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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Plopp! Sie hatte meinen Mund freigegeben. Nach Luft ringend sog ich die Umgebung in meine Lungen und merkte fast nur beiläufig das Sie mich dabei immer wieder rechts und links Ohrfeigte. “Ich denke…” Platsch-Platsch-Platsch Ohrfeige Nummer 15, oder so. “…ich werde deiner Bitte, meine Glut auf dir zu zertreten erst entsprechen wenn… wenn ich mal wieder eine Party organisiere, und dann…” Sie lachte, wahrscheinlich weil Sie über Ihren Einfall selbst so begeistert war, “…und dann werden alle weiblichen Partygäste Ihre Zigaretten und Zigarren auf deinem wertlosen Körper zertreten… – Hahaha!”

Ihr Gelächter war Bos- und Alptraumhaft und doch so echt. “Was jedoch nicht heißt, daß du nicht jetzt schon eine Strafe für dein ungebührliches Verhalten erhalten wirst…” Langsam ließ der Druck auf meine Schultern nach. Ihre lackumspannten Knie strebten empor und wie aus einer Starre wachte mein geschundener Körper wieder auf. Meine Wangen glühten während in meinem Mund noch immer der Geschmack von Tabak und Asche, gemischt mit einem leichten Aroma von Lippenstift meiner Herrin, nachwirkte.

Sie hatte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gesetzt. Das kühle Lack klebte auf meiner feuchten Haut, als Sie sich im Sitzen nach rechts drehte und wieder Aufstand. “Dann muß ich wohl noch für Nachschub sorgen…” Sie ging langsam zum Beistelltisch hinüber und nahm die Packung Zigaretten in die Hand… Es war noch nicht vorrüber… Ich wußte Sie würde mir noch einiges Ihrer Macht mit Hilfe der Glut Ihrer Zigaretten demonstrieren. Und der Gedanke ließ mich erschauern. Lasziv nahm Sie aus der Marlboro Schachtel eine weitere Zigarette und zündete sie mit einem Feuerzeug an. Meine Lacklederdomina inhalierte tief und blies den Rauch in meine Richtung.

“Ich denke…” edel kam sie langsam wieder auf mich zu “…mehr als dieses und mein Haustier werde ich für deine Bestrafung nicht brauchen. Sie nahm einen weiteren Zug und näherte dann die Zigarette wieder meinem Gesicht. Der Qualm war immer noch beißend. “Schau Sie dir gut an…” wieder dieses diabolische Lächeln. Mit der freien Hand hob Sie die neben mir abgelegte Lederpeitsche wieder auf. “Sie wird gleich ganz nah auf dir sein…” Sie nahm die glühende Zigarette wieder fort und schwang sich langsam, mein Blick saugte sich förmlich an Ihren verpackten Schenkeln entlang, rittlings auf meine Brust.

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