube Lubri2 und strich damit die Po ritze und den Anus meiner Freundin ein.
Dann fing sie an die zarte Haut um die Rosette zu massieren, setzt nun die Tube direkt an ihrem leicht geöffneten Arschloch an und drückte ihr einen Schuss des Gleitmittels direkt hinein.
Meine Freundin kreischte kurz auf.
Valerie hob meine Freundin von mir herunter, um sie mit ihrem engen Loch auf meinen steil aufgerichteten Harten zu dirigieren. Dazu umschloss sie meinen Schwanz mit der Faust und presste ihn durch die Rosette, die sich um meine Eichel spannte. Meine Freundin erstarrte und stöhnte auf.
Dann senkte sie sich langsam über meinen Schwanz herab, immer tiefer glitt in sie, meine Schwanzspitze passierte ihren Schließmuskel, der nun langsam an meinem Schaft nach unten glitt.
Meine Spitze befand sich im Niemandsland erst als mein Harter ungefähr zur Hälfte in ihrem engen Arschkanal war, stieß sie wieder an etwas an. Meine Freundin ließ unter schwerem Atmen ihr Becken kreisen und rutschte immer mehr auf meine Lanze bis ich ganz in ihr steckte.
War das ein tolles Bild, bis zum Anschlag in diesem kleinen Knackpopo zu stecken.
Ganz langsam fing meine Freundin an mich zu reiten, ließ meinen Harten immer bis fast an die Eichel aus sich heraus gleiten und setzte sich dann wieder voll darauf.
Valerie kniete vor meiner Freundin und saugte, wie ich erahnen konnte, an ihren Nippel und streichelte ihre vordere Lustspalte, bis meine Freundin in einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie ihren Schließmuskel so fest zusammenzog, dass sie meinen Harten heraus drückte.
Das war für Valerie das Zeichen meine Freundin abzulösen, sie drängte sie herunter, um sich mir ihre Brüste zuwendend, meinen Harten durch ihre Rosette zu bohren und rutschte sofort bis zum Anschlag auf mich herunter, ritt und ritt, ihre Brüste knetend und ihre Pussy streichelnd wie eine
Wilde, bis auch sie wieder zum Höhepunkt kam.
Als sie von mir herunterrutschte, positionierte ich die beiden Prachtfrauen nebeneinander in die Hunde-Stellung und presste als erstes meiner Freundin meinen Harten in ihren Arschkanal und fickte wie ein Verrückter los, um nach einer Weile meinen Harten aus ihr zu ziehen und ihn Valerie hinein zu schieben.
Als ich wieder meine Freundin in den Arsch fickte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten, und ich pumpte meine gesamte Ladung in unzähligen Schüben tief in ihren Darm.
Ich ließ mich zur Seite fallen und Valerie stürzte sich auf meinen Schwanz und begann die letzten Tropen aus mir zu saugen, mir wurde fast schwarz vor Augen als sie mir dazu noch einmal ihren Finger in meinen Arsch schob und meine Prostata so massierte, dass ich mich noch einmal in ihrem heißen Mund entlud.
Erschöpft lagen wir lange auf dem breiten Bett und streichelten uns gegenseitig.
Irgendwann stand ich mit zittrigen Beinen auf um mich kurz abzuduschen und die gekaufte Flasche Wein zu öffnen.
Als ich mit zwei gefüllten Gläsern zurückkam lag meine Freundin auf Valerie und küsste sie sehr innig, drängte ihr ihre Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen, während ihre Hände über Valeries Körper wanderten.
Valerie streichelte meine Freundin ebenfalls, fuhr ihre Flanken entlang, griff nach unten zu ihrem Po und knetete die prallen kleinen Pobacken.
Ich holte das dritte Weinglas und setzte mich auf einen Sessel, das erregende Spiel der beiden Schönheiten wollte ich aus der Ferne betrachten, wollte jetzt auf keinen Fall stören.
Später rutschte meine Freundin an Valeries Körper herunter, bedeckte ihre Brüste mit Küssen, saugte an ihren hart erigierten Nippel und setzte ihre Reise nach unten über den Bauch fort, bis sie endlich an ihrer nassen, geöffneten Spalte angelangt war. Sie spielte mit ihrer Zunge ganz leicht mit Valeries Kitzler, saugte ab und zu leicht ein und knabberte wieder weiter.
Valerie kam zu einem heftigen Orgasmus.
Ich konnte das nicht länger tatenlos mit ansehen, so kniete ich mich hinter meine Freundin und drückte ihr meinen Ständer in die vor Erregung immer noch oder schon wieder klatschnasse Muschi.
Wieder fing ich an in sie stoßen, sie richtig hart zu nehmen, sie kam unter heftigen Zuckungen.
Dann drückte ich meine Freundin beiseite, bog Valeries Beine ganz hoch nach oben und drückte ihr meinen Ständer in ihr noch gut geschmiertes Arschloch, was sie mit einem Aufschrei quittierte und fickte los.
Meine Freundin hockte sich jetzt auf Valeries Gesicht und ließ sich von ihr die Muschi lecken, während sie Valerie mit den Fingern massierte.
Valerie explodierte unter meinen Stößen und als ich merkte, dass auch ich
kurz davor war, rutschte ich zu ihr hinauf, legte meinen Schwanz zwischen
ihre Riesen brüste, die sie sofort zusammendrückte. Jedes Mal, wenn ich nach
oben stieß, saugte sie mich meinen Harten in ihren Mund, in dem ich mich
schließlich mit dem (spärlichen) Rest meines Spermas entlud.
Uns noch eine Weile gegenseitig streichelnd, schliefen wir irgendwann
völlig ermattet ein.
Viele solche Nächte würde ich nicht mehr aushalten können, war mein erster
Gedanke, als ich am nächsten Morgen mit schmerzendem Schwanz aufwachte.

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Der Urlaub 1

Vor vielen Jahren lernte ich meine Freundin kennen, die schärfste Maus, die mir je begegnet ist. Lange blonde Haare, katzenartige Augen, einen Mund der meine Phantasie anregte, super schlank, aber mit Formen an den richtigen Stellen… ein fester Busen (75 B) und einen hohen, runden Knackarsch, kurz gesagt, sie ist eine echte Traumfrau.
Wir hatten oft , und vor allem guten Sex.
Sie ließ sich gerne mit Mund und Zunge zum Höhepunkt bringen und ging ab wie eine Rakete, wenn ich ihren Kitzler mit der Zunge umkreiste und ihre klatschnasse Spalte leckte.
Gerne verirrte ich mich auch zu ihrer herrlichen Rosette und umkreiste sie, um ab und an auch mal mit der Zunge hineinzubohren. Immer stöhnte sie wie wild und streckte mir ihren geilen Arsch noch mehr entgegen. Doch wenn ich einen Finger in das enge Poloch schieben wollte, kniff sie jedes Mal ihren Schließmuskel fest zusammen und zog meine Hand weg, um sich dann mit ihrem Mund auf meinen Schwanz zu stürzen.
Wir hatten Sex in allen möglichen Stellungen und es war jedes Mal wirklich geil, nur eines fehlte: Ich wollte sie endlich mal in den Arsch ficken, aber das wollte sie nie.
So gab ich die Versuche auf und wir hatten trotzdem unseren Spaß.
Wir buchten gemeinsam einen Urlaub in einer Ferienanlage auf Lanzarote.
Die Anlage war so gebaut, dass immer zwei Bungalows sich einen Innenhof teilten den man durch eine große Terrassentür erreichen konnte.
Wir kamen am zweiten Tag mittags vom Pool, weil wir Mittagshitze entfliehen wollten und gingen in unseren Bungalow. Meine Freundin öffnete die Terrassentür weit und blieb wie angewurzelt stehen.
Durch die große Glasscheibe konnte ich den Grund ihres Schrecks beobachten und ging leise auch zur Tür, um mich von hinten an meine Freundin zu schmiegen.
Auf eine Liege kniete eine dunkelhaarige, nackte Frau im Alter meiner Freundin, die gerade von ihrem Mann/Freund, ungefähr 45 Jahre alt, von hinten durchgevögelt wurde.
Er klatschte mit seinen Lenden jedes Mal, wenn er in sie stieß an ihren hochgereckten Po und bohrte gerade einen Finger in ihr Arschloch.
Die Frau schrie:” Oui, Oui, mieux…baise-moi dans mon cul…” und er zog seinen Harten aus ihrer Muschi und setzte seinen Ständer an ihrer Rosette an.
Dann drückte er seinen Speer in die enge Öffnung und sie schrie:”Oui, aah, oui…”.
Langsam rückte er immer weiter vor, presste seinen Schwanz immer tiefer, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte, während sie wie besessen stöhnte und schrie… Dann fickte er los, Irgendwann ersann er sich einer neuen Spielart und zog seine Latte ganz heraus, die Rosette zog sich zusammen und er schob seinen Schwanz wieder hinein, jedes Mal schrie die Französin auf, dann zog er ihn wieder heraus, zog seine Gespielin hoch und legte sich selber auf die Liege.
Sie setzte sich auf ihn, nahm seinen Harten in die Faust und setzte ihn direkt an ihrem Arschloch an und senkte sich herab.
Während der Kerl ihre großen Brüste durchknetete und seinen Oberkörper aufrichtend, und an den Nippel saugte, ritt die Frau ihn, wie wild geworden.
Dann erhob sie sich und drehte sich um, um sich, ihm den Arsch zuwendend, wieder auf seiner Lanze niederzulassen.
Wieder schob sie sich sein Gerät in den Arsch.
Dabei sahen wir, meine Freundin und ich, dass sie ihre Muschi total blank rasiert hatte.
Wie eine Irre rieb sich die Frau die vordere Lustspalte, drang mit ein oder zwei Fingern ein und fickte sich zusätzlich selbst. Immer wieder röhrte sie einen neuen Orgasmus heraus.
Derweil massierte ich meiner Freundin durch das dünne Sommerkleidchen, das sie noch trug die Brüste und ihre Muschi, die mit ihrer Nässe schon den Stoff ganz durchgeweicht hatte.
Wieder war Stellungswechsel bei dem Paar angesagt – sie legte sich mit dem Rücken auf die Liege und er hob ihre Beine ganz nach oben und drang vor ihr stehend wieder in das malträtierte Arschloch ein und pumpte, wie ein Stier.
Dann spannte sich sein Körper und er zog seinen pochenden Schwanz aus dem engen Loch heraus und hockte sich über die Brüste seiner Angebeteten.
Sie drückte ihren schweren Titten zusammen und er fuhr ein paar mal durch die entstandene Furche nach oben zu ihrem Mund, mit dem sie bereitwillig seine Eichel saugte, dann spritzte er los und pumpte ihr sein Sperma in vielen Schüben in den Hals, sie schluckte und schluckte, seinen Schwanz wichsend immer weiter.
Leise schlossen wir unsere Terrassentür, zogen die Vorhänge zu und rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib.
Wir lagen auf dem Bett und streichelten uns mit zittrigen Händen. Meine Freundin zog mich auf sich und ich begann ihre Brüste, ihre Nippel zu liebkosen, streichelte über ihren tollen Körper.
Genüsslich zog ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge in die heiße Höhle ein, leckte durch ihren Spalt bis hinauf zu ihrem Kitzler, den ich leicht saugte, züngelte, war das heiß, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
Sie spritzte ihren Lustsaft aus ihrer Spalte und stöhnte in den höchsten Tönen.
Ich wollte gerade zu ihr hoch rutschen, um meinen pochenden Ständer endlich in ihre nasse, heiße Enge zu schieben, da stoppte sie mich und drehte mich erst einmal auf den Rücken.
Sie hockte sich über mein Gesicht und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund, dann beugte sie sich zu meinem Schwanz hinab und nahm in tief in ihren Mund, während sie ihn mit einer Hand umschloss und leicht wichste.
Gott, war das geil.
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen, sich mein Orgasmus ankündigte, da ließ sie von mir ab und veränderte ihre Haltung so, dass ich mit meiner Zunge an ihre Hinterpforte kam.
Dort leckte ich sie wieder ausgiebig und drang, wie früher (versuchsweise) mit der Zunge ganz leicht ein.
Meine Freundin drehte sich zu mir hoch und flüsterte, etwas unsicher:” Ich will, dass Du es mir genauso machst.”
Ich traute meinen Ohren nicht und fragte deshalb wirklich verdutzt:” wirklich, in den Po”.
Sie sah mir in die Augen und nickte.
Sie stand auf und ging zu der Kleinküche unseres Bungalows, öffnete eine Schranktür und kam mit einer Flasche Olivenöl wieder. Sie gab mir die Flasche und sagte:” Aber bitte sei vorsichtig”.
Sie legte sich auf den Bauch und schob sich unsere Nackenrolle unter die Hüften, so dass ihr kleiner Knackarsch nach oben gereckt vor mir lag.
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ das Bild, das sich mir bot etwas wirken.
Der hochgereckte Arsch, die prallen Arschbacken, die Po ritze mit der kleinen, faltig zusammen gezogenen Rosette und weiter abwärts ihre geöffnete Pussy, mit den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen.
Ich ließ etwas Öl in ihre Po spalte tropfen und massierte ganz leicht die Haut um den Anus, um ab und zu ganz sachte in die Mitte zu fahren, Sie stöhnte unentwegt.
Dann ergriff ich eine ihrer Hände, die sie noch oben neben ihrem Kopf liegen hatte und zog sie nach unten zu ihrem Po.
Ich ölte ihr ihren Mittelfinger ein und führte ihn an ihr enges Arschloch. Kreisend führte ich ihren Finger immer wieder um ihren Darmausgang, um sie dann los zu lassen.
Sie streichelte ihr enges Loch weiter und drückte, von einem kleinen Schreien begleitet, ihr erstes Fingerglied in ihre enge Rosette.
Derweil streichelte ich ihr durch ihre Pussy und massierte ihre Kitzler, so dass sie nach wenigen Augenblicken wieder kam.
Ab und zu träufelte ich wieder etwas Öl auf ihren Arscheingang und sie begann ihren Finger langsam in ihrem Schließmuskel zu bewegen, drang tiefer ein und fickte sich dann selbst in ihr Allerheiligstes.
Ich zog ihr ganz vorsichtig ihren Mittelfinger aus dem Poloch und setzte ihn zusammen mit ihrem Zeigefinger wieder an ihrer hinteren Lustpforte an.
Sie verstand sofort und presste sich die eng zusammengelegten Finger in ihre heiße Arschhöhle und schob sie jetzt langsam tiefer. Unterdessen tropfte ich immer wieder Öl nach.
Ich setzte meinen Ständer an ihrer Muschi an und drang in sie ein, während sie sich selbst ihren kleinen Prachtarsch fickte.
Ich spürte ihre Finger durch das dünne Häutchen, das den Darm von der Muschi trennt, an meinem Ständer und fickte los.
Meine Freundin ist so wie so extrem eng, aber jetzt mit ihren eigenen Fingern im Arsch, das war irre.
Sie jaulte, schrie, jammerte:” Nicht aufhören…”, und kam und kam.
Dann zog sie ihre Finger aus ihrem Arschloch, das nun geweitet vor mir lag und bettelte:
“.. jetzt da `rein…” und ich zog meinen von ihrem Lustschleim benetzten Ständer aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrer Rosette an.
Mit einem Ruck presste ich meine Eichel in ihren Schließmuskel und stieß an einen weiteren Widerstand. Meine Freundin bäumte sich auf und schrie auf.
So wartete ich, ob sie mehr wollte, oder mich bitten wollte aufzuhören.
Sie drückte mir nach einer Weile der Starre weiter ihren Prachtarsch entgegen und ich presste mein Rohr wenige Zentimeter durch diese unglaubliche Enge.
Wieder verharrte ich und träufelte wieder Öl um ihre Arschöffnung, zog etwas zurück um wieder einige Zentimeter tiefer in sie einzudringen.
Irgendwann steckte ich bis zu meinen Eiern in ihrem glutheißen Darmkanal.
Ihr Schließmuskel bearbeitete meinen Harten mit wilden Kontraktionen und meine Freundin schrie ihren ersten analen Orgasmus heraus, während sie schrie:” Fick mich endlich”.
Also zog ich mein Rohr zurück, um es immer wieder tief in ihren Arschkrater zu stoßen.
Jetzt merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten können und fickte, wie ein Besessener in sie. Immer wieder klatschten meine Schenkel an ihre, meine Lenden an ihre prallen Arschbacken.
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma heiß durch mein eng zusammengepresstes Rohr schoss.
Ich ergoss mich in ihren Darmkanal und sackte über ihr zusammen. Ich ließ meinen Schwanz in ihr, bis er wieder geschrumpft war und flutschte dann aus ihrem Anus heraus. Ich schmiegte mich an sie und streichelte ihre Pussy noch einmal zum Höhepunkt, bis wir irgendwann erschöpft einschliefen.

