Du bis eine erfolgreiche Geschäftsfrau und bist die ganze Woche im Stress und hast wenig Zeit für dein Privat- und Sexualleben. Aber es ist Sonntag und du willst dich ein bisschen verwöhnen lassen. Also lässt du dir einen Masseur kommen der dir so richtig Entspannung verschaffen soll 🙂 Du verlangst einen Jungen Masseur der auch sofort zu dir kommt und erwartest ihn nur mit einem Bademantel bekleidet. Dein junger Masseur bin ich Du hast den Bademantel mit Absicht ein wenig offen gelassen und bemerkst sofort wie Geil es mich macht und das ich meine Blicke nicht von deinem heißen reifen Körper lassen kann. Du bietest mir einen Sekt an den du bereit gestellt hast um die Situation etwas aufzulockern und wir trinken ein Glas zusammen. Ich habe mich etwas gesammelt und sage zu dir das du dich bitte auf den Bauch legen sollst damit ich dich massieren kann. Du Wartest mit dem Ablegen des Bademantels nicht bis ich mich umdrehen kann und gewährst mir ein paar Einblicke die mich noch geiler machen. Dann legst du dich auf den Bauch und ich beginne deinen Körper langsam und sanft mit Öl einzureiben.
Du genießt es sichtlich und hörbar meine Hände fest auf dir zu spüren während ich deinen Körper von den Schultern bis zur Fußsohle mit Öl einreibe. Ich massiere deinen Rücken runter bis zu deinem Arsch gleite mit meinen Händen darüber und massiere deine herrlichen Schenkel. Du genießt das und ich werde auch immer geiler. Um mich heranzutasten massiere ich deine Innenschenkel nah am Intimbereich woraufhin du die Beine auseinander bewegst und mir deine geilen Löcher präsentierst. deine Muschi ist schon feucht und mein Schwanz ist bereits hart geworden aber zunächst gleite ich mit meinen Fingern über deinen Arsch, über das Arschloch das ich kurz massiere bis zu deiner geilen nassen Spalte. Dort gleitet sofort ein Finger rein und ich sage: “das gehört jetzt nicht zum Standartprogramm aber ich glaube es gefällt ihnen oder?” Du bejahst es und ich lasse einen zweiten Finger in diene Spalte gleiten und fingere dich während ich mit der anderen Hand deine Rosette massiere. Dann drehe ich dich auf den Rücken und ziehe mich aus. Du siehst meinen Ständer und sagst:” Dir gefällt es wohl auch oder?” Ich lächele nur und beginne dich zu lecken. ich sauge deine Clit und gleite immer wieder mit meiner rauhen Zunge an deinen Schamlippen hoch und runter. Dabei massiere ich deine geilen Titten und deine Nippel. Nach einiger Zeit gleite ich ohne meine Zunge von deinem Körper zu lassen nach oben lecke kurz deine Nippel küsse deinen Hals und dann auf deinen Mund. Dabei stecke ich dir meinen Steinharten Schwanz in deine Muschi und beginne dich zu Ficken, erst langsam dann fester.
So Ficken wir eine Zeit lang bis ich meinen Schwanz aus dir ziehe und mich neben dich stelle damit du ihn im liegen blasen kannst. du Lutscht ihn tief und ich genieße deine Zunge an meiner Eichel. ich habe dir während du meinen Schwanz im Mund hast bereits einen Finger in den Arsch gesteckt und fingere deine geile Rosette bis du dich hinkniest und ich dir den Schwanz der ganz nass ist von deinem Speichel in dein enges Arschloch schiebe. So Ficke ich dich von hinten durch und knete deine Titten dabei schön durch. Du massierst dir deine nasse Fotze dabei bis wir beide kommen und ich meine ganze Sahne in und auf dich spritze, Danach ziehe ich mich wieder an, die Massage ging natürlich aufs Haus und den nächsten Termin machen wir sofort aus 😉
Tag: erotische geschichten
Still mich, Mama! (2)
Das Merkwürdigste war, dass ich absolut keine Reue fühlte für das, was ich in der Waschküche getan hatte. Ich fühlte keine Schuld oder Scham für meine Phantasien mit Mama und dafür, dass ich einen erschütternden Orgasmus hatte durch die Vorstellung, mit ihr intim zu sein. Es war mir alles so unverständlich und unlogisch, ich konnte einfach nicht verstehen, warum ich plötzlich von meiner Mutter angezogen war. Ich hatte nie zuvor in meinen 18 Jahre ein ähnliches Verlangen gespürt.
Als ich zurück in die Waschküche ging um meine Arbeit mit der Wäsche zu vollenden, hing dort noch der schwache Geruch von Sex, das Aroma meiner Muschi. Dieser Duft brachte mir sofort die Erinnerung, wie ich auf dem Stuhl saß und meine feuchte Möse bearbeitete zu Mutters Fantasiebildern. Ich sog den Hauch tief in meine Lungen und atmete langsam aus, und mit meinem Mösenduft gingen mir wieder die gleichen Bilder von Mutters herrlichen Titten durch den Kopf.
Ich ahnte, was mit mir geschah: Ich war immer besessen von meiner Mutter, und diese Erkenntnis erschreckte mich so sehr, dass mir ein Wäschestapel auf den Boden fiel. Obwohl ich in den letzten Jahren durchaus sexuell aktiv war, konnte ich mich nicht erinnern, je Besessenheit für Sex oder eine bestimmte Person empfunden zu haben. Aber ich war betört von der Vorstellung, Milch aus Mutters schweren Brüsten zu trinken und mit ihr Sex zu haben.
Aber Liebe zu Mama war völlig außerhalb jeder Vorstellung. Sie hatte im Laufe der Jahre nie Anlass gegeben für die Idee, dass sie Interesse an einer anderen Frau habe, schon gar nicht am mir, ihrer Tochter. Aber vielleicht könnte immerhin ein Teil meiner Fantasie Wirklichkeit werden: Milch aus ihrer Brust zu trinken – das wäre für mich eine nie dagewesene sexuelle Erfüllung. Sie hatte mir immerhin angeboten, mich zu stillen, auch wenn ich das für einen Scherz hielt.
Also begann ich, Mutter aufzulauern. Es klingt jetzt vielleicht schlimm, aber ich nutzte in den nächsten zwei Tagen jede Gelegenheit, mit ihr im gleichen Raum zu sein, wenn sie meine kleine Schwester stillte. Ich habe versucht, dies so unauffällig wie möglich zu machen, und glaubte nicht, dass Mama Verdacht schöpfte. Zumindest sah es nicht so aus. Eines Tages entblößte sie erstmals sogar beide Brüste, als sie Andrea stillte. Mutter redete sanft mit Andrea, wenn diese aus ihren dicken Brustwarzen trank, und ich betrachtete ihre Brüste mit kaum verhülltem Verlangen.
Am dritten Tag, etwa am späten Vormittag, kam ich ins Zimmer als Mutter wieder einmal Andrea fütterte. Wie immer setzte ich mich in Vaters Fernsehsessel und versuchte, einige nicht zu offensichtliche Blicke auf ihre schönen Titten zu werfen. Nachdem Andrea satt war und ihr ‚Bäuerchen‘ gemacht hatte, brachte Mutter sie für ein Nickerchen ins Schlafzimmer. Ein paar Minuten später kam sie zurück zu mir, während ich noch davon fantasierte, aus ihrer Brust zu trinken. Ich kreuzte sofort meine Beine aus Angst, dass ich einen großen feuchten Fleck im Schritt meiner Turnhose haben könnte.
“Ich denke, deine Schwester wird für eine Weile ruhig schlafen “, sagte Mutter und setzte sich wieder auf ihren Platz an einem Ende des Sofas.
“Nun, sie wohl einen Verdauungsschlaf brauchen”, lachte ich. Ich zuckte innerlich beim Klang meiner etwas nervösen Stimme zusammen.

“Komm her, Amy “, sagte Mama klopfte neben sich auf das Sofa.
Ich schaute für einen Moment zu Mama und versuchte zu ergründen, warum sie mich bat, neben ihr zu sitzen. Sie lächelte mich an und klopfe wieder auf die Polster, ohne jedoch zu sprechen. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und setzte mich neben sie. Mutter umfasste meine Hüften und drehte mich wortlos herum drückte dann meinen Oberkörper herunter, so dass mein Kopf und Schultern in ihrem Schoß lagen.
Ich hatte nicht bemerkt, dass Mutter als sie zurückkam ihre Bluse nicht zugeknöpft hatte. Schweigend öffnete sie nun die Bluse und entblößte ihre massiven Brüste. Ich keuchte vor Verwunderung.
“Mach nur, Amy”, sagte sie leise und sah mir in die Augen. “Ich weiß, du willst meine Milch probieren.”
“Nein… Ich meine, wie kommst du darauf?” Ich lachte nervös.
“Du hast dich verraten, dadurch dass du in den letzten paar Tagen immer hier warst, wenn ich deine Schwester gestillt habe”, lächelte sie. “Und ich sah, wie du mich dabei beobachtet hast.”
“Mama, ich…”
“Pssst”, brachte sie mich zum Schweigen.
Sie schob ihre Hand zärtlich unter meinem Kopf, hob ihre rechte Brust, dann meinen Kopf und führte meinen Mund nah an ihre Brustwarze. Mein Kopf summte mit einer Mischung aus Verlegenheit und Aufregung, als ich für einen Moment auf Mutters Nippel starrte. Mein Puls beschleunigte sich, als ich einen winzigen Tropfen Milch heraussickern sah. Obwohl ich mich nie für Frauen interessiert hatte war der Anblick dieses dicken, braunen Nippels das Aufregendste, was ich je in meinem Leben gesehen hatte.
“Keine Scheu, Amy”, sagte Mutter. “Nimm meinen Nippel und trink‘!”
Ich war mir bewusst, dass in Mutter – anders als zuvor in mir – keine Erregung aufbrandete. Ihr jagte kein weißglühendes Verlangen elektrische Wellen über den Rücken, so wie mir in der Waschküche. Mutter reagierte einfach auf das, was sie für meine Neugier hielt, und ließ mich ihre Milch kosten. Ich glaube, Mama hätte dies nie geschehen lassen, hätte sie die außerordentliche Begierde, die mich in diesem Moment überflutet, auch nur geahnt.
Ich nahm ihre Brustwarze ohne ein weiteres Wort in den Mund. Es war das erste Mal für mich seit dem Alter meiner Schwester, und das Gefühl ihrer Brustwarze in meinem Mund war berauschend. Ich begann langsam zu saugen und ich schmeckte ihre süße Milch zum ersten Mal seit fast 18 Jahren. Mutter hielt meinen Kopf, während ich an ihrer Brust schwelgte, und ich hätte vor Lust schreien mögen.
Meine anfängliche Verlegenheit, als Mutter mir ihre Brust gab, verschwand fast augenblicklich. Ich empfand es überhaupt nicht abstoßend, einer Frau die Brustwarzen zu saugen. Im Gegenteil, ich war elektrisiert. Ein Schwall Lustsaft überflutete mein Höschen, durchweichte den Zwickel und verursachte einen weiteren großen feuchten Fleck im Schritt meiner Sporthose. Das Bewusstsein darum war mir zunächst unangenehm, aber ich war bald so erregt, dass es mir völlig gleichgültig war. Ich wünschte, Mutter würde es merken, dass es mich erregt, an ihren Nippeln zu saugen.
Dennoch, obwohl ich immer geiler wurde und meine Ratio immer mehr hinter mein weiß-glühendes Bedürfnis zurücktrat, wurde mir klar, dass ich vorsichtig sein musste. Wenn sie mein Verlangen realisierte, würde ich kein zweites Mal aus ihren Titten trinken dürfen. Also war ich bemüht, mir beim Saugen ihrer dicken, köstlichen Nippel nicht zu viel Begeisterung anmerken zu lassen. Aber das Bewußtsein, von ihr beobachtet zu werden, ihre hübschen Augen quasi auf meinem saugenden Mund zu spüren – etwas, das Frau nicht mit Frau tat! – war mir ein zusätzlicher Kitzel.
Auf einmal hörte ich etwas, was mich überraschte. Mutters Atem wurde mühsam, sie keuchte sogar leicht. Mit Erstaunen schaltete mein Verstand nochmal einen Gang zurück und ich horchte genau. Sie atmete schwer! War Mutter erregt? Ich saugte und trank ihre süße Milch weiter, und dann spürte ich, wie ihre langen Finger leicht meinen Nacken streichelten.
Ich öffnete die Augen und blickte hinauf in Mutters Gesicht. Ich war völlig überwältigt von dem, was ich sah. Ihr Kopf war leicht zurückgelegt, ihre hübschen blauen Augen geschlossen und ihre vollen Lippen leicht geöffnet. Ich konnte sehen, wie die Spitze ihrer rosig-feuchten Zunge über ihre Lippen fuhr. Kleine Schnaufer kamen aus ihrem Mund, und vor meinen Augen begann ihr Kopf, leicht von einer zur anderen Seite zu rollen.
Meine Mutter war erregt! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich hätte nie gedacht, mein Saugen an ihren Brustwarzen würde sie erregen. Sofort entließ ihr ihren rechten Nippel und nahm ihre linke Brust in beide Hände. Jetzt nahm ich die linke Brustwarze in den Mund und begann, sie eifrig zu saugen, nahm sie tiefer in den Mund, saugte sie hart und wild. Meine Hände drückten und streichelten jetzt ihre beiden großen, milchig-weißen Kugeln. Grob zwickte und zog ich den freien Nippel, während ich auf dem anderen kaute und saugte. Mutter tat einen Freudenschrei und zog mein Gesicht fester an ihre großen Brüste.
“Genau so, mein liebes, kleines Mädchen!”, keuchte sie leise. “Esse meine Titten! Trinke meine Milch, Amy!”
Mutter begann, sich zu winden, drückte aber mein Gesicht weiterhin fest gegen ihre Brüste. Ich wechselte zwischen beiden schweren Kugeln hin und her, saugte, kaute und biss ihre dicken, empfindlichen Brustwarzen. Ich kann gar nicht die Ekstase beschreiben, die mich mit einer Macht durchbrandete, dass es mir fast den Atem nahm. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in den letzten Tagen masturbiert hatte aus genau diesem Verlangen, wohl wissend, dass es wahrscheinlich nie erfüllt würde. Und jetzt war es plötzlich Wirklichkeit geworden, und ich war außer mit vor Lust.
Ich ließ ab von Mutters Brustwarzen und hob meinen Kopf, bis mein Gesicht auf einer Höhe mit ihrem war. Sie öffnete die Augen und schaute mich an. Ich konnte ihr Verlangen sehen, spürte die Hitze des Feuers tief in ihr. Meine Hände hielten immer noch ihre Brüste, talgten und streichelten sie, kneteten und drückten sie zusammen. Sie sah mir tief in die Augen und ihr Gesichtsausdruck war pure, hemmungslose Lust.
Dann tat ich etwas, dass ich noch nicht einmal in meinen Tagträumen getraut hatte. Ich griff mir Mutters Gesicht und presste meinen Mund auf ihren, ihre Lippen mit meiner Zunge teilend. Mutter stöhnte vor Lust, als sie meine Zunge in ihren Mund einließ. Wir küssten uns mit hartem, tierischem Verlangen, unsere Gesichter aufeinander reibend, unsere Körper sich windend. Plötzlich schrie Mutter in meinen Mund und presste ihren Unterleib in die Polster. Meine Mutter hatte einen Orgasmus mit meiner Zunge in ihrem Mund!
Unsere Münder trennten sich wieder und ich lehnte mich ein wenig zurück, um ihr Gesicht zu betrachten. Mamas Augen waren weit aufgerissen und voller Erstaunen. Ihr Mund war weit geöffnet, ihr hübsches Gesicht voller Verlegenheit. Wir saßen für einen langen Moment einfach nur da starrten uns an, beide nach Luft schnappend. Ihre Brust hob sich mit jedem Atemzug und sie leckte sich die Lippen, die trocken geworden waren.
“Es… es… es tut mir s-so leid”, stammelte sie.
Abrupt stand sie auf und floh aus dem Zimmer. Ich hörte das leise Geräusch ihrer schließenden Schlafzimmertür, immer noch auf dem Sofa sitzen, völlig verwirrt durch ihre plötzliche Reaktion. Ich konnte ihr nicht ihre Scham verübeln, denn was wir taten war ein sexueller Akt zwischen zwei Frauen, und es war Inzest! Es war nur zu verständlich, dass Mutter verstört war – die meisten Frauen wären das.
Ich war enttäuscht, dass Mama gegangen war, dass das, was geschehen war, wohl keine Wiederholung erfahren würde… und trotzdem: ich hatte immer noch das Gefühl ihrer Brustwarzen in meinem Mund. Der Geschmack der Muttermilch war noch auf meiner Zunge und meine Erregung, ihre Brüste verwöhnt und sie zum Orgasmus gebracht zu haben, brandete heiß in mir. Und sie zu küssen, das Gefühl ihrer weichen, weiblichen Lippen auf den meine, war so erotisch, dass meine Säfte wieder flossen.
Das Feuer meiner Lust steigerte sich ins Unerträgliche. In Erinnerung an das, was nur wenige Minuten zuvor passiert war, zog ich mich aus. Mein Verlangen war so dringend, dass ich mir meine Kleider fast vom Leib riss. Schließlich legte ich mich nackt wieder auf das Sofa und begann, meine triefend nassen Pussy zu bearbeiten. Zum ersten Mal machte ich es mir irgendwo im Haus außerhalb meines Schlafzimmers, des Bads und dem einen Mal in der Waschküche, aber es war mir gleichgültig. Ich kümmerte mich nicht darum, ob mich jemand sah. Ja, ich hätte gewollt, dass mir die ganze Welt beim Masturbieren zusah.
Ich verlagerte mein linkes Bein und stellte meinen Fuß auf den Couchtisch, meine Beine waren weit gespreizt. So, wie ich jetzt auf dem Sofa lag, würde man aus dem Flur einen direkten Blick auf meine nasse, rasierte Muschi haben. Ich begann, meinen Venushügel leicht zu streicheln, gelegentlich die Fingerspitzen zwischen meinen Lippen befeuchtend, während ich mit der anderen Hand an meinen Brüsten spielte.
Mein Atem ging wieder schwerer, mein Puls beschleunigte sich und mein Körper zitterte vor Geilheit. Ich drückte meine Finger zwischen meinen feuchten Lippen und rieb das rosa Mösenfleisch. Ich keuchte vor Verzückung, wann immer ich meinen erregten, geschwollenen Kitzler berührte. Ich stöhnte leicht, leise und leckte meine Lippen, die trocken geworden waren. Als die Feuer der Lust in mir aufloderten, presste ich meinen Arsch in die Polster und ließ ihn mit jeder Bewegung meiner Finger kreisen.
Durch den Nebel meiner Erregung hörte ich, dass Mamas Schlafzimmertür geöffnet wurde. Ich wollte Mutter nicht in noch mehr Verlegenheit bringen, daher schaute ich bewusst nicht in den Flur. Der Flur war fensterlos und dunkel, aber durch meine halboffenen Augen konnte ich ihre dunklen Umrisse erkennen, wie sie dastand und mich anstarrte.
Ich wusste nicht, ob sie ins Wohnzimmer stürzen würde und mich dafür tadeln würde, dass ich so dreist und nackt auf dem Sofa lag und mich fingerte, aber ich bezweifelte es. Nach dem, was zuvor passiert war, glaubte ich nicht, dass sie auch nur ein Wort sagen würde. Ich dachte, sie würde zurück in ihr Zimmer flüchten, aber sie hat mich wieder überrascht – Mutter blieb im Flur stehen und schaute mir gebannt zu, wie ich meine Muschi und Titten streichelte. Ich fühlte den unwiderstehlichen Drang, ihr mitzuteilen, wie ich mich fühlte, obwohl ich mir sicher war, dass dieses Gefühl nicht auf Gegenseitigkeit beruhte.
Ich hob meinen Rücken und meinen Hintern an, ließ dann langsam meine Finger über meine Klit und die glitschigen Schamlippen tanzen. Ich machte weiter, meine Augen bis auf Schlitze geschlossen, so dass sie nicht merkte, dass ich sie beobachtete. Kleine, ekstatische Stöhner kamen aus meinem Mund, während ich mich rieb. Mich beobachtet zu wissen machte mich noch heißer, so dass mein Stöhnen ein wenig lauter wurde.
“Jaaaaa!”, zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen. “Das ist so gut! Streichle meine Muschi und lass mich kommen!”
Ich fing an, meine Hüften schneller zu wiegen, während meine Finger meine Klit immer wilder fickten. Ich wollte mir möglichst alle Finger in die Muschi schieben, aber ich wollte Mama auch so viel wie möglich davon sehen lassen. Ich wollte, dass sie meine nasse, rosa Muschi sah, und meine geschwollene, rasierten Scham. Ich rieb weiter meine Klitoris, bis ich merkte, wie sich der Orgasmus in mir aufbaute. Und die plötzliche Vorstellung, dass sie meine Fotze spritzen sah, trug mich über die Klippe.
“OOOHHHHHHHH, jaaaaaaaaaa!”
Ein Geysir von dampfendem Lustsaft brach aus meiner Muschi und bespritzte meine Beine, Füße und die Sofakissen. Meine Augen waren weit aufgerissen von Verlangen, als ich einen zweiten, dann einen dritten Strahl aus meiner Muschi sprudeln sah. Laute Grunzer der Ekstase entwichen meinem Munde, und ich musste meine Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Meine Hüften zuckten spasmisch, als mich der intensivste Orgasmus meines Lebens durchbrandete.
Schließlich, nach Atem ringend, ließ ich meinen Hintern wieder in die Polster sinken und lag und dort lange mit geschlossenen Augen. Mein ganzer Körper zitterte heftig und es dauerte einige Minuten, bevor meine Atmung wieder normal wurde. Als ich meine Augen wieder öffnete, stand Mutter nicht mehr im Flur. Ich sammelte meine Kleider auf und ging aus dem Wohn- in mein Schlafzimmer, zum ersten Mal an diesem Morgen ein wenig selbstbewusster.
Kapitel 1
Schnell zum Taxistand und auf dem kürzesten Weg nach Hause. Vier Tage war ich in New York zu einer Tagung und hatte nun schon 2 Stunden Verspätung. Wegen der verschärften Sicherheitskontrollen habe ich mich nicht getraut Strapse anzuziehen, weil ich nicht weiß ob die Metalldedektoren die Metallverschlüsse an den Strapsen bemerken. Es wäre mir dann doch schon sehr peinlich, wenn ich meine Hosen herunterlassen müsste und mein Strumpfgürtel unter dem Businessanzug hervor käme. Die Silikonbrüste und den Dildo habe ich auch nicht mitgenommen, schließlich werden die Koffer durchleuchtet und was sollen denn die Kontrolleure dabei denken, wenn sie das sehen. Womöglich holen sie mich noch zur Sichtkontrolle und lachen sich heimlich schief.
Also sexueller Notstand, massive Entzugserscheinungen und Vorfreude auf zu Hause. „Warum fahren wir nicht über die Königstrasse?“ will ich vom Taxifahrer wissen. „Da war ein Wasserrohrbruch. Die Hauptwasserleitung hat es erwischt, der Wasserdruck hat ein Loch von 5 Meter Durchmesser ausgespült. Die halbe Innenstadt stand unter Wasser. Wir müssen über Erbendorf.“ Auch das noch, heute geht aber auch alles schief. Der Ärger über die weitere Verzögerung lässt die durch die Vorfreude ausgelöste leichte Erektion zusammenfallen.
‚Tütellü’ macht das Handy in meiner Tasche. „Ja“ maule ich nicht gerade freundlich in das Mikrofon.
„Endlich erreiche ich dich, wo steckst du denn die ganze Zeit“ das konnte nur meine Schwägerin Sybille sein. „Ich war zu einer Tagung in New York.“ „Und warum schaltest du da dein Handy ab?“ „Die Amis haben ein anderes Netz, dort funktioniert mein Handy nicht. Aber was ist denn so wichtiges passiert?“ „Ach es ist nichts schlimmes, eher erfreulich, aber eben sehr wichtig. Robert hat bei euch in der Stadt einen Praktikumsplatz bekommen und ich dachte, da doch Janine für ein Jahr nach Kanada gegangen ist, kann er in ihrem Kinderzimmer bei dir wohnen. Für dich ist es doch bestimmt auch ganz gut, wenn du nicht immer so alleine in dem großen Haus bist.“ Sie fing erst mal an zu heulen „ich kann es immer noch nicht fassen, dass meine Schwester nicht mehr da ist, auch wenn der Unfall jetzt schon 2 Jahre her ist“ Ich hatte es auch nie wirklich richtig fassen können, aber das Leben geht weiter, eine andere Frau stand für mich allerdings überhaupt nicht zur Disposition. „Wann kommt Robert denn?“ „Das ist es ja, heute. Der Zug kommt schon 19:22 am Hauptbahnhof an. Vielleicht kannst du ihn abholen?“ Die Verabschiedung fiel sehr kurz aus. „Zum Hauptbahnhof bitte“ gab ich dem Taxifahrer zu verstehen. Also nichts mit Strapscorsage, Nylonstrümpfen und High Heels zu Hause.
Kapitel 2
Die beiden Zwillingsschwestern Sybille und Annelie waren sich äußerlich zwar sehr ähnlich, aber grundsätzlich unterschiedliche Charakter. Ich hatte mich schon sehr früh in Annelie verliebt. Eigentlich vom ersten Tag an, als wir nach Amtsberg gezogen waren und ich sie zum ersten Mal im Nachbarhof gesehen hatte. Sie war 16 und ich 17. Ohne jede Scheu kam sie sofort auf mich zu und strahlte mich mit ihren großen wasserblauen Augen an „Ich bin die Annelie und wer bist du?“ Ich werde das nie vergessen können und auch jetzt verfolgt mich diese erste Begegnung manchmal noch im Schlaf. Mein Freund Bernd hat sich dann gleich die Sybille an Land gezogen. Als die beiden Mädchen 20 Jahre alt waren gab es eine Doppelhochzeit und wie auf Verabredung waren auch beide gleich schwanger. Robert ist nur 5 Stunden älter als Janine und die beiden Kinder sind quasi als Geschwister aufgewachsen.
Erst mit 12 Jahren wurden sie getrennt, weil Annelie hier in der Landeshauptstadt eine Oberarztstelle angeboten bekam. Ich konnte mein Architekturbüro ohne größere Schwierigkeiten ebenfalls hierher verlegen und das Haus haben wir über einen befreundeten Anwalt aus einer Scheidung preisgünstig auslösen können. Die Kontakte zwischen den beiden Familien sind dann etwas weniger geworden, aber wir waren nicht nur Verwandte sondern auch Freunde.
Vor zwei Jahren brach dann alles zusammen. Auf einer Fahrt nach Berlin zu einem Ärztekongress wurde Annelies Wagen auf der Autobahn von einem Geisterfahrer erwischt und unter einen LKW gedrückt. Sie verstarb noch an der Unfallstelle. Ich war mehrere Tage wie gelähmt. Kein klarer Gedanke mehr und wenn Janine nicht gewesen wäre hätte ich wohl dem Ganzen ein Ende gemacht. Aber sie hatte noch über ein Jahr bis zum Abitur und ich musste sie da durch bringen.
Das Schlimmste waren die einsamen Nächte, nur das Seidennachhemd von Annelie lag noch im Nachbarbett. Unwillkürlich strich ich mit der Hand zärtlich darüber, an andere Frauen oder Sex habe ich dabei nie gedacht. Eines Tages habe ich es dann angezogen. Ein bis dahin unbekanntes Gefühl durchflutete meinen Körper. Ich zitterte am ganzen Körper und eine starke Erektion setzte ein. Über ein Jahr war es her, dass ich eine Erektion hatte, das war am Vorabend des Unfalls. Das seidige Gefühl auf der Haut und der zarte Stoff zwischen meiner Hand und meinem steifen Glied versetzten mich in solche Extase, dass ich den Samenerguss nicht zurückhalten konnte. Danach schämte ich mich so sehr das Nachthemd besudelt zu haben, dass ich es mir vom Leib riss und im Kamin verbrannte.
Es dauerte aber nur 3 Tage, bis ich Annelies Wäscheschrank inspizierte. Schon durch das Anfassen der Slips, BH’s, Nachthemden, Babydolls, Strümpfe und Strumpfhalter wurde meine Hose zu eng. Die Slips, Strumpfhalter und Strümpfe passten mir wie angegossen, die BH’s waren um den Brustkorb herum zu eng und in die C- Körbchen hatte ich auch nichts reinzulegen. Aber das Gefühl auf der Haut, hatte nichts von dem verloren, was ich beim ersten Mal mit dem Nachthemd empfunden hatte.
Ich schlief jetzt immer im Seidennachthemd oder Babydoll. Ins Büro zog ich mir Halterlose und Slips darunter. Und wenn ich dann im Schlafzimmer allein war, probierte ich neue BH’s an, die ich mir über den Versandhandel kommen lies. Ich hatte mir auch Silikoneinlagen besorgt und genoss das Gefühl der Wäsche auf der Haut und den Anblick im großen Spiegel.
Als Janine gleich nach dem Abitur mit dem Wunsch kam, ein Jahr nach Kanada zu gehen, war ich zwar erst etwas traurig, aber schon nach 4 Tagen hatte ich die Vorteile des leeren Hauses erkannt und nutze sie gründlich aus. Gleich hinter der Haustür standen meine High Heels und sobald die Tür hinter mir ins Schloss gefallen war, zog ich die Männerklamotten so schnell es geht aus, schlüpfte in die High Heels und trippelte damit ins Bad. Dort hatte ich mir schon die Abendgarderobe bereitgelegt, die ich nach der Dusche langsam und mit Genuss überzog. Das Glied richtet sich dabei langsam auf…

Kapitel 3
„Hauptbahnhof der Herr“ riss mich der Taxifahrer aus meinen Träumen. „Wie viel macht es?“ „35 Euro“ Schluck, das ist auch nicht gerade billig. „Können Sie hier warten, da brauche ich meinen Koffer nicht erst wieder umladen.“ „Ja, das kostet aber Standzeit“ „OK, bis gleich.“
Wo kommt denn nun der Zug aus Hildesheim eigentlich an? Wann war ich eigentlich das letzte Mal auf einem Bahnhof?
„Hallo, Onkel Manfred!“ höre ich es rufen. Mein Gott, die großen wasserblauen Augen von Annelie sehen mich aus einem nun ja, nicht gerade sehr männlich wirkenden Gesicht an. „Hi Robert, ich freue mich, dass du ein paar Tage bei mir übernachten willst!“ das war zwar geheuchelt aber er konnte ja nichts dafür. „Danke Onkel Robert, dass du ein viertel Jahr unter ein paar Tage abhandelst.“ Schluck – ein viertel Jahr? Das hatte Sybille vorsichtshalber am Telefon nicht erwähnt. Ich ließ mir nichts anmerken. „Komm, das Taxi wartet. Gib mir einen Koffer, die sind doch bestimmt schwer.“
Auf der Fahrt nach Hause tauschten wir die Neuigkeiten aus den beiden Familien aus. Robert wollte nun doch Medizin studieren und hatte hier an der Uniklinik einen Praktikumsplatz erhalten bevor dann das erste Semester begann. Hoffentlich will er nicht das ganze Studium über bei mir wohnen, meiner Schwägerin würde ich das zutrauen.
Über Janine musste ich ihm nichts erzählen, die beiden chatten fast jeden Tag, mich ruft sie höchstens zweimal die Woche kurz an.
„Und, was machen deine Erfolge bei den Frauen?“ „Hm, da ist nichts was mich aufregt.“ Vielleicht ist er schwul. „Jungs interessieren mich auch nicht, falls du das jetzt vermutest.“ Er kann wohl Gedanken lesen, und wir schmunzeln uns beide an. „Hast du schon was gegessen?“ frage ich ihn. „Nein, aber Riesenhunger.“ „Was hättest du denn gern? Pizza, chinesisch, griechisch, Sushi?“ „Oh – Suschi wäre geil, habe ich noch nie gegessen.“ „OK“ ich nehme das Handy, da sind alle gängigen Lieferservices drin und rufe meinen Lieblingsjapaner an. „Bis wir zu Hause sind ist der dann auch schon da.“
Kurz vor unserem Haus fährt mir plötzlich der Blitz durch den Körper, hinter der Haustür stehen meine High Heels und im Bad liegt die Abendgarderobe! Was nun?
Gott sei Dank, der Lieferservice steht auch schon da, jetzt muss ich Robert irgendwie in die Anlieferung einbinden und schnell Ordnung machen.
Kapitel 4
Es ist noch mal gut gegangen. Ich konnte alles schnell noch beiseite räumen. Das Abendessen ist viel unterhaltsamer als ich befürchtet hatte. Robert ist unkompliziert, offenherzig und viel netter als seine Mutter. Er hat mehr die Charakterzüge von Annelie und auch ihr verschmitztes Lächeln, ihre Augen sowieso.
Nein, das ist jetzt nicht wahr – bitte keine Erektion…Meine Bitte wird nicht erhört.
Wir plaudern noch ziemlich lange und ich habe Mühe die Beule unter meiner Hose vor Robert zu verbergen. Schließlich gehen wir aber doch zu Bett und ich entspanne mein steifes Glied in einen schwarzen Spitzenslip. Was war das denn? Ein Mann, zugegeben ein sehr femininer der auch noch die Augen von Annelie hat und genau so süß lächeln kann…Ich bin doch nicht schwul!
Am Morgen muss ich mich etwas einschränken und kann mich erst nach der Morgentoilette im Schlafzimmer anziehen. Normalerweise tripple ich in High Heels im Haus herum. Das geht allerdings heute nun nicht. Robert bekomme ich nicht zu Gesicht. Er hat einen Hausschlüssel und kann demzufolge kommen und gehen wir er möchte.
Gegen 16 Uhr klingelt im Büro das Telefon „Hi, ich bin’s Robert, wann kommst du? Soll ich was zu essen besorgen?“ „Ich komme so gegen 18 Uhr. Ja, du kannst zum einkaufen das Auto von Janine nehmen, die Zündschlüssel liegen in der Flurkommode ganz oben, Geld ist sicherlich auch dort.“ „Bis dann.“ Ich bin schon etwas erstaunt, Janine war nie auf die Idee gekommen mich im Büro anzurufen.
Das Erstaunen wird noch etwas größer, wie ich nach Hause komme. Robert steht in der Küche hinter dem Herd. „Es gibt Spaghetti Bolognese nach dem Geheimrezept von Oma Feodora.“ Er hat eine weiße Küchenschürze über die Jeans und das rote T-Shirt gezogen.
Der köstliche Duft wurde nur noch vom Geschmack übertroffen. Dazu musste es natürlich eine Flasche italienischen Wein geben. Erst beim Abräumen fiel mir auf, dass Robert Janines Hausschuhe anhatte. Und Socken waren das nicht, das waren hautfarbene Nylonstrümpfe, die da unter den Hosen verschwanden. Kann das sein? Unter dem roten T-Shirt glaube ich Spaghettiträger zu erkennen – nein, das spinne ich mir jetzt aber zusammen.
Die Neugier zerfrisst mich. Ich täusche beizeiten Müdigkeit vor und verziehe mich ins Schlafzimmer. Das Kinderzimmer in dem Robert schläft liegt neben dem Schlafzimmer in der 1. Etage. Ein großer Balkon verbindet die beiden Zimmer von außen her und ist auch Fluchtweg. Ich stehle mich so leise wie möglich aus dem Schlafzimmer auf den Balkon um vielleicht meine Neugier mit einem Blick ins Kinderzimmer befriedigen zu können, wenn sich Robert auszieht.
Kapitel 5
Draußen ist es stockfinster, unser Haus liegt direkt am Waldrand und hat kein Gegenüber. Die Gardinen muss man also nicht wirklich zuziehen und Robert tut das auch nicht, obwohl er das Licht angeschaltet hat. Ich sehe mit offenem Mund zu, wie er sich auszieht. Er stellt sich vor den großen Spiegel und zieht ganz langsam das T-Shirt nach oben. Ich hatte richtig gesehen, darunter kam ein weißes Top von Janine mit Spaghettiträgern zum Vorschein. Natürlich, sie hatte nicht alles mit nach Kanada nehmen können, so dass in ihrem Wäscheschrank noch einige Teile zu finden sind.
Jetzt öffnet er langsam die Schnalle vom Hosengürtel und zieht den Reißverschluss langsam nach unten. Ein weißer String, sicher auch von Janine, aus dem oben die Kuppe eines steifen Prachtschwanzes heraus ragt wird freigelegt. Er lässt die Hose fallen und hautfarbene Halterlose umspielen seine endlos langen Beine.
Ich muss meine Hose öffnen, damit mein Schwanz sich entfalten kann. Soll ich jetzt einfach reingehen und sagen „ich bin gar nicht Onkel Manfred sondern Tante Marietta“ und meine Klamotten fallen lassen? Nein – so geht das nicht. Ich schleiche schnell zurück ins Schlafzimmer und hole meine Kompaktkamera mit der ich manchmal geile Fotos von mir mache. In der Zwischenzeit hat er die Hosen ganz ausgezogen und sitzt auf einem Stuhl vor dem Spiegel, die Beine weit gespreizt gegen den Schrank gestützt und den Slip soweit herunter gezogen, dass der Schwanz in seiner ganzen Pracht senkrecht nach oben steht.
Ich mache mehrere Bilder wie er beginnt die Eichel mit zwei Fingern vorsichtig zu reizen um so Vorsaft abzumelken. Mein Slip ist nicht nur feucht, er ist schon so nass vom Vorsaft, dass sich an der Außenseite des Spitzeneinsatzes Tropfen bilden. Gott bin ich geil. Mit der einen Hand fotografiere ich Roberta und mit der anderen wichse ich meinen Schwanz. Ich kann den finalen Schuss nur mit Mühe und Not verhindern. Was ist denn jetzt? Roberta steht auf, löscht das Licht und ist verschwunden. Durch die Scheiben der Balkontür höre ich Roberta stöhnen…
Enttäuscht aber höchst erregt und glücklich über das Geschenk des Himmels, das mir mit Roberta zu Teil wurde schleiche ich zurück ins Schlafzimmer. Ich ziehe mich schnell aus und das schwarze Strapskorsett, die Nahtnylons, den knappen Spitzenstring an, schlüpfe in die High Heels und stülpe die rothaarige Perücke über. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und ragt mit der Kuppe über den Rand des Slips hinaus. Schnell kopple ich die Kamera mit dem Easy-Printer und drucke die Fotos von Roberta aus. Dann schleiche ich über den Flur zur Tür vom Kinderzimmer. Das Stöhnen ist verstummt, sicher hat sie abgespritzt und muss sich jetzt etwas erholen. Die Bilder schiebe ich unter der Tür durch und klopfe an.
Kapitel 6
„Ja – was ist denn“ höre ich Roberta erschrocken fragen. „Ich habe dir ein paar Fotos unter der Tür durchgeschoben, soll ich die an deine Mutter schicken?“ Ich höre Roberta zur Tür tapsen und dann ist kurze Zeit Totenstille. „Nein, warum denn, das darfst du nicht“ stammelt sie. „Wenn du tust was ich dir sage, wird niemals irgendjemand davon erfahren.“ „Ja doch, was soll ich tun?“ „Lösche das Licht aus und öffne mir die Tür.“
„Die Tür ist nicht verschlossen, du kannst rein kommen.“ Ich trete ein. Der Raum wird spärlich vom Mondlicht erhellt. Roberta steht nur in Top und Halterlosen vor mir, die wasserblauen Augen weit aufgerissen, der süße Mädchenschwanz halbsteif nach unten hängend.
„Von jetzt an bin ich deine Herrin Lady Marietta. Du bist meine Zofe Roberta und hast mir zu gehorchen. Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, werde ich dich dafür mit Kleidung, Essen und Trinken und reichlich Taschengeld belohnen, wenn nicht, werde ich dich gebührend bestrafen.“
„Ja Herrin, befiehl, ich werde dir gehorchen“ An der zunehmenden Versteifung ihres Schwanzes war deutlich zu erkennen, dass ihr das Spiel sehr gefiel. „Knie nieder und empfange die Zofenweihe“ ordne ich an. Ich schiebe meinen String soweit nach unten, dass die Hoden frei schwingen können. „Leck sie mir ab“ und deute auf meine rasierten Eier. Gefühlvoll und mit Inbrunst leckt und saugt Roberta an meinen Eiern. Sie streichelt mit ihren Händen meine nylonverpackten Schenkelinnenseiten und treibt mich zum Wahnsinn. Ich kann nicht mehr und entlade meinen Schwanz über ihrem Kopf. Der Samen spritzt in einem Bogen aus meinem Schwanz und verteilt sich über ihren Haaren, läuft das Gesicht hinunter über die Schultern und wird von dann von dem Top aufgesaugt.
Sie hört auf zu lecken und will sich das Top ausziehen. „Wer hat dir befohlen aufzuhören?“ herrsche ich sie an. „Leg dich mit dem Rücken auf das Bett!“ Ich nehme ihre Hände und fessle sie an die Eisenstäbe des Kopfteiles. Dann ziehe ich ihre Beine gespreizt nach hinten über den Kopf und fessle sie ebenfalls an die Gitterstäbe. Die herrliche, jungfräuliche Pomuschi und der knochenharte Mädchenschwanz lachen mich an, wie ich mich vor sie auf das Bett hocke und über eine angemessene Bestrafung nachdenke.
Warum bestrafen? Ich will viel lieber ihre Nylonschenkel streicheln und ihren geilen Schwanz lutschen. Mit meinem Schwanz ist noch nichts wieder los, er hängt halbsteif nach unten. Endlich den Schwanz eines anderen Schwanzmädchens zwischen Halterlosen sehen, eine erwartungsfreudige Pomuschi nur wenige Zentimeter vor dem Schwanz haben, süße Schenkel in Nylonstrümpfen streicheln dürfen – was für ein Glück. Zärtlich lasse ich meine Hände über die Schenkelinnenseiten gleiten und lecke den Schaft des steifen Schwanzes. Sie bedankt sich mit genüsslichem Stöhnen und leichtem kreisen mit dem Hinterteil. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeite ich die Eichelnaht und lasse meine Hände in die Pospalte gleiten.
Während ich die feuchte Eichel mit den Lippen vorsichtig wichse lasse ich meine beiden Daumen um den Anus kreisen. Die an der Schwanzkuppe austretenden Lusttropfen lecke ich gierig auf und warte auf den finalen Schuss. Da das heute schon ihr zweiter ist, wird er nicht ganz so üppig ausfallen. Mit dem Zeigefinger mache ich dem äußeren Schließmuskel klar, dass ich eine etwas größere Öffnung benötige. Mit der Zeit versteht der das auch und gibt nach. Jetzt kann ich mit 2 Fingern zum inneren Schließmuskel vordringen, der aber noch nicht die Zeichen der Zeit verstanden hat.
Unter stöhnen entlädt Roberta ihren Schwanz in meinen Mund, ich schlucke nur einen Teil und lasse den Rest in ihren Anus laufen. Mein Schwanz ist jetzt wieder stahlhart und ich kreise mit der Kuppe um Robertas Anus. Durch ihr Sperma gut geschmiert rutscht die Eichel praktisch wie von selbst hinein. Nur ein kurzer Ruck und ein leichtes, lustvolles Aufschreien und schon ist sie entjungfert, der innere Schließmuskel hat nun auch begriffen worum es geht und ich kann meinen Schwanz ganz in sie hineingleiten lassen.
Die kreisenden Bewegungen ihres Hinterteiles machen mir klar, dass sie endlich richtig gefickt werden will. Den Gefallen will ich ihr gern tun und gebe alles. Nach dem satten Abspritzer in ihre Pomuschi binde ich schnell ihre Hände und Beine los und wir schlafen glücklich und zufrieden eng umschlungen ein.
Kapitel 7
Das Bett muss komplett abgezogen und zusammen mit der Wäsche die wir anhatten gewaschen werden. Roberta kennt ihre Aufgaben und so muss ich ihr das nicht einmal anordnen. Während ich mich im Bad fertig mache, kümmert sie sich um das Frühstück. Da sie noch keine ordentliche Zofenkleidung hat, erledigt sie das in einem sehr kurzen Nachthemd, Halterlosen und einem Hüftslip. „Das ist alles was ich im Kleiderschrank noch gefunden habe, Herrin“ entschuldigt sie sich bei mir. „Das werden wir heute gleich ändern. Du kommst 16:30 zu mir ins Büro, dann gehen wir shoppen.“ Nach dem Frühstück deute ich ihr noch kurz an, dass sie sich auf den Küchentisch abstützen soll, ziehe den Slip ein Stück herunter, nehme etwas Butter zum einschmieren und fülle ihr den Darm mit meinem Sperma. „Danke, Herrin“ sagt sie freudig erregt und macht einen tiefen Knicks.
Ich ziehe sie an den Schultern nach oben und küsse sie auf den Mund. „Tschüß –bis dann.“ Ihre großen wasserblauen Augen blicken mich sehnsüchtig und verliebt an. Sie ist genau so glücklich wie ich.
Pünktlich 16:30 stand Roberta in Gestalt von Robert vorm Büro. Hier waren wir allerdings Männer, so schwer uns das auch fiel. „Also los – auf in die Königstraße.“ „Wollen wir jetzt wirklich hier rein und für mich Mädchensachen kaufen?“ fragt Robert ängstlich vor dem 1. Haus am Platze, in dem es eigentlich alles für die modebewusste und natürlich zahlungskräftige Dame gab. „Klar, hier gehen wir jetzt rein.“ „Wir haben leider keine Herrenabteilung“ empfängt uns die freundliche Verkäuferin. „Das wissen wir“ entgegne ich „aber die Zwillingsschwester meines Neffen hat Geburtstag und wir wollen sie komplett einkleiden.“ „Kennen sie denn ihre Größen?“ „Selbstverständlich, bis auf den Busen ist es sie ein Ebenbild von meinem Neffen. Was ihm passt, passt ihr auch.“
Ob sie das glaubt oder nicht war mir eigentlich vollkommen egal. „Komplett heißt?“ fragt sie noch mal nach. „Alles was eine Frau am Morgen, über den Tag, am Abend und in der Nacht braucht.“ „Sie zahlen bar oder mit Kreditkarte?“ „Mit Kreditkarte.“
Nach reichlich 2 Stunden hatten wir unsere Vorstellungen in Textilien umgesetzt. Knapp 4000 Euro lasse ich an der Kasse, der Geschäftsführer hält uns die Tür und möchte uns bald wieder in seinem Unternehmen begrüßen. Das kann ich irgendwie verstehen. „Wozu soviel Klamotten, wenn ich doch deine Zofe bin. Richtige Zofenkleidung habe ich immer noch nicht.“ „Zofe bist du nur zu Hause, außerhalb bist du meine neue Freundin!“ „Waaaas? Ich soll als Frau auf die Straße gehen?“ „Ja – ich bin die Herrin und du machst was ich sage. Und mit den Haaren geht das nicht!“
Ich schiebe Robert in die Tür des Coiffeurs. Ein freundlicher, ganz sicher schwuler Friseur nimmt uns in Empfang. „Oh, möchten sie beide neu gestaltet werden? Vielleicht im Partnerlook?“ „Nein, nur meine Freundin.“ Ihm konnte ich das so unumwunden sagen, er hatte dafür ganz sicher Verständnis. „Wie hätten Sie es denn gern?“ fragt er mich. „Etwas länger, also schulterlang…“ Er zeigt uns einige Fotos von Damenfrisuren. „Das können wir aber alles nur mittels einer Echthaarperücke erreichen“ erklärt er uns. Robert fällt offensichtlich ein Stein vom Herzen.
„Erst wenn die eigenen Haare nachgewachsen sind, können wir das dann auch original so gestalten“ belehrt er uns weiter. Er misst Roberts Kopf genau aus und kommt dann mit einer entsprechenden Perücke wieder. Nach der Anprobe und der Farbabstimmung können wir dann den Laden verlassen, die fertige Frisur können wir erst morgen abholen.
„Puh, es ist schon nach acht, da hat der Spezialkleiderladen nun schon zu. Also müssen wir morgen noch mal shoppen gehen.“
Kapitel 8
„Herrin, darf ich meine neuen Kleider vorführen?“ „Aber erst richtest du mir ein Bad und hilfst mir beim Ankleiden.“
Roberta erwartet mich im Bad mit einem weißen Strapskorsett, weißen Strapsstrümpfen, einem dazu passenden Spitzenstring und 12 cm hohen weißen High Heels. Allein der Anblick lässt das Blut in meine Schwellkörper schießen. Schnell lasse ich alle Hüllen fallen und steige in die Wanne mit dem wohl duftenden Badezusatz. „Reinige mir den Freudenspender besonders gründlich, damit er dir gut bekommt!“ Sie kniet neben der Wanne nieder und sucht unter dem Schaum nach meinem Schwanz. Der ist auf Grund der Größe nicht zu verfehlen. Ganz vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und streicht über die blanke Eichel. Ich nehme einen Arm aus der Wanne und taste an ihrem Schenkel nach oben um den Slip zu erreichen.
„Du hast den neuen Slip schon ganz nass gemacht. Zieh ihn aus!“ „Ja, Herrin, entschuldige bitte, dass ich den neuen Slip beschmutzt habe.“ „Leck ihn ab!“ Sie steht neben der Wanne, ihr Schwanz steht steil nach oben und ist an der Kuppe ganz nass.
„Du bist unsauber. Setze dich zu mir!“ „Soll ich mich ausziehen?“ „Nur die Schuhe.“
Also steigt sie mit Strapskorsage und Strümpfen zu mir in die Wanne. Sie sitzt mir gegenüber und wir reinigen uns gegenseitig den steifen Schwanz. „Deine Pomuschi ist sicher genau so beschmutz wie dein Slip. Zeig sie mir zur Kontrolle!“ Brav dreht sie mir ihren Hintern zu und ich streiche wollüstig über ihre prallen Backen. „Hast du einen Einlauf gemacht?“ „Nein, Herrin, ich hatte noch keine Gelegenheit dazu.“ „Worauf wartest du, hole die Kanne!“
So nass wie sie war holte sie die Einlaufkanne vom Bord und füllte sie mit lauwarmem Wasser. „Leg dich auf den Boden. Ich führe dir das Rohr ein und lasse das Wasser rein laufen.“ „Oh ja Herrin, ihr seid zu gütig.“ Ich setze mich auf den Wannenrand und lasse die 2 Liter in ihren Darm laufen. Dann setze ich meine Füße auf ihren Hintern und lasse sie nicht aufstehen. „Der Druck wird immer größer, Herrin. Ich muss dringend entleeren.“ „Du entleerst erst, wenn ich es anordne!“ Nach weiteren 3 Minuten nehme ich die Füße hoch und sie springt auf und schafft es gerade noch so bis zur Toilette. „Jetzt füllst du die Kanne neu und dann darfst du mir einen Einlauf machen.“ „Danke Herrin.“
Nachdem ich ebenfalls gespült bin reinigten wir uns noch in der Wanne die Pomuschis und dann trocknete sie mich ab. Der nasse Stoff klebte auf ihrem Körper und lies ihn dadurch transparent werden. Es war ein himmlischer Anblick. Ich konnte es kaum erwarten ihren steifen Schwanz in meinem Anus zu spüren und ihren warmen Samenstrahl zu empfangen. Aber jetzt war erst einmal Modenschau angesagt.
