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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Ich versuchte langsam wieder Leben in meine Gelenke zu pumpen. Meine Finger ballten sich zusammen. Ganz allmählich floß überall wieder Blut in meinen Adern. Und mit dem Blut kam auch der Schmerz zurück. Meine Körpermitte schien aus einem einzigen Pochenden Stück Fleisch zu bestehen.
Meine Brust brannte wie Feuer. Ich weiß nicht wie lange ich da lag und einfach nur versuchte die Agonie des Schmerzes zu überwinden und meine Kräfte zurückzugewinnen.

Das Klicken Ihrer Absätze ließ mich erschaudern. Waren die 5 Minuten schon zu Ende? Was würde als nächstes kommen. Hatte Sie nicht gesagt ich hätte es für heute fast geschafft?

Ich drehte Ihr den Kopf entgegen. Sie hatte noch immer den Catsuite aus Lack an. Und immer noch Stiefel. Und in Ihren jetzt behandschuhten Händen bog Sie eine Reitpeitsche.

“Na, was ist?” Ihr Ton war wieder herrisch. “Bist du bereit diese gastliche Zimmer zu verlassen?” Mein Blick glitt von meiner Atemberaubend schönen Domina im Zimmer umher, zu dem Kamin in dem das Feuer fast ausgebrannt war, dem Kreuz, dem Thron, meinem Körper hinab über die Streckbank wieder zu meiner Herrin und dem Licht das durch die Tür rechts vom Thron in das Studio viel.

“Los los! Die Zeit zum Ausruhen ist vorbei. Auf, auf!” Spielerisch ließ Sie die Gerte durch die Luft sausen. Ihr ‘Singen’ erfüllte die Luft. Oh Gott! Wenn Sie mich damit schlug würde ich zusammenbrechen… Wie in Trance versuchte ich mich langsam zu erheben. Die Schmerzen in meinem Körper waren unbeschreiblich. Ich schaffte es irgendwie, sank jedoch gleich wieder in die Knie.

“Na, also es geht doch.” Ihre lackverhüllten Beine glitten näher. Mein Blick fixierte Ihre Stiefel. Da glitzerte doch was… Sporen! Oh nein!!! Sie wollte mich in das andere Zimmer wie einen Wurm reiten.
“Herrin, ich… Gnade…” Zisch! Au, die Gerte schnitt wie ein Messer in die Haut meines Rückens… “Du willst doch nicht das ich wieder böse werde.” Ich zitterte. Halb vor Schmerz. Halb vor Angst vor weiteren Hieben. “Still jetzt und…” Sie hob Ihr Bein und nahm auf meinem frisch gestriemten Rücken Platz. “…nun ab zu der Tür… Wehe wenn du nicht spürst!” Leicht stieß Sie mir die messerscharfen Sporen in die Schenkel.
Ich weiß nicht wie ich es schafte. Angetrieben von Ihrem höhnischen Spott, dem sanften Schlag Ihrer Gerte und den sporadischen Aufmunterungen der Stiefelsporen wankte ich durch das Zimmer in dem ich die erste Erfüllung unter meiner neuen Herrin kennengelernt hatte.
Der Fußbodenbelag wandelte sich in weiße Kacheln um. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten. “Stop!” Langsam stieg Sie ab. “Da rüber…” An der Wand waren genau wie im Boden Ösen und darunter lag ein großes Schwarzes Gummituch, ca 3m x 3m. “Leg dich darauf!” Wiederstandeslos gehorchte ich und schleppte mich zu dem Lacken. Erschöpft und völlig ausgepumpt ließ ich mich Fallen.

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