Ich bin eher sportlich und laufe 25 -50 km in der Woche. Unter anderem mach ich auch gerne Bergläufe, nicht extrem, aber etwa 200 – 800 Höhenmeter. Vor ein paar Tagen wollte ich auf den Größenberg laufen. Das Wetter war ziemlich warm, aber das meiste konnte ich im Wald laufen. Ziemlich ausgepumpt kam ich am Gipfel an und setze mich dort auf die Sitzbank und erholte mich. Nach einigen Minuten war mein Puls wieder halbwegs normal und ich genoss die Aussicht auf die Hohe Wand und lies meine Gedanken schweifen. Am Nachmittag war mir in der Firma die kleine Kathi unter gelaufen. Ein ganz süßes Ding von etwa 30 Jahren. Ganz klein und zart,aber eine wunderbare Figur und außerordentlich hübsch. An sie mußte ich denken und wurde leicht geil. Ich strich über mein Laufshort und drücke meinen Schwanz, der sofort reagiert. Nach einigen Zärtlichkeiten war ich total steif und stellte mir vor, diese Frau zu vernaschen. Ich wurde immer heißer und zog meine Laufhose bis zu den Knien runter und begann zu wichsen. Ich war ganz versunken in meiner Fantasie, daß ich nicht merkte, daß ein Mountainbiker ebenfalls den Gipfel erreichte. Total überrascht, ertappt und erschrocken riß ich meine Hose hoch und wollte weiterlaufen. Er aber grinste über daß ganze Gesicht und meinte, mich macht es auch oft geil, wenn ich so einen Berg geschafft habe und manchmal überkommt es mich dann auch, daß ich mir einen runterhole. Weiter meinte er, lass die Hose unten, wenn du willst, dann blas ich dir einen. Ich bin nicht schwul und war ziemlich baff, übe diese Ansage. Jetzt musterte ich ihn etwas näher, er war etwa 30 Jahre alt. sportlich und ein ganz ordentlicher Mann. Kurz kämpfte ich mit mir, dann war für mich klar, daß mußt du ausprobieren. Zu Hause ist nicht mehr viel mit Sex, meine Frau hat nicht mehr viel Interesse am Ficken. Langsam zog ich die Hose wieder runter, mein Schwanz war nun etwas geschrumpft, aber war noch dick und hing schwer nachten. Er hockte sich vor mich hin und griff nach meinem Schwanz um ihn anzufassen und langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Dann näherte er seine Mund um leckte kurz über meine Eichel, mein Schwanz zuckte bei dieser Berührung. Sehr gekonnt massierte er meinen Schwanz, der trotz dieser ungewohnten Umstände nach und nach zur vollen Größe wuchs. Hin und wieder schaute ich in die Runde um nicht wieder überrascht zu werden. Er spuckte mir auf die Eichel um Sie ordentlich rutschig zu machen und wichte mir sehr gekonnt mein Rohr. Hin und wieder steckte er sich meine Eichel in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge, was äußerst geil war. Immer wieder ließ er seine Finger durch meine Arschfalte gleiten und kitzelte meinen Anus. Meine Schwanz wurde dabei immer härter und langsam stieg mein Saft hoch. Er rieb mich immer schneller und mit einem lauten stöhnen schoß ich meinen ersten Spritzer heraus, der ihn auf der rechten Wange traf und nach unten tropfte, gleichzeitig hatte er mir seinen nassen Finger in mein Arschloch gesteckt, so daß ich Schuß um Schuß meinen Saft verspritzte. Ich war total außer Atem, genau so als ich vorhin laufend oben ankam, lehnte mich zurück und sagte ihm, daß ich ganz außerordentlich stark gekommen bin. Er meinte, na das hab ich gemerkt. Als er sich aufrichtete, merke ich, daß auch sein Schwanz in der Laufhose ordentlich stand und sagte, nun zeig mir Du auch Deinen Schwanz. Worauf er ohne Zögern seine Hose vorne nach unten zog und sein Schwanz aus seinem Gefängnis emporfederte und mich mit seinem Auge ansah. Er begann in sogleich langsam zu wichsen. Er hatte einen schönen, etwas dunklen Steifen, der mir sehr gut gefiel. Ich finde so weiße Schwänze nicht sehr anziehend. Ich spuckte mir reichlich in die Hände und streckte sie nach seinem Rohr aus, das er mir sogleich überließ. Nun hatte ich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand und ich muß sagen, es war ein gutes Gefühl. Ich verteile meine Spucke auf seinem Steifen und begann in ordentlich zu wichsen. Mit einer Hand quetschte ich leicht seinen Sack und ließ die Eier hüpfen. Langsam fing er an zu stöhnen und schob sein Becken kräftig vor und zurück, lange konnte es nicht mehr dauern bis er spritze. Ich legte beide Hände hintereinander um seinen Steifen und er stieß hektisch in diese Röhre. Sein ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie sein warmer Saft über meine Finger und Hände rann. Ich rubbelte seinen Schwanz noch einige Zeit und massierte seine letzten Tropfen heraus. Total fertig setzte er sich zu mir auf die Bank. Ein geiler Anblick wäre das gewesen, jeder hatte die Hose um die Knöchel und der noch halb steife Schwanz lag zwischen den Schenkeln auf der Bank. Nachdem wir uns erholt hatten, versicherten wir uns, daß es ein unglaublich geiles Erlebnis war und wenn es sein sollte, treffen wir uns wieder einmal.
Ich hab das nun beim Niederschreiben wieder richtig geil miterlebt und ich denke sehr oft an dieses Erlebnis und hoffe, daß es Euch ebenso aufgegeilt hat wie mich. …..
Tag: erotische geschichten
Ich sitzte komplett nackt auf der Bank des kleinen Rastplatzes,der etwa zehn Meter von einem beliebten Joggingpfad entfernt liegt.Dieser Pfad befindet sich in einem dichtem Laubwald,der kleine Platz ist von diesem nur sehr schwer einzusehen,ist daher auch fast nur Einheimischen bekannt.Ich habe meine Beine gespreizt,die Knie gegen den vor mir stehenden,massiven Tisch gedrückt.Ich beginne meinen Schwanz zu bearbeiten,der wird schnell steif und ich beginne,zu onanieren.Ich bin schon eine ganze Weile mit mir beschäftigt,bin kurz vorm abspritzen und daher völlig abgelenkt,als mich eine Stimme anspricht:
“Hi,was machen Sie denn da Schönes?Darf ich mich zu Ihnen setzen?”
Ich erschrecke,halte meinen Pimmel so fest umklammert,daß die Eichel knallrot hervorsticht.
“Ich,äh-also ich……Na klar,setzen Sie sich doch!”,stammele ich.Neben mich setzt sich eine junge,knackige Frau in einem hautengen,mehr zeigenden als verbergenden Joggingdress.Zwischen ihren kleinen,festen Titten ist ein dunkler Schweißfleck zu sehen,die Nippel stechen deutlich hervor.Ich blicke zu ihrem Schritt;auch hier erkenne ich einen dunklen Fleck.Ich werde irgendwie noch geiler.
Ich setze mich normal hin,mein Steifer wackelt dabei,aber ich habe ihn schnell wieder im Griff.Das entgeht der Läuferin natürlich nicht,und sie sagt:
“Lassen Sie sich nicht stören.Ich liebe es,Männern beim Wichsen zuzuschauen.Besonders im Freien,wenn ich sie dabei erwische…….”
Ich lächele etwas gequält,fange aber wieder mit dem Onanieren an,sichtlich zu ihrer Freude!Sie beginnt,sich auszuziehen.Als sie das Top über ihren Kopf zieht und ihre makellos rasierten,leicht verschwitzten Achseln sehe,kann ich mich nicht zurückhalten.Ich lecke ihre Achselhöhle,die wunderbar salzig schmeckt,wandere dann mit der Zunge zu ihren festen Brüsten mit den harten Nippeln.Ich sauge mich fest,sie stöhnt.Ungeachtet dessen steht sie auf,um ihre Hose auszuziehen.Ich habe ihre blankrasierte Muschi direkt vor meiner Nase.Ich werte das als Einladung und beginne,sie sanft zu lecken.Mein Schwanz pocht!
Ich sitze breitbeinig auf der Bank,massiere meinen Pimmel,als sie sich auch setzt.Auch sie spreizt ihre Beine,legt dabei eines über meines.Plötzlich spüre ich ihre flache Hand auf meiner Brust,massiert meine Nippel,wandert über den Bauch zu meinem immer härter werdenden Riemen.Sie packt fest zu und melkt mich,daß mir schwindelig wird.
Ich tue es ihr nach,reibe ihre geilen Titten,ihren flachen Bauch und den Venushügel.Mein Mittel-und mein Ringfinger dringen tief in ihre nasse Dose ein,massieren die Lippen,den Kitzler.Ich lasse meinen freien Arm über die Rückenlehne hängen,bearbeite weiter ihre Fotze,bis sie stöhnt.Dabei wichst sie heftig meinen Schwanz,ich lehne mich zurück,schließe die Augen und lasse mich gehen……
“Hallo,guten Morgen,mein Schatz!Aufwachen!”Die Stimme meiner Frau dringt in mein Bewusstsein.Ich öffne meine Augen und blicke in ihr schönes Gesicht.”Wieder einmal im Traum unterwegs?”fragt sie.
“Ja,”sage ich und sehe,daß sie meinen Steifen in der Hand hält und langsam massiert.”Guten Morgen,auch.”
“Diesmal kommst du mir nicht so einfach davon!”lacht sie.Sie packt meinen harten Dödel,setzt sich auf mich und läßt den Schwanz langsam in ihrer nassen Möse verschwinden.”Ein Quicky muß sein.”stöhnt sie.”Ich muß schließlich gleich los und du kannst deinen freien Tag genießen!”
Wir ficken schnell und hart,und nach wenigen Minuten kommen wir gemeinsam zum Orgasmus.Ich spritze tief in sie hinein,sie revanchiert sich mit einem extrem feuchten Abgang.Wir bleiben einen Moment erschöpft liegen,dann steht sie auf und geht ins Bad.Ich bleibe mit zucknendem,klebrigen Halbsteifen liegen und döse ein.
Als ich aufwache,ist es später Vormittag.An der aufgeheizten Wohnung merke ich,daß es draußen sehr warm sein muß.Ich gehe ins Bad,wasche und rasiere mich.Mein Pimmel richtet sich dabei steil auf,aber ich ignoriere ihn erst einmal.Ich beschließe,zum Baggersee zu fahren,schnappe mir ein Handtuch,ziehe Badehose und Shirt an,hole das Rad und fahre los.An der Dorfgrenze angekommen,ziehe ich mich wieder nackt aus.Mein steifer Schwanz zuckt dankbar.Ich fahre einige hundert Meter,bei denen ich anfange,zu onanieren.Eine Gruppe radfahrender Rentner-drei Paare-kommen mir entgegen.Ich wichse munter weiter,als wir uns begegnen.”Hallo!”,sage ich freundlich.
“So eine Frechheit!”empört sich einer der Männer.”Was ist?Früher hast du das auch gekonnt!”,antwortet eine der alten Damen lachend.Die anderen beiden kichern und blicken dabei auf mein Geschlechtsteil.Die Männer blicken grimmig.
