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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Mit Bedacht trat meine Lederamazone wieder an den Tisch und nahm eine der Zangen zwischen Ihre blutrot lackierten Finger. “Damit kann man einem Menschen wirklich wehtun…!” Lasziv schwenkte Sie damit vor Ihrem mit einem satanischen Grinsen überzogenen Gesicht hin und her. “Aber einem Sklaven…” Wieder lachte Sie herzhaft und legte das Marterinstrument zurück auf den Beistelltisch. “Mal sehen…” lächelnd öffnet Sie meine vorhin dort abgelegte Brieftasche. “Eine Fahrkarte, Hmm… Ein Personalausweis,schon besser… Dirk… …straße 38 22087 Hamburg – So,so…”

Was für eine Situation. Ich war dieser unbekannten Schönheit absolut ausgeliefert. Ruhig nahm Sie den Schlüssel von dem Tisch. “Und das ist dann ja wohl die Einhaßberechtigungen für mich – HaHaha – oder?” Lasziv stemmte sie die linke Hand in die Hüfte und blickte mich forschend an.

“Aber, Herrin…” daß hätte ich besser nicht gesagt! Sofort umwölkten sich Ihre strahlenden Augen und Ihr Lächeln erlosch. “Habe ich da eben etwa ein ‘Aber’ gehört? Das darf ja wohl nicht war sein! Du perverser geiler Bock!!! Du gehörst mir! Alles was dir gehört ist jetzt mein Besitz. Ist dir das noch nicht klar?!” Schnell kam Sie auf mich zu. Platsch-Platsch-Platsch! Rechts und Links, und rechts und links prasselten die Ohrfeigen auf meine Wange. “Du Nichtsnutz! Meinst du du hast den Vertrag vorhin aus Spaß unterschrieben?”

Ihre Krallen gleiche rechte Hand drückte mir langsam die Luft ab. Und wieder spuckte Sie mich mitten ins Gesicht an. “Pfft… Pfui Teufel was für ein wertloses Stück Scheiße du doch bist!”
Langsam ließ der Druck auf meine Kehle nach. “Andere Sklaven bewahren sich zumindest etwas Stolz wenn Sie an dem Punkt angekommen sind, wo du bist…” Ihr Lächeln wurde wieder etwas breiter. “Aber dir muß man wohl alles erst richtig einbleuen bist du es verstehst, nicht war?” Diesmal schien Sie keine Antwort zu erwarten als Sie sich wieder umdrehte und das war gut so, denn was hätte ich auf Ihre Frage antworten sollen?
“Aber warte ab, dafür wirst du noch eine gebührliche Strafe erhalten, verlaß dich drauf… HahaHa!” Mein Traumgeschöpf hatte wieder den Beistelltisch erreicht. “Also weiter,” sie stand mit dem Rücken zu mir und mit glühenden Wangen klebte mein Blick auf ihrem Lack umspannten Hinterteil. Und mir wurde bewußt, so abnormal die Situation auch war, so bizarr der ganze Ablauf und so irreal die Vorstellung von allem, so real war doch das Jetzt, und das Schlimme daran war, daß ich mich genau nach dem gesehnt hatte.
Bewegungslos gefesselt wie ich war, versehen mit Wunden und Malen einer sadistisch herrschsüchtigen Frau, auf Gedeih und Verderb dieser Sadofrau ausgeliefert und das nicht nur für einen der üblichen Studiobesuche mit festgelegten Spielregeln durch den sogenannten Pseudosklaven und einer Rückkehr in die Realität nach Abarbeitung des vereinbarten Honorars, sondern über das Abnorme hinaus, zur Erfüllung aller Träume, zur absoluten lebenslänglichen Versklavung und Demütigung durch eine naturveranlagte Domina verurteilt, mit keiner Möglichkeit zur Rückkehr in die sogenannte “Normale Welt”. Der absolute Wahnsin! Ich war so spitz und geil wie nie vorher in meinem Leben und der Zustand schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.

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