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Hardcore Inzest

Meine geile Schwiegermutter, Ihre Freundin und Ich

es war ein sonniger Herbstmorgen, ich saß am Computer und trank gemütlich Kaffee, da klingelte das Telefon. Hallo Schwiegermama, wie geht es Dir? Gut gut sagte Sie, Du ich hab jetzt nicht lang Zeit, hättest Du Lust (ich unterbrach) ja klar auf Deine süße Muschi immer!! Du geiler Bock sagte Schwiegermama, nein Du musst mir einen Gefallen tun, kannst Du deinen Foto mitbringen? Komm einfach so um 12:00 Uhr vorbei dann sage ich Dir um was es geht, tschüss.
So jetzt war ich neugierig, vielleicht darf ich ja erotische Bilder von Ihr machen und vielleicht bekomme ich auch mehr, in meiner Hose regte sich was, ich war so richtig geil! Aber es sollte anders kommen.

Es war Mittag und ich machte mich auf den Weg zu Schwiegermama, angekommen Küsschen links, Küsschen rechts, meine Hand war schon auf Ihrem süßen kleinen Po. Finger weg jetzt wird erst mal zu Mittag gegessen Du wirst schon noch zum schuss kommen. Geil aber auch zufrieden setzte ich mich an den Mittagstisch, aber jetzt sag mal was ich für Dich tun kann? Heute Mittag kommt eine Freundin von mir, Sie möchte erotische Bilder in Dessous für Ihren Mann, aber wenn Du mich fragst ist Sie scharf ohne Ende! Das bin ich auch, ich hoffe wir haben spass. Ist Sie auch so ein geiles Luder wie Du? Ich weiss es wirklich nicht, aber ich habe Ihr erzählt das Du von mir super Bilder in Dessous gemacht hast uns Sie war sofort neugierig. Natürlich habe ich nicht erzählt das Du mich gefickt hast!

Wir waren mit dem Essen fertig, hast Du was gegen einen kleinen Nachtisch fragte ich meine Schwiegermama, ich habe Appetit auf Dein Fötzchen. Oh ja gern, Du weisst ja wie sehr ich es liebe von Dir geleckt zu werden. Aber gefickt wird nicht, vielleicht brauchst Du deine Manneskraft heute noch für zwei Frauen. Schwiegermama hob Ihren Rock und Ihr rasiertes Fötzchen war durch Ihren Slip zu sehen. Sie legte sich auf das Sofa und spreitzt die Schenkel mein Gesicht verschwand in Ihrem Schoß. Du bist ja schon richtig geil, Deine Fotze ist ja schon offen und nass, hmmm Du, in dem Moment klingelte es an der Tür!

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Gay Gruppen

Unter der Jungendusche Teil 2

Ich habe bereits von Moritz erzählt und auch seine Vorzügen gesc***dert. Diese waren nicht auf den ersten Blick erkennbar, jedenfalls nicht wenn er angezogen war. Aber in der Dusche enthüllte er sein Prachtschwanz.
Vor Zwei Wochen hatten wir unsere ersten Berührungen auf besondere Art (wenn ihr versteht was ich meine). Ich hatte mich noch nicht getraut mit ihm darüber zu reden, da ich dachte er würde es bereuen. Ich dachte er wollte es einfach vergessen. Doch es kam anders. Komplett anders.
Wir hatten wieder Training, wie jede Woche. Nach dem Training gingen wir in die Kabine und waren drauf und dran uns umzuziehen bzw. uns fertig zu machen um duschen zu gehen.
„Wie fandest du’s? “- darauf antwortete ich: „Das Training ? “ Lachend antwortete er : „Ach quatsch du weist ganz genau was ich meine !“ Ich traute meinen Ohren nicht. Er wollte mit mir nochmal über das vergangene Ereignis reden. Über unsere kleine Nummer in der Dusche. Über den Grund warum ich schon lange nicht mehr ruhig schlafen kann.
„Also ich fands geil. Muss ich ehrlich sagen.“ – Unglaublich. Einfach unglaublich. Allein der Gedanke daran brachte meinen Schwanz von jetzt auf gleich steinhart und da ich nur noch Boxershorts an hatte konnte man dies auch deutlich sehen. „ Wie ich sehe schien es dir auch gefallen zu haben“ entgegnete er und ließ seinen Blick auf meine Hose fallen. Wir waren beide deutlich verschwitzt da wir nur kurz vorher Sport gemacht haben. Die ganze Kabine roch nach seinem geilem Duft. Je näher ich zu ihm kam desto deutlicher wurde der Duft. Moritz hatte mittlerweile nichts mehr an bis auf ein Handtuch das er sich um die Hüfte band. Daher nahm ich mir seine Hose und roch daran. Er schaute geil zu mir und war verblüfft das mein Schwanz noch mehr wachsen konnte und dass nur durch seinen geilen Duft. Ich schaute ihm in die Augen und wir kamen uns immer näher. Immer näher…
Auf einmal ergriff er die Initiative und gab mir einen langen feuchten Zungenkuss. Noch nie hatte ich einen Jungen geküsst. Auch wenn ich ihm schon einen geblasen hatte und auch seine geile wichse schluckte war es doch komisch seine Zunge in meinem Mund zu spüren. Aber ich genoss es und ging deutlich darauf ein. Nicht zuletzt da es wohl kein deutlicheres Zeichen geben könnte das er mich und mein Ständer will. Der Kuss dauerte noch lange 3 Minuten und auf einmal öffnete sich die Tür. Es war Kai. Kai hat meinem Trainer geholfen, da der eigentliche Aushilfstrainer für ein Jahr ins Ausland gegangen ist. Er war ca. 1,85m groß sehr gut gebaut und hatte blonde Haare. Er schaute uns an öffnete seinen Mund und schrie: „ Was macht ihr denn da?“
Wir stoppten sofort und jeder hatte wieder nur seine Zunge in seinem Mund. Auch wenn wir uns nicht mehr küssten hatten wir beide einen unglaublichen Ständer die man auch beide gut sehen konnte. „Da will ich mich einfach in Ruhe umziehen gehen und dann sehe ich so etwas.“
Zuerst einmal waren wir geschockt das er sich mit uns umziehen wollte, obwohl die Trainer eigentlich eine eigene Umkleide hatten. Wir alle hatten schon Geschichten gehört was die beiden dort immer getrieben hatten, aber das ist eine andere Geschichte.
Kai schaute uns an und ich konnte spüren wie sein Blick an mir herunter wanderte. Mein Oberkörper meine Arme… Doch er blieb auf Höhe meiner Hüfte stehen.
„ Was seh ich denn da? Ihr scheint euch ja sehr aufgegeilt zu haben. Na dann kommt mal her “
Kai, der supergeile sunnyboy wollte Moritz und mich! Wir gingen beide auf ihn zu und er zog sein T-shirt aus. Er hatte ein Bilderbuch Sixpack. Einfach geil. Er zog mich zu sich, umarmte mich und küsste mich. Er küsste mich so, wie es Moritz kurt vorher gemacht hatte. Während dessen riss er Moritz sein Handtuch weg und sein Prachkolben wurde deutlich den Kai sogleich in seine Hand nahm. „So meine beiden süßen, jetzt zeigt mal was ihr könnt“ Er drückte mich auf die Knie und zog seine Hose runter. Ich staunte. So einen monströsen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Bestimmt 25,26 cm lang locker 7 cm dick. Einfach geil. Ich nahm ihn in beide Hände und fing an seine Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Währenddessen ist Moritz auf die Bank gestiegen und ließ sich von Kai seinen Schwanz blasen. Nach ein paar Minuten war Kais Schwanz prall und steif. Ich stand auf und befreite mich von meiner Hose da ich glaubte sie würde gleich platzen. Kai drehte mich um und riss meine Arschbacken auseinander. Meine Rosette zeigte sich und er steckte seinen Finger in mich. Ich konnte meine Geilheit kaum glauben. Nun stellten wir uns alle drei Hintereinander. Ich war in der Mitte. Mein Trainer fing an mein Arschloch mit seiner Zunge zu streicheln. Genau das gleiche tat ich mit Moritz‘ Arschloch. Dabei kam wieder der Duft seiner Hose in meine Nase. Kai nahm meinen Ständer in die Hand und fing an ihn zu wichsen.
Nun habe ich mich auf den Boden gelegt und Moritz in den Arsch gefickt während Kai seinen Riesenschwanz immer wieder in meinen Mund rammte. Es war so geil ich konnte es nicht glauben. Und als ich fast gekommen bin haben sich Moritz und Kai hingestellt während ich ihnen beiden einen blies bis sie zum Höhepunkt kamen und mich vollspritzen. Während ich Moritz wichse wieder schluckte und mit Genuss in meinem Mund auf und ab wippen ließ, schoss Kai eine beachtliche Ladung auf meinen verschwitzen Körper. Da ich ihn zum spritzen brachte bließ er mir nun meinen Schwanz bis auch ich meinen Saft ihn Kai versengte.
Zu guter Letzt gingen wir alle drei zusammen duschen, zogen uns an und machten einen Termin für das nächste mal aus.
Einfach traumhaft !