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Hardcore

Urlaub

Sex haben wir auch, dies hat aber durch unsere beiden Kinder etwas abgenommen.

Wir haben ca. 2mal im Monat Sex, es ist immer schön,

komme auch regelmäßig zum Orgasmu, nur dann wenn er mit seinen

Händen zusätzlich stimuliert.

Zugegeben kenne ich auch nichts anderes,

ich bin seit meinem 18. Lebensjahr mit meinem Mann zusammen und hatte davor keinen Mann.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich aber auch nichts vermisst.

Ich bin 1,71m groß, wiege 60 kg, habe braune halblange Haare,

braune Augen, einen wohlgeformten Po und B-Körbchengröße.

Mein Mann und ich hatten schon lange einen Erholungstrip

über 4 Tage und Nächte in einem schönen Hotel geplant,

mit herrlicher Wellnessanlage und purer Entspannung und Erholung.

Unsere Kinder dürfen solange bei meinen Eltern bleiben,

sie freuten sich riesig darauf.

Am Tag vor unserer Abreise sagte mein Mann als

wir im Bad standen und uns Bettfertig machten:

” Schatz, ich freu mich, endlich mal nur wir beide

seit mehr als 3 Jahren, ich hoffe wir nutzen das richtig aus.”

Dabei umarmte er mich von hinten und ich spürte

schon seinen angeschwollenen Schwanz an meinem Po.

“Du kannst es ja kaum erwarten”, sagte ich

mit einem Grinsen und spannte meine Pomuskeln kurz an.

Ich spürte wie er von hinten in mich eindringen wollte.

“Komm, die nächsten 4 tage gehören uns, du wirst es aushalten oder”,

sagte ich etwas müde und geschafft. Er musste es ja akzeptieren.

Am nächsten Tag kamen wir mittags im Hotel an und gingen

direkt auf unser Zimmer um uns Badesachen anzuziehen,

unsere Bademäntel anzuziehen und direkt in den Wellnessbereich zugehen.

Es war wundervoll, Entspannung pur.

Ich hängte meinen Bademantel an den Haken im

Nacktbereich und huschte unter die Dusche die sich in einer Nische befand.

Ich wusch mich,, meine Muschi ganz besonders und ging raus aus der Dusche.

Mein Mann war schon in die finnische Sauna, was mir aber zu anfangs zu heiß war.

Daher entschied ich mich in das Dampfbad zu gehen. Es war neblig und nass darin,

ein älterer Herr saß noch darin, der aber gerade am gehen war.

