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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Jede neue Geste, jede neue Betrachtung meiner wunderbaren Teufelin ließ mich innerlich erzittern und vibrieren und ich wollte meiner Herrin Ehre erweisen. Ich wollte Ihr den Stolz eines Sklaven zeigen indem ich Ihn Ihr überließ. Sie sollte Stolz auf Ihren neuen, gehorsamen, und devoten Sklaven sein können. Und so schwor ich mir Ihr alles zu erfüllen, Ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und bei Ihr niemals mehr Zweifel an meiner Demut aufkommen zu lassen. Dieses alles ging mir innerhalb weniger Sekunden durch den Kopf und, den Blick immer noch auf Ihre sensationelle Kehrseite geheftet, schien mir wie die absolute Erfüllung all meiner stillen Verlangen.
Ihre rauchige Stimme riß mich aus meinen Gedanken. “Was haben wir denn hier noch… Eine Kreditkarte… wie interessant…” Langsam drehte Sie sich wieder zu mir um. “Der Rest…” mit einem Lachen warf Sie die Brieftasche in den Eimer neben dem Tisch und legte die Haspacard darauf ab. “Ich kann dein erbärmliches Gesicht nicht mehr sehen.” Bei diesen Worten ging Sie zu der gegenüberliegenden Wand und holt eine Gummimaske aus dem Regal. Es war eine Vollgesichtsmaske mit Luftdruckknebel und zwei kleinen Schläuchen in der Nase zum Atmen. Sie stand vor mir und rollte die Maske auf.

“Und da du ja zur Zeit sowieso nur Blödsinn von dir gibst werden wir dir das Reden etwas erschweren.” Mit diesen Worten zwängte Sie mir langsam die Maske, die einen durchgehenden Reißverschluß auf der Rückseite hatte, über. Das letzte was ich sah, war ihr diabolisches Grinsen in dem so sexy geschminktem Gesicht und dann stülpte Sie mir den Knebel zwischen die Zähne und die Schläuche in meine Nasenhöhlen. Gedämpft drang Ihr Lachen an mein Ohr.

Ein S-Bahn-Sklaventraum 2/2

Ringsherum war alles Tief-Schwarz. Die Nasenschläuche drückten und ich versuchte durch den Mund zu atmen. Aber wie auf Knopfdruck fing der Knebel an sich auszudehnen und ich hörte meine Herrin den Blasebalg betätigen. Meine Zunge wurde an den Gaumen gequetscht. Sprechen war nun, genauso wie Atmen durch meinen Mund, unmöglich geworden. Das Luftholen nur durch die Nase war ungewohnt und die Schlauchenden der Maske waren alles andere als angenehm. Wie in Watte verpackt nahm ich meine Umwelt wahr und langsam bildeten sich Schweißtropfen auf meiner Stirn, die das Gummi mit meiner Haut geradezu verklebte.
“So gefällst du mir besser.” Sie schien mit meinem Anblick zufrieden zu sein. “Mundtot und wehrlos, genau das richtige für so ein Opfer wie dich -HaHaHahh…” und um Ihre Worte zu unterstreichen fuhr Sie mit etwas über meine Brust. Es waren Ihre Fingernägel die Spuren auf meinem Körper hinterließen. “Ich denke so kann man dich eine Weile alleine lassen.”

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