Ich erreiche den See.Ich scheine ihn für mich zu haben,niemand ist da.Ich lege mein Handtuch in den Sand,setze mich und wichse genüßlich meinen Schwanz.Vorfreude quillt hervor,ich onaniere heftig weiter.Ich bin total mit mir beschäftigt,als mich eine Frau von hinten anspricht:
“Na,das ist ja mal eine ganz andere Perspektive als gewohnt!”höre ich sie sagen.Ich erschrecke und versuche,das pochende Teil zu verbergen.
“Das ist zwecklos.”,sagt sie.”Ich beobachte dich schon eine ganze Weile.Das sieht gut aus und macht mich total geil!”
Ich drehe mich um,und ich erkenne ‘meine’ Supermarktkassiererin.Sie hat eine tolle Figur,ist braun gebrannt,trägt einen sehr knappen Bikini.Sie hat ihre blonden Haare zu einem Zopf gebunden.
“Hi!”,sage ich etwas verlegen und lasse meinen Pimmel los.”Leg dich doch zu mir.Ist kaum Platz hier,”scherze ich.Sie setzt sich so nah neben mich,daß wir uns berühren und ich sie riechen kann.Mein Schwanz zuckt dabei heftig.Beiläufig streift sie ihr Oberteil ab und ihre geilen Titten blicken mich an,fordern,berührt zu werden.
“75 D”,lacht sie,als sie meinen Blick wahrnimmt.Sie packt meine Hand und presst sie auf ihre Warzen.Ich schwitze plötzlich,merke,wie der Schweiß in meine Kimme rinnt.Schnell hat sie ihren String ausgezogen und läßt mich ihre glattrasierte Fotze anstarren.
“Wie mir scheint,gefällt es dir!”,flüstert sie und greift nach meinem Steifen.”Wollen wir uns eincremen?”Dabei knetet sie mit einer Hand meinen Schwanz und den Sack.In der anderen hält sie die Sonnencreme.Ich drücke ordentlich Creme heraus und beginne,ihren ganzen Körper einzuölen.Besonders die Titten und die Warzen werden bedient,und als ich,nach dem ich nach Bauch und Venushügel ihre Oberschenkel erreiche,gleiten meine Finger immer wieder ‘zufällig’ in ihre feuchte Dose.Stöhnend vor Geilheit dreht sie sich auf den Bauch,sodaß ich auch ihre fantastische Kehrseite eincremen kann.Ich massiere ihre festen,perfekt geformten Arschbacken mit der Creme,dabei sinkt ein Finger tief in ihr Arschloch.Ich kreise ein wenig im Darm,als sie sich keuchend umdreht und stöhnt:
“Jetzt bist du dran!”.Mit sehr geschickten Händen verteilt sie die Sonnenmilch auf meinem Körper,bedient meine harten Brustwarzen,meinen Bauch und gaaaaz ausgiegig meinen dicken Schwanz und die Eier.Ich muß keuchen.
“Da ist wohl zu viel Creme draufgekommen!”,haucht sie,schnappt meinen Steifen und saugt heftigst meine Eichel.Ich presse ihr mein Teil fest in den Mund und beginne,ihn zu ficken.Zeitgleich schiebe ich meine Finger in ihre Fotze.Wir bearbeiten uns ausgiebig,und als mein Pimmel mal nicht in ihrem Mund steckt,stöhnt sie:
“Oh,Mann.Laß uns ficken,ficken,ficken und noch mehr ficken!”Sie legt sich auf den Rücken,spreizt weit ihre geilen Beine, und ich dringe mit langsamen,aber kräftigen Bewegungen tief in sie ein.Ich ficke ihr nasses Loch,meine Eichel stößt an ihren Muttermund.Immer wieder und wieder!Sie winkelt ihre Beine an,stemmt ihre Fersen gegen mein Becken und zwingt mich so aus der Fotze.Unsere Geschlechtsteile sind klatschnass,als sie sich umdreht,auf Ellenbogen und Knie abstützt und mir ihr geiles Arschloch entgegen reckt.
“Du weißt,was du zu tun hast!”,spornt sie mich an.
“Logisch!”,keuche ich.Mit ihrer Hand platziert sie meine rote Eichel vor ihrer Rosette.Mit einem festen Stoß öffne ich das geile Loch und dringe rhytmisch in ihren Darm ein.Ich bin bis zum Anschlag drinnen,als ich mich nicht mehr zurückhalten kann.Ich schleudere unter heftigen Stöhnen mein gesamtes Sperma ganz tief in sie hinein.Auch sie schreit laut auf als sie zum Orgasmus kommt.Sie spritzt eine Riesenladung Mösensaft aus ihrer Fotze,der an unseren Schenkeln herunterläuft und auf das Handtuch rinnt.
Wir sind völlig erschöpft und bleiben noch eine zeitlang in unserer Position.Mein Pimmel schwillt etwas ab und wird aus ihrem Loch gepresst.Dabei läuft Sperma aus,welches ich genüßlich aus ihrer Arschfalte lecke.Wir lassen uns aufs Handtuch fallen,genießen die abklingende Geilheit.
Wir haben nicht bemerkt,daß ein Pärchen an den See gekommen ist.Es hat uns wohl die ganze Zeit beobachtet,uns als ‘Vorbild’ genommen und angefangen,zu ficken.Wir beobachten das Treiben mit einem Schmunzeln,nehmen uns in den Arm und dösen zufrieden und befriedigt ein!
Ich denke noch kurz an den Rastplatz am Joggerpfad.Den gibt es ja wirklich.Ich sollte da mal vorbeischauen……………
Ein Lufthauch. Ein Gefühl in meiner linken Schulter. Ein Ziehen. Nicht real, nicht von Hand, aber spürbar. Der Hypochonder in mir sucht direkt nach verstörenden Theorien. Gehirntumor, Muskelschwund, …
Der Kopf rast, will mich quälen wie so oft. Ach hätte ich doch nur mehr Obst gegessen. Jetzt geht’s zu Ende, ists zu spät. Ich werde sterben. Was sonst sollte derart stark innerlich an mir ziehen, mich drangsalieren, mich dazu bewegen, mich umzudrehen.
Ein blaues Oberteil, kombiniert mit schwarzer Jeans. Eine große Person, wenn auch kleiner als ich. Lange, dunkle Haare. Ein wachsamer Blick, keins der angebotenen Produkte wird als gut genug empfunden.
Wollte ich mich nicht auch noch in der Abteilung der wohligen Gerüche umsehen? NEIN! STOP! Falscher Eindruck. Mann, der sich hier umguckt, ist nicht solo. Geduld! Abwarten! Die Schönheit auf zwei Beinen bewegt sich. Schreitet. Schwebt.
Geldbeutel? Bingo, das passt. Da muss ich auch dringend nach gucken. Ein angedeutetes Lächeln meinerseits, während ich mich neben sie schiebe. Das Vortäuschen von Konzentration auf den Auswahlprozess. Leichtes Aufseuzen, als wenn mir hier nichts gefiele.
Sie nickt! Stimmt zu! Stumpfe Worte bringe ich zum Erklingen. Kommunikation ist manchmal Selbstzweck. Was immer ich gesagt habe, sie signalisiert Zustimmung. Ich verfalle in Allgemeinplätze. Aufmerksamkeitsgeheische der übelsten Sorte.
Doch ich finde sie! Die zwei kleinen Pointen, die da in der Luft hängen. Ein Lächeln, ein angedeutetes Lachen. Grübchen, Lachfältchen um die Augen. Dass Frauen so etwas manchmal mit Schminke zu überdecken versuchen, … Seufzen
Sind ihre Augen grün oder blau? Gilt die kurze Berührung ihrer Haare mir oder macht sie das immer? Sie wählt dann doch ein Produkt ihres Vertrauens. Deutet an, zur Kasse zu wollen. Panik bringt mich zum schlechtesten Witz, den ich je gemacht hab.
Meine Augen werden trüb. Ich bleib stehen, sie geht fort. Wie war das Wort noch mal? Sehnsucht? Sehnlust? Lustsucht? Von der Kasse blickt sie dann doch noch mal in meine Richtung. Der Anblick wird abgespeichert. Mein Bewusstsein wird ihn nie vergessen.
Nach einer ausgedehnten (wirklich UNGLAUBLICH, aber HALLO siehe Teil 1, gedehnten) Mittagspause bin ich wieder im Geschäft. Ich hoffe das es mir niemand ansieht. Was? Na das ich etwas vorsichtiger und langsamer gehe als sonst und auf meinem Gesicht noch immer ein befriedigtes Dauergrinsen eingebrannt ist.
Es war unglaublich!
Ich habe zufällig einen ehemaligen Kollegen in der Mittagspause getroffen, ihn nach Hause gefahren,………ihn verführt *zwinker* und mich von ihm nach Strich und Faden durchnehmen lassen!
Der Hammer! Wir haben Sachen angestellt…… mein Schwanz wird schon wieder hart wenn ich nur daran denke. Wir haben es fast zwei Stunden zusammen getrieben, wirklich getrieben. Er hat mir nicht nur meine Unschuld, in Bezug auf Sex mit Männer genommen, er hat mich zudem süchtig nach seinem Schwanz gemacht.
Bevor ich geheiratet habe, wenn ich ehrlich bin auch danach, hatte ich viel Sex mit Frauen. Teilweise mit schönen, teilweise nicht soooo hübsche Damen, aber immer(!!) schönen, geilen und befriedigenden Sex. Aus irgendeinem Grund hatte ich immer das Glück an geile Frauen zu kommen. Fast jede hatte irgend wie (für mich) ein gewisses Extra. Die eine war wild und hemmungslos, die andere war geil wenn sie einen Schwanz im Arsch hatte, wieder eine andere wollte am liebsten meinen Saft im Gesicht und Mund. Kurz und knapp: ich kenne (und liebe) geilen Sex mit Frauen.
Aber das was ich vorher erlebt habe……….ich selbst winselnd auf den Knien…….einen dicken und fetten Schwanz in meinem kleinen Arsch……….der in mich gestoßen hat………..bis ich auf den Boden gespritzt habe. Das dieser Schwanz dann seinen geilen, heißen Saft in meinen gierigen Mund gespritzt hat, so viel das es mir übers Gesicht gelaufen ist und Schub um Schub schlucken konnte und wollte ………DAS hätte ich mir in meinen Künsten Träumen nicht so schön vorstellen können.
Und jetzt gehe ich mit meinem, auf das gründlichste verwöhnten und befriedigten, Arschloch durch die Gänge und hoffe das nicht jeder sieht, dasa mir immer noch der Saft meines Liebhabers aus dem Hintern tropft.
