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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Und ich merkte wie Sie es genoß. Sie hatte die Macht. Und irgendwie schien sie das genauso zu erregen wie mich meine Ohnmacht. Ich schluckte als Sie den rechten Fuß mit dem Sie mich eben noch gemartert hatte mit immer stärkerem Druck auf meinen Kehlkopf drückte. “Ich könnte dich zertreten, wie ein Insekt…” Sie schüttelte sich vor Lachen und ihre lederverhüllten Brüste wippten hin und her. “Aber nein…” Sie ließ mit dem Fuß wieder von mir ab. “Ich will diesmal mehr Spaß haben als mit deinem unglücklichen Vorgänger…” Ihr lachen wollte gar nicht mehr aufhören.
Oh Gott,oh Gott.Wo war ich hineingeraten. Wenn Sie von mir genug hatte würde es mir ergehen wie meinem Vorgänger. Kalte Angst kroch meinen Rücken hoch. Sie hatte die Macht. Und ich war Ihr total verfallen.

Bedächtig und aufreizend fuhr Sie mit Ihrem rechten Schuh über meine Brust bis zu meinem sich schon wieder regendem Sklavenpint.

“Eigentlich…” dabei preßte Sie meinen Schwanz mit der Sohle Ihres Schuhs auf meinen Bauch und senkte langsam den Stiletto Absatz in meinen Geschundenen Hodensack. Ich mußte mich zusammenreißen, sonst würde Sie mich einfach umbringen und wegschmeißen, wie ein nicht mehr gebrauchtes Spielzeug. Ihre Augen funkelten und Sie schien meine Gedanken genau zu erraten, denn die Geste, die sie mit Ihrer rechten Hand ausführte, war eindeutig. Ihre langen krallen gleichen Fingernägel fuhren quer über Ihren Kehlkopf. Sie würde mir mit dem gleichen Lächeln, das Sie jetzt aufgesetzt hatte, mit Genuß die Kehle durchschneiden, sollte ich Ihr nicht genügen, und wie wahr das alles war, das sollte ich später noch erfahren.

“Eigentlich mag ich ja keine Sklaven die mir penetrant ihr Geschlechtsteil…” wieder drückte sie Ihren Bleistiftabsatz in meine Weichteile “entgegen recken, aber andererseits…”, spielerisch leicht bückte Sie sich nach vorne, “macht das…” und wie aus dem Nichts hatte Sie eine Hundeleine an mein Halsband geklickt, “einen Sklaven,” Sie zog mich an der Leine nach oben, “jedoch Schmerzunempfindlicher und das ist somit auch für mich wieder besser. – HaHaha!!! Und nun komm…!”

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