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Hardcore Inzest

Urlaub bei Großmutter

Ich war mit meiner Verlobten zu besuch bei ihrer Großmutter, wie jedes Jahr im Sommer.
Alles fing an wie jedes Mal, kurz um es war stink langweilig und ich hatte es total vergessen mir auf meinem Laptop ein par Pornos herunter zuladen, damit ich wenigstens ein bisschen Spaß dort hatte. Meine Verlobte (inzwischen meine Frau) weiß bis heute nichts von meiner Vorliebe zu Pornos und das ich mir regelmäßig einen herunterhole, sei es bei uns zuhause wenn sie nicht da ist, auf der Arbeit oder irgendwo anders.
Na ja, wie dem auch sei, es schien der langweiligste Urlaub aller Zeiten zu werden. Nach einer Woche in der ich es mir nicht ein einziges Mal selbst besorgt hatte, hatte ich einen so starken Druck dass fest stand dass ich irgendetwas machen musste.
Ich beschloss kurzer Hand meine Verlobte zu fragen ob wir nicht gemeinsam duschen wollten, als sie mir sagte das sie bereits heute morgen geduscht habe während ich noch im Bett lag stand für mich fest das ich mal wieder selbst Hand anlegen muss.
Als ich ins Bad zum duschen ging konnte ich es kaum erwarten endlich wieder abzuspritzen.
Ich überlegte kurz ob ich es mir vor, während oder nach dem duschen es mir machen sollte. Ich entschied mich dafür dass ich es mir besorge während ich unter der Dusche stand. Als ich mich auszog war ich schon total erregt und mein Schwanz sprang wortwörtlich aus meiner Boxershorts heraus, ich begann sofort damit ihn zu massieren und meine Eier zu kneten, während ich das Wasser in der Dusche auf die richtige Temperatur einstellte. Als ich unter die Dusche stieg war mein Schwanz schon richtig hart und steif. Ich fing an mich unter der Brause nass zumachen und mich mit Duschgel einzureiben, einer Hand war natürlich immer an meinem Schwanz und massierte ihn oder knetete meine Eier. Fast das gesamte Duschgel rieb ich auf meinen Schwanz der immer Praller dabei wurde. Ich genoss es richtig es mir endlich wieder Besorgen zu können das ich mir ein leisen stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Ich rieb meinen Schwanz anfangs noch sehr behutsam, wurde aber von mal zu mal immer schneller. Ich stellte ein Bein auf den Badewannenrand um nebenher besser meine Eier kneten zu können. Aufgrund dessen das ich nass war klatsche es jedes Mal richtig laut wenn ich meine Hand die meinen Schwanz fest umklammerte zurückzog. Ich genoss es so stark mich zu befriedigen das ich die Augen geschlossen hatte.
Während ich so unter der Dusche stand und es mir ordentlich selbst besorgte merkte ich nicht dass die Tür aufging und die Großmutter meiner Verlobten ins Bad herein kam. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich ihre Großmutter vor mir stehen die mich breit angrinste und meinte: „Du scheinst das Duschen ja richtig zu genießen“, ich sah sie mit großen Augen an und war so mit der Situation überfordert das ich nicht wusste was ich darauf antworten sollte. Wir starrten uns eine Weile an ohne dass jemand etwas sagte. Mir schossen währenddessen Tausend Gedanken durch den Kopf wie: Oh Gott! Wie redest du dich da jetzt bloß raus, oder wie ich das meiner Verlobten erklären soll. Nach einiger Zeit meinte die Großmutter meiner Verlobten plötzlich: „Also weist du, als du so unter der Dusche standest und es dir selber gemacht hast hat mir das besser gefallen wie jetzt“.
Erst da bemerkte ich dass ich immer noch mein Bein auf dem Badewannenrand hatte und meinen Schwanz fest umklammert hielt. Ich verstand nicht gleich was sie damit meinte und fragte noch mal nach. Sie antwortete darauf: „Es ist richtig geil dir zuzuschauen wie du es dir machst!“ Als ich das von ihr hörte fing ich sofort an es mir wieder selbst du machen, erst ganz langsam. Ich merkte recht schnell dass die Großmutter meiner Verlobten davon sehr geil wurde. Als sie damit begann sich den Rock hoch zu ziehen und sich selbst an ihrer Fotze durch ihre Unterhose massierte wurde ich mit meinen Bewegungen wieder schneller und rubbelte meinen harten Schwanz weiter. Das ich dabei beobachtet wurde geilte mich umso mehr auf. Ich war so geil dass ich wieder begann meine Augen zuschließen. Plötzlich merkte ich wie die Großmutter meiner Verlobten meine Hand von meinem Schwanz wegnahm. Als ich die Augen öffnete sah ich gerade wie sie dabei war meinen Schwanz der Länge nach abzulecken während wie mir meine Eier schön durchknetete. Sie leckte meinen Schwanz drei mal der Länge nach ab und begann dann damit mit ihrer Zunge die Eichel zu umspielen, es fühlte sich so geil an das ich sie an ihren Haaren zog und meinen Schwanz tief in ihren Mund steckte. Sie begann sofort damit ihn zu blasen, und zwar so tief und hart das es sie zwischen durch immer wieder würgte weil sie ihn sich selbst zu tief in den Mund gesteckt hatte. Während sie meinen harten Schwanz blies merkte ich natürlich das sie es sich nebenher selbst machte Leider konnte ich nicht sehen wie, da sie sich außerhalb der Badewanne befand. Ich zog sie an ihren Schultern hoch und machte mich gleich daran ihr den Rock mitsamt ihrer Unterhose auszuziehen, sie zog sich währenddessen ihren Pullover und ihren BH aus. Als sie nackt vor mir stand fragte sie mich ob wir das wirklich machen sollen schließlich sei ich mit ihrer Enkeltochter verlobt. Da ich inzwischen so geil war und nur noch eine Fotze zum ficken wollte antwortete ich nur das sie es ja nicht unbedingt erfahren muss. Diese Antwort schien ihrer Großmutter zu genügen, denn ehe ich mich versah stand sie bei mir in der Badewanne und rieb wieder meinen Schwanz. Ich fing gleich damit an ihre Fotze mit meinen Fingern zu erforschen. Sie war richtig nass. Ihr Saft lief an ihren Innenschenkel hinunter in die Badewanne. Als ich mich vor sie kniete um ihre nasse Fotze zu lecken stellte sie ein Bein auf den Badewannenrand damit ich besser an ihre Fotze kam. Ich fing damit an ihren Kitzler zu lecken und ihr meinen Zeige- und Mittelfinger in die Fotze zu schieben. Sie fing dabei an leise zu stöhnen. Das turnte mich so dermaßen an das ich sie immer schneller und härter fingerte. Als ihre Großmutter am ganzen Körper zu zittern begann wusste ich dass sie bald kommen würde, dies war mir persönlich aber noch zu früh, schließlich war ich seit mehreren Tage auf Sex- bzw. Wichsentzug. Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze heraus und lies sie ihren eigenen Saft davon lecken während ich weiterhin ihren Kitzler leckte.
Als sie meine Finger sauber geleckt hatte sagte sie zu mir: „Das war jetzt ja schön und gut, aber ich bin es eigentlich gewohnt mehr in meiner nassen Möse zu haben!“, darauf antwortete ich ihr: „Wenn du meinen Schwanz in dir spüren möchtest dann musst du dich noch etwas gedulden.“
Ihre Großmutter sah mich enttäuscht und fragend an. Ich begann wieder damit an ihrer Spalte mit meinen Fingern zu spielen, aber an Stelle von zwei Fingern schob ich ihr gleich meine ganze Hand in die Fotze. Eigentlich wollte ich es nur andeuten um sie zu erschrecken, woher sollte ich auch wissen das ihre Fotze dafür groß genug war.
Als meine Hand in ihr steckte schaute ich verwundert zu ihr auf und sie lächelte mich an und meinte: „Ach, so einer bist du. Wer hätte denn gedacht das du auf harte Sachen steh.“
Ich fas diese Bemerkung als eine Art Provokation auf und begann sofort damit ihre Fotze mit meiner Faust zu bearbeiten.
Sie packte mich unterhalb meines Handgelenkes und fing an es sich mit meiner ganzen Hand selbst zu besorgen. Bei diesem Anblick wurde ich so geil, das ich mit meiner freien Hand begann mein Schwanz zu rubbeln.
Als die Großmutter meiner Verlobten zum Orgasmus kam, merkte ich das sie sich lautes stöhnen unterdrückte, damit niemand etwas mitbekam.
Ich zog meine Hand langsam aus ihrer Fotze heraus und war etwas enttäuscht dass sie schon gekommen ist da ich dachte dass es das jetzt gewesen war. Aber in der Hinsicht kannte ich die Großmutter meiner Verlobten schlecht.
Sie sah mich verführerisch an und meinte: „so mein Kleiner, jetzt bist du an der Reihe!“. Sie duckte sich und begann damit meinen Schwanz zu rubbeln und meine Eier zu lecken. Als sie meinen Schwanz dann in den Mund nahm um ihn zu blasen merkte ich wie sie mir dabei ohne Vorwarnung einen Finger in meinen Arsch schob. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, schließlich war mein Arsch bis zu diesem Augenblick noch Jungfrau gewesen, was ich auf der Stelle bereute. Als ich kurz davor war abzuspritzen hörte sie ganz plötzlich auf meinen Schwanz zu blasen und zog rasch ihren Finger aus meinem Arschloch, lachte mich an und sagte: „So einfach mache ich es dir nicht!“.
Sie legte sich in die Badewanne und spreizte ihre Beine. Sie gab mir sehr genau zu verstehen dass ich sie jetzt auf der Stelle ficken sollte, denn sie hielt mit zwei Fingern ihre nasse Fotze auf.
Ich kniete mich in die Wanne und zog sie zu mir her. Wir waren beide inzwischen so geil aufeinander das uns alles andere egal war. Sie nahm meinen Schwanz und steckte ihn sich in die Fotze und stöhnte dabei leise auf. Ich begann sofort damit sie so stark zu ficken dass es richtig klatschte wenn unsere Körper aufeinander trafen. Die Fotze von der Großmutter meiner Verlobten war richtig nass und warm. Während ich sie Fickte begann ich damit ihre Titten zu kneten, diese waren trotz ihres alters noch schon fest und straff. Sie rubbelte während ich immer wieder in sie eindrang mit der einen Hand an ihrem Kitzler und mit der anderen rubbelte sie wie eine wilde an meinem Schwanz.
Kurz bevor ich abspritze zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus und wichste ihr die volle Ladung mitten ins Gesicht, sie grinste mich an und nahm meinen pochenden Schwanz in den Mund und fing damit an noch mein restliches Sperma heraus zu saugen.
Als mein Schwanz im wahrstem Sinne des Wortes leer gesaugt hatte strich sie mit ihren Finger den Rest aus dem Gesicht und schluckte es mit samt der Wichse die sie bereits im Mund hatte hinunter.
Sie stieg aus der Badewanne heraus und sagte zu mir: „Beeil dich bitte etwas, der Kaffee ist fertig“, danach zog sie sich den Bademantel an und lies mich verwirrt im Bad stehen.
Ich trocknete mich schnellst möglich ab und zog meine frische Kleidung an, als ich ins Wohnzimmer kam saßen dort meine Verlobte, ihre Mutter, ihr Vater und ihre Großmutter, die sich nichts anmerken lies. Wir saßen alle beisammen als wäre nichts gewesen ich merkte nur das mir die Großmutter meiner Verlobten einmal zu zwinkerte aber sich dann sofort meiner Verlobten zu wand und sie ganz normal mit ihr unterhielt.

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Fetisch

Mein Urlaub allein teil 8

Und genau so passierte es auch. Jerry fing plötzlich fast an zu hecheln wie ein Hund und sein ganzer Körper versteifte sich .
Er machte ein Hohlkreuz und hob seinen Hintern an. Da ich immer noch aufgespießt auf seinem Sperma pumpenden Schwanz hockte hob er mich mit hoch. Wie in Trance zuckte er, sein Körper und sein bestes Stück in mir. Ich fühlte regelrecht die Menge an Sperma die er abfeuert…rauslaufen kann es sicher nicht. Dazu war ich zu eng und er zu groß. Die Überraschung über die große Ladung wurde allerdings von einer leichten Endtäuschung meinerseits überschattet Ich bin nicht gekommen.
Ich blickte Nina an und konnte in Ihren Augen Verwunderung erkennen.

Sie hat auch geglaubt das ein Kerl mit dem Schwanz eines großen Ponys länger können müsste.
Wie haben ihm mit unserer Show und dem Vorspiel aber auch schon einiges abgefordert.

Jerry öffnete die Augen “wow…Süße das war der Hammer”, sein Penis zuckte immer noch in mir verlor aber langsam und stetig an Spannkraft.

“es tut mir leid das du nicht so viel davon hattest…aber ich war einfach zu geil…und…”

“…und das sind wir jetzt leider immer noch” brach es aus Nina raus

Sie reichte mir ihre Hand. “Jana kommst du bitte?” Jerry war fast erschrocken als Nina mich zu sich und dann vom Bett runter zog.

Es machte ein schmatzendes Geräusch als Jerrys Schwanz aus mir heraus glitt. Und tatsächlich lief ein Großteil seiner mächtigen Ladung
in einem Rinnsal aus meiner Muschi an meinen Beinen herunter. Etwas tropfte auf seinen Sack, auf sein Bein und natürlich aufs Laken.

“Hey, was macht ihr? Ihr könnt mich hier nicht so liegen lassen…ich kann bestimmt gleich wieder…!”

“das wollen wir auch hoffen, aber jetzt nehmen wir uns erst einmal ein wenig Zeit für uns, oder Jana?”

Sie zog mich zu sich, nah heran, und nahm mich in ihren Arm. Ninas Hände glitten über meinen Rücken zu meinem Po und fingen an ihn zu kneten.
Leise flüsterte sie mir ins Ohr ” wir wollen auf jeden Fall eine zweite und eine dritte Runde.
Ich will das du heute alle Jungfräulichkeiten verlierst. Auch hier sollst du einen dicken, schwarzen Schwanz spüren”.

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Fetisch Gruppen

Endlich Urlaub Teil 3

Er hat sich seinen Schwanz nicht steif gewichst. Schwer und lang liegt er auf einem mächtigen Hodensack. Er stellt sich mit gespreizten Beinen über Heikes Kopf. Legt ihr seinen Schwanz auf das Gesicht, seine Eier liegen genau auf ihren Lippen. Sie öffnet ihren Mund und stippt mit der Zunge an seinen Hodensack. Leckt über die haarlosen Eier. Saugt jetzt ein Ei in ihren Mund, speichelverschmiert kommt es wieder heraus und sie wiederholt es mit seinem anderen Ei. Fährt mit der Zunge die Sacknaht entlang. Leckt seine Eier abwechselnd. Sein Schwanz zuckt und fängt an sich zu versteifen. Sein Schwanz wächst unter der Behandlung langsam über ihr Gesicht hinaus. Wird immer länger und steifer. Seine Vorhaut rollt sich zurück und eine blau violette Eichel kommt zum Vorschein.

Ohne ihr Zungenspiel an seinen Eiern zu unterbrechen greift sie jetzt an seinen knorrigen Schwanz. Ihre kleine Hand kann ihn nicht ganz umfassen. Sanft wichst sie seinen Schwanz. Ich sehe jetzt erst, dass sie weiße Spitzenhandschuhe trägt, was den Kontrast weiß auf schwarz noch verstärkt. Nun zeichnet sie mit dem Finger eine der dicken Adern auf seinem Schwanz nach. Nimmt ihre andere Hand zur Hilfe. Nur noch ein kleines Stück vom Schwanz und die dicke Eichel schauen aus ihren Händen hervor. Sie nimmt den Kopf etwas zurück, biegt den Schwanz zu ihren Lippen, öffnet den Mund und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Zentimeter für Zentimeter arbeiten sich ihre Lippen an dem Mast vor. Ihre Wangen werden von der Eichel ausgebeult, aber sie hört nicht auf. Immer weiter schiebt sie ihren Kopf auf den Schwanz. Sie lässt ihren Oberkörper ein wenig absacken und streckt ihren Hals. Sie wird doch nicht? Doch, sie tut es. Sie lässt die Eichel in ihre Kehle gleiten. Einmal würgt sie kurz, aber dann hat sie den ganzen Riesen verschlungen.
Ihre Nase liegt an seinem Bauch.

