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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Ich sehnte mich nach dem Schmerz und der Erniedrigung durch diese sadistische Furie, die mit meinen Instinkten spielte wie auf einer Klaviatur, und dieses wahrlich virtuos. Sie schien meine Regung zu bemerken den Sie sagte: “Keine Angst. Du kommst schon noch in den Genuß… Wir müssen diese Kippe doch für dich aufbewahren, damit du nachher etwas zu naschen hast… HaHAHAhhahh! – Aber jetzt….”
Sie ging wieder fort. Ihre Schritte entfernten sich und Sie schien eine Tür zu öffnen. Dann ein Klappern und Rumpeln und das Rauschen von Wasser… Was hatte Sie den nun mit mir vor? “… jetzt wollen wir dich etwas her richten…” Sie kam wieder näher.

Das Klicken Ihrer Stiletto Absätze war erschaudernd. Und dann wurde es mit einem mal sehr kalt auf meiner Brust… “Weißt du was ich hier habe…?” fragte Sie wieder mit dem leicht ironischen Tonfall. “Hmm, was meinst du…” Wieder strich die Kühle etwa 2cm breit über meine Brust. “Schade das du das jetzt nicht sehen kannst…” Ihre Stimme ließ mich beben. “Der kalte Stahl kontrastiert sehr gut mit deiner sklavischen Haut…” Wieder strich Sie mir den Stahl über die Brust. “Aber mich stört da noch etwas…”

Geplätscher war zu hören. Oh. Irgend etwas warmes feuchtes berührte meinen Bauch. Und dann wischte mir ein nasses warmes Tuch oder ähnliches über meine Brust, meine Achseln und… Oh
h zwischen meine Beine, wo sich sofort etwas regte, bis zu meinen Füßen hinab. Ein Zischen war zu hören…
“Eigentlich ist es ja für einen Sklaven selbstverständlich, aber da deine Ausbildung wohl nicht sehr gut war…” Ihre Hand verteilte irgend etwas auf meiner Brust. Geradezu sanft strichen Ihre Finger über meinen Körper. Eine unwirkliche Szene. Die Hände die mich vor 1Stunden noch geschlagen hatten liebkosten nun geradezu meinen Körper. Aber meine Domina wäre nicht Sie selbst gewesen wenn Sie nicht etwas im Sc***de geführt hätte.

Langsam strichen Ihre Hände voll Schaum, ja Schaum so in etwa fühlte sich doch Schaum an, über meine Beine Richtung Kopf. In meinem Schritt verweilte Sie etwas länger bevor Sie gezielt meine Brustwarzen streichelt.
‘AhhhUUuu!’ Die Sanftmut war vorbei, wie ein Stich durchzuckte mich der Schmerz, als Sie mir grob mit Ihren langen Nägeln in die Brustwarzen kniff. “Damit du auch ja nicht vergißt wer ich bin – Hahahh – Und nun…” Sie fing an auf mir zu schaben. Aua, das ziepte ja in den Haaren. Und da fiel es mir ein. Sie war dabei mich zu rasieren. Das war jeder gut erzogene Sklave.

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