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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Sie war atemberaubend! Ihr Outfit hatte Sie gewechselt. Nun trug Sie einen knallengen tiefschwarzen Lackcatsuite, der Ihre Formen mehr als nur zur Geltung brachte. Dazu Oberschenkellohe schwarze Stiefel mit mindestens 12cm Absatz. Ihr Gesicht war frisch geschminkt, die Lippen diabolisch rot mit dunkler Umrandung. Die Augen waren nun nach den Seiten auslaufend mit schwarzem Kajal nachgezogen und Sie funkelten mich diabolisch an.

Bedächtig wanderte Ihre Hand vorbei an Ihrem supergeilen Körper Richtung Mund und diesmal konnte ich die eben im Geiste erdachte Szene real beobachten. Was für eine Göttin! Lasziv stieß Sie den Rauch wieder aus. Die Spitze glühte hellrot.
“Maul auf!” herrschte Sie mich an. Und dann näherte sich der eng mit Lack umhüllte Arm mit der glühenden Zigarettenspitze und Ihren knallrot lackierten Nägeln meinem Gesicht.
Wie in Zeitlupe öffnete ich den Mund. Und Schwupp! wieder einmal aschte Sie in mich hinein. Die Glut der Asche auf meiner trockenen Zunge ließ mich erzittern, aber in Erinnerung Ihrer Befehle versuchte ich sofort die Asche zu schlucken um Ihr zu gefallen.

Sie, immer noch die gefährlich glühende Zigarette zwischen Ihren Fingern, tätschelte leicht meine Wange.

“Schon besser…” Sie grinste mich an. “Ich denke, das du vielleicht doch ganz brauchbar und lernfähig bist.” Dabei hielt Sie mir die brennende Zigarette direkt unter die Nase und bewegte Sie leicht hin und her. Der Qualm biß mir in Nase und Augen und ich mußte mich sehr zusammenreißen um nicht zusammenzuzucken oder irgendwie sonst meinen Unmut (und meine Geilheit) zum Ausdruck zu bringen.

“Und nun schau dich an, schau was ich dir Gutes getan habe und preise meine Arbeit!” Wieder führte Sie die Zigarette zu Ihrem Mund und inhalierte tief während Ihre andere Hand auf meinen völlig enthaarten, juckenden Körper wies. Ich war erstaunt! Wie sollte ich mich betrachten. Mit nach oben gezogenen Armen und langgestreckten Beinen konnte ich meinen Kopf gerade mal zur Seite drehen. Ich bemühte mich nach Kräften. Aber die Streckung war zu stramm.

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