Bei mir hat sie so etwas nie gemacht. War ihr immer unangenehm, mich tiefer aufzunehmen. Auch meinen Samen hat sie nur selten geschluckt. Durch das Schauspiel, welches sich mir hier bietet, steigt meine Geilheit ins Unermessliche. Und nicht ganz unschuldig daran ist auch, dass meine Eier immer noch geknetet werden. Meine Vorfreude läuft mir in Strömen an meinem Schwanz runter. Versuche mich der Hand noch mehr entgegen zu drängen. Ich will auch kommen. Ich vergesse ganz, dass es meine Frau ist, die dort kniet. Ein Zwicken in meine Schwanzwurzel holt mich wieder etwas runter. „Noch nicht.“ ertönt wieder die Stimme. „Erst musst du noch ein wenig zuschauen.“

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Anal Voyeur

WoMo-Urlaub am Gardasee

Wieder mal war der Gardasee mein Ziel. Ich war vorher schon zwei Mal dort gewesen und kannte mich daher etwas aus.
Spät abends kam ich in Riva del Garda auf dem WoMo-Stellplatz an. Es standen schon sehr viele WoMos dort und ich war froh eine Lücke gefunden zu haben. Vorsichtig versuchte ich das Womo in diese Lücke einzuparken. Es wollte aber einfach nicht gelingen. Ich wollte schon aufgeben und wegfahren als es an meiner Seitenscheibe klopfte. Ein etwa 40 jähriger Mann stand neben dem WoMo und sah mich grinsend an. Mit Handzeichen dirigierte er mich in die Lücke und siehe da…. geschafft. Als ich mich für die freundliche Hilfe bedanken wollte sah ich wie er in dem WoMo neben mir verschwand. Ich war tot müde, deshalb zog ich mich sofort aus und kletterte in den Alkoven. Es war so heiß das ich mich nur mit einem dünnen Leinenlaken zudeckte und sofort einschlief. Als ich am nächsten Morgen wach wurde stellte ich fest dass ich vergessen hatte die Verdunklungsrollos am Alkoven zu schließen. Und da nun mal alle Alkoven-WoMos ungefähr die gleiche Höhe haben konnte man vom Alkoven des Wohnmobils neben mir ungehindert zu mir reinschauen. Als mir das bewusst wurde war es schon zu spät. Mein Nachbar vom Vorabend schaute ungeniert zu mir rüber und zwar direkt zwischen meine Beine. Keine Ahnung wie lange ich ihm schon tolle Einblicke auf meine blank rasierte Möse gewährte. Andererseits zeige ich mich aber auch sehr gerne und finde es aufregend wenn sich Kerle an mir aufgeilen. Also ließ ich es wie es war und rekelte mich noch weiterhin nackt in meinem Alkoven. Als ich ein paar Minuten später mal wieder zu ihm rüber sah war da plötzlich noch ein zweites Gesicht. Eine etwa gleichaltrige Frau lag neben ihm und schaute auch zu mir rüber. Da ich ja nicht wusste wie sie reagieren würde wenn ich ihm meine blanke Möse hinhalte wollte ich mich jetzt doch wieder zudecken aber beide schüttelten nur mit dem Kopf. Als ich jetzt mal genauer zu den beiden rüber sah rutschte er etwas höher und ich sah seinen prallen Schwanz am Alkovenfenster. Sie griff sofort danach, zog die Vorhaut weit zurück und leckte mit der Zungenspitze über die blanke Eichel. Sekunde später stülpte sie ihren Mund über dieses Prachtstück und saugte den Schwanz ganz tief in ihren Mund. Während sie rhythmisch den Kopf hoch und runter bewegte begann ich meine Möse zu streicheln. Als die beiden die Stellung wechselten und ich sah wie er vor ihr kniete und sie in den Mund fickte suchte ich meinen vibrierenden Plastikfreund unterm Kopfkissen hervor und begann mein mittlerweile tropfnasses Loch damit zu ficken. Mit den Fingern der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler und noch bevor er ihr in den Mund spritze, hatte ich meinen ersten Orgasmus in diesem Urlaub. Ermattet blieb ich breitbeinig und mit gefüllter Fotze liegen und sah zu den beiden rüber. Ich bekam gerade noch mit wie er ihr mit ein paar kräftigen Stößen seinen Samen tief in den Mund spritze.
Sie drehte sich zu mir rum und öffnete den Mund. Deutlich sah ich dass ihr Mund randvoll mit seinem Samen war. Sie schloss den Mund und schluckte. Anschließend spitzte sie die Lippen wie zu einem Kuss in meine Richtung und dann waren die beiden weg.
Ich blieb noch etwas liegen und genoss das eben erlebte. Ich war gerade dabei mich anzuziehen als es an der WoMo-Tür klopfte. Als ich die Tür öffnete stand meine Samenschluckende Nachbarin vor mir und lud mich zum Frühstück ein. Hinter den Wohnmobilen hatten sie einen Campingtisch aufgebaut, drei Stühle drum rum und alles auf dem Tisch was zu einem richtig guten Frühstück dazu gehört. Gern nahm ich an und so lernte ich Heike und Uwe auch namentlich kennen. Die beiden wohnen in der Nähe von Heidelberg und waren auch gerade erst in den Urlaub gestartet. Jetzt, wo man sich so direkt am Tisch gegenüber saß kam doch so was wie eine leichte Verlegenheit auf, aber Heike rettete die Situation mit dem Satz: „ nach der leckeren Vorspeise vorhin brauch ich jetzt nen Kaffee“.
Wir drei lachten und das Eis war gebrochen. Während des Frühstücks machten wir uns dann so richtig miteinander bekannt. Die zwei erzählten was von sich, wo sie herkamen, was sie machten, was sie wollten und ich tat das gleiche. Da die beiden zum ersten Mal am Gradasee waren vereinbarten wir zusammen eine Rundtour um den See zu machen und ich sollte ihnen die schönen Stellen zeigen. Schnell packten wir zusammen und los ging’s.
Wir starteten über die Occidentale in Richtung Salò. Durch viele kleine Tunnel ging es am See entlang und gegen Mittag kamen wir in Salò an. Wir suchten uns einen Parkplatz und machten erst mal Mittagspause. Heike und Uwe luden mich zu sich ein und ich nahm gern an. Da wir mitten in der Stadt keine Campingmöbel auspacken konnten waren wir gezwungen im Auto zu essen. Da war es aber so warm das wir nach und nach immer weniger anhatten. Zu Guter Letzt saßen wir drei nur in Slip bzw. Unterhose am Tisch und verputzten Kartoffelsalat und Frikadellen. Jetzt konnte ich mir die beiden mal so richtig ansehen. Heike war etwas kleiner als ich, figürlich aber durchaus mein Kaliber. Praller Hintern und dicke Titten mit großen Warzenhöfen und tollen Brustwarzen. Uwe war eher der sportliche Typ, schlank aber nicht dürr und die Beule in seiner Hose war viel versprechend. Nach dem Essen blieben wir noch sitzen und plauderten. Schließlich wollten wir aber doch los, denn wir wollten uns ja die Stadt ansehen. „Bei der Hitze hab ich eigentlich keine große Lust mich wieder anzuziehen“, sagte ich. „Und wie ist es mit weiter ausziehen?“ fragte Uwe provozierend. „Ich hab da heute morgen so was blankes glattes gesehen, das muss aus der Nähe noch viel besser aussehen“. Heike war gerade dabei den Tisch abzuräumen als er ihr ohne Vorwarnung den Slip bis zu den Knöcheln runter zog und meinte: „ Heike ist da unten rum noch dicht behaart“. Verdutzt stand sie jetzt nackt vor uns und wusste nicht recht wie sie sich verhalten sollte. Ihre Möse war wirklich dicht behaart aber ansonsten war sie ein durchaus leckerer Anblick. „Na komm, zeig ihr doch mal wie toll eine blanke Möse aussieht“ forderte er mich auf und da mich ihr Anblick geil machte, stand ich auf und zog meinen Slip auch ganz runter. Heike schaute zu mir rüber und Uwe bekam Stielaugen. „Wouw, zwei tolle Frauen dir mir ihren nackten Unterleib präsentieren, was will Mann mehr“ sagte er und beugte sich weit vor um sich mein blankes Fötzchen genau anzusehen. Heike wollte sich jetzt das auch mal genau ansehen und setzte sich neben Uwe. „Dreh dich doch mal langsam“ kam ihre Aufforderung. Klar dass ich anfing mich langsam zu drehen. Als ich ihnen meinen nackten Hintern hinhielt kam ein „STOPP“ von beiden. „Beug dich doch mal bitte soweit nach vorn wie möglich“ kam das nächste Kommando von Uwe. Ich beugte mich als ganz weit nach vorn und machte dabei ein Hohlkreuz damit meine Fotze schön zwischen meinen Oberschenkel sichtbar war. „Toller Anblick, siehste Heike das wünsch ich mir bei dir auch“, sagte Uwe.
„Mach doch mal die Beine breit“ war sein nächster Wunsch an mich und als ich meine Beine auseinander machte öffneten sich mit einem leichten schmatzen auch meine Schamlippen. ich war mittlerweile so geil geworden das es nur so aus mir rauslief. „Schau dir mal an was die Julia für’n geiles Stück ist. Es hat sie noch keiner angefasst und trotzdem tropft sie uns schon den Teppich voll“ meinte Uwe grinsend als er meine Situation erkannte.
Als ich unter mir hindurch zu den Beiden sah, sah ich dass Heike Uwe Schwanz aus der Unterhose befreit hatte und ihn langsam mit langen Zügen wichste. Dabei starrten mir beide direkt in meine offene Möse. Als ich meine Pobacken fasste und weit auseinander zog war es um Uwes Beherrschung geschehen. Richtig schön kräftig griff er mir ins volle Vergnügen und ehe ich mich versah hatte ich zwei Finger von ihm in meinem Loch und seinen Daumen auf dem Kitzler. Heike fing an mit der freien Hand meine Arschbacken abzugreifen. Plötzlich kniff Uwe mir regelrecht in mein Fotzfleisch und stöhnt auf. Er hatte abgespritzt und sein Saft war ihm voll auf die Brust und den Bauch gespritzt. Heike hatte nicht mehr rechtzeitig ihren Mund über den Schwanz bekommen. „Jetzt musst du dich wohl waschen gehen“ meinte sie nur grinsend zu Uwe. Knurrend zog er seine Finger aus mir und stand auf. Im vorbeigehen schlug er mir einmal kräftig auf die linke Arschbacke. Ich wollte mich schon aufrichten als Heike meinte ich solle ruhig noch einen Moment so stehen bleiben damit sie sich meine blanke Möse mal in Ruhe und allein ansehen könne. Also blieb ich weiterhin vorgebeugt stehen und zog meine Arschbacken soweit auseinander wie ich konnte. Insgeheim hoffte ich ihr Zunge zwischen meinen Beinen zu spüren aber sie strich nur ganz vorsichtig mit den Fingerspitzen über den Rand meiner Schamlippen, drückte kurz gegen den Kitzler, strich wieder zurück bis zu meinem Arschloch, umkreiste mein Arschloch mit den Fingerspitzen und tauchte dann mit 2 Fingern ganz langsam in meine weit offene und tropfnasse Fotze ein. „Uwe hat recht. so eine blanke Möse fühlt sich toll an und sieht einfach nur geil aus. hast du Lust mich heute Abend zu rasieren“ meinte sie plötzlich. Ich war durch die Behandlung die mir bis jetzt zuteil geworden war so geil das ich kaum richtig antworten konnte. Uwe kam gerade zurück und meinte nur “Ja prima , das wird bestimmt ein netter Abend“. Uwe stand direkt neben uns und sein Schwanz stand halbsteif von ihm ab. Heike zog ihre Finger aus mir raus, rieb seinen Schwanz mit meinem Fotzenschleim ein und streckte ihr Zunge weit aus dem Mund. Ganz vorsichtig näherte sie sich mit der Zungenspitze seiner, von meinem Fotzensaft glänzenden Eichel. Sie berührte die Eichel nur ganz kurz und zog die Zunge sofort wieder zurück. Sie schmatzte etwas als würde sie probieren wie das schmeckt, streckte die Zunge wieder raus, leckte diesmal etwas länger über die Eichel und schmatzte wieder. Plötzlich nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund und begann ihn abzulutschen. Erstaunt sah ich Uwe an und er sagte mir dass Heike soeben zum ersten mal fremden Fotzenschleim geschmeckt hätte und wie er ganz deutlich spüren würde, würde es ihr gefallen. „ Ich würde mich freuen wenn sie sich den mal bei mir direkt mit der Zunge abholen würde“ entfuhr es mir. Uwe sah mich grinsend an und Heike verschluckte sich.