Mein Schwanz, der bisher ohnehin schon recht wohlwollend auf den Besuch der Nutte reagiert hatte, zuckte noch ein Stück weiter nach oben und wurde härter. Aber ich sollte mich nicht weiter mit Präliminarien aufhalten, überlegte ich, denn die Zeit drängte schließlich, ich sollte so langsam mal zur Sache kommen. Ich erhob mich weit genug, dass ich mit dem Arm über den Schreibtisch reichen konnte, und versetzte ihr einen schallenden Klaps auf den Arsch, dass sie erschrocken zusammenzuckte und “au!” schrie. “Zieh dich aus”, sagte ich zu Juliane und gab mir Mühe, dabei betont gelangweilt zu klingen, um sie anzuspornen. Einen gekonnten Striptease bekam ich nun aber nicht zu sehen. Sie nahm das Leinenkleid, und streifte es einfach ab. Na ja, hauptsache, sie war jetzt nackt … Und einfach das Kleid ausziehen, das ging ja nun auch schneller als ein richtiger gekonnter Striptease, das sollte mir also eigentlich ganz recht sein. Nun waren ihre Titten komplett zu sehen. Ich krümmte den Finger und winkte sie heran. Gehorsam beugte sie sich über meinen Schreibtisch. Ich streckte die Hand aus, nahm den gekrümmten Metallstab, der rechts und links aus ihrem einen Nippel herausschaute, und zog daran. Scharf zog sie die Luft ein und ihre grell rot geschminkten Lippen öffneten sich. Ich fasste die Enden des Piercings zwischen zwei Finger und drehte an dem Metall. Der Nippel drehte sich mit, und dann die halbe Brust. Wieder kam dieser kleine lustvolle Laut von ihr, und eine spitze rosa Zunge leckte ihr über die geschminkten Lippen. Ohne loszulassen, lenkte ich sie seitlich am Schreibtisch vorbei, bis sie neben meinem Stuhl stand. Mit meiner Hand an ihrem Nippelpiercing zwang ich sie herunterzukommen, drehte mich dabei mit dem Stuhl und machte die Beine breit. Auf meiner Hose berührten ihre Lippen meinen Schwanz, der darauf mit zuckender Begeisterung reagierte. Ich überlegte, was ich jetzt alles mit ihr machen konnte. Es gab etwas, das hatte ich mir immer schon gewünscht. Ich weiß, es ist nicht anständig, Frauen als Dreilochstuten zu bezeichnen und sich darüber auszulassen, dass sie drei Löcher haben, in die man seinen Schwanz schieben kann. Aber Himmel noch mal, als Mann hat man nun einmal ab und zu einfach so richtig versaute Gedanken, und solche vulgären Ausdrücke, solcher Dirty Talk, der sorgt einfach für den nötigen Kick. Und einer der Vorteile von Nutten ist es ja nun, dass man mit ihnen sehr viel offener über Sex reden kann als mit “anständigen” Frauen, die einem gleich wieder den Mund verbieten wollen.
So stehe ich nun als Lustobjekt für alle Gäste in meinem gläsernen Käfig, gepfählt und gedemütigt.
Meine Gedanken scheinen wie in Watte gepackt. Die Pille, die mir die Mistress vor meiner Vorführung eingeflößt hat, entfaltet nun ihre volle Wirkung. Mein Widerstand scheint vollends gebrochen und ich gebe mich meinem Schicksal bedingungslos hin.
Mein Körper – er gehört nicht mehr mir selbst.
Mein Körper – wird immer weiter durch die Mitarbeiter meines Gutsherren verweiblicht und geformt.
Mein Körper – alle Rechte daran habe ich verloren. Er ist Eigentum meines Besitzers und, wenn er es will, für eine begrenzte Zeit Eigentum der Freier und der Gäste.
Mein Körper – er hat nur noch eine Daseinsberechtigung zum Vergnügen der Freier und Gäste.
Ich – bin nur noch die Euterkuh, die Melkkuh
Ich – bin nur noch die Sexsklavin, die willige und gehorsame Nutte.
Ich – bin nur noch das Fickvieh, die willenlose 2- Lochhure der Freier und Gäste.
Ich – habe keinen eigenen Willen mehr über mich selber.
Ich – habe nur noch die Berechtigung als Sexsklavin, Melk- und Euterkuh, Hure den Gästen zu dienen und zu gefallen.
Egal – was sie von mir verlangen und in welcher Weise sie mich benutzen wollen.
Einzig – mein Gutsherr und Besitzer kann diesen Wünschen der Gäste Einhalt gebieten.
Einzig – er hat die Macht über mein Wohl oder Wehe.
Einzig – er hat die Gewalt, mich zu vermieten oder auch zu verkaufen, wenn es ihm beliebt.
Einzig – er hat das Recht meine Clit und meine Euter abmelken zu lassen.
Ich spüre, wie langsam die Luft aus dem Aufblasdildo entweicht, sich meine Transenfotzenwände entspannen. Doch, diese Erleichterung dauert nicht lange. Der Dildo beginnt sich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Meine Fotze brennt im ersten Moment. Sie ist noch sehr trocken. Doch dann fühle ich, wie sie feuchter und gleitfähiger wird. Zwischendurch ändern sich diese Fickbewegungen in eine Rotationsbewegung. Immer wilder werden die Bewegungen, die auch meinen restlichen Körper in eine leichte Schwingung versetzt. Mit einem Johlen nehmen die Gäste meine immer heftiger wippenden Euter zur Kenntnis, meinen Kopf, der sich, wegen meiner heftig anschwellenden Geilheit immer wilder hin und her wirbelt. Meine Kuhclit, sie will wachsen, sich verhärten. Doch es funktioniert nicht. Sie ist ja durch das Zurückbinden darin behindert. Und doch spüre ich sie, spüre, wie die Clitspitze immer empfindlicher wird, sich an der Vorhaut reibt und gereizt wird. Gleich – Gleich werde ich es wohl nicht mehr aushalten, so sehr spüre ich wie mein ganzer Körper zittert und bebt vor Geilheit. Der nahende Orgasmus, er wird mir Entspannung bringen.
Cammy’s Nacht in Las Vegas
Vorwort
Diese Geschichte, wie auch alle anderen die ich veröffentliche, entsprechen der Wahrheit und sind so geschehen. Dabei wurden mir von mehreren Freundinnen diese Ereignisse berichtet und ich schrieb sie danach auf.
Für Leute die nicht wissen, was Cosplay ist: Cosplayer sind Leute, die sich als eine Figur aus einem Zeichentrick, eines Videospiels oder eines Animes verkleiden. Es gibt es viele Events auf denen hunderte solcher Cosplayer hingehen. Ich selbst bin keine Cosplayerin, aber kenne viele von ihnen.
Die Fotos, die ich unter jede Geschichte stelle, sind auch wirklich von dieser Person die in der Geschichte vorkommt. Eine Sexgeschichte ist einfach hundert Mal besser, wenn man weiss wie die Hauptperson aussieht.
Cammy’s Nacht in Las Vegas
Sie lief gerade in die Bar und bemerkte ziemlich schnell, dass die Männer auf sie richteten. Sie trug heute wieder ihr Kostüm als Cammy White. Sie war nun schon zwei Tage in Las Vegas und die strahlende Sonne lies ihre Haut und ihre blonden Haare beinahe glühen. Ausserdem konnte jeder ihren geilen Knackarsch in diesem Kostüm betrachten.
Sie bekam auch sofort die Aufmerksamkeit des Barkeepers und fragte ihn, ob sie gleich zwei Margaritas bekommen dürfte. Während Cammy eine 20 Dollar-Note aus ihrer Handtasche suchte, bemerkte sie wie Jemand hinter ihr stand, sie konnte seinen warmen Atem an ihrem Nacken spüren. Dann hörte sie wie er ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Du machst es falsch.“
Sie drehte sich sofort um und erblickte einen muskulösen, braungebrannten Mann der nun neben ihr auf den Barhocker sass. „Wie bitte?“ fragte Cammy anschliessend.
Der Mann drehte sich allerdings von ihr weg und winkte dem Barkeeper, „zwei Shots bitte“, bat er und drehte sich danach wieder zu Cammy, „in den Margaritas hier befindet sich kaum Alkohol“, sagte er anschliessend. Cammy konnte nicht anders und musste darüber lachen, dann bemerkte sie wie sie sich zu diesem Mann hingezogen fühlte, besonders seine braunen Augen schienen sie zu faszinieren. „Ich bin eigentlich nicht hier um mich zu betrinken“, antwortete Cammy nachdem sie den Mann eine Weile lang angeschaut hatte. Cammy guckte dann in eine andere Richtung und fragte sich, warum sie bei diesem Mann so schüchtern ist. Nach kurzer Zeit wurden die Shots vor die Beiden auf den Tresen gestellt, zusammen mit einem Limettenschnitz und einem Salzstreuer, so ähnlich wie bei einem Tequila. „Ich weiss nicht ob ich es trinken sollte“, sagte Cammy ganz nervös, doch der Mann lächelte nur zurück und antwortete, „Es gibt ein Gesetz in Vegas. Wenn dich Jemand zu einem Shot einlädt, dann musst du ihn trinken.“ Cammy musste erneut lachen und fühlte sich nun etwas sicherer in seiner Gegenwart. „Na dann will ich mal nicht gegen das Gesetz verstossen“, sagte sie zu ihm. „Wollen wir das Ganze noch etwas interessanter gestalten?“ Fragte der Mann nach einigen Sekunden und Cammy wusste nicht was er meint. Dann sah sie, wie er näher an sie heran kam und mit seinen Fingerspitzen zärtlich und sanft über Cammy’s Nacken streichelte. „Ich würde das Salz gerne von deinem Hals lecken und dann den Shot trinken“, sagte er und Cammy war überrascht wie direkt er zu ihr war. Zuerst wollte sie protestieren, doch irgendwie wollte sie diesen Vorschlag nicht verneinen und es reizte sie, seine Zunge an ihrem Hals zu fühlen. Also kam der Mann mit seinem Kopf näher, und seine Lippen berührten sanft Cammy’s Hals. Dann kam seine Zunge zwischen den Lippen hervor und er befeuchtete Cammy’s Hals. Anschliessend nahm er den Salzstreuer und schüttete etwas Salz auf ihren Nacken. Danach leckte er ihren Hals genüsslich ab bis kein Salz mehr auf ihrer zarten Haut war. Beide tranken ihren Shot, während im Hintergrund Partymusik eingespielt wurde. Er bat Cammy dann, dass er gerne mit ihr tanzen würde. Er stand dabei direkt hinter ihr, schlang einen Arm um ihre Taille, während er sein Becken etwas gegen Cammy’s Hintern stiess. Cammy merkte schnell dass der Mann einen steifen Penis hatte und wie er sein Becken fester gegen sie presste. „Wir Beide wissen dass du nicht nach einem Tanz suchst“, flüsterte Cammy zu ihm. Nun presste der Mann seinen muskulösen Körper noch fester gegen Cammy und sie konnte seinen harten Schwanz nun gut spüren. „Nein, danach suche ich nicht. Darf ich dich zu meiner kleinen, dreckigen Schlampe machen?“ Diese Frage war noch überraschender für Cammy und sie konnte darauf nicht direkt antworten. Sie war verwirrt, da sie nicht wusste wie sie auf diese Frage reagieren sollte. Sie war auf jeden Fall sehr angetan von diesem Vorschlag und ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht schien für den Mann bereits die Antwort zu sein. Er ergriff nun Cammy’s Hand, und die Beiden verliessen die Bar. Er führte sie nur einen Block weiter, wo ein Hotel stand und wo er wohl sein Zimmer gemietet hatte.
