Alles was ich erhaschte war ein kurzer Blick an meinem Körper hinab, an dem nun völlig ungewohnt meine Brusthaare fehlten.
“Hahaha! – Hast du etwa Schwierigkeiten…?” Die Ironie in Ihrer Stimme war beißend. “Stell dich nicht so dumm an… schau gegenüber in den Spiegel!” dabei führte Sie nochmal die Zigarette an Ihren göttlichen Mund und nahm einen weiteren genußvollen Zug. Langsam drehte ich meinen Kopf um. Und tatsächlich, da war an der Wand ja ein großer Spiegel. Nie zuvor hatte ich mich so gesehen. Der Spiegel ermöglichte mir einen Blick über meinen ganzen Körper. Nackt wie ein Baby, völlig unbehaart und wehrlos auf einer Streckbank gefesselt. Hinter der Bank stand meine Herrin und ich sah wie eine weiter Wolke blauen Odems Ihren Mund verließ.
“Und…?” Sofort erinnerte ich mich wieder an Ihren Befehl. Ich sollte Sie loben. “Herrin, ich… danke… Herrin! Danke das Sie sich meiner angenommen haben, danke…”
“Ascher…!!!” Sofort öffnete ich den Mund und wartete auf ein weiteres Stück verbrannten Tabaks, geraucht durch den Mund meiner Herrin, und da Schnipp! hatte sie auch schon wieder in mich hinein geascht. “Du solltest dich glücklich schätzen, das ich am Anfang mit meinen Sklaven immer etwas sanfter umgehe.” Wieder dieses hochnäsige Grinsen. “Ich hätte dir deine Behaarung auch ausbrennen können…” und um Ihre Macht zu demonstrieren… streifte Sie ein weiteres mal die Glut an mir ab.
Ich bis die Zähne zusammen. Nur kein Laut. Sie hatte bisher erst wenig Gelegenheiten gehabt sich über mich zu wundern, also würde ich Ihr zeigen müssen was ich Vertragen konnte. Die rotglühende Zigarettenspitze streifte diesmal meine linke Brustwarzen. “Ich denke du hast begriffen wo du dich befindest.” Sie nahm etwas von dem Tisch. Es war meine Haspacard.
“Und bevor du das Vergnügen hast von mir bestraft zu werden…”
Diesmal näherte Sie die Glut meinem Schwanz. Sie fuhr einmal mit der Zigarettenspitze über den kompletten Rücken meines zitternden Geschlechtsteils. “…möchte ich…” wieder nahm Sie einen Zug und blies mir den Rauch ins Gesicht. “Ascher!” Nur dieses eine Wort und ich war inzwischen schon begierig darauf Ihre Tabakreste zu verzerren und sperrte den Mund sofort auf Schnipp! Ein weiterer Klumpen fiel in meine zum Aschenbecher umfunktionierten Körperöffnung. Mein Blick glitt voller Dankbarkeit an Ihrem Körper empor.