Ich erstarrte… Einerseits war der glühende Schmerz von meiner Brust verschwunden, andererseits wenn mein Blick an den lackverpackten Waden meiner Herrin empor glitt bemerkte ich eine ausgesprochene Unzufriedenheit bei meiner Domina. Sie war sehr erbost als Sie sich langsam niederkniete. “So kommst du also den einfachsten Aufgaben nach…!” Sie drückte mit bedacht Ihre beiden lackumspannten Knie in meine Schultern und verlagerte das Gewicht. Die Katze legte Sie fast andächtig zur Seite. Ihr Schoß schwebte keine 30 cm von meiner Nase entfernt und ich starrte wie gebannt auf diese verhüllte Verlockung.
“Wenn du so deine Wünsche erfüllt haben willst…” Sie hatte die herabgerutschte Kippe in der Hand und blies mit Ihren knallroten Lippen in die verbliebene Glut, die immer stärker wieder aufglühte. “…muß ich wohl noch härter mit dir umgehen, bis du dich einer solchen Prozedur würdig erweist.”
Der Zigarettenrest, eingespannt von ihrem rot lackiertem Daumennagel, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger näherte sich meinem Mund.
“Maul auf!” herrschte Sie mich an. Ihre Augen blitzten. Ängstlich und gehorsam öffnete ich meinen trockenen Mund. Über mir schwebte die Kippe, die meine Herrin nochmals zur vollen Glut antrieb. Nur noch 4 Millimeter trennten die Glut von dem Filter. Der Geruch war beißend und doch erregend, gepaart mit dem Anblick meiner Herrin, die mich mit Ihren Knien auf die Streckbank nagelte.
Noch 2 Millimeter. Schwupps! Die Kippe fiel. Rote Glut berührte meine Zunge. Sofort hatte meine Herrin mir den Mund zugedrückt und mit Ihrer rechten Hand verschlossen. An Ausspucken der Kippe war also nicht zu denken und ich bemühte mich verzweifelt schnell die Glut auszudampfen.
Sie lächelte als Sie sagte: “Schlucken, du Schwein!” und um Ihre Anweisung zu unterstreichen nahm Sie die linke Hand und grub Ihre scharfen Fingernägel in meine Nasenflügel, so daß ich mit Ihrer rechten Hand auf dem Mund und der Linken auf der Nasenöffnung keine Möglichkeit mehr zum Atmen hatte.
Gierig schluckte ich die Reste Ihrer Kippe hinunter. Wieder glitt der Tabakrest meine Speiseröhre hinab und wieder war ich kurz vor einer orgiastischen Explosion!!! Doch Sie nahm die Hand nicht weg. Ich konnte immer noch nicht Atmen. Im Gegenteil. Der Druck ihrer Hände nahm eher noch zu. Ich begann zu zappeln und zu zucken. Die Kippe war längst in meinem Magen verschwunden und ich konnte immer noch keine Luft hohlen… Ihr Lachen drang wie ein Dröhnen an meine Ohren und langsam wurde mir schummerig.