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Erstes Mal Inzest

Stieftochter Geschwängert

Jetzt ist alles ruhig und friedlich. Die Aufregung und die Dramatik der letzten Monate liegt hinter mir, und so habe ich jetzt die Zeit euch von dem zu erzählen, was alle so in Aufregung versetzt hat.
Ich bin ein ganz normaler Mann mit Mitte dreizig. Vor etwa vier Jahren lernte ich meine Frau Susanne kennen. Sie war ein paar Jahre älter und brachte eine teeny Tochter mit. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die ich ihrem damaligen alter zuschreibe, verstanden auch wir uns sehr gut. Ihr Name ist Julia, und sie ist ein unternehmungslustiges, aufgewecktes Mädchen, das es immer wieder Schaft sich in so manche missliche Lage zu bringen. Und genau diese Eigenschaft sollte alles was passierte auslösen. Aber fangen wir vorne an.
Im letzten Jahr, es war Spätsommer, hatte sich Julia in einer Fahrschule angemeldet. Da sie bald achtzehn sein würde, wollte sie schnell den Führerschein. Sie hatte ein paar Fahrstunde, und überredete Susanne sie auf einem einsamen Weg fahren zu lassen. Es kam was kommen musste, Julia verlor die Kontrolle und das Auto mit den beiden landete auf dem Dach. Susanne hat sich dabei am Rücken verletzt und Julia hat starke Prellungen und Stauchungen erlitten. Ich eilte in das Krankenhaus, und war voller Wut und Ärger. Wenn ich Julia erwische sagte ich mir immer wieder und stürmte die Treppen hinauf. Mit schnellen Schritten überquerte ich den Flur und in einem Fenster zum Seitenflügel konnte ich Julia sitzen sehen. Ich blieb stehen und beobachtet sie. Sie war nicht stark verletzt, aber sie schien innerlich gebrochen zu sein. Ich erkannte das es nichts nützen würde sie anzuschreien. Was sie jetzt brauchte war Halt und Verständnis. Ich schritt also langsamer um die Ecke und ging auf sie zu. Ihr Kopf drehte sich zu mir und ihr Blick ging hilfesuchend auf und ab. Ich war bei ihr und Kniete neben ihr als sie mir weinend um den Hals viel. Ich hielt sie fest und sie weinte lange und Markerschütternd. Ein Arzt beobachtet uns und gab mir Zeichen. Ich verstand aber erst was er wollte als er mit einer Spritze neben uns stand. „Ihre Frau schläft zur Zeit,“ sagte er mit ruhiger Stimme. „Ich schlage vor sie bringen zu erst ihre Tochter nach Hause und besuchen dann ihre Frau.“ Ohne auf meine Worte zu achten, reinigte er eine stelle am Arm von Julia und setzte ihr die Spritze. Ihr flehendes Weinen verstummte langsam und eine schwere lang in ihrem Blick. Behutsam stütze ich sie und der Arzt holte eine Rollstuhl. Dann gab er mir noch ein paar Tabletten, die ich ihr geben sollte wenn sie wieder so Panisch wird. Ich brauchte Julia zu meinem Auto, und fuhr mit ihr nach Hause. Sie war nun eingeschlafen und so trug ich sie in das Haus. Mein anschließender Besuch im Krankenhaus war recht Kurz, da meine Frau noch immer schlief. Die Ärzte sagten mir, das sie wieder vollständig genese, sie aber einige Zeit liegen müsse. So fuhr ich also nach Hause und legte mich Schlafen.
Die nächsten Tage verliefen noch etwas stressig, aber nach einiger Zeit hatte sich eine Routine eingestellt. Erst Arbeiten, dann ins das Krankenhaus und dann war der Tag auch schon zu ende. Julia hatte sich wieder gefangen und übernahm die Arbeit, die im Haus zu erledigen war. Ihr Geburtstag wurde im Krankenhaus gefeiert und ihren Führerschein hat sie mittlerweile auch. Da die Tage immer kälter wurden haben wir uns Abends meistens den Kamin entflammt und uns unter einer grossen Decke zum Fernsehen niedergelassen. Zwischen Julia und mir entstand in der Zeit ein Verbindung, die wir beide nicht beschreiben konnten, aber wir fühlten es beide. Uns verband mehr als nur die Vater Tochter Beziehung, wir lebten fast in einer Beziehung. Jeder konnte sich auf den anderen verlassen. Es war auch bald normal das wir in unserer Nachtwäsche unter der Decke lagen, oder wir das Bad betraten während der andere gerade Duschte oder sich umzog. Sexuell sind wir aber nie geworden bis … ja bis zu einem verhängnisvollem Abend.
Vor uns lag ein winterliches Wochenende und wir beschlossen in eine Videothek zu fahren, da im TV nichts lief was uns interessierte. Wir gingen die Regale auf und ab, immer auf der Suche nach dem Film. Julia schaute mich schelmisch an. „Was ?“ Fragte ich sie und sie schaute zu einer Holztür. „Ich war da noch nie drin,“ meinte sie mit einer Neugierde in der Stimme. „Du meinst den achtzehner Bereich ?“ „Ja.“ Ich überlegte kurz und hatte kein Problem damit dort hinein zu gehen. Also nahm ich sie am Arm und ging durch die Tür. Die Tür schloss sich hinter uns und Julia schaute sich hektisch um. Sie hatte eine leichte Rotfärbung im Gesicht, die sie verbergen wollte. Ich ging einige Schritte von ihr Weg und schaute mir die Cover an. Ich spürte das sich in meiner Hose was bewegte, immerhin hatte ich schon einige Zeit keinen Sex mehr gehabt. Nach ein paar Minuten kam Julia zu mir und hakte sich bei mir ein. „Wollen wir einen mitnehmen ?“ Fragte sie mich leise und schüchtern. „Warum nicht,“ erwiderte ich. Julia zog eine Steckkarten aus ihre Tasche und gab sie mir. „Den bitte.“ hörte ich sie sagen, dann verschwand sie durch die Tür. Schmunzelnd ging ich zur Theke. Die Bedienung zeigte mir regungslos den Titel und verschwand dann wieder.
Wieder zu Hause war sie total aufgedreht. Nichts konnte ihr schnell genug gehen. Den Kamin an, die Chips auf den Tisch und eine Bier für mich (das meistens sie Trinkt) daneben. Ich war derweilen im Bad und Duschte mich. Kaum hatte ich die Dusche verlassen sprang auch schon Julia unter die Dusche. Ich betrachtete ihren nackten Körper, den ich schon einige male gesehen hatte. Aber durch die Cover der Pornos aufgeheizt, spürte ich jetzt ein zucken in meinen Lenden. Schnell zog ich meine Shorts und Shirt an und verschwand aus dem Bad. Kurze Zeit später war auch Julia in ein Langshirt gehüllt bei mir. Sie starten den Porno und krabbelte unter die Decke. Ich hatte echte Problem bei dem Film und bekam einen gewaltigen Ständer. Ich schaue immer wieder zu Julia, die gebannt auf den Fernseher stierte. Ich spürte das sie schneller Atmete und eine unglaubliche Wärme ging von ihr aus. Zum ersten mal fühlte ich mich von ihr angezogen. Ich hatte meine Geilheit die letzten Wochen unterdrückt, aber jetzt wollte alles raus. Immer wieder schaute ich sie an. Unsere Körper lagen nah bei einander. Ich berührte mit meinem Arm sanft ihre Hüfte. Irgendwann konnte ich eine rhythmisches auf und ab spüren. Mein Blick ging zur Decke, die sich langsam hob und senkte. „Ich muss ins Bad,“ sagte ich heiser und wollte aufstehen. Wichsen, ging es mir durch den Kopf. Ich muss wichsen. Julia schaute mich lange an. Unsere Blicke klebten aneinander. Ich schluck die Decke etwas zurück und wollte aufstehen. Aber ich sah wie sie ihr Shirt nach oben gezogen hatte und ihre Hand ihre nasse Spalte massierte. Der Anblick dieser glatt rasierten jungen Muschi raubte mir die Sinne. Der Geruch von süßer Geilheit lag in der Luft, den ich wie ein Süchtiger tief einsog. „Julia ich …“ stammelte ich hilflos. Sie bäumte sich auf und zog ihr Shirt aus. Dann lag sie Nackt vor mir. Die Brüste fest und ihre Knospen steil vor Erregung. Alles an ihr war wundervoll und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich zog meine Shorts aus und wichste meinen Schwanz hier vor Julia. Ich spürte meine aufgestaute Geilheit in jeder Faser meines Körpers. Julia legte ein Bein weiter nach innen, und so konnte ich direkt in ihre Schoß schauen. Ihr Blick war glasig und ihr Mund wisperte und hauchte vor Geilheit. Mein Verstand setzte jetzt ganz aus und ich beugte mich über sie. Meine Lippen berührten Zart die ihren. Wir verschmolzen in einen tiefen Kuss, bei dem ich mein Becken nach vorn schob. Ich zuckte als ich ihre Nässe an meiner Eichel spürte, immer tiefer drückte ich mein Becken ihr entgegen. Dann drang ich in sie ein. Sie war unglaublich eng und sagenhaft warm. Noch nie hatte ich eine Frau so intensiv gespürt. Langsam schob ich mich in sie. Jeder Zentimeter brachte mir unglaublich Lust. Auch Julia stöhnte auf. Ihre Finger noch immer zwischen uns massierten weiter ihre Perle. Eng zog ich sie an mich heran, dann begann ich sie zart zu nehmen. Vor und zurück stieß ich meinen Schwanz in ihre Lusthöhle. Immer tiefer schien ich bei jedem stoß in sie einzudringen. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Ihre Muschi wurde immer enger und dann kam sie zu einem langen Orgasmus der sie erst sanft dann heftig schüttelte. Mein Schwanz wurde tief in sie gesaugt und ich spürte auch meinen Orgasmus kommen. Ich spürte Julia wie sie mich leicht nach oben drückte. Ihren Druck folgend schaute ich sie an. Ihr Blick war wieder klar und ich hörte das sie meinen Namen sagte. Sie schüttelte den Kopf, dann stieß ich noch einmal tief in ihre junge enge Muschi und kam in vielen Schüben zum Orgasmus. Ich konnte mich kaum halten, so raubte er mir die Kraft. Es dauerte gefühlte Minuten bis ich meinen ganzen Saft in Julia gegeben hatte. Glücklich kam ich auf ihrer Brust zu liegen. Japsend nach Luft schmiegte ich mich an sie. In einem Gefühl der Glückseligkeit. Auch Julia lag jetzt ganz ruhig unter mir. Unser Leiber waren noch eng verschlungen, und von unseren Säften verschmiert. Julia forderte mich auf Duschen zu gehen. Ich stand auf und wollte sie umarmen, aber sie stieß mich sanft weg. Auf meine Frage was sie habe, sagte sie mir das sie keine Pille nehmen würde.
Wir haben nicht wider mit einander Geschlafen. Wir haben auch weiterhin eine gute Beziehung zueinander, aber einen Porno haben wir nicht mehr geschaut. Etwa sechs Wochen später kam meine Frau aus der Klinik. Kaum eine Woche später stand Julia vor uns und berichtete weinend von einem Jungen, den sie vor ein paar Wochen kennen gelernt habe. Dieser Junge wäre ihre große Liebe gewesen, aber jetzt sei er Weg und sie sei Schwanger. Meine Frau schnaufte vor Zorn und Entrüstung. Sie machte ihr Vorwürfe das sie an allem schuld sei, und ihr Leben noch ganz zerstören würde. Ich wollte eingreifen, Julia beschützen, aber Julia fixierte mich flehend es nicht zu tun. Es dauerte einige Wochen bis sich Susanne mit der Situation abgefunden hatte. Als sie mich fragte wie ich darüber denke, sagte ich ihr das wir für das Kind immer da sein würden. Den wir lieben uns, wir lieben Julia und wir lieben auch ihr Kind. Susanne und ich hatten in der Nacht herrlichen Sex, aber so schön wie mit Julia war es nie wieder.

