Von Kopf bis Fuß rasiert. Wieder plätscherte Wasser. Und die Metallklinge…
Aahhh – etwas hatte mich geschnitten oder zumindest beinahe… die Metallklinge war also ein Rasiermesser mit dem Sie sich unweigerlich langsam, aber dennoch zielsicher über meinen Körper bewegte. Ich wollte etwas sagen, aber der Knebel ließ nur ein Brummen über meine Kehle kommen. Sofort hörte das Schaben auf. Und dann drückte kühles Metall gegen meinen Halsansatz.
“Wolltest du etwas sagen…? Hm…? Bin ich dir nicht hart genug… willst du mehr an Schmerz und Qualen?” Kalter Schweiß trat auf meine Stirn und leckte in meine unter der Dunkelheit der Vollgummimaske zugekniffenen Augen. War das das Ende? Würde Sie mich jetzt wie ein Schwein abschlachten und ausweiden? Angst und Geilheit. Eine ungesunde Mischung. Mein Glied zuckte. Und das war wohl auch Ihr nicht entgangen.
“Oder soll ich dir den da besser abschneiden…” Der Druck am Hals ließ nach. Dafür war nun eine leichte Berührung an meinem Penis, ungefähr in Wurzelhöhe zu bemerken. “Einmal Schnipp, und er ist ab – HahAHAHHA…” Sie lachte diabolisch. “Also verhalte dich jetzt still, ganz still sonst…”
Ich war wie gelähmt. Langsam fuhr Sie mit der Klinge an meinem Glied hoch und fing an die sprießenden Härchen zu entfernen. Dann wieder das Spülen. Und nun kam der Schambereich dran.
Bloß nicht bewegen… Die frisch rasierten Stellen an meinem Körper fingen an zu jucken. Ungefähr 10 Minuten lang rasierte Sie mich ratzekahl.
Dabei blieb alles bis auf das ab und zu auftretende Plätschern beim Spülen gespenstisch still. Wahrscheinlich war jetzt kein Haar mehr auf dem sichtbaren Bereich meines Körpers zu sehen und für mich auch nicht zu spüren. Nur die Haare auf meinem Kopf geschützt durch die Gummimaske waren noch unversehrt.
“So gefällst du mir schon besser.” Sie nahm ein Tuch und rubbelte mich ordentlich ab – eher so wie man einen Hund trocknet als einen Menschen. Aber dennoch entfernte Sie die Reste von Haar und Schaum von meinem Körper. Sie bewegte sich von meiner Liegefläche fort.