Regel 1: Jeder Sklave hat sich in meiner Gegenwart auf den Knien oder auf allen vieren fortzubewegen. Den Blick darf er nur auf Befehl heben. Reden darf er nur wenn er gefragt wird.
Regel 2: Jede Art von Selbstbefriedigung ist dem Sklaven auf schärfste verboten. Nur auf ausdrückliche Gnade von mir darf er abspritzen.
Regel 3: Der Sklave hat sich für jede Bestrafung gebührlich zu bedanken.
Regel 4: Egal was ich mit meinem Sklaven mache, habe ich für alles seine Einwilligung und tue es auf unterbewußten Wunsch desselben. Das heißt du wirst mir gleich noch schriftlich bestätigen, daß ich mit dir machen kann was ich will! Ist das klar?”
Zisch! “Aauuuuuauuu!!!” Zum Unterstreichen ihrer letzten Worte landete ein harter Hieb auf meiner Kehrseite. Mein Glied wollte vor Geilheit schier platzen als ich antwortete: “Ahhh, Ohh ja Herrin,Ohhh!”
“Geh!”
Gehorsam rutschte ich auf den kalten Fliesen durch die dunkle Tür. Erst jetzt bemerkte ich das dort eine Treppe hinabführte. Beinahe wäre ich kopfüber hinabgestürzt. So setzte ich langsam eine Hand nach der anderen auf und vorsichtig kroch ich die dunkle Treppe hinab.
Klick! Licht flammte auf und blendete kurz meine Augen als ich verstohlen einen Blick hinter mich warf um einen selben auf die Verkörperung meiner Träume zu werfen.
Was für eine Domina! Ihr Haar wehte seidig nach hinten, Ihr lackumspannter Busen wogte auf und nieder. Ihre lederumhüllten sexy Beine reflektierten die Lichtquelle und während sie unter Ihrem linken Arm meine Kleidung geklemmt hatte wogte in Ihrer rechten mit blutroten Fingernägeln verzierten Hand die süße Peitsche.
Am Ende der Treppe angekommen war ich erst mal starr vor Staunen. Sicher hatte ich schon dutzend Dominastudios besucht und kannte mich auf der käuflichen Hamburger SM-Szene einigermaßen aus. Aber dieses Übertraf alles bisher bekannte! Ein 10 m langes Kellergewölbe erstreckte sich vor mir. Überall im Boden waren Ösen und rechts und links standen mir bekannte Martergeräte wie eine Streckbank, ein Pranger, ein Andreaskreuz usw. aber auch zwei oder drei mir noch unbekannte Geräte die ich jedoch noch früh genug kennenlernen sollte.