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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

“Die roten Streifen wirken auf Deinem nackten Fleisch viel besser als vorher.” Langsam schwang Sie das recht Bein auf die Bank. Der Absatz Ihres Stiefels funkelte spitz und bedrohlich. Schwupps! An dem über mir angebrachten Flaschenzug zog Sie sich hoch. Und da stand sie nun auf der Folterbank. Ihre Hacken berührten meine Hüften. Sie stand wie eine Göttin über mir. In der einen Hand die fast ausgeraucht Zigarette in der anderen Ihr Haustier, die neunschwänzige Katze.

Mein Blick glitt Ihre Stiefel entlang, verweilte kurz an dem in Ihrem Schritt befindlichen Reißverschluß, wanderte über Ihren lackverpackten Busen bis in Ihr teuflisches Gesicht.

“Eigentlich hast du dir ja eintausend dreihundertvierunddreißig Schläge verdient…” Das war meine Geheimnummer. Oh mein Gott! Sie würde mich doch nicht so oft peitschen wollen… “Aber da ich heute gnädig und auch schon etwas müde bin… – Halt still, und wehe du zuckst oder so…” Sie inhalierte ein letztes mal, was aus meiner Perspektive ein geiler Anblick war. Und dann senkte sie die Hand.

Immer weiter glitt der glühende Zigarettenrest vor dem lackumspannten Hintergrund Ihres Körpers hinweg, eingeklemmt zwischen den rot lackierten, krallen gleichen Fingernägeln von Daumen und Zeigefinger. Sie ging leicht in die Knie und beugte sich herab. Und dann ließ Sie die Kippe aus 10 Zentimeter Höhe auf meine enthaarte Brust fallen.

Die Kippe rollte in die Kuhle meines Brustbeines. Die Glut fraß sich förmlich in meine Haut. “Keinen Laut will ich hören!” Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerz und vor Erregung. Sie lächelte als Sie langsam den linken Stiefel hob und sagte: “Ich will ein williges schmerzgeiles Opfer…”

Ihre Stiefel senkte sich langsam auf meine Brust hinab… “Und nun bitte mich…” Sie stemmt beide Hände in die Hüfte und blickte streng auf mich herab, “…diese Zigarette auf deiner unwürdigen Sklavenbrust langsam zu zerquetschen.” Die Glut fraß sich immer noch leicht in meine oberste Hautschicht. Sollte Sie jedoch mich zum Austreten dieser Glut benutzen würde der Schmerz ungleich größer sein. Ich zitterte während blaue Schwaden von meinem Brustbein zogen.

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