Kapitel 9
Zunächst half Roberta mir in die schwarze Strapskorsage, strapste mir die Strümpfe an und durfte zwischendurch immer wieder meinen feuchten Schwanz ablecken. Auf einen Slip verzichtete ich von vornherein. Dann durfte sie die nassen Sachen ausziehen und sich abtrocknen. Ich saß in meinem breiten Lehnsessel und beobachtete sie mit geilen Augen.
Dann führte sie mir ihre neuen Kleider vor. Sie musste sich vor mir umziehen und erst die Unterwäsche vorführen und dann die Kleider. Mein Schwanz zuckte schon vor Entzücken und der Saft tropfte herunter. „Roberta, mach mich sauber.“ Verlangte ich zwischendurch immer wieder und sie kniete vor mir nieder um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zärtlich zu blasen.
Ich belohnte sie jedes Mal mit genüsslichem Stöhnen und strich ihr liebevoll über den Kopf. Bevor sie wegging drehte sie mir ihren Po zu und ich küsste ihre Pomuschi und ließ meine Zunge darin verschwinden, wenn ich mit ihrer Reinigung zufrieden war. Ab und zu musste ich sie auch mal schelten, dass sie nicht richtig geblasen hätte, obwohl das nicht stimmte und dann gab es einen Klatsch mit der flachen Hand auf den Po.
Sie sah in allen Teilen aus wie eine Prinzessin. Wenn sie morgen noch die Perücke auf hat und ein wenig geschminkt wird kann ich sie auf jede Party als meine neue Freundin mitnehmen.
„Zieh das schwarze Neglige an und komm ins Bett.“ Schnell laufe ich nach oben und warte sehnsüchtig auf das Erscheinen von Roberta.
Sie lässt auch nicht lange auf sich warten. Endlich habe ich sie in den Armen. Ich spüre ihren weichen, warmen Körper unter der schwarzen Seide, sie drückt ihren steifen Schwanz gegen meinen und unsere Lippen saugen sich aneinander fest. Meine Hand gleitet an ihrem Rücken hinunter zur Pospalte. Wir liegen auf der Seite und so kann auch sie meine nackte Pospalte mit den Fingern liebkosen. Ich ziehe das Neglige hoch, so dass jetzt die beiden nackten Schwänze aufeinander liegen und sich gegenseitig befeuchten.
„Komm jetzt, schwängere mich“ weise ich ihr an und drehe ihr meine Pomuschi zu. Ich spüre ihre Lippen an meinem Anus, der sofort vor Erregung zu beben anfängt. Sie lässt ihre Zunge kreisen und befeuchtet so meinen Eingang. Das wird aber nicht ganz reichen und ich reiche ihr die Tube mit der Gleitcreme. Mit zwei Fingern schiebt sie mir die Creme in den Anus. Endlich spüre ich ihre Schwanzkuppe in der Pforte. „JAAAAAAAAAAA, komm – schieb ihn rein“ rufe ich halblaut mit einem zittern in der Stimme. Und sie schiebt langsam und gefühlvoll nach, wie es eben nur ein Schwanzmädchen kann. Jetzt ist sie ganz in mir drin, ein herrliches Gefühl. Ich lasse mein Hinterteil kreisen und fordere sie damit auf mich zu ficken.
Das tut sie dann auch mit viel Hingabe und Gefühl, so dass mir fast die Sinne schwinden. Bei jedem ihrer sanften Stöße entlädt mein Schwanz eine Portion Samen der auf das Laken herunter tropft. Ich stöhne und zittere und sehne mich gleichzeitig danach ihren warmen Samenstrahl zu empfangen und danach, dass sie nie aufhört meine Prostata so liebevoll zu massieren. Aber irgendwann hält sie es auch nicht mehr aus und spritzt mir eine satte Ladung Sperma in den Darm. Schnell wechseln wir die Stellung. Sie legt sich auf den Rücken und zieht die Beine gespreizt nach hinten. Ich drücke ihr eine Ladung Gleitmittel in den Anus, knie mich vor die Himmelspforte und schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.
Bei jedem Stoß zuckt ihr halbsteifer Schwanz auf und lässt einen Tropfen Samen aus der Kuppe. Ich nehme ihn zärtlich in die Hand und versuche ihn steif zu wichsen. Am liebsten würde ich ihn in den Mund nehmen, aber so weit kann ich mich nicht nach vorn beugen.
Nach einem befreienden Orgasmus bleibe ich auf ihr liegen.
Eng umschlungen und vollkommen mit Ejakulat verschmiert wachen wir am nächsten Morgen auf.
Kapitel 10
Heute ist Freitag, der letzte Tag der Woche, dann ist endlich Wochenende. Roberta muss den Wochenendeinkauf erledigen, ich hole die Perücke vom Coiffeur ab und fahre dann nach Hause.
Roberta steht schon hinter der Tür und erwartet mich in einem schlichten grünen Cocktailkleidchen, und den dazu passenden Strümpfen und High Heels. Sie hält meine High Heels in den Händen um sie mir anzuziehen. „Ich habe die Wanne schon eingelassen, Herrin“ empfängt sie mich. „Ich hoffe, Du hast auf den Slip verzichtet.“ „Selbstverständlich, Herrin“ Sie beugt sich nach vorn und stützt sich auf dem kleinen Tischchen im Flur ab. Das Cocktailkleidchen ist so kurz, dass ihre Strapse und die Spitze ihres Mädchenschwanzes zu sehen sind. Ich streife den Rock ein wenig hoch und lasse meine Finger in ihrer Pospalte auf und ab gleiten. Sie hat vorsorglich schon Gleitcreme in den Anus gefüllt und ich versenke meinen steifen Schwanz darin. Nach einem ausgiebigen Willkommensfick lege ich mich zur Entspannung in die Wanne. Roberta muss vor der Wanne in der Hündchenstellung knien und mir ihren süßen Hintern präsentieren. Ich ergötze mich daran, wie mein Samen aus ihrer Pomuschi heraus, die Schenkel herunter und dann in den Spitzenrand der Strapsstrümpfe läuft.
Dann hilft mir Roberta beim Ankleiden und ich küsse sie immer wieder als Belohnung für ihre perfekten Dienste. “Und jetzt badest du, ziehst dann das dunkelblaue Kostüm an, setzt die Perücke auf und legst etwas dezentes MakeUp auf. Wir fahren dann in die Stadt, für dich eine angemessene Dienstbekleidung kaufen und speisen dann gleich noch im Steigenberger.“ Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund steht sie vor mir. „Ich soll so auf die Straße gehen?“ „Ja, warum nicht – du bist eine perfekte Frau und das zeigen wir jetzt der ganzen Welt.“ Es dauert doch noch eine gute Stunde bis wir fahren konnten, sie war eben eine Frau.
Das Spezialgeschäft für ausgefallene Kleider lag in einer Seitenstraße von der Königstraße. Es hatte 6 Etagen und über Brautkleider bis hin zu Sissykleidern alles was es an ausgefallenen Kleidern geben kann. „Herr Geheimrat, gnädige Frau“ so die Begrüßung des Herrn mit österreichischem Dialekt „womit kann unser Haus ihnen dienen?“ „Ich benötige eine angemessene Zofenkleidung für mein Hausmädchen.“ „Aber bitte gern, in der 5. Etage. Camilla wird sie begleiten.“ Eine junge Dame in einer Dienstmädchenuniform kam auf uns zu und begleitet uns in die 5. Etage. „Das Fräulein hat eine passgenaue 38“ stellt sie mit Kennerblick fest „das wären dann diese beiden Ständer.“
Wir lassen uns einige Modelle zeigen und nehmen dann schließlich 2 mit zur Anprobe in die Kabine. Die beiden Modelle waren zuckersüß, eine Entscheidung für das eine und gegen das andere konnten wir nicht fällen. Also nehmen wir beide. Die dazugehörige Unterwäsche bekommen wir selbstverständlich hier gleich mit. An der Kasse sind wir mit knapp 1500 Euro dabei und verlassen fröhlich und mit Beulen im Slip den Laden. „Und – hat dich irgendwer nicht als Frau behandelt?“ will ich wissen. „Nein, aber die wollten schließlich auch dein Geld.“
„Auf welchen Namen hatten Sie reserviert?“ fragt der Chef de Sale am Eingang zum Steigenbergerrestaurant. „Dr. Arnold“ stelle ich mich vor. Er winkt einen Kellner im Frack heran, der uns zu unserem Tisch begleitet. Galant schiebt er Roberta den Stuhl unter den Hintern und reicht uns dann die Karten. „Als Aperitif kann ich einen 75-er Sherry empfehlen.“ „Ja, gern und eine Karaffe Wasser für meine Gattin bitte.“ „Sehr wohl Herr Dr. Arnold“ und schon ist er verschwunden. „Gattin? Ich denke neue Freundin. Und wie darf ich dich jetzt ansprechen?“ fragt sie mit dem süßesten Lächeln das ich je gesehen habe. „Woher sollte ich denn wissen, dass du so perfekt aussiehst? Da wäre ich doch dumm, dich nicht geheiratet zu haben. Und Ehefrauen nennen ihren Ehemann meistens Bärchen. Aber das ist mir zu albern, also dann doch lieber Manfred.“ „Und was soll er denken, wenn er meine Stimme hört? Die ist nun wirklich alles andere als weiblich.“ „Mach dir darüber keine Gedanken, schließlich bist du meine Gattin.“
Es war ein wunderbarer Abend, bei ausgezeichnetem Menü und erlesenen Weinen. Eine kleine Schrecksekunde hatte ich, als Roberta zur Toilette ging und erst kurz vor dem Eingang einen Schwenk zur Damentoilette machte. „Das wäre fast schief gegangen“ kicherte sie, als sie wieder am Tisch saß.
Meinen Wagen musste ich vorm Steigenberger stehen lassen und ein Taxi rufen. Es war doch schon etwas zu viel Alkohol im Blut. Es war aber auch sehr schön, zusammen auf der Rückbank zu kuscheln und unter ihrem Rock die seidigen Strapsstrümpfe mit dem breiten Spitzenansatz zu streicheln. Sie hatte ihre Finger auf meiner Hose und fuhr damit immer an meinen Strapsen auf und ab.
Endlich zu Hause angekommen, fielen wir gleich hinter der Haustür übereinander her. Roberta öffnete mit flinken Fingern meine Hose, schob beide Hände unter meinen Slip und knetete inbrünstig meine Hoden. Ich hatte ihr den Rock hochgeschoben und befühlte ihren steifen Schwanz durch den Spitzeneinsatz im Slip. Unsere Lippen waren aufeinander gepresst und die Zungen tanzten aufeinander. Wir gingen schnell ins Bad und wuschen uns gegenseitig die steifen Schwänze über dem Waschbecken. Bis in die erste Etage ins Schlafzimmer kamen wir nicht mehr. Wir ließen uns im Wohnzimmer auf dem Bärenfell vor dem Kamin fallen und bliesen uns in der 69 gegenseitig bis zum Orgasmus.
Heute war Roberta nicht meine Zofe, heute war sie meine Ehefrau. Und wie man das mit einer jungen Frau macht, trug ich sie auf Händen hinauf ins Schlafzimmer.
Kapitel 11
Der Samstag begann für uns erst gegen 10 Uhr. Ich hatte meine junge Frau noch ausgiebig mit Sperma versorgt und musste doch etwas länger regenerieren, das Alter forderte seinen Tribut.
„Zieh dir das dunkelrote Kleid an, wir fahren dann gleich zum Brunch ins Hilton“ gab ich Roberta mit auf den Weg ins Bad und drehte mich noch mal im Bett auf die andere Seite. So fertig war ich schon lange nicht mehr gewesen, aber so glücklich und befriedigt auch nicht.
Nur in einem dunkelroten Strapshemdchen in dem das BH-Teil gleich eingearbeitet war, einem passenden Taillenstring und roten Strümpfen mit Blütenstickerei am Ansatz kam sie frisch gewaschen, mit Perücke zurück ins Schlafzimmer. Hier im Kleiderschrank waren ihre Sachen alle untergebracht. Ein Traum von einer Frau. Ich spürte schon wieder einen leichten Druck in den Schwellkörpern, aber an Versteifung war nicht zu denken. Schnell ging ich ins Bad, damit sie meinen kleinen Schwächling nicht sieht.
„Guten Morgen Herr Dr. Arnold“ wurde ich von der Hostess im Hilton begrüßt. „Wir haben Ihren Tisch freigehalten.“ Roberta sah mich von der Seite an „Frühstück ist am Wochenende wohl nicht so dein Ding?“ „Nein, ich habe immer keine Zeit dazu.“
Wir nahmen uns viel Zeit und waren schnell wieder gut drauf. Meine Lebensgeister kehrten nach dem 3. Glas Champagner langsam wieder zurück. Roberta zog nicht nur meine Blicke auf sich, auch andere Herren musterten sie immer wieder. Die Damen blickten eher neidisch auf ihre tadellose Figur, ohne jedes Fettpölsterchen, kleinen aber straffen Brüsten und einem Kleid, dem man den Preis wohl ansehen konnte. Dass die Brüste aus Silikon waren wusste schließlich nur ich.
Es war schon nach 15 Uhr, als wir wieder zu Hause ankamen. „Aber jetzt will ich dir endlich als perfekte Zofe zur Verfügung stehen“ hauchte sie mir ins Ohr und verschwand ins Schlafzimmer. Ich entledigte mich der Männerklamotten, stieg in meine High Heels und holte mir die blonde Perücke. Die passte am besten zu meiner weißen Strapskorsage, in die ich noch die Silis einlegte. Gespannt und mit leichter Beule im weißen Spitzenslip saß ich in meinem Sessel und wartete darauf, dass Roberta die Treppe herunter kommt.
Endlich war es so weit. Sie hatte das weitausgestellte schwarze Zofenkleid mit Petticoat, kleiner weißer Schürze und weißem Häubchen angezogen. Ihre langen Beine wurden von weißen, seidig glänzenden Strümpfen geadelt und ihre Füße steckten in 12 cm hohen schwarzen High Heels. Mit einem Staubwedel in der Hand schwebte sie die Treppe herunter, machte einen tiefen Knicks vor mir und bat um Erlaubnis, mit dem Putzen beginnen zu dürfen.
Kapitel 12
„Die Schränke müssten wieder einmal oben drauf gesäubert werden“ ordne ich an. „Genau das hatte ich vor, Herrin.“ Sie holt sich die kleine Setztreppe aus der Abstellkammer und stellt sie vor die große Vitrine mit den Gläsern und dem Service. Dann stellt sie sich auf die oberste Stufe und reckt sich etwas nach oben, damit sie mit dem Staubwedel ganz bis nach hinten kommt. Gut, dass ich keine Hose mehr anhatte, die wäre jetzt schlagartig zu eng geworden.
Unter dem Petticoat lugte das weiße Höschen hervor, das am Po mit weißen Rüschen verziert und an den Beinausschnitten mit rosa Spitze umsäumt war. Die Strapse bestanden aus der gleichen Spitze und waren am Ende mit kleinen rosa Schleifchen besetzt. Auf den Rändern der Strapsstrümpfe konnte ich Blütenmotiven in dem gleichen zarten rosa entdecken.
Roberta gab sich viel Mühe, die Staubteile ganz hinten gründlich zu beseitigen, damit ich mit ihr auch voll und ganz zufrieden bin. „Komm runter Roberta“ rief ich ihr zu „du hast deine Strümpfe nicht ordentlich angezogen.“ „Entschuldigung, Herrin.“ Demütig kommt sie vor meinen Sessel und macht einen tiefen Knicks. „Dafür muss ich dich bestrafen. Dreh dich um.“ Sie drehte sich brav um und präsentiert mir ihr Höschen mit der rüschenverzierten Seite. Ich streichle ihre Schenkel, als wollte ich die Stümpfe richten und kann mich kaum davon losreißen. Mit zwei Klapsen auf den Po verleihe ich meinem Missfallen Ausdruck
Ich lasse meine Hand zwischen ihren Beinen nach vorn gleiten, knete ihren prallen Hodensack und fahre dann langsam die lange, harte Stange entlang nach oben. Mein Schwanz ist hart und passt nicht mehr in den Slip. Robertas Höschen ist groß genug um ihren Prachtschwanz vollständig aufnehmen zu können. Ich habe die Eichel erreicht und lasse meine Finger ganz leicht über die Naht streichen. Der dünne Stoff zwischen meinen Fingern und ihrer Eichel wird feucht und ich merke wie die ersten Lusttropfen aus meiner Kuppe austreten.
„Du hast dein neues Höschen schon wieder beschmutzt“ versuche ich zu schimpfen, was mir nur sehr unvollkommen gelingt. „Das muss ich dir jetzt aber ausziehen!“ „Eure Nachsicht mit meinen Verfehlungen ist unendlich, Herrin.“ Hastig zerre ich das Höschen herunter und nehme sofort wieder ihren steifen Mädchenschwanz in die Hand. Meine Zunge ist so gierig darauf, die süße Liebesgrotte zu lecken, dass ich es ihr nicht mehr verwehren kann.
Nur mit viel Mühe und Selbstbeherrschung kann ich mich wieder von meinem Lieblingsspielzeug trennen und Roberta anweisen „Du musst noch den Boden aufwischen!“
„Sehr gern, Herrin.“ Ich nutze die Zeit in der sie Eimer und Lappen holt um meinen Slip auszuziehen. Mein Schwanz steht steil noch oben und zuckt leicht vor Erregung. Roberta kniet sich auf den Boden und beginnt mit dem Aufwischen. Der Petticoat steht hinten fast senkrecht nach oben und die von Strapsen und Strümpfen umrahmte Pomuschi, die vom Gleitmittel seidig schimmert, lacht mich an. Zwischen den leicht gespreizten Beinen sind der pralle Sack und die steife Latte zu erkennen.
Beim Aufwischen schwenkt sie den Oberkörper leicht nach rechts und links, so dass der Po verführerisch hin und her gedreht wird. Ganz langsam bewegt sie sich rückwärts auf mich zu.
Mein Schwanz ist triefend nass, soviel Vorsaft hat er schon ausgestoßen. Ich kann einfach nicht mehr länger warten. „Komm her und setz dich auch meinen Schoß!“ „Zu Diensten, Herrin“ Und sie schiebt ihren Anus über meine steife Latte und lässt sie ganz darin verschwinden. Ich greife mir sofort ihren geilen Schwanz und wichse ihn ordentlich ab. Sie hat sich vorwärts auf meine Beine gesetzt, so dass ich ihren Prachtschwanz in voller Größe sehen kann. Mit kreisenden Bewegungen reizt sie meinen Schwanz so sehr, dass er nach kurzer Zeit eine volle Ladung Sperma in sie hineinspritzt. Fast im gleichen Moment entlädt sich ihre Latte und schießt in einem Bogen Sperma auf meine Strapscorsage.
Nach einer kleinen Erholungspause wechseln wir auf das Bärenfell vor dem Kamin. „Du hast meinen Anus noch nicht verwöhnt“ ermahne ich Roberta. „Verzeiht mir die Verfehlung, Herrin, ich werde mein Bestes geben.“ Und das tat sie dann auch. Die halbe Stunde kam mir vor wie die ganze Nacht, immer und immer wieder massierte sie mit ihrer Eichel meine Prostata und entlockte mir Stöhnen, Lustschreie und Unmengen Schmierflüssigkeit, die auf das Höschen mit den Rüschen tropfte, das sie mir vorsorglich unter meinen Schwanz gelegt hatte. Als sie dann ausgepumpt neben mir auf das Bärenfell fiel küsste ich sie dankbar und streichelte ihre Strümpfe.
Kapitel 13
Das ganze Wochenende über musste Roberta das Haus in Ordnung bringen und meinen Anweisungen Folge leisten. Ich ließ nichts aus, unter dem Küchentisch, in der Badewanne, in der Abstellkammer, auf dem Couchtisch und auch im Keller wurde geputzt, geblasen, gewichst und gefickt. Eigentlich hätten wir danach Urlaub gebraucht, aber daran war nicht zu denken.
Jeden Tag aufs Neue konnte Roberta entscheiden, ob sie zu Hause Zofe oder Ehefrau sein wollte. Das regelte sie lediglich über die Bekleidung. Auf die täglichen Pflichten hatte das nicht wirklich Auswirkungen, aber auf die Rollenverteilung im Bett. Als Zofe musste sie mich auch anal befriedigen, als Ehefrau nicht.
Mit unseren Outdoorauftritten wurden wir zunehmend mutiger. Einkaufen, Restaurant und Theater waren selbstverständlich. Sie ließ mich sprechen und hielt sich dezent im Hintergrund. Ich weiß nicht, ob alle Personen mit denen wir Kontakt hatten ihr die Frau abgenommen haben, aber eigenartige Reaktionen gab es keine. Als Krönung unserer öffentlichen Auftritte würde ich den Empfang beim Ministerpräsidenten bezeichnen, bei dem ich Roberta praktisch als meine junge Frau in die Gesellschaft eingeführt hatte.
Das Vierteljahr war so schnell vorbei, als wären es nur ein paar Tage gewesen. So wie er in mein Haus gekommen ist, so verlässt er es auch wieder, als Robert.
Einsame Tage und Nächte, kein Spaß mehr an meinen Dessous, Leere im Haus und im Herz.
Nun ist Roberta schon eine Woche nicht mehr bei mir. Mit feuchten Augen sehe ich mir die Fotos an, die wir im Laufe unserer ‚Ehe’ gemacht hatten.
Wer klingelt jetzt noch an der Tür? Die sollen mich in Ruhe lassen. Eine junge Frau mit großen wasserblauen Augen steht vor der Tür. „Ich habe gehört, sie suchen ein Hausmädchen?“
Kapitel 1
„Hallo Schatz, meine Schulfreundin Lisa hat Sylvia und mich am Wochenende in ihr Landhaus zu einer Weiberparty eingeladen. Wir fahren am Freitagnachmittag hin und kommen am Sonntag gegen Abend wieder zurück. Sylvia nimmt mich in ihrem Auto mit. Du bist doch nicht traurig deswegen?“ fragt mich meine Frau am Mittwoch scheinheilig. „Nein, ich wollte ohnehin mit Klaus zum Fußball und dann noch zur Fan-Feier. Mach dir mal mit deinen Mädels eine schönes Wochenende“ gebe ich ihr zu verstehen. Sylvia ist schon länger ihre beste Freundin. Sie gehen zusammen zum Sport, in die Stadt zum Einkaufen und manchmal bleibt meine Frau auch mal über Nacht bei ihr. Wir sind über 25 Jahre verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus und im Bett läuft schon lange gar nichts mehr. Ich gehe immer mehr meiner Neigung nach, Damenunterwäsche zu tragen und chatte so oft es geht mit anderen Schwanzmädchen. Es ist erstaunlich, wie viele Männer diese Leidenschaft zu weiblicher Wäsche mit mir teilen.
Mit einigen hatte ich auch schon Videochats und das ging natürlich nur, wenn meine Frau bei Sylvia über Nacht blieb. Deshalb war es mir eigentlich ganz Recht, dass sie so eine Freundin gefunden hatte. Ihre Ankündigung zwei Nächte wegzubleiben löste in mir Vorfreude und ein wohliges Kribbeln in der Leistengegend aus. Endlich konnte ich mal wieder mit einem Schwanzmädchen per Video verkehren. Vielleicht kann ich mich mit Lena verabreden, die hat einen tollen Schwanz und ist immer geil angezogen. Mit ihr hatte ich schon einige sehr schöne Videodates. Ich pinge sie auch gleich an und erreiche sie irgendwo unterwegs auf dem Smartfone. „Nein Schatz, am Freitag geht es nicht, aber am Samstag habe ich die ganze Nacht für dich Zeit“ schreibt sie auf meine Anfrage zurück. „Gut, Liebes, dann am Samstag. Ab 20 Uhr?“ frage ich zurück. „Ja, ist gut – ich freue mich auf deinen Schwanz“ antwortet sie. „Und ich mich auf deinen – Küsschen“ teile ich ihr freudig mit.
Kurz nach16 Uhr kommt Sylvia und holt meine Frau ab. Es macht mich stutzig, dass sich die beiden Frauen nachdem sie nebeneinander im Auto sitzen auf den Mund küssen, das hatten sie noch nie getan. Ist da mehr als nur Frauenfreundschaft? Sie fahren davon und ich springe ins Auto und fahre hinterher. Wie man ein Fahrzeug unauffällig verfolgt hatte ich schon in unzähligen Krimis gesehen und bemühte mich, alles richtig zu machen. Wir fuhren ein ganzes Stück hinaus in Richtung Talsperre. Dann wurde es etwas schwierig, denn die Zufahrt zu dem Wassergrundstück der Schulfreundin war sehr weit einzusehen und mein Auto wäre jetzt ganz sicher aufgefallen. Ich stelle es also ab und beobachte, wo sie letztendlich einbiegen. Ich warte bis es etwas dunkler geworden ist und laufe dann in diese Richtung. Bald schon entdecke ich Sylvias Auto und dann auch die Terrasse, auf der die vier Frauen sitzen. Es ist ein warmer Juliabend und obwohl es schon 21 Uhr durch ist, ist es immer noch recht hell. Ich muß mich also sehr vorsichtig nähern, damit ich nicht entdeckt werde.
Auf der überdachten Terrasse sitzen die vier paarweise um einen kleinen runden Tisch herum, auf dem ein Sektkühler steht und prosten sich mit ihren Sektkelchen immer wieder zu. Am Boden stehen schon 3 leere Flaschen. Sie sind alle vier nur noch mit Slip, Strapsgürtel und Strümpfen bekleidet. Sylvia und meine Frau streicheln sich gegenseitig die Brüste und küssen sich hin und wieder innig auf den Mund. Auch die anderen beiden Frauen spielen sich gegenseitig an den Brüsten, züngeln und küssen sich. Da war wohl doch etwas mehr als nur Frauenfreundschaft. Die kleine Brünette von den anderen beiden steht dann auf, zieht den Slip aus und geht ins Haus. Die anderen drei folgen ihr nach einem freudigen Aufschrei und schließen hinter sich die Tür. Es gelingt mir unbemerkt über den Zaun zu steigen und mich an das Gartenhaus heran zu pirschen, die hereinbrechende Nacht unterstützt mich dabei.
Im Innenraum ist es schummrig, aber die Vorhänge sind nicht zugezogen. Ich kann also hineinschauen und die vier beobachten. Die Slips haben sie alle vier bereits ausgezogen. Die Brünette hat sich auf den runden Tisch in der Mitte des Raumes gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt, so dass die anderen ihre blank rasierte Muschi sehen können. Sylvia und meine Frau treten hinter den Tisch auf die Seite zu der der Kopf der Brünetten zeigt, die Blondine postiert sich vor die gespreizten Schenkel und beginnt von den Knien an die Innenseiten in Richtung Schamlippen zu streicheln. Die anderen beiden Frauen massieren der Brünetten die Brüste und küssen ihre Ohrläppchen und ihren Mund. Sobald die Hände der Blondine an den Schamlippen angekommen sind ist ein halblauter Lustschrei auch draußen zu höre und sie hebt ihr Becken ruckartig an. Sie ist so geil, dass ich sehen kann wie ihre Muschisaft auf den Tisch tropft. Die Blondine lässt ihre Finger zwischen den Schamlippen spielen, legt die Klitoris frei und beugt sich dann nach vorn um die blanke Liebesperle mit der Zunge zu verwöhnen. Jetzt steigt Sylvia auf den Tisch, kniet sich über den Kopf der Brünetten, hält ihre Muschi so hin, dass sie geleckt werden kann und knetet mit den Händen deren Brüste. Die Blondine tastet sich nach oben bis sie Sylvias Brüste in den Händen hat und die Brünette verkrallt sich in den dicken Möpsen der Blondine. Meine Frau bearbeitet Sylvias Pobacken und leckt ihr den Anus.
Nach einer guten Viertelstunde wechseln die Frauen um die Brünette herum die Position, jetzt lässt sich meine Frau von ihr die Muschi lecken und Sylvia leckt die der Brünetten. Nach dem nächsten Wechsel holt dann die Blondine einen schwarzen Lederharness mit 2 Innen- und einem Außendildo, den ihr Sylvia und meine Frau anlegen. Dann ziehen sie die Brünette so weit nach vorn, dass ihr die Blondine den Außendildo in die Muschi schieben kann. Sylvia zieht meine Frau auf die Couch und geht sofort mit ihr in die 69. Während die Blondine die Brünette mit dem Umschnalldildo durchfickt lecken sich Sylvia und meine Frau die Fotzen wund. Ein Stöhn- und Seufzchor und hin und wieder ein Lustschrei sind draußen zu hören. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und steht kurz vor der Ejakulation. Als die Brünette erstmal genug hat, legt sich meine Frau auf den Tisch und ruft „Ja, komm – fick mich, fick mich, richtig tief – komm schon ich brauch jetzt einen geilen Fick.“ Ich bin außer mir, ich durfte nur ganz vorn ein bisschen mit der Eichel kreisen, weil die Vernarbung nach der Gebärmutterkonisation angeblich so schmerzempfindlich ist. Die Blondine läßt sich nicht lange bitten und rammelt jetzt in der Scheide meiner Frau mit langen wilden Stößen hin und her, dabei kreischen beide und kneten sich gegenseitig die Brüste.
Die Brünette hat sich in den Sessel gesetzt und beide Beine über die Armlehnen gehängt, so dass ihre nasse Fotze aufklafft. Sylvia kniet sich vor den Sessel und lässt ihre flinke Zunge um den Kitzler kreisen. Mit drei Fingern der linken Hand massiert sie den G-Punkt und mit der anderen Hand walkt sie die straffen Brüste. Die Brünette windet sich und stöhnt, während Sylvias linke Hand immer weiter in die triefende Scheide eindringt, bis sie sich zur Faust ballen lässt. Jetzt stößt sie rhythmisch die Faust bis zum Anschlag hinein und zieht sie dann ganz langsam wieder etwas heraus. Bei jedem Stoß schreit die Brünette leicht auf und hebt ihren Hintern aus dem Sessel ein Stück an. Sylvia hat den etwas verlängerten Kitzler der Brünetten in den Mund hineingesaugt und bearbeitet ihn dort mit der Zunge. Gleichzeitig walkt sie die Möpse der Brünetten mit der freien Hand so wild durch, dass sich blutunterlaufene Striemen abzeichnen. Nach einer Weile sinkt die Brünette dann im Sessel zusammen und verschränkt ihre Beine hinter Sylvias Kopf, die daraufhin ihre Faust aus der durchgefickten Fotze zieht um nun mit beiden Händen die Titten durchzukneten.
Die Fotzenparade im Gartenhaus hatte eine durchschlagende Wirkung auf meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste ihn rausholen und kräftig abwichsen. In mehreren Schüben schoß das Sperma heraus an die Außenwand des Gartenhauses um dann daran abzutropfen. Der Anblick der nackten geilen Weiber war so faszinierend, dass mein Schwanz trotz dieses kräftigen Abspritzers steif blieb und ich ihn nur am Schaft weiter wichsen konnte. Zu gern hätte ich da drinnen mitgemischt und der Blondine die Fotze vollgefickt und dabei die Titten durchgewalkt. Aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn mich dabei die Brünette oder Sylvia mit dem Harness in den Hinter gefickt hätte. Nur meine Frau hat da drinnen irgendwie gestört. Die hatte wohl auch erstmal genug und die Blondine zog den Dildo aus deren Scheide. Sobald meine Frau vom Tisch gesprungen war legte sich Sylvia auf den Tisch und die Blondine ließ den Außendildo in der willigen Scheide flink hin und her sausen. Dann hatte aber die Blondine ertsmal genug und wollte nun ihrerseits gefickt werden. Sie legt den Harness ab und Sylvia fädelt sich die beiden mit Fotzenschleim und Kot beschmierten Innendildos in die willigen Löcher. Die Blondine ist inzwischen auf den Tisch gestiegen und lässt sich von Sylvia gründlich durchficken und die Möpse durchkneten.
Meine Frau hat inzwischen die Brünette zu sich herab auf den Teppich gezogen, deren Möpse gepackt und drückte die steifen Nippel gegen ihre. Während sie sich küssten und züngelten rieben sie ihre Venushügel aneinander und gönnten ihren strapazierten Fotzen ein wenig Ruhe. Ich wichste nochmal kräftig meinen Schwanz während ich das wilde Treiben der vier Lesben beobachtete. Irgendwann rief dann die Blondine „Los, kommt alle mit in die Betten – machen wir es zu viert!“ und die geilen Weiber verschwanden quiekend im Nachbarraum. Mir langte es und ich verlasse das Grundstück so unbemerkt, wie ich es betreten hatte. Auf dem Weg nach Hause versuche ich, die Lage zu ordnen und eine Lösung zu finden. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen, dass es meine Frau mit anderen Frauen treibt und dabei offensichtlich sehr viel Spaß hat. Ihre Gebärmutterhals-OP ist jetzt über drei Jahre her. Erst ein halbes Jahr danach unternahm ich den ersten Versuch wieder mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, aber sie empfand dabei starke Schmerzen, so dass ich nicht zum Erfolg kam. Ich gab ihr weitere 3 Monate Zeit und versuchte es dann erneut. Solange ich sie oral verwöhnte war sie gut dabei, sie keuchte und stöhnte vor Lust und hatte auch ein oder zwei Orgasmen, sobald ich dann aber mit meinem steifen Schwanz ihre Muschi auch nur ganz außen berührte, war sofort alles vorbei und sie gestattete nur widerwillig, dass ich ihn weiter hineinschob. Schlagartig wurde ihre Scheide trocken, sie verkrampfte sich und begann vor Schmerzen zu jammern, obwohl ich noch lange nicht bis zum Anschlag drin steckte. Mehrere solche Mißerfolge in den folgenden Monaten brannten sich in das Gedächtnis meines Schwanzes ein und er hatte immer größere Mühe überhaupt steif zu werden. Nach und nach hatte ich immer weniger Lust auf Frauen und begann mein Interesse an weiblicher Unterwäsche zu entdecken.
Anfangs betrachtete ich mich in Dessous im Spiegel, geilte mich an meinem schnell hart werdenden Schwanz unter den transparenten Slips zwischen Strapsen und Nylons auf um ihn dann genussvoll abzuwichsen. Irgendwann geriet ich auf die Internetseite einer Community, in der sich Männer mit der gleichen Leidenschaft trafen. Hier begann ich dann, mich mit anderen Schwanzmädchen per Camsession zu treffen und zusammen in geiler Wäsche zu wichsen. Es war mir eigentlich so ganz recht, dass meine Frau im Bett nichts mehr von mir wollte. Ich hätte eben nur öfter sturmfreie Bude gebraucht, damit ich mich mit anderen Schwanzmädchen per Cam treffen und befriedigen kann. Inzwischen ist es über anderthalb Jahre her, dass ich den letzten Versuch bei meiner Frau unternahm. Aber die negativen Erfahrungen der 18 Monate davor und die positiven Erinnerungen an die herrlichen Abspritzer in geiler Damenwäsche und die schönen c2c-Stunden mit anderen Schwanzmädchen führten dazu, dass es zu keiner Gliedversteifung mehr kam. Ich war impotent geworden, meine Frau war sichtlich erleichtert und ich vollkommen frustriert.
Kapitel 2
Wenn wir also eine Übereinkunft finden könnten, dass wir zusammenbleiben aber jeder dem anderen seinen Spaß gönnt wäre das sicher eine Befreiung für beide Seiten geworden. Da Sylvia auch verheiratet war und auch nur Spaß haben wollte, war die Gefahr einer Trennung mit all den Unannehmlichkeiten eigentlich nicht zu erwarten. Und ich wollte auch nicht mit einem der Schwanzmädchen zusammenleben, zudem das ja letztendlich Männer waren und ich ganz sicher nicht schwul bin. Ich beschloß, meiner Frau das Angebot zu unterbreiten, dass sie jederzeit mit ihren Freundinnen zusammenkommen kann, auch bei uns zu Hause und sie mir dafür die Freiheit einräumt mich mit Schwanzmädchen per Cam oder auch live zu treffen. Die beiden Kinderzimmer waren ohnehin leer und so könnten wir eines davon zum zweiten Schlafzimmer umgestalten um zwei getrennte Liebesplätze zu erhalten.
Beflügelt von meinem Vorhaben, mich mit meiner Frau gütlich zu einigen kam ich sehr gut gelaunt wieder zu Hause an. Ich hatte auf jeden Fall noch zwei Abende sturmfreie Bude, konnte meine schönsten Dessous anziehen und nach geilen Schwanzmädchen suchen die mit mir per Cam zeigen und wichsen wollen. Morgen abend war ich ja schon mit Lena verabredet und wusste, dass das ein sehr schöner Abend werden würde. Für heute mußte ich aber doch nochmal auf die Suche gehen.
Nachdem ich mir den Enddarm gereinigt und geduscht habe, ziehe ich mir das schwarze Strapsset an, lege die Silis in den BH, setze die Perücke auf und melde mich in der Community an. Ich brauch jetzt eine DWT-Schwester zum wichsen oder vielleicht auch zu geilen analen Dildospielen. Ah – eine Sabine meldet sich an, sie hat auf dem Profilbild ein schönes Strapskorsett an und der Tanga ist gut gefüllt. „Hallo Sabine“ pinge ich sie an. „Halo Schätzchen, hast du Lust auf c2c?“ antwortet sie. „Ja –gern“ schriebe ich zurück und schalte auf Videochat. Ich zeige mich in voller Größe und warte, dass sie ihr Rollo aufzieht. Aber nichts, dagegen kommt eine Nachricht „Haare unter den Armen – das geht nun wirklich nicht!“
Arschloch – denke ich und schalte den Videochat ab. Ich bin am ganzen Körper gut rasiert, ich mag auch keine Haare am Körper eines Schwanzmädchens, aber ich habe keine Totalenthaarung machen lassen. Meine Frau hat auch Haare unter den Armen und ihre lesbischen Freundinnen auch und sie treiben es trotzdem miteinander. Die leichte Versteifung meines Schwanzes lässt deutlich nach. Lisa-Marie erscheint plötzlich im Messanger. Ich hatte schon mehrfach versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen, das Profilbild war toll. Eine Blondine mit sehr schöner Oberweite und einer kräftigen Beule im Stringtanga. Heute klappt es, sie antwortet. Nach ein paar Floskeln hin und her kommen wir zum Thema „Ja – ich hätte Lust auf c2c“ antwortet sie auf meine Anfrage. Ich schalte wieder auf Videochat und sie schreibt sofort „Oh – du siehst gut aus, zeig mal deinen Schwanz.“ „Ja gern – aber erst wenn du auch zu sehen bist!“ schreibe ich zurück. „Meine Cam ist gerade kaputt gegangen, aber ich kann dir ein paar Bilder schicken“ schreibt sie zurück. Und schon kommen einige tolle Fotos von ihr. Geile Dessous und ein wunderschöner Mädchenschwanz von bestimmt 25 cm Länge sind darauf zu sehen. Bis ich denke, Moment mal – das hast du doch schon irgendwo gesehen. Ja richtig, in einem Transenpornofilm, das ist doch eine von diesen Toptransen. Dieser Misthund verschickt Fotos von professionellen Transen als seine. Ich schließe sofort die Videosession, schließlich muss ich damit rechnen dass hier Minderjährige dahinterstecken.
Jetzt bekomme ich eine Nachricht von ‚Transenstecher‘. „Hi Süße, ich würde gerne deine Arschfotze ficken“ und auch gleich ein Foto dazu von einem steifen Schwanz mit reichlich Urwald und einem behaarten Hängebauch darüber. Was bilden sich diese geilen Säcke eigentlich ein? Wenn sie bei Frauen nicht mehr landen können, meinen die dann, dass die Schwanzmächen ein ganz klein wenig wie Frauen aussehen und zum wichsen gerade mal noch zu gebrauchen sind. Ekliges Pack! TV-Carla ist online, die sieht eigentlich ganz nett aus – ich pinge sie also mal an. „Hallo Carla“ schreibe ich vorsichtig. Es dauert eine Weile, wahrscheinlich schaut sie erst in mein Profil und schreibt dann zurück „Ich habe keine Lust auf Fummeltunten“. „ Was soll das denn heißen?“ frage ich zurück. „Ich bin auf dem Weg zur Frau und bereite mich auf meine GA-OP vor. Ich wüßte nicht was ich mit einem Wäschewichser zu besprechen hätte“. Das war wieder so ein Spinner der glaubt, dass er eine Frau ist, wenn er sich den Schwanz amputieren und Silikonimplantate einsetzten läßt. Aber er bleibt ein Mann, trotz Hormonumstellung und GA-OP, nur eben ohne Schwanz. Mit denen kann man wirklich nichts anfangen, dass sie selbst auch nichts anderes sind als Männer die Damenkleidung anziehen ist denen nicht mal klar. Also suche ich weiter.
„Hallo Tassi“ kommt plötzlich eine Message von einer Sophia. „Hallo Sophia, ich freue mich, dass du mich anschreibst“ antworte ich. Ihr Profilbild sieht recht gut aus, ein schlanker Körper in feinen Dessous, leider ohne Kopf dafür aber in HighHeels und glatt rasierte Beine. Nach einigen Nettigkeiten komme ich zu meinem Anliegen „Magst du c2c-Sex?“ „Ja, mag ich. Wir sollten aber erst mal ein paar Fotos tauschen.“ „Ok“ antworte ich und stelle ein P16-Foto in den Austauschbereich, also in Dessous aber mit bedecktem Schwanz. Sie zieht mit 3 Fotos nach, auch alle P16. Sie sieht gut aus – sehr schlank, zierlich, nicht behaart, den Schwanz kann man unter den Slips nicht sehen, bei mir schon. Sie hat schwarze Halterlose, einen roten Stringtanga und ein rotes BH-Hemdchen an unter dem sie Silis Größe B trägt an. Ich lege jetzt ein Foto vor, auf dem die Kuppe des steifen Schwanzes oben über den Sliprand hinausragt. „Möchtes du ihn mir zeigen?“ fragt Sophia zurück. „Ja gern, aber nur, wenn du deinen auch zeigst“ antworte ich. Sie eröffnet eine Camsession und ich nehme erwartungsvoll an. „Hallo Tassi“ höre ich Sophia jetzt über den Lautsprecher „ich habe so was noch nie gemacht“ Ihre Stimme ist relativ hell und hat einen weiblichen Touch. „Nur keine Scheu, du bist doch ein hübsches Mädchen“ antworte ich ihr. „Findest du?“ will sie wissen und fährt fort „ich bin aber kein Mädchen“. „Das weiß ich, du bist wie ich ein Schwanzmädchen“ flüstere ich ins Mikrofon und streichle mir dabei die anschwellende Beule unter meinem Slip. „Du hast einen schönen Schwanz“ meint sie „zeig ihn mir bitte mal ganz“ „Ja gern, aber ich möchte deinen auch sehen“ antworte ich gefühlsvoll und mein Schwanz wird knochenhart. Jetzt schiebt sie ihren Slip etwas nach unten, zu sehen ist noch nichts, auch keine Beule. „Ich habe ihn nach hinten gelegt, damit ich wie ein Mädchen aussehe“ flötet sie.
Ich schiebe meinen Slip etwas nach unten und mein steifer Schwanz ist zur Hälfte zu sehen, die ersten Lusttropfen quellen aus der Kuppe. Jetzt schiebt sie ihren Slip ganz nach unten, es ist nichts von einem Schwanz zu sehen – nur ein glatt rasierter Venushügel. Ich ziehe meine Slip ganz aus und zeige meinen voll entfalten, steil nach oben stehenden Schwanz. Ich kann ihr Seufzen hören und dann spreizt sie die Schenkel t etwas. Jetzt kommt ein kleiner Kinderpimmel zum Vorschein, der auch nicht wirklich zum Stehen kommt. Ach du Schei…, ich hatte mich mit einem Minderjährigen eingelassen, das konnte ins Auge gehen und schalte sofort die Cam ab. Schluß jetzt –denke ich und logge mich aus. Ich habe keine Lust mehr auf Camsex, mein Schwanz hat sich zurückgezogen, ich bin frustriert und gehe unverrichteter Dinge zu Bett. Ich tröste mich damit, dass ich morgen mit Lena ein Date habe. Sie ist ein ganz liebes Schwanzmädchen und ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es mit ihr live ist. Ich mag sie so sehr, dass ich mich gern mit ihr treffen und nicht mehr nur per Cam Sex haben möchte. Ihr schöner Mädchenschwanz erregt mich immer derart heftig, dass ich ihn sofort in den Mund nehmen möchte.
Der Samstag zieht sich ewig hin, es will nicht 20 Uhr werden. Dann ist es aber doch endlich so weit. Lena meldet sich an und ich eröffne sofort eine Videosession. „Hi Schatz, endlich sehe ich dich wieder mal, wo warst du denn so lange?“ will Lena wissen. „Ich musste warten, bis meine Frau mal wieder mit ihrer Freundin eine Nacht verbringt“ antworte ich. „Warum klärt ihr das denn nicht einfach, so wie ich das mit meiner Frau gemacht habe. Sie kann jederzeit zu einer Freundin gehen oder eine herholen, dann kann ich sogar zusehen wenn sie es sich besorgen und ich kann jederzeit in meinem Zimmer ungestört mit dir wichsen“ antwortet Lena. Sie streichelt sich ihre Schenkelinnenseiten die in schwarzen Nahtnylons stecken und an breiten Strapsen an einem Taillenmieder hängen. Der transparente Rioslip ist schon gut mit einer ständig anschwellenden Beule gefüllt und ich kann einen kleinen feuchten Fleck an der Front sehen. Ich lasse meine Finger nur ganz leicht über die Strapse und die breiten bestickten Ränder meiner dunkelblauen Nylons gleiten. Mein Schwanz streckt sich zügig und der Hüftslip wird bald zu klein sein um ihn vollständig zu bedecken. Das war auch nicht beabsichtigt, schließlich wartete Lena sehnsüchtig darauf, meinen Schwanz in voller Größe zu sehen, genauso wie ich darauf wartete ihren herrlich langen Schwanz nackt zu sehen.
Wir ziehen es aber noch eine ganze Weile mit streicheln der Schenkel und der Vorderseite der Slips hin. Dabei sprechen miteinander wie alte Freundinnen und flüstern uns geile Sprüche ins Ohr. „Lass mich die Spitze in deinem Slip küssen“ „Ja, aber nur wenn du die Tropfen aus dem Stoff saugst“ „Nimm meinen Schwanz in die Hand, aber nicht wichsen nur streicheln“ und so geilen wir uns immer weiter auf. Nach und nach werden die Schwänze immer steifer und rutschen schon bald über den Rand des Slips hinaus. Es ist herrlich, ihr dabei zuzusehen wie sie ihren steifen Schwanz ganz zärtlich wichst und ich stelle mir vor, sie würde es mit meinem tun. Ihr geht das natürlich genauso und wir flüstern uns weiter geile Liebkosungen zu. „Ich kann deinen prallen Sack fühlen, da ist genug Sperma drin, das ich dir aussaugen kann“ „Nimm ihn in den Mund und laß die Zunge um die Kuppe kreisen, ich spritz dir dann eine volle Ladung hinein“ „Ja mach, lass es kommen – ich will deinen Saft schmecken“ „Schieb mir deine Finger in die Pomuschi, ich will sie jetzt dort spüren“ So können wir es bis zu einer Stunde hinausziehen, bevor wir dann die zuckenden, zum Platzen steifen Schwänze in die Hand nehmen und ganz langsam beginnend und immer schneller werdend wichsen. Gleichzeitig spritzen wir unter Stöhnen und Ächzen in einem hohen Bogen das Sperma auf unsere Strapsmieder, wo wir es dann mit den Händen über den ganzen Körper verteilen und dann die Hände ablecken.
„Dein Saft ist köstlich, gib mir mehr davon“ „Aber erst will ich deinen Schwanz in meiner Pomuschi spüren und eine Samendusche empfangen“ „Komm, zeig mir deine geile Pomuschi, ich will sie dir verwöhnen“ Dabei spielen wir weiter an unseren halbsteifen Schwänzen. Dann drehe ich ihr meine Pomuschi zu und beobachte wie ihr Schwanz ganz langsam wieder steif wird. „Leck mir die Pomuschi“ bettle ich Lena. „Ja, ich bin ganz geil darauf deine Rosette zu lecken“ „Aber nur ganz leicht die Zunge kreisen lassen“ bettle ich und zeige ihr mit dem Zeigefinger wie ich das meine. „Und jetzt schiebe ich dir die Zungenspitze in den Anus“ „Oh ja, lass sie züngeln – mach mich weit“. Ich kann an der wieder einsetzenden Verseifung ihres Schwanzes sehen, wie sie das erregt. Ich hole mir das Gleitgel und bereite meinen Anus auf die Penetration vor. „Jetzt mit zwei Fingern“ fordere ich Lena auf und schiebe mir zwei Finger in die Pomuschi. „Ganz langsam und sachte“ haucht sie ins Mikrofon und ich sehe wie ihr steifer Schwanz vor Geilheit zittert. Dann nehme ich den Dildo und setze die Spitze an „komm Schatz, schieb deinen Schwanz in meine Pomuschi“ „Ja Liebes, ich will dich ficken“ antwortet sie und beginnt den Schaft ihres Schwanzes zu wichsen. Ganz langsam lasse ich den Dildo in meinen Anus gleiten und fordere Lena immer wieder auf „weiter – tiefer – und jetzt fick mich“. Ich mache es mir solange, bis ich nochmal abspritze. Lena wichst simultan zu meinne Dildostößen ihren Schwanz und spritzt mit einem lauten Lustschrei genau in dem Moment ab, in dem auch bei mir die Entladung kommt. Wir flüstern noch eine Weile liebevoll miteinander und beschreiben gegenseitig wie toll wir die Orgasmen erlebt haben. Dann erst beenden wir die Videosession nach reichlich 2 Stunden.