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Erstes Mal

Mich will doch keiner 8

Am späten Vormittag erwachen ich schweißgebadet aus einem unruhigen Schlaf. Vorsichtig stehe ich auf und versuche Tim nicht zu wecken. Leise schleiche ich in das Bad und setzte mich auf die Toilette. Ich lasse mein Wasser laufen und versinke in Gedanken. Wie war das vor nicht langer Zeit ? Ich war allein, und wusste das mich keiner will. Hier habe ich so manches mal gesessen und mich selbst gestreichelt. Die letzten Tropfen meines Urins plätschern in das Wasser. Die stille im Bad wird durch das schallen der Tropfen grob durchbrochen. Mit etwas Papier tupfe ich meine Muschi ab. Mich durchfährt eine wohliger schauer. Ich spüre aufkommende Geilheit in mir. Was mache ich ? Frage ich mich. Gehe ich zu Tim und schlafe mit ihm. Lasse mich wieder herrlich von ihm nehmen und mir seinen Samen tief in meine Muschi spritzen, oder mache ich es mir selbst. Wieder versinke ich in Melancholie. „Mich“, sage ich laut zu mir selbst. „Mich, die keiner will. Und jetzt habe ich mehr als ich je zu hoffen wagte.“ Meine Worte schallen in den Raum und hallen in meinen Ohren.
Langsam wiege ich auf der Toilette sitzend hin und her. Meine Gedanken springen wild zwischen erlebten und geträumten hin und her. Wie betrunken fühlt sich mein Geist an. Von unsichtbarer Hand gelenkt wandert meine Hand zwischen meine Schenkel. Ich spreize meine Lippen und fahre über meine Klit. Leise stöhne ich auf, meine Lust steigert sich. Meinen Kopf bewege ich hin und her, meine Augen halte ich fest geschlossen. In wilden Träumen und Phantasien schwelgend reibe ich mich selbst. Immer wieder blitzen Bilder auf. Ich sehe den starken Schwanz von Tim. Sehe mich, die ihn hingebungsvoll verwöhnt. Bilder aus den Videos, die ich mit ihm schaute, vermischen sich mit meinen Gedanken. Ich sehe das Mädchen das sich den steifen Schwanz ihres Freundes in ihren Anus schieben ließ. Sehe die Gesichter der Mädchen, ihre strahlenden Augen, nachdem sie es mit dem Mund bis zum Schluss gemacht haben. Plötzlich sehe ich mich an ihrer Stelle. Sehe mich, wie ich es bin die freudestrahlend zu Tim aufschaut. Neugierde und Angst mischt sich jetzt in meine Gedanken. Immer fester und schneller reibe ich meine Klit, und wieder sehe ich mich mit dem Samen spielend, in genüsslich kostend, auf meiner Zunge liegend und dann schluckend.
Schreckhaft öffnete ich meine Augen. Jemand streichelte meinen Kopf. „Tim“, bringe ich stöhnend hervor. Meine Finger reiben weiter meine Lust. Die Bilder in meinem Kopf werden noch intensiver. Tim seht vor mir. Ich spüre seine Nähe, rieche seinen Duft. Meine Sinne verschwimmen in ein Meer aus Wollust und Neugier. Ich streife mit der freien Hand seine Shorts hinab und sein harter Schwanz springt mir entgegen.Tim tritt näher an mich heran und legt seine Eichel auf meine Lippen. Sitzend und Masturbierend auf der Toilette öffne ich langsam meine Lippen. Der harte Stamm fährt vorsichtig in meinen Mund. Meine Zunge umfängt ihn spielend. Vor Geilheit stöhnend bewege ich mich vor uns zurück. Mein Mund saugt den Schwanz tief ein und meine Zunge spielt an seiner Eichel. Tim stöhnt laut auf. Seine Hand ruht in meinem Nacken und seine Hüften stoßen mir entgegen. Ich sitze nun still und Tim stößt in meinen Mund. Mein Augen öffne ich und schaue zu ihm auf. Auch er schaut zu mir und ich sehe das glänzen in seinen Augen. Langsam ziehe ich meinen Kopf zurück. Tim versucht mir zu folgen, aber ich halte ihn auf. Meine Hände stützen sein Becken und sein praller Schwanz steht nun steif vor mir. Meine Muschi zuckt wild, und meine Geilheit will wieder meine Finger spüren. Tim bleibt jetzt vor mir stehen und meine Hand bedient wieder meine Lust. Ich versuche zu sprechen, was mir aber nicht sofort gelingt. Meine Geilheit lässt meine Stimme zittern. Aber dann bringe ich hervor, „spritz mir in den Mund.“ Tim starrt mich an. „Ehrlich ? Du willst das ich dir in den Mund spritze.“ „Ja,“ bringe ich heiser hervor. Tim nimmt seinen steifen in die Hand und beginnt ihn zu wichsen. Meinen Mund habe ich geöffnet, und meine Zungenspitze spielt an seiner Eichel. So habe ich es in den Videos gesehen. Wenn es mir gefällt, dann werde ich ihn bis zum Schluss in meinem Mund lassen. Aber jetzt will ich nur seine Saft, den ich entscheide ob es mir gefällt oder nicht. Ich spüre die Kraft seiner Bewegungen auf meiner Zunge. Meine Finger wichsen schnell meine Klit, aber ich warte voller Erregung auf den Samen, der meinen Mund erfüllen wird. Tim stöhnt immer schneller sein Atem wird heftiger. Ich schmecke seine Lust auf meiner Zunge. Es müssen wieder die Tropfen sein, ich erwarte den ganzen Rest, da schießt es auf meine Zunge. Sofort ist der Geschmack da. Mein ganzer Mund ist erfüllt von seiner Liebe. Der Geruch des Spermas steigt in meine Nase. Tim keucht und stöhnt, sein Schwanz pumpt weiter Samen auf meine Zunge. Ich schaue weiter zu ihm auf, sehe wie er sich mühevoll hält. Dann öffnet er langsam seine Augen. Er schaut mich an, sein Blick wechselt zwischen meinen Mund und meinen Augen. Seine Hand presst nun seine Eichelspitze zusammen, ich spüre einen dicken Tropfen der über meine Lippe läuft und auf meine Brust fällt. Dann zieht er seine Schwanz von meinem Mund ab. Ich schließe meine Lippen etwas und beginne mit seinem Sperma zu spielen. Sein Geschmack verteilt sich nun ganz in meinem Mund. Ich spüre die glibberige Masse, schmecke ihren unbekannten und doch vertrauten Geschmack. Ich bin verwirrt, weiß nicht was ich tun soll. Tim kniet jetzt vor mir. Unsere Nasen stehen nah beieinander, er sieht mich liebevoll an, dann spüre ich seine Lippen