Wir drei mussten lachen und entschlossen uns jetzt Schluss zu machen und uns auf den Abend zu freuen. Heike frug mich was ich denn anziehen würde zum Stadtbummel. „Nur ein leichtes Jeanskleid“ sagte ich und ging zu meinem WoMo um mich fertig zu machen.
Wir zogen also los und sahen uns einiges an. Nach gut zwei Stunden hatten wir Lust auf ein großes Eis und einen Latte Macchiato. Direkt am Seeufer fanden wir ein nettes Eiscafe. Die Terrasse war mit Stelzen bis ans Wasser gebaut. Wir hatten Glück und fanden einen freien Tisch direkt vorn am Geländer. Außer uns waren noch einige ältere Leute da die aber den Schatten direkt am Haus bevorzugten. Wir bestellten, plauderten und alberten rum. Plötzlich spürte ich wie sich Heikes Hand zwischen meine Schenkel legte und sofort bis ganz nach oben rutschte. „Du hast ja gelogen“ entfuhr es ihr als sie meinen String spürte. Sie griff meine Hand und führte sie direkt zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Deutlich fühlte ich ihren dichten Pelz und die nasse Fotze. Ich wollte sofort anfangen zu streicheln aber sie schob meine Hand mit gespielter Enttäuschung weg. Ich stand auf und ging schnell zur Toilette und zog meinen String aus und steckte ihn in meine Handtasche. Als ich zurück kam zum Tisch stellte ich mich mit dem Rücken zu den anderen Gästen, öffnete von unten drei weitere Knöpfe meines Jeanskleides und frug „besser so?“. Ich hielt meine blanke Fotze Richtung See und die beiden nickten grinsend. Ich schloss nur den letzten Knopf wieder und setzte mich hin. Der Rand meiner Schamlippen war in dem aufklaffenden Schlitz zu erahnen. Ich saß kaum da nahm Heike meine Hand und führte sie wieder zwischen ihre Schenkel. „Jetzt darfst du auch fummeln“ meinte sie grinsend und Uwe bekam mal wieder Stielaugen. Ich ließ meine Finger durch ihre leicht geöffneten Schamlippen gleiten zum Eingang ihres Fickloches. Dort stippte ich immer nur kurz die Fingerspitze in den Fickkanal zog den Finger zurück, glitt zwischen den Schamlippen hoch zum Kitzler, umspielte mit der Fingerspitze den Kitzler und glitt wieder zurück zum Fotzeneingang. Das Spielchen wiederholte ich einige Male und Heike wurde zusehends unruhiger. Sie schob meiner Hand ihren Unterleib entgegen und wollte das ich ihr mal richtig schön tief die Finger ins Loch steckte aber mir gefiel es sie etwas leiden zu lassen. Als der Kellner die leeren Tassen und Eisbecher abräumen wollte schaffte ich es gerade noch meine Hand zwischen ihren Beinen raus zu ziehen. Wir bezahlten und ging zurück zu den WoMos. Unterwegs kauften wir noch zwei 6er Kisten Rotwein. Von Salò aus fuhren wir weiter nach Sirmione. Da der große Parkplatz auf der Halbinsel restlos überfüllt waren, fuhren wir zum Stellplatz zwischen Sirmione und Peschiera. Dort fanden wir, etwas abseits von den anderen WoMos, einen Platz unter Pinien. Wir stellen die WoMos so nebeneinander das zwischen den Mobilen eine Art kleiner Platz war den wir mit unseren Markisen überdecken konnten. Zum Platz hin stellte Uwe einen Windschutz als Sichtschutz auf und hinter uns war ein dichtes Gebüsch. Wir stellen die Tische und Stühle auf und Uwe baute den Grill auf. Zum Abendbrot sollte es meine Bratmaxe und Heikes Schnitzel vom Grill geben. Kaum waren wir mit allem fertig als Heike splitternackt mit einer Schüssel voll warmem Wasser und Uwes Kulturtasche aus dem WoMo kam. „Ich will jetzt endlich wissen wie das ist wenn Frau völlig nackig ist“, war ihr Kommentar auf unsere verdutzten Blicken. Sie legte ein Handtuch auf den Stuhl, setzte sich breitbeinig aufs Handtuch und legte ihre Beine rechts und links über die Lehnen. Es war ein wirklich geiler Anblick wie sie da so schamlos saß und uns ihre Saftglänzende Fotze hinhielt.
Sofort wollte Uwe ans Werk gehen aber ist stellt mich schnell dazwischen und sagte “Heike hat heute Mittag gesagt das ich das machen soll. Geh du lieber ne Flasche Wein aufmachen“. Grinsend drehte sich Uwe um und ging ins Wohnmobil eine Flasche Rotwein holen. Ich zog mein Jeanskleid aus und kniete mich nackt zwischen Heikes weit gespreizte Schenkel. Sie griff vorn unter die Lehnen und ließ die Rückenlehne so weit wie möglich nach hinten runter. So entspannt sah das alles noch viel geiler aus. Ich teilte mit den Händen den dichten Pelz und legte erst mal ihre Fotze frei. Ihre Schamlippen haben eine leicht bräunliche Färbung, sind lang und fleischig, ihr Fotzenfleisch ist zart rosa und ihr Kitzler ist schön ausgeprägt. Als ich diese Pracht zum ersten mal so deutlich vor mir sah konnte ich nicht anders als erst mal mit der Zunge durch diese Fotze zu streichen und den Kitzler zwischen meinen Lippen leicht zu kneifen. Heike stöhnte wollüstig auf und schob mir ihre Fotze entgegen. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ lachte ich und begann ihre Fotze mit dem warmen Wasser einzureiben.
Anschließend kam der Rasierschaum aus der Dose auf ihren Pelz. Nachdem das etwas eingeweicht war begann ich ganz vorsichtig, von den Rändern zu den Schamlippen hin den dichten Pelz abzuschaben. Ich ließ mir viel Zeit dabei und Heike verging fast vor Geilheit.
Uwe stand die ganze Zeit hinter mir und sah fasziniert zu wie ich die Fotze seiner Frau rasierte. Sein Schwanz stand steinhart in seinen Bermuda-Shorts. Insgesamt musste Uwe noch dreimal neues Wasser holen da das Fotzenhaar in dichten Büscheln auf dem Wasser schwamm und ein abwaschen nicht mehr möglich war. Nach dem letzten abwaschen lag vor mir eine absolut blanke und haarlose Geilfotze die nur durch die Berührungen und das ziehen und zerren beim rasieren fast zum Orgasmus gekommen wäre. Als ich nun diese blanke Prachtfotze auseinander zog hob sie sofort ihren Hintern an. Nur zu gern presste ich meinen Mund auf Heikes Möse. Ich steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in die Fotze und leckte von dort zu ihrem Kitzler hoch. Kaum berührte meine Zunge ihren Kitzler, da fasste sie meinen Kopf und presste ihn noch fester zwischen ihre Beine. So wie ich jetzt kniete kam ich aber nicht überall so richtig ran deshalb hob ich leicht meinen Körper an um besser an ihren Kitzler zu kommen. Ich hatte mich gerade an ihrem Kitzler festgebissen als ich spürte wie mir von hinten ein harter Männerschwanz durch Fotze gerieben wurde. Uwe hatte es nicht länger ausgehalten und fickte mich jetzt von hinten während ich vorn seine Heike leckte. Immer wenn ich merkte dass Heike ganz kurz vor ihrem Orgasmus stand ließ ich von ihrem Kitzler ab und leckte nur noch ihre Schamlippen bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann kümmerte ich mich wieder um ihren Kitzler. Ich wollte diesen fickenden Schwanz in mir und diese saftige, vor Geilheit zuckende Fotze vor mir so lange wie möglich genießen. Da Uwe an diesem Tag schon zwei mal gespritzt hatte konnte er jetzt recht lange. Immer wieder rutschte er bei seiner Rammelei aus meiner überlaufenden Fotze raus. Bevor er ihn wieder reinsteckte rieb er mit seiner blanken Eichel durch meine Arschkerbe, kurz über mein Arschloch und tauchte dann wieder tief in meine Fotze ein. Da ich das Gefühl hatte das er mich gern in den Arsch ficken wollte wartete ich den nächsten Rausrutscher ab. Als er seine Eichel über mein Arschloch rieb schob ich den Hintern zurück und spürte wie die Eichel etwa eindrang aber noch vor dem Schließmuskel blieb. Hätte Uwe jetzt leicht gedrückt wäre er problemlos in meinen Arsch eingedrungen aber er zog erschrocken etwas zurück, steckte mir den Schwanz wieder in die Fotze und pumpte kräftiger als vorher in mich hinein. Ich merkte an seinen Bewegungen das er kurz vorm abspritzen war und verstärkte deshalb meine Bemühungen um Heikes Kitzler. Ich zwickte zwei mal mit den Zähnen ganz leicht ihren Kitzler und schon hob sie ab. Stöhnend zuckte sie auf dem Stuhl und presste meinen Kopf auf ihre Fotze. Ich leckte ihre ganze Spalte und als ich wieder ihren Kitzler berührte bäumte sie sich regelrecht auf. Ich presste meinen Mund auf ihre Fotze und leckte ganz leicht über ihr Pisslöchlein und siehe da, während sie sich in ihrem Orgasmus wand und zuckte spritze sie mir drei oder vier süße kleine Spritzer direkt in den Mund. Als Uwe seine Frau aufstöhnen hörte fasste er mir von hinten hart an meine baumelnden Titten und zog mich zu sich ran. Gleichzeitig spürte ich wie meine Fotze von seinem Saft geflutet wurde. Ich hatte zwar keinen Orgasmus gehabt aber ich war trotzdem rundum zufrieden und glücklich. Uwe zog sich langsam aus mir zurück und auch Heike nahm ihre Beine von den Lehnen und kuschelte sich in dem Stuhl zusammen. Uwe legte ein Badehandtuch über sie und zog seine Bermuda-Shorts wieder an und ließ sich matt in einen Stuhl sinken. Zufrieden wickelte ich mir ein Badehandtuch um den Körper und ging erst mal duschen.
Als ich zurückkam, kam Heike mir entgegen. Sie hatte sich auch nur ein Badetuch um den Körper gewickelt und wollte auch duschen. Sie ging etwas wackelig und als wir uns begegneten meinte sie sichtlich geschafft: „ Du Luder hast mich aber ganz schön fertig gemacht. Das war das erste mal das ich von einer Frau geleckt wurde und es war noch schöner als ich es mir immer vorgestellt hatte“. „Das freut mich riesig und ich hoffe dass wir das noch sehr oft wiederholen. Vielleicht sogar gegenseitig?“ sagte ich und ging weiter.
Uwe hatte seine Bermuda-Shorts wieder an und war schon dabei den Grill anzufeuern. „Wir müssen noch ne Leine spannen“ sagte ich und hielt mein Badehandtuch hoch. Uwe sah mich lange an und meinte nur ich sei genau nach seinem Geschmack, naturgeil und willig und er wolle sich entschuldigen für dein kleinen Fehler vorhin. „Fehler?“ fragte ich verwundert. „Als ich eben fast in deinen Hintern eingedrungen wäre“, sagte er. „Aber du hast ja mit deinem Hintern schieben deutlich gezeigt das du das nicht magst“. „Son Mist“, sagte ich. „ Genau das Gegenteil war mit meinem Hintern schieben gemeint. Ich wollte dass du mir deinen Schwanz tief in den Arsch drückst. Ich steh auf Arschfick wenn meine Fotze gleichzeitig mit den Händen bearbeitet wird. Aber das können wir ja beim nächsten mal nachholen. Du weißt dann ja wie mein Arsch wackeln gemeint ist“. Uwe sah mich mit großen Augen an. „Guck nicht so“ lachte ich; „ kümmre dich lieber um den Grill. Ich hab Hunger“ Ich ging ins Wohnmobil um mir was leichtes anzuziehen. So gern wie ich nackt bin, aber man muss es ja nicht übertreiben. Schließlich waren wir auf einem öffentlichen Stellplatz und wir hatten schon Glück gehabt das wir bei unserem Freiluftfick nicht aufgefallen sind.