Es war einfach herrlich. Ich schreibe sofort nochmal an Lena „die Stunden mit dir sind unbeschreiblich schön – wollen wir uns nicht einmal live treffen?“ „Ja Schatz, es ist herrlich mit dir, aber ich weiß nicht, ob ich schon für ein Livetreffen bereit bin“ antwortet sie. „Wir müssen es nicht übereilen, laß es uns so oft es geht per Cam machen. Wenn du soweit bist, sag es mir. Ich würde mich sehr freuen, dich endlich live im Bett zu haben“ teile ich ihr mit. „Ja, irgendwie wünsche ich mir das doch auch, aber auf der anderen Seite kann ich es mir mit einem Mann im Bett nicht vorstellen – ich bin nicht schwul“ gesteht sie mir. „ich bin auch nicht schwul und mit einem Mann würde ich nie ins Bett gehen, aber du bist ein Schwanzmädchen – genau wie ich und wir machen es im Grunde genommen lesbisch“ gebe ich zu bedenken. „Laß mir noch etwas Zeit, es ist doch wunderbar so wie es ist, wann hast du wieder Zeit?“ will Lena wissen. „Morgen kommt meine Frau mit wundgeleckter Muschi zurück, da werde ich dann die Modalitäten klären, ich denke dass ich dann viel öfter für dich Zeit habe“ „Es wäre schön, wenn wir es zwei oder drei Mal die Woche haben könnten“ meint sie. „Ja, gern – ich freue mich schon“ schreibe ich zurück.
Kapitel 3
Am späten Sonntagnachmittag kommt meine Frau zurück. Sie verabschiedet sich von Sylvia wieder mit einem innigen Kuss auf den Mund. „Hallo Schatz“ begrüße ich sie „ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.“ „Oh ja, es war wunderschön wieder mal mit den Freundinnen zusammen zu sein“ antwortet sie. „Und es sich wieder mal so richtig gegenseitig lesbisch zu besorgen“ fahre ich fort. Sie erstarrt zur Salzsäule und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen entgeistert an. „Sorry, aber als ich gesehen hatte, dass du Sylvia auf den Mundgeküsst hast, bin ich euch im Auto gefolgt. Ihr hattet in dem Gartenhaus die Vorhänge nicht zugezogen und so konnte ich euch sehr gut bei euren geilen Spielen beobachten. Mir ist dabei seit ewigen Zeiten wieder mal einer hochgekommen und ich habe satt abgespritzt.“ Meine Frau läßt sich kraftlos auf eine Stuhl fallen und stammelt mechanisch „willst du dich jetzt scheiden lassen?“ „Nein, warum? Ich habe gesehen, dass es dir sehr viel Spaß macht und du das findest, was du mit mir schon lange nicht mehr haben willst. Ich will es übrigens auch nicht mehr mit dir, das ist aber doch kein Grund alles wegzuwerfen was uns die viele Jahre verbindet. Ich habe nichts dagegen, wenn du es mit deinen Freundinnen hast. Ich ziehe für die Nacht in eines der Kinderzimmer und dann kannst du eine oder mehrere deiner Freundinnen mit her bringen. Du mußt das nicht heimlich tun“ offenbare ich ihr. Sie schaut mich noch entgeisterter an als vorher.
„Ich kann das nicht ganz verstehen?“ stammelt sie. „Wieso nicht. Wir leben friedlich und glücklich weiter zusammen, du kannst mit deinen Freundinnen ins Bett gehen sooft du willst und ich habe mein Schlafzimmer für mich, in dem ich es per Cam mit anderen Schwanzmädchen mache oder auch mal eines mit herbringe“ biete ich ihr an. „Was ist denn ein Schwanzmädchen?“ will sie wissen. „Das ist ein Mann der sich wie eine Frau anzieht und schminkt, genau wie ich das auch mache“ antworte ich. „Du bist schwul?“ fragt sie mich fast schon verzweifelt. „Quatsch. Ich bin nicht schwul. Die Schwanzmädchen sind alle nicht schwul, oder wenigsten die meisten sind es nicht. Sie stehen halt auf geile Dessous, zeigen sich so den anderen und wichsen auch mal zusammen. Meistens nur per Cam, Livetreffen sind eher die Ausnahme, weil sie eben nicht schwul sind“ erläutere ich ihr. „Und du bist nicht eifersüchtig auf Sylvia, Marie und Susanne?“ fragt sie. „Nein – ihr könnt mich gern mal zuschauen lassen. Es war geil, euch zu sehen, ich habe lange nicht mehr so toll abgespritzt“ gestehe ich ihr. Ich habe sie von ihrem Stuhl hochgezogen und mit auf die Couch genommen, den Arm um ihren Hals gelegt und sie zu mir herangezogen. „Ich liebe dich doch genau noch so, wie vor 25 Jahren, nur dass es eben durch deine OP eine Verschiebung der Gefühle gegeben hat. Deshalb müssen wir uns doch nicht trennen und alles kaputt schlagen. Man kann sich lieben ohne miteinander Verkehr zu habe, wichtig ist doch nur, dass wir uns vertrauen und nichts hinter dem Rücken des anderen tun müssen“ erläutere ich ihr. Jetzt läßt sie ihren Kopf an meine Schulter fallen und fängt an zu heulen. „Es tut mir so leid, dass ich danach nicht mehr mit dir schlafen konnte. Es ging einfach nicht mehr. Dann habe ich mit Sylvia die ersten Erfahrungen gemacht und es hat mir das gegeben, was ich mit dir nicht mehr haben konnte, oder wollte. Ich liebe dich trotzdem immer noch und ich habe schwer mit mir gekämpft, weil ich es dir nicht mehr geben konnte“ schluchzt sie.
Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und sage „das ist jetzt vorbei, wir haben die Lage geklärt. Wir lieben uns und holen uns das was wir zusammen nicht mehr haben können bei anderen, die es uns gern geben. Ich finde, das ist vollkommen OK. Keine Heimlichkeiten, keine Lügen, keine Scheidung, kein Streß.“ Seit ewigen Zeiten liegen wir uns wieder in den Armen und merken, dass wir uns lieben. Wir reden noch die halbe Nacht miteinander, das war mehr als in den letzten drei Jahren zusammengenommen. So erfuhr ich, dass Marie die Blondine verheiratet ist, ihr Mann aber eine 10 Jahre jüngere Freundin hat. Sie haben sich auch gütlich geeinigt. Susanne, die Brünette war gerade erst geschieden worden, ihr Mann hatte es mit Minderjährigen getrieben und am Wochenende hatten sie die Scheidung gefeiert. Ich erzählte ihr von meiner Sehnsucht nach Frauenkörpern in geilen Dessous und der daraus erwachsenen Neigung selbst Damenwäsche anzuziehen. Ich erzählte ihr auch von Lena und den Idioten und Spinnern die sich im Internet herumtreiben. Es war sehr früh geworden. Als wir dann endlich ins Bett gingen und in enger Umarmung eingeschlafen sind. Wir waren glücklich, auch ohne Geschlechtsverkehr.
Schon am nächsten Tag begannen wir das zweite Schlafzimmer einzurichten und unser ehemaliges gemeinsames umzugestalten. Das Schlafen stand bei der Umgestaltung nicht im Vordergrund, die Zimmer wurden auf den eigentlichen Zweck hin ausgestaltet – es wurden Liebesnester. In beiden gab es ein großes Bett mit durchgehender Matratze und in ihrem einen Spiegel an der Decke. In meinem wurden mehrere Kameras und Monitore installiert, so dass ich mich in verschiedenen Perspektiven auf dem Bett, in einem Sessel oder auf einem gynäkologischen Stuhl präsentieren und trotzdem meine Schwester noch im Monitor sehen konnte. In ihrem Spielzimmer gab es noch eine höhenverstellbare Pritsche, einen gynäkologischen Stuhl und eine Liebesschaukel, an den Wänden hingen großformatige Fotos von lesbischen Paaren. An den Wänden in meinem Zimmer hingen Darstellungen von Transsexuellen die es mit Frauen oder anderen Transsexuellen trieben. Das zwischen den beiden Spielzimmern gelegene zweite Kinderzimmre gestalteten wir zum gemeinsamen Umkleidezimmer um, für Kleiderschränke war in den Schlafzimmern kein Platz mehr. Die Türen wurden durch schallgedämmte Türen ersetzt. Nach gut zwei Wochen waren wir mit der Umgestaltung fertig und wir betrachten unsere Arbeit mit Stolz. „Du solltest deine Freundinnen einladen und Einzug feiern“ schlage ich vor. „Eigentlich mag ich das Rudelbumsen nicht, ich bin lieber mit einer allein“ antwortet sie „dafür immer mal mit einer anderen.“ „Dann eben eine nach der anderen“ empfehle ich ihr lächelnd. „Willst du zuschauen? Oder sollen wir noch eine Kamera bei mir installieren?“ fragt sie. „Die Idee ist gut, dann könnte ich zusehen und es mir besorgen ohne euch zu stören“ antworte ich. Daraufhin bauen wir noch drei Kameras ein die auf meinen PC geschaltet werden. „Ich will aber auch mal bei dir zuschauen“ meint sie, als wir den Funktionstest erfolgreich beendet hatten. „Ja, gern. Allerdings nur, wenn du nicht gerade beschäftigst bist“ entgegne ich lachend und sie gibt mir einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf.
„Ich habe Marie für Samstagabend eingeladen“ eröffnet mir meine Frau am Freitag „Sylvia kann sich nicht frei machen. Ihr Mann weiß noch nichts.“ „Marie ist doch die mit den satten Möpsen“ hake ich nach. „Ja, die sind wirklich satt. Ihr Mann ist ein Ekel, sie muss immer schlucken und das widert sie an. Wenn sie sich weigert bekommt sie Schläge.“ „Ich frage mich, was es für eklige Kerle gibt. Solche gehen mir auch immer wieder auf die Nerven, aber ich bin nun mal nicht schwul – und bei solchen würde es mir auch ganz sicher vergehen“ erkläre ich ihr. „Hast du schon ein Date mit einer Schwester?“ will sie wissen. „Nein, mal sehen ob Lena erreichbar ist“ antworte ich und gehe sofort an den PC um das zu klären. „Notfalls kannst du ja zuschauen“ ruft mir meine Frau noch hinterher. So schlecht wäre das auch nicht, Maries Möpse könnten mir schon gefallen. Also schwul bist du nicht – denke ich noch und logge mich ein. Lena ist nicht online, aber ich schicke ihr ein Mail. Da pingt mich ein Chris an, auf seinem Profilbild ist er in Strumpfhosen und Unterbrustkorsett zu sehen. Silis hat er keine, also keine echte Schwester eher ein Mann mit Vorliebe für Nylon. Ich bin etwas zaghaft „Hi Chris, bist du eine echte Schwester?“ frage ich sehr direkt. „Na ja, ich bin ausschließlich aktiv, aber nur mit Schwanzmädchen und immer in Nylonstrumpfhosen und Korsett.“ Dann schickt er mir ein paar Fotos – P18. Er hat eine schwarze Strumpfhose an die eine kleine Öffnung hat und nur der pralle Sack und ein herrlich steifer Schwanz herausragen. „Den könnte ich mir sehr gut in meiner Pomuschi vorstellen“ schreibe ich und meine das auch so. Er ist rasiert und angenehm schlank – aber eine echte Schwester ist er nicht – es bleibt ein ER. Dafür hat er einen beachtlichen Schwanz. „Ich ziehe gern einen Nylonstrupf darüber wenn ich ein Schwanzmädchen anal nehme“ schreibt er mir. Mein Gott, was ist das für eine Technik und ich frage zurück „warum?“ Er nimmt meine Unkenntnis ernst und klärt mich auf „du hast vielmehr davon, weil der Nylonstrumpf ein herrliches Reiben im Anus zur Folge hat und das Sperma bleibt im Strumpf und wir können es dann gemeinsam ablecken“ klärt er mich auf. „Und was ist mit Aids?“ frage ich sofort zurück. „Ich habe einen Aids-Pass und wenn du keinen hast, dann nur mit Gummi!“ „Machst du es auch mit Frauen?“ frage ich zurück. „Ich bin verheiratet. Meine Frau ist bi und hat hin und wieder eine Freundin da. Da kann ich zuschauen, wenn ich will und werde auch geblasen. Das ist geil ich kann mich aber auch jederzeit mit einem Schwanzmädchen treffen – wir haben da keine Probleme miteinander“ antwortet er. Ich schicke ihm ein paar ganz neue P18-Fotos von mir, die meine Frau in meinem neuen Spielzimmer aufgenommen hat. Chris ist hellauf begeistert „Wollen wir uns mal treffen?“ fragt er sofort. „Wollen wir nicht erst mal ein Camtreffen machen?“ frage ich zurück. „Das ist mir zu steril, ich möchte schon das Schwanzmädchen spüren“ antwortet er. „Wo bist du denn zu Hause?“ will ich wissen. „Im Raum Köln“ kommt es als Antwort „und nicht bei mir zu Hause, so ist die Absprache mit meiner Frau.“ „OK, sobald ich im Raum Köln bin, will ich deinen Schwanz im Nylonstrumpf in meiner Pomuschi spüren“ antworte ich freudig erregt. „Ja, geil –melde dich, ich gebe dir meine Handynummer, ruf mich einfach an“ und dann folgt die Nummer. Ich bin platt, eine Handynummer hatte mir bisher noch keine Schwester gegeben.
Aber ich suchte ja eine Schwester für Cam-Sex am folgenden Abend. Außer hirnlosen Schwanzträgern war aber niemand online. Wenn man mal eine Schwester braucht, ist keine da. Ich wollte mich gerade ausloggen, da kommt ein Mail von Lena. „Hallo Liebes, ich bin noch in der Schweiz, aber morgen Abend wieder zurück. Ich freue mich auf deinen Schwanz – Küsschen Lena.“ Ich stoße einen Freudenschrei aus und laufe aufgeregt wieder hinunter ins Wohnzimmer. „Lena hat morgen Zeit für mich“ eröffne ich freudenstrahlend meiner Frau, setze mich zu ihr auf das Sofa und nehme sie liebevoll in den Arm. „Du kannst uns ja aufnehmen und das Video später ansehen“ meint sie und küsst mich zärtlich auf den Mund. Wir leeren noch ein paar Gläser Rotwein und verschwinden dann in unsere Schlafzimmer. Ich gehe den Chat mit Chris nochmal durch. Es reizte mich schon, diesen kräftigen Schwanz original zu sehen und auch zu spüren, zumal noch mit Nylonstrumpf darüber. Also muss ich mich mal um einen Aids-Pass kümmern. Was ist das eigentlich? Dann schlafe ich aber in Gedanken an das bevorstehende Date mit Lena ein.
Kurz vor dem Abendessen trifft Marie bei uns ein. Sie ist schon eine sehr attraktive Erscheinung. Die beiden Frauen umarmen sich und küssen sich innig auf den Mund. Meine Frau hat dabei auch schon ihre Hände an Maries Superbusen. Dann aber fällt Marie mir um den Hals und meint “du kannst gar kein Mann sein, so verständnisvoll ist nur eine Frau.“ Da hatte sie den Erzählungen meiner Frau wohl doch etwas Falsches entnommen, oder nicht? Ich hatte zwar Damenunterwäsche an, war aber obendrauf noch Mann. Marie nahm mich aber nicht als Mann, sondern als weitere Frau im Hause wahr und behandelte mich wie eine alte Freundin. „Du mußt wegen mir hier nicht als Kerl rumlaufen“ meint sie dann nach dem Abendessen. Ich gehe also in den Umkleideraum, style mich auf Frau und komme in meinem dunkelblauen Taillenmieder, passenden Strümpfen, Slip und BH in HighHeels wieder nach unten. Auf der Couch liegen aber nur noch die Kleider der beiden Frauen, sie selbst waren schon nach oben ins Spielzimmer verschwunden. Ich gehe auch in mein Zimmer und schalte die Kameras im Zimmer meiner Frau an, während ich darauf warte, dass Lena sich einloggt.
Sobald die Tür hinter den beiden ins Schloß gefallen ist, umarmen sie sich leidenschaftlich, küssen sich wild und streifen der anderen den Träger des BH’s über die Schultern. Wollüstig nimmt meine Frau die satten Brüste Maries in die Hände und knetet sie genüßlich durch. Marie hat bereits den BH-Verschluß meiner Frau geöffnet, deren Brüste in die Hände genommen und reibt mit den schnell steif werdenden Brustwarzen ihre eigenen. Mit flinken Fingern öffnet jetzt auch meine Frau Maries BH-Verschluß und lässt dann ihre Hände nach unten an den Venushügel ihrer Gespielin gleiten. Das kleine Stück bis zur Spielwiese legen sie Zentimeter um Zentimeter zurück und ziehen sich dabei gegenseitig aus. Vollkommen nackt fallen sie dann auf das breite Bett und beginnen den Körper der andren mit Küssen zu bedecken und sich gegenseitig mit dem Mund dem Vennushügel der anderen zu nähern. Mein Schwanz begann anzuschwellen – da loggt sich Lena ein.
„Hallo Liebste, da bin ich“ schreibt sie und eröffnet auch sofort eine Videosession. Ich zeichne das Schauspiel im Nachbarzimmer auf und widme mich ganz meinem Schatz Lena. Heute hat sie ein dunkelrotes Unterbrustkorsett an mit jeweils drei Strapsen auf jeder Seite an denen dunkelrote Strümpfe mit einem breiten Spitzenrand befestigt sind. Der schon halbsteife Schwanz ist in einem dunkelroten Tanga halbherzig verstaut und durch die luftige Spitze im Vorderteil gut zu sehen. Sie hat ganz tolle selbsthaftende Silis angelegt, die offen über dem Unterbrustkorsett schweben. Die Übergänge zum Körper sind nicht erkennbar und es sieht aus wie echt – wie bei Marie. „Mein Gott“ entschlüpft es mir bewundernd „wie geil siehst du denn heute aus.“ „Nur für dich, mein Liebling“ gibt sie zurück und beginnt sich ihre Schenkel zu streicheln. „Aber du siehst auch toll aus und so schön konnte ich dich noch nie sehen“ schwärmt sie. Ich liege auf meinem Spielplatz und Lena kann mich über die Deckenkamera in voller Größe sehe. Die HighHeels habe ich anbehalten und mein schon fast vollkommen steifer Schwanz wird unter einem transparenten Stringtanga der viel zu klein ist nur zur Hälfte versteckt. Wir haben es beide offensichtlich sehr nötig und so lasen wir auch nichts anbrennen. Ich zoome die Kamera soweit, dass Lena meinen Schwanz gut sehen kann. Heute dauert es über 3 Stunden bis wir endlich beide genug haben.
Danach schreiben wir uns noch über eine Stunde. So gegen Ende frage ich dann nochmal nach: „Wollen wir uns nicht mal treffen. Nenne mir Zeit und Ort ich komme“ „Ja Liebste, gern – wie wäre es nächste Woche?“ „Ja Schatz – wo?“ „Such ein schönes Hotel in der Nähe von Hanau aus, dort treffen wir uns dann“ „OK, Liebling ich mache das“ Endlich – endlich treffe ich ein Schwanzmädchen, endlich eine steifen Schwanz in den Mund nehmen, endlich einen richtigen Schwanz in der Pomuschi – ich bin glücklich.
Kapitel 4
Das Hotel sollte nicht zu klein sein, die Zimmer müssen eine Verbindungstür haben, damit wir uns nicht als Männer begegnen sondern erst wenn wir auf Mädchen gestylt sind. Es gibt in dieser Ausstattung nur das Parkhotel, dort kosten die beiden Zimmer für eine Nacht zusammen 420 €. Ich muß im Voraus bezahlen.
Lena ist begeistert und verspricht mir ein neues Strapstorselett anzuziehen, das ich noch nicht kenne. Jeden Tag schreiben wir und malen uns aus, wie wir unsere erste gemeinsame Nacht verbringen werden. „Wenn du einen Aids-Pass hast, brauchst du keinen Gummi zu nehmen“ erkläre ich ihr „ich möchte es spüren, wenn dein Samen in meine Pomuschi spritzt.“ „Ja, ich will auch den direkten Kontakt ohne störenden Gummi, ich gehe gleich morgen und lasse mich testen. Ich will schließlich auch deinen Samen schlucken.“ „Ja, gegenseitig, spritz mir alles in den Mund und ich spritze dir alles in den Mund. Ich will dich schmecken und jeden Tropfen aus deinen Hoden saugen“ „Aber du mußt mich auch anal nehmen, ich will auch den warmen Strahl aus deinem steifen Schwanz in mir spüren“ und so geilen wir uns jeden Tag aufs Neue auf. Ich zähle die Tage und dann die Stunden, bis es endlich soweit ist. „Viel Spaß“ wünscht mir meine Frau am Vormittag, als es dann soweit ist und ich nach Hanau fahre. „Das nächste Mal bringst du Lena aber mit hierher, ich möchte sie auch kennenlernen.“ Wir verabschieden uns mit einem freundschaftlichen Küsschen und sie winkt mir noch nach. Ein paar Meter weiter kommt mir Sylvia in ihrem Auto entgegen.
Schon viel eher checke ich in dem Hotel ein und bereite mich auf das Date vor. Ich habe noch 5 Stunden Zeit, ich kann also alle Details nochmal in Ruhe durchgehen, mich abreagieren und normalisieren. Nach der Dusche wird der ganze Körper gründlich rasiert und mit Bodylotion eingeschmiert. Nagelpflege, Reinigung des Enddarmes und dann nochmal duschen und nochmal Bodylotion auftragen. Dann dezentes MakeUp auflegen, die Silis anlegen und die Übergänge zur Haut kaschieren. Das muß alles perfekt passen und aussehen, schließlich kann ich Lena nicht als Mann gegenübertreten, ich will sie ja auch als Schwanzmädchen sehen. Nur noch 2 Stunden, denke ich, dann ist es soweit. Ich prüfe alles nochmal vor dem großen Spiegel – die linke Brust sitzt etwas zu tief, also nochmal abnehmen und alles neu machen. Dann sitzt alles perfekt. Jetzt kommt die Perücke drauf und wird mit Mastix befestigt, ein paar ordnende Handgriffe damit die Langhaarfrisur perfekt sitzt. Das MakeUp muß nochmal überarbeitet werden. Noch 30 Minuten, dann ist es soweit.
Den Schwanz nochmal gründlich waschen, alles mit teurem Frauendeo besprühen, etwas französisches Parfüm hinter die Ohren, an den Hals und zwischen die Beine, die Pospalte nochmal mit Deo einsprühen und dann das dunkelblaue Strapsmieder, die Nahtnylons anziehen, den transparenten BH anlegen und den leicht versteiften aber schon nassen Schwanz in dem Stringtanga verstauen. Noch 10 Minuten, dann ist es soweit. Mein Herz rast ich habe Angstschweiß auf der Stirn. Ich steige in die HighHeels und mache ein paar aufgeregte Schritte hin und her vor der Verbindungstür aus der Lena gleich kommen wir.
Ich habe alles verdunkelt und nur ein paar wenige Kerzen erhellen den Raum. Ich versuche mir auszumalen, wie ich sie empfange. Ich werde auf sie zu gehen, umarme sie und dann küssen wir uns. Moment – küssen? Einen Mann küssen? Das bestimmt nicht. Also ganz sanft das Strapstorselett streicheln, die zarte Haut darunter ahnen – Moment, zarte Haut bei einem Mann? Also gleich den Schwanz aus dem Slip holen – ob er nach Rasierwasser riecht?
Ich schwanke in meinen Gefühlen, ein Schwanzmädchen ist letztendlich auch nur ein Mann, wenn auch in Damenwäsche. Ich bin doch nicht schwul oder doch? Ich kann nur mit sehr viel Mühe meine Hände davon abhalten meinen Schwanz unter dem transparenten Stringtanga zu streicheln, aber auch ohne jede Berührung sondert er schon ein paar Lusttropfen ab. Hoffentlich schießt er nicht schon zu früh ab. Hoffentlich gefalle ich ihr auch. Schnell nochmal einen prüfenden Blick in den Spiegel – ok, ich gefalle mir.
Da piepst plötzlich mein Handy – eine SMS von Lena, ich bin ganz aufgeregt, bestimmt ist sie auch schon da und wartet darauf, dass ich die Zwischentür öffne. Etwas umständlich öffne ich die SMS: „Hallo Tassi, ich bin nicht schwul und nicht in der Lage meine Frau mit einem Mann zu betrügen. Sorry, tut mir leid. Lena“ Ich begreife den Inhalt der SMS zunächst nicht. Dann aber breche ich in Tränen aus und heule wie ein Schloßhund. Das MakeUp verläuft und ich bin nicht in der Lage irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Ich werfe mich auf das Bett und werde von Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Wie lange das ging weiß ich nicht, jedenfalls sind die Kerzen irgendwann verloschen, es ist stockdunkel und ich friere. Nicht dass es in dem Zimmer kalt gewesen wäre, es war ein frieren wie wenn man Fieber hat. Ich bin dann wohl doch eingeschlafen, denn ich wache auf, als durch die Vorhänge ein Strahl Sonnenlicht in das Zimmer dringt. Ich stehe auf und öffne die Vorhänge. Das Kopfkissen ist vollkommen mit MakeUp beschmiert, die Silis haben sich gelöst und liegen irgendwo im Bett. Frustriert und vollkommen demoralisiert reiße ich mir die Klamotten vom Leib, stecke sie mit den Silis und der Perücke in den Schmutzwäschebeutel und dusche mich eine halbe Stunde lang ab. Die Wuttränen werden sofort abgespült und das MakeUp auch.
Warum vereinbart Lena mit mir ein Date, wenn sie dann plötzlich feststellt, dass sie ihre Frau nicht mit einem Mann betrügen kann? War denn bei ihr alles nur Kopfkino? Langsam beginne ich, meine Gedanken zu ordnen. Ich ziehe doch wieder Damenunterwäsche an, aber nur Halterlose, einen Hüftslip und ein leichtes Top und dann die Männersachen darüber. Den Schmutzwäschebeutel wollte ich eigentlich vor dem Hotel in die Mülltonne werfen, entscheide mich dann aber doch dafür die Sachen zu behalten. Auf dem Weg nach Hause denke ich darüber nach, wie es denn eigentlich gelaufen wäre, wenn Lena plötzlich durch die Verbindungstür gekommen wäre. Hätte ich denn wirklich mit einem Mann und das war Lena nun mal, ins Bett gehen können. Hätte meine Geilheit ausgereicht um zu vergessen, dass unter den Dessous ein Mann steckt? Hätte ich wirklich den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund genommen? War das bei mir nicht auch alles nur Kopfkino? Ich fand keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen.
Meine Frau sah es mir sofort an, dass da irgendetwas schief gelaufen war. Sylvia war schon wieder nach Hause gefahren und so konnte ich mich bei ihr ausheulen. „So einfach war das für mich am Anfang auch nicht“ tröstet sie mich dann „ich konnte es mir auch nicht vorstellen, mit einer Frau ins Bett zu gehen. Auf der anderen Seite konnte ich aber auch keinen Penis mehr in meiner Scheide ertragen, ich glaube dass der Schmerz den ich dabei empfunden habe nur im Kopf stattgefunden hat. Die Viren, die den Gebärmutterhalskrebs auslösen werden beim Geschlechtsverkehr übertragen und deshalb habe ich den Männern und im speziellen Fall eben dir, die Schuld an dieser Erkrankung gegeben. Das war ein instinktiver Abwehrreflex, sobald ich deinen Penis wahrnahm war bei mir Schluß. Aber deine Liebkosungen und vorallem deine oralen Kunststücke wollte ich nicht missen. Dass das eine ohne das andere nicht ging wurde mir dann auch irgendwann bewußt, du bist nun mal darauf programmiert deinen Samen zu verspritzen.“ „Vielleicht hättest du ihn mir mit der Hand abwichsen können“ wende ich ein. „Nein, ich konnte ihn auch nicht anfassen, meine Abwehrhaltung war viel zu groß und ich könnte es auch heute nicht“ antwortet sie mir.
Dann erzählte sie mir ihre Geschichte, wie sie zu den ersten lesbischen Erfahrungen gekommen ist. Sylvia kannte meine Frau schon vor der OP. Sie waren in der gleichen Gymnastikgruppe, aber außer ein paar unverbindlichen Worten war da nichts. Nach der OP vertraute Sylvia meiner Frau dann an, dass sie auch diese Krankheit gehabt hat, aber eine Konisation nicht ausreichend war und in einer weiteren OP die gesamte Gebärmutter entfernt werden mußte, weil es schon Metastasen gab. Sylvia war es auch, die meiner Frau die Übertragungswege erläutert hatte und ihr dann erzählte, wie schmerzhaft es war, als ihrem Mann zwei Wochen nach der OP wieder zur Verfügung stehen musste. Ihr Mann war allerdings rücksichtslos genug um sie auch weiterhin gnadenlos zu ficken oder sie zu zwingen seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Sie tat es mehr und mehr widerwillig und ließ es dann irgendwann eben über sich ergehen, aber die Schmerzen blieben. „Vielleicht habe ich auch deshalb diesen Schmerz verspürt, weil ich von Sylvia so eingestimmt war“ versuchte sie sich zu entschuldigen. „Du mußt dich nicht entschuldigen“ beruhige ich sie „ich hätte nie etwas getan, was dir Schmerzen bereitet.“ „Ich habe schon gemerkt, dass es dir immer weniger Spaß gemacht hat und die Abstände zwischen den Versuchen zu einem normalen Eheleben zurückzukommen immer größer wurden. Mir war bewusst, dass du es irgendwann ganz aufgeben und dir eine andere Frau suchen würdest. Dann hätte ich ganz allein dagestanden, einen Mann wollte ich nicht mehr, auf Sex ganz verzichten aber auch nicht. Das es Lesben gibt die es miteinander treiben wusste ich zwar, konnte mir das aber nicht wirklich vorstellen“ erzählt sie dann weiter.
Meine Frau richtete es dann so ein, dass sie nach dem Sport mit Sylvia zusammen duschen ging. Heimlich betrachtete sie den Körper der anderen Frau und versuchte sich vorzustellen, wie sich dieser Körper anfasst und wie Sylvia darauf reagieren würde. Sie konnte es sich zwar vorstellen, dass sie von Sylvia gestreichelt wird, vielleicht auch zwischen den Beinen – aber nein, das geht dann doch schon zu weit. Vor allem war da aber der Zweifel, ob Sylvia das überhaupt möchte. Ganz langsam wurde meiner Frau bewusst, dass sie immer mehr von dem nackten Körper Sylvias angezogen wurde, immer stärker wurde das Bedürfnis sie unter der Dusche ansehen zu können und immer öfter hatte sie ein eigenartiges Verlangen, Sylvias Brüste zu berühren, ihr über den Po zu streichen und ihren wunderbar gewölbten Venushügel mit den kleinen Löckchen darauf zu streicheln. Sie betrachtete Sylvia immer ungenierter und offener, bis sie eines Tages bemerkte, dass Sylvia sie genau so ungeniert mustert. Aber keine von beiden hatte den Mut den letzten Schritt zu gehen, keine konnte die Schwelle überschreiten und der anderen zeigen, was sie empfindet.
„Wollen wir uns mal zusammen einen Wellnessnachmittag gönnen“ fragt eines Tages meine Frau dann Sylvia, das war ein paar Wochen vor meinen letzten Versuch wieder mit ihr Verkehr zu haben. „Ja, das ist eine gute Idee. Nur wir beide?“ will sie wissen. „Ja, nur wir beide. Oder wolltest du deinen Mann mitnehmen“ fragt meine Frau zurück. „Den ganz bestimmt nicht“ antwortet Sylvia und fährt fort „hast du schon eine Idee wo wir hingehen?“ „Ja, in die Wellnessoase nach Ziegenrück, dort war ich in meinem früheren Leben schon mal mit meinem Mann“ erläutert meine Frau. „Wieso früheres Leben“ will Sylvia wissen. „Tja, vor der OP war alles anders. Da hatte ich noch Spaß am Sex mit meinem Mann“ klärt sie meine Frau auf. „Zwingt er dich auch dazu?“ „Nein, das tut er nicht. Er ist eigentlich ein ganz lieber Mann. Er fasst mich kaum noch an und wenn, dann zieht er ihn auch gleich wieder raus, sobald ich Schmerzen habe. Er wird sich bestimmt bald eine andere Frau suchen – hoffentlich nur zum Sex“ erwidert meine Frau. „Hast du ein Glück, meiner will es fast jeden Tag. Er ist viel zu träge sich eine andere zu suchen, mich kann er immer ficken ohne sich anstrengen zu müssen. Es ist widerlich, meine Schmerzen werden immer stärker und ihn interessiert das überhaupt nicht. Meine Frauenärztin hat ihm gesagt, dass alles gut verheilt ist und ich keine Schmerzen haben dürfte. Was weiß die denn schon, wie es mir geht“ ereifert sich Sylvia. „Warum lässt du dich denn nicht scheiden?“ will meine Frau wissen. „Tja warum. Ich weiß es auch nicht. Was soll ich denn als Grund angeben und was soll ich den Kindern sagen?“ verteidigt sich Sylvia halbherzig. „Die Kinder sind aus dem Haus und das was dein Mann mit dir macht kann man auch Vergewaltigung nennen“ empört sich meine Frau. „Aber das Haus gehört uns beiden, die Firma auch. Was soll denn dann werden – ich arbeite doch nicht, ich habe keine eigene Renten- und Krankenversicherung und eigenes Geld habe ich auch nicht. Das meiste ist von seinen Eltern – ich bin vollkommen Mittellos nach einer Scheidung“ rückt sie mit den wahren Gründen raus. „Aber deshalb mußt du dich doch nicht derart drangsalieren lassen. Die Hälfte des Wertes steht dir doch auf jeden Fall zu“ meint meine Frau. „Ja schon. Aber er ist wie sein Vater Anwalt und die finden zusammen eine Dreh, mich nackt vom Hof zu jagen“ erklärt sie dann unter Tränen.
Susanne schaut ob dieser Begrüßung etwas komisch “Mädels?” fragt sie dann “… mein Paul ist doch auch dabei”. “Och ….” sagt Lady Verena “… unser John ist bi, der könnte ihn ja zum Mädel machen”. Susanne lacht laut “ich glaub nicht, dass es pauls Traum ist” und schaut mich dabei fragend an “Viele Männer trauen sich einfach nur nicht” kommt es dann von Lady Karin … sie schaut zu mir “Wie sieht es bei Dir aus, paul’chen …. würdest John nicht mal gern einen blasen …….. er hat einen Mega-Hammer ….. bisher war da jeder Mann neidisch …. nun, wie iss es, wirst uns heute zeigen, dass Du nicht nur Macho bist und blasen läßt …. sondern auch selbst dass tust, was Du selber von der Frau verlangst … ich finde es schärft das Verständnis für uns Frauen …. wie sieht es aus paul?” Susanne schaut zu mir, als ob sie auf Antwort wartet “Nun ja, irgendwie haben Sie schon recht” antworte ich zu Susanne schauend “…. Fantasien dieser Art hatte ich schon” “Also … ich sagte ja …. HALLO Mädels” lachte dann Lady Verena “….. darf er denn, Susanne?” “Ui, dass kommt nun überraschend ….. aber solange es keine Frau ist, da bin ich sehr eifersüchtig, er darf, wenn er will” und schaut mich bei diesen Worten an. “paula frag mal John, ob Du ihm einen blasen darfst? Dass darf ja nicht jeder” *Was geht nun ab, muß noch um Demuetigung betteln* geht es mir im Kopf rum, aber ich gehorche “John, darf ich Ihnen einen blasen?” “Ja .. A B E R …… ich will dich nicht ficken, also nur dann, wenn ich Susanne ficken darf” “Ich weiß ja nicht, ob sie will” antworte ich. John darauf “Dann frag sie, wenn Du mich blasen willst” “Susanne, magst Du, dass ich John einen blase und er Dich dann ficken darf?” Sie schaut mich fragend an “hmmm, klingt nicht schlecht, aber da will ich ja erst mal sehen, ob die Damen die Wahrheit sagen” und lacht dabei “…. also hilf ihm aus der Hose und fang schon mal an” und sie ergänzt noch “Ladys, so kenn ich meinen paul nicht, da bin ich mal gespannt, wie der Abend weitergeht” “Ach Susanne, Männer muß man nur zu führen wissen, dann klappt es auch” kommt es von Lady Karin “…. und Vorteile hat es auch, wenn er tut, was Dir gut tut” ergänzt Lady Verena. “Ich war nie wo zu Besuch, wo so offen über sexuelle Praktiken geredet wird” mischt sich Susanne ein “…. aber es gefällt mir gut bei Euch ….. und ich lern meinen Lieben von einer unbekannten Seite kennen”. Lady Verena steht auf, ich schau ihr kurz auf den Po, was Susanne bemerkt “auch wenn Du offen bist und ich was tun darf, Du weißt, wenn ich eifersüchtig bin ….” “Hat er mir auf den Arsch gestarrt?” fragt Lady Verena “… früher wollte ich immer dünner sein aber ich stell fest, die Kerle stehen auf meinen Arsch …. und bin stolz auf ihn …. aber Susanne keine Angst, ich laß mich doch nicht von deiner paula ficken ….” der Raum ist erfüllt von schallendem Gelächter, auch Susanne lacht laut mit “…. Danke Verena, normalerweise ist paul ein Frauentyp …. aber irgendwie hat er scheinbar Respekt vor Dir” “Susanne, das kannst Du auch lernen und paula 🙂 wird Dir auch gehorchen, sonst lernt sie mich kennen” wirft Lady Karin ein. “Ach, habt ihr ihn auch so heute mittag angesprochen, weil er spricht von Euch nur als *die Ladys*?” “Klar …. ein Mann ist nur da, um uns gut zu tun, nicht um uns zu kommandieren” “Ob ich dass kann, weiß ich nicht …” erwidert Susanne “…. wetten dass” kommt es von Lady Verena. “Um was wetten wir dann?” fragt Susanne neugierig. “hm, Dein Wetteinsatz Susanne, da hätte ich eine Idee …. Du überläßt mir eine Woche lang Deine paula ohne Einschränkung ….. hat er noch Urlaub zu bekommen in der Firma?” “Ja, sogar noch vom Vorjahr” “Na dann ist doch alles klar, Du überläßt ihn mir eine Woche … ohne Wenn und Aber ….. aber erst, wenn Du es gelernt hast, ihm dies zu befehlen … einverstanden” “Einverstande, aber ich liebe ihn sehr, kann kaum glauben, dass ich ihn so demuetigen kann” “Es ist doch keine Demütigung, löse dich von diesem Wort, er lernt nur … und man soll ja ein Leben lang lernen ….. er lernt halt, gern zu tun, was Dir gut tut” “So sah ich dass noch nie”
“Ich geh mal kurz, komme gleich wieder, muß mich nur umziehen, bis später” mit den Worten verläßt Lady Verena den Raum und ruft noch bevor sie ganz raus ist “… paula nicht wieder gaffen ….. obwohl ich auch gern einen heißen Arsch mag …. aber dazu später mehr” und sie war dann weg. Es sollte nicht lange dauern, bis ich sah, wie sie den letzten Satz meinte …. sie kam wieder, komplett nackt, hatte einen StrapOn umgeschnallt, drehte mir den Arsch zu “was sagst Du nun zu meinem Arsch” “.. einfach geil” antworte ich “… Susanne, ist dass seine Dankbarkeit Dir gegenüber, er findet meinen Arsch geil, wann sagte er es dir letztmals?” Susanne grübelt kurz “Noch nie …”
“na siehste Susanne, aber ich sagte ja schon, dass ich Ärsche auch geil finde … und wenn ich darf …” bei dem Satz wedelte sie mit dem StrapOn “… würde ich paula gern mal ficken. Darf ich, Susanne?” Sie schaut zu mir, sehr fragend, ohne was zu sagen. Ich antworte auf die nicht gestellte Frage “Susanne, wenn Du es sehen willst, würde ich mich ficken lassen” “Ich wollte ja auch schon immer so ein Teil mal probieren, dann seh ich es als Lernstunde, Lady Verena, er gehört Ihnen” “Sollen wir uns nicht duzen, Susanne?” “Gerne doch, Verena … also paul, zieh dich für meine neue Freundin Verena aus … ich will sehen, wie Du gefickt wirst” “er geht auf alle viere und wird John, wenn ich ihn ficke einen blasen … damit Du nicht nur zusehen mußt, sondern auch Deinen Spaß hast mit John, aber erst darfst Du zusehen, wenn er bläst ….. und wenn er es gut macht und John geil ist, Du wirst sehen, wie geil dieser Stecher ist … dann ziehst Du paul einen KG an und willst nur noch von John gefickt werden” und wieder lachen ALLE … nun ja, FAST alle, ich werd knallrot im Gesicht und finde es nicht so lustig. “Mal abwarten” hilft mir meine Frau “… paul fickt auch schon geil” “Klar” antwortet Lady Verena “… mit einer Ente kann man auch lange Strecken fahren, wenn einem die Möglichkeit für den Luxusschlitten fehlt … aber wenn Du mal einen Porsche gefahren bist, läßt Du auch die Ente freiwillig stehen” “dann freue ich mich auf den Sportwagen John” lacht Susanne “…. aber erst muß meine paula ja zeigen, dass er John gut einen blasen kann, damit John mich mit der FÜR MICH gelutschten Latte ficken kann” “Hoppla Susanne, Du lernst aber superschnell, sieht glatt danach aus, dass ich die Wette gewinnen werde” und dabei zeigt Lady Verena mit dem Finger gen Boden “also paula, knie dich hin und helf John aus den Kleidern und dann auf alle Viere”. Ich gehorche sofort “paula, Du machst mich stolz” ruft Susanne “… ich hätte nie gedacht, dass ich so einen geilen Mann habe” “Mann?” ruft Karin und wieder lachen FAST alle. Ich habe John nun fast komplett gestrippt und gehe nun auf alle viere “Susanne, siehst Du, er gehorcht doch schon super, ich möchte aber noch, dass Du den Ton angibst. Befiehl ihm seine nächsten Schritte” ruft Lady Verena. “cool” sagt Susanne “…. paul, muß man Dir alles extra sagen, ich sehe ja nun, was John zu bieten hat und von dem will ich echt gefickt werden, also blas ihn mir” Lady Verena klatscht in die Hände “… Susanne, so schnell habe ich nicht gelernt ….. soll ich ihn direkt da behalten, die wette ist ja nun gewonnen?” “Immer langsam mit den jungen Pferden …” antwortet Susanne “.. ich will ja auch erstmal spüren, wie gut mich John befriedigt und er bekäme in dieser Woche einen Keuschheitsgürtel, Du weißt ja, er soll keine andere Frau haben. Ich hoffe, daß paßt?” “Okay, ich sagte zwar eben ohne WENN und ABER, aber da ich paulas Schwanz eh nicht will, wenn ich John haben kann, kein Problem. …. und John, ich hoffe, ich kann Dich immer haben?” “Klar doch Verena-Schatz” ruft John. “Leute ihr seid sooo versaut, hier bleibe ich” rief meine Frau, worauf Lady Karin konterte “nein, so war die Wette nicht …… er bleibt hier, nicht du ….. aber du bist jederzeit willkommen. Deine Paula bläst ja echt, als hätte er es schon öfter getan. …. und JOhns Ständer ist ja echt der Hammer und guck mal, wie Verena fickt, besser wie jeder Mann. paula gefällt es dir?” Wie soll ich antworten .. denke ich … wenn ich einen Schwanz im Mund habe …… und als wenn Lady Karin meine Gedanken lesen könnte “paul höre auf zu blasen, Susanne will gefickt werden. Nimm den Schwanz aus dem Mund. Du hattest lange genug Spaß, jetzt ist Susanne dran” und lacht dabei lauthals. Ich gehorche aufs Wort “Verena, ich komm auch mal allein zu Dir, wenn ich darf von deiner Seite her … und wenn paul es erlaubt” “WIE? wenn paul es erlaubt, Susanne, ich hab wohl doch noch keinen Wochen-Anspruch, Du bist noch zu nett, Du darfst und paul profitiert ja auch davon, wenn Du lernst 🙂 …. also KOMME wann du willst …. und John wohnt ja auch nur zwei Straßen weiter. Aber nun erst mal viel Spaß … und Du paula sitzt in der Loge, hier ist dein Stuhl, damit Du hautnah sehen kannst, wenn John sie fickt. Du willst ja auch sicher gern zusehen … gell?” ich antworte “Gerne” “mein paul, Du blamierst mich vor meiner neuen Freundin” ruft Susanne “… in ganzen Sätzen, BITTE” ich stammele “ich würde gern zusehen, danke wenn ich darf” “Du darfst” genehmigt es Lady Verena und ergänzt “… und wenn sie fertig sind, wirst Du natürlich beide oral reine machen. Ihm den Schwanz sauber lutschen und Susanne die Fotze auslecken, willst sie ja nicht verschmiert nach Haus mitnehmen und unsere Dusche streikt im Moment” während John nun langsam beginnt Susanne zu ficken, so einen Schwanz hatte sie auch vor mir sicher noch nie, sie verdrehte die Augen und genoss es ……… “Miststück” ruft Lady Karin zu Verena “… paula muß heute sehr schnell sehr viel lernen” und zu mir gewandt “na paula, gefällt es Dir, Du willst bestimmt richtig nah ran, gell? Ich hätte eine geile Idee, paul legt sich 69er-mäßig unter Susanne, leckt ihr Fötzchen und John könnte mal den Hntereingang benutzen …. und wenn ihm dann zufällig der Schwanz aus Susanne gleitet, fängt paul ihn sicher gern oral auf” “… und zu mir sagst Du Miststück” ruft Lady Verena “… aber klingt geil und so kann paul ganz hautnah dabei sein. Ich will auch immeer gern hautnah bei meinem Lover sein. Also paul, los leg dich rücklings aufs Bett … und sorry Susanne, wenn ihr kurz unterbrechen und die Stellung wechseln müßt” “Kein Problem” ruft Susanne “… mit John habt ihr nicht zu wenig versprochen” “…. er würde auch paula ficken, ist nämlich ein Bi-Bursche und gegenüber Männern … wenn Frauen dabei sind …. dominant. Er will den Damen dann zeigen, wer der Hengst ist.” “Cool, ich werd es mir überlegen. Aber ich habe schon eine Idee, manchmal ist er bockig, damit er aber braver wird, wäre es toll von Euch, wenn John zur Erziehung mit eingreifen könnte, dann hätte ich ein Druckmittel und paula ist sicher braver als bisher” antwortet Susanne “… aber nun fick mich weiter John” mit den Worten platziert sie sich über mir. Erst kann ich nicht lecken, was ich sonst sehr gern mache, denn JOhn fickt noch ihre Möse. Dann nach einer Weile wechselt er in den Hintereingang … Susanne schreit auf und Lady Karin ruft “paul, das lecken nicht vergessen, hattest ja nun lange genug Johns Schwanz vor deinem Gesicht und weißt, dass dein kleiner Freund von nun an sicher abgemeldet ist. Also nutze deine Chance, ihr nahe zu kommen, leck sie sauber” ich lecke wie ein Besessener, als wenn ich mit meiner Zunge gegen Johns Mega-Hammer anstinken will. Plötzlich zieht John den schwanz aus ihr, mehr kann ich nicht sehen, werde aber gleich wissen, was er tat, nach einer kurzen Weile hänt sein Schwanz vor meinem Gesicht “Susanne will, dass Du ihn mir sauber leckst” sagt John. Susanne erhebt sich von mir, ich seh sie fragend an, sie nickt nur …. und schaut gebannt, wie ich Johns Schwanz lutsche. Dann greift sie mir ins Haar, dreh mir ihren Arsch zu “John hat mir eben auf den Arsch gespritzt, leck mih ganz sauber” Ich sehe, wie nicht nur ihr Arsch voll Sperma ist, es läuft ihr schon die Beine runter. “Und nix auslassen, Deine Frau will sich ohne Sperma am Leib anziehen” ruft Lady Karin …. und wieder georche ich den beiden. Susanne nimmmt mich in den Arm … flüstert mir ins Ohr “ich bin so stolz auf dich, einen Mann an der Seite, der nur will, dass es mir gut geht, einfach nur geil. … und irgendwie hat Verena Recht, ich hoffe, es stört dich nicht, wenn mich John regelmäßig fickt, Du bleibst weiterhin mein Kuschelbär” “Kuschelbär?” frage ich. “Klar, wer John haben kann, fickt doch nicht mit Dir. Ist es schlimm?” und ich weiß nicht, welcher Teufel mich reitet ich bejahe es auch noch. “Toll” jubelt sie und fällt mir um den Hals “… und morgen kaufen wir Dir einen Keuschheitsgürtel, ich will ja nicht, dass eine, die John noch nicht kennt, Dich anbaggert”. Ich schlucke kurz aber auch nun, wie hypntisiert “… mein Schaz ich will keine andere ficken, nur Dich” “Also willst Du NIE wieder ficken” lacht Verena, Susanne nimmt mich in den Arm “Komm mein Kuschelbär … wir gehen”
Stefans Beichte
Ich war nun schon über ein Jahr mit Stefan zusammen und wir hatten sehr oft Sex, wenn ich das an meinen bisherigen Freunden messen wollte. An einem dieser verregneten Sonntage ging ich vor dem Mittag wieder einmal zu ihm Kaum dass ich losgefahren war, bekam ich eine SMS aufs Handy. Karen war in München und wollte mich besuchen kommen. Wir hatten uns seit Australien nicht mehr gesehen und nur ab und zu über Internet Kontakt.
Ich konnte es nicht erwarten, das Stefan zu erzählen. Stefan, der Karen ja nur aus meiner Erzählung kannte, meinte nur: „Karen? ist doch die mit der du in Australien so viel Spaß hattest?“
Ich hatte ihm natürlich erzählt was ich mit Karen und Steve getrieben hatte und es hat ihn ganz schön aufgegeilt.
Meine Erzählungen und wohl auch die Vorstellung wie Karen mir die Muschi leckte, während Steve mich vögelte brachten Stefans Schwanz regelmäßig zum Stehen, selbst wenn wir erst kurz vorher mit einander gevögelt hatten.
Deshalb erstaunte es mich auch etwas, dass er diese Nachricht so gelassen hinnahm.
Ach ja, den Umstand, dass Karen vor unserem ersten Mal eine Tracht Prügel bekommen hat, habe ich ihm gegenüber nur beiläufig erwähnt. Die Sache mit ihrer Mutter habe ich ihm gar nicht gesagt. Ich hatte sie auch Karen gegenüber nie erwähnt.
Nach dem Mittagessen fragte mich Stefan dann so ganz unschuldig nebenher, wo Karen denn schlafen soll, wenn sie da ist. Grinsend meinte ich, dass sie wohl bei mir schläft, oder ob ich sie besser bei ihm einquartieren soll. Lachend meinte er, dass das bestimmt keine schlechte Idee wäre. Mit gespielter Entrüstung stellte ich mich vor ihn und rief: „Heeeeiii, DAS könntest du dir wohl geil vorstellen? Gleichzeitig massierte ich die Beule in seiner Hose und öffnete dann langsam den Reißverschluss. Sein Schwanz war hart wie Stein und stand kerzengerade ab. Ich musste ihn einfach blasen. Ich ging vor ihm auf die Knie und nahm seine dicke Eichel in den Mund. Dann schob ich sein Teil soweit in meinen Rachen, wie ich das ohne zu Würgen konnte. Er schmeckte einfach tierisch gut. Nachdem ich sein bestes Stück vorsichtig mit den Zähnen bearbeitet hatte, schaute ich nach oben und sagte zu ihm: „Karen hat bestimmt nichts dagegen, wenn wir dich besuchen“. Sie ist ja kein Kind von Traurigkeit.“
Dieses Versprechen war zu viel für ihn. Er spritzte mir seinen Saft ins Gesicht, so schnell konnte ich seinen Schwengel gar nicht wieder in den Mund nehmen.