auf den meinen. Er küsst sanft und fordernd zu gleich. Seine Zunge stößt vor meine Lippen, will in meinem Mund und mich richtig Küssen. Ich stocke, wie kann er mich Küssen wollen, wo ich doch seinen Samen in meinem Mund habe. Es muss doch Ekelig für ihn sein ? Ich wehre mich noch einen Moment, aber dann gebe ich mich seinem drängen hin. Mein Mund öffnet sich und unsere Münder verschmelzen zu einem langen Kuss. Sein Saft verteilt sich und ein Teil läuft über mein Kinn und tropft hinab auf meine Brust. Unsere Zungen umspielen einander. Alles schmeckt nach Sperma. Wild Küssend schlucke ich automatisch die Menge der Flüssigkeit in meinem Rachen. Es macht mir gar nichts aus. Ich genieße nur den intensiven Kuss von Tim. Ich stöhne laut auf, als ich spüre das Tim eine Hand zwischen meine Schenkel legt. Sofort beginnt er meine heisse Lust zu streicheln. Ich spüre das es mich jetzt erwischt, ich schlinge meine Arme um seinen Hals und stöhne es hinaus. Ich zucke auf, kann mich kaum halten, da komme ich in einem wunderbaren Orgasmus. Noch lange verweilen wir so auf der Toilette. Dann schauen wir uns an und lachen. „Ich dachte zu findest es Ekelig ?“ Sage ich leise zu ihm. „Wie könnte ich dann von dir erwarten das du es nicht Ekelig findest,“ erwidert er bestimmend. Dann zieht er mich von der Toilette. „Was ?“ Frage ich ihn verwundert. „Ich muss auch mal,“ sagt er mir mit einem lächeln. Ich will gehen, da drehe ich mich wieder zu ihm. „Ich liebe dich,“ sage ich laut und verschwinde aus dem Bad ohne auf eine Antwort zu warten.
Ich stehe in der Küche und bereite das Frühstück. Tim ist immer noch im Bad, und ich beginne mir sorgen zu machen. Ist er jetzt wütend, weil ich ihm gesagt habe da ich ihn liebe. Wieso braucht er solange? Ich gehe wieder zum Bad und öffne leise die Tür. Tim steht unter der Dusche. Schnell verschwinde ich wieder und kümmere mich um das Essen. Bald sitzen wir am Küchentisch und genießen die Unbeschwertheit des Tages. „Was machen wir heute ?“ Frage ich beiläufig, und sehe wie sich Tim´s Mine verdunkelt. „Wir müssen zum See,“ erwidert er kalt. Daran hatte ich nicht mehr gedacht. Das ich letzte Nacht mit ihm durch den Wald bin, habe ich komplett vergessen. „Werden die nicht warten ?“ Frage ich wieder. „Vielleicht, aber immerhin sind wir jetzt nicht mehr Nackt.“ Wir schauen uns an und lachen auf. Es war doch ganz schön aufregend gestern. Nach dem Frühstück legen wir uns auf das grosse Bett meiner Mutter. Eine leichte Brise kommt durch das gekippte Fenster und streichelt meine Haut. Meine Brüste reagieren und meine Warzen stellen sich steil auf. Tim schaut interessiert zu. Dann küsst er sie sanft, was sie noch härter werden lässt. Bei diesem zarten Spiel bleibt es nicht, und schon bald küssen wir uns wieder fordernd. Unsere Leiber verschmelzen wieder miteinander, so als wäre es das normalste von der Welt. Wenn ich bedenke das ich vor einiger Zeit noch Jungfrau war, habe ich jetzt schon einige Übung. Tim schiebt sich langsam zwischen mich, ich spreizte meine Beine und Tim dringt behutsam in mich ein. Meine Schenkel weit gespreizt, lasse ich mich von ihm nehmen. Jeder seiner Stöße empfange ich mit Lust, ich spüre ihn tief in mir. Meine Arme umfangen ihn. Unsere Münder küssen leidenschaftlich den anderen. Ich genieße es mit ihm zu schlafen, seine Frau zu sein und von ihm genommen zu werden. Tim stößt leidenschaftlich in mich. Er ergreift meine Hände und wir pressen sie fest zusammen. Sein Mund löst sich von meinem und er schaut mich an. Seine Stöße werden härter und tiefer. Ich stöhne lustvoll bei jedem. Auch Tim stöhnt nun laut auf. Ich spüre wie er in mir anschwillt, und Tim stößt sich noch tiefer in meinen Leib. Dann, während er mir seine Schwanz tief hinein stößt, schaut er mich an. Sein Blick ist so durchdringend das die Zeit still zu stehen scheint. Sein stoß fühlt sich langsam und intensiv an. Meine Augen weiten sich und ich sehe ihm tief in die Augen. In diesem Augenblick spüre ich eine tiefe Verbundenheit mit ihm. Tim hebt sich noch etwas mehr und dann sagt er mir mit fester Stimme, „ich liebe dich.“ Dann bricht er auf mir zusammen, sein Leib fällt auf mich, seine Arme umschließen mich. Auch ich umschlinge ihn wieder und in meinem Schoß spüre ich die wärme seiner Liebe. Er spritz mir seine ganzen Samen tief in meine Scheide, ich spüre ihn in mir und stöhne laut auf. Tim schreit seine Orgasmus laut hinaus, er presst sich tief in meinen Leib. Unendlich lange speit er seinen heissen Samen in meinen Körper. Gierig nach ihm massieren meine Scheidenmuskeln seinen Speer. Noch lange liegt er zuckend auf mir und schmiegt sich eng an meinen Körper. Ich spüre eine tiefe Befriedigung auch ohne das ich gekommen bin.
Langsam öffne ich meine Augen. Tim liegt sanft auf meiner Brust und schaut zu mir auf. Ich lächle ihn an und er zwinkert mir zu. „Wird es an deiner Schule anders sein ?“ Frage ich ihn. „ was meinst du ?“ „Gibt es da auch solche Idioten ?“ Tim lacht seufzend auf. „Gibt es die nicht überall ? Aber mach dir bitte keine Sorgen. Solche wie hier, habe ich da noch nicht gesehen.“ Ich schaue verträumt nach Tim. In meinen Gedanken versuche ich mir ein Leben mit ihm vorzustellen. „Wie wird es sein, das mit uns ? Werden wir es Henni und meiner Mutter sagen ?“ „Irgendwann werden sie es erfahren, aber das ist mir egal.“ „Egal ?“ „Ja egal,“ sagt er jetzt eindinglich, „ich lieb dich, und das kann jeder wissen.“ Ich muss schlucken, damit habe ich nicht gerechnet. Ihm ist es wirklich ernst mit mir. Ich bin von meine Emotionen so eingenommen, das ich zu weinen beginne. Tim hält mich tröstend in seinen Armen und küsst sanft meine Tränen weg.

