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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Ungefähr nach dem 30 Peitschenhieb, meine Schenkel und mein Schwanz mußten schon ganz blau sein, erhob Sie wieder Ihre Stimme. “Eigentlich wollte ich ja am ersten Abend noch besonders nett zu meinem neuen Sklaven sein…” Leicht umkreiste die Zigarettenspitze meine linke Brustwarze. “Ihm nicht sonderlich weh tun…” Wieder das Geräusch des Inhalierens… “Aber wer mich ärgert…” AUHAUUUUAUUUUU! Ein glühender Schmerz bohrte sich im meine Brustwarze. Sie hatte die Zigarette auf meiner Brustwarze zerdrückt… Mein Glied zuckte, obwohl es unter den Peitschenhieben fast wieder erschlafft war. “Wer mich ärgert muß auch die Konsequenzen tragen, oder…” Sie beugte sich kurz vor, nahm etwas auf und setzte sich dann wieder auf mein Gesicht. Ratsch! Wieder das ratschen eines Feuerzeuges. Würde das denn gar nicht mehr aufhören? Klatsch! Auuuuuu!

100 Schläge und zwei Zigaretten und den damit verbundenen Brandwunden auf der rechtes Brustwarze, dem verbleibenden Oberschenkel sowie einem dick geschwollenen blaugrünen Geschlechtsteil später erhob sich der Lackumspannte Hintern von meinem Kopf und ich… ich war eine Ohnmacht nahe. Wo war ich bloß hineingeraten?
Langsam öffnete ich die Augen. Und da stand Sie. Genüßlich lächelte Sie mich an. “Na? War das nicht das was du wolltest?” Ihre Augen blitzten vergnügt. Sanft streichelte Sie meine Wange. “Gar nicht schlecht für so einen Nichtsnutz wie dich…” Sie ging zu meinen Füßen, die ich kaum noch spürte. Langsam nahm Sie die Spannung von den Fesseln. Ich spürte jede Faser meines Körpers.

“Du hast es für heute bald geschafft.” Sie schien ausgesprochen guter Laune. “Ich denke, weil ich ja so ein zartfühlendes Wesen bin, bist du mit einem 10tel der Schläge gut bedient. Man soll ja am Anfang nicht gleich übertreiben.” Sie lächelte. “Obwohl ich nicht weiß ob deine Eier noch 1000 Schläge verkraftet hätten ohne zu zerplatzen – Hahaha!” Geschickt löste Sie auch meine Handfessel. Und trotz der Befreiung konnte ich mich nicht bewegen. Mein Körper wahr wie gelähmt. “Ich gebe dir 5 Minuten…” Mit diesen Worten drehte Sie sich um und ging Richtung Thron davon und entschwand durch die rechte Tür.

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