Ich konnte nur noch laut lachen, weil ihn dieser Gedanke so aufgeilte, ohne dass er Karen je gesehen hätte.
Aber ich bin ehrlich, meine Muschi juckte auch, wenn ich daran dachte, dass ich sie bald in den Arm nehmen kann.
Stefan nahm mich auf den Arm, küsste meinen spermaverschmierten Mund und trug mich ins Schlafzimmer. Dort zogen wir uns blitzschnell aus und fiel über einander her. Es dauerte keine 5 Minuten bis ich seinen immer noch harten Schwanz ganz tief in mir spürte. Es brauchte auch nur 5 oder 6 Stöße, bis ich explodierte.
Als wir dann neben einander lagen, ging mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf. Ich schaute Stefan an und fragte: „ Was geilt dich denn so auf? Du kennst Karen doch gar nicht. Und unser erster Dreier ist das auch nicht. WAS macht dich so an????“
Stefan gab mir zunächst nur eine ausweichende Antwort. Als ich ihm dann aber in seinen steifen Nippel biss, der sich geradezu auffordernd vor meinem Mund befand und ihm auch noch androhte, ihn in den Schwanz zu beißen, wenn er nicht endlich die Wahrheit sagt, meinte er vage:
„ Nachdem was du erzählt hast, ist Karen bestimmt nicht empfindlich, was ihr Hinterteil angeht.“
„So, dich macht also der Gedanke geil, dass du sie vielleicht übers Knie legen könntest“? „Macht dir so etwas Spaß“?
Das war das erste Mal, dass ich beobachten konnte, wie Stefan rot wurde.
Statt einer Antwortstellte sich Stefans Schwanz auf und wurde wieder bretthart. Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich wusste Bescheid.
Ich begann ihn zu streicheln und liebkosen. Als ich bei seinem festen Po angekommen war und seine Hinterbacken knetete, fing er vor Wollust an zu stöhnen.
Stefan hat mir dann seine Geschichte erzählt. Wir haben es in dieser Nacht dann noch VIEL ruhiger angehen lassen und Stefan fickte mich ausgiebig in alle meine Löcher.
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Die Geschichte stammt aus meiner Feder, ist mein geistiges Eigentum und darf von niemandem vervielfältigt oder sonst weiterverbreitet werden. Sie ist real und ich habe mir Stefans Einverständinis zur Veröffentlichung geholt.
Er hatte mich einfach auf dem Boden liegen lassen, mit dem noch vibrierenden Dildo in meinem Hintern. Langsam nervte er, aber umso mehr ich mich begann, dagegen zu wehren, umso heftiger erregte es mich jeweils. Ich versuchte ihn zu ignorieren, was irgendwie aber nicht ging. Es war natürlich Absicht, dass ich mich damit herumquälen musste und immer ein bisschen heiß und erregt so blieb. Dann nach einer sehr lang gefühlten Stunde kam er aus seinem Zimmer, zu mir und schaltete ihn aus, drin lassen musste ich ihn aber anscheinend noch.
Er redete eigentlich gar nicht, außer wenn er mir Befehle gab. Wie hatte er mich nur so manipulieren können, dass ich einfach alles machte, was er von mir wollte? Ich war keine Hure, ich war ein notgeiles Schweinchen, das ums Gefickt werden bettelte bzw. betteln würde. Langsam war ich wieder klar im Kopf und fand es ziemlich geil, wie er mich abgefüllt und dann gefickt hatte. Mir war auch klar, dass demnächst von mir Bilder im Internet zu finden waren, besoffen, nackt, gespreizt. Selbst das machte mich gerade an. Ich stellte mir vor, wie mein spießiger Nachbar die Bilder im Internet findet und sich wochenlang dazu einen runterholt, stottert, sobald er mich sieht und mir immerzu hochrot sofort aus dem Weg geht.
Mein Body war auch einfach heiß, heißer ging es gar nicht. SM-O kam wieder. Ich setzte mich auf meine Knie und schaute artig zu ihm hoch. Er musterte mich nur. „Gar nicht schlecht, aber es geht besser. Deine Knie sollten entweder soweit zusammen sei, dass sie sich berühren oder ganz weit gespreizt. Und dein Mund – mach ihn auf, einfach ganz entspannt immer offen lassen!“ Ich tat es sofort, öffnete meinen Mund und meine Beine, so weit es ging. Ja, er hatte recht, es fühlte sich geil an. „Du hast also doch noch einiges zu lernen. Wenn ich dich schon zahle, solltest du dich wenigstens etwas anstrengen, dumme Nutte, ja du bist eine kleines perverses notgeiles Blödloch!“ Es befahl mich auf den Esszimmertisch: „Beine hoch und gespreizt halten!“ Der Analdildo war noch immer drin. Dann fickte er mich kurz von vorne. Als er fertig damit war, machte er die Vibration an. Schon der Fick war geil, aber jetzt kam die Lust wieder über den gesamten vibrierenden Unterkörper. Er band ein Seil um meine Knöchel und spreizte meine Beine nach hinten, dort machte er es dann fest. Ich war herrlich präsentiert und kurz davor, wieder in Lustekstase zu geraten. Er sah mir zu, packte rechts und links von meinem Kopf meine Haare um sich beim Stoßen daran festzuhalten, dann hämmerte er zwei Minuten in meine extrem nasse und heiße Höhle, bis ich fast kam.
Er hatte mich richtig heiß gefickt. Schlagartig hörte er auf und legte etwas anderes Vibrierendes auf meine Spalte. Es war der Wahnsinn, ich konnte, auch wenn ich wollte, nicht zurückhalten und gab mich ganz der Erregung hin, ich spürte, wie langsam eine ziehende Welle auf mich zurollte und überkam, ich zuckte herrlich und intensiv im ganzen Unterkörper. Das fiese war, er schaltete alles erst nach 15 Minuten wieder aus. Er lockerte meine Fesseln, aber ließ mich auf dem Tisch, übrigens direkt am Fenster, ohne Vorhang, ich war von außen gut zu sehen. Wieder ließ er mich liegen und ging in ein anderes Zimmer.
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Ich heiße Michael, bin 55 Jahre alt und seit einem halben Jahr nach langjähriger Ehe, aus der 2 inzwischen erwachsene Kinder hervorgingen, geschieden.
Die letzten Monate hatten mich arg gebeutelt, Trennung, Umzug, berufliche Umorientierung, ich war mit den Nerven ziemlich am Ende und musste dringend raus. So hatte ich mich ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten last minute in einer Ferienanlage an Nordküste der griechischen Insel Kos eingemietet. 10 Tage all inklusive, so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wir hatten unsere Urlaube bisher immer individuell geplant und durchgeführt, aber diesmal wollte ich meine Gedanken einzig und allein darauf konzentrieren, wie ich jetzt weitermache, wollte mein Leben neu sortieren oder zumindest den Anfang dazu machen. Einfach sich mal um nichts kümmern müssen, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt.
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Ich saß gerade beim Abendessen, an die Gepflogenheiten des all inklusive konnte ich mich schwerlich gewöhnen. Dem Personal der Gastronomie hatte man scheinbar die strikte Anweisung erteilt, herrenlose Teller sofort abzuräumen, egal ob sie leer waren oder nicht. Das hatte anfangs zur Folge, dass mein Platz leer geräumt war, obwohl ich mir eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. So hatte ich das Abräumpersonal immer im Blick, und wenn ich sie weit genug weg wähnte, ging ich los. So hatte ich auch an diesem Abend immer die genaue Übersicht, wo die Damen in den weißen Kitteln sich im Moment gerade befanden. Ich musste mich über mich selbst und meine Situation schon sehr wundern. In der Steinzeit erlegten die Menschen einen Mammut oder sonstiges Getier, und mussten das dann gegen wilde Tiere und bequeme Artgenossen verteidigen. Im Moment hatte ich gerade den Eindruck, dass sich seit dieser Zeit nicht allzu viel geändert hatte.
„Hi Micha, dürfen wir uns wieder zu Dir setzen?”
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Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Aber diese Störung war eine der erfreulichen Art. Es waren die beiden Schönheiten vom gestrigen Abend, Lara und Isabel, beide so Anfang 20, Isabel, eine groß gewachsenes schlankes Mädchen mit langen, buschigen, rotblonden Haaren, die heute zu einem dicken Zopf zusammengebunden waren, der ihr fast bis zum Po reichte, und Lara, kleiner und zierlich mit schulterlangen blonden Haaren und hellblauen Augen, vielleicht sogar etwas jünger als Isabel. So weit, dies zu erfragen, hatte es während des gestrigen Abends noch nicht gereicht.
„Klar, gern doch, ehe es jemand anderes tut.” Ich war über diese erneute Gesellschaft ehrlich erfreut.
Auch gestern begann es auf diese Weise, die beiden setzten sich zu mir, wir hielten Konversation über das heiße Wetter, über die Qualität des Essens und über die Unsitten mancher Gäste.
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Ich war dann fertig mit Essen und verabschiedete mich von den beiden, weil ich noch eine Abendrunde den Strand entlang laufen wollte. Ich fragte mich natürlich gestern schon, was diese beiden quirligen Geschöpfe dazu veranlasste, sich ausgerechnet meine Gesellschaft zu suchen, ein Mann in den mittleren Jahren, der locker der Vater der beiden hätte sein können. Ich gebe zu, dass es die Natur und die Gene gut mit mir meinten, ich habe mich ganz gut gehalten für mein Alter. Aber letztlich ist, gerade auch wegen der Geschehnisse der letzten Monate, die Zeit nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen, und jeder, der mich mit halbwegs wachen Augen ansieht, erkennt das auch. Und die beiden hatten sehr wache Augen.
Die Frage, ob mit denen „was laufen” könnte, stellte ich mir gar nicht erst. Das war völlig absurd, dazu bin ich Realist genug. Notgeile Männer, die von der Midlife-crises geplagt sich an junge Mädels ranmachen. Nein, zu dieser Kategorie wollte ich nicht gehören.
Und so begann der Abend mit den beiden auch genau wie der gestrige. Ich hatte mir tagsüber einen Motorroller gemietet und hatte damit eine heiße Quelle auf der anderen Seite der Insel besucht, Isabel und Lara waren ebenfalls mit einem Roller in den Bergen unterwegs gewesen. So tauschten wir uns aus und ich war froh, mir in aller Ruhe Getränkenachschub holen zu können, die Mädels passten derweil auf meinen Teller auf.
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Im Gegensatz zu gestern beendeten wir das Abendessen gleichzeitig und gingen dann noch an die Bar, tranken etwas, klönten weiter, beobachteten die Menschen um uns herum, lachten und redeten.
Die beiden taten mir gut.

So gegen 10 verkündete ich dann, dass ich jetzt wieder meine abendliche Runde über den Strand antreten wollte. Ich war der festen Überzeugung, dass die beiden sich nun von mir verabschieden würden, um sich in der Disco zu amüsieren oder was auch immer. Zu meiner großen Überraschung fragten sie mich aber, ob sie mich begleiten dürften. Die Nacht sei warm und am Strand geht bestimmt ein angenehmer Wind, dass würde ihnen jetzt Spaß machen. Das schmeichelte mir ungeheuer, wenngleich ich auch etwas irritiert war, denn – wie gesagt – eine altersgemäße Begleitung für die beiden war ich nun wirklich nicht.
Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass dies der Beginn einer für mich unvergesslichen Nacht sein sollte.
Auf dem Weg zum Strand kamen uns mehrere Gruppen von jungen Männern entgegen, die meine Begleitung mit Begeisterung taxierten und entsprechende Kommentare machten. Allerdings wagten sie es nicht, die Mädchen direkt anzusprechen. Da begann ich zu ahnen, warum die beiden mit mir losgezogen waren. Die wollten einfach nur mal unbehelligt über den Strand gehen, ohne von irgendwelchen Typen angemacht zu werden, Schönheit hat eben seinen Preis. So eine väterliche Autoritätsperson als Anhang hat da einen gewissen Abschreckungseffekt, das empfand ich jetzt als weniger schmeichelhaft. Als wieder 4 junge Kerle mit eindeutiger Gestik an uns vorbeizogen, konnte ich mir eine entsprechende Bemerkung nicht verkneifen:
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„Wisst Ihr eigentlich, was Ihr an mir habt? Ohne mich würdet Ihr doch jetzt schon mindestens 5 mal angequatscht und angemacht worden sein.” sagte ich mit leichter Ironie.
„Ja” Isabel grinste frech. „Stimmt, die denken bestimmt, Du wärst unser Papa.” „Na toll…” stöhnte ich leise in mich hinein und sah meine Vermutung bestätigt, schade eigentlich. Lara begann zu lachen. „Wie alt bist Du denn überhaupt?” „55″ antwortete ich wahrheitsgemäß mit leiser gedrückter Stimme. Die beiden sahen sich kurz an und fingen an zu lachen. Ich sollte gleich noch erfahren, welches der Grund für diesen Heiterkeitsausbruch war.
„Aber nicht, dass Du glaubst, wir würden nur deshalb mit Dir durch die Gegend ziehen, da haben wir ganz andere Methoden der Abwehr entwickelt.” Ich sah Lara fragend an. „Wenn es uns zu bunt wird, machen wir ganz betont einen auf lesbisch.” dozierte sie. „Da geht auch keiner an uns ran.” Jetzt war es mir zu lachen. „Ok, das ist nachvollziehbar, da würde ich auch einen Bogen um Euch machen.” Lara stieß mir ihren Ellbogen in die Rippen. „Was soll das heißen, hast Du was gegen Schwule und Lesben?” „Nein, um Himmels Willen, jeder soll und darf mit dem Partner glücklich werden, den er sich dazu ausgesucht hat. Ich gestehe, dass ich es mir nicht vorstellen kann, etwas mit einem Mann zu haben, keine Ahnung, was die miteinander anstellen. Aber wenn 2 Männer es so wollen und schön finden, finde ich es absolut ok.”
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„Sehr diplomatische Antwort.” stellte Lara fest. „Glaubst Du denn, dass wir lesbisch sind?” Isabel sah mich auffordernd von der Seite an. Diese Frage erwischte mich auf dem falschen Fuß, in diese Richtung wollte ich unser Gespräch nicht geführt haben. Ich bin da sicherlich etwas konservativ und fand es ausgesprochen befremdlich, dass ich mich als in die Jahre gekommener Mann mit zwei jungen, mir unbekannten Frauen über deren sexuelle Präferenzen unterhalten soll. So stammelte ich verlegen vor mich hin: „Also …das geht mich ja nun wirklich nichts an, das hat mich mich absolut nicht zu interessieren.” Isabel ließ nicht locker: „Ich frag ja nur… wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, etwas mit einem Mann im Bett zu treiben, kannst Du es Dir bei zwei Frauen untereinander auch nicht vorstellen?” Ich wand mich wie ein Aal: „Du liebe Zeit, was fragt Ihr mich da …. Doch, natürlich kann ich das. Ich selbst bin hetero, war viele Jahre lang mit einer Frau zusammen und weiß, was gegenseitig Lust und Spaß macht, das kann ich mir natürlich bei 2 Frauen untereinander auch vorstellen. Mit einem Mann zu schlafen ist für mich irgendwie unvorstellbar, da fehlt für mich jegliche Erotik, wenn Ihr versteht. Ich könnte das nicht, aber das liegt nun mal an mir. Wer es kann …ist doch völlig in Ordnung.”
Nach dieser nüchternen Erklärung hoffte ich, die Sache sei erledigt, aber Lara setzte nach: „Was glaubst Du denn nun, was wir sind?” hesspress.org
Wir waren zwischenzeitlich an einer abgelegenen Stelle des Strands angekommen, hier waren nur noch wenige Menschen unterwegs und wir schlenderten durch eine Reihe von Strandkörben und Liegen, Lara ging rückwärts vor mir her, schaute mir auffordernd in die Augen und verlangte partout eine Antwort auf ihre Frage.
In einem Anflug von Ärgerlichkeit angesichts dieser Penetranz ging ich zum Gegenangriff über: „ Mädels, ich habe den Eindruck, Ihr wollt es mir unbedingt sagen, ob ich es nun wissen will oder nicht …. also los…. lasst es raus: Seid Ihr lesbisch?” sagte ich mit einem leicht aggressivem Unterton.
Oha, da hatte ich jetzt aber was angestellt, die beiden sahen sich und mich verlegen an, so als hätte ich sie bei irgend etwas ertappt, und ich bereute sofort meinen Vorstoß. „Sorry, war nicht so gemeint, wie gesagt, es geht mich absolut nichts…..” „Nein…” Isabel unterbrach mich. „Du hast ja recht, ich will auch nicht, dass Du glaubst, wir würden hier irgendein Spiel mit Dir treiben.” Sie stand vor mir, ich sah im Licht der Dämmerung die kleinen Sommersprossen auf ihrem Gesicht, sie trug eine weißes luftiges Kleid, das ihre schlanke Gestalt wunderschön zur Geltung brachte. Lara stand neben ihr, zwischen ihrer kurzen Jeans und dem engen Top sah ich ihren gebräunten flachen Bauch, den beiden würden die Jungs scharenweise zu Füßen liegen.
Aber da stand jetzt nur ich und war etwas ratlos, keine Ahnung, was sie meinten. Was pssierte hier gerade? Neben uns standen zwei gegenüber stehende Strandkörbe. Isabel setzte sich wortlos in den einen, ich nahm im anderen Platz, Lara neben mir.
„Du fragst Dich sicher, was wir von Dir wollen…”
Was sollte ich antworten? …. Nichts …. Isabel sortierte ihren Zopf, Lara und ich sahen ihr schweigend zu.
„Verdammt” brach es aus Isabel heraus. „jetzt hab ich eine halbes Jahr lang überlegt, was ich sage, wenn es mal so weit kommt, und jetzt ist mein Kopf leer…” Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung von dem, was das ganze sollte und ich hielt es eigentlich für besser aufzustehen und zu gehen, wenn da nicht die verdammte Neugier gewesen wäre.
Lara begann dann doch langsam zu reden: „Isabel und ich sind ein Paar. Isabel ist 20, ich bin 18. Wir leben in einer lesbischen Beziehung.”
Na und? Warum zierten die beiden sich so, ist doch völlig ok. hesspress.org
Ich setzte an, ihnen zum wiederholten Male klarzumachen, dass es mich nichts anginge und sie mir das alles nicht zu sagen brauchen, aber Lara legte ihre Hand auf mein Bein und erstickte so meinen Einwand. „Lass uns einfach reden und es Dir erklären.” Jetzt hatte Isabel auch wieder zu sich gefunden. „Bevor ich Lara kennenlernte hatte ich bereits 2 Männer gehabt.” begann sie langsam und leise zu erzählen. „Mit dem ersten war es toll, mit dem zweiten weniger, dann lernte ich Lara kennen und lieben, seit zwei Jahren sind wir jetzt zusammen und es ist wunderschön mit ihr, auch im Bett. Lara war damals noch sehr jung und sie hatte bis dahin noch keine sexuellen Erfahrungen, für sie ist lesbischer Sex der einzige, den sie bisher hatte.”
Pause.
Mir brach der Schweiß aus. Warum um alles in der Welt erzählen die mir solche Intimitäten, fragte ich mich. Ich konnte nichts sagen, die Situation war zu grotesk und vor allem — ich muss es gestehen — hochgradig erregend.
„Vor einem halben Jahr” fuhr Lara fort „machte Isa mal so eine Bemerkung, dass sie eigentlich mal wieder Lust auf einen Mann hätte.” Isabel unterbrach sie, weil sie wohl glaubte, sich rechtfertigen zu müssen: „ Jaa, du liebe Zeit, das war so eine flapsige Bemerkung, das war gar nicht richtig ernst gemeint. Ich hatte plötzlich einen Anflug von Sehnsucht nach etwas Lebendiges zwischen den Beinen.” Lara grinste: „Einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut, sagtest Du damals.” „Ja, ich weiß… sinnierte Isabel „ … ist schon was anderes als Plastik und Silikon”
Wieder Pause.
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Jetzt war es mein Kopf, der völlig leer war. Nach längerer Pause fuhr Isabel langsam fort: „Ich wollte aber wegen solcher Gelüste unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen, niemals hätte ich das getan.” Lara beugte sich zu ihr hinüber und sie küssten sich.
Ich sah mit leerem Kopf zu.
Als sie sich wieder trennten, fuhr Isabel leise und zögerlich fort: „Lara kam denn der Gedanke, dass wir vielleicht ja mal einen Mann treffen könnten, der uns beiden sympathisch ist und mit dem wir es uns beide vorstellen könnten, ihn mit in unser Bett zu nehmen…”
Wieder Pause. DAS IST JETZT NICHT WAHR …. Kneif mich jemand ….
„Wir haben jetzt nicht ständig händeringend nach ihm gesucht” fuhr Isabel fort. „soo nötig habe ich es nun auch nicht …… aber jetzt ist er uns einfach so begegnet ….” Lara sah mir plötzlich in die Augen: „Du.”
Jetzt war es raus.
Ich saß da und konnte nichts sagen, mein Gesichtsausdruck muss wohl der so ziemlich dämlichste gewesen sein, zu dem ein Mensch überhaupt in der Lage ist. Eben noch war mein Kopf leer, jetzt schwirrten mir tausend Sachen durch das Hirn: Versteckte Kamera, wollen die mich verkohlen, völlige Verwirrtheit, Chaos.
Irgendwann konnte ich dann — wenn auch nur stockend – reagieren: „Nein, das glaub ich jetzt nicht ….das ist doch nicht wahr, …. das kann unmöglich Euer Ernst sein …. hier laufen haufenweise junge Kerle rum, die ihr allesamt um sämtliche Finger wickeln könntet …. und Ihr sucht Euch mich alten Knacker aus …. ich bin geschieden, habe zwei erwachsene Kinder, die beide schon älter sind als Ihr….. neeee …. ich lass mich nur ungern verkohlen …” hesspress.org
Isabel unterbrach mich wieder: „Nein …. bitte …. lass Dir doch erklären: Der erste Mann, den ich hatte, war damals 55, …. deshalb mussten wir vorhin so lachen.Die Beziehung mit ihm, das hatte sich da irgendwie so ergeben …. es war unglaublich schön mit ihm, er war so zärtlich und einfühlsam. Der zweite war unwesentlich älter als ich, die Beziehung zu ihm hielt aber nicht lange. Sexuell war er potent ohne Ende und immer bereit, aber ich bin selten auf meine Kosten gekommen …. naja, und dann kam eben Lara.”
Sie küssten sich wieder.
„Nachdem wir beschlossen haben, uns gemeinsam einen Mann zu suchen, bist Du der allererste, mit dem wir uns das vorstellen können. Ok, wir haben Dich gestern erst kennengelernt, auch nur die halbe Stunde beim Essen, aber bei uns beiden hat es gefunkt, völlig unabhängig voneinander, darüber mussten wir gar nicht lange diskutieren, wir sind uns da absolut sicher, da stimmt die Chemie. So was nennt man übereinstimmende weibliche Intuition, wenn Du verstehst was wir meinen….. wir Frauen irren uns da selten.”
Ja, davon hatte ich auch schon mal gehört. Isabel rückte an mich heran. „Micha, ganz im Ernst und ohne Flachs, wir laden Dich ein, mit uns die Nacht zu verbringen”
Es herrschte eine ganze Weile lang Stille. hesspress.org
Ich wusste, dass jetzt ich am Zuge war zu reagieren, ja zu sagen oder nein, aber ich konnte nichts sagen, mein Mund war trocken, in meinem Hirn herrschte das reine Chaos, mein Kopf war voll mit unsortierten Gedanken, Freude, Stolz, Panik, Angst, Lust …. ja, auch Lust. Moralische Bedenken – wenn das raus kommt — so was macht man nicht -. Natürlich auch Angst, ja zu sagen und dann womöglich zu versagen.
Ja, verdammt, in den letzten Jahren meiner Ehe ist es schon ab und zu mal passiert, dass sich bei mir nichts rührte und jetzt stehen da diese beiden jungen Wesen und laden mich in ihr Bett ein …. und dann lieg ich da drin und krieg keinen hoch ….
„Und..?” Lara saß neben mir und legte liebevoll, geradezu mütterlich ihre Hand auf meinen Arm. „…kannst Dich nicht entscheiden, was?” „Nein” antwortete ich tonlos.
Und dann hörte ich mich langsam und stockend sagen: „Einerseits müsste ich jetzt völlig empört aufstehen und gehen, Eure Idee ist doch der reine Irrsinn …. andererseits würde ich es wohl mein restliches Leben lang bitter bereuen, nicht mit Euch gegangen zu sein …. einerseits kann es auch passieren, dass ich bereuen werde, wenn ich mit Euch gehe und es geht schief …. beziehungsweise gar nicht ….Scheiße …. Ihr wisst doch, was ich meine ….. andererseits werde ich nicht erfahren, was hätte sein können, wenn ich Euch jetzt stehen lasse …. Verdammt …. ich rede dummes Zeug …. tut mir leid…. ich weiß nicht ….”
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Laras Hand lag immer noch auf meinem Arm. Es war inzwischen dunkel geworden, aber das Restlicht des Tages verlieh ihrem Gesicht eine wunderschöne Farbe, ihre gebräunte Haut, ihre blauen Augen und die blonden Haare….
Dieses Gesicht näherte sich dem meinen plötzlich auf eine gefährliche Distanz.
Sie lächelte mich an. „Vielleicht kann ich Dir ja eine Entscheidungshilfe geben ….”
Und dann berührten ihre Lippen meine Lippen …. zuerst ganz sanft und kaum spürbar …. dann ein klein wenig fester …. und dann öffneten sich ihre Lippen ganz leicht …. und ich spürte ihre Zungenspitze …. ich konnte nicht anders, als es ihr gleich zu tun …. und so gab sie mir einen so intensiven Kuss, wie ich ihn schon ewig nicht mehr erleben durfte. Schon bei der ersten leichten Berührung Ihrer Zunge schoss mir das Blut derart in den Unterleib. Ich weiß nicht, ob sie sich dessen bewusst war, aber diese Entscheidungshilfe war ein voller Erfolg. Dabei waren unseren Lippen und Zungen das einzige, was sich berührte, außer ihrer Hand auf meinem Arm. Langsam löste sie sich wieder von mir und sah mich erwartungsvoll an.
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Isabel hatte sich inzwischen auf die andere Seite neben mich gesetzt, schubste mich leicht an und sagte leise: „Und …. jetzt…? Lara küsst, dass es einem durch Mark und Bein geht, das ist einer von vielen Gründen, warum ich ihr so verfallen bin.”
„Oh ja…” brachte ich nur heraus. Und dann: „Ich kann nicht anders …. ich werde mit Euch kommen…. Aber erwartet nicht zu viel von mir, ich habe momentan wenig Übung.” Die letzte Bemerkung war völlig albern und Ausdruck meiner Verlegenheit. Aber jetzt war es entschieden und es gab kein Zurück mehr.
Isabel legte Ihre Arme um meinen Hals. „ Hey Micha, ich freu mich. Glaub mir, wir sind mindestens so aufgeregt wie Du. Mach Dir keinen Stress. Wenn einer von uns dreien merkt, dass es irgendwie nicht funktioniert, dann gehen wir halt an die Bar und trinken was und fertig. Und morgen unternehmen wir irgendwas gemeinsam., ok?”
Mein Ok kam bestimmt nicht mit der letzten Überzeugung, aber es kam. Dann küsste auch sie mich.
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„Komm, lass uns gehen….” Sie zog mich aus dem Strandkorb und dann gingen wir den Weg zurück in die Anlage, berührungslos, stumm, voller Vorfreude und Anspannung.
Kurz bevor wir die Ferienanlage erreichten überkam mich dann doch noch ein Anflug von Vernunft. „Sorry, aber ich bin auf diese Situation nicht vorbereitet…” Die beiden sahen mich fragend an. „Verhütungstechnisch meine ich, ich habe nichts dabei.” Die beiden sahen sich eine Zeit lang an und überlegten, dann kam Isabel langsam auf mich zu, legte wieder ihre Arme um meinen Hals und sah sie mir in die Augen: „Pass auf, vor Aids brauchen wir voreinander wohl keine Angst zu haben. Schwanger kann ich nicht werden, mein Arzt hat mir vor einiger Zeit die Pille verschrieben … der Hormone wegen. Und wenn Lara auch will …” Sie nahm Lara mit in den Arm, „ein paar Kondome hab ich dabei …. ist das ok für Dich?”
Ich blickte etwas verlegen auf den Boden. „Schwängern kann ich im übrigen auch niemanden mehr. Nach unserem zweiten Kind habe ich mich damals sterilisieren lassen, war am einfachsten so. Ich kann also poppen wie ich will, kann nix passieren.” Ich grinste die beiden an. Isabel fragte mich erstaunt. „Dann kommst Du etwa ohne diese eklige Klebepampe?” „Nein, damit kann ich leider nicht dienen. Aber in der Klebepampe sind keine Spermien mehr drin, klebt, aber macht nicht dick ….”
Isabel und Lara lachten und sahen sich an und Isabel sagte dann leise „Ok.” In der Nachschau weiß ich, dass es fahrlässig war und dass es so nicht hätte geschehen dürfen, aber die Geschichte hatte eine Eigendynamik aufgenommen, gegen die ich mich nicht mehr wehren konnte.
So standen wir nun auf der Liegewiese vor dem Haus, in dem unsere Zimmer waren und schauten uns an, Verlegenheit pur.
„Zu Dir oder zu uns? Das sagt man doch in solchen Fällen …. glaube ich…..” Isabel grinste verschmitzt.
„Ich kenne Euer Zimmer ja nicht, aber meines möchte ich ungern anbieten. Einzelzelle. Ich weiß nicht ob es überhaupt statthaft ist, Alleinreisende in derartigen Kammern unterzubringen.”
„Du Ärmster” Lara umfasste tröstend meinen Arm und an Isabel gewandt sagte sie: „Dann gewähren wir dem Alleinreisenden Asyl bei uns.” Isabel nahm meinen anderen Arm und flüsterte mir zu: „Na dann ….komm mit ….” Sie sagte das in einem so verführerischen Tonfall, dass mir schon wieder ganz anders um die Lendengegend wurde.
Trotzdem bat ich die beiden noch um einen Aufschub, da die Ereignisse der letzten 2 Stunden und die immer noch drückende Hitze mir ordentlich den Schweiß aus den Poren getrieben hatte, und ich bestimmt etwas streng roch. Ich musste dringend unter die Dusche und mich kurz auf Normaltemperatur bringen.
„Einverstanden.” Isabel rückte nah an mich heran und gab mir einen Kuss. „Aber trödel nich rum! Und merk Dir: 437 …. vier …. drei ….sieben …. wiederhol bitte …”
“Ich bin zwar ne Ecke älter als Ihr, aber noch lange nicht senil …”
„Ok” Isabel winkte mir zu, Lara lächelte mich an, und dann gingen die beiden Hand in Hand zum Treppenaufgang in Richtung ihres Zimmers. Ich steuerte meine kleine Behausung an, trat ein, zog mich aus und stellte mich unter die kalte Dusche.
Es war so viel Unglaubliches geschehen in den letzten beiden Stunden, obwohl noch gar nicht viel Handgreifliches passiert war. Vorhin war ich noch ein frustrierter älteren Kerl, jetzt war ich plötzlich ein Objekt der Begierde zweier wunderschöner junger Mädchen. Das war doch alles nicht zu fassen.
Ich ließ das Wasser über meinen Körper laufen und versuchte krampfhaft meine Gedanken zu sortieren, es gelang mir nicht. Statt dessen schaute ich an mir herunter und sah „Ihn” an meinem Körper baumeln. „Lass mich heut bloß nicht hängen…” murmelte ich leise und fügte grinsend hinzu: „Richtiger wäre: Lass DICH bloß nicht hängen…”
Ich wusch mich gründlich, duschte mich ab, abtrocknen, Deo, Zähne putzen, Hemd, Short, fertig. Ich schaute noch einmal in den Spiegel und rief mir zu: „Dann los, Du alter Sack”, und machte ich mich auf den Weg zu Zimmer 437.
Im Treppenaufgang zum 4.Stock kam mir der eine Trupp junger Männer entgegen, der uns auch auf dem Weg zum Strand schon begegnet war und augenscheinlich von Lara und Isabel so sehr angetan waren. Wieder musste ich in mich hineingrinsen. Wenn die wüssten, wohin ich jetzt ging.
Nun stand ich also vor Zimmer 437 und wollte gerade anklopfen, aber ich traute mich nicht. Noch konnte ich umkehren und den Mädels morgen beim Frühstück erklären, dass die Vernunft in mir gesiegt hat, und sie mögen mir doch bitte verzeihen …. da bemerkte ich, dass die Tür nur angelehnt war….
Ok …. dann soll es so sein…. hesspress.org
Vorsichtig öffnete ich und betrat das Zimmer. Ich war begeistert. Mindestens dreimal so groß wie meins, ein riesiges Bett mit einer großen einteiligen Matratze, schöne Ausstattung und auf dem Tisch eine Flasche Sekt und 3 Wassergläser, nur keine Lara und keine Isabel.
„Hallooo …” ich machte mich bemerkbar. „Hi Micha, da bist Du ja …” Isabel kam strahlend aus dem Bad und mir stockte der Atem. Sie blieb vor mir stehen und sah mich zuerst fragend an und dann an sich herunter. „Was schaust Du so? Ich hoffe, Du hast keine High Heels und Corsagen erwartet. Mit so was können wir leider nicht dienen.”
Isabel trug ein Schlafshirt, das ihr bis über den Po reichte, und sie hatte ihre rotblonde Haarflut jetzt offen, ein Traum von einer Frau, ich war heute zum wiederholten Mal sprachlos. Ich musste auch nichts sagen, sie verstand meine Körpersprache und lächelte mich an, kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen weichen Kuss. Jetzt sah ich auch Lara, sie trug ein kurzes Hemdchen und ein Short, ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie kam vom Balkon ins Zimmer auf mich zu, drückte sich an mich und gab mir unvermittelt eine Kuss.
„437 gefunden, erste Hürde geschafft”. Ganz schön frech, die Kleine. Ich hielt sie im Arm und spürte zum ersten Mal ihre kleinen festen Brüste durch die Kleidung hindurch. Sie registrierte das wohl, denn mit einem verführerischen Lächeln drückte sie ihren Oberkörper noch etwas fester an mich. Nur widerwillig lies ich es zu, dass sie sich wieder von mir löste. „Aus einer Eingebung heraus haben wir heut noch einen Sekt organisiert und in der Minibar kalt gestellt, leider haben wir keine stilechten Gläser.”
„Na toll.” frotzelte ich. „Keine Corsagen, keine High Heels, keine Sektkelche, der Abend fängt ja toll an….” „Du Arsch.” Isabell nahm mein Gesicht noch einmal in ihre Hände, verpasste mir einen Kuss und verschwand zurück ins Bad. Ich öffnete die Flasche und schenkte ein, da drang von draußen lautes Gejohle in das Zimmer. Ich ging mit Lara auf den Balkon und wir schauten nach unten. Die vier Jungs hatten jetzt wohl doch noch ein paar Mädels aufgetan und alberten mit ihnen am Pool herum. „Na, dann wären ja alle versorgt.” kommentierte ich, Lara lachte, stellte sich ans Geländer und schaute dem Treiben zu.
„Du”, ich stellte mich hinter sie und druckste etwas verlegen herum. „Ich hab das schon richtig verstanden? …. Ich meine …. dass Du noch nie mit einem Mann …. dass Du nur mit Isabel ….”
Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und sah mich an, dann lehnte sie sich mit dem Rücken an mich, ich umfasste ihren nackten Bauch, wir schauten in die Nacht und sie erzählte:
„Ja, stimmt ….. ich war noch nie mit einem Mann zusammen, nur mit Isa. Unsere Eltern kennen sich aus der Schule. Ich wohne mit meinen Eltern in der Nähe von Freiburg, Isa mit ihren Eltern in Hamburg, und weil die sich mal wieder treffen wollten, haben sie sich vor 2 Jahren für ein Wochenende in einem Hotel irgendwo auf halber Strecke in Hessen verabredet. Ich war damals knapp 16 und musste mit, obwohl ich eigentlich keinen Bock drauf hatte. Isabel ist damals freiwillig mit ihren Eltern gekommen, weil sie gerade heftigen Trennungsstress mit ihrem Ex hatte und nicht allein zu Hause bleiben wollte. Uns beide haben sie dann in ein Doppelzimmer gesteckt. Ich glaub, das bereuen sie heute noch, da hat es nämlich gewaltig gefunkt zwischen uns. Ich weiß gar nicht mehr, wie und warum, aber schon in der ersten Nacht lagen wir plötzlich nebeneinander im Bett, waren nackt und brachten uns um den Verstand…. absolut irre…. Kurze Zeit später ist Isa dann zum Studium nach Freiburg gekommen und so sind wir ein Paar. Ich hatte vorher noch keinen Freund …. naja …. jedenfalls keinen nenneswerten.”
Sie drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und sah mich liebevoll an. „Ob ich heute mit Dir schlafen werde, weiß ich noch nicht. Es wird passieren oder auch nicht.” Dann drehte sie sich endgültig zu mir um und grinste frech.
„Ich kann Dich allerdings schon mal beruhigen, meine Jungfräulichkeit hat Isa mir bereits geraubt, mit den Fingern ihrer linken Hand, da haben wir damals ein Fest draus gemacht, weißt Du noch…?” Isabel war zwischenzeitlich auf den Balkon gekommen und hatte den letzten Satz mitbekommen. „Ja” schwärmte sie. „Das war unglaublich geil…”
Oh ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen ….
Jetzt standen wir gemeinsam am Balkongeländer, tranken Sekt aus Wassergläsern, schauten in die Nacht und schwiegen. Jeder von uns wusste, dass der Augenblick gekommen war, wo es losgehen müsste … irgendwie. Wer macht den ersten Schritt. Sollte ich jetzt etwa die Initiative ergreifen und wenn ja, wie … das traute ich mich irgendwie nicht. Jeder hing in diesem Augenblick den eigenen Gedanken nach, wartete auf den anderen aber ergab sich letztlich der eigenen Verlegenheit angesichts dieser ungewöhnlichen Situation.
Ausgerechnet Lara wagte sich vor. „Und jetzt…? fragte sie mit leiser Stimme und suchte nach Isabels und meiner Hand. So standen wir uns gegenüber und schauten uns abwechselnd in die Augen.
„Wir könnten da weitermachen, wo wir vorhin am Strand aufgehört haben.” sagte ich leise an Lara gerichtet. „Der Kuss, den Du mir da gegeben hast ist mir derart in die Glieder gefahren …. wenn Du verstehst …. ” Überrascht sah sie mich an. „Ehrlich ….?” Ich nickte nur vielsagend mit dem Kopf.
Sie kam meinem Gesicht ganz nah. „Na….dann komm mit….” flüsterte sie leise und zog mich an der Hand zurück ins Zimmer Richtung Bett.
Sie zog mich an sich vorbei, drehte mich um und gab mir einen leichten Schubs, so dass ich sehr bereitwillig rücklings auf das Bett fiel, ich rückte genau in die Mitte und sah, wie Lara mir hinterher krabbelte und sich halb über mich beugte. Ich hielt ihr Gesicht in meinen Händen. Ich sah in ihre blauen Augen, einige ihrer blonden Haarsträhnen hatte sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst und fielen über mein Gesicht. Und in aus ihrem strahlenden Lächeln war plötzlich alle Anspannung verschwunden, ich sah nur noch die Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte.
Sie legte sich auf mich und küsste sie mich, mit einer aufreizenden Langsamkeit und Behutsamkeit. Wieder trafen sich nur unsere Lippen, nach einer Weile spürte ich, wie sie sich öffneten und sich ihre Zunge hervorwagte um langsam immer weiter in meinen Mund einzudringen. Ich tat es ihr gleich und so führten unsere Zungen nach einer Weile einen leidenschaftlichen Tanz auf, mal in ihrem Mund mal in meinem je nach Kopfstellung. So ging das minutenlang.
Langsam schob ich dabei meine Hände unter ihr Hemd und streichelte über ihren nackten Rücken, drückte dabei sanft ihren zierlichen Körper an mich und konnte dabei wieder ihre kleinen festen Brüste spüren. Ich bildete mir ein, dass sie sich bewusst an meinem Oberkörper rieb, denn ihre Brustwarzen versteiften sich immer mehr. Außerdem spürte ich, wie sie ihren schmalen Unterleib mit immer stärker werdenden Druck an mein Bein presste. Nach einer Weile war ihr ganzer Körper in Bewegung und rieb sich an mir, und ich versuchte, ihr mit meinem Körper den nötigen Widerstand zu bieten.
Ich glaube, dass Lara ganz genau wusste, was zu tun war, um mich auf Trab zu bringen und …. auch an ihr gingen ihre eigenen Aktivitäten nicht ganz spurlos vorüber, denn ihr Atem wurde schwerer und dort, wo sie ihren Unterleib an meinen Schenkel drückte, verspürte ich eine verräterische Feuchte. Ich schob meine Hände unter ihre Short und umfasste ihren festen Po, war fast schon versucht, meine Hände weiterzuschieben, um mit meinen Fingerspitzen zwischen ihre Beine zu gelangen, war mir aber nicht sicher, ob ihr das gefallen hätte und stoppte kurz vorher. Sie ging dazu über, mich mit ihrer Zungen zu necken, sie löste sich von meinem Mund, strahlte mich an, leckte kurz über meine Lippen, wenn ich mich ihrem Mund näherte, entzog sie sich mir um dann wieder mit Vehemenz ihre Zunge in meinem Mund zu versenken und ihr Becken gegen mich zu drücken.
Lara wirkte aufgrund ihrer zierlichen Gestalt schon fast zerbrechlich, aber dieses Mädchen hatte ein Feuer im Leib …. langsam begann ich zu ahnen, was in dieser Nacht noch auf mich zukommen sollte.
Zwischen 2 Küssen fragte sie mich: „Na …. hat es diesmal wieder funktioniert?”
Ich wusste erst nicht, was sie meinte, aber dann schaute ich in ihr schon leicht gerötetes Gesicht. „Oooh ja … und wie…” Ich hatte bereits jetzt eine Riesenerektion. hesspress.org
„Dann schauen wir doch mal….” Isabel hatte sich auf die gegenüberliegende Seite des Bettes gekniet und unserem Treiben die ganze Zeit zugesehen, jetzt richtete sie sich langsam auf, wir sahen uns in die Augen, sie umfasste den Saum ihres Shirts und zog es sich langsam über den Kopf. Jetzt erst sah ich, dass sie darunter völlig nackt war, ich sah erstmals ihre vollen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre schmale Taille, alles umspielt von ihren langen roten Haaren, was für ein traumhafter Anblick.
Lara beugte sich wieder über mich, sie hatte inzwischen ihren Pferdeschwanz geöffnet und ihre blonden Haare fielen über mein Gesicht. Wieder küsste wir uns mit Hingabe, nebenbei knöpfte sie mir das Hemd auf. Ihr Unterleib drückte sich mit immer zunehmender Frequenz und Kraft gegen mein Bein.
Dann spürte ich plötzlich, wie sich am Fußende etwas tat, Isabels Haare strichen über meine Beine als sie sich an ihnen nach oben küsste, ihre Hände umfassten den Bund meiner Shorts, ich hob mich etwas an, und sie zog sie mir aus.
Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte, auf Laras intensives Zungenspiel oder auf das, was sich zwischen meinen Beinen tat.
Wieder spürte ich Isabels Haare über meine Beine streichen und im nächsten Augenblick …. ihren Mund an meinem Schwanz. Sie küsste sich ganz langsam auf der Rückseite meines Gliedes an der Ader entlang nach unten, umfasste mit einer Hand vorsichtig meinen Hoden und küsste sich den gleich Weg wieder zurück, ich musste die Luft anhalten.
Gerade hatte ich Lara durch den Druck meiner Hände dazu gebracht, ihren Oberkörper etwas zu drehen, so dass ich mich mit einer Hand unter ihrem Hemd zu ihren Brüsten vorarbeiten konnte, in diesem Moment war Isabel mit ihrem Mund wieder an meiner Schwanzspitze angekommen, sie hob ihn leicht und senkte dann langsam ihren Mund über meine Eichel. Alles in mir spannte sich an, so schön war das. In meiner Erregung umfasste ich fest Laras kleine Brust und ich nahm ihre Brustwarze zwischen meine Finger, sie quittierte es mit einem lautem Stöhnen und presste ihr immer noch mit ihrer Shorts bedecktes Geschlecht mit aller Kraft gegen meinen Oberschenkel, doch plötzlich ließ sie von mir ab, schob meine Hand zur Seite und keuchte:
„Halt …. nicht ….”
Mit aufgerissenen Augen starrte sie zur Zimmerdecke, dann entspannte sich ihr Gesicht und sie grinste mich mit gerötetem Gesicht und immer noch außer Atem an.
„Das war knapp, manchmal geht es bei mir rasend schnell, dass ich komme…”. „Und wenn…?” „Dann wäre ich erst mal ne Weile außer Gefecht gewesen….” Sie gab mir einen atemlosen Kuss. „Denn wenn´s mir kommt, dann richtig….” Ich sah sie erstaunt an.
Dass ihre Behauptung stimmte, sollte sie mir am Ende dieses Abends dann noch beweisen … und wie….
Ich war baff und wollte gerade darüber philosophieren, dass normalerweise die Männer diejenigen sind, die zu früh kommen, da spürte ich wieder, wie mein Penis langsam und Zentimeter für Zentimeter in Isabels Mund verschwand. Ich konnte nicht anders als leise lustvoll zu stöhnen. Lara sah an mir herunter, konnte aber nur ahnen, was unter den wild ausgebreiteten Haaren Isabels vor sich ging. Sie lächelte verschmitzt, erhob sich, zog sich mit einer lasziven Bewegung ihr hochgerutschtes Hemdchen wieder über ihre Brust, winkte mir zu und legte sich bäuchlings neben mich mit dem Kopf neben den ihrer Freundin.
Ich ahnte, was jetzt kommen würde, schloss einfach meine Augen, ließ es geschehen und genoss.
Isabel entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich konnte spüren, dass die beiden sich innig küssten, ich registrierte nur die Bewegungen ihrer Köpfe über meinem steifen Glied und das sanfte Streicheln ihrer Haare auf meiner Haut. Als nächstes spürte ich eine Zunge, die meinen Hodensack erkundete und eine Hand, die behutsam meine Vorhaut zurückzog. Und dann war da die zweite Zunge, die nur mit ihrer Spitze über meine Eichel strich, durch die kleine Spalte glitt, dieses Gefühl war unbeschreiblich. Mit quälender Langsamkeit stülpte sich dann ein zarter Mund über meine entblößte Eichel, dieser Mund musste Lara gehören, da war ich sicher. Sie drückte meine Eichel ein paar Mal mit ihrer Zunge vorsichtig gegen ihren Gaumen, mein Schwanz war nicht sehr tief in ihrem Mund, wirklich nur die Spitze, aber es waren sensationelle und neue Empfindungen, die ich erleben durfte, zumal Isabel zeitgleich mit ihrem Mund und ihrer Zunge meine Hoden liebkoste und die Finger irgendeiner Hand den Schaft meines Gliedes umschlossen hatten. Ich lag da mit geschlossenen Augen und vergaß zu atmen.
Sind wir doch mal ehrlich: Das ist doch der feuchte Traum eines jeden Mannes in schwülen Sommernächten, Sex mit zwei jungen willigen Mädchen. Und ich konnte es einfach nicht fassen, dass dieser Traum für mich urplötzlich wahr geworden war.
Zwischenzeitlich waren die beiden erst einmal wieder mit sich selbst beschäftigt, nur die Hand an meinem Schwanz war noch da, allerdings nahezu bewegungslos. Ich versuchte ihn durch Bewegungen meines Beckens an dieser Hand zu reiben, doch sie war erbarmungslos und machte alle Bewegungen gnadenlos mit.
Ich fühlte 2 Lippenpaare, die sich an den Längsseiten meines Gliedes ansaugten und sich langsam auf und ab bewegten. Keine Ahnung, ob sie sich vorher abgesprochen hatten, eine Strategie vereinbart hatten, ich weiß es nicht, aber sie bereiteten mir eine unbeschreibliche Lust, meine Erektion war so heftig, dass es fast schon schmerzte.
Jetzt nahm das eine Lippenpaar meinen Schwanz wieder langsam in sich auf, diesmal war es gut die Hälfte, die im warmen Mund Einlass fand. Der Mund entließ ihn wieder, mein Schwanz wurde vorsichtig in eine andere Richtung dirigiert, wo ihn ein anderer Mund — es musste der von Isabel sein — erwartete, der ihn mit der gleichen Langsamkeit noch tiefer in sich einsaugte. Es war genau diese Langsamkeit und Behutsamkeit, die meine Erregung schon so lange auf diesem Niveau hielt. Wenn eine von beiden angefangen hätte, meinen Schwanz kräftig zu bewegen, ich wäre nach wenigen Sekunden derart heftig gekommen, dann wäre es erst einmal für eine Weile vorbei gewesen, aber so reizten die beiden mich mit einer Trägheit, ich schwebte in Sphären, die ich vorher noch nicht kannte.
Meine Hände hatten in den letzten Minuten die Stäbe am Kopfende des Bettes umklammert, jetzt machte ich mich mit ihnen auf die Suche nach irgendetwas zum Streicheln und Anfassen. Mit der rechten Hand fühlte ich Isabels Kopf und ihren Rücken, ich krallte mich in ihre Haare, dann schob ich meine Hand unter ihren Oberkörper, sie hob ihn leicht an und legte ihre Brust auf meine Hand, die ich nach bestem Vermögen streichelte. Mit der anderen Hand ertastete ich die Schenkel von Lara, die immer noch bekleidet auf dem Bauch neben mir lag. Ich schob meine Hand an der Innenseite ihres Schenkels nach oben, sie öffnete ihre Beine ganz leicht und ich erreichte mit meinen Fingerspitzen an Ihrer Short vorbei ihre Scham. Dort war alles warm und feucht.
Vorsichtig fuhr ich mit meinem Mittelfinger langsam vom Damm durch die Öffnung ihrer Vagina bis zu ihrer Klitoris und wieder zurück. Die Reaktion kam prompt: Ihre Oberschenkel klemmten meine Hand regelrecht ein, als wollte sie so meine Hand in sich hinein drücken. Zeitgleich änderte sich die Behandlung meines Schwanzes durch den Mund, in dem er sich gerade befand, ganz tief wurde er eingesogen und synchron dazu rotierte Laras Becken gegen meine Hand.