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Hardcore

Mona, die Auszubildende Teil 2

Der Mittwoch war natürlich zu meinem Lieblingstag geworden. Zunächst hatte ich befürchtet, dass Mona vielleicht doch kündigen würde, aber die Angst vor dem Zorn ihres Vaters war scheinbar größer als das kurze Hinhalten ihrer Muschi. Und so kam ich tatsächlich in der früh in mein Büro und sie stand wie befohlen mit runtergelassener Hose und Höschen am Schreibtisch, murmelte “bitte Chef ficken sie mich” und ich vögelte kurz ihre schmatzende Fotze von hinten durch. Nach ein paar Minuten spritze ich ab, sie machte sich mit einem Taschentuch sauber, zog sich an und verließ mit gesenktem Blick mein Zimmer. So ging es ein paar Wochen, Mona ließ sich sonst nichts anmerken, ich gabe mir keine große Mühe und spritzte sie zum Teil schon nach wenigen Stößen voll, ja, ich gebrauchte sie eigentlich nur zum schnellen Druckabbau; erstaunlicherweise war ihr Muschi immer schon feucht, wenn ich mein Rohr ansetzte, so dass ich denke, die Rolle machte sie irgendwie an.

Und dann kam der besondere Mittwoch: wie jede Woche hatte sie bereits auf mich gewartet, ihr nackter Arsch reckte sich bereitwillig in meine Richtung und ich begann sie gut gelaunt in ihre Muschi zu vögeln, als plötzlich die Türe aufging. Oh Gott, schoß es mir durch den Kopf, mein Termin mit Igor Kozlov, einem unserer wichtigsten Kunden, war vorverlegt worden! Und da hörte ich ihn auch schon in seinem leicht gebrochenen deutsch: “Oh, neue Verhandlungsmethoden in Deutschland, ha! Normal, dass man fickt, wenn Gast da ist? Ich muss wohl Partner wechseln und andere Geschäfte machen.” Ich zog meinen noch errigierten Schwanz aus Mona und meine Hose hastig hoch, während ich eine Entschuldigung oder Erklärung zu stammeln versuchte, die Situation könnte mich meinen Job kosten. Doch Igor Kozlov grinste und als ich Mona zu verstehen gab, dass sie sich verziehen sollte, hob er die Hand: “Nein, nein, kleine Stute soll bleiben, Igor will ficken, gestern keine Fotze gefunden und Stute wirkt geil!” Ich entgegnete leiste “Aber Mr. Kozlov, es handelt sich um ein junges Lehrlingsmädchen und was sie gerade gesehen haben,war”. Er unterbrach mich scharf “Egal, Lehrlinge lernen, und Igor wird kleiner Maus lernen wie sie Mann gefällt. Igor wird sie ausbilden!” und dabei lachte er laut. Monat stand unverändert mit runtergelassenem Slip an meinem Schreibtisch und verfolgte wie eingefroren unser Gespräch. Sie sah wie immer herrvorragend aus, ihre langen perfekten Beine, ihr modischer Haarschnitt und ihr hübsches Gesicht. Doch jetzt stand sie mit nacktem Unterkörper da und erwartete, von diesem russischen Geschäftsmann gevögelt zu werden. “Wenn Sie nicht wollen, gut, Igor geht, aber dann Geschäft geplatzt, auch gut. Oder, Igor hat Spaß und Geschäfte laufen gut, entscheiden Sie.” Kozlov war einer unserer wichtigsten Geschäftspartner und sein Abspringen wäre für mich eine Katastrophe geworden, naja, und er hatte ja Recht, Mona war hier zum Lernen und in jeder Ausbildung lernt man auch etwas neues kennen, also warum nicht. Ich lächelte: “Natürlich, Mr. Kozlov, um ehrlich zu sein, war das sowieso meine Absicht, also eine Art Dankeschön für die gute Zusammenarbeit, ich wollte die Kleine nur testen, ich musste ja sichergehen, dass sie auch ihren Ansprüchen genügt. Sie steht natürlich zu ihrer Verfügung.”

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Gruppen Hardcore

Sexuelle Abenteuer meiner untreuen Ex-Freudin

Gärtner Hendrik hatte soeben seine Arbeit am Anwesen von Frau Schmidt beendet, als ihre Nichte Gina um die Ecke bog. Da es ein warmer Sommertag war, hatte sich die dralle Blondine mit den 80E Busen, die schon sehr der Schwerkraft zum Opfer fielen, mit einen leichte Sommerkleid und Ballerinas gekleidet. Der Stoff der Kleides hatte seine liebe Mühe und Not die riesigen Euter der damals 18-jährigen zu bändigen. Der 62-jährige Gärtner liebte es immer Gina zu sehen, da sie im Vergleich zu seiner 45-jährigen Frau noch sehr ansehnlich war und den meisten Männern das Gesicht verdrehte. ,,Hallo, na bist du schon wieder zurück? Was habt ihr schönes gemacht“, fragte er. „Wir waren am See und haben uns gesonnt“, entgegnete Gina, die erst mal ins Haus ging, um sich umzuziehen. Hendrik legte seine Hacke in die Hütte und ging ebenfalls in die Wohnung. Die 18-jährige hatte die Tür ihres Zimmers nur angelehnt und so konnte der alte Mann die Blondine beim Umziehen beobachten. Sie hatte sich grade vom Bikini entledigt und ihre schweren Titten hingen fast bis zum Bauchnabel.