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Anal Gruppen Hardcore

Krank im Urlaub

Es war das, was man nie wollte: Krank werden, wenn man sich eigentlich fern ab erholen möchte.
Tja, da konnte man nichts machen. Und so kam es, dass ich mich morgens in einer kleinen Arztpraxis eines Dorfes wieder fand.
Vor mir im Wartezimmer saßen zwei ältere Damen, die sich den Trasch des Dorfes und der Nachbarschaft erzählten. Ich Blätterte in der örtlichen Zeitung und wurde nach einiger Zeit aufgerufen. Ich mussterte die Arzthelferin, als ich ihr hinterher ging. Sie trug einen Knie-langen, roten Rock und ein creme weißes Top. Der Ausschnitt war mir am Empfang schon aufgefallen.
“Nehmen sie Platz, der Doktor kommt gleich. Machen sie sich bitte oben herum schoneinmal frei”, sagte die Arzthelferin und erst jetzt bemerkte ich, dass sie richtig attraktiv war. Ihr hübsches Gesicht hatte sie am Empfang noch schüchtern hinter ihren Haaren verborgen.
Nach kurzer Zeit kam der Arzt, fragte mich nach meinen Beschwerden und machte die üblichen Untersuchungen. “Frau Laumann wird gleich den rest machen”, sagte er, gab mir die Hand und verschwand.
Nach etwas warten, kam die Arzthelferin herein und sie klebte mir Elektroden auf den Körper. Dabei rutschte sie ab und berührte mit ihrer Hand meinen Körper “Entschuldigung”, sagte sie mit einem ruckartigen Zucken. “Aber Frau Laumann, das braucht ihnen nicht leid zu tun, sie können mich gerne anfassen”, sagte ich. “Saskia…. Frau Laumann ist meine Mutter!” kam es mit einem breiten Grinsen zurück. “Aha, die stillen sind immer die frechsten, das wusste ich schon immer”, versuchte ich einen drauf zu setzen.
Saskias Reaktion hatte ich so nicht vorher gesehen, sie verpasste mir einen ordentlichen klapps auf den hintern und biss sich auf die Oberlippe. Völlig verdutzt schaute ich sie an und zack, da kam der nächste. Ich wollte wissen, wie weit sie ginge und zupft mit einem “heyyyyy” an ihrem Rock.
Sie kam näher und griff fest meinen Hintern.
Nun war alles klar. Meine Hand wanderte von ihrem Rock direkt an ihren festen, runden Hintern, den ich fest packte. Sie seufzte leicht und meine Hände wanderte über ihren Rücken, über ihre Schultern hin zu ihren Brüsten. Erst begann ich sie durch das Top zu kneten, dann streifte sie sich selbst das Top ab. “Arzthelferin auf dem Dorf und keinen BH tragen, bei dem Ausschnitt? Gefährlich”, warf ich ein. “Wenn du wüsstest. Hier ist es so öde, da sucht man den Nervenkitzel”, sagte Saskia mit einem breiten Grinsen. Ich machte mich daran ihre kleinen, festen Nippel zu lecken und meine zweite Hand schob sich von ihrem Knie aufwärts zwischen ihre Beine.
Ich stockte, sie trug kein Höschen. Ohne mich zu bewegen ging mein Blick zu ihrem Gesicht. “Ich sagte ja, wenn du wüsstest”, sagte sie und setzte sich auf den Schreibtisch des Artztes, wobei sie den Rock auszog. Sie spreizte die Beine und ich sah zwei Laschen aus ihrer schön rasierten Pussy und dem Arschloch hängen.
“Komm her und guck nach, was drin ist”, sagte Saskia und zupfte leicht an ihren Bändchen.
Ich kniete mich vor sie und zog an beiden Laschen. Es waren dicke Kugelketten.
“Wie,…Wa….Hä?” stammelte ich und schaute verdutzt. “Was meinst du, warum ich am Empfang die Haare im Gesicht hängen habe? Richtig, damit man nicht sieht, dass ich es mir unter dem Tisch gerade selber besorge!”, sagte sie mit einem breiten Grinsen und spielte mit ihrer feuchten Muschi.
“Daher weht der Wind, sagte ich, schob die Analkette wieder in ihr geiles Loch und begann mich ihrer Pussy zu widmen.
Ich leckte mit meiner langen Zunge durch den Spalt, hin zu dem festen Kitzler.
Ich um kreiste ihn und saugte leicht an ihm. Saskia sank nach hinten auf dem Schreibtisch und stöhnte auf.
Während ich sie leckte, begann ich nach und nach mit mehr Fingern in ihr feuchtes Fickloch einzudringen. “Du brauchst schon mehr, als nur drei Finger”, warf Saskia ein. “Aber gerne, erwiederte ich”, und versuchte ihr meine ganze Hand einzuführen.
Mit etwas Druck und leichten Drehungen verschwand meine Hand in ihr. Saskia biss sich auf die Unterlippe. Langsam begann ich meine Hand vor und zurück zu bewegen und spielte dabei leicht mit ihrer Analkette. Sie schlug auf den Tisch “Du geile Sau”, warf sie mir entgegen. “Wenn du wüsstest”, sagte ich mit einem frechen Grinsen und begann meine Hand in ihr schneller zu bewegen, sie quiekte förmlich. “Nicht so eilig”, sagte sie.
Saskia fasste meine Hand und zog sie aus ihrer Muschi. Wie sich ihre geilen Lippen um meine Hand stülpten, war einfach zu geil.
Wortlos stand sie auf, öffnete meine Hose, zog sie herunter und stieß mich an die Liege. Sie griff meinen harten Schwanz und leckte langsam von meinen Eiern aufwärts.
Ich musste stöhnen.
Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und schon verschwand mein Schwanz in ihrem Mund.
Sie schob ihn sich tief in den Mund, bis in den Rachen.
“Dir kann man nicht sagen, du sollst den Mund nicht zu voll nehmen”, sagte ich stöhnend, aber mit einem zufriedenen grinsen. Sie ließ meinen Schwanz wieder frei, wichste ihn mit der Hand und erwiederte mit einem Zwinkern “So nehme ich gerne den Mund zu voll”.
Schnell begann sie meinen Schwanz weiter zu blasen und spielte mit meinen Hoden.
Ich lehnte mich auf die Liege zurück, als plötzlich die Tür auf ging.
“Frau Lau……”, der Arzt stand etwas verdutzt in der Tür,” aber Frau Laumann…..”.
Der Arzt trat näher, doch Saskia ließ sich nicht beirren. Sie sah ihn an und griff ihm in den Schritt. Der Arzt schaute noch verdutzter. “Ausziehen, Schwanz her!”, erteilte sie das Kommando. Erstaunlich, wie schnell der Arzt nur noch in seinem Tshirt und Kittel da stand. Und noch erstaunlicher, wie schnell Saskia auch seinen steifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ.
Ich räumte den Schreitisch frei und zeigte ihr, dass sie sich über den Tisch legen solle.
Ihr praller Hintern reckte sich mir entgegen und ich sah, wie sie einen prallen Schwanz lutschte. Das musste ein Traum sein und so kniff ich mich. Zum Glück war er es nicht.
Ich kniete mich hinter sie und zog ihr langsam die Analkette aus dem Arsch.
Saskia stöhnte auf. Ich begann von ihrer noch immer feuchten, geweiteten Muschi aufwärts bis zu ihrem gedehnten Arschloch zu lecken.
Mit meinem Schwanz verschwand ich erst in ihrer geilen weiten Pussy und verdeilte dann ihren Saft auf ihrem Arschloch, bevor ich darin verschwand.
Saskia verpasste sich selbst einen klapps auf den Prachtarsch und drückte mit der anderen Hand gegen den Hintern des Arztes, sodass sein Schwanz noch tiefer in ihrem Rachen verschwand. Der Arzt verdrehte die Augen und griff ihren Kopf.
Ich begann Saskia hart zu ficken und verpasste ihr hin und wieder einen hieb auf den Hintern, der schön klatschte. Langsam wurde ihr Hintern rot.
“Los, fickt mich beide!” sagte Saskia, nachdem sie den Schwanz des Arztes frei gab. Ich legte mich auf die Liege, sie schob sich meinen prallen Schwengel wieder in den Arsch und dann führte sie sich den hart gelutschte Schwanz des Arztes in ihre Muschi, als er vor ihr Stand.
Meine rechte Hand wanderte richtung Pussy und die linke über ihre Brüste.
“Das ist doch mal ein Arzt-Patienten-verhältnis”, sagte Saskia stöhnend.
“Oh ja” erwiederten wir im Chor. Ich begann ihren Kitzler zu reiben und spielte mit ihren Brustwarzen.
Der Arzt schob ihr zwei Finger in den Mund und Saskia spielte genüsslich mit ihrer Zunge damit und lutschte sie.
Langsam begann Saskia an zu beben, sie fickte uns immer schneller, bis sie schließlich unter lautem stöhnen zuckte.
Sie stand auf und kniete sich vor uns. “Gebt mir eure Ficksahne”, sagte sie und griff unsere Schwänze. Während sie den Schwanz des Arztes mit der Hand wichste, leckte sie mir die Eier und den Schwanz. Dann war der Arzt an der Reihe. Schließlich schob sie sich unsere beiden Schwengel in ihren gierigen Mund.
Sie spielte mit ihren Brüsten, während wir sie bis an das Maximum ihrer Aufnahmemöglichkeit führten. Mit einem leichten Husten gab sie unsere Schwänze frei und begann sie zu wichsen.
Je mehr ich mich auf ihre Hand und auf ihren heißen Körper konzentieren, desto näher kam ich meinem Orgasmus “Achtung”, stöhnte ich.
“Wird auch Zeit, sagte sie” und wichste uns immer schneller. Auch der Arzt begann lauter zu stöhnen.
Saskia öffnete ihren Mund und hielt ihn gierig vor unsere spritzwilligen Schwänze.
Wir verpassten ihr eine ordentliche Ladung Ficksahne über ihr Gesicht, in den Mund und auf ihre festen Titten.
Sie spielte mit dem Sperma in ihrem Mund, bis sie es schließlich schluckte.
Genüsslich leckte sie sich über ihre Lippen. Während der ganzen Zeit ließ sie unsere Schwänze nicht in Frieden und wichste weiter.
Sie rieb sich unsere Schwänze durchs Gesicht und streifte sich so unser Sperma vom Gesicht. Noch immer voller Geilheit lutschte sie alles Sperma von und aus unseren Schwänzen.
“Frau Laumann….. sie sollten ihm eigentlich ein Belastungs-EKG verpassen…. wir hätten ihn anschließen sollen!” sagte der Arzt zufrieden lächelnd.
“Dann müssen wir das ganze wiederholen”, erwiederte Saskia zwinkernd und stand langsam auf.
Sie strich mit ihren Händen über ihren Körper und leckte die letzten Sperma-Reste von ihren Fingern.
“Für eine solche Behandlung komme ich gerne wieder”, sagte ich.
“Dann machen sie einen Termin aus”, sagte der Arzt, während er sich wieder anzog.
Er gab mir die Hand und verabschiedete sich erneut.
“Wann währe denn der nächste Termin frei?”, fragte ich Saskia.
“Heute 5Uhr, bei mir”, sagte sie fordernt.
“Gerne”, sagte ich grinsend und wedelte mit ihren Liebesketten.
“Fast vergessen….. steck sie mir wieder rein!”, zeufzte Saskia und setzte sich auf den Schreibtisch mit breiten Beinen.
Erneut kniete ich mich vor sie, leckte ihre noch einmal die Spalte.
Da fasste Saskia meinen Kopf und presste ihn gegen ihre Muschi “Leck mich noch einmal bis ich komme!”, stöhnte sie.
Ich begann ihren Kitzler fest zu saugen und leckte mit meiner Zunge immer fester über ihren harten Lustknubbel. Während ich ihre Muschi verwöhnte, nahm ich die Analkette und schob sie ihr Kugel für Kugel wieder in den Arsch.
Ihre Hüfte begann zu beben und sie kam erneut.
Noch während sie zuckte, nahm ich die zweite Liebeskette und schob sie in ihre weite Pussy zurück. Saskia stöhnte erneut auf.
“Ich freue mich auf heute Abend”, seufzte sie und sah mir noch vom Schreibtisch aus zu, wie ich mir die Elektroden vom Körper zog und mich anzog.
Noch voller Geilheit spielte sie noch etwas mit ihrem Körper und winkte mir, als ich aus dem Raum ging.

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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 4

Auf dem Weg zum Zimmer kam ich an der Bar vorbei. Mann, hatte ich einen Brand. Das Geld wuchs zwar nicht auf den Bäumen, aber zum einen hatte ich gerade Dinare gespart und zum anderen musste man sich ja auch mal etwas gönnen. Also holte ich mir eine eiskalte Flasche Cola und setzte mich auf die Terrasse.Ich döste so vor mich hin, als ich dann wieder richtig bei mir war, war die Suppe warm. Also ging ich nun doch zum Zimmer, legte mich auf das frisch gemachte Bett und schlief fest ein.

