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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Ihr göttlicher Domina Arsch war nur eine Handlänge von meinem Gesicht entfernt. So nah und doch so unerreichbar fern. Fern? Da hatte ich aber die Rechnung ohne meine Herrin gemacht. Unaufhaltsam rutschte Ihr Hinterteil auf mein Kopf zu. Den Hals hinauf… Und dann. Einmal kurz gelupft. Sie hatte sich direkt auf mein Gesicht gesetzt. Der Geruch nach Lackleder war ebenso wie die Berührung mit dem Hintern meiner Herrin ein Hochgenuß. Sie rutschte noch etwas hin und her, bis meine Nase genau zwischen Ihren Pobacken eingeklemmt war und ich mühe hatte Luft zu bekommen. Was für eine Situation! Meine Herrin hatte meinen Kopf als Sitzkissen zweckentfremdet.

Wie durch Nebel nahm ich Ihre Stimme war.

Brennende Schmerzen auf meiner Brust. “Ich denke du brauchst auch etwas Streicheleinheiten…” Ein saugendes Geräusch. Wahrscheinlich inhalierte Sie gerade nochmals. Wieder dieser brennende Schmerz, diesmal an meiner ganzen linken Seite. “Magst du es etwa nicht, wenn ich dich mit meiner Zigarette streichele?” Ihr Lachen war erschaudernd. “Su solltest es genießen…” Auuu… nochmal dieser Schmerz, diesmal meine rechte Seite. “… bevor ich dich mit meinem Haustier bestrafe.”

Klatsch! Sie hatte mir meinen rechten Oberschenkel gepeitscht. “Während ich dir ein ‘S’ wie Sklave in den Körper brenne…” Langsam fuhr Sie mit der Glutspitze Ihrer Zigarette in S Form meine enthaarte Brust auf und ab. “Kannst du dir ja schon mal eine gute Entschuldigung für deine Vergehen ausdenken…” Auhhhhh! “Vieleicht höre ich Sie mir ja nachdem ich dir 1334 Schläge verpaßt habe…”

Auuu! Diesmal hatte sie mit der Lederpeitsche genau zwischen meine Beine gezielt.

Ich wollte Schreien. Doch mit dem Hintern einer Herrin im Gesicht fällt das etwas schwer. Und so kam ich nur zu einem leisen Grummeln. “Vielleicht höre ich sie mir dann sogar gnädigerweise an….” 1334 Schläge.

Meine Geheimnummer. Sie wollte mir doch nicht soviel Schläge verabreichen, oder? Dieser wirklich natursadistischen Furie war alles zuzutrauen. Dann war Sie still. Nur das Klatschen der Katze, mein Stöhnen und Klagen sowie das zeitweilige Inhalieren waren die einzigen Geräusche.

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