“Sie mich an’, herrschte Sie. Mein Blick versang förmlich in diesen kalten blauen Augen. “Ich möchte keine Jammerlappen als Sklaven,” bei diesen Worten streifte sie die Asche ihrer Zigarette an meiner Brust ab. Ich erbebte, aber der Schmerz hielt sich in Grenzen, so das ich nur leise stöhnte. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten. “Lederwichser, wie du müssen etwas aushalten können.” Sie schürzte die Lippen und spuckte mir eine volle Ladung Speichel ins Gesicht. “Und nun sieh’ hin, wie du das erste Zeichen deiner neuen Herrin erhältst.”
Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, soweit es die Fesselung zuließ. Das schnürte zum einen meine Luft etwas ab und zum anderen mußte ich zusehen wie ein Lackleder umhüllter Arm, besser gesagt eine rot glühende Zigarettenspitze in der so zart erscheinenden Hand meiner Herrin sich unaufhaltsam meinem wild zuckenden Glied näherte. In Erwartung eines grauenvollen Schmerzes war ich Angst gebadet und trotzdem so geil wie nie vorher in meinem Leben. Und dann…
Mit einer schnellen Bewegung legte sie die Zigarette ruhig auf meinem Oberschenkel ab und trat sie genüßlich mit ihren Pumps aus. AHHHHhh… AUUUUUuuuuu!!! Was für ein Schmerz. Durch einen Nebel- und Tränenschleier hörte ich verschwommen ihr Lachen, während ich versuchte nicht laut aufzuschreien und mich meiner Herrin würdig zu erweisen..
“HaHaHahahaaa! Du glaubst doch nicht etwa das dein dreckiger Sklavenschwanz als erstes in den Genuß eines so kurzen schnellen Schmerzes kommt.” Ihr Lachen verebbte langsam. “Den hebe ich mir für später auf.” Diesmal klang ihr kichern fast Mädchenhaft.
Oh in was war ich da hineingeraten. Ein wirklich sadistische Naturdomina die sich an meinem Leiden ergötzte. Langsam konnte ich wieder klar denken doch ehe ich irgend etwas machen konnte hielt sie mir Ihre Stiletto Pumps vor die Nase. Ihre Stimme war wieder bestimmend und herrisch.
“Und nun mach das mit deiner Zunge ordentlich sauber!” An der Unterseite dieser schwindelerregenden Lack Pumps klebte die ausgetretene Zigarettenkippe. “Ablecken und runter schlucken du Schmerz geile Sau.”
Mein Blick glitt an den lederumhüllten Beinen entlang. Klatsch! Eine knallende Ohrfeige riß mich aus meinen Träumen. “Wirds bald, du Nichtsnutz!?”