Jetzt wurde es für mich verdammt gefährlich. Hätte sie jetzt meinen Schwanz im Mund behalten, wäre es sicherlich um mich geschehen gewesen. Sie tat es nicht, sondern überließ ihn wieder Isabel, sie selbst legte ihren Kopf mit leisem Stöhnen auf meinen Oberschenkel und drückte weiter ihr Becken gegen meine Hand. Ich hatte allerdings von den beiden gelernt und revangierte mich, in dem ich ihrer Scham keinen großen Widerstand mehr entgegensetzte und ich die Bewegungen ihres Beckens mitmachte. hesspress.org
Isabels Erregung war wohl durch das Verhalten ihrer Freundin weiter gesteigert worden, außerdem hatte ich ihre Brustwarze ertastet und rieb sie behutsam zwischen meinen Fingern. Jedenfalls nahm ihr Mund meinen Schwanz mit zunehmender Geschwindigkeit und Tiefe in sich auf, sie umschloss ihn kraftvoll, saugte, bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab und trieb mich so unaufhaltsam auf den Orgasmus zu. hesspress.org
Jetzt musste ich dringend intervenieren, sonst würde ich Isabels Mund mit meinem Segen überschwemmen.
„Bitte nicht …. hör auf …. sonst gibt es ein Unglück …. bitte hör auf ….” Gerade noch rechtzeitig hatte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen, der jetzt leicht zuckend und steinhart auf meinem Bauch lag. Isabel legte sich neben mich und wir sahen uns an.
„Das war aber verdammt knapp” sagte ich, strich Isabel die Haare aus dem Gesicht und küsste sie. „Wollte ja auch nur mal sehen, ob ich´s noch kann.” Ich lachte. „Oooh ja, Du kannst es ….”
Ich streichelte ihre Brust mit der Hand, die noch von Laras Scham ganz feucht war, aber das war alles egal.
Lara lag verkehrt herum mit einem aufgewühltem Gesichtsausdruck auf der anderen Seite, schaute auf meinen Schwanz und strich behutsam und neugierig mit ihrem Zeigefinger über die dicke Ader auf der Rückseite meines Gliedes. Dann legte sie sich neben mich mit dem Kopf auf meine Schulter, eine Hand auf meinem Glied und schloss die Augen.
Isabel lag auf der anderen Seite neben mir auf dem Rücken, meine Hand lag in ihrem Schoß, mein Mittelfinger hatte sich zwischen ihren feuchten Schamlippen vergraben, ohne sich jedoch groß zu bewegen. Alle drei waren wir hochgradig erregt und voller Lust. So lagen wir ein paar Minuten, beschäftigt nur mit gegenseitigem Streicheln und Küssen. Es war bisher so traumhaft schön gewesen, und jeder von uns drein wusste, dass das ja erst ein Teil des Vorspiels war, der Hauptgang hatte noch nicht einmal begonnen. hesspress.org
Lara stand unvermittelt auf. „Ich hol mal den Sekt vom Balkon” sagte sie und kam nach wenigen Sekunden mit der halbvollen Flasche und den 3 Gläsern zurück. Ich nahm meine Hand von Isabels Körper und richtete mich auf. Lara schenkte uns ein und verteilte die Gläser. Wenn man Durst hat, ist Alkoholisches sicherlich nicht die 1. Wahl, aber ich leerte das Glas in einem Zug.
„Uiii … lauwarme Plörre” Draußen waren es immer noch bestimmt knapp 30 Grad. „Stimmt” Isabel sah mich plötzlich mit lustvollem Blick an. „… wirkt aber trotzdem.” Sie drehte sich zu mir und setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß, die Beine hinter meinem Rücken verschränkt und drückte sich an mich.
„Warum verdammt hast Du Deine Hand da weg gemacht?” flüsterte sie mir fast vorwurfsvoll ins Ohr. Mein etwas erschlafftes Glied war zwischen ihrer Scham und meinem Bauch eingeklemmt und ganz langsam begann sie, sich mit rhythmischen Bewegung daran zu reiben. Ich umschlang ihren nackten Körper und drückte ihn an mich, küsste ihre Halsbeuge. Ich sah über ihre Schulter hinweg zu Lara, die saß im Schneidersitz am Fußendes des Bettes und sah uns zu. Ihre Short wies im Schritt einen deutlichen nassen Fleck auf und langsam begann sie, ihr Hemd aufzuknöpfen.
Wenn sie sich jetzt auszog ….sollte es etwa bedeuten, dass sie sich bereits entschieden hatte ….? hesspress.org
Isabel löste sich mit ihrem Oberkörper von mir und präsentierte mir ihre herrlichen Brüste. Sie waren größer und voller als Laras, aber gleich geformt mit relativ kleinen Brustwarzen, die ich jetzt in den Mund nahm und meine Zunge darüber gleiten ließ. Das war genau das, was sie sich erhoffte. Sie warf ihren Kopf zurück, schloss die Augen und genoss, wie ich ihre Brüste verwöhnte.
Abwechselnd ließ ich meine Zunge um die Spitzen kreisen, saugte sie ein Stück in meinen Mund ein und wechselte dann die Seite. Sie drückte meinen Kopf gegen ihre Brust und gab leise stöhnende Geräusche von sich. Ab und zu hob ich meinen Kopf und dann drückte sie ihren offenen Mund auf meinen, ihre Zunge pflügte durch meinen Mund, allein diese Küsse hätten genügt um meinen Schwanz wieder auf Maximalgröße anschwellen zu lassen, der immer noch zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Ich sah wieder zu Lara, sie saß im Schneidersitz an alter Stelle, inzwischen allerdings nackt und hielt mir frech grinsend ihr feuchtes Höschen entgegen. Ich sah zwischen ihre Beine auf eine rasierte, vor Feuchtigkeit glitzernde und leicht gerötete Scham und konnte meinen Blick gar nicht davon losreißen. Als Lara meinen lüsternen Blick wahrnahm, verdeckte sie Brust und Schoß mit ihren Händen und streckte mir die Zunge raus …. dieses kleine Biest. Isabel bekam von all dem nichts mit, sie rieb ihren schweißbedeckten schlanken Körper an meinem, ließ mit zunehmender Heftigkeit Ihr Becken in meinem Schoß rotieren und stöhnte mir leise ihre Lust ins Ohr. Wieder bog sie ihren Oberkörper nach hinten und bot mir ihre Brüste an, ihre Brustwarzen waren hart und standen spitz ab. Ich saugte sie in meinen Mund, umspielte sie mit meiner Zunge und wenn ich sie nach kurzer Zeit wieder entließ, drehte Isabel ihren Oberkörper etwas und bot mir ihre andere Brust an. Als ich mit aller gebotenen Behutsamkeit ganz leicht ihre Brustwarze über meine Zähne gleiten ließ, drückte sie mich wieder mit aller Kraft an sich, sie atmete schwer und ich spürte in meinem Schoß eine zunehmende Feuchtigkeit, aus ihrer Vagina flossen ihre Säfte über meine Eier. hesspress.org
Sie bewegte sich an meinem Glied auf und ab, sie rieb ihre Klitoris an meinem steinharten Schwanz und meine Eichel kam ihrem Eingang bei jeder ihrer Bewegungen immer näher. Sie hätte sich jetzt nur etwas anheben müssen und mein Schwanz wäre in ihre Scheide eingefahren, allerdings wäre die Freude nur von kurzer Dauer gewesen, denn Isabel hatte es nun schon zum zweiten Male geschafft, mich kurz vor den Orgasmus zu treiben. Ich befürchtet, noch nicht einmal das Eindringen in Isabels Körper zu überstehen, sie selber hätte wahrscheinlich auch nicht viel länger gebraucht, so aufgewühlt wie sie war.
Aber das wollte ich jetzt noch nicht, das ging mir viel zu schnell.
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Fast flehentlich sah ich Lara an, die Isabels Leidenschaftsausbruch fasziniert verfolgte. Sie war aufgestanden und war dabei, die Balkontür zu schließen um der Klimaanlage eine Chance zu geben — dachte ich zumindest.
Später sagte sie mir, sie hätte sie geschlossen, weil sie aus Erfahrung wusste, dass Isabel nicht eben gerade zu den Leisen gehört, wenn sie kommt. Wie recht sie damit haben sollte….
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Irgendwie verstand Lara wohl meine Not und kam zurück zum Bett. In diesem Moment sah ich sie erstmalig in ihrer nackten Schönheit, wie sich sich uns näherte, wie sie ihren zierlichen Körper an Isabels Rücken drückte und zärtlich Isabels Brüste in ihre Hände nahm. Und mit einem verschwörerischen Blick in meine Augen flüsterte sie ihr leise ins Ohr:
„Du, Isa …. mach langsam …. wir haben doch Zeit …. wie wäre es, wenn Du Dich jetzt erst einmal um mich kümmern würdest …” Isabel drehte ihren Kopf in Laras Richtung und die beiden küssten sich. Noch einmal presste sie ihren Leib mit aller Kraft gegen mich, dass ich die Luft anhalten musste. Dann ließ sich sich bereitwillig von Ihrer Freundin von meinem Schoß ziehen und begrub Lara mit ihrem Körper unter sich.
Nach allem, was bisher an diesem Abend schon alles geschah, war das, was nun folgte das mit Abstand erotischste, was ich jemals in meinem Leben erlebt habe:
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Die beiden lagen nun da ineinander verwoben, ich sah nur Isabels schönen schlanken Körper, mit dem sie den von Lara bedeckte, über allem verstreut Isabels Haarflut. Sie schienen aufeinander eingespielt zu sein, ich sah Isabels Unterleib, wie er sich an Laras abgewinkeltem Oberschenkel drückte, ich sah, wie sich sich leidenschaftlich küssten und ihre wunderschönen Körper aneinander rieben. Es war ein Bild für die Götter, ich konnte mich nicht satt daran sehen. Wir waren jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit beieinander, haben uns gegenseitig bis an den Rand der Extase getrieben ohne dass jemand zum Höhepunkt gekommen war, ich ahnte, dass es irgendwann zu einer Urgewalt an Entladung kommen musste.
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Aber noch lagen Isabel und Lara vor mir auf dem Bett und liebkosten sich, und ich saß mit steifem Penis davor, alles glänzte noch von den Säften, die Isabel auf meinem Schoß hinterlassen hatte, und genoss, was ich sah, was ich hörte und was ich roch.
Ich sah die beiden Körper vor mir, wie sie versuchten mit möglichst viel Körperkontakt aneinander zu bleiben, ich hörte das leise Rascheln der Bettwäsche, das Atmen und verhaltene Stöhnen der beiden Mädchen, und ich roch die Mischung von Körperflüssigkeiten dreier sich liebender Menschen, so muss Sex riechen.
Mein Glied erigiert zu halten war bei dieser Anhäufung von sinnlichen Reizen keine Kunst und ich hatte bald das Gefühl, dass ich weitere mechanische Reizungen ohne Frühfolgen vertragen konnte.
Ich rückte an die beiden heran, wollte ihnen nahe sein, wollte sie berühren und von ihnen berührt werden. Sie hatten die Welt um sich herum und scheinbar auch mich völlig vergessen und konzentrierten sich ausschließlich auf sich und die Empfindungen ihrer eigenen Körper. Ich sah Laras Schenkel, auf dem sich Isabels Unterleib langsam auf und ab bewegte und schob meine linke Hand behutsam dazwischen. Isabel zuckte kurz, hob dann ihr Becken leicht an um dann ihre nasse Scham auf meine Hand zu legen. Ich fühlte warme, feuchte, glitschige, weiche Haut, die meine Hand umgab und sich gegen sie drängte.
Ich begann, meine Finger vorsichtig zu bewegen, richtete meinen Daumen etwas nach oben, da reagierte Isabel sofort, steuert und bewegte ihr Becken so, dass mein Daumen in den engen Kanal ihrer Vagina eindringen konnte, meine Finger legten sich auf ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Sie schmiegte sich noch enger an Lara, die mit der einen Hand versuchte, den Körper ihrer Freundin noch stärker an sich zu drücken, mit der anderen Hand tastete sie nach mir.
Ich versuchte mich irgendwie neben die beiden zu legen, die Position war etwas außergewöhnlich. Aber die beiden wollten mich jetzt scheinbar doch in ihr leidenschaftliches Tun einbeziehen und ruckelten sich so lange zurecht, bis ich mit meinem Kopf an ihren Brüsten zu liegen kam. Laras linke Hand lag direkt neben meinem Penis, ich drehte mich noch etwas, so dass er ihre Hand berührte, sie fasste zu und ließ meinen Schwanz in den kommenden Minuten nicht mehr los.
Und in dieser Position verharrten wir mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen.
Ganz leicht begann ich, über die Brüste der beiden aufeinanderliegenden Mädchen zu züngeln, ich bewegte meine Hand in Isabels Geschlecht, sie reagierte mit sanften Gegenbewegungen, Lara hatte mein Glied im Griff und umspielte es mit ihren Fingern und dem Druck ihrer Hand. Was Isabel mit Lara machte, konnte ich nicht sehen, aber ich ahnte, dass sie ihre Hand in Laras Unterleib bewegte. Und ganz langsam einigten wir uns auf einen gemeinsamen Rhythmus unserer Bewegungen.
Immer, wenn ich meinen Kopf hob, kamen mir die beiden Mädchen mit ihren Gesichtern entgegen und unsere Münder und Zungen vollführten einen intensiven Tanz, bis ich dann wieder wieder in die alte Stellung zurückkehrte und entweder Laras kleine Brust oder Isabels vollen Busen mit dem Mund liebkoste.
Ich bewegte mich langsam in Laras Hand, sie hatte dazu keine Bewegungsmöglichkeit. Das alles geschah in dieser großen Behutsamkeit, die schon den ganzen Abend bestimmte, und die es überhaupt erst ermöglichte, dass wir diese hoch erotische Stimmung über einen so langen Zeitraum aufrecht erhalten konnten. Jeder von uns wollte einfach ewig so weitermachen, den Augenblick genießen und versuchen, ihn möglichst lange zu erhalten.
Nur ganz vorsichtig steigerte ich ab und zu etwas den Druck meiner Hand an der Vagina Isabels und jedes Mal löste ich damit eine Kettenreaktion aus: Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände um meinen Daumen verkrampften, wie ihr Stöhnen lauter und die Bewegungen ihrer Hand in Lara heftiger wurden. Ich spürte, wie sich Laras Hand noch fester um meinen Schwanz schloss und wie auch sie immer heftiger atmete und stöhnte.
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Wenn wir uns wieder zu einem gemeinsamen Kuss vereinten, konnte ich im fahlen Licht deutlich erkennen, wie sich ihre schweißnassen Gesichter immer mehr röteten. Wir sahen uns in die Augen und jedes mal erkannt ich in ihren Gesichtern den steigenden Grad ihrer Lust.
So ging das eine lange Zeit immer weiter, wir streichelten, küssten und leckten uns immer und immer weiter in immer höhere Stufen der Erregung. Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte bis Isabel schließlich nicht mehr konnte.
Unsere Münder hatten sich gerade wieder zu einem gemeinsamen Kuss vereint, da stöhnte sie fast flehentlich. „Bitte Micha, …. ich halts nicht mehr aus…. ich will Dich jetzt in mir haben …. bitte ….”
Lara wollte sich nicht aus unserem Verbund lösen, aber Isabel war jetzt an dem Punkt angekommen, wo sie nur noch eines wollte, wie sie es selbst formuliert hatte: Einen Schwanz aus Fleisch und Blut in sich spüren.
Und damit begann das grandiose Finale:
Sie dirigierte mich mit dem Rücken auf das Bett, stieg über mich, führte meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und dann senkte sie sich langsam auf mich herab. Als sie meine Eichel ihren Scheideneingang passiert hatte, hielt sie mit aufgerissenem Mund kurz die Luft an, hob ihren Leib noch einmal kurz um mich dann in einem Zug in sich aufzunehmen, begleitet von einem fast schon a****lischen Stöhnen. Als meine Eichel tief in ihrem Inneren ihren Muttermund berührte,keuchte sie laut auf und warf auf mir sitzend ihren Kopf nach hinten. Lara hockte mit hochrotem Kopf hinter Isabel ebenfalls auf meinen Beinen und umschlang ihren Körper, nahm ihre Brüste in beide Hände, ihre Zungen spielten miteinander. Ich nahm Isabel bei den Händen. Einen kurzen Augenblick verharrten wir in dieser Position, Ich steckte so tief es nur irgend ging in Isabel, ihre heiße und nasse Scheide umschloss meinen Penis ganz eng wie eine Manschette. hesspress.org
Ich war im Himmel.
Dann begann Isabel ihren kurzen aber heftigen Ritt auf mir: Erst ließ sie leicht ihr Becken rotieren, dann begann sie, mich mit zunehmender Frequenz und Intensität zu reiten. Für sie gab es jetzt kein Halten mehr, sie stöhnte und schrie ihre Lust hinaus, sie umklammerte ihre Freundin, warf ihren Kopf hin und her, mit jedem Stoß drang ich bis in ihr tiefstes Inneres vor, und mir schien es, als wollte sie mich immer noch tiefer in sich spüren. Es war ein extatischer Ausbruch der seinesgleichen suchte. Ich sah, hörte und fühlte, wie sich sich ihrem Höhepunkt näherte, kurz vor Schluss ließ sie sich nach vorn mit den Händen auf meine Brust fallen, ihre Augen waren geschlossen, sie holte tief Luft, ich umfasste ihre Brüste und rieb ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern …. und dann brach sie mit einem wilden Aufschrei über mir zusammen. Der Höhepunkt fegte wie ein Orkan über sie hinweg, sie zitterte am ganzen Körper, rang nach Luft, lag am Ende schwer atmend auf mir, letztlich fühlte ich nur noch die schwächer werdenden Kontraktionen ihrer Scheidenwände um meinen Schwanz.
Und die waren für mich jetzt ein Problem: Zum dritten Mal in dieser Nacht kochte es in mir ebenfalls gewaltig. Ich war schon drauf und dran gewesen, alle Hemmungen über Bord zu werfen, aber ich sah Lara mit lustvollen Augen neben uns auf dem Bett hocken, völlig aufgelöst, mit einer Hand an ihrer Brust und der anderen zwischen ihren Beinen vergraben. Vielleicht konnte ich meinen Höhepunkt ja noch aufhalten, aber Isabel entließ mich nicht aus ihrer Umklammerung und immer noch massierten die Muskeln ihrer Scheidenwände meinen Schwanz.
Wurzelbehandlung, dicke Männer in Shorts und Tennissocken, Darmspiegelung, Dieter Bohlen, ich stellte mir alles mögliche vor, nur um nicht zu kommen.
Ich streckte mich nach Lara aus, um ihr zu signalisieren, dass sie es sich jetzt um Himmels Willen nicht selbst machen soll. „Kannst Du denn noch?” keuchte sie mich leise mit bebender Stimme.
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Jetzt ließ sich Isabel langsam von meinem Körper gleiten und gab meinen steinharten Penis frei. Ich setzte mich auf, kniete mich vor Lara und nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände. „Wenn Du willst …. ja” antwortete ich ihr leise. Lara gab mir darauf keine Antwort. Sie legte sich neben Isabel auf das Bett, öffnete ihre Beine und hielt mir ihre Arme entgegen.
Ich weiß nicht, der wievielte magische Moment das in dieser Nacht war,. Ich reagierte langsam: Zuerst nahm ich ein Kissen und schob es ihr vorsichtig unter das Becken, dann betrachtete ich ihr wunderschönes blankes Geschlecht, es sah aus wie im Lehrbuch, ihre Klitoris war freigelegt und geschwollen, die äußeren Schamlippen hatten sich weit geöffnet, die inneren Lippen traten leicht hervor und wiesen unmissverständlich den Weg in ihr Inneres aus dem langsam ihre Säfte sickerten, die sich längst schon gleichmäßig auf ihr ganzes Geschlecht verteilt hatten.
Noch einmal streckte sie ihre Hände nach mir aus, „Komm jetzt bitte ….” Zuerst aber nahm ich mir noch die Zeit, senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, setzte meine Zunge auf ihrem Damm an und fuhr mit ihr ganz langsam durch ihre Scheide bis zu ihrer Klitoris, die ich leicht mit meinem Mund einsaugte. Ich spürte, wie sie ihren Körper durchbog und sie mir ihre Scham entgegen drückte. Ich ließ von ihr ab, richtet mich auf und sah, dass Laras Mund von dem ihrer Freundin verschlossen war, die zwischenzeitlich wieder zu den Lebenden zurückgekehrt war.
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Ich hockte mich jetzt vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Laras Scheideneingang an und ließ ihn ein paar mal durch die Nässe ihrer Scheide bis zur Klitoris rutschen. Ihr gelenkiger schmaler Körper wand sich wie eine Schlange und ihr Unterleib versuchte mit allen erdenklichen Bewegungen meinen Penis einzufangen, aber ich entzog mich ihr immer wieder. Es machte mir unglaublichen Spaß, das Mädchen auf diese Art hinzuhalten und ihre Lust damit noch weiter zu steigern. Ich wollte, dass Lara vor Lust vergeht und ich spürte, dass sie auf dem besten Wege dazu war. Meine Erektion bestand jetzt schon seit einer halben Ewigkeit, ich konnte mir selbst nicht erklären, wie das möglich war. Diese beiden Mädchen hatten mich zu völlig neuen Ufern geführt und meine Geilheit war grenzenlos.
Irgendwann hielt ich es dann auch nicht mehr aus, ich wollte Lara jetzt spüren. Ich setzte wieder meinen Penis an ihren Scheideneingang, sie machte eine Hohlkreuz um sich auf meinem Schwanz abzusenken …. und diesmal entzog ich mich ihr nicht. Gleich die Hälfte meines Gliedes bohrte sich in ihren Leib, sie verkrampfte sich schlagartig und schrie auf. Zuerst dachte ich, dass es Schmerz wäre, den ich ich ihr zugefügt hatte und wollte mich schon aus ihr zurückziehen. Ich merkte aber sehr schnell, dass es ein Lustschrei war, denn sie drehte und bewegte ihr Becken immer weiter und weiter und versuchte, mein steifes Glied noch tiefer in sich zu bekommen. Lara war unglaublich eng aber auch unsagbar feucht und so stieß ich in sie, bis mein Schwanz in ganzer Länge in ihr versenkt war. Isabel hielt Lara im Arm, aber die war auch nicht mehr zu bändigen. Schon nach wenigen Stößen startete in ihr einen nicht enden wollender Orgasmus, der den schmalen Körper des Mädchens durchschüttelte und es mir schwer fiel, in ihr zu bleiben. Lara stieß einen lang anhaltenden Schrei aus, nicht unbedingt laut, dass man ihn mit einem Schmerzensschrei hätte verwechseln können, sondern es war ein Schrei, der ihre ganze angestaute Lust und Geilheit hörbar machte, die in diesem Augenblick aus ihr herausbrach. Auch in mir baute sich langsam aber sicher ein gigantischer Höhepunkt auf und den wollte ich jetzt endlich auch nicht mehr zurückhalten. Ich stieß meinen Schwanz jetzt ungehemmt in Laras engen Unterleib, aber trotz Ihrer Enge kam ich nicht über die Klippe, es ging nicht vorwärts, durch ihren heftigen Orgasmus wurde ihr enger Kanal noch mehr mit ihren Säften überschwemmt, meinem völlig überreizten Penis fehlte trotz ihrer Enge die nötige Reibung. Es fehlte nur noch ganz wenig bis zur meiner Erlösung, nur noch wenige Stöße ….
Das kann doch nicht wahr sein, ich spürte, wie Lara langsam unter mir erschlaffte, mir schien, als ob die Heftigkeit ihres Höhepunkts ihr die Besinnung geraubt hätte, aber ich steckte noch in ihr und war so kurz davor….
Isabel erkannte, was in mir vorging und ich bekam meine Erlösung von ihr. Sie lächelte mich an, schob mich von ihrer Freundin weg, mein zuckendes Glied rutschte aus Lara, die tatsächlich erst einmal regungslos liegen blieb.
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Ich kam auf dem Rücken zu liegen und umgehend beugte sich Isabel über mich und nahm meinen von Laras Säften triefenden Schwanz tief in ihrem Mund auf. Eine Hand umfasste meinen Hoden, die anderes den Stamm meines Gliedes. Und dann ließ sie meinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund aus- und einfahren so tief sie konnte, ihre Hand an meiner Peniswurzel machte die Bewegungen mit und die andere knetete sanft meine Hoden. So etwas hält kein Mann auf der Welt lange aus. Wieder verkrallte ich mich in ihren Haaren und es dauerte trotzdem quälend lange bis sich mein Orgasmus endlich weiter aufbaute. Kurz vorher warnte ich sie laut keuchend, dass ich gleich so weit wäre, da saugte und streichelte sie mich noch schneller und intensiver …. das gab mir dann endlich den Rest.
Ich explodierte in ihrem Mund und ich werde Isabel nie vergessen, dass sie mich in diesem Moment nicht etwa aus ihrem Mund entließ, sondern mich im Gegenteil so tief sie konnte in sich aufnahm. Ich spritzte und spritzte, mein Höhepunkt wollte kein Ende nehmen und Isabel behielt mich tief in ihrem Mund bis zum Schluss, bis sie spürte, dass mein Penis nicht mehr in ihr zuckte und meine Erektion langsam in sich zusammenfiel.
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Das Bett sah aus wie ein Schlachtfeld. Alles war zerwühlt, unsere Kleidungsstücke lagen wild versteut, überall waren die eindeutigen Reste unserer Körperflüssigkeiten zu erkennen. Und mitten in dem ganzen Chaos lagen Isabel, Lara und ich …. …. nass geschwitzt, völlig ausgepumpt und fix und fertig ….
Alizée wird 18
Es ist nun über ein Jahr her, dass ich die kleine Korsikerin Alizée bei einem Meet-and Greet-Treffen kennengelernt habe.
Ich war damals ein großer Fan von ihrer Musik, aber noch mehr hatte mich ihr bildhübsches Äußeres fasziniert. Und dann sollte ich meinen Schwarm endlich treffen?
Ich war total angespannt, wusste zunöchst gar nicht, was ich sagen sollte. Doch Alizée wirkte so natürlich, so dass das Eis sehr schnell zwischen uns gebrochen war. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich tierisch geärgert, dass ich in der Schule beim Französischunterricht immer geschwänzt hatte. Krampfhaft hatte ich versucht, meine Sätze auf Französisch zu formulieren, aber jedesmal muss ich irgendetwas mit der Gramatik durcheinander bekommen haben.
Doch Alizée warf nur jedesmal lachend ihren süßen Kopf in den Nacken, und ihr glockenhelles Lachen trieb auch mir ein Lächeln auf die Lippen. Sie war einfach ungewöhnlich natürlich, so dass wir uns auf Anhieb verstanden.
Als der Abend viel zu schnell sich dem Ende zuneigte, schrieb mir Alizée zum Abschluss noch ihre private Adresse auf. Ich könnte mich ja mal wieder melden, wenn ich etwas besser französisch könnte. Dabei sah sie mich mit ihren dunklen Augen herausfordernd an, dass mir eine Gänsehaut über den Rücken lief, und ein verschmitztes Löcheln huschte über ihr süßes Gesicht.
Zum Abschied hauchte sie mir einen zarten Kuss auf die Wange bevor sie winkend den Raum verließ.
Ich wußte nicht, wie lange ich bewegungslos auf einem Fleck gestanden habe, bevor ich mich ins Auto setzte und mich auf den Heimweg begab.
Ihr flüchtiger Kuss hatte mich vollkommen um den Verstand gebracht. Nur kurz hatten ihr zarten, roten Lippen meine Wange berührt, und doch hatte ich das Gefühl, als würde ich sie dort immer noch spüren.

Von diesem Augenblick an war mir klar: Ich musste Alizée wiedersehen.
Keine Frage, dass ich mich in den nöchsten Monaten wie wild darum bemühte, meine Französischkenntnisse wieder aufzufrischen. Selbst einen Besuch bei der Abendschule ließ ich nicht aus.
Die Zeit verging, und Alizée und ich hielten einen intensiven E-Mail-Kontakt.
Und schließlich kam der große Tag: Alizée wollte in ihrer Heimatstadt ihren 18. Geburtstag feiern. Und ich sollte mit dabei sein.
Wie wild klopfte mein Herz, als ich am vereinbarten Termin pünktlich vor ihrem Haus stand, in der rechten Hand die abgezählten Rosen (genau 18).
Noch einmal atmete ich tief durch, dann betätigte ich den Klingelknopf ihrer Wohnung.
Stimmen klangen hinter der Tür auf, Mädchenlachen, und dann wurde die Tür mit einem Ruck aufgezogen. Doch vor mir stand nicht Alizée. Nein, das Mädchen hatte lange, blonde Haare und sah mich verwundert an.
“Ja, bitte?”, fragte sie mich mit einem skeptischen Blick.
Ich musste mich erst räuspern bevor ich nach Alizée fragen konnte. Mit hochgezogenen Auegnbrauen musterte mich das Mädchen von oben bis unten. Anscheinend konnte sie sich nicht vorstellen, das ebenfalls zu Alizées 18. gekommen war.
Doch die Situation änderte sich schlagartig, als plätzlich der Kopf von Alizée um die Ecke schaute. Ein strahlendes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und mit weit ausgebreiteten Armen kam sie auf mich zu, um mich zu umarmen.
“Ich bin ja so glücklich, dass du kommen konntest!”, lachte sie in bestem deutsch.
Ich musste dennoch grinsen, denn ihren kleinen französischen Akzent konnte sie trotz aller Bemühungen nicht verbergen.
“Du sprichst ja ein ausgezeichnetes Deutsch!”, lobte ich sie, bevor ich sie dann ein Stück von mir hielt, um sie genauer zu betrachten.
Nein, sie hatte sich wirklich kaum verändert. Sie hatte immer noch diese wunderbaren, dunklen Augen, und ihre Lippen umspielte immer noch dieses charmante Lächeln, dem man einfach erliegen musste. Sie trug ein weißes Sommerkleid, dass ihre wunderbare Figur mehr betonte, als sie zu verbergen. Und das war auch gut so, denn ihr Körper konnte sich durchaus sehen lassen.
“Du bist noch genau so schön wie damals!”
Verschämt senkte Alizée den Blick, bevor sie plötzlich zu lachen anfing und mich bei der Hand nahm.
“Komm, ich bringe dich zu den anderen!”
Übermütig rannte sie mit mir durch das halbe Haus, bis wir schließlich im Garten ankamen. Dort saßen schon vier weitere Mädchen und zwei junge Kerle, die mich misstrauisch beäugten.
Nacheinander stellte mir Alizée die einzelnen Gäste vor, aber ich muss zugeben, dass mir die Namen nicht wirklich merken konnte, weil ich ständig Alizée anstarren musste. Sie sah einfach zum Anbeißen aus.
Immer wieder ertappte ich mich, wie ich Alizée auf ihren wundervollen Hintern oder in den nicht zu knappen Ausschnitt schaute. Schmutzige Gedanken kamen in mir auf, doch schnell verscheuchte ich sie wieder.
Nein, Alizée war viel jünger als ich. Ich riss mich zusammen, konnte die Gedanken zeitweise aus meinem Kopf verbannen.
Es wurde eine lustige Feier. Mit viel Musik, etwas Alkohol und viel guter Laune. Der Nachmittag verging wie im Flug, und es wurde schon langsam dunkel, als sich schließlich alle zum Aufbruch bereit machten.
Disko stand auf dem Programm. Innerlich fluchte ich, denn aus der Zeit der Diskobesuche war ich so langsam schon raus (es nervte mich einfach zu sehr, wenn man von kleinen Milchbubis angepöbelt wird), aber ich schluckte meine Bedenken herunter.
Zur Not blieb mir ja immer noch der Weg an die Bar.
Auch Alizée stand auf: “Ich zieh mich nur kurz um, ich komme dann nach!”
So fuhr ich also erst einmal alleine mit meinem Wagen durch den nächtlichen Ort.
Vor der besagten Disko traf ich dann wieder auf die anderen Gäste von Alizées Party. Nur Alizée fehlte.
Also beschlossen wir kurzerhand, uns schon einmal in die Disko zu begeben.
Doch dann passierte es: Wir waren gerade an der Reihe, als plötzlich der Türsteher mir den Weg verstellte.
“Tut mir leid, Opa, aber das hier ist wohl keine Disko für dich.”
Ich lachte laut auf. Opa, wenn der wüsste, wie alt ich eigentlich war.
Kackfrech grinste ich ihm ins Gesicht: “Oh, da habe ich mich wohl vertan. Aber ich dachte, wenn schon die Türsteher aus dem Altersheim kommen, dann wird hier wohl auch Platz für einen Langzeitstudenten sein.”
Doch da war ich anscheinend mit meinen Sprüchen bei dem bulligen Türsteher an der falschen Adresse.
Ich sah zwar noch, wie er ausholte, wollte auch noch die Arme schutzend hochreißen, aber da traf mich der Dampfhammerschalg auch schon mitten in die Magengegend. Nach Luft japsend ging ich zu Boden.
“Und jetzt verzieh dich, bevor ich dich zu Mus mache!”, brüllte der Stiernacken.
Na gut, wenn er keinen Spaß versteht, dann lass ich es lieber.
Wütend erhob ich mich und sah mich kurz um. Natürlich waren die anderen längst in der kleinen Dorfdiskothek verschwunden und hatten meinen Streit mit dem Türsteher nicht mitbekommen.
Ich ging zurück zu meinem Auto, lehnte mich erst einmal gegen die Kühlerhaube und zündete mir eine Zigarette an.
Jetzt war guter Rat teuer. Rein kam ich in die Disko nicht, soviel stand fest.
Ich hatte inzwischen auch den letzten Rest Lust verloren, mich in einen Tanzschuppen zu begeben.
Ich schnippte meine Zigarette in den Rinnstein und wollte gerade in mein Auto steigen, als ich hinter mir Schritte hörte.
Als ich den Kopf drehte, sah ich, dass es Alizée war. Sie hatte sich inzwischen umgezogen.
Sie trug ein azurblaues Top, einen kurzen, dunkelblauen Rock und kniehohe, schwarze Stiefel. Sie sah in ihrem Outfit wirklich sexy aus.
Unsicher kam sie auf mich zu.
“Warum bist du denn nicht drin?”, fragte sie mich erstaunt. Ich lachte gequält auf.
“Weißt du, dieses Mastschwein am Eingang hatte wohl nicht den Eindruck, dass ich in diese Disko gehöre.”
Alizée musste bei meiner Antwort wieder lachen, und auch ich entspannte mich wieder ein wenig. Der Ärger verflog wieder etwas.
Verschwörerisch beugte sich Alizée zu mir vor, so dicht, dass ich ihr süßliches Parfum riechen konnte.
“Wir probieren es einfach durch den Notausgang. Komm mit!”, flüsterte sie mir ins Ohr, und bevor ich reagieren konnte, nahm sie mich bei der Hand und zog mich willenlos hinter sich her.
Wie hypnotisiert stolperte ich hinter ihr her. Wir umrundeten die Disko und betraten eine kleine Seitengasse, die nur spärlich erleuchtet wurde. Hier standen mehrere alte Kisten und Mülltonnen rum, aber eine Tür entdeckte ich nicht.
“Wo ist die Tür, ich seh hier keine!” Lächelnd sah mich Alizée an.
“Kannst du ja auch nicht, weil es nämlich keine gibt.”
“Aber du hast doch gesagt…”
“Psst!”
Alizée machten einen Schritt auf mich zu und legte mir einen Finger auf den Mund, um mir zu bedeuten, dass ich ruhig sein sollte. Dann löste sich der Finger von meinen Lippen und sie strich mir sanft mit ihren Fingerspitzen über die Wange.
“Alizée, was hat das zu bedeuten?”
Ich wurde nervös. Wieder lächelte mich Alizée herausfordernd an.
“Du wolltest mir doch deine Französischkenntnisse zeigen. Jetzt hast du Gelegenheit dazu!”, säuselte sie mir ins Ohr während ihre Finger über meine Brust glitten.
Mein Herz raste. Schweiß trat auf meine Stirn. Ich träumte, sagte ich mir immer wieder, das kann nicht wahr sein. Erst als sich Alizée an mich drückte, leicht ihre Augen schloss und mir einen leidenschaftlichen Kuss gab, erkannte ich, dass ihr keineswegs schlief.
Mein Blut begann zu kochen.
Ruckartig drückte ich Alizée von mir.
Schweratmend meinte ich: “Alizée, das können wir nicht tun. Du…du bist…noch zu jung.”
Lächelnd schüttelte sie den Kopf: “Ich bin heute 18 geworden. Es ist also alles in Ordnung. Und du sollst mein erster Mann sein. Du und kein anderer.”
“Aber…”
Alizée verschloss mir den Mund mit einem weiteren Kuss, und diesmal wehrte ich mich nicht. Im Gegenteil, ich erwiderte den Kuss, drang mit meiner Zunge zwischen ihre zarten Lippen und umspielte sanft ihre Zungenspitze.
Mit beiden Armen zog ich Alizée ganz dicht an mich heran, spürte ihren warmen, zarten Körper an meiner Brust, atmete ihren Duft ein. Meine Sinne rotierten.
Ich wollte Alizée, wollte ihren Körper spüren.
Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken hinab, strichen wie zufällig über ihren festen Hintern und wanderten den Weg wieder hinauf. Dann fanden meine Finger den Weg unter ihr blaues Top, strichen über ihre nackte, warme Haut. Sie war samtweich.
Alizée liess ihre Hände über mein Hemd gleiten, knöpfte es dabei auf, und streifte es mir von der Brust. Ihre Finger spielten über meinen Oberkörper, während meine Hände langsam ihr das Top höher schoben.
Schließlich fasste sie es am unteren Ende und zog es sich über den Kopf. Darunter trug sie nichts. Ich sah ihre zarten Brüste, zwei wundervolle, apfelgroße Busen, die ebenso leicht gebräunt waren, wie die restliche Haut. Zwei wundervolle Früchte, gerade reif zum Pflücken, und ich konnte gar nicht anders als sie anzufassen, mit beiden Händen zu umspannen und sanft zu massieren.
“Gefallen sie dir?”, fragte sie mich, ihr Atem ging schon schwer. Ich konnte nur nicken.
Dann beugte ich mich hinab und küsste ihre samtweiche Haut, ließ meine Zunge über ihre kleinen Nippel kitzeln, während meine beiden Hände ihre Brüste immer fordernder kneteten.
Schnell wurden ihre Nippel hart, und vorsichtig biss ihr hinein, saugte an ihnen, als wäre ich ein kleines Baby.
Alizée schloss genießend die Augen, die Zunge huschte über ihre Lippen. Es gefiel ihr ganz offensichtlich.
Ich umkreiste mit meiner Zunge weiterhin ihre Knospen, während meine Hände langsam am Rücken immer tiefer glitten, über ihren prachtvollen Arsch strichen, an ihren muskulösen Oberschenkeln herab bis zum Schaft ihrer kniehohen Stiefel, um dann an der Vorderseite wieder nach oben zu wandern. An der Innenseite der Oberschenkel strich meine rechte Hand bis zum Saum ihres enganliegenden Rocks, der an der Seite leicht eingeschlitzt war.
Kurzerhand griffen meine Finger in die seitlichen Rockschlitze und schoben das kurze Stück hoch. Ich konnte jetzt ihren weißen Slip unter dem Rock herausblitzen sehen. Während meine linke Hand wieder ihre Brüste massierte, glitt meine andere Hand unter ihren Rock und legte sich auf den weißen Slip.
Fordernd rieb ich ihre Scham durch das Stück Stoff hindurch. Eine Gänsehaut ließ Alizée erzittern. Ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen.
Ich rieb immer zielstrebiger, spürte ihre kleine Spalte durch den Stoff und schob schließlich den Slip beiseite. Meine Finger strichen über ihre kurzen, verschwitzten Schamhärchen, bis sie schließlich den Weg zu ihrer Muschi fanden.
Mit den Fingern umkreiste ich ihre zarten Schamlippen. Alizée seufzte auf, wand sich im meinem Griff vor Lust.
“Mmh, das ist gut!”
Mit den Fingern spreizte ich ihre feuchten Lippen auseinander, bis ihr kleiner Kitzler freilag. Ich begann ihn zu bearbeiten, erst sanft, dann immer schneller, mit mehr Druck rubbelte ich an ihrem Lustzentrum. Laut stöhnte Alizée auf.
Schließlich drang ich mit dem Zeigefinger in ihre Muschi ein, drehte den Finger genusslich in ihrer triefenden Fickspalte.
“Oh, ja, finger mich, das ist geil!”
Ihr lustvolles Stöhnen spornte mich an. Immer schneller trieb ich meinen Finger in ihre schmatzende Lustgrotte. Dabei rutschte mir aber auch der Slip mit hinein, der den ganzen Mösensaft in sich aufsaugte.
Schließlich wurde es mir zuviel. Ich zog meinen Finger aus Alizées Muschi, kniete mich vor ihr hin und packte mit beiden Händen ihren Slip an der Seite und zog ihn ihr über die Stiefel aus.
Nun stand sie vor mir, die Titten komplett freigelegt, den Rock über ihre Hüfte geschoben, und ich hielt ihren feuchten Slip in der Hand. Nie hätte ich mir das träumen lassen, einmal die kleine “l****a” Alizée nackt vor mir stehen zu haben, bereit, gefingert zu werden.
Ich muss wohl etwas zu lange auf ihren durchgehend gebräunten Körper gestarrt haben, denn Alizée blickte mich verwirrt an.
“Warum hörst du auf?” Ich lächelte sie an.
“Ich wollte dir doch zeigen, wie gut ich französisch kann.”
Alizées Augen begannen zu leuchten. Ich umfasste die kleine Französin an der Hüfte und drückte sie gegen die Wand der Gasse.
Dann packte ich mit beiden Händen zwischen ihre Oberschenkel und spreizte sie, soweit es möglich war. Doch so kam ich immer noch nicht richtig an ihre Möse ran.
Deshalb nahm ich ihr rechtes Bein, winkelte es an und stellte es auf einer Kiste ab, die daneben stand. Jetzt kam ich herrlich an ihre feuchte Spalte ran. Dann kniete ich mich wieder vor ihr hin und ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten.
Sie schmeckte einfach fantastisch. Und auch Alizée schien es zu gefallen. Ihre Finger wanderten tiefer, spreizten für mich ihre zarten Schamlippen, so dass ich hervorragend an ihren Kitzler heran kam. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler, zog immer kleinere Kreise.
“Ja, mmh, dein französisch ist … ohh, mmh, ja, ganz befriedigend.”
Das Urteil reichte mir natürlich nicht. Meine Zungenspitze huschte immer wieder kurz über ihren Kitzler, was sie mit einem lautem Seufzen quittierte. Dann stieß meine Zunge in ihre feuchte Fickspalte, drang tief ein, während ich ihren Kitzler zwischen den Fingern drehte.
“Oh, du bist gut. Mir kommt’s gleich, mir kommt’s … oh, Gott, oh, Gott, ich KOOOOOMME!”, schrie sie völlig hemmungslos heraus.
Ich merkte wie sich ihre Fotze immer mehr mit Mösensaft füllte. Langsam erhob ich mich, während die kleine Alizée immer noch schwer atmend an der Wand lehnte. Ihr schwarzes Haar klebte in ihrem schweißbedeckten Gesicht, ihre nackten Titten hoben und senken sich und heftigen Atemzügen und ihre schwarzen Schamhaare, die sie sich zu einem kleinen Streifen rasiert hatte, glitzerten vor Feuchtigkeit.
Ganz langsam öffnete Alizée ihre Augen.
“Das war…einfach geil!”, gab sie unter schwerem Keuchen von sich.
Ich lächelte.
“Und wie steht es mit deinen Französischkenntnissen?”, grinste ich sie herausfordernd an.
Sie sah mich etwas verwirrt an. “Ich…ich weiß nicht. Ich habe sowas noch nie…ich weiß nicht, ob ich das kann.”
Ich strich eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte sie beruhigend an. “Du musst es nicht machen, wenn du es nicht willst!”
Nachdenklich blickte Alizée auf meine Hose, die schon längst viel zu klein für meinen Schwanz geworden war. Eine deutliche Beule zeigte ihr, dass er dringend ein Abspritzen nötig hatte.
Zaghaft legte sie eine Hand auf die Beule, und streichelte durch die Jeans meinen Schwanz. Ich merkte, dass er in der Hose kaum noch Platz hatte. Zum Glück hatte sich Alizée inzwischen ein Herz gefasst und mit flinken Fingern meine Hosen geöffnet und sie samt Shorts heruntergezogen.
Sofort sprang ihr mein knochenharter Penis entgegen.
Dann kniete sich Alizée vor mir hin und umfasste ihn mit beiden Händen. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück, bis die pralle Eichel vor ihr empor ragte.
Noch einmal sah sie mit ihren dunkelen Augen etwas zweifelnd zu mir nach oben, doch mein Nicken muss ihr die letzten Zweifel genommen haben.
Vorsichtig fuhr die Zunge aus dem Mund und strich über meine Eichel, als wollte Alizée an einem Eis lutschen. Dabei kraulte ihre linke Hand meine Eier während ihre rechte Hand leicht meinen Schwanz wichste.
Immer wieder fuhr ihre Zunge über meine Eichel, wanderte an meinem Schaft herab und wieder herauf. Ich brauchte ihr nichts zu sagen. Alizée war einfach ein Naturtalent im Französischen.
“Oh, das machst du gut, meine kleine, notgeile l****a. Ja, mmh, nimm ihn in dein süßes Zuckermaul.”
Alizée öffnete nun ihren Mund noch weiter und ließ meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Langsam wanderten ihre zarten Lippen an meinem Schaft auf und ab, während ihre Zunge im Mund um meine Eichel kreiste.
Ich platzte fast vor Lust. Da lutschte und leckte diese kleine Franzäsin wirklich an meinem besten Stück, als hätte sie ihren Lebtag nichts anderes getan. Ich musste echt aufpassen, dass ich nicht jetzt schon kam, denn das Vergnügen wollte ich mich noch für später aufbewahren.
Doch lange hätte ich diese geile Leckparade nicht mehr ausgehalte. Deshalb zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Maul und zog Alizée an den Armen hoch.
“Und, wie war ich?”, fragte sie mich grinsend.
“Dein Französisch ist perfekt, wie nicht anders von einer Französin zu erwarten. Es war geil. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient.”
Mit diesen Worten drehte ich Alizée um und drückte sie mit dem Körper gegen die Steinwand. Dann trat ich hinter sie, umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und zog ihren prachtvollen Knackpo an mich heran.
Mein steifer Schwanz streichelte über die samtweiche Haut ihrer prallen Arschbacken, während meine Hände ihre Beine sanft auseinander zwangen. Meine Schwanzspitze umkreiste vorsichtig ihre Muschi, während meine Hände Alizée feste Titten umfassten und sie kneteten.
“Los, fick mich schon endlich. Ich will endlich einen Schwanz in meiner Votze spüren. Ich will DEINEN SChwanz in meiner Votze haben.”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an den Eingang ihrer Muschi, dann drang ich mit einem Ruck in sie ein. Ein kurzer, spitzer Schrei entfuhr Alizées Mund, der schließlich zu einem lustvollen Stöhnen wurde.
“Oh, das ist gut. So ist es richtig. Und jetzt nagel mich so richtig durch. Heute nacht will ich endlich eine Frau werden. Fick meine Votze, bis sie glüht.”
Ihre gestöhnten Worte machten mich noch geiler als ich es ohnehin schon war. Sofort begann ich meinen Schwanz in ihre enge, feuchte Votze zu stoßen, immer heftiger wurden die Stöße, und jeder wurde von einem lustvollem Stöhnen aus Alizées Mund belohnt.
In wilder Ekstase warf sie ihr schwarzes Haar in den Nacken, während ihr Schoß auf meinem Schwanz zu tanzen schien. Ich packte sie mit beiden Händen an den Hüften, um noch kraftvoller in die Votze stoßen zu können.
“Ja, ramm ihn mir ordentlich rein. Ich brauch das. Oh, ja, mmh, fick deine kleine Französenschlampe.”
Ich gab mein letztes. Wie ein Dampfhammer fuhr mein Schwanz in ihre viel zu enge Votze, die zum Glück durch den reichlichen Mösensaft gut geschmiert war. Bei jedem Stoß prallte meine Hüfte so heftig gegen Alizée strammen Knackarsch, dass es ein klatschendes Geräusch gab.
“Ja, geil, mmh, ich komme, ich komme, oh Gott…”
Alizée schrie nun ohne Hemmungen ihre Lust heraus. Als die erste Orgasmuswelle durch ihren Körper floss, zog ich meinen pochenden Schwanz aus ihrer Votze, drehte Alizée um, und spritzte ihr mein heißes Sperma auf ihre strammen Titten.
In stoßartigen Strömen ergoß sich mein weißer Samen auf ihre jungen festen Brüste. Einige Schüsse hatten sogar so viel Druck, dass sie bei Alizée im Gesicht landeten. In den Haare klebten zwei Schüsse, ein weiterer lief an Alizée hübscher Wange vorbei, bevor ihre Zunge aus dem Mund hervorhuschte und das Sperma ableckte.
Währenddessen verrieb ich das Sperma auf ihren Titten.
“Danke für diesen wundervollen Fick!”, wollte ich mich bei Alizée bedanken, die inzwischen wieder ihr Top angezogen hatte und den Rock wieder zurechtgerückt hatte.
Sie lächelte mich an.
“Nicht du musst dich bedanken. Ich muss dankbar sein. Du hast mir das schönste Geburtstagsgeschenk zu meinem 18. gemacht, dass es gibt.”
Dann verließ sich schnell die kleine Gasse. Ich blieb erschöpft zurück.
Nichts erinnerte mehr an den Zwischenfall von eben. Hatte ich alles geträumt?
Nein, denn da erblickte ich etwas auf dem Boden der Gasse. Alizées feuchten Slip.
Ich hob ihn auf und zog den Duft ein. Kein Zweifel, das war Alizée. Ich verstaute ihn in meiner Tasche, sammelte meine Klamotten zusammen und verließ die Gasse. Auf dem Rückweg überlegte ich, was ich Alizée wohl zu ihrem 19. schenken sollte.
Hallo erstmal, wie Rüdiger Hoffmann sagen würde 🙂
Meine junge Freundin und ich lernten uns in einem Erotikforum kennen, wir redeten über das Thema Altersunterschied, sie ist 25 und ich 52, okay, die Quersumme ist gleich :-).