Sein Schwanz richtete sich beim diesen Anblick sofort auf und er öffnete seine Hose und wixte sich seinen Riemen. Gina ging an ihren Schrank und holte sich eine Tittenhebe raus, die sie gern anzog, um ihre beiden Melonen gut in Szene zu setzen. Bisher hatte sie bei allen Männern damit Erfolg gehabt. Darüber zog sie sich ein enges Top, das sehr spannte und ihre Speckrollen nicht ganz verdecken konnte. Fertig angezogen wollte sie zur Tür gehen und sah Hendrik, der mit heruntergelassener Hose in der Tür stand und starrte auf seinen steil hervorragenden Schwanz, der schon vor Nässe glänzte. Er ging auf die 18-jährige zu und rieb sich immer noch seine Keule. „Willst du ihn mal anfassen“, fragte der Gärtner das verdutzte Teen, das vor lauter Staunen den Mund geöffnet hatte. Ihr Freund Frank hatte im Vergleich zu Hendrik einen Minischwanz, der mit dem 18x3cm-Rohr des 62-jährigen nicht mithalten konnte. Durch das vormittägliche Sonnenbad erhitzt, dachte Gina nicht weiter nach und nährte sich dem alten Mann an und nahm seinen Schwengel in die Hand und begann ihn zu reiben. „Der ist aber groß. Wow, wahnsinn“, sagte das dralle Flittchen ganz erregt. „Wenn du willst, kannst du ihn auch gern in den Mund nehmen“, riet ihr Hendrik. Gina ging vor ihm auf die Knie und nahm seine Latte in ihren gierigen Mund. Hendrik zog ihr das T-Shirt aus und so hockte die junge dralle Blondine mit ihrer Tittenhebe aufreizend vor dem Mann, der dreimal so alt ist wie sie und lutschte genüßlich an seiner Latte. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Das kleine Luder ließ den Riemen aus ihren Mund gleiten. „Wer ist denn das? Ausgerechnet jetzt“, zeigte sich die 18-jährige enttäuscht. „Moment ich geh zur Tür“, sagte Hendrik und ging zur Haustür. Gina hörte mehrere Männerstimmen und wenig später stand Hendrik mit seinen Freunden Olaf (61), Sven (69), Timo (50) und Timos Sohn Erik (18) im Zimmer.

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Anal Hardcore

Zwischenspiel

Sandra spürte, daß sie beobachtet wurde. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, wie ein feines Prickeln auf der sonnengebräunten Haut. Nicht unangenehm, aber doch ungewohnt, sl daß ihr plötzlich das Herz schneller schlug.
Wer kann das sein? dachte sie mit gemischten Gefühlen. Sie wagte sich nicht zu rühren, obwohl alles in ihr danach schrie, sich zu bedecken. Im guten Glauben, vollkommen allein zu sein, hatte sie nicht nur das Oberteil ihres Bikinis, sondern auch das Höschen ausgezogen, und nun fror sie. Deutlich konnte sie spüren, wie sich ihre Burstwarzen verhärteten. Es war nicht die Kälte, denn die Sonne stand nach wie vor hoch am wolkenlosen Himmel, sondern einzig und allein der Gedanke, den Blicken eines anderen Menschen preisgegeben zu sein. Blicken, die jedes Detail ihres makellosen Körpers abtasteten, sezierten, sich an ihr ergötzten. Die Blicke eines Mannes vermutlich, der sich indiesem Moment wünschte, sie zu besitzen.
Die Vorstellung erregte sie. Wenn es Peter ist, schoß es Sandra durch den Sinn, wird er sicher gleich eine dumme Bemerkung machen und die Spannung zerstören. Dann kannn ich mir etwas überziehen und wieder zurück in mein Zimmer gehen. Nur zu gut wußte sie, das ihr Schwager niemals den Mut finden würde, sich ihr zu nähern. Doch wenn es einer der Jungen war, sah die Sache schon anders aus. Trotz ihrer siebzehn Jahre hatten die Zwillinge sicher noch nie ein nacktes junges Mädchen zu Gesicht bekommen und würden die Gelegenheit nutzen, ihre anatomischen Kenntnisse zu erweitern. Ganz im Gegensatz zu ihrem Vater hatten Ulrich und Felix schon immer eine Antenne für pikante Situationen.
Ganz bestimmt ist es einer der Jungen! dachte Sandra überzeugt. Nach wie vor stellte sie sich schlafend, obwohl sich das Prickeln auf ihrer Haut noch verstärkte. Schon im vergangenen Sommer war ihr aufgefallen, daß die Zwillinge jede denkbare Gelegenheit nutzten, sie mehr oder minder spärlich bekleidet zu überraschen, und nun waren sie in einem Alter, das ihre Sehnsucht nach sexuellen Erfahrungen ganz natürlich erscheinen ließ.
Aber muß ich es unbedingt sein, an der sie sich hochziehen? stieß es sie auf. Ihre ein Jahr jüngere Cousine? Warum suchen sie sich nicht ein gleichaltriges Mädchen?
Sie war versucht, die Beine zu schließen, aber auch das brachte sie einfach nicht fertig. Dafür legte sie eine Hand auf den rechten Schenkel und ließ sie in ihren Schoß gleiten.
Die Berührung mit ihrem noch zarten Flaum ließ sie erschaudern. Noch immer wußte sie nicht, wie sich eine heranwachsende junge Frau in ihrer Situation am besten verhielt, und tastete tiefer. Eigentlich wollte sie sich nur notdürftig bedecken, doch ganz automatisch streichelte sie sich ihren Kitzler. Wenn sie jetzt aufsprang und weglief, lachten die Jungen sie aus. Da war es schon besser, wenn sie so tat, als merkte sie nichts. Im schlimmsten Fall konnten sich die Zwillinge an ihrem Anblick erregen und sich selbst befriedigen.
Die Zwillinge? durchfuhr es sie heiß. War sie jetzt schon so weit, daß sie annahm, gleich von beiden beobachtet zu werden?
Vorsichtig blinzelte sie, aber sie konnte niemanden entdecken. Trotzdem war sie fest überzeugt, nicht mehr allein zu sein. Wahrscheinlich standen der oder die heimlichen Beobachter hinter einem der Büsche und kämpften mit ihren Gefühlen.
