“Wer hätte gedacht das ich durch meinen kurzen Ausflug wieder in den Besitz eines so geilen Sklaven kommen würde. Denn jetzt,” wieder nahm sie einen Zug aus Ihrer Zigarette und pustete mich an, “jetzt gehörst du mir ganz… Ha Ha HaHaHa!” Ihr lachen verebbte nur langsam. “Damit du gar nicht auf dumme Gedanken kommst: Ich bin wirklich Notarin und habe vor 2 Jahren promoviert.
Zur Finanzierung meines Studiums habe ich meine Leidenschaft zu einem guten Nebenverdienst gemacht in dem ich hier und dort als Stiefeldomina gearbeitet habe. Diese Dokument ist also wirklich rechtskräftig. Und nachdem mein letzter Leibsklave vor drei Wochen das Zeitliche segnete, kommst du gerade richtig um meine Gelüste zu befriedigen, du junges Stück Sklavengeilfleisch. Ha Ha Ha!”
Ihr lackverhüllter Busen bebte bei ihrem höhnischen Gelächter und ich glaubte ihre inzwischen steif gewordenen Brustwarzen unter der schwarz glänzenden Lackschicht zu erkennen. Sie schien ebenfalls sehr erregt zu sein und ehe ich weiter auf diese geballte Ladung Sex ihrer Lackledertitten starren konnte holte sie mit der rechten Hand aus und… Klatsch! Sie hatte mich schallend geohrfeigt. Ihr Lachen war erloschen… “Habe ich dir erlaubt mich so anzustarren. Hmm?”
Es war vorbei. Mein letzter Funke Widerstand und Selbstachtung war durch diese sexgeladene Lacklederfurie wie eine Kerze im Orkan ausgepustet worden. Mit Tränen in den Augen fing ich an zu stammeln: “Oh… Nein Madame Verena, ich… Sie sehen so geil aus und… und ich… ich werde alles für Sie erleiden. Bitte, bitte bestrafen Sie mich. Ich…”
“Genug!” In ihrem strengen Gesicht zeigte sich der Anflug eines Lächelns während sie einen weiteren Zug aus der halbaufgerauchten Marlboro inhalierte. “Nun gut. Dann wird es Zeit dich einmal etwas ernster zu Testen.”
Sie beugte sich leicht nach vorne, was ein leichtes Knarren ihrer Lacklederhose verursachte. Ein geiles Geräusch. “Mal sehen ob du auf Schmerzen stehst. HaHaHa…”
Bei diesen Worten nahm sie einen weiteren Zug und blies mir den Rauch scharf ins Gesicht. Durch den Nebel näherte sie langsam die zwischen ihren mit rot lackierten Fingernägeln verzierten zarten Fingern geklemmte heiß glühende Zigarettenspitze meiner linken Brustwarze. Der Geruch von verbranntem Brusthaar stieg in meine Nase während ich immer mehr die Wärme spürte.