Sie deutete an, dass sie gern die Sicherheit eines reifen Partners hätte, aber andererseits würde sie auch das geile Treiben der jungen geniessen. Welcher Teufel mich geritten hat, weiß ich nicht. Aber mir schoß es wie aus der Pistole heraus “das eine muß das andere doch nicht ausschließen” und sie “…. würdest Du echt bei deiner Partnerin einen anderen Stecher akpzeptieren?” “Ja, wenn ich merke, dass es da nur Sex wäre und mir gegenüber Liebe” “Ui, das klingt absolut Spitze, wie und wo wohnst du denn?” “Ich habe eine Vier-Zimmer-Wohnung auf dem Land und einen großen Keller” “Klingt doch ausbaubar … den Keller meine ich. Hättest nicht Lust mich real kennen zu lernen anstatt nur im Forum zu schreiben?”
“Okay, gern doch. Man muss dann überlegen wo. So weit wohnen wir ja nicht auseinander” antworte ich ihr. “Okay, kennst Du den Chinesen, in der Friedrichstraße? Da dürftest Du mich gern hin einladen.” und ich kannte den Chinesen, ich sag ihren Smiley ob der eigenen Einladung. “Sehr gerne lade ich Dich ein” … worauf sie antwortete “Ich habe nur eine Bedingung, Du zeigst mir, dass Du Gentlemen bist, wirst mir die Tür aufhalten, aus der Jacke helfen und natürlich DARFST DU mich siezen” und wieder ein 🙂 von ihr.
“also eines noch, Du wirst Dich rasieren, leg ein gutes Rasierwasser auf, will mich nicht blamieren, dort kennt man mich, klar?” schrieb sie.”Natürlich, dass sowieso”.
“also morgen Abend um 18:30 Uhr” schrieb sie ….. “Moment, ich arbeite bis 18:00 Uhr, das könnte knapp werden” “Du hast die Chance eine junge Frau kennen zu lernen, 18:30 Uhr … lass dir was einfallen” “Mir fällt sicher was ein” schrieb ich dann.
Tagsdrauf rappelte ich mich auf der Arbeit raus “heute muss ich ne Stunde früher weg, hab noch einen Arzttermin” Ein Kollege schmunzelte noch “… oder hast ein Date? Bist ja eh massiv untervögelt” “Nein, nur ein Arzttermin!” log ich weiter.
18:20 Uhr: ich stehe vor der Tür des Chinesen. Als Erkennungszeichen hatte sie sich was witziges weil klischeehaftes ausgedacht, die aktuella Tageszeitung mit den vier Buchstaben unterm Arm. So stand ich und wartete, wie bestellt und (noch) nicht abgeholt. Ich wußte nicht, wie sie aussah, sie schrieb nur “ich spreche dich an … und wenn Du mir nicht gefällst, gehe ich weiter ….. schreibe es dir dann im Netz. Dann würdest du mich nie kennenlernen” Ich beahte und nun war es schon 18:37 Uhr … ich wartete immer noch *war es dass nun* ging es mir grad durch den Kopf … aber dann tipppte mir jemand auf die Schulter “Hallo paul, schön dass Du gewartet hast” “Schön, dass Du gekommen bist” antwortete ich “Paul, ich dachte, du wärst ein Gentlemen, erinnerst Du dich nicht an unsere Regeln” “Oh sorry, schön dass Sie gekommen sind” sie gibt mir einen Kuß auf die Wange und flüstert mir ns Ohr “ob ich schon gekommen bin, weißt du doch nicht” ich lächle sie an “willst Du mit mir hier auf der Straße essen?” “Oh, bitte folgen Sie mir” “Schön, gerne doch ……… aber ich gehe als erstes ins Lokal … hast du einen Tisch bestellt?” “Nein, für zwei ist doch immer Platz” “Hier nicht immer …. und wenn wir keinen Platz bekommen, war es dass!” ich gehe in Richtung des Lokals, öffne die Tür, lasse sie an mir vorbei …. der Kellner kommt auf uns zu “oh Madame, herzlich willkommen …. der übliche Platz?” “Gerne” antwortet sie und tätschelt dem Kellner den Arsch und folgt ihm. *Luder* denke ich und als ob sie es ahnen koennte “na na nun nicht denken, ich sei ein Luder …. einfach nur folgen” (Fortsetzung folgt)

Internetchat Teil 1
Ich schaute auf meine Armbanduhr, es war 15:00. Prima dachte ich, dann hatte ich noch 2 Stunden bis mein Freund nach Hause kommt. Das sollte reichen um sich in einem der Chaträume im Internet aufzugeilen und sich gepflegt einen runter zuholen.
Computer einschalten, Herr Gott, warum dauert das immer so lange bis das doofe Ding hochgefahren ist, Ich muß mir endlich mal einen neuen PC zulegen. Endlich war der Computer hochgefahren. Auf das checken der Emails verzichtete ich heute mal. So hatte ich etwas mehr Zeit zum Chatten. Ich ging gleich auf die Seite „Kein_Bluemchen_Sex“ gab mein Nickname „Martin22“ und mein Passwort ein und schaute erst einmal wer alles Online war. Scheiße dachte ich, da kommt man mal früher nach Hause und im Chatraum ist tote Hose gerade mal 7 People. „Na da läuft dann heute nichts“, dachte ich so bei mir.
Ich wollte gerade eine andere Seite aufrufen als sich ein Manuel18 bei mir meldete.
Manuel18: Hey Martin bist Du wirklich 22?“
Na, das wird ja immer schlimmer. Nichts los im Chatraum. Der einzige der Interesse zeigt ist offensichtlich ein 18jähriger Milchbubi. Darauf hatte ich nun wirklich keinen Bock. Ich wollte am PC geil abwichsen mit einem Typen der mir zeigte wo es lang ging. Aber da ich ein braver Junge bin, habe ich seine Frage artig beantwortet:
Martin22: Nö 22 war ich vor 2 Jahren. Ich bin 24 Jahre alt. Und Du, Du bist 18?
Manuel18: 18 werde ich erst in 4 Wochen. Ich bin 17.
Super, das wird ja immer besser. Auf Kindergarten habe ich nun wirklich keinen Bock. Ich wollte gerade eine Seite aufsuchen als eine neue Nachricht von Manuel mit Foto aufploppte.

Manuel18: Das bin ich. Hast Du auch ein Foto?
Mir lachte ein junger Mann mit freien Oberkörper an, der überhaupt nichts kindlichen im Gesicht hatte. Sollte ich ein Foto von mir zurück schicken oder sollte ich den Chat ganz einfach beenden? Ich war unschlüssig. Da es mich selber nervt keine Antwort auf ein verschicktes Foto zu bekommen beschloß dem kleinen Wichser ein Foto von mir zu schicken.
Das Feedback was ich auf meine Gesichtsfotos bekomme Läßt sich in zwei. Lager einteilen. Die einen antworten: „Sorry nicht mein Typ“. Die anderen antworten „Nein wie süß“. Vielleicht gehörte Manuel ja zu der „Bist nicht mein Typ Fraktion und die Geschichte hätte sich von selbst erledigt. Ich schickte ihn ganz bewußt ein eher langweiliges Passfoto.
Martin22: Naja mit Deinen 17 Jahren hättest Du gute Chancen bei meinen Freund. Das Foto von mir ist ja ein Jahr alt.
Manuel18: Cool gefällst mit. Hast einen süßen Mund. Da würde ich gerne mal meinen Schwanz reinstecken.
Ich mußte grinsen. Der Kleine macht ein auf großer Macker. Ich war neugierig geworden und mein Schwanz fing auch an langsam größer zu werden.
Martin22: Ich befürchte daraus wird nichts werden. Es sein den Du wohnst auch in Hamburg.
Manuel18: Du wohnst in Hamburg? Cool. Wo den da?
Martin22: Kommst Du etwa auch aus Hamburg
Maunel18: Klar. Aus Hamburg Winterhude. Nähe Winterhuder Marktplatz.
Ups. Der Winterhuder Marktplatz war nur 5 Minuten zu Fuß von mir entfernt. Aber ich hatte kein Bock auf ein Treffen mit einem 17 jährigen, der zugegeben eine männlich Ausstrahlung hatte. Was antworte ich den jetzt nur, dachte ich so bei mir als eine neue Nachricht von Manuel am Bildschirm erschien.
Manuel18: Na dann nimmt Dich Dein Freund sicherlich jeden Abend ziemlich hart ran?
Martin22: Nein mein Freund steht nicht auf so harte Sachen eher mehr auf so langweiligen Blümchensex.
Manuel18: Und jetzt bist Du auch der Suche nach etwas Abwechslung.
Martin22: Jep
Manuel18: Auf was stehst Du den so. Du bist doch eher der devote Typ oder? Also worauf hast Du Bock?
Was sollte ich jetzt antworten. Bislang hatte ich nur Blümchensex. Alles andere spielte sich nur in meiner Fantasie ab. Ich spürte deutlich meinen Herzschlag. Eine angenehme Erregung breitete sich in meinen Körper aus. Im Kopf spielte ich verschiedenen Situationen durch, was ich alles antworten könnte und was alles passieren würde.
Manuel18: Warum antwortest Du Sau nicht?
Martin22: Entschuldigung.
Manuel18: Wie heißt das?
Keine Ahnung was Manuel hören wollte,
Martin22: Was willst Du jetzt hören
Manuel18: Das heißt Entschuldigung Sir. Manieren scheint Dir Dein Freund ja nicht beigebracht zu haben. Was hast Du an.
Martin22: Jeans und T-Shirt.
Manuel18: Ziel Dein T-Shirt aus.
Ohne zögern zog ich mein T-Shirt aus.
Martin22: Hab ich ausgezogen.
Manuel18: Wie heißt das.
Martin22: Hab ich ausgezogen Sir.
Manuel18: Na bitte, geht doch. Ich glaube Du mußt mal was in die Fresse kriegen. Ist Dein Schwanz steif.
Martin22: Ja Sir.
Manuel18: Gut. Zieh Deine Hose und Dein Slip aus. Und Du hast Wichsverbot. Hast Du mich verstanden.
Ich warf Hose und Slip achtlos auf den Boden setze mich gleich wieder an den PC um eine Antwort einzugeben.
Martin22: Ja Sir. Ich bin jetzt splitterfasernackt und werde meinen Schwanz nicht anfassen.
Manuel18: Braver Junge. Aber trotzdem hast Du eine kleine Strafe verdient. Wenn Du keine Memme bist, sagt Du mir jetzt wo Du wohnst und ich komme vorbei.
„Was ist den hier los? Ich fass es nicht“ Ich spürte eine Hand in meinen Nacken deren Griff härter und härter wurde. „Was geht hier ab“, fragte h eine vertraute Stimme.
Das mein Freund Andre mich nackt, wichsend vor dem Computer antrifft war eine Sache. Aber auf keinen Fall sollte er etwas von dem Chat mitbekommen. Das würde Stress geben. Mindestens 14 Tage würde ich Andres beleidigtes Gesicht ertragen müssen. Was konnte ich machen? Den Stecker herausziehen, einen Weinkrampf bekommen. Und dann passierte es. Mit der anderen Hand griff Andre zur Maus, scrolle den ganzen Bildschirm ab. Ich konnte beobachten wie er den gesamten Chat mit Manuel las.
Die Hand die mein Genick fasste, wanderte nach oben griff ins volle Haar und blieb solange da liegen bis Andre den kompletten Chat gelesen hatte. Dann, ohne Vorwahnung zog Andre an meinen Haaren. Mein Kopf wurde heftig und ruckartig nach hinten gerissen. „Guck mich an Du Flittchen“
Andre zog immer noch an meinen Harren während sich unsere Blicke trafen. Unmöglich den Gesichtsausdruck von Andre zu deuten. War er verärgert, war er enttäuscht. Kein Ahnung was in ihm vorging.
„So langweiliger Blümchensex“ unterbrach Andre das Schweigen.
„Komm Andre, das ist nicht so wie Du denkst. Laß uns drüben reden. Ich kann Dir alles erklären“. Meine Stimme hatte einen leicht flehenden Tonfall angenommen. Ich hoffte Andre damit besänftigen zu können.
„Ich erkläre Dir jetzt auch mal was“. Andres Hand löste sich von mein Haar und bevor ich mich versah hatte ich rechts und links eine Ohrfeige bekommen, die nicht von schlechten Eltern war.
„Ist es das was Du willst? Macht Dich das geil?“
Ich spürte mein Herz schneller schlagen. Stresshormone wurde ausgeschüttet, meine Knie wurden weich und ich begann zu zittern .
„Antworte!“ hörte ich Andres männliche Stimme. Wieder zwei Ohrfeigen. Unsere Blicke trafen sich. Immer noch könnte ich Andres Gesichtsausdruck nicht deuten. „Verpiss Dich ins Badezimmer Du Schwuchtel. Und Du bleibst da solange bis ich komme. Hast Du mich verstanden.“
„Ja“ stammelte ich. Gefolgt von einem:“ Es tut mir leid“ Um die Situation etwas zu entschärfen tat ich ohne Diskussion das was mir geheißen wurde. Ich ging ins Badezimmer, setze mich auf die Toilette und wartete. 5 Minuten, 10 Minuten eine viertel Stunde, vielleicht auch noch länger. Was vom alles in der Welt machte Andre da so lange. Löschte er meine gesamte Festplatte, damit ich nicht mehr chatten konnte. Ne so bekloppt ist der nicht. Ich grübelte darüber nach wie das Ganze hier wohl weitergehen würde, malte mir die nächsten 14 Tage im Geiste aus.
War da nicht eben die Haustür aufgegangen? Macht der jetzt ab und läßt mich einfach hier sitzen? Na dann kann der was erleben. Mit der Haustür hatte ich mich wohl geirrt, denn jetzt ging die Tür auf und Andre kam herein. „Geh in der Badewanne“, wies er mich an.
Ok dachte ich,. Der hat sich wieder beruhigt und jetzt folgt ein gemeinsames Bad in der Badewanne. Gemeinsames Baden mochten Andre und ich immer besonders gerne.
Froh darüber das der Internetchat so schnell ein erfreuliches Ende ohne unangenehme Nachwirkungen gefunden hatte, ging ich zur Badewanne und wollte gerade das Wasser einlassen.
„Hab ich Dir gesagt Du sollst das Wasser einlassen?“ Andre sah mich mit einem Blick an, indem irgendetwas teuflischen lag.
„Nein“, stammelte ich unsicher.
„Also, dann laß es auch bleiben. Geh in die Wanne und knie Dich hin.“
Völlig verdattert was jetzt kommen würde, kniete ich mich hin. Andre kam näher, knöpfte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus und pisste mir mit einem kräftigen Strahl direkt auf die Brust. Es war das erste Mal das ich angepisst wurde und war von daher erstaunt wie angenehm warm der Strahl war. Andre zielte jetzt weiter in Richtung auf mein Gesicht. Ich wußte nicht, ob ich das wollte, traute mich aber nicht zu protestieren. Zu meiner Überraschung war auch das nicht unangenehm, so das ich sogar den Mund aufmachte der sofort gefüllt wurde. Ich ließ die Pisse einfach wieder aus meinen Mund laufen. Ich war mir nicht sicher aber ich meinte das ich ein leises gestöhntes „geil“ aus Andres Mund gehört hatte. Auf jeden Fall grinste er mich, nachdem der Strahl verflacht war, frech an und fragte „Na hat’s geschmeckt?“
„Geht so, log ich“. Die Wahrheit war das ich das total geil fand, was auch an meinen Schwanz abzulesen war, der in der Zwischenzeit zur vollen Größe ausgefahren war.
„Dann darfst Du mir meinen Schwanz jetzt sauber lutschen“
Ich kletterte aus der Badewanne kniete mich vor meinen Freund um ihn nach allen Regeln der Kunst mit meine Mund zu verwöhnen.
„Warte“ stoppte Andre mich. „Nimm das“ Er warf mir eine Augenbinde zu, wie sie bei Langzeitflügen immer verwendet werden. Nachdem ich die Binde angelegt hatte schlug Andre mir seinen steifen Schwanz mit aller Härte ins Gesicht. „Mach’s Maul auf du Sau“. Ich öffnete meine Mund, spürte die Eichel an meinen Lippen und spürte dann wie der gesamte Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Die Eier klatschten gegen meine Lippen. Die Bewegungen würden schneller und schneller. Und dann viel zu schnell kam Andre zum Höhepunkt und spritze mir seine Sahne in den Mund, die ich genüßlich hinunter schluckte.
Ich wollte mir die Augenbinde von Kopf ziehen. Wurde daran aber mit den Worten „wir sind noch nicht fertig“, gehindert. „Nimm das“. Andre hielt mir die Poppersflasche unter die Nase. Ich nahm einen tiefen Zug durch das eine Nasenloch und dann einen genauso tiefen Zug durch das andere Nasenloch.
Ich konnte die Wirkung des Poppers deutlich spüren. „So jetzt kommt Runde zwei“, hörte ich Andre sagen und schon hatte ich seinen Schwanz wieder im Mund. „Mein Gott“, dachte ich, „der hat gerade abgespritzt und sein Ding ist schon wieder so hart wie Stahl. Zwei Hände hielten mich am Kopf fest und ich wurde noch allen Regeln der Kunst ins Maul gefickt, so heftig das ich Mühe hatte den Würgreflex zu kontrollieren.
Andre mußte eine neue Poppersmarke ausfindig gemacht haben mit einer nie dagewesenen Wirkung. Das Poppers die Wahrnehmung verändert wußte ich ja, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Andres Schwanz wirkte plötzlich viel größer. Einfach Wahnsinn. Auch diesmal kann Andre recht schnell zum Höhepunkt. Diesmal spritze er mir aber nicht in den Mund sondern zog seinen Schwanz heraus und spritze mir ins Gesicht und auf die Brust. Da ich beim Blasen die ganze Zeit meinen eignen Schwanz gewichst hatte, kam ich jetzt ebenfalls und ein Teil meiner Sahne landete auf meine Brust. Ich spürte wie Andre mein Gesicht ableckte.
„Aber nein, das kann doch nicht sein. Was um alles in der Welt ist in diesem Poppers drin? Das waren zwei Zungen die mein Gesicht und mein Body ablecken. Das konnte nun nicht vom Poppers kommen. Ich rieß mir die Augenbinde vom Kopf. „Hallo, ich bin Manuel“ begrüße mich freundlich lächelnd das zweite Gesicht.
Bereitschaftsdienst Teil 2
Selbst für eine neue Frauenarztpraxis war Dr. Ravlas Untersuchungsraum mehr als modern. Und auch Naima staunte nicht schlecht. Das Geräusch ihrer Heels auf dem Bogen und der Anblick einer schönen jungen nackten Frau… das passte hier alles nicht so zusammen, wie er es gewohnt war. Normalerweise achtet er immer auf eine professionelle Distanz. Aber diesmal viel es ihm sichtlich schwer nur „die Patientin“ und nicht mehr in dieser Frau zu sehen.
„Sie haben wirklich eine erstaunliche Praxis. Er hat nicht zu viel versprochen.“
„Ja, ich hatte Glück.“ Dr. Ravla schloss die Tür hinten sich. „Es ist ein Privileg hier arbeiten zu können. Bitte, ist Ihnen nicht doch etwas kalt ?“
„Danke, aber es geht schon. Der Raum ist angenehm warm und die Sitzheizung in Ihrem Wagen funktionierte auch wundervoll.“
Die Sitzheizung ! Beim Gedanken, dass diese Frau nackt auf dem warmen Ledersitz gesessen hat wurde ihm ganz anders. Er kämpfte. Er kämpfte mit seiner eigenen eisernen Moral. Nein, er durfte nicht so denken. Er durfte einfach nicht. Also versuchte er in sein übliches Schema zu kommen.
„Bitte Naima, wenn Sie erst einmal dort auf der Liege Platz nehmen möchten.“
Die Liege war insoweit nichts Besonderes. Weiß lackierte Metallfüße und eine rote Sitzfläche. Naima nickte ihm nur zu und nahm, wie gefordert, Platz.
„Ich darf Sie fragen, mit was für Wünschen Sie zu mir gekommen sind. Eine Routineuntersuchung oder….“
„Ja, eine ganz… normale Untersuchung.“
Sie sagte dies mit einem Unterton, der ihm das Blut in den Adern kochen ließ.
„Gut…. dann werde ich bei Ihren Brüsten beginnen.“
Er machte seinen ersten Fehler. Die Patientin sofort zu Beginn zu berühren war mehr als unüblich. Naima hingegen schien die Sache fast zu amüsieren. Ohne dass er sie auffordern musste, hob sie ihre Arme. Und er machte den nächsten Fehler. Er hatte sich weder die Hände gewaschen, noch diese angewärmt. Und da sich sein Blut eher in der unteren Körperhälfte befand hatte er eiskalte Hände. Und während er ihre warme Haut spürte und es ihm fast einen Schlag versetzte, zuckte sie leicht zusammen, grinste und fragte ihn: „Mit kalten ungewaschenen Händen zu arbeiten ist wohl auch sehr modern, oder ?“ Er wich sofort von ihr zurück. Was zum Teufel war hier nur los ?
„Ich… nein… oh bitte entschuldigen Sie vielmals.“ Er ging sofort zum Waschbecken. Und während er sehr nachdenklich für ein besseres Hände-Hygiene-Patientin-Verhältnis sorgte, sagte sie zu ihm: „Ich muss gestehen Herr Doktor, ich bin es nicht gewohnt zu Beginn einer Untersuchung gleich an meinen Brüsten berührt zu werden.“ Verflucht, hatte sie also auch diesen Fehler bemerkt. Sollte ihm diese Behandlung tatsächlich außer Kontrolle geraten ? Er erinnerte sich an seine Ausbildung: Bevor man eine Frage falsch beantwortet oder sich mit „äähhh“ und „mmhhh“ Zeit verschafft, sollte man lieber gar nichts sagen. Und so ließ er diese Aussage zuerst unkommentiert und trocknete sich, etwas zu lange, die Hände ab. Als er zurück an die Liege trat legte er ein künstliches lächeln auf und sprach dann etwas überdeutlich zu ihr: „Und ich bin es nicht gewohnt meine Patientinnen nackt und auf High Heels in meinen Untersuchungsraum zu führen.“ Er schaute an ihr herab auf ihre Schuhe. „Brian Atwood ?“ Sie lachte. „Nein, aber auch ein Wood.“ Und jetzt lachte auch er. „Also Kirkwood !“ „Ganz genau.“ Sie hob ein Bein und er betrachtete ihre wunderschönen Schenkel. Diese Schuhe rundeten den positiven Eindruck ab.
„Ich muss schon sagen Dr. Ravla, für einen Mann kennen Sie sich erstaunlich gut mit Frauenschuhen aus.“ Er hob seine Augenbrauen. „Es ist wohl mehr so, dass ich eine Schwäche für gutes Design habe.“ „Und teures Design.“ „Wenn diese Sachen Hand in Hand gehen, ja.“ „Wo wir grad bei Händen sind…“ Sie hob ihre Arme und verschränkte Sie im Nacken. Er grinste, zwinkerte ihr zu und trat an die Liege. Wieder diese warme weiche Frauenhaut. Gott, eigentlich war es doch so etwas durchaus gewohnt. „Diese Hände können also auch warm sein.“ „Was man nicht alles für seine Patientinnen macht…“ „Sehr fürsorglich von Ihnen.“ „Haben Sie Beschwerden ? Irgendetwas was ich wissen sollte ? Regelschmerzen, Allergien, etc. ?“ „Nein, soweit ich weiß ist bei mir alles in Ordnung.“ „Regelmäßiger Zyklus ?“ „Ja.“ „Wann zuletzt ?“ „Haben Sie Angst, dass ich Ihnen Ihre Liege verunstalte ?“ … Er taste sie nicht weiter ab. Sie lachte kurz und ergänzt: „Schon gut, ich blute schon seit einer Woche nicht mehr.“ „Sie scheinen gerne zu scherzen.“ „Muss denn jede Untersuchung streng nach Vorschrift ablaufen ?“ Normalerweise hätte er ohne zu zögern ein klares `Ja´ ergänzt. Aber ihre Aussage schien auch unkommentiert bleiben zu können. Und diese Untersuchung, soviel stand bereits jetzt fest, war wohl die seltsamste seiner Berufslaufbahn. Ihr Brustwarzen waren hart. Das war soweit nichts Besonderes, doch er achtete jetzt ganz genau auf ihre Reaktionen. Er war eigentlich schon längst fertig mit dem Abtasten. Es war soweit alles in bester Ordnung. Aber man(n) kann schließlich nie genau genug sein in seinem Beruf. Zumindest redete er sich diesen Grund ein.
„Ist irgendetwas nicht in Ordnung mit meinen Brüsten ?“ Ganz im Gegenteil… dachte er. „Ich bin mir da nicht so ganz sicher. Ihr Brustgewebe ist sehr fest, da kann ich mit Abtasten kein ganz genaue Diagnose stellen. Vielleicht sollten wir eine Mamma-Sonografie durchführen um ganz sicher zu gehen.“ Natürlich war das übertrieben. Aber er wusste einerseits, dass sein Gönner größten Wert auf eine genau Untersuchung legen würde und andererseits… diese Brüste… er musste einfach. „Eine was bitte ?“, fragte sie. „Das ist eine Ultraschalluntersuchung speziell für die Brust. Ich habe hier ein sehr gutes Gerät, welches erstaunlich gute Bilder liefert. In der Regel erspart man sich dadurch eine Mammographie und die damit einhergehende Strahlenbelastung.“ Ja, das war gut. Das klang professionell. Das müsste sie eigentlich glauben. „Alles was sie meinen, Herr Doktor.“ „Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich glaube nicht, dass wir etwas finden. Aber man kann nie vorsichtig genug sein. Und die Behandlung ist auch nicht schmerzhaft, keine Sorge.“
Naima und Dr. Ravla gingen in einen Nebenraum. Wieder diese Geräusche der Heels auf dem Boden. Er musste sich selbst eingestehen, dass ihn das Geräusch erregte. „Ich mache mir keine Sorgen.“ Er blieb stehen, was sie nachtürlich sofort bemerkte. „Entschuldigung ?“ Sie drehte sich zu ihm um. „Ich sagte: Ich mache mir keine Sorgen.“ „Ja…. gewiss.“ Er deute ihr mit der Hand weiterzugehen.
Der Raum selbst unterschied sich auf den ersten Blick kaum von dem vorherigen. Allerdings sah sie sofort das Ultraschallgerät und eine entsprechende Liege. Auffällig war, dass das Gerät offenbar sehr neuwertig war. Er wollte ihr gerade sagen, dass sie Platz nehmen soll, als sie das Wort ergriff. „Klebt da noch irgendwo ein Preissc***d dran ?“ Er grinste leicht. „Nun, dort, wo man so etwas kauft, gibt es selten Preissc***der.“ „Weil die nicht groß genug sind, als dass der Preis draufpassen würde, nehme ich an ?“ „Ja, so in etwa. Wenn Sie bitte Platz nehmen würden.“ Und genau das tat Naima dann auch. Wie lächelte er. „Das wäre jetzt normalerweise der Moment, in dem ich Sie bitten würde sich obenherum frei zu machen.“ Sie lächelte zurück und sagte: „Noch freier wird schwer.“ Bitte legen Sie sich hin und nehmen die rechte Hand hinter den Kopf. Wir beginnen mit der rechten Brust.“ Dr. Ravla schaltete das Ultraschallgerät ein. Er hatte verschiedene Schallköpfe zur Auswahl. Zudem musste er das Gerät erst einmal auf `Brust` einstellen. Diese Routine tat ihm sichtlich gut. Er konnte sich wieder besser auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren. Dafür war er schließlich hier; und sie auch. Ein paar Klicks, ein Surren, ein Piepen und schon konnte es losgehen. Er griff nach der Gelflasche. Diese war in eine kleine Vertiefung neben dem Monitor eingelassen. Dort wurde sie angewärmt, um das unangenehme Kältegefühl bei den Patientinnen zu vermeiden. Er verteilte grad etwas davon auf Naimas rechter Brust, als sie zu ihm sprach: „Angewärmtes Gleitgel ?“ „Diese großen Preissc***der haben Ihren Grund.“ Ich lachte und zappelte dabei etwas. „Bitte ganz ruhig liegen bleiben.“ „Selbstverständlich Herr Doktor.“ Auf dem Monitor erschien ein farbiges Bild. Ja, wenn schon ein neues Ultraschallgerät, dann auch eines mit allem drum und dran. Und diese ewig grauen Bilder waren aus seiner Sicht eh schon immer zu alt für seine neue Praxis. Sein Gönner hatte ihm das Gerät besorgt. So, wie er so ziemlich alles an Geräten für die Praxis besorgt hatte. „Wenn Sie mal hier schauen, Naima, das Brustgewebe wird hier hellblau ervorgehoben. Eventuell bedenkliche Teile davon würden ins rötliche übergehen. Und wie sie sehen…“, er wanderte langsam ihre Brust entlang, „…sehen Sie nichts Rotes. Und das…“ Er schaute zu seiner Patientin. Schaute auf ihre eingegelte Brust. Ihr Brustwarzen standen steil und hart ab. Er sprach auffällig leise weiter: „ …ist ein sehr gutes Zeichen.“ Sie schaute ihn fragend an. „Doktor ?“ „Ja ?“ Alles in Ordnung ?“ „Jaja, alles in bester… …Ordnung.“ Er schaute ihr dabei nicht ins Gesicht, sondern nur auf ihre Brüste. Das war es. Das war der Moment, in dem ihr klar war, dass sie ihn soweit hatte. Das Feuer brannte. Und sie wollte es nicht nur weiter brennen lassen, nein, sie wollte es noch etwas ausbreiten. Sie nahm die rechte Hand hinter ihrem Kopf weg und führte sie zu ihrer rechten Brust. Mit dem Zeigefinger nahm sie etwas von dem Gleitgel auf und ihre Hand wanderte an ihrem Körper herab. Sie schaute Dr. Ravla dabei genau an. Sein Blick klebte an ihrer Hand. Als diese ihre Hüfte erreichte, öffnete sie leicht ihre Beine. Finger und Hand verschwanden zwischen ihren Schenkeln. Sie schloss die Augen, legte den Kopf leicht in den Nacken und zog die Luft durch die geschlossenen Zähne ein. „Doktor ?“ … … … „Doktor ?!“ Jetzt schaute er ihr wieder ins Gesicht. Sie sah, wie sich seine Hand an den Schallkopf krallte. Sie legte ganz langsam ihre linke Hand hinter ihren Kopf. Dabei unterbrach sie nicht einmal für einen kurzen Moment ihr Liebesspiel zwischen ihren Beinen. Jetzt konnte auch er wieder etwas sagen. Allerdings musste er vorher einmal kräftig schlucken. Und seine Stimme war alles andere als klar. Und so brachte er es nur zu einem sehr leisen „Ja ?“. Sie lächelte ihn an, schloss noch einmal kurz die Augen und sagte dann: „Ich habe auch noch eine andere Brust die untersucht werden muss, nicht wahr ?“ …
Alle geilen Dinge sind drei
Vor ein paar Jahren war ich mit meinem besten Freund Marco und Leonora
seiner Freundin, die Wir alle nur Leo nennen, ihrer jüngeren Schwester
Karin und noch einem befreundeten Päärchen, Stefan und Michelle in den
Südalpen an einem See in den Sommerferien.
Wir hatten ein kleines Häusschen gemietet für zwei Wochen. Es lag etwas
oberhalb des Sees leicht am Berg mit 4 Zimmern und einer schönen
Veranda mit Pergola unter der ein Steintisch aus Granit stand. Das
Häuschen war in den Hang gebaut und die Pergola, die gänzlich mit
wildem Wein bewachsen war, befand sich links etwas unterhalb des
Hauseingangs, zu dem man übrigens von der Strasse zuerst über eine
Treppe an einer fünf Meter hohen Granitmauer entlang nach unten
gelangen musste, bevor man davor stand.
Im Wohnzimmer stand ein Bettsofa, dort schliefen Stefan und Michelle,
ein Tisch für 6 Personen, ein Bücherregal und ein Fernsehtischchen mit
einem nicht zu grossen Fernseher. Auf der Seeseite hatte es einen
kleinen Balkon dessen geschwungenes Geländer wieder mal einen neuen
Anstrich benötigte. Im Schlafzimmer war wenn man zur Tür hereinkam
links ein Schrank in di Wand eingelassen und nachdem der Raum nach
links breiter wurde stand ein weisses Doppelbett diagonal im Raum mit
je einem Nachttisch links und rechts. Ausserdem befand sich in der
gegenüberliegenden Ecke ein weisser aus Weide geflochtener Stuhl.
In Karins kleinem Zimmerchen stand ein Einzelbett auch weiss, dass aber
immerhin 1,40m breit war, dazu eine weisse Schminkkommode mit einem
grossen Ovalen Spiegel darüber und davor derselbe Stuhl wie im
Schlafzimmer. Das schnucklige Zimmer war sehr Lichtdurchflutet, was es
natürlich durch die weissen Möbel grösser erscheinen liess als es
tatsächlich war, denn auf der Seeseite verfügte es auch über eine Tür
zum Wohnzimmerbalkon. Man konnte nur durch das Wohnzimmer in Karins
Zimmer, hatte aber eine grandiose Aussicht über den See.
In meinem Zimmer stand links neben der Tür ein alter Sekretär und rechts
ein Holzschrank, hinten links stand in der Ecke das Bett und zwischen
dem Bett und dem Sekretär hatte es ein Fenster. Ausserdem ging auf der
Seite auf der das Bett stand die Wand auf halber Höhe schon in die
Schräge des Daches über. Eigentlich schien es sehr gemütlich, wenn es
nicht so dunkel gewesen wäre. Es hatte sogar ein eigenes Waschbecken.
Da war allerdings etwas dass mir an diesem Raum besser gefiel, trotz
der grandiosen Aussicht in Karins Zimmer. Ich musste nämlich um in mein
Zimmer zu gelangen, genau wie Karin durch das Wohnzimmer, zuerst durch
Marcos und Leos Zimmer, “und das dürfte nachts wenn ich auf die
Toilette muss echt interessant werden” dachte ich mir. Denn ich hatte
mir schon oft nach gemeinsamem Badeausflug vorgestellt wie Leos Brüste
wohl in Natura, so wie Gott sie schuff, ohne diesen störenden Fetzen
Stoff aussehen.
In der zweiten Nacht konnte ich einfach nicht einschlafen, und so war
ich eine Stunde wach im Bett gelegen und hatte mich hin und her gewälzt
als ich plötzlich aus dem Zimmer nebenan ein leises stöhnen vernahm.
Ich horchte ein paar Sekunden und tatsächlich, jetzt hörte ich es ganz
deutlich, so deutlich dass sich in meinem Schritt schon was regte. Nun
war ich noch viel wacher als ohnehin schon. Ich stieg also langsam aus
dem Bett und schlich der Wand entlang um den alten Boden nicht knarren
zu lassen zur Tür. In einem solchen Moment kommt einem jedes Geräusch
vor wie ein Kanonenschuss. Je näher ich zur Tür kam desto schneller
pochte mein Herz und ich hatte das Gefühl dass ich es fast hören
konnte.
An der Tür angelangt versuchte ich mit höchster Prezision den Schlüssel
aus der Tür zu kriegen um vom Treiben auf der anderen Seite der Tür ein
Blick zu erhaschen. Es gelang mir mehr oder weniger gut und ich kam mir
vor wie ein Bankräuber der versuchte ein Tresor zu knacken ohne den
Alarm auszulösen. Nach kurzer Zeit hatte ich es geschafft, ich spähte
durch das Schlüsselloch und da sah ich die beiden. Leo lag auf dem
Rücken und hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt während Marco
zwischen ihren gespreizten Beinen lag und mit seinen Händen ihre
Oberschenkel zur Seite drückte. An seinen Kopfbewegungen erkannte ich
dass er ihr seine Zunge von ihrem Po bis zum Kitzler durch die ganze
Spalte zog, bis er anfing ruhiger zu werden, dafür aber Leo sich immer
mehr windete vor Geilheit und ihr stöhnen immer lauter wurde. Er erhob
sich etwas und kam langsam zu ihr rauf, er wanderte mit seinem Mund zu ihren Brüsten, massierte und knetete sie und spielte mit ihren Knospen,
bevor sich ihre Münder fanden und sie sich innig küssten. Währenddem
sie sich küssten dirigierte Marco mit den Hüften seinen Riemen zu ihrer
Möse. Wahrscheinlich war sie schon so nass dass er nicht nachhelfen
musste. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als er
anfing sie zu stossen. Am Anfang noch zärtlich, sie küssten sich auch
immer wieder, aber je länger er sie so vögelte desto schneller wurde
er. Aus Leos leisem stöhnen wurde ein immer lauteres stöhnen, so dass
Marco ihr seine Hand auf den Mund hielt.
Mein Schwanz stand inzwischen wie ne Eins in meiner Pyjamahose und ich
fing an ihn zu reiben, was aber sehr schnell in ein wichsen überging.
Ich konnte meine Augen nicht mehr von den beiden lassen. Sie hatten
inzwischen auch ihre Stellung gewechselt. Leo kniete jetzt umgekehrt
vor Marco, hatte ihren Kopf auf das Kopfkissen gepresst und streckte
Marco einladend ihren Hintern entgegen. Was für ein geiler Anblick
dachte ich, wenn ich doch nur mehr erkennen könnte, denn es war ja
dunkel und noch nicht vollmond, was aber wahrscheinlich auch nicht
geholfen hätte ihre rosa Spalte besser zu erkennen.

Marco war nun dabei ihrer Einladung nachzukommen und schob seinen Kolben
gleich bis zum Anschlag in ihre nasse Möse und begann sie zu vögeln
während er sie an der Hüfte hielt. Ihre Brüste wippten mit jedem Stoss
hin und her. Er streichelte ihren Rücken, fuhr mit beiden Händen hinauf
bis fast zu ihren Schultern und wieder hinunter. Beim zweiten mal fuhr
er zu ihrem Bauch, weiter zu ihren Brüsten um sie erneut zu massieren
und ihre Nippel zu zwirbeln und er zog auch ein wenig daran während er
sie immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen trieb.
Leo hatte ihren Kopf in das Kissen vergraben, wahrscheinlich war sie
schon kurz vorm Orgasmus und wollte nicht die ganze Nachbarschaft
wecken, oder mich. Bei Marco schien es auch nicht mehr lange zu dauern,
er kniete nicht mehr hinter ihr, er stand nun über ihr und fickte sie
fast von oben immer schneller bis auch er kam und ihr seinen Lustsaft
in die Muschi spritzte. Er stiess noch ein paar mal langsam zu, bis er
sich schliesslich aus ihr zurückzog und sie beide erschöpft auf die
Matratze sanken.
Während der ganzen Zeit war ich immer geiler geworden und hätte auch
schon früher abspritzen können, ich wollte aber auf keinen Fall etwas
verpassen, zudem wusste ich nicht wohin ich spritze sollte, denn an ein
Taschentuch hatte ich vor lauter Neugier nicht gedacht und so musste
meine Pyjamahose hinhalten. Ich zog sie also leise aus, und spritze
erleichtert mit den Gedanken bei Leos Möse, meinen Saft hinein.
Irgendwie immer noch geil machte ich mich auf den Rückzug anzutreten.
Nur beim letzten schritt vor dem Bett ächzte der Holzboden unter mir,
ich blib erstarrt stehen, horchte kurz und als ich nichts hörte liess
ich mich auf die weiche Matratze fallen. Zwei Minuten später schlief
ich schon tief und fest.
Teil2
Die nächsten zwei Tage waren wieder herrlich sonnig, wir genossen jeden
Sonnenstrahl, die Abkühlung im See und den ganzen Charme dieser schönen
Gegend. Am Abend des zweiten Tages, nach der reizenden
Abendunterhaltung, wir waren gerade mit dem Abwasch fertig, kamen
Stefan und Michelle auf die Idee, wir könnten uns den schönen Abend in
einer Eisdiele mit einem Eisbecher versüssen. Karin war sofort Feuer
und Flamme und machte sich sofort daran frisch zu machen und Klamotten
auszusuchen. Ich aber war ziemlich fertig, denn es war ein sehr heisser
Tag gewesen und ich hatte wohl ein bisschen zuviel Sonne abbekommen,
davon zeugte auch der Sonnenbrand auf meinem Rücken. So beschloss ich
da zu bleiben und den Abend auf der Veranda bei einem Gläschen Rotwein
zu geniessen.
Marco und Leo fanden sie würden mir Gesellschaft leisten. So machten
sich die anderen drei auf eine Eisdiele zu suchen und ich holte die
Flasche Rotwein hervor. Vorher wollte ich aber meinen Rücken mit Body
Lotion gegen Sonnenbrand pflegen, oder pflegen lassen, geht ja schlecht
alleine. Ich fragte Marco ob er mir den Rücken eincremen könnte. Er
grinste nur und sagte, solange noch eine Frau da ist creme ich dich
sicher nicht ein. Leo die gerade aus dem Bad kam, nur mit einem Badtuch
um sich geschlungen, hatte uns natürlich gehört und erklärte sich
sofort bereit. Ich holte meine Creme, öffnete sie, gab sie ihr und
drehte ihr meinen Rücken zu.
Sie fing sofort an meinen Rücken mit der kühlenden Creme zu betropfen
und sie mit ihren Handflächen zu verteilen. Ihre Hände waren so weich
und ich genoss es. sie nahm noch mehr Creme und war nun schon ziemlich
weit unten angekommen, so weit dass sie mit ihren Fingern fast schon
meinen Hintern berührte.
Mir stieg der Duft ihres Parfums in die Nase und plötzlich hatte ich
wirklich ihre Hand an meinem Hintern. Ich hörte wie ihr Badtuch aufs
Bett fiel, spürte wie sie ihre Titten an meinen Rücken presste und
gleichzeitig mit ihrer linken Hand in meiner Shorts nach vorne fuhr um
meinen Schwanz der durch das eincremen schon etwas steiffer wurde zu
massieren. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Oberkörper und
hauchte mir ins Ohr, “das gefällt dir was!?” Denn mein Riemen war
mittlerweile hart geworden.
Und dann flüsterte sie mir noch ins Ohr ohne auf eine Antwort zu warten,
“du hast gelauscht vorletste Nacht nicht wahr? Ich habe dich gehört als
du wieder zurückgeschlichen bist” Sie kam um mich herum und ich
erwiederte mit einem Grinsen im Gesicht “nicht nur gelauscht, aber
durch das Schlüsselloch konnte ich leider nicht viel erkennen.” “Soso,
na dann werde ich mich mal für die nächtliche Ruhestörung
entschuldigen” sagte sie und schaute mir tief in die Augen, während sie
vor mir niederkniete, die Shorts nach unten zog und meinen Schwanz in
die Hand nahm. Sie zog die Vorhaut zurück umd fing an ihn zärtlich zu
wichsen. Das musste sie eigentlich gar nicht mehr, denn er stand schon
bocksteiff da. Mit ihrer Zunge fing dieses geile Luder nun an meine
Eichel zu umkreisen, mal zärtlich, dann wieder wild, fuhr ganz langsam
den ganzen Schaft von der Eichel bis zu meinen Eiern entlang und wieder
zurück ohne denn Augenkontakt zu verlieren. Nun stülpte sie langsam
ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an daran zu saugen und zu
lutschen. Sie hielt ihn fest in der Hand und nahm in langsam wieder
raus und wieder rein bis ich an ihrem Rachen anstiess.
In dem Moment kam Marco ins Zimmer und sagte “Da lässt man seine
Freundin kurz aus den Augen und schon gibt sie dem besten Freund ein
Blaskonzert”. Ich zuckte zusammen, aberr an der Beule in seiner Hose
bemerkte ich dass es ihn geil machte seine Freundin zu beobachten wie
sie einen anderen Schwanz lutschte und er kam näher, stellte sich neben
mich, packte seinen Lümmel aus, nahm Leo am Kopf und schob ihr seinen
Schwanz in den Mund. sie hatte nun beide Schwänze in der Hand und
bliess uns abwechslungsweise während sie uns immer anblickte. Marco
feuerte sie an “ja du versautes Stück blas uns schön”. Wir massierten
immer wieder ihre samtweichen Brüste.
Nach einer Weile zogen wir sie aufs Bett, legten sie auf den Rücken.
“Ihr beiden macht mich so geil und feucht” brachte sie nur heraus, denn
Marco schob ihr erneut seinen Schwanz in den Mund, ich spreizte ihre
Schenkel und begann ihr Fötzchen das nicht nur feucht, sondern
pitschnass war zu lecken, ich zog ihre Schamlippen auseinander und spielte und saugte an ihrer Perle die glänzte vom Muschisaft. Ihr Saft
schmeckte köstlich, “gib mir all deinen Liebesnektar” sagte ich, sie
griff mit beiden Händen nach ihren Füssen und versuchte ihre Beine noch
weiter ausseinander zu ziehen. Der Anblick der sich mir bot war so
etwas von geil. Ich glitt mit meiner Zunge in ihre rosa Herrlichkeit
und versenkte sie so weit ich konnte in ihr. Gleichzeitig streichelte
ich zärtlich ihren Kitzler und sie stiess mir ihr Becken entgegen was
ich mit intensivieren meiner Streicheleinheiten erwiederte. Sie atmete
schon etwas schwerer und ich schob ihr nun meinen Mittelfinger in die
Muschi, zog in aber immer wieder raus und leckte ihn genüsslich ab.
Beim dritten oder vierten mal nahm ich noch einen zweiten dazu und
liess meine Zunge über ihren Kitzler gleiten. “mhmm ja” stiess sie
hervor und ich erhöhte die Geschwindigkeit, denn ich wollte sie zum
ersten Orgasmus bringen. Ich saugte nun heftiger an ihrer Perle und
fingerte sie immer schneller bis sie mit lautem Gestöhne ihren ersten
Höhepunkt erlebte. Ich spürte wie ihre Spalte pulsierte und streichelte
sie sanft und langsam weiter. Als sie wieder etwas heruntergekommen war
meinte Marco ich solle ihr Hintertürchen schon mal etwas vordehnen.
Also leckte ich mir nochmals den Finger ab, steckte ihn wieder in ihre
Muschi um eine schöne Ladung Saft herauszuholen und ihre Rosette damit
zu schmieren. Ich spuckte noch etwas Spucke dazu und begann ihr Poloch
zu weiten. Das machte mich noch geiler, und sie stöhnte als ich
schliesslich meinen Finger in ihrem Po versenkte, noch mehr Spucke zur
Hilfe nahm und den Finger immer tiefer rein und rausbewegte.
Marco war inzwischen so heiss dass er anstatt sich nur den Schwanz
blasen zu lassen seine Freundin regelrecht in ihre Mundfotze vögelte.
“Leg dich auf den Bauch Süsse und streck mir deinen Arsch entgegen!”
Sagte er zu ihr und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie drehte sich
auf den Bauch und wir wechselten die Position.
Marco nahm sie an der Hüfte, gab ihr mit der flachen Hand einen Klapps
auf den Arsch, dass sie kurz aufschrie und sie sagte, “ohja Schatz
besorg es mir!” Dass musste sie ihm nicht zweimal sagen, denn er schob
seinen Riemen schon in ihre Spalte und ich kniete mich vor ihr aufs
Bett und hielt ihr meinen Schwanz hin. Und während sie meinen schwanz
bliess fing ich an ihre Brüste zu massieren und dabei hatte ich beide
Hände voll zu tun denn sie hat Körbchengrösse doppel D.
Während Marco Leo von hinten vögelte massierte er mit dem Daumen ihren
Anus. Nach einer Weile zog er seine Schwanz aus ihr und setzte ihn an
ihrem Arsch an und schob in langsam hinein. Er fing mit langsamen
Stossbewegungen an und wurde nach ein paar Stössen schneller. Ihre
Nippel waren inzwischen so schön hart geworden, ich zwirbelte sie etwas
zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger und zog leicht daran.
Wieder zog Marco seinen Schwanz aus Leo raus um gleich wieder in ihre
Muschi einzudringen. Nach ein paar Stössen wechselte er schon wieder zu
ihrem Arsch. Das ging nun ein paar mal so hin und her und sie stöhnte
jedesmal wenn ihr Freund das Loch wechselte. Sie lutschte auch meinen
Schwanz nicht mehr so gleichmässig wie zuvor und musste immer wieder
unterbrechen. Ich dachte sie sei kurz vor ihrem zweiten Orgasmus, aber
plötzlich keuchte sie uns an “ich will eure beiden Schwänze
gleichzeitig in mir spüren”. Ich schlug vor dazu auf die Veranda zu
gehen.
Auf der Veranda im Schutz der mit wildem Wein bewachsenen Pergola nahm
Marco Leo an den Schenkeln, hob sie hoch und liess sie sanft auf seinen
harten Kolben gleiten. Ich wusste was er vor hatte, also stand ich
Marco gegenüber setzte meine Eichel an Leos Hintereingang an und
drückte langsam meinen Ständer in ihre enge Schockodose. es war echt
ein geiles Sandwich und Leo genoss unsere Stösse. Sie lehnte sich mit
dem Oberkörper zu mir zurück und wir küssten uns während ich ihre
Brüste zuerst knettete und sie nun Marco hinhielt der begann an ihren
Nippeln zu saugen.
Nun wollte ich aber auch mal ihr Fötzchen spüren und so zog ich mich aus
ihr zurück, suchte alle Sitzunterlagen und Kissen zusammen, warf sie
auf den Tisch und legte mich rücklings darauf. Leo kniete über mich,
nahm meinen Schwanz in die Hand, dirigirte ihn auf mich sinkend in ihr
Fötzchen und fing an mich zu reiten. Es war ein Genuss. Nach einem
Moment beugte sie sich zu mir runter. Wir küssten uns erneut, unsere
Zungen fanden und streichelten sich und ich erkundete jeden Winkel
ihres Mundes
Das war Marcos Zeichen, denn als Leo sich zu mir nach vorne beugte
bestieg er sie von hinten, ich spürte seinen Schwanz als er in ihren
Arsch eindrang. Aber schon nach kurzer Zeit wurde Leos Zunge plötzlich
immer weniger aktiv und sie schnauffte nun immer heftiger, sie war kurz
vor ihrem zweiten Orgasmus und ich rammte meinen Schwanz noch
intensiver und tiefer in ihre Muschi und auch Marco vögelte seine
Freundin noch schneller bis die Wellen ihres Orgasmus sie überrollten
und in Ekstase versetzten.
Ich hätte sie gerne noch weitergevögelt, aber ich spürte dass ich meinen
Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte und ich fragte Marco ob
er auch gleich spritzen müsse. Seine Reaktion sagte alles, denn schnell
zog er seinen Harten aus Leo raus, sie stieg vom Tisch runter, kniete
vor ihn auf den Boden in den weichen Rasen, ich stand neben Marco und
beide wichsten wir nun unsere Schwänze. Leo forderte mit ihrer Zunge
und weit geöffneten Mund unseren warmen Saft und fast zur selben Zeit
fingen wir zu spritzen an und schleuderten ihr unseren Eierlikör ins
Gesicht und ihren Mund bis es ihr links und rechts aus dem Mund lief
und auf ihre Titten tropfte. Sie schluckte alles und leckte unsere
beiden Schwänze sauber bis zum letzten Tropfen.