Plötzlich gefiel es ihr, sich so schamlos zu präsentieren. Das hatte sie noch nie getan. Seit dem Unfall ihres Freundes vor über einem Jahr hatte überhaupt nie wieder ein anderer Mensch ihren zweifellos reizvollen Körper bewundern können, obwohl sie mehr als genug Verehrer besaß. Alles machte sie selbst, oft mehrmals die Woche, sich zum Orgasmus zu reizen.
Hol sie der Teufel! dachte sie mit aufsteigenden Galgenhumor. Warum eigentlich nicht? Das ist es doch, was sie interessiert und was sie sehen wollen. Warum soll ich es nicht tun und ihnen zeigen, daß auch ein frisch erblühendes junges Mädchen so etwas wie sexuelle Wünsche besitzt? Wenn sie jetzt noch nicht blind sind, werden sie es durch das Spiel meiner Finger bestimmt auch nicht.
In Gedanken bei ihren heimlichen Beobachtern griff Sandra tiefer und zeichnete ihren Spalt nach. Jetzt war sie fast sicher, daß es die Zwillinge waren, die irgendwo hinter den Büschen standen und sie mit ihren Blicken verschlangen. Ganz bewußt ließ sie sich Zeit, doch nun gab es nichts mehr, das sie noch hielt. In ihrer Phantasie erschien das Bild ihrer verklärten Jungengesichter, wie sie jede ihrer Bewegungen verfolgten, und sie ließ sich ganz einfach treiben.
Das Prickeln auf ihrer Haut und zwischen den Schenkeln verstärkte sich. Hoffentlich haben sie auch einen günstigen Platz, damit ihnen nichts entgeht, dachte sie. Nur zu gut wußte sie, wie sie wirkte, mit ihren geöffneten Schenkeln, den vor Erregung aufgerichteten Brustwarzen und der Hand auf ihrer Scham. Wenn schon, dann richtig. Vielleicht hilft es ihnen für später, wenn sie selbst einmal ein Mädchen haben. Schließlich konnte sie nicht widerstehen und schob auch noch die andere Hand an sich hinab.
Es dauerte nicht lange, und Sandra war weg. Mehr und mehr entfernte sie sich von der Realität und bestand nur noch aus Lust. Plötzlich war sie klitschnaß. Bilder tauchten vor ihrem geistigen Auge auf, Szenen, denen sie sich normalerweise zutiefst schämen würde, die aber in ihrem momentanen Zustand nur noch ihre Erregung verstärkten. Mit fast schmerzlicher Deutlichkeit sah sie die Gesichter der Jungen, ihre hochgeschossenen Körper, und die Beulen in ihren Hosen. Sie stellte sich vor, wie sie an sich hinabgriffen, um sich zwischen die Beine zu fassen, und beschleunigte noch ihre Bewegungen. Es tat ihr gut, sich als Lustobjekt zu präsentieren.
Was kann ich noch tun? überlegte sie. Immer deutlicher wurden die Bilder, und sie immer erregter. Was gibt es noch, das zwei siebzehnjährige Jungen aufpeitschen könnte?
Auf einmal wünschte sie, daß die Zwillinge bei ihrem Anblick die Hosen öffneten und onanierten. Der Gedanke setzte sich fest und ließ sie nicht mehr los. Noch nie hatte sie sehen können, wie es ein Junge machte, doch ihre Phantasie zeigte ihr das Bild in kristallklarer Deutlichkeit. Natürlich hatten die Jungen ihre Hosen geöffnet und onanierten! Alles andere wäre widernatürlich! Bestimmt hielten sie längst ihre bis zum Platzen geschwollenen Lustwerkzeuge zwischen den Händen, starrten sie an, geilten sich auf und wünschten sich, in sie eindringen zu dürfen! Sie zu gebrauchen, zu ficken, und sie mit der Flut ihres Spermas zu überschwemmen!
Ganz automatisch bäumte sich Sandra auf und bohrte sich einen Finger in die klitschnasse Scheide. Mit der anderen Hand griff sie um sich herum und strich sich über den Damm. So machte sie es sonst eigentlich selten, doch ihr war einfach danach. In ihrer Vorstellung waren es die steifen Glieder der Jungen, die sie pfählten und zum Orgasmus trieben. Und dann war es auch schon soweit. Wie ein Flammenschwert durchfuhr sie die Lust. Alles in ihr schien plötzlich zu brennen. So war es schon lange nicht mehr gewesen, eigentlich nie. Mit geschlossenen Augen durchstieß sie ihren Schließmuskel und rammte sich einen Finger in den Sarm. Sie lief aus, spürte es kommen, aber auch die Zwillinge hatten den Wechselpunkt überschritten. Mit fast schmerzlicher Deutlichkeit sah sie ihre zuckenden Schwänze, wie es hervorschoß. Fast meinte sie ihr Stöhnen zu hören, ihr Rufen. Bis sie begriff, daß es Wirklichkeit war.
Mitten in der bewegung erstarrte sie und riß die Augen auf. Es waren tatsächlich die Jungen. Gerade konnte sie noch sehen, wie Felix ihr Bikinihöschen aufhob, während sich Ulrich über sie beugte. Aber sie waren vollständig angezogen. Ihre Hosen waren geschlossen.
“Was ist mit dir?” fragte Ulrich. Besorgt schaute er auf sie hinab. “Warum stöhnst du so?”
Zur Salzsäule erstarrt schnappte Sandra nach Luft. Das gab es doch nicht! Das konnte nicht sein! Noch nicht einmal erregt waren die Jungen! Hatte sie sich denn alles nur eingebildet?
“Ich…”, stammelte sie, ohne sich rühren zu können, und den Finger immer noch im Po. “Nichts! Mit mir ist gar nichts!” Mehr brachte sie nicht heraus.
“Dann ist es ja gut”, murmelte Felix. Ohne die geringste Verlegenheit betrachtete er ihren Körper. “Wir dachten nur, weil du dich so herumgewälzt hast. Papa wäre bestimmt ganz schön geil geworden. Wir haben dich überall gesucht. Das Essen ist fertig.” Damit reichte er ihr das achtlos zur Seite geworfene Bikinihöschen und ging davon.
Auch Ulrich ging kommentarlos zum Haus zurück. Fassungslos blieb Sandra liegen und verstand die Welt nicht mehr. Da begann sie sich plötzlich zu schämen…

