Ich war wie in einem Traum gefangen. Sie zählte um mich abzumelken. Ich hatte zu gehorchen. Und doch war das, was da an mir Gereizt wurde, nur noch ein einziges riesig pochendes Wundes Organ. Fast wie losgelöst von meinem Körper.
Oh! “…4” Mit Ihrer linken Hand nahm Sie nun meinen ungeschützten Eichelkopf in die Hand. Ich konnte sehen wie sich die Spikes in mein zartes Fleisch bohrten und kleine Blutstropfen aus den unzählig kleinen Wunden hervorquollen. Ich war gefangen in meinem Schmerz. Den Blick auf meine Herrin gerichtet. Unfähig irgend eine Art von schöner Geilheit zu empfinden war ich dennoch kurz vor einem Riesenorgasmus. Alle Szenen der letzten 2 Stunden liefen wie ein Film in meinem Kopf ab. Und dann… “…5!”
Wie aus einem Springbrunnen sprudelte mein weißer Saft aus meinem zuckenden wunden Schwanz. Wie eine Fontäne die nicht mehr enden wollte lief immer mehr meines heißen Spermas aus meinem Schaft. Und meine Herrin wichste immer noch weiter… Wie in einem Alptraum bohrten sich die Spikes noch immer in mein zuckendes Glied… Ich schrie, nur noch getrieben von Schmerz… Langsam ebbte der Orgasmus ab.
Meine Herrin stand wieder breitbeinig vor mir. Mein Körper war mit Sperma bespritzt, verschmutzt durch Tabakreste und übersät mit Brandspuren.
“Da siehst du mal wie gnädig ich sein kann…” Höhnisch lachte Sie mich an. “Nicht alle Sklaven dürfen auf meine Gnade hoffen. Aber da du ja noch Anfänger bei mir bist, denke ich das du die Entspannung brauchst, nicht war?” Wieder dieses höhnische Lachen.
Ich war wie betäubt. Mein Geist schien neben meinem Körper zu stehen. Es war als erlebte ich alles irgendwie aus der Sicht einer dritten Person. Nur die Schmerzen waren real…
“Ich denke es ist Zeit für deine Nachtruhe…” wieder beugte Sie sich hinab und nahm mir mein Sklavenhalsband ab. “Ich hoffe du weißt es zu schätzen, das ich dich heute noch so geschont habe…”
Diabolisch blitzten Ihre Augen mich an. “Ich bin nicht immer so Nachsichtig…” Nachsichtig? Schonen?
Um Gottes Willen, wie sah dann Ihre harte Art aus!? “…bevor ich dich jetzt aber mit deinen Gedanken allein lasse…” lasziv zog Sie die Spike besetzten Handschuhe aus… und nahm mit Ihren rotlackierten Fingernägeln den Reisverschluß in Ihrem Schritt in die Hand. “…muß ich doch deine Wunden noch etwas versorgen…” Wollte Sie mir wirklich Linderung für die von Ihr verabreichten Körpermale verschaffen. Ein Funken Hoffnung glomm in mir auf und… Ritsch! Sie hatte den Reißverschluß geöffnet und mein Blick saugte sich an Ihrer rasierten Möse wie fest. Was für ein Weib!