Sie drehte sich um, wendete sich Richtung Kamin und zog mich an der Leine hinterher. Auf Knien folgte ich meiner angebeteten Herrin, die sich Ihrer sexy Ausstrahlung völlig bewußt lasziv in Richtung Kamin stöckelte.
“Glaubst du, du bist es Wert das ich mich mit die beschäftige?” Sie war stehengeblieben und deutete mir an mich auf der Streckbank schräg vor dem Kamin zu legen. Ich war extrem erregt durch Ihren Anblick und verwirrt durch Ihre Art, die Selbstverständlichkeit mit der Sie Befehle gab, wenn auch nur durch Gesten, und ich dennoch sofort darauf ansprach.
Die Bank war Schwarz, aus stabilen Eichenbohlen mit gepolstertem Leder überzogen und besaß eine Öffnung in Genitalhöhe, sowie zwei Streckwinschen, je an der Hand- und an der Fußtrommel. Unter der Streckbank waren verschiedene kleine Gewichte, die sollte man auf dem Bauch gestreckt werden bestimmt das Geschlechtsteil ziemlich belasten konnten. Auf der Bank lag ein großes Gummilacken. Es fühlte sich angenehm kühl an als ich mich wie befohlen hinsetzte.
“Auf den Rücken du Stück Hundekot… und denn Blick gesengt halten, sonst…” Sie beugte sich nach vorn und ihr weiblicher Lackleder und rauchbehafteter Duft stieg mir in die Nase, während ich krampfhaft versuchte nicht auf Ihre verhüllten Titten zu starren.
“Die Arme nach oben, wie soll ich dich sonst festschnürren du Sklavensau!” Mit roher Gewalt riß Sie meine Arme nach oben und hakte die Karabiner meiner Handfesseln an der Strecktrommel der Folterbank fest. “Ich habe gefragt ob du es Wert bist… perverser Arsch!” Oh wie war sie vulgär und doch schwang immer etwas von einer großen Dame mit in Ihrer Stimme. Klatsch! Klatsch! Ich hatte aufgehört die Ohrfeigen zu zählen, die Sie mir schon verabreicht hatte, und dennoch neben dem Schmerz und den glühenden Wangen fing ich an diese Art der Berührung durch meine geliebte Domina zu schätzen. “Antworte…!!!”
Ihre Hand legte sich um meinen Hals und Sie drückte langsam zu… “Hrr… Herrin, kein Sklave der Welt ist es Wert von Ihnen erzogen zu werden. Sie sind eine Göttin und wir sind alle unwürdig von Ihnen erzogen zu werden und dennoch…” Der Griff Ihrer Hand wurde etwas stärker genau wie Ihr Lächeln etwas breiter… “…dennoch möchte ich versuchen mich Ihnen würdig zu erweisen und Ihre Gunst als Sklave erlangen.”