„Ich weiss nicht ob ich das tun kann“, stammelte Cammy während sie neben ihm lief. Doch der Mann führte sie nun in das Hotel, und nach einer kurzen Fahrt mit dem Aufzug traten sie in sein Zimmer. Bevor Cammy noch etwas weiteres sagen konnte, stand der Mann vor sie und ergriff mit beiden Händen ihre Handgelenke und zog Cammy zu sich. Er kam mit seinem Kopf wieder in Richtung ihres Nackens und sie konnte wieder seinen warmen Atem an ihrer Haut spüren. „Ich glaube du bist bereit um zu spielen“, sagte er und fing danach an, Cammy’s Ohrläppchen zärtlich zu beissen, während er Cammy’s Arme in die Höhe streckte und gegen die Wand drückte. „Wirst du ein nettes Mädchen zu mir sein? Und alles tun was ich sage?“ Fragte der Mann nachdem er ihr wieder in die Augen sah. „Ja“, antwortete Cammy stotternd und sie wusste jetzt, dass die Chemie zwischen ihnen Beiden stimmte, sie wollte ihn, und sie konnte seine Fragen nicht verneinen.
Der Mann trat dann einen Schritt zurück und zog sofort seine Jeans aus, gefolgt von seinen Boxershorts. Cammy sah dass der Mann einen richtig langen Penis hatte, und sie konnte es kaum erwarten diesen Schwanz zu fühlen. Cammy kniete sich nun ohne das er etwas zu ihr sagen musste nieder, und sie ergriff mit einer Hand seinen harten Schwanz. Sie blickte dabei zu ihm hoch und streckte nun ihre Zunge raus, mit der sie sofort seinen ganzen Schwanz ableckte, besondere Aufmerksamkeit gab sie dabei seiner Eichel und spielte wild mit ihrer Zunge daran. Doch Cammy wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen, und wieder ohne das er etwas sagen oder tun musste, nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis sie seine pulsierende Eichel an ihrer Kehle spüren konnte. Sie bewegte ihren Kopf dann wieder zurück um ein Würgen zu vermeiden, doch nur für einen kurzen Moment. Dann bewegte sie ihren Kopf wieder vor und nahm seinen Schwanz vollständig in den Mund. Sie blickte dabei noch immer zu ihm hoch und sie konnte sein Grinsen erkennen, dann hielt er mit beiden Händen Cammy’s blonde Haare fest. Cammy presste ihre Lippen fest zusammen und bewegte ihren Kopf immer wieder vor und zurück, um seinen Schwanz leidenschaftlich und gut zu massieren. Der Mann fing daraufhin an, sein Becken nach vorne zu pressen, und immer wieder begann er nun damit, seinen Schwanz tief in Cammy’s Mund zu stossen. Ihre Augen noch immer auf sein Gesicht gerichtet, streichelte Cammy mit beiden Händen über seinen muskulösen Körper, während er Cammy’s Mund immer fester und härter fickte, und immer wieder tief in sie eindrang, Cammy bewegte gleichzeitig noch immer ihren Kopf vor und zurück, und sein Schwanz tauchte immer wieder bis zu ihrer Kehle ein. Sie begann kräftig an seinem Schwanz zu saugen, und schluckte somit immer wieder ihre Spucke, die sie auf seinen Schwanz tropfen liess wenn er tief in sie eindrang.
„Du lutschst so gut. Du liebst meinen langen Schwanz in deinem Mund, hab ich Recht?“, sagte er, stoppte währenddessen aber nicht, ihren Mund weiterhin zu ficken und immer fester bis zu ihrer Kehle vorzudringen. Cammy antwortete darauf indem sie noch wilder mit ihrer Zunge an seinem Schwanz leckte und noch heftiger an ihm saugte.
Dann, nach einigen Minuten, nahm er seinen Schwanz aus ihrem Mund, doch Cammy wollte noch nicht aufhören, „Ich will dich lecken. Ich will dein Sperma!“ rief Cammy zu ihm hoch und sie umschloss mit beiden Armen sein Gesäss und drückte ihren Kopf erneut gegen sein Becken. Sie leckte und saugte noch weiter an ihm, immer schneller und tiefer, während er immer wieder hart zustiess und seinen Schwanz in Cammy’s Mund rammte. Er fickte ihren Mund immer schneller und härter, und Cammy wusste dass er kurz davor war um zu kommen. Also liess sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, lehnte mit dem Kopf etwas zurück und öffnete ihren Mund. Er wichste seinen langen Schwanz, bis er seinen warmen Saft auf Cammy’s Gesicht abspritzte. Sein Sperma spritzte an ihre Zunge, ihre Lippen und ihre Wangen. Sofort stiess der Mann seinen Schwanz erneut tief in Cammy’s Lutschmund und sie saugte und leckte alles sauber, schluckte jeden einzelnen Tropfen genüsslich runter.
Danach zog der Mann Cammy bei den Haaren nach oben und er zog ihr Kostüm nun vollständig aus. Sie liefen in die Nähe seines Bettes, dann packte er Cammy um die Hüften und warf sie regelrecht aufs Bett. Er kam direkt hinterher, begann damit ihre geilen Titten zu kneten und zu massieren, und ihren Nacken zu küssen. Danach küsste er langsam etwas tiefer, bis er bei ihren Nippeln ankam und diese in den Mund nahm und heftig daran saugte und mit der Zunge um ihre Brustwarzen kreiste. Er tat dies einige Minuten lange, bevor er dann noch tiefer hinunter küsst. Bis er schliesslich bei Cammy’s komplett rasierter Fotze ankam. Ihre Hüften begannen langsam zu kreisen, und der Mann presste seinen Mund gegen Cammy’s Fotze, während er seine Zunge tief in sie hinein steckte. Seine Zunge ging immer wieder schnell vor und zurück, während er mit seinen Fingern Cammy’s Kitzler wild massierte. Dann begann er kräftig an ihrer Fotze zu saugen und wollte Cammy regelrecht austrinken. „Oh gott, bitte hör nicht auf!“ flehte Cammy ihn an. Sie presste dabei ihre beiden Oberschenkel gegen die Seiten seines Kopfes und hielt ihn somit zwischen ihren Beinen gefangen. Dann wechselte der Mann seine Zunge mit zwei Fingern aus und er begann damit, Cammy einen harten und tiefen Fingerfick zu geben. Seine Finger bewegten sich immer schneller und schneller, immer wieder rein und raus, und brachte Cammy’s Körper zum erbeben und ihrem Orgasmus immer näher. Dann aber befreite er sich und hörte damit auf sie zu lecken. Cammy zog ihre Beine an, damit ihre Knie gegen ihre Titten gedrückt wurden. „Du Bastard, warum hörst du auf?“ schrie sie schon fast, aber er lachte nur. Aber dann legte er sich auf sie, auf ihre angezogenen Beine und schob sofort seinen langen, harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Fotze. Dann zog er Cammy zur Seite, damit sie hintereinander und seitlich im Bett lagen. Er ergriff ihren rechten Oberschenkel und stämmte ihn in die Höhe, während er seinen harten Schwanz sofort wieder tief in sie rein rammte. Er rammte Cammy brutal und mit aller Kraft durch, ihre Titten hüpften im Takt mit und Cammy begann lustvoll und laut zu schreien. Er drückte seinen Schwanz immer wieder tief in Cammy’s Fotze, immer tiefer und nahm sie richtig hart ran. Sie fühlte wie sein Schwanz ihre komplette Fotze ausfüllte und wie er immer wieder ein Stück aus ihr heraus ging und dann wieder hart zustiess, noch nie wurde Cammy so hart durchgefickt, und sie liebte es. Länger als eine Stunde blieben sie in dieser Stellung und der Mann verlor nie an Energie, er fickte Cammy so heftig durch dass sie mehr als nur einen einzigen Orgasmus hatte. Danach hörte sie, wie auch er wieder schwer atmete und wie seine Stösse noch härter und wilder wurden. Bis er schliesslich auch ein zweites Mal kam und sein Sperma direkt tief in Cammy’s feuchte Fotze schoss. Seine Stösse wurden nun langsamer, aber er blieb noch viele Minuten tief in ihr drin und fickte sie noch immer weiter, bis sein Schwanz schliesslich schlaf wurde und Beide völlig ausgepowert waren. Danach schlangen sie die Arme umeinander und schliefen gemeinsam ein. Aber auch wenn sie zusammen die Nacht kuschelnd verbrachten, war es trotzdem nur ein One Night Stand, aber was für einer, dachte sich Cammy am nächsten Morgen.
Mein Nachbar zu Besuch
Wieder einmal einer der trüben Sonntagnachmittage im letzten November.
Ich hatte bereits die Jalousien heruntergelassen und es mir mit einem Glas Rotwein auf meiner Wohnzimmercouch so richtig bequem gemacht.
Dazu gehörte auch mein legeres outfit mit einem Tanga und einem knappen T-shirt.
Ich hatte zuvor meinen Kamin angeheizt und die wohlige Wärme ließ mich vor dem Fernseher müde werden.
Da schreckte ich auf. Hatte es geklingelt ? Ein wenig benommen strich ich zur Tür, mit meinem Tanga und der knappen Oberkörper-Bekleidung.
Mein Nachbar stand vor der Tür. Ich hatte ihn schon einige Zeit nicht mehr gesehen, gerade erst lag seine Scheidung hinter ihm, er schaute in der letzten Zeit recht mitgenommen aus, nicht so heute. Er schien aber ein echtes Problem zu haben, er hatte sich ausgesperrt. Bei unserer gemeinsamen Nachbarin, der etwas angegrauten, unfreundlichen mitfünfziger Dame wollte er wohl nicht klingeln, also dann bei mir.
Ich bat ihn zu mit hinein, nachdem er mir kurz sein Leid geklagt hatte.
„Nimm doch auf meinem Sofa Platz“, forderte ich ihn auf. Ich hatte insgeheim immer schon auf diesen Moment gewartet, nie aber kam es solch einer Situation. Frank ist ein relativ kleiner Mann, aber durchtrainiert bis in die letzte Faser, ein rechter Sportler. Ich hatte ihn bereits oft im Fitness-Studio getroffen, einmal sogar mit ihm alleine die Sauna geteilt, ohne weitere Annäherung. Sein astreiner Körper törnte mich schon damals mächtig an, und mein feuchter Schritt ließ keinen Zweifel an meinem Verlangen nach seinem Schwanz aufkommen. Sein Penis war bereits im schlaffen Zustand von beachtlicher Größe, schön gerade, die Eichel prall unter seiner Vorhaut abzeichnend. Auch seine Hoden ließen in mir wilde Fantasien keimen.
Ich selber 38 Jahre jung, schwarze Haare, schulterlang, trage eine sehr frauliche Figur mit mir, leicht rubensangehaucht, keine Orangenhaut, ein Hintern zum Anfassen und der Busen ist mit 85 D, manchmal auch 85 DD, recht üppig.
Auch bei ihm spürte ich bei unserem Sauna-Aufeinander-Treffen körperliche Bedürfnisse, da sein Schwanz doch eine leichte Erregung zu erkennen gab. Er konnte jedoch, wie auch immer, eine harte Erektion vermeiden.
