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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Der Griff lockerte sich. “So so, ich denke du bist auf dem richtigen Wege…” Sie lehnte sich zurück und stand furchteinflößend links neben der Folterbank. Dann hob sie das rechte Bein. Und… Oh wie geil… Rittlings schwang Sie sich auf meine Schenkel. und streckte sich nach vorn um meine Fußfesseln einzuklinken. Was für ein Anblick! Das glatte Leder Ihrer Hose umspannte straff ihre Arschbacken und mein Glied zuckte munter vor einem solchen Hintergrund. Langsam rutschte Sie zurück. ‘Oh, jetzt reiß’ dich bloß zusammen, Junge!’ dachte ich während das glatte Leder Ihrer Spalte meinen Kolben entlangglitt.

“Möchtegern-Sklaven gibt es wie Sand am Meer. Tiere die für Ihre Lustbefriedigung zahlen und hinterher wieder den großen Mann markieren. Ich könnte viele hier haben die dich um deine Stellung beneiden würden solange Sie noch nicht Ihren Orgasmus hatten. Einen wahren Sklaven…” Sie war inzwischen komplett über meinen Schwanz hinweggeglitten, Ihr Lackumhüllter Rücken war zum Greifen nah und das Glied mußte jetzt steil vor Ihr aufragend meine Lust entblößen. “…ein wahrer Sklave…”

Sie rutschte wieder nach vorn und preßte Ihre Schenkel zusammen. Oh, wie unbeschreiblich geil!!! Ich war mit meinem Schwanz nur durch die millimeterdünne Lacklederschicht von Ihrer Lustgrotte entfernt und Sie erhöhte den Preßdruck Ihrer Schenkel, so daß mein Glied ringsum von lederumspannten Körperteilen meiner Herrin umgeben wahr.
“…ein wahrer Sklave ist auch nach seiner Lustbefriedigung devot!” Abrupt stand Sie auf. Mein Penis schoß aus Ihr hervor und eine unbeschreibliche Enttäuschung machte sich in mir breit. Ich war Ihr so nah gewesen und…

“Ein Leben lang!” Sie lachte hämisch. “Aber das du so was bist hast du ja angedeutet. Außerdem ist es für dich eh’ zu spät! – Hahaha!” Wieder dieses diabolische Lachen.
“Du hast mir sogar einen Freibrief für deine Tötung gegeben! – Hahaha!!!” Wieder dieses sadistische Lachen. “Aber genug gespielt!” Sie stand wieder neben mir und drehte nun langsam an der Handkurbel. “Nur ein bißchen… Damit du auch merkst das du hier alles freiwillig tust – Hahhahh!” Diese Ironie in dieser Stimme. Die Bosheit in diesem doch so schönen Gesicht. Was für eine Frau!

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