Wochenende
Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit K zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit K und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.
„Wen willst Du denn jetzt mitbringen?“ fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!“
„Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?“ fragte K
„Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?“ Fragte ich
„Ich versteh nicht?“ sagte K am Telefon.
„Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?“
„Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht ‘einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist’ Zitat Ende.“
„Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen.“
Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.
„Marc Becker“ meldete er sich am Telefon.
„Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi gefahren.“
Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?“
„Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall.“
„Wann?“ fragte Marc
„Jetzt ab Freitag.“
„Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?
Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.
Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.
„Hallo, Du bist also Rob“ sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. “Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung.“
Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.
Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen.“
Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen.“
Ich öffnete die Fensterfront und die Dachfenster damit die Wärme des Sommers entweichen konnte. K verstaute derweil die mitgebrachten Lebensmittel, während Susi immer noch sprachlos im Eingangsbereich stand.
„Du weist warum wir hier sind?“ sprach ich Susi an
„Ja, Bea hat mir alles erzählt!“
„Nun K, dann zeig doch mal was Du uns mitgebracht hast.“
„Ja Meister“ antwortete K schnell.
„Das ist Susanne, genannt Susi, 43 Jahre alt, geschieden, einen erwachsenen Sohn.“ K war inzwischen von hinten an Susi herangetreten und öffnete den Reisverschluss und streifte den Rock herunter. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzenslip. Die Bikinizone war sauber rasiert, das Dreieck der verbleibenden dunklen Haare war unter dem transparenten Stoff zu sehen.
„Susi hatte in den Jahren schon mehrere Männer gehabt“ K knöpfte die Bluse weiter auf „die sich aber alle Schlappschwänze waren!“ K zog Susi die Bluse aus. Der BH passte zum Slip und hatte keine Mühe die großen Brüste in Form zu halten. Erst als K den Verschluss öffnete senkten sich die Brüste wurden aber durch die Einlagen in Form gehalten. Die linke Brustwarze wurde von einem Piercing in Form einer Kette die sich um die Warze legt, geziert.
Ich nickte anerkennend „K, Du hast uns einen viel versprechenden Gast eingeladen. Ich habe da aber einen kleinen Makel gesehen…“
„Einen Moment.“ unterbrach mich Susi. Dabei drehte sie sich um, zog den Slip herunter und strecke mir ihr ausladendes Hinterteil entgegen. Zwischen den Beinen wölbten sich ihre blank rasierten Schamlippen hervor.
Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und zog meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte.
„Bea, Verzeihung K hat mir von Deiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Da ich vor Jahren mit die Haare habe entfernen lassen trimme ich nur noch das kleine Dreieck als Wegweiser für unerfahrene Männer, zu denen Du ganz offensichtlich nicht gehörst“
Susi hatte sich wieder umgedreht und während sie sprach ihre Hand auf meinen steifen Schwanz in der Hose gelegt.
„Gut, K führ unseren Gast ins Bad. Ich komme auch gleich, dann können wir schwimmen gehen.“
Die Ladies verschwanden im Bad. In Anbetracht der an mich gestellten Erwartungen habe ich mir für dieses Wochenende die blauen Pillen besorgt. Damit versorgt ging ich auch ins Bad.
K rasierte sich noch mal gründlich die Scham während S sich vor dem Spiegel abtrocknete. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Arm um ihre Hüfte.
„Na, gefällte es Dir hier?“ fragte ich und schaute ihr über den Spiegel in die vor Geilheit geweiteten Augen. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Meine Finger fanden problemlos Zugang zu dem feuchten Loch und ich bearbeiten sanft den ausgeprägten G-Punkt.
„Mach weiter.“ stöhnte S leise „hör bloß nicht auf!“ Ich erhöhte das Tempo und zwischen ihren Beinen sammelte sich bereist eine kleine Pfütze. Susi fing an zu zittern und ich drückte noch einmal fester auf den Punkt. Als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, spritzte ein kräftiger Strahl gegen den Spiegel. Susi sackte zitternd in meine Arme.
„Na und, hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragte K als sie aus der Dusche kam.
„Das war schon mal ein guter Anfang.“ schnaufte S.
Ich stellte mich unter die Dusche und K seifte mich gründlich ab.
Im Anbau war ein vom Quellwasser gespeistes Schwimmbad, das über Solarflächen auf dem Dach beheizt ist. Im Sommer ist das Wasser dann auf erfrischende 26° aufgeheizt. Ich führte die Damen in die kleine Halle und sprang ins Wasser. K folgte mir nach einer Temperaturprobe mit dem Fuß. S setzte sich auf den Rand und steckte nur die Unterschenkel ins Wasser.
K war inzwischen zu mir in die Mitte des Beckens geschwommen und schaute sich um.
„Das ist ja toll hier, warum haben wir das beim letzten Mal nicht gesehen?“
„Es muss doch auch noch Überraschungen geben.“ sagte ich mit einem Lächeln.
„Was ist das den?“ fragte K deren Blick in die Ecke neben dem Eingang fiel.
„Das ist eine Liebesschaukel.“
Ich sah einen fragenden Blick.
„Da sind Schlaufen für die Beine, Rücken und Schulter. Da leg ich Dich hinein, die Höhe kann ich einstellen und dann werde ich Dich ficken.“
K überlegte einen kurzen Augenblick. „Wenn ich den Kopf nach hinten hängen lassen geht sicher auch ein Deep Throat?“
Susi hatte unser Gespräch inzwischen mitbekommen und drehte sich zur Schaukel um.
„Das wollte ich immer mal ausprobieren.“ sagte sie voll Begeisterung, hob die Füße aus dem Wasser und ging zur Schaukel. Sie sortierte die Schlaufen und setzte sich in die große mittlere Schlaufe. Sie steckte ihre Arme durch den Schultergurt und zog sich hoch.
„Hilf mir bitte mit den Beinen, Bea!“ rief Sie uns jetzt zu.
Wir verließen das Wasser und gingen zu Susi.
„Hat Deine Freundin es verdient, die Schaukel als erste zu probieren?“
„Ja, fick sie als erste, dann kann ich Dich danach schön langsam wieder hoch blasen.“ Ich nickte kurz.
„Susi bist Du bereit alles zu tun was ich von Dir verlange?“
„Ja Meister!“ antwortete S schnell.
„Gut S ich werde Dich jetzt auf der Schaukel ficken.“ Ich hob die Beine in die Fußgurte und platzierte sie in den Kniekehlen. Bereitwillig öffnete S sich. Ihre dick geschwollenen Schamlippen leuchteten rosig.
„Ich hoffe Du bist nicht so ausgeleiert von den vielen Schwänzen die schon in Deiner Fotze steckten“ S schaute mich böse an, schluckt den Protest herunter und antwortete mit einem devoten „Nein Meister.“
Ich stellte mich zwischen Susis Beine und legte meinen Daumen auf da angeschwollenen Lustknöpfchen. Das Viagra zeigte Wirkung. Ich hatte einen mächtig harten Schwanz. Mit meiner Eichel teilte ich die Lippen und wurde sofort durch eine Bewegung von Susi verschlungen. Gleichzeitig überschwemmte sie mich mit ihren Säften die eine Pfütze zu meinen Füßen bildeten. Ich stieß fest zu und hörte ein kurzes gedämpftes Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem heißen Loch, als meine Eichel mit einem zarten Plopp die Scheide verlassen hatte, kam wieder ein kleiner Schwall ihres Geilsaftes geflossen.
Ich setzte wieder an und stieß erneut hart zu.
“Ja, fester!” schrie S
Ich kam dem Wunsch nach, hielt sie an den Hüften fest und stieß wild drauf los. K war inzwischen ein Schritt zurück getreten und beobachte die Szene.
S stöhnte und jammerte bei jedem meiner Stöße bis sie die Augen vertrete und sich ihre Hände um die Schlingen verkrampften. Der Orgasmus ließ ihren Körper zittern.
Ich zog mein Glied aus ihr und forderte K auf “Saug mir den Saft raus, bitte!”
K kam diesem Wunsch mit Freude nach saugte intensiv an meinem knallhartem Schwanz.
“Der ist total hart und heiß.” nuschelte K “Hat dich Susi so heiß gemacht?”
“Nein, ich hab eine Viagra eingeworfen. Zum ersten mal übrigens. Ich wollte mich nicht von Susi auslachen lassen, von wegen Schlappschwanz und so, aber das Zeug ist Hölle. Ich hab einen Druck und kann nicht spritzen.”
“Komm mit ins Wasser und kühl Dich etwas ab.” sagte K mitleidsvoll und wichste dabei kräftig meinen Schwanz
“Nein das Wasser verdampft sonst. Ich leg mich hier auf die Liege.”
Die waagrechte Lage brachte etwas Entspannung und eine kleine Reitstunde von Bea ließ mich endlich abspritzen.
“Dein Schwanz ist so heiß und hart, dass müssen wir noch mal mit der halben Dosis ausprobieren.” überlegte Bea während sie noch auf meinem steifen Schwanz saß. Als sie sich erhob, fiel ein dicker weißer Spermaklumpen auf meinen Bauch. Bea beugte sich herunter und schlürfte den Klecks Sahne genussvoll auf.
Susi hatte sich inzwischen aufgerichtet und schaute uns zu.
“Das war schon mal ein guter Anfang für das Wochenende” sagte sie frech “Ich hoffe Du hast Dein Pulver noch nicht verschossen.”
“Ich denke wir sollten etwas essen. Ich erwarte ein frivoles Outfit”
K und S verschwanden im Bad, während ich noch einmal schnell ins Wasser sprang.
Als ich kurz darauf in den Wohnraum trat waren die Ladies mit Tischdecken und Zubereitung einer kleinen Abendmalzeit beschäftigt.
Ich schenkte drei Gläser Champagner ein und reichte diese an Bea und Susanne.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Bea hatte sich ein superkurzes schwarzes Minikleid übergezogen. Ihre Warzen drückten sich aufregend durch den Stoff. Ein schneller Griff an ihre Maus bestätigte meine Vermutung, dass diese Kleidchen das einzige war was sie anhatte.
Susi hatte nur eine weiße Spitzenkorsage mit Büstenhebe an. Ihr schwarzes Dreieck zeigte auf die rot geschwollenen Schamlippen.
Ich hatte versucht meinen immer noch steifen Schwanz unter einer weiten Boxershorts zu verbergen.
“Hallo, unserem Gastgeber gefällt das was er sieht!” kommentierte Susi mein Outfit
“Es wird Zeit, dass Du etwas in den Mund bekommst. So lange Bea noch das Essen vorbereitet kannst Du dich im Flötenspiel üben.” Ich zog den Bund meiner Shorts über meinen Schwanz und drückte Susis Kopf zu meinem Schoß. Diese ging auch brav vor mir auf die Knie und blies genussvoll meinen Schwanz während K die Teller mit den Leckereien auf den Tisch stellte.
Ich folgte Ihr zum Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Meine Hose klemmte immer noch unter meinem Schwanz. Bea nutzte die Situation aus und setzte sich wieder auf mich. Ihre Muschi war immer noch heiß und feucht und mein Schwanz war sofort in Ihr verschwunden. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte “Ich möchte Dich nicht mit Susi teilen. Ich bin so geil, ich will Deinen harten Schwanz die ganze Zeit in mir spüren. Bitte!” Dabei spannte sie rhythmisch ihre Muskulatur an und massierte so meinen Schwanz.
“Habe Geduld, Marc kommt gegen 10 und bleibt bis Sonntag.”
Bea strahlte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Sie kletterte von meinem Schoß und setzte sich auf einen Stuhl neben mich.
“Schau mal, ich hab wieder die Rosetten an.” Bea zog das Kleid herunter und ließ die Brüste heraushängen. So setze sie sich an den Tisch und steckte sich ein Häppchen in den Mund.
Susi hatte sich längst bedient und kaute mit großem Appetit.
“Erzähl man von Deinen Sexleben.” animierte ich Susi “Was war den bisher der beste Sex?”
Susi überlegte einen Moment und fing dann an zu erzählen.
“Mein bester Sex war ein richtiger Gangbang in einem Swinger Club. Ich hatte die Auswahl zwischen zehn verschiedenen Männern mit großen, langen oder kleinen, dicken Schwänzen. Ich glaube ich wurde mindestens 4 Stunden lang von den Männern in alle Löcher gefickt. Wisst ihr ich habe mir nach meiner Scheidung die Männer immer ausgesucht, sie waren für mich nur Mittel um meine Lust zu befriedigen.”
Bea aß zwischendurch immer mal wieder ein Häppchen und wir unterhielten uns über verschiedene Clubs im Großraum Frankfurt.
Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich hörte einen Wagen den Weg herauf fahren. Mit dem Ellenbogen stieß ich Bea sanft an und flüsterte zu ihr “Marc kommt.”
Da klopfte es auch schon an der Tür. Bea eilte mit hüpfenden Brüsten zur Tür und öffnete diese mit einem freudigen Gesicht.
Als Marc den Raum betrat musterte er freudig Bea. “Hallo Bea wie geht es dir? Wie ich sehe bist du bei deiner Lieblingsbeschäftigung”
“Hallo Marc schön dich zu sehen aber komm doch erstmal herein.”
Bea führte Marc zum Tisch und wir stellten ihm Susi vor
“Susi, das ist Marc. Er wird dir für den Rest des Wochenendes im vollen Umfange zur Verfügung stehen und wir hoffen dass er deinen Anforderungen genügt, aber probier es selbst aus.”
Susi grinste Marc freudig an als sie seinen sportlichen trainierten Körper musterte. “Was ich bisher sehe gefällt mir schon mal sehr gut. Was ist denn in der Hose versteckt?”
Mark grinste sie nur an und öffnete den Gürtel seiner Jeans. Das war für Susi das Zeichen einen Schritt um den Tisch zu gehen, um selbst Hand an zu legen.
“Ah, das fühlt sich aber gut an, ich hoffe der wird noch ein wenig härter aber ich denke dass wir zwei uns schon gut verstehen werden.”
Ich füllte inzwischen für Marc ein Glas Sekt und reichte es ihm.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Wir prosteten uns zu. Susi nahm Mark jetzt vollständig in Beschlag und führte ihn mit geschmeidig schleichenden Schritten zur großen Liegefläche. Dort angekommen gab sie ihm einen Stoß und Mark ließ sich bereitwillig auf das Lotterbett fallen. Mit wenigen Griffen hatte sie seinen Slip ausgezogen und mit einem wolllustigen Stöhnen verschlang sie seinen halb steifen Schwanz. Für die nächste Zeit waren die beiden beschäftigt.
Bea und ich erledigten die Hausarbeit und verzogen uns dann ins Bad.
“Ich möchte heute von dir anal verwöhnt werden. Ich habe die ganze Woche mit einem Dildo geübt und mein Loch gedehnt.”
Zwischenzeitlich hatte sie aus ihrer Tasche einen entsprechenden Dildo hervorgeholt und sie schob sich das weiße Ding tief in den Rachen hinein. Danach drehte sich um ein beugte sich vor und streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Gleichzeitig führte sie das Gerät in Ihr faltiges Loch ein.
“Schau geht schon wie geschmiert. Lass uns zur Schaukel gehen und dort weiter machen.”
Wir gingen also ins Schwimmbad und Bea setzte sich in die große Schlaufe der Liebesschaukel. Flink hatte sie ihre Beine in die Schlaufen gehängt und legte sich nun weit nach hinten.
„Komm her ich will deinen Schwanz hart lutschen.“
Ich stellte mich an ihren Kopf und sie verschlang sofort meinen schlaffen Schwanz um daran kräftig zu saugen. Ich knetete derweil ihre Brüste und zog an ihren steifen Nippeln. Ihre mündliche Behandlung zeigte Wirkung und schon bald forderte sie mich auf.
“Komm, steckt ihn endlich rein.”
Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. Mit einem kräftigen Stoß war ich in dem nassen Loch verschwunden. Ich wiederholte meine Bewegung und nach wenigen Stößen quiekte sie vor Vergnügen.
“Jetzt nehme endlich das andere Loch!” forderte sie mich auf.
Ich zog meinen Schwanz heraus und verteilte mit meinen Fingern noch ein wenig ihrer Flüssigkeit um die Rosette. Dann setzte ich meine Eichel an das gut geschmiert Loch und drückte vorsichtig dagegen. Ich spürte kaum Widerstand und war schon zur Hälfte in ihr verschwunden.
“Du hast ja richtig viel geübt, das geht ja wie geschmiert.” lobte ich sie.
Sie antwortete nur mit einem tiefen Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem After aber nur bis zum Rand der Eichel um dann wieder sanft zu zustoßen. Und wieder hörte ich dieses wollüstig stöhnen. Ich erhöhte mein Tempo und bald rammelte ich wie ein Kaninchen in dieses geile Loch. Bea schrie bei jedem Stoß und bald darauf überschüttete sie meinen Schwanz mit ihren Säften.
Bea hing ziemlich erschöpft in den Seilen der Liebesschaukel. Auch ich brauchte eine Pause. Mit einigen Mühen konnte ich sie daraus befreien und führte sie zu der Sonnenliege am Beckenrand.
“Das habe ich jetzt gebraucht.” schnaufte sie. “Diese drei Wochen Enthaltsamkeit haben mich ganz geil gemacht. Du musst doch viel öfter bei mir nach dem Rechten sehen.”
Nachdem wir beide etwas verschnauft hatten genossen wir noch die Kühle des Schwimmbades.
Susi hat es sich inzwischen mit Marc reichlich vergnügt. Dieser lag ausgestreckt auf der großen Liegefläche und war sichtlich erschöpft. Auch Susi war nicht mehr so ganz frisch, denn Sie kuschelten sich an ihren jugendlichen Liebhaber.
“Ich glaube wir lassen die zwei für heute alleine” flüsterte ich zu Bea, “wir gehen in das kleine Schlafzimmer.”
Bea schaute mich erstaunt an. “Du hast noch einen Raum in diesem Haus?
“Ja da ist ein kleines Schlafzimmer mit einem französischen Bett. Da steht auch noch ganz viel Gerümpel herum, aber wir können dort prima schlafen.” Inzwischen war zur schmalen Tür am Ende der Küchenzeile gegangen und Bea folgte mir in das kleine Zimmer. Ich räumte das Bett ab,
besorgte uns zwei leichte Decken und wir kuschelten uns gemütlich zum schlafen darunter. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen
Am anderen Morgen wurde ich schon recht früh durch das Zwitschern der Vögel geweckt. Bea schlief noch zusammengerollt neben mir und verströmt einen geilen, fraulichen Geruch der, mich auf dumme Gedanken kommen ließ.
Ich streichelte sanft ihren Rücken über ihren Po und schob meine flache Hand zwischen ihre Schenkel so dass ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen berührte. Die nach wie vor vorhandene Nässe ließen meine Finger problemlos eindringen. Bea räkelte sich und öffnete ihre Beine damit ich einen besseren Zugang zu ihrem Schatzkästchen hatte. Ohne die Augen zu öffnen genoss sie meine zärtliche Behandlung.
“Komm schnell steckt ihn rein. Ich brauch das jetzt, schnell komm.” Forderte sie mich auf und streckte mir gleichzeitig ihr Hinterteil entgegen. Dieser Anblick ließ auch meinen Schwanz wieder betriebsbereit werden und ohne weiteres Vorspiel versenkte ich meinen Knüppel in ihrem heißen Loch. Mit langsamen und sanften Bewegungen genossen wir diesen Morgenfick. Ich spritzte meine Ladung tief in sie hinein.
“Lust auf kleine Schweinerei am Morgen?” fragte sie mich.
“Ja klar mit dir immer”
“Dann leck mich jetzt sauber.”
Ich legte mich auf den Rücken und sie schwang sich über meinen Kopf. Langsam senkte sie ihre rosa geschwollene Muschi über meinen Mund und ich schlürfte den Cocktail unserer Säfte aus diesem heißen Loch. Zum Schluss wischte ich mit drei Fingern durch ihre Spalte und verteilte die Flüssigkeit auf ihren Brüsten.
Lass das so. Nicht waschen. Ich will diesen geilen Geruch den ganzen Tag in der Nase haben.
Wir dösten noch eine Weile bevor wir auf standen. Im Wohnraum, auf der großen Liegefläche, lagen Marc und Susi noch eng umschlungen und träumten. Ich öffnete die großen Schiebetüren zur Terrasse während Bea anfing das Frühstück zu bereiten. Es war ein herrlicher Sommermorgen, angenehm warm und ich beschloss das Frühstück auf der Terrasse einzunehmen.

Der Duft von frischem Kaffee durchströmte den Raum und erreichte auch die Nasen unserer Gäste, die da durch langsam zum Leben erweckt wurden. Susi war die erste die sich erhob.
“Na du Unersättliche, wie war’s” fragte ich
“Mark ist klasse! Er hat die richtige Ausdauer! Er hat mich tatsächlich in alle Löcher gefickt und ich war richtig erschöpft danach. Das habe schon lange nicht mehr erlebt. Was habt ihr denn noch getrieben? Ich habe Bea nur noch schreien gehört” fragte sie neugierig.
“Ach nichts Besonderes.” antwortete ich zurückhalten. “Ich habe nur Beas drittes Loch entjungfert. Das war fällig gewesen. Als wir danach zu euch kommen wollten habt ihr schon beide selig geschlafen da sind wir dann auch ins Bett gegangen.”
Mark war inzwischen auch wach geworden und richtete sich auf.
“Mann, wie kann eine Frau nur so unersättlich sein” grummelte er etwas verschlafen vor sich hin. “Ich brauche erstmal richtig starken Kaffee und dann mindestens drei Eier und ein kräftiges Frühstück damit ich den Rest vom Wochenende noch durchhalte.“
“Sollst du alles haben mein Süßer” meldete sich jetzt Bea, die inzwischen mit einem Tablett von der Terrasse zurück kam.
Mit dem Geruch nach Sex und Wollust bekleidet, setzten wir uns an den Tisch auf der Terrasse und frühstückten, mit der Aussicht über die sanften Hügel des Taunus.
“Was wollen wir heute machen?” fragte Mark.
“Ich habe gedacht, wir erholen uns heute Vormittag ein wenig, damit wir nach einem leichten Essen am Abend zum Tanzen fahren können.” sagte ich. “Kennst du eine hübsche Diskothek wo man unsere Mädels etwas frivol ausführen kann?”
“Na klar!” sagte Marc “ist auch gar nicht weit von hier. In einer halben Stunde sind wir mit dem Auto dort hingefahren, aber vor 22:00 Uhr ist da noch nichts los.”
“Oh das hört sich aber interessant an.” fiel Susi in das Gespräch ein. “Wir haben ja noch die ganze Nacht und den Sonntag.” sagte Susi, spreizte die Beine und rieb sich mit den Fingern kräftig durch ihre Spalte. “Meine Muschi juckt schon wieder wenn ich daran denke. Ich brauche bald wieder eine Füllung hier rein.”
Marc verdrehte etwas die Augen und schaute mich erschrocken an. Mit einem leichten Kopfnicken versuchte ich Marc zu beruhigen und deutete ihn an mir zu folgen. Kurz darauf erhob ich mich vom Frühstückstisch und ging ins Bad, Marc folgte mir.
“Haste schon mal die blauen Pillen probiert?” fragte ich Marc.
“Du meinst Viagra? Nein so was habe ich bisher noch nicht probiert.”
Ich zeigte ihm wo mein Vorrat lagerte und gab ihm den Hinweis erst mit einer halben Tablette anzufangen. Ich erzählte ihm von meinem Erlebnis am Vorabend.
“Gut!” meinte Marc “ich probierte gleich eine halbe aus, so wie ich Susi jetzt kennen gelernt habe braucht sie wieder einen harten Schwanz in ihrer Fotze.”
Die Mädels hatten inzwischen den Tisch abgeräumt und es sich auf den Sonnenliegen, die auf der Terrasse standen, bequem gemacht. Als Susi uns gewahr wurde forderte sie Mark auf. “Komm doch mal her mein Schatz ich muss mal sehen was sich so aus dir rausholen kann.”
Marc trottete mit hängendem Schwanz zu Susi und stellte sich neben ihren Kopf. Diese fasste sich sofort das schlaffe Glied und fing an es sanft zu wichsen. Gleichzeitig versenkte sie zwei Finger in ihrer nassen Muschi und masturbierte heftig. Marc zog Susi an den Armen hoch und führte sie zum Terrassengeländer. Er deutete ihr an sich dort festzuhalten und nach vorne zu beugen Gehorsam streckte Susi ihm ihren einladenden Hintern entgegen. Das Viagra zeigte inzwischen Wirkung und Marc versenkte seinen heißen harten Knüppel im Loch dieser dauergeilen Frau. Langsam mit kräftigen Stößen fickte er Susi, die sich bei jedem Stoß vom Geländer ab drückte und so ihren Hintern Marc entgegen schob.
Ich legte mich auf die inzwischen freigewordene Liege neben Bea und wir beide beobachteten diesen fordernden, a****lischen Sex der beiden. Nach einiger Zeit überkam auch Bea die Lust und sie setzte sich rittlings auf meinen steifen Schwanz. Ganz, ganz langsam bewegte sie sich auf und nieder und ich spielte derweil mit ihren harten Brustwarzen.
Bis zum Nachmittag zogen sich unsere Sexspielchen hin und nach einem erfrischenden Bad bereiteten wir uns auf den Abend vor. Die Frauen machten sich für den geplanten Discoabend zurecht.
Mark bot an uns zu fahren. Ich stimmte zu, und übertrug ich ihm die Aufgabe die Lokalitäten für den heutigen Abend auszusuchen, wobei wir erst ein Essen in einem kleinen Restaurant einnahmen um dann zu vorgerückter Stunde in dem Tanzschuppen einzufallen.
Als wir gegen 22:30 Uhr dort eintraten war die Diskothek schon gut gefüllt. Wir fanden noch einen Tisch für uns vier und ich bestellte eine Runde Cocktails zum aufwärmen. Bea und Susi hielt es nicht lange am Tisch sie mussten auf der Tanzfläche ihre Glieder ausschütteln. Dabei tanzten sie sehr verführerisch miteinander so dass sie bald eine große Zahl von Zuschauern hatten. Susi nutzte diese Situation aus und suchte den Körperkontakt zu einigen jungen Tänzer. Sie drückte den Jungs ihren Hintern gegen den Schoß und bewegte sich dann verführerisch auf und nieder. Dadurch rutschte ihr kurzes Sommerkleidchen immer weiter nach oben und entblößte so ihrer Pobanken. Genau wenn diese Situation erreicht war löste sich wieder von ihrem Tanzpartner und das Kleidchen rutschte sofort wieder in die ursprüngliche Position zurück.
Nach drei Tänzen kam Bea zum Tisch und forderte mich zum Tanzen auf. Sie führte mich zur Tanzfläche wo sie sofort zum Klammer Blues überging. Sie drückte ihren Venushügel gegen meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Möglichst unauffällig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und meine Finger konnten feststellen dass sie, wie beim letzten Mal, auf jede Art von Unterwäsche verzichtet hatte. Meine Fingerspitzen wurden von ihrer nassen Schamlippen geküsst.
“Was hältst du von einem Quicky auf der Toilette?” flüsterte sie mir ins Ohr.
“Diese Idee finde ich hervorragend, doch wir müssen nicht auf die Toilette dahinten gibt es dunkle Ecken dahin können wir uns zurückziehen.”
Langsam tanzten wir in die besagte dunkle Ecke und an einem leeren Tisch blieben wir stehen. Bea legte ihre Arme drauf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich öffnete meinen Reißverschluss befreite meinen steifen Schwanz und versenkte diesen zwischen den nassen Schamlippen. Ich war so aufgeteilt das es schon nach wenigen Stößen meinen Samen in das heiße Loch spritzte. Auch Bea kam sofort zu einem Orgasmus.
Ich löste mich von ihr und sie ging nur ein Schritt nach vorne dabei rutschte ihr Kleid wieder nach unten.
Sie drehte sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr. “Ich geh jetzt wieder tanzen und lass deinen Saft schön aus mir heraus fließen. Mal gucken ob ein paar Jungs noch geil werden.” Mit diesen Worten dreht sich um und verschwand in der Menge. Ich ging mit eine dicken Beule in der Hose zu unserem Tisch zurück.
Hier saß Susi, von zwei Jungen eingerahmt und ließ sich von diesen begrabschen. Offensichtlich hatte sie noch einen weiteren Cocktail von den Jungs ausgegeben bekommen, denn sie wirke sehr gelöst.
“Hallo Rob” lallte sie “Hast du Marc gesehen? Ich will jetzt seinen harten Schwanz blasen. Hahahaha.” Dann drehte sie sich zu einem ihrer Lover um und versenkte Ihre Zunge in seinem Mund, während der ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet.
Ich drehte mich zur Tanzfläche um und suchte nach Marc. Ich erblickte ihn in der nähe der dunklen Ecke zusammen mit Bea, die ihn mit den Armen umschlungen hatte. Ich ging langsam zur Tanzfläche. Auf halben Weg wurde ich von einer jungen Frau angesprochen.
“Tanzen?”
Ich nickte nur, den bei der Musik die jetzt einsetzte, hätte ich die Antwort brüllen müssen. Die Frau legte ihre Hand auf meine Schulter und wir tanzten klassisch Discofox.
“Ich hab dich in der Ecke gesehen.” Sprach meine Tanzpartnerin ins Ohr, als die Musik leise war. “Das hat mir gefallen. Hast du Lust mit mir zu ficken?” Dabei legte sie Ihre Hand auf meine Hose und massierte meinen Schwanz.
“Wie komm ich zu der Ehre?”
“Ich hab deinen Schwanz gesehen und der gefällt mir und außerdem stehe ich auf reife Männer.”
Sie hatte mich inzwischen in eine andere Ecke der Diskothek geführt, in der sich einige dunkle Nischen befanden. Hier war es auch deutlich leiser, so dass man sich in normaler Lautstärke unterhalten konnte.
“Ich heiße Daggi” stellte sich meine neue Bekanntschaft vor. “Ich bin Rob” antworte ich “Das Angebot gefällt mit!” ich trat einen Schritt zurück und musterte mein Gegenüber jetzt. Daggi drehte sich vor mir langsam um die eigene Achse. Sie war mit einer hautengen Jeans und einem schwarzen, mit goldenen Ornamenten bedruckten T-Shirt bekleidet, das sich an ihren Körper anschmiegte. Nach der Drehung hob sie das Shirt an und präsentierte mir ihre runden festen Titten.
“Na? “ fragte sie währen sie das T-Shirt wieder herunter zog, “bist du jetzt von dem Angebot überzeugt?”
“Ja, durchaus nicht abgeneigt. Für ein Quicky bist Du mir zu schade. Hör zu und entscheide dann. Ich bin mit Freunden hier. Wir machen ein Sexwochende in meiner Hütte im Taunus und vergnügen uns hier ein wenig. Wenn Du möchtest bist du eingeladen den Rest des Wochenendes mit uns zu verbringen. Ich lasse dich am Nachmittag wieder hier hin bringen.
Daggi schaute mich mit großen Augen an. “Seit ihr Swinger? So was wollte ich schon immer mal erleben. Man hab ich ein Glück! Ja ich komme mit.” plapperte sie freudig erregt weiter.
Wir gingen zusammen zu unserem Tisch. Auf dem Weg dort hin, fing mich Marc ab. “Du Rob, ich habe zu meiner Entlastung für Susi zwei meiner Freunde organisiert. Für die leg ich meine Hand ins Feuer. Geht das in Ordnung wenn die mit kommen?” “Gut, dann sind wir jetzt Sieben. Das ist Daggi, die hat sich auch bei uns eingeladen. Wir müssen jetzt nur noch ein Auto organisieren.” “Kein Problem” sagte Marc “meine Freunde sind mit dem Auto da. Du kannst denen vertrauen.”
Am Tisch unterhielten sich Bea und Susi angeregt mit Marcs Freunden. Als Bea mich sah, strahlte sie mich an. “Rob, können Daniel und Karsten mit kommen? Ich will doch mal mit drei Männern gleichzeitig, bitte.” Schnurrte sie mir leise ins Ohr.
“Wenn ich gleichzeitig mich mit dieser heißen Katze hier vergnügen darf, gerne.” Ich stellte Daggi kurz vor. Mark hatte inzwischen schon alles organisiert und wir fuhren zur Hütte zurück.
Beim betreten des Hauses blieb Daggi der Mund offen. “Das mit der Hütte ist ein wenig untertrieben, oder? Wo kann ich mich den frisch machen?”
“Dort hinten, Bea zeigt es dir.”
Bea und Daggi gingen ins Bad als Suzi, gestützt von den zwei Freunden ins Haus geführt wurde. Die Cocktails enthemmten und steigerten ihre Sexlust noch weiter. Ihre Bluse war geöffnet und die Brüste hingen aus dem BH.
“Kommt her Jungs, ich will jetzt endlich eure Schwänze blasen.” Kommandierte Suzi laut und tapste zur Spielfläche. Daniel und Karsten bemühten sich Schritt zu halten und stützten sie weiter. Suzi setzte sich und schaute zu ihren Lovern hoch. “Los, Hose runter.” Sie schnappte sich den ersten Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Mit lustvollem Schmatzen saugte sie daran.
Mark hatte inzwischen die Tür geschlossen und die Fenster zur Terrasse aufgeschoben. Eine angenehme frische Brise zog durch den Raum.
“Oh, hier geht es ja schon richtig zur Sache.” Hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich schnell um. Bea kam mit Daggi aus dem Bad und beide hatten auf ihre Bekleidung verzichtet. Bisher hatte ich Daggi und im Halbdunkel gesehen. Sie war nahtlos gebräunt und mit ihren schwarzen Haaren sah sie aus wie Südeuropäerin. Nur der Schamhügel war etwas heller als der Rest ihrer Haut. Daggi blieb auf halbem Weg stehen und drehte sich noch mal langsam um.
“Ich hab sie gerade frisch rasiert” flüsterte mir Bea zu. “Was machst du mit uns, Daggi ist genau so geil auf dich wie ich. Sie ist schon richtig nass!”
Jetzt ging Bea weiter zu Mark. “Komm mit ins Bad. Du bist mir noch was schuldig.” Sie fasste ihn an der Hand und führte in aus dem Raum während Daggi langsam wie eine Katze herangeschlichen kam.
“Und, entspricht das Angebot noch den Erwartungen?” fragte sie und öffnete dabei meine Hose.
“Ja, besonders nach der kleinen Korrektur.” Dabei legte ich meine Hand auf die frisch rasierte Scham und ließ meine Finger in die nasse Spalte gleiten. Als ich mit der Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte Daggi kurz zusammen. Sie öffnet ihre Beine und ich konnte meinen Mittelfinger vollständig ich ihrem heißen Loch versenken. Daggi legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren geöffneten Mund auf meine Schulter um den Lustschrei zu unterdrücken. Dann wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt.
“Hallo meine heiße Katze. Das fühlt sich aber gut an.” Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und führte sie in das Schwimmbad zur Liebesschaukel.
“Oh, das wird ja immer besser hier.“
Daggi setzte sich sofort in die große Schlaufe und legte ihre Beine in die Beinschlaufen. „Bitte fick mich endlich!“ flehte mich Daggi an. Ich zog mein Shirt aus uns streifte meine Hose samt Slip herunter. Mit steil aufgerichtetem Schwanz stellte ich mich zwischen ihre Beine.
Daggi hatte mich nicht aus den Augen gelassen. Als ich zwischen ihren Beinen stand, fing sie an zu schaukeln und stieß mit ihren Schamlippen gegen meine Eichel. „Bitte komm da jetzt rein!“ flehte sie und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich hielt mein Opfer am Becken fest und drang langsam mit meiner Eichel in ihre Scheide ein. Mein Schwanz wurde von ihrer Nässe überschwemmt. Daggi wurde ungeduldig und bewegte ihr Becken. Ich erlöste sie von ihren Leiden und stieß zu. Daggi stieß einen spitzen Schrei aus und zog danach die Luft scharf ein. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder zurück und stieß erneut zu. Dieses Mal war ihr Schrei kerniger. Ich wiederholte meine Aktion noch 3- oder 4-mal bis Daggi stöhnte „Verdammt ich komme!“
Ich zog sofort meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch und Daggi spritze mir ihren Orgasmus hinterher. Ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit traf mich auf den Bauch. Daggi zitterte am ganzen Körper und atmete in kurzen heftigen Zügen. „Scheiße …, das war … nicht geplant. Ich wollte doch ganz lange gefickt werden.“
„Der Tag ist doch noch lange und ich habe noch nicht abgespritzt.“ sagte ich.
Wortlos zog sich Daggi aus der Liebesschaukel hoch. „Setz du dich mal rein“ kommandierte sie. „Ich werde deinen Schwanz jetzt lutschen bist du kommst und ich will es schlucken!“
„Okay“ sagte ich langgezogen und machte es mir in der Schaukel bequem. Daggi umfasste meinen Schwanz und bewegte ihre Faust langsam auf und ab. Gleichzeitig umschloss sie die Eichel mit dem Lippen und saugte daran. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Schwanz schwoll weiter an. „Ich komme“ presste ich nach kurzer Zeit heraus und schon spritzte ich die erste Ladung in Daggies Rachen. Die schluckte alles brav herunter. „Danke!“ sagte sie.
Bea hatte sich inzwischen von Marc unter der Dusche verwöhnen lassen. Eine sanfte Wäsche und Analdehnung war die Vorbereitung für ihren Höhepunkt des Abends.
Daniel und Karsten sind, wie sie später berichteten, mit Susi auf ihre Kosten gekommen. Oder vielleicht Susi mit ihnen. Jedenfalls haben beide sie nacheinander und gleichzeitig in alle Körperöffnungen gevögelt, bis Susi erschöpft, vom Sex und Alkohol benebelt, eingeschlafen ist.
Susi lag zusammen gerollt in der Ecke der Spielwiese und auf der anderen Hälfte wurde Marc gerade von Bea beritten. Karsten und Daniel knieten neben ihnen und befingerten Beas Brüste und Poloch.
Daggi schaute fasziniert auf das Treiben der Vier auf der Couch. „Das will ich auch, von 3 Männern gleichzeitig gevögelt werden!“
Bea hatte sich inzwischen auf Marcs Bauch gelegt und strecke ihren Hintern einladend in die Höhe. Ich glaube es war Karsten, der die Einladung annahm und seinen Schwanz vorsichtig gegen das Poloch drückte, bis Bea sich entspannt und ihn in sich auf nahm. Jetzt fehlte nur noch Daniels Schwanz in ihrem Mund und Bea hatte ihre Tochter eingeholt.
Daggi schaute fasziniert zu und fingerte dabei ihr Fötzchen. „Ich bin schon wieder total nass wenn ich das sehe.“ Sagte sie zu mir, als ich ihr ein Glas Champagner reichte.
„Las mich mal probieren.“ Ich ging vor Ihr in die Hocke und Daggi stellte ein Fuß auf den Stuhl und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten und Daggis Körper zitterte vor Erregung. Sie trat schnell einen Schritt zurück und schon gab es wieder einen kleinen Wasserfall.
„Oh meine Gott, schon wieder“ murmelte sie und presste ihre Hand auf die Schamlippen.
Inzwischen war auf der Couch Ruhe eingekehrt. Bea hatte sich verausgabt. Die Schwänze der Jungs hingen schlaff herunter und alle drei machen sich über die Getränke her.
„Hört mal zu Jungs“ sagte ich „Daggi wünscht sich auch einen Gang-bang wie Bea.“
„Lass uns nur mal kurz verschnaufen.“ antwortete Marc.
„O.k.!“ Überlegte ich laut. „Dagmar soll uns erstmal zeigen was sie so zu bieten hat.“
Daggi, die unsere Unterhaltung mitverfolgt hat, stellte ihr Glas auf den Tisch und bewegte sich tanzend durch den Raum.
„Schaut her Jungs. Seht ihr meine Muschi? Die wartet nur auf eure harten Schwänze!“ Dagmar ging in tief die Hocke und spreizte die Beine und präsentierte uns Ihre geschwollene nasse Spalte. Dabei tropfe es schon wieder auf den Boden.
Daniel war inzwischen zu ihr gegangen und legte von hinten seine Hand auf ihre Schulter.
„Meine Süße.“ flüsterte er halblaut in ihr Ohr „ich bin eben etwas kurz gekommen vielleicht kannst du schon mal bei mir Hand anlegen.“ dabei rieb er seinen Schwanz an ihrem Oberarm. Daggi verstand sofort und fasste sich das harte Glied. Mit sanften Bewegungen rieb sie diesen Liebesbolzen. Daniel ließ zum Ausgleich dafür seine Hand zwischen ihre Beine gleiten und fingerte ihre tropfende Spalte.
Auch die anderen Jungs hatten sich inzwischen erholt mischten sich in das Geschehen ein. Daggi wurde zur Couch geführt und nachdem sie sich gesetzt hatte war ihr Mund in der richtigen Höhe um nacheinander alle drei Schwänze zu lutschen. Dies tat sie mit einer Ausdauer und Hingabe dass es eine wahre Lust war dieses Schauspiel zu beobachten.
Bea war zu mir gekommen und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Aus ihren Löchern floss der Samen der beiden Liebhaber.
„Das mit den drei Männern war toll, aber das war mir doch einer zu viel. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Einer reicht mir aber zukünftig.“
Daggi hatte sich auf die Couch fallen lassen und Daniel kniete zwischen ihren geöffneten Beinen um seinen knüppelharten Schwanz in ihr Loch zu schieben. Marc und Karsten knetete derweil ihre Brüste und ließen sich abwechselnd ihre Schwänze lutschen. Dieses Schauspiel wiederholte sich mit wechselnden Akteuren. Bea und ich verzogen uns in das kleine Schlafzimmer wo wir sehr bald zur Ruhe kamen.
Als ich erwachte stand die Sonne schon hoch am Himmel. Bea war auch schon aufgestanden. Sie stand unter der Dusche und spülte mit dem Brausenkopf ihre Scheide.
„Ich bin doch tatsächlich wund gevögelt.“ Sagte sie etwas leidvoll zu mir. „Hast Du noch das Gel?“
Ich gab ihr die Tube. „Soll ich es Dir auftragen? Fragte ich
„Nein, bloß nicht, dann lauf ich wieder aus und das brennt.“
„Mach uns doch schon mal einen Kaffee.“ Mit diesen Worten schob sie mich aus dem Bad.
Als ich den Wohnraum betrat stand Susi an der Küche und füllte sich ein Glas mit Wasser.
„Hast Du Aspirin?“ fragte sie mit leidvoller Miene. Auch Ihr konnte geholfen werden.
Auf der Couch schliefen nur Marc und Karsten, von Daggi und Daniel war nichts zu sehen. Erst ein Blick ins Schwimmbad brachte Klarheit.
Wie ich später erfuhr konnte die Beiden nicht genug von einander kriegen und haben sich auf der Liebesschaukel ausgetobt. Eine kurze Bettruhe haben sie dann auf den Liegen gefunden. Beide waren aber sehr angeschlagen.
Nach einem späten Frühstück, es war bereits 14:00 Uhr, waren dann alle wieder ansprechbar und die nächtlichen Kampfspuren waren versorgt. Daggi und die Jungs bedankten sich überschwänglich für DIE Nacht und fuhren gemeinsam nach Hause.
Marc hatte sich rührend um Susi gekümmert. Beide wollten den Nachmittag noch miteinander verbringen und verabschiedeten sich auch.
Der Wagen von Marc war kaum außer Sicht, da stand Bea mit 2 Gläsern Champagner neben mir.
„So!“ sagte sie bestimmt „ich habe am Montag frei und ich denke Du kannst das auch ein einrichten. Ich will jetzt von Dir richtig lange durchgefickt werden und DIE wird mir dabei helfen.“ Mit diesen Worten schob sie mir eine blaue Tablette in den Mund und trank ihr Glas aus.
„Schluck runter und trink Dein Glas aus.“
Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Kopf und legte die Hände auf den Rücken. “Was befiehlt ihr Meister?”
Ich musste erst einen Moment überlegen weil ich mit diesem Spiel gar nicht gerechnet hatte.
“Nun gut. Dann lass mal sehen was du so zu bieten hast! Los zeig mir deine Titten.” Sagte ich streng.
K Griff in das Kleid und befreite ihre Titten. Sie hatte wieder die Nippel Rosetten angezogen. Schnell griff ich mir ihre Nippel und zog kräftig daran. K saugte die Luft scharf ein gab aber sonst keinen weiteren Ton von sich.
“Los zeige mir dein Fotze. Bist du schon wieder nass?”
“Ja Meister, ich bin immer nass wenn ihr mich anfasst.” Antwortete sie laut mit gesengtem Kopf. Dabei spreizte sie ihre Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen. Als sie diese auseinander zog fielen einige Tropfen ihres Geilsaftes auf den Boden.
“Ah, ich sehe schon Du kannst es wieder gar nicht erwarten bis ich ihr dein nasses Loch stopfen.”
Ich drehte mich um und ging ins Bad. K folgte mir und als ich im Bad angekommen war stellte sie sich wieder mit gespreizten Beinen vor mich. Aus einem Schrank holte ich eine Pappschachtel mit japanischen Schriftzeichen. Ks Augen leuchteten und ihre Mundwinkel zuckten kurz zu einem Lächeln. Ich entnahm der Schachtel die beiden Metallkugeln und ließ sie durch meine Hände gleiten. Jedes Mal, wenn sich die Kugeln ihre Lage änderten, gab ein einen gedämpften Glockenschlag. K zitterte vor Erregung als ich die beiden Kugeln in ihre Scheide einführte. Bei der Berührung mit dem kalten Metall zuckte sie im ersten Moment zusammen ließ aber dann die Prozedur weiter über sich ergehen.
“Spann die Muskeln an und lasse nur nicht herausfallen.” Befahl ich K.
“Ja Meister“
Offensichtlich hatte K ausreichend Übung im anspannen ihre Beckenbodenmuskulatur denn sie blieb mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. Mit meinen Fingern spielte ich an den hervor stehenden Kitzler. K schloss die Augen, zuckte aber nicht einen Augenblick zusammen. Ich nahm mir noch den weißen Vibrator aus dem Schrank.
“Knie dich auf die Couch.” Sagte ich und zeigte mit der Hand auf die Spielwiese im Wohnraum. K tippelte mit kurzen Schritten zur Couch, immer bedacht, die Liebeskugeln nicht zu verlieren. Dort angekommen kniete sie sich auf die Sitzfläche und streckte mir ihren Arsch verführerisch entgegen. Dieses Angebot ließ ich mir nicht entgehen und zog den Vibrator durch ihre nasse Spalte. So angefeuchtet setzte ich die Spitze an ihr Poloch an, schaltete ein und mit einem leichten Druck ließ ich den Massagestab in ihrem After verschwinden. K stöhnte laut auf als der Stab zur Hälfte in ihr verschwunden war und sich die Vibrationen auf die Kugeln in ihre Scheide übertrugen. Der Erfolg meine Tätigkeit war deutlich sichtbar denn sie tropfte wie ein Wasserfall.
Die optischen Reize hatten dazu beigetragen, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt wurde und die Wirkung des Viagras trug dazu bei dass ich wieder ein hartes Rohr hatte. Ich kniete mich nun vor K auf die Couch und hielt ihr meinen Schwanz direkt vor die Nase.
“Lutsch meinen Schwanz!” Befahl ich” damit ich dich endlich ficken kann. Du darfst als Belohnung aussuchen mit welchem Loch ich anfangen soll.”
“Ja Meister” nuschelte sie “nimm meine Maulfotze zuerst.”
Ich hielt sie am Kopf fest und fing an mein Glied durch sanfte Stöße immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Schließlich stieß mit meinem Schambein gegen ihrer Nase. Ich hörte nur ein leichtes Würgen von K.
“Du bist eine richtig geile Sau!” Sagte ich streng zu ihr” und ich liebe geile Säue wie Dich. ”
Ich griff über ihren Rücken und zog den Vibrator aus ihrem Poloch.
” Komm lass die Liebeskugeln rausfallen.” Sagte ich sanft
“Nein noch nicht Fick mich erst noch einmal in den Arsch, bitte!”
Ich stieg von der Couch und stellte mich hinter sie. K beugte sich weiter hinunter und drückte ihren Hintern mir entgegen. Ihr Poloch war leicht geöffnet und es war für mich ein Einfaches mit meinem steifen Schwanz einzudringen. Mich umfing ein heißes enges Loch und ich spürte die Liebeskugeln die die Unterseite meines Schwanzes massierten. Langsam zog ich mein Glied wieder aus ihrem After um dann noch mal kräftig zu zustoßen. Jeder Stoß wurde mit einem „Ja“ begrüßt.
„So!“ sagte ich „genug gearbeitet.“ Ich löste mich von K und legte mich auf die Liegefläche der Couch. „Du bist dran, Bea!“
„Ich werde euch weiter bedienen, Meister.“ Sie wollte offensichtlich das Rollenspiel fortsetzen.
„Meister, holt bitte die Kugeln aus meiner Fotze, damit ich mit meinen Schamlippen euren Schwanz küssen kann.“
Sie hatte sich inzwischen über meine Beine gekniet und ich hielt meine Hand unter ihre Fotze. Schon drückte sie die erste Kugel heraus.
„Leck sie sauber.“ Ich hielt K die Kugel vor den Mund und sie saugte diese sogleich mit dem Mund auf. K schloss genussvoll die Augen, und ließ die Liebeskugel wieder in meine Hand gleiten.
Die zweite Kugel, die im Anschluss in meine Hand gelegt wurde leckte ich selbst ab.
K hatte ich jetzt auf meinem Schwanz nieder gelassen. „Der ist wieder total dick und heiß. Das Viagra ist ein Teufelszeug aber geil wenn Du so lange durch hältst.“ Bea beugte sich zu mir herunter und versengte ihre Zunge in meinem Mund. Während des Kusses bewegte sie ihren Unterkörper weiter auf und ab.
„Das könnte ich stundenlang machen.“
„Dann mach es doch.“ Ich gab mich meinem Schicksal hin. Beas Muschi hatte inzwischen so viel Flüssigkeit produziert, dass ich schon richtig in Nassen lag.
„Ich muss was trinken, lauf nicht weg.“ Bea sprang auf und holte aus dem Kühlschrank den Champagner. Als sie zur Couch zurück kam, setzte sie sich wieder direkt auf meinen Schwanz. Sie öffnete die Flasche und trank einen großen Schluck direkt aus der Flasche. Beim absetzen sprudelte etwas aus der Flasche und lief zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauchnabel.
„Ich hab eine Idee!“ gluckste sie „Willst Du auch einen Schluck?“ Sie erhob sich und rutschte auf Knien zu meinem Kopf. Vorsichtig setzte sie sich auf meinen Hals, so dass ihre Muschi vor meinem Mund war.