Katrin und Annika liefen los, weg von ihren Schlüpfern und dem rettenden Schlüsselchen. „Lass uns ganz weit vom Schlüssel weggehen!“ verlangte Katrin. Annika lachte auf: „Jetzt auf einmal! Eben noch dachte ich, du traust dich nicht.“ „Ich trau mich ja auch nicht“, wimmerte Katrin. „Aber das erregt mich total! Ich bin ganz zittrig vor Aufregung!“ „Ich auch!“ bestätigte Annika. In der Tat war sie aufgeregt. Noch nie hatte sie die Natur so intensiv wahrgenommen. Sie spürte bei jedem Schritt den Boden unter ihren nackten Fußsohlen. Wo die Sonne durch das Laub der Bäume durchkam, war der Weg warm. Im Schatten war der Boden kühl. Sämtliche Farben schienen verstärkt, viel saftiger als sonst. Das Flanellhemd bedeckte kaum ihre Blöße. Bei jedem noch so kleinen Windstoß flog es hoch und gab den Blick frei auf ihren nackten Unterleib und das kleine dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen. Annika schaute zu Katrin hinüber, die neben ihr lief. Die hatte wenigstens ein richtiges Kleid an und man sah nicht auf den ersten Blick, dass sie darunter vollkommen nackt war. Es war ein fantastisches Gefühl, so entblößt und hilflos zu sein. Und es war herrlich, bei jedem Schritt den weichen Waldboden unter den nackten Sohlen zu spüren. Ihre Handschellen klirrten leise. „
Den ganzen Tag müsste man mal so verbringen“, sagte Annika. „Viel zu gefährlich“, antwortete Katrin. Man hörte ihrer Stimme die Erregung an. „Mitten im Wald ist die Gefahr zu groß, entdeckt zu werden. Wenn wir wirklich den ganzen Tag halb nackt rumhängen wollen, bräuchten wir einen geschützten Platz.“ „Opas Scheune!“ rief Annika aus. „Plärr doch nicht so laut! Wenn uns jemand hört!“ Annika grinste frech: „Dann denkt er, da gehen zwei Teenager im Wald spazieren.“ Sie lachte. „Solange er uns nicht sieht…“ „Was ist denn mit deinem Opa?“ „Der hat ein Haus am Waldrand. Es liegt am Ende einer Straße und das Grundstück ist von hohen Hecken umgeben. Von draußen sieht keiner rein. Hinten im Garten steht eine große Holzscheune, wo Heu aufbewahrt wird. Und was glaubst du, was dort in Massen rumhängt?“ „Was denn?“ wollte Katrin wissen. Sie trat auf einen spitzen Stein und knickte mit dem rechten Knie ein: „Autsch! Das tat weh!“ „Ja beim Opa in der Scheune gibt’s einen Haufen Zeugs, dass man zum Fesseln benutzen kann. Er hat Seile und Schnüre in allen Längen und Dicken dort, dann noch verschiedene Ketten und Lederriemen.
Er hat früher Pferdegeschirre gemacht, aber seit zwei Jahren sind seine Augen schlecht geworden. Es ist aber noch alles da. Bloß Opa nicht. Der liegt im Krankenhaus. Er hat was mit der Galle und muss wohl noch drei Wochen oder länger im Hospital bleiben. Ich gehe jeden Tag zu seinem Haus und gieße seine Blumen und guck nach dem Rechten. Letztens habe ich dort gepennt. Meine Eltern haben nix dagegen.“ Katrin wurde hellhörig. All die tollen Fesselutensilien! Und dort schlafen? Sie hatte vorgehabt, eine Nacht in Handschellen zu verbringen, aber zuhause war das ziemlich gefährlich. Was, wenn ihre Eltern sie erwischten? Sie sagte es Annika. „Das ist eine Super-Idee!“ freute die sich. „Das machen wir mal. Dort können wir uns nach Herzenslust fesseln, auch über Nacht. Mensch! Stell dir vor: eine ganze Nacht in Handschellen! Ein paar von den Seilen nehmen wir mit in den Wald. Ich möchte nämlich auch mal mitten im Wald an einen Baum gebunden werden.“ „Ja, das klingt gut“, fand Katrin. „Wir könnten abwechseln: mal im Wald, mal in der Scheune deines Großvaters.“ Plötzlich zuckten die beiden Mädchen zusammen. Deutlich vernahmen sie die Stimmen von mehreren Erwachsenen. „Oh Himmel! Da kommen Leute!“ wisperte Annika entsetzt. Sie schaute sich um. Sie standen unter hochgewachsenen Buchen. Weit und breit gab es kein Unterholz, in dem sie sich hätten verstecken können. Beim Reden hatten sie vergessen, auf ihre Umgebung zu achten. Siedende Hitze schoss ihren Magen herauf. „Katrin! Was sollen wir machen?“ „Ich weiß nicht!“ jammerte Katrin. Ihr Gesicht glühte rot. „Los, gehen wir weiter! Schnell!“ Sie liefen hastig weiter auf dem Weg. Jetzt spürten sie keinen weichen Waldboden mehr unter den nackten Fußsohlen. Das einzig weiche waren ihre Knie! „Da! Da vorne rechts ist ein dichtes Gebüsch!“ piepste Annika. „Dahinter können wir uns verstecken.“ Sie verließen den Waldweg und rannten über altes Laub, das unter ihren Füßen laut raschelte. „Au!“ schrie Annika. „Ich bin auf was Hartes getreten!“ Sie humpelte weiter. Die Stimmen kamen immer näher. Gleich würden die Spaziergänger da sein. Dann endlich waren sie hinter der Hecke in Sicherheit. Aufstöhnend ließen sie sich in die Hocke sinken. „Uff! Ich krieg kaum noch Luft vor lauter Herzklopfen“, japste Annika mit hochrotem Kopf. „Um ein Haar hätten sie uns gesehen.“
Jetzt waren die Stimmen heran. Die beiden Mädchen erkannten zwei weibliche und zwei männliche Stimmen. „Oh nein!“ Katrin riss die Augen auf. „Um Gottes Willen! Annika! Die sind nicht auf dem Weg, den wir gekommen sind. Hör doch! Die sind HINTER uns!“ Annika stieß einen entsetzten winselnden Laut aus und drehte sich um. Katrin folgte der Bewegung. Auf einem Weg, kaum vier Meter von ihnen entfernt kamen zwei Rentnerehepaare anspaziert. „Wir können nicht weg!“ jammerte Katrin. „Wenn wir aufstehen, sehen die, dass unsere Arme auf den Rücken gefesselt sind und dass wir nichts drunter anhaben! Oh Annika! Was machen wir nur?“ „In der Hocke bleiben!“ flüsterte Annika heiser. „Wir tun so, als ob wir was auf dem Boden anschauen.“ Die vier Spaziergänger kamen heran. Annika und Katrin steckten die Köpfe zusammen und schauten zu Boden, damit man ihre knallroten Gesichter nicht sah. So in der Hocke fiel nicht auf, dass sie unten rum nichts anhatten. Jedenfalls nicht auf den ersten Blick. Annika wimmerte leise. Es klang, als ob sie ein leises Lied singen würde: „Geht vorbei! Bitte, bitte geht vorbei!“ Das Blut rauschte in ihren Ohren und sie glaubte, das Herz müsse ihr jeden Moment aus der Brust bersten. Sie schaute Katrin ins Gesicht. Die sah aus, als müsse sie gleich losheulen. Gott, hatte sie eine Angst! „Das tue ich nie wieder! Nie wieder!“ schwor sie sich. Die Erwachsenen spazierten vorbei. Annika wollte gerade erleichtert aufatmen, da grüßte einer der Männer: „Guten Tag Mädchen. Na was betrachtet ihr denn da so interessiert?“ Er blieb stehen. Seine Begleiter ebenfalls. Annika rutschte das Herz in die Hose, oder besser gesagt: es wäre ihr in die Hose gerutscht, wenn sie eine getragen hätte. Ihr fiel nichts zu sagen ein. Ihr Hals war ausgetrocknet und ihre Zunge wie gelähmt. Tausend idiotische Gedanken schossen in ihrem Kopf aufgeregt hin und her. „Tiere“, hörte sie Katrin neben sich sagen. „Wir beobachten Tiere.“ Katrins Stimme klang verdammt zittrig und sie schaute zu Boden, damit man sich sehen konnte, dass sie feuerrot war. „Tiere? Was denn für welche?“ fragte der Mann und kam auf sie zu. Das wars! Sie waren erledigt! Annika schloss die Augen. Sie wünschte, sie könnte im Boden versinken. Der Mann kam näher und seine Begleiter schickten sich ebenfalls an, den Weg zu verlassen und zu den beiden Mädchen zu kommen, die am Waldboden hockten. „Um Himmels Willen! Nein!“ dachte Annika und biss sich auf die Lippen. „Spinnen!“ rief Katrin. „Wir gucken einer fetten haarigen Spinne zu, wie sie eine Fliege verspeist. Eine der Frauen stoppte. Ein Ausdruck totalen Ekels trat in ihr Gesicht: „Spinnen! Pfui! Albert! Komm zurück! Mit Spinnen will ich nichts zu tun haben!“ „Ach was, Gertrud. Ich will doch nur mal schauen.“ Er kam bis auf fünf Schritte an Katrin und Annika heran. Noch einen Schritt weiter und er musste unweigerlich sehen, dass die Handgelenke der Mädchen hinterm Rücken mit Handschellen gefesselt waren! „ALBERT!“ kreischte die Frau. Ihre Stimme war schrill wie die eines aufgeregten Ferkels. „AUF DER STELLE kommst du zurück! Du weißt, wie sehr ich mich vor Spinen ekle! Noch einen Schritt weiter und du kannst heute Nacht auf dem Dachboden schlafen!“ Das wirkte. Der arme Albert zuckte entschuldigend die Achseln und trat den Rückzug an. Seine Schritte raschelten so laut im Laub, dass er nicht hörte, wie Katrin lospullerte. Sie war so außer sich vor Aufregung und Angst vor Entdeckung, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. Endlich nach einer Ewigkeit, wie es den beiden Mädchen schien, waren die vier Spaziergänger verschwunden. „Oooch!“ stöhnte Annika erleichtert und dann ließ auch sie es laufen. „Puuh! Ich hätte mir vor Angst beinahe in die Hosen gemacht.“ „H…hast ja g…gar keine an!“ stotterte Katrin. Sie standen auf. „Ich kann kaum gehen!“ sagte Katrin. „Meine Knie sind so weich wie Butter.“ „Meine auch, aber wir müssen zurück. Noch mal halte ich das nicht aus. Wenn das noch mal passiert, sterbe ich an einem Herzinfarkt. Mir ist total schwummerig.“ Langsam gingen sie den Weg zurück, den sie gekommen waren. Katrin schaute Annika an: „Meinst du, der Mann hat gesehen, dass wir Handschellen trugen?“
„Weiß nicht. Ich hab am Schluss die Augen zugemacht.“ „Die eine Frau hat ganz komisch geguckt“, sagte Katrin. „Ich glaube, die hat gemerkt, wie ich gepisst habe.“ „Dann weiß sie, dass du unten rum nackt warst“, meinte Annika. „Welch eine Schande!“ Sie war schon wieder gut gelaunt. „Der arme Albert. Welch interessanter Anblick blieb ihm vorenthalten. Sie imitierte die Stimme der Frau: „ALBERT! Auf der Stelle kommst du zurück!“ „AAAAALBERT!“ rief Katrin lachend. „Ach Albert! Du Dummer! Hättest was Schönes sehen können. Zwei junge, mächtig aufgeregte Muschis!“ Sie kicherten los. Als sie am Startplatz ankamen, schlossen sie die Handschellen auf und zogen ihre Kleider an. „Jetzt ist mir wohler!“ rief Katrin und fiel Annika in die Arme. „Obwohl es auch irgendwie geil war.“ Sie liefen los, noch barfuss, denn ihre Schuhe standen an Katrins Exfesselplatz. „Weißt du was, Annika? Morgen möchte ich mitten im Wald allein gefesselt stehen gelassen werden. Wieder ohne Höschen. Ohne Schuhe sowieso.“ „Die lassen wir bei Opa in der Scheune. Von seinem Grundstück aus führt eine kleine Tür direkt zu einem kleine Pfad am Waldrand.“ „Ja. In Zukunft gehen wir immer von Anfang an mit nackten Füßen“, schwärmte Katrin. „Ich weiß noch was Gutes“, meinte Annika. „An deinem Exfesselplatz lassen wir den Handschellenschlüssel zurück. Dann gehen wir in den Wald und ich fessele dich an einen Baum. Wir nehmen Stricke aus Opas Scheune mit. Sobald du hilflos gefesselt bist, lege ich mir Handschellen an. Dann MUSS ich in Handschellen zum Anfangspunkt zurück, um mit dem Schlüssel die Handschellen aufzusperren.“ „Oh, whow! Ja, das klingt total super!“ freute sich Katrin. Sie hatte vor Aufregung rote Backen und ihre Augen glänzten. „Und die Höschen lassen wir auch wieder weg, damit es noch spannender wird.“ „Abgemacht!“ rief Annika fröhlich
Sex haben wir auch, dies hat aber durch unsere beiden Kinder etwas abgenommen.