Als ich wieder wach wurde war es bereits dunkel. Ich schaute erschrocken auf die Uhr und stellte fest, dass ich nur noch Minuten Zeit hatte zu Abend zu essen. Also nix wie rein in die Klamotten und ab zum Speisesaal. Ich hatte Glück, denn man hatte wohl gerade das letzte Mal das Buffet neu bestückt, alles war in mehr als ausreichender Menge da. Ich wusste gar nicht was ich für einen Hunger hatte. Ich aß nicht, sondern ich fraß regelrecht. Dazu ein Glas Rotwein und mir ging es richtig gut.
Abschließend machte ich wieder beim Preisskat mit, allerdings ging ich heute Abend nicht mehr an die Bar, ein Erlebnis pro Tag sollte reichen. Ich schlief selig ein und hatte einen tiefen Schlaf bis zum nächsten Morgen.

Heute machte ich nur Katzenwäsche, denn ich wollte wieder mal an den Strand. Da machte es überhaupt keinen Sinn sich zu duschen. Noch die Zähne geputzt und ab zum Frühstück. Dieses Mal taten die frischen Sachen ihre Wirkung und ich ging bestens gelaunt an den Strand.

Gelernt hatte ich ja auch, denn ich nahm gleich so einen Windblocker. Das Handtuch ausgelegt und schon lag ich in der Sonne. Ich merkte sehr schnell was ich vergessen hatte, denn meine helle Haut fing fast sofort an zu brennen. Ich hatte nichts dabei und wollte mich schon auf den Weg zu meinem Zimmer machen, als mich ein älterer Mann (für mich war damals mehr als 60 wirklich sehr alt) ansprach.

„Na junger Mann, wohl die Sonnencreme vergessen, was?“

„Ja, bin wohl etwas schusselig, gehe kurz zu meinem Zimmer, können Sie auf meine Sachen aufpassen?“

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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 5

Nach dem Essen setzten wir uns an die Bar und tranken noch einen Mokka. Zu sagen hatten wir uns im Moment nicht mehr viel, so dass wir eher die Dinge um uns herum beobachteten. Das war nicht wirklich viel und so verabschiedete ich mich und ging ins Zimmer. Ich war doch ziemlich geschafft und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen war wieder alles ok und ich konnte mir in aller Ruhe mein Frühstück gönnen.

An diesem Tag wurde ein Ausflug in die Stadt angeboten, dort war Markttag und es gab wohl auch einige Läden. Ich trug mich als Teilnehmer ein und ging ins Zimmer um mir etwas anderes anzuziehen. Ich nahm die dünne Jeans und ein Hemd bei dem ich die oberen Knöpfe offen ließ. Dazu noch Sandalen und dann lief ich zum Treffpunkt vor dem Haupttor.

Dort stand bereits der Bus und, welche Überraschung: Ali war der Fahrer. Es war noch etwas Zeit bis zur Abfahrt und so stieg er aus und stellte sich zu mir.

„Wo warst Du denn die beiden letzten Abende?“ fragte er mich. Ich antwortete wahrheitsgemäß dass ich im Bett gewesen sei.

„Alleine?“ kam sofort die Nachfrage. Ich antwortete mit einem kurzen Ja und dann ging es auch los.

Wir waren ca. eine halbe Stunde unterwegs. Der Bus war nicht klimatisiert und wir kamen alle ziemlich ins Schwitzen. Auch unter meinen Achseln machten sich kleine Flecken bemerkbar. Ali hielt unmittelbar am Marktplatz und alle stiegen aus. Ali hielt mich am Arm fest und gab mir eine Art Visitenkarte.

„Wenn Du die zeigst bekommst Du wesentlich bessere Preise“ erklärte er mir. Was darauf stand, konnte ich natürlich nicht entziffern, aber ausprobieren wollte ich es allemal.

Ich schlenderte über den Marktplatz und wurde von fast jedem Typen angemacht. Offensichtlich waren meine blonden Haare und die immer noch ziemlich helle Haut daran schuld. Aber soweit war ich nun wirklich nicht, dass ich mich von jedem Einheimischen anmachen ließ. Ich verließ den Platz und ging zu den Geschäften die ziemlich gedrängt auf der anderen Seite des Platzes waren. Eigentlich wusste ich überhaupt nicht was ich hier wollte und so schaute ich in jedes Geschäft hinein. Zwei Dinge hatten es mir dann doch angetan, zum einen eine Leinenhose wie Heinz sie hatte und zum anderen eine Tasche, sie war wohl aus Kamelleder.

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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 6

Ich war offensichtlich eingeschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute war es bereits 2 Uhr in der Nacht. Mich konnte im Moment alles mal, denn ich war einfach nur müde und so zog ich mich aus und legte mich dieses Mal richtig ins Bett. Ich schlief wie ein Toter bis zum nächsten Morgen.

Als ich wieder wach wurde war es kurz vor acht. Ich war so frisch wie schon lange nicht mehr und freute mich richtig toll auf das Frühstück. Also Zähne putzen und dann ab zum Frühstücksraum. Ich habe mir an diesem Morgen den Teller so richtig voll gepackt mit allem was gut tut und schmeckt. Da waren Rühreier mit Speck, Brot und ein paar Süßigkeiten, für die diese Gegend bekannt war. Dazu frisch gepresster Orangensaft und jede Menge Kaffee. Da ich nichts Besonderes vor hatte aß ich in aller Gemütsruhe und beobachtete das Treiben im Raum.

Nichts, einfach nichts war da, was ich mit meiner Geilheit in Einklang bringen konnte. Schließlich hatte ich gestern nur hingehalten aber selbst war ich nicht gekommen. Was nicht ist, ist nicht. Als der Teller endlich leer war und die Getränke getrunken waren ging ich wieder auf Zimmer.

Ich zog mich aus und wollte die Badehose anziehen, aber das konnte ich mir abschminken. Mein Kleiner machte sich sehr deutlich bemerkbar und wollte nicht in das enge Ding hinein. Also legte ich mich aufs bett und stellte mir kurz die Geschichte mit Chris vor, der Schwanz wurde knüppelhart, ich musste ihn nur drei bis viermal wichsen und schon spritzte ich ab, dass ich fast ein aufgeschrien hätte. Mir kam es so stark, das ich mir das Zeug bis an den Hals spritzte. Drei Schübe und dann war es vorbei. Ich lag da, mir kam es vor als wäre ich bewegungsunfähig.

Plötzlich ging die Tür auf und eine einheimische junge Frau in blauem Kittel kam herein. Sie sah mich sofort und das in diesem Zustand. Spermaflecken auf dem Körper, den halbschlaffen Schwanz in der Hand.

Das war wohl zu viel für sie, denn Sie drehte sich mit hochrotem Kopf um und verschwand. Mein Kopf war wahrscheinlich genauso rot, ein wenig geschämt hatte ich mich schon. Aber jetzt folgte die Ernüchterung und ich ging ins Bad und säuberte mich. Allerdings nutzte ich die Gelegenheit herauszufinden wie ich selber schmeckte. Kein bisschen Fisch und kein bisschen sauer, ich war zufrieden.

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Endlich Urlaub Teil 9

……… Ich freue mich, dass sie mich so anredet. Jetzt wird alles gut, denke ich und lese weiter. Als ich deine Internetseiten fand war ich sehr geschockt und verletzt. Aber dann habe ich mich intensiv damit auseinander gesetzt. Und je mehr ich las, desto eher begann ich zu begreifen, was in die vorgeht. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich dir deine Wünsche erfüllen soll. Gespräche mit anderen Frauen in den Foren haben mich bestärkt es einmal zu versuchen. Das Ergebnis kennst du ja. Wenn ich anfangs auch nur zögerlich mit Anderen geschlafen habe, muss ich doch gestehen, dass es mir gefällt und ich es genossen habe. Es ist Sex ohne Verpflichtung. Denn, und das meine ich ernst, ich liebe nur dich. Darum auch mein Vorschlag. Auf meinem Nachtschrank liegt der Schlüssel für deinen Käfig. Wenn du die ganze Sache beenden willst, schließ dich auf, zieh dich an und warte in der Rezeption auf mich. Ja, du liest richtig. Ich werde dann mit dir, entgegen meiner Ankündigung, das Institut verlassen und wir können unseren restlichen Urlaub woanders verbringen. Solltest du der Meinung sein, wir sollten hier fortfahren, wirst du dich in die Mitte des Raumes knien, deine Hände auf den Rücken legen, den Kopf senken und warten, bis ich dich anspreche. Du siehst, ich überlasse dir die Entscheidung. Eins noch, solltest du die 2. Variante wählen, erwarte ich, dass du meinen Anweisungen in diesem Urlaub ohne wenn und aber nachkommst. Ich liebe dich. Heike

Bumm, das sitzt. Ich lese noch mal, aber der Wortlaut ändert sich nicht. Wie ich mich entscheide, entscheide ich falsch. Hat sie mir doch zu verstehen gegeben, dass sie es genießt von Fremden gefickt zu werden. Und ich? Ja, ich habe es auch genossen, gebe ich vor mir zu. Obwohl es mir schwerer fällt als ich es mir gedacht habe. Soll ich jetzt alles beenden um meinen Seelenfrieden wieder zu finden? Oder soll ich meiner Geilheit freien Lauf lassen, auch wenn es mich noch so sehr demütigt? Aber wir haben ja beide unseren Spaß. Verdammt, ich suche schon Entschuldigungen. Kann ich es noch länger ertragen, wenn sie mit einem Anderen fickt, Laute höchster Lust ausstößt und ich dabei zu sehen muss? Wie sie sich hemmungslos einem Anderen hingibt, der Dinge mit ihr anstellt, die sie mir immer verweigert hat? Ich gehe zum Nachtschrank. Da liegt tatsächlich der Schlüssel. Nimm, flüstert er mir zu. Bereite dem allen hier ein Ende. Meine Hand streckt sich zum Schlüssel aus. Hält inne, noch mal überlegen, dann steht mein Entschluss fest.

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Erstes Mal Fetisch

Ein Urlaub mit Tante und Cousine teil 2

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Cousin und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
„Ich glaub jetzt hat er wirklich eine Tracht Prügel verdient. Wir werden ihm ordentlich den Hintern versohlen. Das werde ich übernehmen. Für die Frechheit, dass er mir seinen Erguß auf meinen Busen gespritzt hat. Komm sofort her!“ Dorothea fasste ihren Neffen an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spührte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis spührte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken und seine Cousine sagen: „Wieviele hat er denn verdient.“ – „Dreissig schon.“, antwortete seine Tante, während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Dann klatschte plötzlich der erste Schlag auf ihn. Es tat ganz schön weh. Aber es tat nicht nur weh, denn bei jedem Schlag drückte seine Tante auch ihre Schenkel sanft zusammen und ließ sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Auf die langsamen Schläge der flachen Hand auf seinen Hintern oder die reibenden, heißen, dicken Schenkel seiner 51jährigen Tante und die Lust die sie seinem Schwanz brachten. Nach zehn Schlägen war sein Hintern schon ziemlich rot und Dorothea machte eine kleine Pause. Ihre Schenkel bewegten sich aber weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzten sich die Schläge fort – und die Schenkelbewegungen. Nach zwanzig Schlägen wiederholten sich die Streicheleinheiten. Der Hintern war knallrot und Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. Ein Stöhnen das nicht unbedingt von den Hieben verursacht wurde.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Neffen. „Die letzten zehn Hiebe sollte er eigentlich von uns beiden erhalten,“ sagte Birgit. „Du auf die linke Backe und ich auf die rechte, oder?“ – „O.K.,“ stimmte ihre Mutter gleich zu und dann folgte wieder Streich auf Streich. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurde noch stärker. Bei Schlag 26 fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Neffen und etwas warmes, nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian fühlte die letzten vier Schläge gar nicht mehr und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein brennendes Pochen in seinem Hintern.
„So das reicht,“ sagte seine Tante. „Steh wieder auf.“ Christian erhob sich. Sein Hintern leuchtete rötlich. Er stand nun wieder dicht vor seiner Cousine und seiner Tante. Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Tante lächelte leicht. „Knie dich jetzt vor uns nieder. Und dann bittest Du uns um Verzeihung für deine Spannerei, dankst uns für unsere Güte und küsst uns jeder beide Füsse. Und dann darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Der 18jährige war rasch auf seinen Knien und sagte mit leicht heiserer Stimme: „Es tut mir leid Tante Dorothea und Birgit, dass ich gespannt habe. Ich werde es nie mehr tun und Ich danke Euch, dass ihr nichts meiner Mutter gesagt habt. Ich verspreche euch von nun an immer vorbildlich zu gehorchen und euch zu bedienen, wie ihr wollt!“ Dann beugte er sich zu seiner Tante, küsste beide Füsse und wiederholte das bei seiner Cousine. Diese erhob sich dann und führte seine Hände an ihren Slip. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen seiner attraktiven Cousine herab und starrte dabei auf ein sorgfälig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an ihren Cousin, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Mutter!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Tante und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Ich hoffe du verhältst dich morgen, so brav wie heute gelobt.“ Mit diesen Worten deutete Dorothea ihrem Neffen aufzustehen. „Jetzt geh ins Bett, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen roten Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Tochter. Auch von seiner Cousine erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

