Zisch! – Auuuu! Wieder grub sich Ihre Gerte hart in mein zerschundenes Fleisch. “Leg dich auf den Rücken!” herrschte Sie mich an. “Schau mich an!”
Mühsam erhob ich den Blick. Lasziv leckte Sie sich Ihre Blutroten Lippen. Und dann fing Sie an sich vor meinen Augen, ganz in Lack gehüllt aufreizend zu streicheln. Ihre behandschuhten Finger glitten zwischen Ihre Schenkel, an Ihren Brüsten entlang während Sie sich verführerisch vor mir streckte. Und ich war hilflos. Mein dick geschwollener Schwanz wurde nun auch wieder von innen hart. Der Anblick den meine Domina bot war einfach zu geil!
“Na, ich denke du hast dich ganz ordentlich gehalten und dann können wir dir auch mal etwas Entspannung können.” Sie hörte auf sich zu befingern und bückte sich zu mir hinab. Sanft fuhr sie mit den Handaußenseiten an meinen Schenkeln und an meinem Penis entlang. Ich hatte das Gefühl einen riesigen Kürbis zwischen den Beinen hängen zu haben. “Soll ich dir einen wichsen?” diese vulgäre Sprache aus dem Mund dieser hoch erotischen Lady….
Meine grün und blau gepeitschten Eier und mein Schwanz schrien danach zur Erlösung gestreichelt zu werden. “Oh bitte! Bitte Herrin jaja – Ja…” war das einzige was ich stammelnd hervorbrachte. “Gut, du hast es so gewollt.”
Au! Dieses Biest! Ihre Hand hatte meinen Schaft umklammert. Und jetzt wußte ich warum Sie mich eben nur mit den Handaußenseiten gestreichelt hatte. Die Handflächen waren mit Spikes besetzt. Auau! Ohne Gnade fing Sie an mein Glied zu drücken und zu schieben. Der Schmerz schoß wie in Wellen in mir auf und nieder. Die spitzen Nägel Ihrer Hand drückten sich wie Messer in mein zuckendes Glied. Und Sie kannte keine Gnade…
Ich krümmte mich zusammen als Sie mit der anderen Hand meine Hoden quetschte. Die Spikes drangen tief in mein Fleisch. Und langsam floß auch etwas Blut… “Ich zähle bis 5…” Sie zog die Vorhaut besonders hart mit Ihrer rechten Hand nach hinten. Ein Zurückrutschen wurde durch die vielen kleinen Spitzen auf Ihrer Hand verhindert. “1… 2… 3…”