Wir haben ca. 2mal im Monat Sex, es ist immer schön,
komme auch regelmäßig zum Orgasmu, nur dann wenn er mit seinen
Händen zusätzlich stimuliert.
Zugegeben kenne ich auch nichts anderes,
ich bin seit meinem 18. Lebensjahr mit meinem Mann zusammen und hatte davor keinen Mann.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich aber auch nichts vermisst.
Ich bin 1,71m groß, wiege 60 kg, habe braune halblange Haare,
braune Augen, einen wohlgeformten Po und B-Körbchengröße.
Mein Mann und ich hatten schon lange einen Erholungstrip
über 4 Tage und Nächte in einem schönen Hotel geplant,
mit herrlicher Wellnessanlage und purer Entspannung und Erholung.
Unsere Kinder dürfen solange bei meinen Eltern bleiben,
sie freuten sich riesig darauf.
Am Tag vor unserer Abreise sagte mein Mann als
wir im Bad standen und uns Bettfertig machten:
” Schatz, ich freu mich, endlich mal nur wir beide
seit mehr als 3 Jahren, ich hoffe wir nutzen das richtig aus.”
Dabei umarmte er mich von hinten und ich spürte
schon seinen angeschwollenen Schwanz an meinem Po.
“Du kannst es ja kaum erwarten”, sagte ich
mit einem Grinsen und spannte meine Pomuskeln kurz an.
Ich spürte wie er von hinten in mich eindringen wollte.
“Komm, die nächsten 4 tage gehören uns, du wirst es aushalten oder”,
sagte ich etwas müde und geschafft. Er musste es ja akzeptieren.
Am nächsten Tag kamen wir mittags im Hotel an und gingen
direkt auf unser Zimmer um uns Badesachen anzuziehen,
unsere Bademäntel anzuziehen und direkt in den Wellnessbereich zugehen.
Es war wundervoll, Entspannung pur.
Ich hängte meinen Bademantel an den Haken im
Nacktbereich und huschte unter die Dusche die sich in einer Nische befand.
Ich wusch mich,, meine Muschi ganz besonders und ging raus aus der Dusche.
Mein Mann war schon in die finnische Sauna, was mir aber zu anfangs zu heiß war.
Daher entschied ich mich in das Dampfbad zu gehen. Es war neblig und nass darin,
ein älterer Herr saß noch darin, der aber gerade am gehen war.
Ein Schicksalshafter Samstag
An diesem schicksalshaften Samstag wurde Werner wach, weil Sara sich enger an ihn schmiegte. Ihre langen blonden Haare kitzelten ihn am Hals. Noch im Halbschlaf erinnerte er sich daran, wie sie bei der Geburt vor 18 Jahren nur 2250 Gramm wog. Sie war jetzt auch nur 1,50 gross und mit knapp 40 kg auch sehr zierlich. Immer noch im Halbschlaf bemerkte er, wie Sara ihren linken Arm auf seinen Oberkörper und ihren linken Oberschenkel auf seine Lenden legte. Dann bemerkte er seinen harten Morgenprügel, der jetzt unter ihrem Schenkel war.
Mann, war das peinlich für Werner. Er versuchte sich zur anderen Seite zu drehen, vorsichtig, damit Sara nicht wach wurde. Aber sie veränderte schon wieder ihre Stellung und nahm ihren schlanken Oberschenkel von Werners Bauch. Sie streckte sich langsam. Dabei drückte sie für ein paar Sekunden ihr Schambein gegen Werners Hüften.
“Dappi, biste wach?” flüsterte sie.
Keienr wusste mehr genau wann und warum, aber Werner hatte diesen Spitznamen weg.
“Soll ich da jetzt mit ‘Nein’ drauf antworten? Doofe Frage!”
So ca. ein bis zwei mal die Woche schlüpfte Sara in Werners Bett. Das hatte sie schon immer mal gemacht, und irgendwie war es sehr natürlich für beide manchmal zusammen aufzuwachen.
“An was denkst Du gerade?” neckte sie in.
Er seufzte. “An Susanne”. Der Gedanke an den grauenvollen Unfall vor 10 Jahren liess seinen Harten sofort weich werden. Sara schmiegte sich noch enger an ihn und es sah so aus, als ob sie ihren Körper mit seinem zu verschmelzen versuchte. Sie seuftzte tief.
“Ich muss auch oft an sie denken.” Werner drehte sich zu ihr und sie lagen einfach nur so da. Erst nach einer langen Pause sprach er.
“Ich werde immer für Dich da sein” versicherte er ihr.
“Danke” flüsterte sie, ihr Gesicht nur Zentimeter entfernt von seinem. Plötzlich entfernte Sara sich und sah Werner tief in die Augen.
“Und Du wirst nie wieder heiraten!” sie sah ihn bittend und verzweifelt an.
“Versprochen ist versprochen.” Sagte er, und er dachte, ‘aber nur so lange wie Sara nicht verheiratet ist’. Als ob sie seine Gedanken lessen konnte kam die prompte und sehr trotzig gehaltene Antwort.
“Ich werde auch nie heiraten!”
“Warum das denn nicht, mein Schatz?” Er streichelte ihr über die Wange, die jetzt leicht rot glühte. “Du bist intelligent, hast viele Hobbies und Freunde, und siehst dazu auch noch sehr hübsch aus.” Sie zog einen Schmollmund.
Der vorletzte Teil der Geschichte.
Die vorigen vier Teile findet Ihr in meinem Profil oder sucht einfach unter Stories – “Mein Studenten-Nebenjob”
Viel Spaß!
Nach dem Abend und dem geilen Sex mit Kirsten hatte ich schon ein schlechtes Gewissen. Kirsten hatte mir noch einmal versichert, dass sie nichts verrät, es wäre nur Sex, sehr geiler Sex für sie gewesen. Wir hatten getrunken, waren enthemmt, sorg Dich nicht lächelte sie, sie wird nichts von dem erfahren was hier vor drei Tagen passiert ist. Zufrieden und gut gelaunt lieh ich mir ihr kleines Auto aus und fuhr zum Flughafen um Isabell abzuholen. Schon von weitem konnte ich sie sehen, sie hatte die Haare zusammen gebunden, trug eine enge weiße Jeans und hohe Pumps. Als sie mich sah und los lief hüpften ihre festen vollen Brüste. Sie sah zum anbeißen aus, und sie warf sich in meine Arme.
Wir küssten uns zärtlich, dann immer fordernder. Ihre Zunge schob sich tief in meine Mundhöhle. Das wurde auch Zeit, flüsterte sie zwischenzeitlich um dann wieder ihre weiche lange Zunge in meinem Mundhöhle rotieren zu lassen. Ich spürte den Druck ihrer festen Brüste als sie mich umarmte, griff ihre Taille und zog sie ganz eng an mich und ließ sie meinen aufgerichteten Schwanz am flachen Bauch spüren. Sie nahm meine Hand und sagte lächelnd zu mir, jetzt wird es aber Zeit daas wir zu mir kommen, ich halte es sonst nicht mehr aus. Schnell verstauten wir ihr Gepäck im Auto und schon auf dem Weg zu ihr nach Hause schob sie ihre Hand in meine Jeans um meinen Schwanz leicht zu reiben. Ich bekam einen unglaublichen Ständer in der Hose, der pochte, der zuckte. Isabell drückte ihn mit ihrer Hand leicht, sah mich mit erregt roten Wangen an. Wir fuhren die Einfahrt zu ihrem Anwesen hinauf, stellten das Auto einfach vor der Tür ab, entluden das kleine Fahrzeug und stürmten direkt in ihr Zimmer. Wir warfen uns auf das frisch bezogene Bett, wobei Isabell auf mir zu liegen kam, direkt mein Hemd aus der Hose riss und meinen nackten Bauch küsste. Dabei öffnete sie schon den Hosengürtel und den Reißverschluss. Die pralle Eichel meines Schwanzes drängte schon über den Hosenbund des Slips, so konnte Isabell direkt ihre weichen warmen Lippen darüber schieben.
Studentenleben 01 Der Einzug
Die Tür des weißen Transporters wurde geschlossen. „Pass auf Dich auf, meine Kleine“ sagte Yvonne zu ihrer Tochter. „Mama….bitte…..ich bin doch nicht aus der Welt. So weit ist Hannover ja nun auch nicht von zu Hause entfernt. Und außerdem passen die Kerbers ja auf mich auf.“ Janine gab ihrer Stiefmutter einen Kuss auf die Wange und nahm ihren Vater in den Arm. Janine´s Eltern hatten sich scheiden lassen, als sie 4 Jahre alt war. Veronika hatte ihr kleines Herz damals im Sturm erobert. Es war für Janine daher völlig natürlich, Mama zu Veronika zu sagen. Mittlerweile waren die beiden mehr als Mutter und Tochter; sie waren beste Freundinnen. Klaus Wenzel hatte in den letzten Stunden sehr wenig gesprochen. Seine kleine Maus zog nun aus dem elterlichen Nest, um in Hannover zu studieren. Er musste sich beherrschen, um nicht doch noch zu heulen anzufangen. Dann stiegen er und seine zweite Frau Yvonne in den Miettransporter und fuhren los.
Janine stand noch kurz am Bordstein und winkte ihren Eltern nach. Dann fuhr der Transporter um die Kurve und verschwand. Janine bekam einen Kloß im Hals und irgendwie sah sie plötzlich alles etwas verschwommen. Sie rieb sich die Augen und musste ein wenig lachen, als sie sich die feuchten Finger ansah. „Nein, ich werde nicht weinen. Ich hab´s ja so gewollt.“ dachte sie. Als sie sich umdrehte, stand Veronika Kerber hinter ihr. Die Frau des Hauses war 49 Jahre alt, ungefähr 170cm groß und eine mütterliche Frau. Sie hatte ein paar Kilos zu viel auf den Hüften, ohne aber dabei zu dick zu wirken. Ihre üppigen Brüste passten zu ihr und betonten die weiblichen Formen. Janine sah zu ihr hinüber und als Veronika Kerber ihre feuchten Augen sah, schloss sie Janine herzlich in ihre Arme. „Na, ist es so schlimm, erwachsen zu werden?“ fragte sie die junge Frau in ihren Armen, die nun hemmungslos weinte. Janine nickte nur und zog Veronika Kerber noch ein wenig fester an sich.