„Mach den Mund auf.“ Sagte sie nur und goss langsam den Champagner zwischen ihre Brüste. Dieser lief schäumend über den Bauch und die Rinnsale sammelten sich in ihrem Schritt um von dort in meinen Mund zu fließen. Um an den letzten Tropfen dieser köstlichen Erfrischung zu gelangen leckte ich durch ihre Schamlippen.
„Deine Fotze glüht richtig. Da müssen wir unbedingt etwas gegen unternehmen. Setz Dich mal auf den Tisch.“
Bea setzte sich artig auf die Tischkante und ich ging mit der Champagner Flasche zu ihr.
„Ich werde jetzt der heißen Katze hier etwas zu trinken geben und dann jage ich sie in den Orgasmushimmel.“ Erklärte ich meinen Plan.
Vorsichtig setze ich die Öffnung der Flasche an ihren Schamlippen und mit leichten Drehungen verschwand der Flaschenhals tief in der Scheide. Bea beobachte mein Tun genau. Ich hielt die Flasche fest und ging in die Hocke. „Achtung!“ Ich kippte die Flasche nach oben und brachte meinen geöffneten Mund nahe an die Muschi. Als der Champagner anfing heraus zu sprudeln, zog ich die Flasche heraus und stülpe meinen Mund über das nasse Loch.
Bea quietschte vor Vergnügen. Nachdem der Quell versiegt war, stellte ich mich zwischen ihre Beine und drückte sie auf den Tisch. Die Höhe des Tisches brachte ihre Fotze genau in Höhe meines Schwanzes und ich versenkte meinen heißen Schwanz in das abgekühlte Loch. Nach den ersten genussvollen Stößen erhöhte ich das Tempo und ich fickte Bea schnell und hart.
„Ich komme gleich.“ Stöhnte ich.
„Ja, segne mich mit deinem Sperma.“
In diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und der erste Strahl ging bis zu Kinn. Weitere folgten und verteilten sich über Brüste und Bauch. Bea fing an das Sperma auf Brust und Bauch zu verreiben. „Ich liebe diesen Geruch.“
Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt und betrachtet die pulsierenden Schamlippen vor meiner Nase, zwischen denen immer noch Flüssigkeit heraus quoll. Ich konnte nicht umhin dies Köstlichkeit aufzulecken und rieb mein Gesicht darin.
Mein erstes mal anal , als TV ! Teil 1
Teil 1
Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit !!
Ich war 20 Jahre alt , bisexuell und sehr an TV/TS interessiert.
Auch war ich desöfteren in Sex-Chats unterwegs und lernte immer wieder neue Leute kennen.
Auch lernte ich bei dieser Gelegenheit Transvestiten und Crossdresser kennen,
war allerdings immer wieder enttäuscht , wie amateurhaft und unfeminin sich
diese präsentiert hatten.
Da ich selbst sehr schlank war und auch eine gewisse Neugierde hatte, mal SEX als TV zu haben , schaltete ich eine Anzeige , dass ich einen Sugardaddy suche, der mich zur TV umstylt und alles nötige an Wäsche , Perücke , Schminke etc. zur Verfügung hat.
Selbstverständlich hatte ich dazu geschrieben , dass mein Sugardaddy mich danach auch gerne vernaschen darf , worauf ich später zurückkomme.
Wie das Schicksal es will , meldete sich ein netter , ca. 45 Jahre alter Mann aus dem Ruhrgebiet bei mir und sagte , dass er alles Erdenkliche an Material für die Umwandlung parat hätte und sich auch gerne die Zeit für mich nimmt.
Verabredet , zu ihm gefahren , kurz gequasselt und los gings.
Als erstes musste er die Grundlagen für mich schaffen.
Also rasierte er erstmal mit mir gemeinsam meinen KOMLPETTEN Körper,
Beine , Brustbehaarung , Intimbehaarung , Pobehaarung , Augenbrauen gezupft, einfach alles bis auf die Haare auf meinem Kopf.
Ich fühlte mich irgendwie nackt und schon sehr feminin , zumal ich wirklich behaart war , vor allem an Beinen und Po!
Bevor er mich schminkte , schickte er mich in die Stadt , damit ich einen Gang ins Sonnenstudio habe , um den Teint der Haut auf ein Level zu bringen.

Auch das zeigte Wirkung , ich wirkte wie eine knackig braun gebrannte Schlampe !
Zurück bei ihm zuhause, musste ich mich nochmal duschen , außerdem gab er mir ein Gel , welches ich mir in den Hintern schieben sollte , um es danach auszuspülen.
Eine Art Intimspülung , sagte er.
Er fing bereits an, mir sexy Wäsche auszusuchen.
Ich hatte die Wahl über die Farben.
Ich entschied mich für sexy schwarze Nylons ,einen schwarzen Stringtange, einen megakurzen Minirock und eine geile , hautenge Corsage.
Die schwarzen High Heels in meiner Größe rundeten das Gesamtpaket ab.
Hätte man ein Foto ohne Kopf gemacht , wäre jeder Hetero-Schwanz steinhart geworden !
Jetzt war mein Gesicht dran !
Dieser nette Mann , nennen wir ihn mal “Peter” , gab mir einen Riesen Schminkkasten und sagte mir , dass er sich damit nicht so gut auskennt.
Das war kein Problem , schließlich wusste ich ja in etwa , wie man mit sowas umgeht.
Ich fing an , mir einen dünnen Lidschatten zu malen , benutze anschließend Wimperntusche , zog mit einem Cayal-Stift meine Augenbrauen lang , schminkte meine
Wangenknochen sowie den kaum sichtbaren Rest der Bartrasur weg.
Anschließend trug ich eine fette rote Schicht Lippenstift auf.
Als in in den Spiegel sag, war ich vom Resultat selbst verwundert.
Bis auf meine Haare sah ich aus wie eine richtige Nutte.
Eigentlich war ich beim Sex NUR aktiv , war also anal-Jungfrau und wunderte mich in diesem Moment , was mit mir los war.
Die Verwandlung ließ mich blitzartig passiv und schwanzgeil werden.
Dabei waren meine bis dato angestrebten Passiv-Versuche immer missglückt.
Ich bat meinen Sugardaddy um eine Perücke.
Er hatte ja wie versprochen alles da gehabt, und auch an der Perücke ist es nicht
gescheitert.
Eine schwarze Perücke im Bob-Stil rundete mich als geile TV ab.
Mein Sugardaddy schaute mich an , und ich merkte , wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde.
Blase konnte ich ja , aber wenn ich mich schon sooo aufgetackelt hatte, und mein Sugardaddy sich so viel Zeit für mich genommen hatte , dann war mir in dem Augenblick bewusst, dass es kein Entkommen mehr gab.
Meine Geilheit dominierte mich in diesen Momenten , andererseits war auch die Angst vor der Entjungferung riesig , da ich ja von vorher wusste , dass es verdammt schmerzhaft wird.
Zieh dich aus
Ich bin Lisa eine bildschöne junge Frau von 27 Jahren und hatte mit meinen 172 Zentimetern und meiner schlanken, hochgewachsenen Statur eine wahre Modellfigur. Wer immer mich ansah, war von mir begeistert. Denn ich hatte neben meiner beeindruckenden, sehr weiblich Formen lange, hellblonde Haare und die unvermeidlichen tiefblauen Augen in einem absolut ebenmäßigen Gesicht. Ich achte sehr auf meine Figur, ernähre mich sehr bewußt und war, dank meiner zahlreichen sportlichen Aktivitäten, mit meinen 48 Kg Gewicht nicht nur gertenschlank, sondern auch von jener natürlicher Anmut, wie sie nur regelmäßiges Training verschaffte. Ich hatte einen schönen hellen Teint, der stets leicht gebräunt war und ich benötigte deshalb nicht viel Make-up. Wenn ich es benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam. Ich kleidete mich zur Freude meines Mannes oft sexy und liebte es kurze Kleider und Röcke zu tragen, die ich sich ohne Probleme tragen konnte, da ich über traumhaft schöne, schier endlos lange, wohlgeformte Beine verfügte. Nahm man dazu noch meine festen, nicht zu großen Brüste erschien ich wie das Idealbild einer jungen lebenslustigen Frau.
Aber jetzt stand ich vor der Haustür dieses wunderschönen kleinen Bungalow und musste mir eingestehen das mir etwas mulmig war als ich den Klingelknopf drückte. Ich versuchte eine ernste Mine auf zusetzten, den das was ich jetzt tun musste war nie etwas schönes für eine Lehrerin. Doch mir blieb nichts anderes übrig als die Eltern von Sabine aufzusuchen, den Sabine war in letzter Zeit absolut anders geworden. Sie war von einem schüchternen Mädchen zu einer richtigen Frau geworden, doch das alleine war es eigentlich nicht warum ich hier war. Nein, den Sabine tat kaum noch etwas für ihr Abitur und es tat mir in der Seele Leid das sie alles wofür sie solange gearbeitet hatte, wegwerfen wollte. Sie zog sich im letztem halben Jahr provozierend an, hing ständig mit Typen rum die sie früher nicht mal angesehen hätte und ich hatte sogar gehört das sie ab und an mit einigen von den jungen Männer auf die Toilette verschwand in einer Pause und was sie da machte konnte ich mir zu meinem Leidwesen vorstellen. Sie war doch so intelligent und hatte eigentlich das Zeug dazu wirklich ein klasse Abitur zu machen und ich wollte mal sehen ob ihre Eltern etwas beisteuern könnten um diese Verwandlung zu erklären. Sabine war erst 16 Jahre alt,und ich mußte versuchen mit ihren Eltern zu sprechen.
Dafür war mein Lehreramt auch da um jungen Menschen vielleicht wieder auf die richtige Bahn zu bekommen. Ich konnte Sabine jedoch auch einwenig verstehen, sie wollte Leben und sich ausprobieren, doch gab es da bestimmt einen Mittelweg dafür und ich hoffte das die Eltern von Sabine mir dabei helfen konnten.
Die Tür ging auf und vor mir stand ein junger Mann von vielleicht 20 Jahren und schaute mich verdutzt an. “Ja”, sagte er knapp und schaute mich prüfend von oben bis unten an. Ich spürte wie sein Blick über meinen Körper fuhr und an ganz bestimmten Stellen einen kurzen Augenblick verweilte. Ich empfand es eigentlich als ziemlich anmaßend das er mich so anschaute, wobei ich innerlich einwenig mich freute das mein Körper der mindestens 15 Jahre älter war als seiner, ihn zum schauen animierte. “Ich bin Lisa Ruhr, die Klassenlehrerin von Sabine”, sagte ich so fest es ging. “Sind ihre Eltern zufällig da”, fragte ich den schwarzen Mann dem das Gesicht einwenig entgleiste als er gehört hatte wer ich war. “Nein, die sind im Urlaub seit 2 Monaten und kommen erst in 2 Monaten wieder”, sagte der jungeSchwarze nun ziemlich kurz angebunden und so langsam begriff ich was mit Sabine passiert war. Ihre Eltern waren weg und hatten gehofft das ihre Tochter alles alleine in den Griff bekommen würde weil sie eigentlich ein tolles Mädchen gewesen war. “Und wer sind sie, wenn ich fragen darf,”sagte ich ”
“Ich bin der freund von Sabine, wieso”, gab er zur Antwort und ich schaute ihn diesmal von oben bis unten an. “Ach so, sagte ich knapp, den ich sah das dieser junge Mann vom Aussehen her wahrscheinlich nicht der beste Umgang für Sabine war und meine kleinen Puzzelteile im Kopf setzten sich immer mehr zusammen.
Doch plötzlich grinste der junge Schwarze einwenig und fragte mich sehr höflich ob ich nicht hereinkommen wollte um mit ihm über Sabine zu reden. Ich wer erst etwas erstaunt, aber es war besser als nichts, wie ich annahm und nickte ihm nun auch etwas freundlicher zu. Er ging zur Seite und lies mich ins Haus und führte mich in das Wohnzimmer das sehr aufgeräumt aussah, was mich doch etwas verwunderte, ich hatte eigentlich gedacht ein Chaos vorzufinden. Er stellte sich vor und ich erfuhr das er Amu hieß und 22 Jahre alt war.
Ich erzählte ihm wer ich genau war und sagte auch das ich ziemliche Probleme mit Sabine hatte was ihre Veränderung anging in letzter Zeit. Amu schaute mich fest an als ich ihm alles erzählte und sah, als ich geendet hatte mit meiner Erzählung, wie er leicht grinste. “Tja, daran bin ich wohl schuld, den ich habe Sabine dazu gedrängt sich vom Aussehen hin zu verändern und eigentlich finde ich sie so auch schöner als vorher”, sagte er zu mir und ich gab ihm auch recht was dies anging.
“Aber die schulischen Leistungen sind auch weggegangen und ihr Umgang in der Schule ist nicht der beste”, gab ich als antwort und ich sah wieder das Amu erst nachdachte und dann wieder nickte.

Das sie schlechter in der Schule geworden ist, wusste ich auch nicht, aber vielleicht ist dies zu erklären das sie auf den Strich geht für mich”, sagte Amu zu mir und als ich seine Worte hörte, klappte mir der Mund auf und ich starrte ihn entsetzt an. “Wie bitte” stotterte ich ihn an und ich spürte wie peinlich mein stottern für mich war. “Stellen sie sich mal nicht so an, Sabine ist ein Naturtalent was Sex angeht und sie steht auf so was”. “Sie mag es wenn man ihr Befehle gibt und das tue ich, doch das entschuldigt natürlich nicht das sie in der Schule abgerutscht ist”, sagteAmu fast so als ob es das natürlichste von der Welt war was er mir eben gesagt hatte.
Amu schaute mich fest an und schüttelte leicht seinen Kopf.
“Ich bitte sie, es ist doch nichts schlimmes daran wenn eine junge Frau das tut was sie will, und das ist nun mal mir zu gehorchen und wenn sie dies tut, ist es doch nichts schlimmes”, sagte er bestimmt und mit fester Stimme und ich sah ihn an wie ein Auto. Er grinste als er meinen Blick sah und schüttelte wieder den Kopf.
“Sind sie wirklich so naive zu denken das es nur eine Wahrheit im Leben gibt und das genau sie diese Leben und Vorleben dürfen”, sagte Amu weiter und sein Blick wurde mir schon unangenehm, so intensiv schaute er mich dabei an.
“Nein, natürlich nicht, aber das ist doch wirklich etwas zu weit hergeholt ein Mädchen von 16 Jahren wisse wirklich beschied darüber was sie vom leben zu erwaten hat”, gab ich als Antwort zurück und versuchte ihn ebenfalls fest anzusehen. “Es gibt eben Frauen die wissen was sie wollen und Sabine ist so jemand”. “Sie ist klug und intelligent und meinen sie wirklich sie würde etwas tun was sie nicht will”, fragte er mich und sah mich eindringlich an mit seinen blauen Augen.
Da ich nicht antwortete stand er auf und nickte mit dem Kopf und gab mir damit zu verstehen das ich ihm folgen sollte.
Ich wuste zwar selbst nicht warum ich Ihm ins Wohnzimmer folgte aber ich tat es.
Dann sah er mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam heiser: “Na los Baby… was ist das für ein Zircus? Komm schon her! Na los… komm zu mir!” Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an: “Was wollen sie von mir?” Rief ich nervös.Amo runzelte die Stirn, doch er lachte mich anzüglich an. Sein Blick streifte über meinen Körper,ich bekam es mit der angst.
Jetzt konnte dieser Schwarze meine leichte aufmachung auch missverstehen, mein kurzes Röckchen und das Trägerlose Top,ich fühlte seinen blick vörmlich auf meiner Haut.
“Ich,ich glaube……ich gehe besser”!!!Sagte ich zu ihm.
“Komm her!” Ich stand ängstlich da und wie unter hypnose ging ich langsam zu ihm. Er winkte mich immer näher heran, bis ich dicht vor ihm stand.
Seine Hände glitten an meinem Rock hoch, bis sie über meinen Brüsten auf dem Stoff des Tops lagen.
Unwillkürlich zuckte ich zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf und sagte.
“Bleib stehen” Ich blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen meine Brüste.
“Zieh dich aus! ” Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif stehen. Ich schwankte zwischen davonlaufen und stehenbleiben.
“Nein… bitte”! Mehr kam nicht über meine Lippen.
Seine Hände wanderten an meinem Rock abwärts und erreichten den Saum. Sanft hob er mein Rock an und seine Hände grapschten gierig über meine Beine und an meinen Po. Ekel stieg in mir hoch, aber hielt weiter unbegreiflich still.
“Los komm mach… zieh dich aus”!
Ich weiß es bis heute noch nicht warum ich es tat, aber mit einer kurzen, schnellen Bewegung ergriff ich meinen Rock und mein Top und zog beide teile über den Kopf aus. Nur mit meinem schwarzen Slip und dem Büstenhalter bekleidet stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände mein festes Fleisch spürten.
“Weiter! ” “Nein, bitte… ich bin Verheiratet… bitte”!!! Keuchte ich.
Er grinste mich frech an und sagte: “Ich erzähle deinem Ehemann schon nichts” Ich versuchte nochmals mich aus dieser lage zu befreien und sagte:
“Aber… “!!!
Er viel mir ins Wort und sagte: “Ich will dich jetzt nackt sehen” Mit kundigem Griff löste ich den Büstenhalter und ließ ihn über meine Arme nach unten gleiten. Meine großen, festen Brüste quollen, von der plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn wie zwei große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte ich, dass sich meine Warzen versteiften. Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem Reiben des Stoffes war das ein natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre Zustimmung und Bereitschaft auffassen. Seine Hände nahmen meine Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.
“Nicht, bitte, nicht”!!! Sagte ich mit leiser Stimme Meine Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände. Seine Hände wanderten zu meinem Slip und begannen, ihn langsam nach unten zu ziehen. Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, ich half ihm sogar dabei, indem ich nacheinander die Beine anhob und aus dem Slip stieg.
Amu starrte auf meine nackten Brüste, betrachtete mit Kennerblick die zimtfarbenen Nippel, die sich vor Schreck und Scham bereits leicht versteift und aufgerichtet hatten. Der Anblick machte ihm wohl sichtlich zu schaffen, denn sein Brustkorb hob sich unter seinen tiefen Atemzügen. Ein Blick nach unten,… ich haßte mich sofort dafür,… sagte mir, daß sich nicht nur sein Atem erhoben hatte. Denn die mächtige Beule in seiner Hose rührte eindeutig von einem erregierten Penis her. Auch sein Blick glitt tiefer an mir herunter. Über meine Brüste, hin zu meinem flachen Bauch, bis er auf meinem nackten Venushügel hängen blieb. Der Schwarze war zu allem entschlossen und ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. So wie er vor mir stand, war Amu ein wahrer Hüne und ich wußte, daß ich gegen seine Kraft keine Chance hatte.
Wenn er dazu entschlossen war, und er war es zweifellos, dann würde ich ihn sicher nicht davon abhalten können alles mit mir zu tun, was er wollte.
Bitte Amu… bitte nicht! Mein Mann, er wird es merken” Versuchte ich ihn zu täuschen. Doch er lachte nur und erwiderte trocken: “Gib’ dir keine Mühe Baby! Er schaute mir tief in die Augen, schien irgendwie wütend zu sein: Ich sträubte mich vergeblich gegen seine Umarmung und erreichte lediglich, daß er meine Hände packte und sie hinter meinen Rücken führte. Dort hielt er meine Handgelenke mit einer Hand umklammert, so daß ich mich nicht mehr befreien konnte. Mit seiner andren Hand streichelte er meine nackten Brüste und ich schämte mich, weil meine Knospen hart wurden und keck in den Raum hervor standen. Er lachte zufrieden über seinen ersten Erfolg und umschloß meine Brust nun mit seiner großen Hand. Dann zwirbelte und rollte er meine Zitze zwischen seinen Fingern, daß sie sich noch mehr versteifte und aufrichtete. Mir war es entsetzlich peinlich mich ihm so anscheinend bereitwillig zu zeigen, auch wenn meine körperliche Reaktion rein automatisch erfolgte. Heftig zuckte ich jetzt zusammen, weil er meine Warze kniff. Mit rauhen Strichen fuhr er über meinen steifen Nippel.
“Hm… wie prächtig! ” Murmelte er selbstvergessen und bearbeitete meine Zitze weiter. Er sah mir provozierend ins Gesicht, lachte affektiert und stimulierte mich einfach weiter. Sein Blick, seine warme, kräftige Hand an meiner Brust zeigten leider recht bald ihre Wirkung und mir rieselten bereits heftige Schauer über den Rücken, die er natürlich sofort bemerkte.
“Na sag’ ich doch Baby. Du hast es nötig! Hm… wunderbar fest und rund! ” Flüsterte er. “Du hast wirklich traumhaft schöne Titten Baby! ” “Bitte Amu,… lassen sie mich los! ” Rief ich nun bestimmt und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Ehe ich aber um Hilfe schreien konnte, preßte er mir nun seine Lippen fest auf den Mund. Vor Überraschung riß ich meine Augen weit auf, als er mich küßte und mir seine Zunge in den Mund stieß.
Verzweifelt versuchte ich noch einmal mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Lächerlich, er war viel zu stark für mich und konnte mich mühelos unter Kontrolle halten. Amu schob mich einen halben Schritt von sich fort und warf mir einen vielsagenden Blick zu. Mir wurde klar, daß jeder Widerstand zwecklos war, seine Augen blitzten gefährlich und ich wußte Bescheid. Als er mich wieder an sich zog und sich zu mir herab beugte, gab ich meinen sinnlosen Widerstand auf und ließ es geschehen, daß er wieder sanft meine Brüste massierte. Ein tiefer Blick noch von ihm und dann küßte er mich. Seine warmen Lippen legten sich auf die meinen und er schob mir seine Zunge in den Mund. Zuerst versuchte ich ihm auszuweichen, zuckte mit dem Kopf zurück. Doch er griff an meinen Hinterkopf und drückte mich an sich. Er schob mir seine Zunge in den Rachen und es gelang ihm, meinen Mund zu öffnen. Vorsichtig tastete er meine Zunge, kostete und schließlich spielte er mit ihr.
Passiv ließ ich es über mich ergehen, daß Amu mich jetzt kraftvoller und leidenschaftlich küßte. Er wurde immer ungeduldiger und küßte mich minutenlang. Er mit aller Leidenschaft und ich noch immer absolut passiv. Doch er war sehr geschickt mit seiner Zunge. Sog, knabberte und tupfte verspielt an meiner. Ich mochte es schon bei Meinem Mann immer gern, wenn ich gut geküßt wurde und bald, gefiel mir das Spiel wesentlich besser. Da ich noch immer sehr zurückhaltend auf ihn reagierte, ließ er von mir ab, sah mich aufmunternd an und flüsterte leise:
“Was ist denn Baby… denkst du ich merke nicht, daß du heiß darauf bist? Na komm… du kannst mir nichts vor machen und du solltest dir selber etwas vorzumachen. Ich weiß längst, daß du es brauchst! ” Ungläubig starrte ich ihn an, schüttelte meinen Kopf und erwiderte schwach: “Bitte nicht Amu! Sie irren sich! Ich kann das wirklich nicht machen! ” Er lachte warmherzig, nickte affektiert und sprach: “Doch Baby. Du kannst das! Es gefällt dir nur, mir und dir die treue Ehefrau vorzuspielen, aber in Wahrheit möchtest du, daß ich es dir besorge Baby. Na los Baby… versuch’ es, küß’ mich! Du wirst sehen, du kannst das! Ich weiß doch genau, daß du es kaum noch erwarten kannst. Komm schon Baby,… küß mich! ” Dabei überhäufte er meinen Mund, mein Kinn, meine Wangen und wieder meinen Mund mit kleinen zärtlichen Küssen, animierte mich damit endlich, meine Lippen zu öffnen. Als ich es tat, verschlossen seine Lippen wieder meinen Mund und ich seufzte ergeben auf. Unsere Zungen trafen sich und ich ergab mich seinem Kuß. Er küßte wirklich außergewöhnlich gut und bald schloß ich meine Augen, schlang seufzend meine Arme um seinen Nacken und erwiderte nun vorsichtig seinen Kuß. Ohne, daß ich es so recht mit bekam, wurde ich von ihm auf seine Arme gehoben und aus dem Zimmer getragen.
Er küßte mich zärtlich dabei und trug mich direkt ins Schafzimmer, legte mich sanft auf dem Bett ab.
Erst als er sich auf mich legte, erkannte ich entsetzt, daß ich splitternackt auf dem Bett und Amu bereits halb über mir lag. Amu hatte mich endlich im Bett, stützte sich auf seine Hände ab und betrachtete mich lächelnd von oben herab.
Ein günstiger Moment für mich und ich unternahm einen Fluchtversuch, wollte ihn von mir wegschieben. Doch er lachte nur sichtlich erheitert, drohte mir verspielt mit dem Zeigefinger und ich gab resignierend meinen Fluchtversuch sofort auf. Lange sahen wir uns in die Augen, kämpften praktisch mit Blicken gegeneinander. Bald hatte ich aber begriffen, daß ich keine Chance gegen ihn hatte und, daß es geschehen würde. Und Henry erhob sich nun im Zeitlupentempo vom Bett, begann sich langsam seine Kleidung auszuziehen, ohne mich aus den Augen zu lassen.
Sein Blick hypnotisierte mich, fesselte mich auf das Bett. Sichtlich nervös, sah ich ihm aus großen Augen zu, wie er sich zunächst seelenruhig seiner Stiefel entledigte. Dann streifte er seine Jacke ab und gleich danach auch die Hose. Socken und T-Shirt flogen im hohen Bogen in die Ecke. Unter seiner Boxershorts zeichnete sich im Schritt eine unglaublich massive Beule ab. Meine Augen müssen riesig gewesen sein, denn ich starrte ihm nur noch in den Schritt und auf das Kleinzelt. Amu bot mir regelrecht eine Show. Langsam, damit ich auch jedes Detail genau mit bekam, griff er in den Bund seiner Shorts und schob sie herunter.
Was da jetzt zum Vorschein kam, ließ mich ahnungsvoll keuchen und meine Augen nur noch größer werden. Noch nie hatte ich ein derartiges Monstrum von Penis gesehen. Sein Glied war riesig. Größer, sehr viel größer sogar, als der meines Mannes. Ich schätzte, daß sein Rohr unglaubliche fünfundzwanzig Zentimeter lang und dicker als mein Handgelenk war.
“Nein… das gibt es doch nicht! Das….oh mein Gott….das k a n n unmöglich wahr sein!” Rief ich entsetzt aus. Es war ein wahrer Gigant, der mir dargeboten wurde. Kaum hatte ich meine entsetzten Rufe ausgestoßen, bis ich mir auch schon vor Wut über meine Dummheit auf die Zunge.
Amu hatte mich natürlich sofort verstanden und grinste mich dummstolz an.
“Nah du geile Lehrerin…..dann will der liebe Amu mal was beibringen”!!!!
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von seinem Ding abwenden und starrte es ängstlich, aber auch fasziniert an. Sein Phallus war riesig und machte einen Ehrfurcht gebietenden, imponierenden Eindruck auf mich. Wie ein dicker Ast aus einem Baum, ragte der Schaft fast senkrecht aus Amus dichtem, drahtigem Schamhaar an seinem Bauch empor.
Amu war beschnitten, wie ich sofort bemerkte und ich konnte die mächtige, wunderschön geformte Eichel betrachten, die bereits blutrot angelaufen war. Er sah mich an, streichelte sanft und selbstvergessen seinen Phallus und erklärte mir leise: “Er gefällt dir nicht wahr Baby? Warte nur, bis du ihn bei dir drin hast! Du wirst ihn sehr genießen!”
Amu und sein zum Bersten gespannter Freund waren einsatzbereit und er kletterte zu mir auf das Bett.
Voller banger Ahnungen sah ich ihn kommen und flehte ihn hektisch an:
“Bitte nicht Amu! Bitte, tun sie das nicht! Bitte… nicht, ich bin doch verheiratet! Ich darf nicht mit ihnen…Bitte, bitte nicht!”
Er lächelte mich überlegen an, flüsterte beschwichtigend: “Pst… warum solche Angst Baby?Komm schon… er wird dir nicht weh tun… es wird dir gefallen! Ich garantiere es dir, daß es dir gefallen wird Baby!”
Jetzt lag er neben mir und küßte mich beschwichtigend auf meinen Mund, seine Hand glitt über meinen vor Angst und banger Erwartung zitternden Leib. Als seine Hand mich sanft berührte, biß ich die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Es gelang mir halbwegs, doch leider gehorchte mein eigener Körper mir nicht mehr. Wohlig erschauerte er unter seinen Zärtlichkeiten und ich bekam eine Gänsehaut. Wie vorhin, knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küßte meine erregierte Brustwarze, daß ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen, küßte mich und legte sich ganz auf mich.
Bevor ich meinen Schrecken überwunden hatte, griff er unter ein Knie und schob mein Bein zur Seite. Jetzt hatte er bereits meine Beine auseinander gespreizt.
“Amu bitte nicht! Nein, lieber Gott nein! Bitte nicht. Tun sie das nicht! Bitte, bitte nicht! Nicht das!” Stieß ich verzweifelt aus und versuchte ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. Wieder versuchte ich mich ihm zu entziehen und unter ihm weg rutschen. Aber er drängte sich zwischen meine Oberschenkel und verhinderte das schon im Ansatz.
Ablehnend schüttelte ich heftig meinen Kopf, sah ihm flehend in die Augen. Es ließ ihn kalt und er packte nun meine Handgelenke, führte meine Arme hoch über meinen Kopf, und drückte meine Arme mit den Handgelenken über meinem Kopf fest auf das Bett.
Meine halbherzigen Versuche ihn abzuwehren waren kläglich gescheitert. Er war nicht nur sehr viel stärker als ich, sondern Amu besaß auch eindeutig den festeren Willen. Sein freundliches Gesicht war hoch über meinem und er lächelte nachsichtig auf mich herab. Geduldig wartete er ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und ihm in die Augen sah.
Ich war kurz vor einer Ohnmacht, zitterte am ganzen Körper und atmete heftig. Mein Busen hob und senkte sich nach den Anstrengungen meines gescheiterten Fluchtversuchs.
“Ha,ha,ha…..schau dich doch an….ein geile Schlampe……komm sag mir…..das ich dich ficken soll”!!!
——-
“Nein, nein… nie… das sage ich nicht”!! Wütend keifte ich ihn an.
Amu grinste nur frech und sagte: “Noch zu stolz, was? ” Sein Blick wanderte dabei tiefer zu meinen Brüsten, die sich noch immer unter meinen heftigen Atemzügen hoben und senkten. Jetzt war der Zeitpunkt für Amu gekommen sich sein Pfund Fleisch von mir zu holen.
Nur noch mit einer Hand hielt er meine verschränkten Handgelenke über meinem Kopf fest auf das Bett gedrückt. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein erster sanfter Kuß auf meine Knospen ließ mich erregt ächzen.
“Nicht”!
Über meine unwillkürliche, lustbetonte Reaktion war ich zutiefst beunruhigt. Warum nur, wehrte ich mich nicht?
Amu kümmerte das nicht, denn er schob mir mit seinen Knien unwiderstehlich meine Beine noch weiter auseinander.
Bereits resignierend flehte ich ihn mit etwas weinerlicher Stimme leise an: “Bitte nicht Amu! Bitte… tun sie das nicht!… Bitte nicht! ” Doch gleichzeitig hob ich meinen Kopf an und beobachtete fasziniert das Geschehen. Unten, ganz dicht vor meinem Lustzentrum, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmißverständlich Einlaß in mein feuchtwarmes Lustschloß. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Amu spürte das und ließ seine Hand beruhigend über meinen bebenden Leib gleiten. Es tat mir gut seine warme Hand an meinem Körper zu spüren.
Doch vor lauter Scham schloß ich die Augen, weil ich diese Berührungen, für mich völlig unerklärlich, derart intensiv genießen konnte. Seine Fingerspitzen waren bereits an meiner Vulva, strichen behutsam durch mein dichtes Schamhaar.
“Ich mag keine Haare bei Euch Schlampen zwischen den Beinen. Haare verdecken zuviel! Du wirst dich für mich demnächst Rasieren!! ” Ich konnte und wollte auf seine frechheit keine antwort geben, statt dessen quiekte ich leise auf, als seine Finger zwischen meine Schenkel schlüpften und mich zärtlich zwischen den Beinen kraulten. Nun lag bereits seine ganze Hand auf meiner Vulva und ein vorwitziger Zeigefinger strich sacht durch meine noch geschlossene Spalte.
Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina zu pochen. Und ich spürte auch konsterniert, daß ich naß wurde. Sein Gesicht war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem und hörte ihn rauhheiser flüstern: “Ich will dich Baby! Gott… weiß, wie sehr ich dich will! Und ich weiß genau, daß du es selber auch möchtest! ” Verzweifelt bat ich ihn mit heiserer quiekender Stimme: “Bitte nicht Amu! Ich… ich will das nicht! Bitte Amu, tun sie das nicht! ” “Aber warum denn nicht Baby? Ich spüre es aber, daß du es auch willst Baby! ” “Bitte nicht! Bitte Amu, sie verstehen mich nicht! Ich kann nicht, ich… darf nicht mit ihnen schlafen. Heute begannen gerade meine gefährlichen Tage. ” Ich sah ihn flehend an, mußte ihm doch unbedingt davon erzählen: Bitte Amu… es wäre zu gefährlich und deshalb kann ich nicht mit Ihnen schlafen. ” Er grinste mich an und erwiderte: “Nur deshalb Baby? Gut zu wissen, daß es nur die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft war, warum du nicht mit mir vögeln willst! ” Fassungslos sah ich ihm ins Gesicht, er weidete sich an meinem entsetzten Blick und fuhr fort: “Na ja, daß heißt dann ja wohl, daß du nicht gänzlich abgeneigt bist mit mir zu bumsen. Werde ich mir merken Baby, daß ich an ungefährlichen Tagen mehr Chancen habe, dich zu besteigen?… Werde ich mir merken Baby. ” Amu sah mich sarkastisch an, teilte mir überlegen grinsend mit: “Weißt du Baby! Du bist geil… und willst gefickt werden… nun sag es mir schon! ” Es war mir unheimlich peinlich und ich biß mir vor Scham auf die Lippen. Offenbar hatte ich ihm gerade wirklich gesagt, daß ich nur aus Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft nicht mit ihm bumsen wollte. Es war deshalb für ihn nur logisch, daß ich mich nur zum Schein gegen ihn gesträubt hatte und insgeheim doch mit ihm bumsen wollte. Verzweifelt wollte ich ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen, sah ich ihn an und flüsterte leise: “Bitte Amu, ich kann meinem Mann Felix niemals untreu werden und ihn betrügen. ” “Bitte Amu… tun sie es nicht. Bitte… ich möchte meinem Mann nicht untreu werden. Können sie mich denn nicht verstehen? ” Versuchte ich ihn von seinem Vorhaben abbringen.
Doch es nutzte nichts. “Dein Mann muß ja nichts davon erfahren Baby! ” Erwiderte er mir einfach. In seinen Augen sah ich, daß Amu mich auf jeden Fall nehmen würde. Er wollte es mit mir tun und jetzt,… griff er mit seiner freien Hand nach unten und führte sein erregiertes Glied an meine Pforte heran. Dann fuhr seine Hand wieder hoch zu meinen Händen, packte sie und er zog mir die Arme weit auseinander, so daß ich wie gekreuzigt unter ihm lag und sich meine Brüste ihm noch weiter entgegen wölbten.
Es war hoffnungslos! Ich lag wie ein Opferlamm in einer nahezu idealen Fickposition unter ihm und mein nackter Leib war leider nicht nur seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
“Bitte Amu, ich flehe sie an! Tun sie das nicht! Ich möchte meinen Mann treu bleiben und darf nicht mit ihnen schlafen! ” Er lächelte mich seltsam an, sah mir ins Gesicht und erwiderte amüsiert: “Natürlich darfst du das nicht, aber… ” Er sah mich gespannt an, drückte mir seinen Penis stärker in die Spalte. “… aber du möchtest es! ” Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach in mich ein. Ich quiekte heiser, riß vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine Eichel meine Barriere überwand und wunderbar leicht in meine Scheide glitt. Empört fing ich unter ihm an zu bocken, stieg auf meine Fersen preßte meine Schenkel zusammen. Das geschah unbewußt in einer Instinktiven Abwehrreaktion, doch gerade mein Aufbäumen, trieb seinen Schaft um so tiefer in meine Scheide.
“Du gehörst jetzt auch mir, ich ficke die Leherin meiner Freundin… ja das hat was”!!!
Als ich ihn erbost ansah, lachte er nur rauh und drückte mir fast schon brutal seinen Mund auf die Lippen. Erstickte dadurch meine Gegenwehr im Keim. Wie eine Furie schlug ich mit beiden Händen gegen seine Schultern und versuchte meinen Kopf wegzudrehen.
Vergeblich, Amuwar bereits vollständig in mich eingedrungen. Endlich ließ er von mir ab und ich starrte ihn vollkommen perplex an. Er aber sah mir nun tief in die Augen und flüsterte leise: “Was ist schon Treue Baby? Eigentlich doch nur der Mangel an Gelegenheit. ” Er lächelte mich an und begann sich nun bereits in mir zu bewegen. “Streng dich nicht an Baby! Damit hast du deinen Mann schon betrogen und du wirst es geniesen. Mach’ dir nichts vor Baby. Ich nehme dir sogar ab, daß du deinem Mann treu bleiben wolltest! ” Er stieß wieder in mich und flüsterte eindringlich und sehr betont: “Aber jetzt Baby, das einzige was du jetzt willst ist… mit mir ficken! Sieh’ dich bloß einmal an, du willst du nur noch mit mir ficken und das ich es dir so richtig besorge! ” Ich schüttelte heftig meinen Kopf, schrie verzweifelt doch wenig überzeugend: “Nein, nein, nein… Bitte nicht Amu! Tu’ es nicht… ich… ich will, ich darf das nicht! ” Dabei gab ich bereits eindeutige Zeichen sexueller Erregung von mir.
Er registrierte sie natürlich und lächelte amüsiert.
“Baby, warum machst du es dir so schwer? Er ist in dir drin und du gehörst jetzt mir! Komm Baby, entspann’ dich und genieße es einfach. ” Seine Lanze war tief in meiner Spalte und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her.
Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diesen massiven Schaft in mir zu haben.
Amu wußte nur zu gut, wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Pfahls genoß. Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für ihn an.
Amus Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihm schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinen farbigen Liebhaber mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Damit gab ich mich nun endgültig geschlagen und Amus Schaft endlich die süße, enge Passage in mein feuchtwarmes Paradies frei. Ein weites, heißes Feuchtbiotop, das bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Amu genommen zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küßte ihn nun ohne jede Scheu. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust.
Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Liebeskanal war unglaublich eng, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schaft förmlich in mein Innerstes. Noch niemals zuvor, hatte ich mich einem Mann derart bereitwillig geöffnet, auch wenn ich noch immer in meinem Unterbewußtsein völlig verzweifelt war. Doch ich öffnete mich so weit es nur ging für den mächtigern Eroberer. Drängte mich ihm jetzt sogar selber, sehr erregt entgegen.
In einem leidenschaftlichen Kuß verstrickt, seine Zunge wirbelte in meinem Mund, spürte ich Amus Glied unglaublich tief in mir! Und er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper auf meinem lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge gepfählt hatte. Amu lächelte triumphierend auf mich herab: “Ich hab’ s gewußt Baby! Du bist geil und brauchst es dringend von mir. Heilige Scheiße… bist du vielleicht herrlich eng gebaut Baby! Und… heiß wie die Hölle dazu! ” Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein Penis in mir sagte mir klar, daß ich tatsächlich von Amu bestiegen worden war und tatsächlich mit ihm vögelte. Er bemerkte mein ungläubiges Staunen, lachte leise und forderte mich amüsiert auf: “Jetzt Baby… sag’ mir noch einmal, daß du es nicht willst! ” Obwohl er mich erfolgreich in seinen Besitz genommen hatte und ich mich nicht gegen ihn wehrte, streckte er wieder meine Arme hoch über meinem Kopf aus. Wie vorhin hielt er meine Handgelenke verschränkt mit einer Hand über meinem Kopf auf dem Bett fest. Es bereitete ihm wohl zusätzliches Vergnügen daß ich mich kaum unter ihm bewegen konnte und ihm nun völlig ausgeliefert war. Hilflos lag ich unter seinem schweren, muskulösen Körper, während er mich genüßlich vögelte.
Neugierig sah ich wieder an mir herunter. Sein Unterleib hob und senkte ich absolut gleichmäßig. Ohne Probleme konnte ich seinen dunklen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seinen massiven Mast in meiner Pussy zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, war einfach nur geil “Na… was hab’ gesagt Baby? Ich wußte es doch, daß ich dich vögeln werde! Und auch, daß du es genießen wirst! ” Rief er amüsiert. Amu lächelte mich an, fragte dann leise: “Alles in Ordnung Baby? Mach’ ich es dir gut? ” Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Spalte. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus.
“Großartig Baby, es gefällt dir! Du genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? ” Hörte ich seine Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt:
“Hm… hm! ” Es war anstrengend meinen Kopf oben zu halten. Er bemerkte es, ging über mir in den Liegestütz und ich erhob mich aus meiner Rückenlage. Auf meine Unterarme gestützt, konnte ich das Spielchen wesentlich besser beobachten. Zwischen meinen weit gespreizten, angewinkelten Schenkeln sah ich meine klaffende Vulva und darin Amus massiven Schwanz durch meine weit offene Spalte pflügen. Der Anblick unserer fickenden Geschlechtsteile trieb mir vor Aufregung hektische rote Flecken ins Gesicht. Es war mir unmöglich mich von dem geilen Anblick zu lösen und so starrte ich keuchend vor Lust nur fasziniert auf den Mast, der sich wuchtig und doch so geschmeidig in meiner Scheide hin und her bewegte.
“Na Baby… geil nicht wahr? ” Keuchte Amu verzückt. “Komm… gib’ s zu Baby… du wolltest doch schon immer einen echten Niggerschwanz zwischen deine Beine kriegen? ” Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr mich der Anblick erregte. Aber mein Stöhnen und die stoßartigen, kehligen Lustlaute die ich von mir gab, verrieten Amu deutlich, daß seine Vermutung durchaus zutreffend war.
Er bearbeitete mich wie ein Irrer und schrie heiser: “Keine Angst Baby, das werden wir jetzt häufiger tun. Du kriegst meinen Niggerschwanz jetzt öfter zwischen deine Beine! ” Mir schauerte bei seinen Worten, denn sie bedeuteten, daß er mich noch öfter ficken wollte. Aber noch weit aus stärker ließ mich die Erkenntnis erschauern, daß ich mich mehr oder weniger bereits damit abgefunden hatte, mich von ihm ficken zu lassen. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz > zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte.
Doch ich war mir meiner Gefühle und damit mir selber schon lange nicht mehr so sicher, wie ich es Amu immer noch vorgaukelte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Felix gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade entdeckt hatte.
Amu merkte glücklicherweise nichts von meinen Selbstzweifeln und daß ich immer mehr Geschmack daran fand mit ihm zu bumsen. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Scheide war inzwischen tropfnaß und Amu fiel es deshalb sehr leicht mich zu nehmen.
Innerlich wurde ich fast von meinen Zweifeln zerrissen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr und reagierte ganz von allein. Ich wollte es nicht, doch ich konnte nicht anders. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann Amus Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich meinen Unterleib an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen.
Der Farbige stieß nun immer erbarmungsloser zu.
“Spürst du meinen Schwanz Baby? ” Preßte er hervor. “Kannst du ihn richtig fühlen, Baby? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen Baby? ” Wieder betrachtete ich unser Lustzentrum und Amu keuchte erregt:
“Ja Baby, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Und Baby… ist es gut für dich? Sieh’ doch,… wie er in deine Ehemuschi flutscht Baby? ” Zum Beweis, trieb er sein Glied noch härter in mich hinein. Amu wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fick mit ihm und seinen Schwanz genoß.
Es war kein Wunder, daß ich ihm unter diesen Umständen leise zurief: “Ja, ja, jaaa! Ich… ich spüre dich Amu! Es… es ist verrückt! Ich… ich darf das nicht… nicht mit dir Amu! ” “Aber ich will es! “Keuchte Amu und stieß in mich und ich schrie wie am Spieß.
Amu keuchte: “Komm schon Baby… sag’ s mir… ist es schön für… für dich Baby? Komm schon… ich will es wissen! ” “Uuh… lieber Himmel, Amu bitte,… nicht ganz so… so fest! ” Flehte ich ihn an.
“Dann sag’ s endlich! ” Schrie er aufgeregt.
“Ja, ja… jaaa… ich genieße es Amu!… Und wie ich es genieße! Oh Gott… du machst mich noch… uuh… verrückt mit deinem… herrlichen… Schwanz! Ja, ja, ja… ich genieße es… ich genieße es! ” Amu lachte triumphierend und wollte wissen: “Soll ich ihn nicht doch lieber rausziehen Baby? Soll ich jetzt sofort damit aufhören? ” Mein Blick wurde dunkel und ich… schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewußt, daß ich gefickt werden wollte. “Nein bitte nicht… rausziehen! Ich… ich liebe es, wie du mich… uaah… fickst! Oh ja,… ja, ja, ja… du bist so… so unglaublich tief in mir! ” Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der das riesige, schwarze Glied meines Liebhabers wütete. Es war wirklich ein geiler Anblick dem massiven Schaft dabei zuzusehen, wie er einem Spaltkeil gleich meine Vulva teilte und wieder und wieder in mich hinein und hinaus fuhr. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos:
“Mein Gott, bist du immer so… so groß… so… so stark? Oh ja… jaaa… genau… so Amu!… Au’… bitte nicht ganz so fest Amu! Bitte… nicht so fest! Bitte… etwas… uaah… sanfter! Bitte Amu… nicht ganz so fest! ” Er nahm sich Gott sei dank etwas zurück und ich stöhnte süß: “Oh ja… ja, ja, jaaa… genau so! Oh ja… ja, ja… ja! Warte… nicht so schnell… nicht so schnellAmu! Bitte Amu, ich… ich möchte noch ein Bißchen länger… uaah… genießen! Oaah… ist das geil… du… du bringst mich noch um! ” Amu hielt inne und sah mich angestrengt, aber belustigt an. Das er inne hielt gefiel mir überhaupt nicht und ich rief schnell:
“Nein… bitte nicht… aufhören! Mach’ weiter… bitte, bitte mach weiter Amu! Nein, nicht aufhören! Oh ja… jaaa… nicht aufhören!… Lieber Gott, ist das… das schön… ist das… das geil, dich so… so tief in mir zu spüren! ” Tief in meinem Unterbewusstsein gab es einen winzigen Rest von jener Ehefrau, die sich sehr dafür schämte, daß ich mich dem Farbigen derart bereitwillig und hemmungslos hingab. Es war allerdings nur ein schwacher Abglanz früheren Stolzes, eher ein flaues Gefühl in meinem Bauch. Ein Gemisch von Schuld, Skrupel und verletzter Selbstachtung. Leider war es nicht stark genug, um mich vor mir selber zu retten.
Die unbekannte Frau auf dem Bett dagegen, bäumte sich vor Lust unter ihrem Liebhaber auf und spürte wie sich tief in ihrem Unterleib unaufhaltsam ein Orgasmus aufbaute. Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik.
“Nein… bitte nicht! Ich darf nicht… ich darf das doch nicht auch noch so… so genießen! ” Doch mein plötzliches Aufbegehren diente wohl eher dazu die Illusion einer ehrbaren Ehefrau Es sollte mir einen letzten Rest Selbstachtung bewahren, bevor ich nun völlig in Ekstase geriet. Es kam mir heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich es heiß in mich strömen fühlte.
Aufgewühlt sah ich zu Amu hoch, der seinen Kopf wild in den Nacken geworfen und mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen hatte. Auch er zitterte heftig und ich wußte sofort, daß es ihm gerade gekommen war. Der heiße Schwall, den ich fühlte, war sein Sperma, das er genüßlich in meine Scheide ergoß. In höchster Wollust wölbte ich meinen orgasmierenden Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Liebhaber entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufzunehmen. Amu unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden Phallus heran.
Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der seine Stute mit seinem Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Bett wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, daß ihr Liebhaber sie schwängerte.
Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, ihn auch noch dazu aufzufordern mich zu schwängern.
Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wußte Amu ganz genau was er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinen, aber knallharten Spritzern in die Pussy. Das ich nicht mehr wußte was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Amu anfeuerte, ja geradezu anflehte es mir zu besorgen:
“Oh ja,… ja,… jaaa, oh ja!… Gib’ s mir!… Ja, ja, jaaa! Lieber Gott… ist das schön!! Ja, ja, jaaa… nicht aufhören jetzt! Bitte, bitte nicht… aufhören! ” Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! Nein… leider wußte ich es nur zu genau, w a s in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und… herrlichste Schwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und den ich hingerissen genoß. Es war so schön, so unsagbar schön und neu für mich, einen derart massiven Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.
Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus und Amu wälzte sich schwer atmend von mir herunter. Er lag auf dem Rücken und wir brauchten beide eine lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Amu hatte mich einfach überrumpelt und wie selbstverständlich hergenommen! Eine knappe halbe Stunde war seit unserem Orgasmus vergangen und ich konnte wieder klar denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Ehefrau in mir die Oberhand. Vor Scham wurde ich rot und dachte mit Entsetzen daran, was für eine leichte Beute ich für Amu gewesen war. Das Schlimme daran war, daß ich in den Armen des Farbigen eine Lust empfunden hatte, wie selbst bei meinem Ehemann nicht. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern haßte ihn sogar. Trotzdem hatte ich in seinen Armen Lust empfunden… tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Beischlaf dachte.
Amu stand jetzt lachend vor dem Bett und starrte mich an und sagte:
“Los du Schlampe, zieh dich an und verschwinde. War nicht schlecht!
Ich glaubte nicht, dass was er jetzt zu mir sagte, ich fühlte mich abgrundtief schlecht, schämte mich bis in den Boden und mein Selbstbewußtsein war total ramponiert. Vor lauter Verzweifelung und Gewissensbisse heulte ich los. Es schüttelte mich richtig und ich konnte mich einfach nicht mehr beruhigen. Auf dem Nachhauseweg nach einer halben Stunde hatte ich mich etwas wieder beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach.
Ich war fremdgegangen! Außerdem war ich das Risiko eingegangen, von einem wildfremden Mann geschwängert zu werden. Vielleicht war ich jetzt bereits schwanger von ihm? Ich konnte es einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum tat ich das? Reichte mir mein Mann im Bett nicht mehr oder hatte dieser farbige Bulle von Zuhälter in mir Wünsche zum Leben erweckt, die ich bisher nicht kannte?