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BDSM Fetisch

Sabines letzter Urlaub (Sehr hart)

Sabines letzter Urlaub

“Endlich Urlaub” dachte Sabine, als das Flugzeug die letzten Meter zur Parkposition am Flughafen von Havanna rollte. Die letzten Wochen und Monate waren einfach nur anstrengend … die Scheidung, der Umzug, der Wechsel des Arbeitsplatzes. Sabine wollte einfach nur noch abschalten und entspannen. Um in ihrem Urlaub unabhängig und frei zu sein, flog sie alleine. Niemand der stört, nörgelt und nervt. Sabine war 38 Jahre alt, 1,72 Meter groß, schlank, hatte kurz geschnittenes, dunkelblondes Haar und sah durchschnittlich aus. Das besondere an Sabine waren ihre katzenhaften, grünen Augen. Durch sie hatte Sabine etwas “raubtierhaftes”. Allerdings wirkte Sabine dadurch arrogant und überheblich, was sie letztendlich auch war.

Als sie nach fast 15 Minuten das Flugzeug verließ, war sie gereizt. “Es ist immer wieder das Selbe, man sitzt immer in der Mitte und muss dann ewig warten. Und das nach fast 10 Stunden Flug!” Doch die 35 Grad und das traumhafte Wetter brachten sie schnell auf andere Gedanken: “Nur noch ins Hotel und dann ans Meer”. Zu Sabines Erstaunen dauerte die gesamte Einreise, inkl. Passkontrolle nur 10 Minuten. Nun stand sie am Förderband und wartete auf ihr Gepäck. Auch hier musste sie nicht lange warten, nach weiteren 10 Minuten zog sie ihren Koffer vom Band. Nun durchquerte sie mit zügigen Schritten die Ankunftshalle. Die zwei Polizisten, die seit ihrer Ankunft beobachtet hatten und hinter ihr gingen, bemerkte sie nicht. Kurz bevor sie den Ausgang erreicht hatte, wurde Sabine von einem der beiden (Text ins Deutsche übersetzt) angesprochen:
“Personenkontrolle, zeigen Sie mir bitte Ihren Ausweis!“.
Sabine drehte sich um und sah die beiden Polizisten. “Was soll jetzt das nun wieder” dachte sie. “Ich habe meinen Ausweis gerade bei der Einreise vorgezeigt”, antwortete Sabine, die sichtlich verärgert war. “Hier bitte”. Die Polizisten schauten Sabines Ausweis an und musterten sie eindringlich. “Es tut mir leid, aber sie müssen uns begleiten!”. “Stimmt irgendetwas nicht?” fragte Sabine, die nun ein unangenehmes Gefühl beschlich. “Das klären wir auf der Polizeistation, kommen Sie bitte mit.” Sabine blieb nichts anderes übrig, als mitzukommen. “Das ist sicherlich nur ein Missverständnis” dachte sie noch, als sie in das Polizeiauto einstieg. “Können Sie mir nicht sagen, worum es geht?” Doch keiner der beiden Polizisten sprach während der 15minütigen Fahrt ein Wort.
In Sabine keimte die Angst auf, als der Pkw in den Hof der Polizeistation fuhr. Sie wusste, dass die Polizei in sogenannten „Bananenrepubliken“ korrupt und willkürlich war. “Aussteigen!”. Die Polizisten nahmen Sabine in die Mitte und liefen auf den Eingang der Polizeistation zu. Während der eine die Tür öffnete, passte der andere auf, dass Sabine nicht auf dumme Gedanken kam. Als sie im Flur der Polizeistation waren, flog die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss und Sabine zuckte zusammen. “Mitkommen!” Täuschte Sie sich, oder war der Ton aggressiver geworden? Sabine, die keine andere Möglichkeit hatte, beschloss, keinerlei Widerstand zu leisten und die beiden weder zu verärgern, noch zu provozieren. Was hätte sie auch unternehmen können? “Das ist sicher nur ein Irrtum und es klärt sich gleich alles” dachte sie, als sie eine Treppe herunter geführt wurde. Vor einer dicken Holztür blieben die sie stehen. “Hände vorstrecken!” fuhr sie einer der beiden an. Sabine kam der Aufforderung nach und streckte die Hände aus. “KLICK!” Schneller als sie es registrieren konnte, hatte einer der Polizisten ihr Handschließen angelegt. “Was soll das?” protestierte sie. “Halt dein Maul”, brüllte einer der beiden. Sabine schrak zusammen. Der andere Polizist hatte bereits die Tür geöffnet und stieß Sabine ins Innere des dunklen Raumes.
Bevor sie ihre Lage richtig realisieren konnte, wurden ihre Hände an den Handschließen gepackt, nach oben gezogen und irgendwo eingehängt. Sabines Arme spannten sich… als sie den Bodenkontakt verlor schrie sie auf: „was soll das… ich habe nichts getan…“. Als das Licht anging und den Raum hell erleuchtete, sah Sabine, wo man sie hingebracht hatte: In eine Folterkammer. Voller Entsetzen und Panik sah sie die vielen Geräte und Vorrichtungen, die nur einen Zweck hatten: ihr Schmerzen zuzufügen. „Bitte, ich habe doch nichts getan“. Statt eine Antwort zu erhalten, zerriss einer der beiden Polizisten ihr T-Shirt. Der andere öffnete ihre Jeans. Sabine schrie und fing an zu treten. Ein Faustschlag in den Magen erstickte jedoch ihren Widerstand. Röchelnd und nach Luft schnappend wurde sie ausgezogen. Nackt und hilflos hing sie vor den beiden Polizisten, die sie schamlos betrachteten. „Sie hat doch einen langen Flug hinter sich. Soll sie sich ein bisschen ausruhen“, sagte einer der beiden hämisch. Der andere war in der Zwischenzeit in eine Ecke des Raumes gegangen, die Sabine nicht einsehen konnte. Sie hörte ein schleifendes Geräusch auf dem Boden und versuchte, sich umzudrehen. „NEIN BITTE NICHT“ schrie sie, als sie sah, was man mit ihr vor hatte: Sie sollte auf einen „Holzbock“ gesetzt werden: Ein langer Holzblock, der nach oben keilförmig und wie eine Säge anspitzt war.

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TV Urlaub 4

Ein unbekanntes Geräusch weckte mich. Ein Mädchenlachen und die Stimme einer Frau.

Peter war schon aufgestanden und ich alleine im Schlafzimmer.

Ich stand auf und zog mir einen rosa Bademantel über, schlich zur Tür und öffnete sie einen Spalt.

Tatsächlich, ich hörte eine Frau mit einem Mädchen sprechen. Beide in einer fremden Sprache. Peter war bei ihnen und sprach die Frau an „Elena, bitte mach schon mal die Wäsche im Keller fertig und laß deine Tochter das Schlafzimmer fertig machen!“ Jetzt wußte ich schon mal wer das war. Peters Haushaltshilfe Elena und ihre Tochter. Elena soll im Keller die Wäsche machen und ihre Tochter das Schlafzimmer, ach so.

WAS, DAS SCHLAFZIMMER!?!

Entsetzten stieg in mir empor. Ich bin im Schlafzimmer, im einzigem Schlafzimmer und dieser junge Mädchen mit den langen blonden Haaren kommt schon die Treppe rauf. Was soll ich machen ?. In den Schrank, nein. Unters Bett auch nicht gut wenn sie hier sauber machen soll. Mist, ich stehe hier im rosa Satin-String und rosa Bademantel und gleich kommt ein 16-18jähriges Mädchen mit einer tollen Figur hier rein. Mist, Mist, Mist. Ich zog den Bademantel aus und kroch schnell unter die Bettdecke, nicht zu früh, denn schon ging die Tür auf und dieses Traumgirl stand vor meinem Bett. Mensch, dachte ich, was ein Mädchen, ca.160 cm Groß, knapp 50kg, lange blonde Haare, ein süßes Gesicht, schon recht große Brüste und das alles nur mit einem hellen Sommerkleid verhüllt, stand plötzlich vor meinem Bett.

„Guten Morgen, du Langschläfer!“ sagte sie zu mir ganz ungeniert, in deutsch mit leicht polnischen Akzent, und grinste mich frech an. Etwas verschlafen wirkend sagte ich auch Guten Morgen.

„Raus aus den Federn, ich soll hier das Bett machen!“ sagte sie freundlich.

„Äh, ich kann nicht“ stotterte ich.

„Raus jetzt, meinst du ich hätte noch nie einen Jungen in Frauenunterwäsche gesehen!“

Ich war baff und wurde wohl ziemlich rot, denn das Mädchen hatte wohl große Freude mich anzusehen.

„Los stell dich nicht so an, oder soll ich dir aus dem Bett helfen?“ fragte sie weiter.

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Gay

TV Urlaub 5

Die Nacht träumte ich von Natascha, dieser wunderbaren kleinen Frau. So hatte ich mir ein Mädchen im Traum vorgestellt. In meinem Traum hatten wir wilden Sex miteinander und liebten uns die ganze Nacht. Als ich wach wurde schlief Peter zum Glück noch, denn den String hatte ich immer noch über dem Gesicht. Ich versteckte Nataschas String wieder unter meinem Kopfkissen und bemerkte dabei, dass nicht nur mein Höschen schon wieder ganz nass war, sondern auch meine Zudecke einen großen Fleck von meinem Traum hatte.

Unten hörte ich die Stimmen von Natascha und ihrer Mutter. So ein Pech, dachte ich mir, gleich wird Natascha wieder hoch kommen und unser Bett machen wollen. Was wird sie denken wenn sie den Fleck auf der Bettwäsche sieht? Leise stand ich auf und ging ins Bad. Ich wusch mich und führte mir, wie mir angewiesen wurde, den Analzapfen wieder ein. Gut mit Gleitmittel eingecremt stellte ich ihn mit dem flachen Ende auf den Badewannenrand und ließ mich langsam darauf nieder. Die ersten cm gingen ohne Probleme, doch als das dickste Stück kam, musste ich mich schon etwas überwinden mich weiter darauf zu setzten. Mit einem letzten Ruck und einem tiefen durchatmen lies ich mich auf den Zapfen sinken. Endlich war er an seinem Platz, ich zog mein String wieder an und ging wieder ins Schlafzimmer.

\”Oh, wie schön!\” Sprach Peter als er mich sah \”du hast dir schon deinen Analzapfen eingesetzt!\”

\”Ja\” antwortete ich \”du hast doch gesagt, dass ich ihn tagsüber immer tragen soll!\”

\”Ja sehr schön, aber ich dachte nicht, dass du ihn so gerne trägst!\” Grinste er mich an.

Ich konnte nicht antworten, denn ich wusste nicht ob ich den Zapfen wirklich gerne trage.

Peter sah mich lächelnd an und sagte dann: \”Heute Hab ich leider keine Zeit für dich mein Schatz, ich muß heute einige wichtige Dinge erledigen und werde wohl auch erst in der Nacht wieder hier sein!\”

Ich sah ihn fragend an und er sprach gleich weiter \”Elena und ihre Tochter werden bis morgen bei dir bleiben und auf dich aufpassen, also Mach keine Dummheiten und lass die Männer der Nachbarschaft in ruhe!\” Grinste er mich an. \”Du kannst dich heute im Garten sonnen. Elena wird dir eine Kleinigkeit zu essen geben. Hör, wenn sie dir was sagt, sie kann ganz schön böse werden, wenn man nicht auf sie hört!\”