Zwei Wochen später hatte sich Janine schon in ihr neues Leben eingelebt. Nicht zuletzt aufgrund der liebevollen Unterstützung von Familie Kerber. Neben Veronika Kerber lebten in dem großzügigen Einfamilienhaus am Stadtrand von Hannover auch noch ihr Mann Werner sowie der gemeinsame Sohn Raphael. Janine hatte eine kleine Wohnung über der Doppelgarage der Famile Kerber bezogen. So hatte sie ihr eigenes kleines Reich, musste aber auf Familienanschluss nicht ganz verzichten. Ihr Vater hatte damals die Wohnung besorgt, denn Werner Kerber war ein alter Studienfreund von Klaus Wenzel. Und als Klaus Wenzel hörte, dass Janine in Hannover studieren wollte, bot er die kleine Wohnung über der Garage der Familie den Wenzels an.
Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 3
Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die ersten beiden Teile zu lesen.
Leider kam Bernd am selben Abend vorzeitig von seiner Dienstreise zurück und hatte zu allem Überfluss auch noch den Rest der Woche frei. Es gab also keine Gelegenheit für weitere heisse Treffen und da ich mein Versprechen unbedingt halten wollte, konnte ich mir auch nicht per Handbetrieb Erleichterung verschaffen.
Als ich dann am Montagmorgen wie immer die Wohnung verlies um zur Schule zu gehen, wartete Liesel schon im Flur auf mich, zog mich schnell in ihre Wohnung und griff mir direkt in den Schritt. “Warst du auch schön brav und hast nicht gewichst?” fragte sie mich was ich bejahte. “Na das werden wir ja gleich sehen” gab sie zurück und öffnete meine Jeans. Mein Schwanz war durch ihren direkten Angriff schon bereit und so drehte sie sich einfach um, beugte sich vor, wobei sie sich an der Wand abstützte und forderte mich auf es ihr kräftig zu besorgen. Ein Griff an ihre Muschi zeigte mir das kein Vorspiel nötig war, denn sie war bereits herrlich nass. Also drang ich gleich bis zum Anschlag ein und begann ohne zu zögern sie heftig zu stossen. Ich schob ihre Bluse hoch, befreite ihre prallen Milcheuter als dem BH und zwirbelte ihre harten Knospen, worauf Liesel zu ihrem ersten Orgasmus kam. Auch ich war fast soweit, aber Liesel wollte nicht das ich ihre Muschi flutete.
Sie liess meinen Schwanz aus ihrer Spalte gleiten, drehte sich herum und ging auf die Knie. “Jetzt werden wir ja sehen ob du wirklich brav warst” sagte sie mit einem geilen Blick auf meinen Riemen und schob sich ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich eng um den Schaft, ihre Zunge wirbelte um meine Eichel herum und ihre Hände bearbeiteten meine Eier. Sie begann heftig an mir zu saugen und schon bald hörte ich die Glocken läuten, das kribbeln wurde immer heftiger, meine Eier zogen sich hoch und mit einem Aufschrei jagte ich ihr meine kleinen Krieger in den Schlund. Sie lies keinen Tropfen daneben gehen und leckte solange an mir herum, bis auch der letzte Tropfen weggeschleckt war. Ihr Blick hatte etwas Katzenhaftes als sie sich erhob und fast schnurrend zu mir sagte:” Du warst wirklich brav und darum darfst du nach der Schule zu mir kommen und dir etwas wünschen. Egal was es ist, ich werde es dir erfüllen.”
Anja – Exzesse einer Teenie Clique
Anja – Exzesse einer Teenie Clique
“Na, wie geht es meinem Töchterchen?”, ruft Hausmeister Kruse laut, wirft die Tür hinter sich ins Schloss, und den Hut, gekonnt wie der mit der Doppelnull, an den Garderobenhaken.
“Ich bin nicht mehr dein Töchterchen”, erwidert Anja patzig und verdreht die Augen. “Auch dir sollte inzwischen aufgefallen sein, dass ich seit über einem Monat 18 bin. Also behandele mich nicht wie ein kleines Kind!” Trotzig wirft sie das Abtrockentuch auf die Spüle und verlässt laut stampfend die Küche.
Oje, denkt sich Vater Kruse. Da ist aber mal wieder dicke Luft angesagt. Am besten jetzt nix sagen oder tun. Das vergeht auch wieder. Er geht zum Kühlschrank, nimmt sich Brot, Butter und Aufschnitt heraus und setzt sich damit an den Küchentisch.
Währenddessen liegt Anja auf ihrem Bett und starrt gegen die Decke. Ja, wenn Mutter noch leben würde, die würde sie verstehen. Würde merken, dass sie längst kein Kind mehr ist. Aber der Vater, der merkt schon lange nix mehr. Hat sich in der Arbeit verkrochen. Ein Eremit. Sie greift zum Telefon, ruft ihre beste Freundin an und erzählt, was sich der Vater gerade wieder mal geleistet hat.
Nachdem die Beiden eine Weile über die Alten gelästert haben, geht es Anja etwas besser. Aber immer noch steckt sie voller Energie, die irgendwo hin muss. Sie schaut aus dem Fenster, die Sonne scheint noch kräftig an diesem Spätsommertag, und so beschließt sie auf den Sportplatz zu gehen.
Sie nimmt den Schlüssel aus dem Schlüsselkasten und verlässt das Hausmeisterhäuschen, das etwas abseits des Hauptschulgebäudes liegt.
Drüben, auf dem Hauptplatz, trainiert der Basketballleistungskurs. Sie nimmt sich einen der Bälle, geht hinüber auf den kleinen Platz und wirft ein paar Körbe. Dann dribbelt sie von einem Korb zum anderen, und in kürzester Zeit ist sie durchgeschwitzt, und das dünne Trikot klebt an ihrem Körper.
Das geht vielleicht eine halbe Stunde so. Ohne Pause rennt sie von einem Korb zum anderen, wirft, läuft, wirft, läuft.
“Hey, für ein Mädchen gar nicht so schlecht”, hört sie eine Stimme hinter sich. Sie stoppt ihren Lauf ab und schaut sich um. Ach Scheiße, denkt sie, der hat mir gerade noch gefehlt.
Ben, der Star der Basketballmannschaft, mit seinen zwei Kumpels, Mattes und Jo, stehen am Spielfeldrand und schauen zu ihr herüber.
“Dich mach ich doch noch mit links nass”, wirft sie ihm an den Kopf.
“Du meinst so nass wie dein Shirt? Kann ja mal mit deinen Bällen spielen, was meinst du?” antwortet Ben unter dem Gejohle seiner beiden Kumpels.
Anja schaut verstohlen an sich herunter und stellt mit Erschrecken fest, das Ben recht hat. Durch das nasse Trikot zeichnen sich ihre Brüste überdeutlich ab, und die Warzen drücken sich in den dünnen Stoff. Scheiße, denkt sie. Hätte doch wohl besser einen BH untergezogen.
“Na, komm doch her wenn du dich traust gegen eine Frau zu verlieren!”
Ben kommt mit schlaksigem Schritt auf sie zu.
“Eins gegen eines, sagt sie, bis 13.”
“OK”, entgegnet Ben, dreht sich dabei zu den Kumpels um, macht eine eindeutige Geste mit dem Zeigefinger der einen, und zum Kreis geformten Daumen und Zeigefinger der anderen Hand. Mattes und Jo kugeln sich vor Lachen auf dem Rasen.
“Wenn ich gewinne, dann lässt du Petra sausen und tanzt mit mir auf dem Schulball”, sagt Anja, die insgeheim schon lange auf Ben steht.
Ben, seiner Sache mehr als sicher: “Und wenn du verlierst, gehen wir nachher zusammen duschen.”
Anja fährt dieser Satz buchstäblich in die Eingeweide. War es das was sie wollte? Sie schaut Ben mit großen Augen an, kokettiert mit dem Ball in ihrer Hand, und sagt: “Vielleicht … mal sehen … aber ich gewinne eh, da mach dir mal keine falschen Hoffnungen.”
“Laber nicht, fang endlich an”, sagt Ben ungeduldig.
Anja hat den ersten Ball. Dribbelt, schirmt den Ball mit ihrem Rücken ab, kommt so dem Korb immer näher. Dann eine blitzschnelle Drehung, und mit einem Korbleger versenkt sie den Ball im Korb.
Ben ist verblüfft, hat er doch mit dieser Attacke nicht gerechnet. Wieder hat Anja den Ball.
Anja steht vor Ben, dribbelt den Ball abwechselnd von der linken in die rechte Hand. Dann spielt sie ihn zwischen seinen Beinen durch, während sie gleichzeitig um ihn herum läuft, bekommt den Ball wieder und versenkt ihn ein weiteres Mal.
Ben, inzwischen sichtlich sauer, wird jetzt aggressiver und so verliert Anja den nächsten Ball. Ein leichtes Spiel für Ben, und es steht 2:1 gegen ihn.
Irgendwann steht es 6:12 für ihn und er fängt an, Anja mit der Mitleidsmasche zu ärgern. Von wegen kleinem Mädchen, schwachem Geschlecht, und so weiter.
Anja, ziemlich sauer, gibt ihm beim nächsten Angriff einen Ellbogencheck der ihm kurzfristig die Luft nimmt. Dadurch verliert er seinen Ball, aber Anja wirft zu kurz und der Ball prallt vom Ring ab. Ben staubt ab und versenkt den Ball mit einem Korbleger. Beide fallen völlig erschöpft ins Gras, Jo kommt zu den Beiden herüber und gibt jedem eine Wasserflasche. Anja liegt flach auf dem Rücken, ihr Brustkorb hebt und senkt sich in rascher Folge. Sie ist am Ende, soviel ist klar. Aber auch an Ben ist das Spiel nicht spurlos vorüber gegangen. Auch er pumpt gewaltig. Er schaut zu Anja rüber und überlegt, ob sie ihren Wetteinsatz einlösen wird. Nein, denkt er, das tut sie sicherlich nie und nimmer. Aber hatte er denn damit gerechnet? Nein, um ehrlich zu sein.
Die Vier liegen noch eine halbe Stunde im Gras, bis die Sonne sich endgültig verzieht und Anja zu frösteln beginnt.
Die Jungs packen ihre Taschen und wollen zu ihren Rädern gehen. Der Leistungskurs ist längst weg, die Räume abgeschlossen. Duschen müssen sie jetzt zu Hause.
Als sie sich von Anja verabschieden wollen, meint die: “Ihr könnt doch auch hier noch duschen, ist doch viel bequemer. Ich hab alle Schlüssel dabei.”
Die Jungs schauen sich an, sind überrascht.
Ben geht ein paar Schritte schneller, so dass er neben Anja zu gehen kommt. “He, du musst das nicht tun”, sagt er. “War doch nur Spaß. Weißt du doch. Oder?”
“Klar weiß ich das. Aber wenn ich es so will?” Anja schaut in sein Gesicht und sieht, dass er weiß was sie denkt.
Anja schließt die Tür zur Turnhalle auf, lässt die drei Jungs durch und schließt wieder ab. Dann geht sie voraus und öffnet die Tür zu den Umkleideräumen. Sie geht den Flur entlang, bevor sie sich an der Tür einer der Sammelduschen zu schaffen macht.
“He, mach uns doch die Tür für die Umkleide auf”, sagt Mattes.
“Dafür habe ich aber keinen Schlüssel mitgenommen”, erwidert Anja. “Dachte doch nicht daran, dass ich euch auflesen würde.
Mürrisch trotten die drei Jungs hinter Anja her. In die Gemeinschaftsdusche der Mädchen. Nur Ben, der genau gesehen hat, wie groß der Schlüsselbund war, macht sich so seine Gedanken.
“Ihr Jungs wartet so lange, bis ich geduscht habe”, klar?
Die Drei nicken.
Anja lässt die Jungs in der Umkleide sitzen und geht in die Dusche. Dort zieht sie sich aus, hängt ihre Sachen über einen Wasserhahn, dreht die Dusche auf und streckt den Fuß in den Strahl, um die Wassertemperatur einstellen zu können. Dann lässt sie das Wasser über ihren Kopf laufen.
Derweil haben sie Ben, Mattes und Jo eine Zigarette angesteckt, die sie genüsslich rauchen.
Als Ben aufgeraucht hat, zieht er sich aus und geht zur Tür des Duschraumes. “Ihr wartet hier erst mal ab, ist das klar?” Mattes und Jo nicken.
“Dachte mir schon, dass du als erster kommst”, sagt Anja mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ben dreht die Dusche nebenan auf und stellt sich unter den Wasserstrahl. Anja schaut ihn an. Muskulös ist er ja, und was für einen süßen Hintern der hat. Sie nimmt etwas von ihrem Duschzeug, verteilt es in ihren Händen und beginnt Bens Rücken einzuseifen. Der zuckt erst mal zusammen, lässt es aber geschehen. Anjas Hände werden immer forscher, seifen seine Flanken ein, und als sie von hinten um ihn greift, spürt er ihre steifen Nippel in seinem Rücken.
Er hält es nicht mehr aus, dreht sich herum, nimmt Anjas Kopf zwischen die Hände und gibt ihr einen langen, tiefen Kuss. Anja spürt seinen pochenden Schwanz, wie er gegen ihren Bauch drückt. Sie nimmt ihn in die Hand, spürt das Blut in ihm, drückt etwas fester zu, was Ben ein Stöhnen entlockt.
“Du wirst ganz lieb und zärtlich sein, versprichst du mir das?”
Ben nickt, dirigiert sie an die Wand. Anja beugt sich nach vorne, stützt sich mit den Händen an der Wand ab. Ben steht hinter ihr, sein Schwanz gleitet wie von selbst zwischen ihre Beine. Er durchfurcht ihre Spalte, von vorne nach hinten, und wieder zurück. Wie von selbst gleitet er in ihre Möse. Die ersten Stöße vorsichtig, dann immer tiefer, bis er sie zum Schluss förmlich aufspießt. Von da an gibt es kein Halten mehr. Kraftvoll stößt er sie.
Anja, vorgebeugt, die Beine gespreizt, spürt seinen Schwanz wie er zwischen ihren Beinen hin und her gleitet. Obwohl das Wasser inzwischen den Schaum abgewaschen hat, produziert sie genügend Saft um ihm das Eindringen zu erleichtern. Dann kommt Bens Schwanz zwischen ihren Schamlippen, berührt ihre Klitoris, verharrt kurz vor ihrem heißen Loch, um langsam, den Druck weiter verstärkend, in sie einzudringen. Die ersten Stöße kommen noch verhalten, um dann an Stärke zu gewinnen. In dieser Position kommt er tief in sie hinein, füllt sie ganz aus. Durch den Rhythmus schwingen ihre Titten vor und zurück.
Dann spürt sie Hände, die ihre Titten kneten. Sie öffnet die Augen, schaut nach links, Mattes, schaut nach rechts, Jo. Sie schließt wieder die Augen, gibt sich dem Moment hin. Lässt es mit sich geschehen. Sie hätte es nie sagen können, aber so hatte sie es gewollt.
Die Jungs wechseln sich ab. Nun ist es Mattes, der hinter ihr steht. Sein Schwanz ist um einiges größer, das spürt sie sofort. Aber er ist auch unerfahrener. Länger dauert es, bis er den Weg in sie gefunden hat. Dann aber durchfährt ein Blitzschlag ihren Körper. Aufgespießt kommt sie sich vor. Mattes’ Schwanz lotet sie aus, stößt bis ans Ende ihrer heißen Fotze. Ein kleiner Schmerz jedes Mal, aber auszuhalten.
Wieder wechseln die Jungs. Nun ist Jo an der Reihe. Der hält seinen Schwanz in der Hand. Reibt sich an ihr. Steckt ihn kurz in ihre Möse. Ein paar Stöße, dann verlässt er sie und positioniert seine Schwanzspitze vor ihre Rosette.
“Nein, das nicht”, ruft Anja, aber Jo entgegnet ihr kühl: “Halts Maul, du Schlampe. Schon steckt seine Eichel in ihrem Arsch und unter ständigem Druck rutscht sein Prügel immer tiefer in sie hinein.
Anja windet sich vor Schmerz und Lust. Inzwischen hat Jo seinen Schwanz bis zum Heft in ihren Darm gepresst. Mit langsamen Bewegungen dehnt er sie weiter.
Anja ist in Auflösung begriffen. Die Brüste werden von Ben und Mattes arg durchgewalkt, Jos Schwanz fährt in ihrem Arsch ein und aus. Inzwischen ist auch der Schmerz vergangen, oder spürt sie ihn nur nicht mehr? Jedenfalls keucht sie und arbeitet mit ihren Hüften Jo entgegen.
Dann schlüpft Jos Schwanz aus ihr heraus und diese plötzliche Leere ist irritierend für sie. Aber nicht lange soll sie so unausgefüllt bleiben, denn Ben hat sich vor ihr auf den gekachelten Boden gelegt. Anja steigt über ihn, spießt sich mit seinem Schwanz auf. Ben holt sie mit seinen Armen zu sich herunter, so dass ihr Arsch für Jo gut zugänglich ist. Der hat sich inzwischen hinter Anja gekniet und bugsiert seinen Schwanz wieder dorthin, wo er seiner Meinung nach hingehört.
Anja schreit gequält auf. Bens Schwanz in der Fotze, Jos im Arsch und vor ihr steht Mattes mit seiner Riesenlatte. Sie greift danach und stülpt ihre Lippen über die große Eichel. Mattes hat Anjas Kopf inzwischen mit den Händen gegriffen, hält sie an den Haaren fest und stößt seinen Schwanz in ihren Mund.
Das geht eine ganze Weile so, dann brauchen alle eine Pause. Ben ist zum Umkleideraum gegangen um Zigaretten zu holen. Die Vier sitzen auf dem Boden im Kreis, rauchen schweigend.
Anja wirkt geistesabwesend.
Aktmodell II
Nun geht auch der Fotograf und sagt zieht die Türe hinter euch zu. Wir stehen alleine da!. Sakura schaut mich mit verklärtem Blick an!
Sie sind eine tolle Frau, dabei streichelt sie meine Wange. Das möchte ich auch machen, geht auf die Ledercouch zu, und legt sich verführerisch auf sie. Wir sind ungestört , Ich spüre ihre Erregung. Sie stellt ihr rechtes Bein auf, das andere lässt sie über die Sofakante baumeln. Sinnlich berührt sie ihre Schenkel und streichelt sie, provokant aber sehr sexy zeigt sie mir ihre leicht behaarte Muschi und das innere ihrer Schamlippen die durch die Scheidenöffnung schimmern. Bei diesem Anblick ist es kein Wunder das ich unruhig werde.
Ist meine Muschi auch so schön wie ihre?
Ich schlucke und erwidre mit leiser Stimme, schöner Süße!
Ich möchte ihnen was zeigen. Erregt beobachte ich wie sie mit beiden Händen ihr Fötzchen noch mehr öffnet und dann ihren Finger langsam und sehr zärtlich eintaucht. Sie hat die Augen geschlossen und ich höre ein leises stöhnen. Ich beobachte fasziniert wie sie vor mir
Ihr Fötzchen ohne Scham massiert. Sie hat keine Hemmungen, zieht ihre Schamlippen auseinander und massiert mit der anderen Hand ihre kleinen Tittchen „Wow“
Machen sie doch mit! Oder macht sie das nicht geil? Oh und wie geil mich das macht.
Sakura : Sollen wir es uns gegenseitig machen, so mit Mund und Zunge, sollen wir uns lecken und streckt mir ihre Hände entgegen?
Ich kann nur zustimmend lächeln und hastig öffne ich den Reißverschluss von meinem Rock und lasse ihn zu Boden fallen. Sie steht auf und wir schauen uns an. Sie legt ihr Hände auf meinen Po und wir fangen an uns sehr intensiv zu küssen. Ich streichle ihren zierlichen Körper und befreie sie von ihren Kleidern. Mit ihrer Zunge gleitet sie über meinen Hals dabei stellen sie vor Erregung meine Brustwarzen, zärtlich knöpft sie meine Bluse auf, und öffnet meinen BH. Ihre Zunge gleitet über meinen Busen sie saugt an meinen Nippeln. Leckt gierig an meinem Bauchnabel, gefühlvoll betastet sie meine Pobacken und gibt ihnen einen sanften Klaps. Schiebt mein Höschen nach unten und gleite über meine feuchte Muschi, nimmt meinen Kitzler zwischen ihre Zähne und saugt daran. Es durchdringt mich ein Gefühl einer gewaltige Geilheit. Liebenshungrig greife ich an ihre Arme und sie steht wieder auf. Sanft lege ich sie wieder auf die Couch, spreize ihre Schenkel und beuge mich über sie. Beuge mich über sie und berühre dabei gefühlvoll ihren zitternden Körper mit meinen Brüsten. Es scheint ihr zu gefallen, ich reibe meine Muschi an ihrer. Mit geilem Blick nach mehr, schauen wir uns an, ich drehe mich um und strecke ihr meine feuchte Muschi ins Gesicht und senke meinen Po. Sie packt mich an meinem Arsch, ich spüre wie ihre Zunge in mein offenes Fötzchen eindringt, sie leckt ,saugt, beißt und küsst gierig. Auch ich will ihre Lust befriedigen und reibe kräftig an ihrer süßen kleinen Muschi. Sie hebt ihren Schoß und auch ich dringe mit meiner Zunge in sie ein und beide lecken los, ich spüre wie sie mit einem Finger in mein Poloch eindringt, wollüstig lecke ich an ihrem. Wir reiben unsere Körper aneinander, ihr Fötzchen wird ganz nass; ein lustvolles zucken! auch ich erreiche meinen Höhepunkt, die höchste Erregung die eine Frau bekommen kann. Mein Körper zittert, zuckt und bebt ich habe das Gefühl ich laufe aus und mit einem lauten Seufzer kommen wir gemeinsam zu unserem Orgasmus. Ich lecke sanft weiter um meinen Orgasmus komplett auszuleben. Lege mich auf die Couch, Sakura legt ihren Kopf auf meinen Busen und streichel zärtlich meine Muschi, so ineinander verschlungen lassen wir gemeinsam unseren Orgasmus ausklingen………
Es ist noch nicht zu Ende