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Fetisch Hardcore Reife Frauen

Nasse Spiele unter der Sonne (NS)

Nasse Spiele unter der Sonne

Ramona und Martin waren seit einigen Jahren ein Paar. Kennen gelernt hatten sie sich über das Internet, und es hatte direkt beim ersten Treffen gefunkt.

Ramona war eine Frau knapp über 40 mit genau der Figur, die Martin immer verehrt hatte. Sie war 1.70m groß und wog 150 Kilogramm: Sie hatte einen mächtigen Bauch, Martin konnte nahezu stundenlang diesen Bauch liebkosen und lecken und sich dabei vergessen.

Martin war ein wenig jünger, 1.80m groß und wog 85 Kilogramm. Auch sein Körperbau war genau das was Ramona sich immer gewünscht hatte.

Nach einem Jahr Zusammenleben hatte sich das Paar weiter entwickelt, es wurden ständig neue Stellungen „erfunden” und neue Sachen ausprobiert.

Irgendwann kamen sie durch Zufall auf ihren Urin zu sprechen und Martin musste zugeben dass ihn die Vorstellung, Ramona würde auf ihn und insbesondere auf sein Gesicht oder seinen Penis pinkeln wahnsinnig anmachte. Auch hatte sich über die Zeit herausgestellt dass Martin „ein Tier” war, es machten ihn alle Gerüche seiner Partnerin an, sei es der Geruch ihrer feuchten Muschi, der Geruch ihres Schweißes oder der Geruch ihres ungewaschenen Anus.

Ramona hatte anfangs Probleme gehabt, diese „tierische” Ader ihres Freundes zu verstehen hatte aber schnell gelernt dass dieses a****lische in Martin sie ebenso anmachte.

Sie hatten recht schnell geheiratet und diese Heirat hatte ihrer Beziehung und auch ihrem Umgang mit der Sexualität noch einmal einen Schub nach vorne gegeben.

Auch Ramona fand Gefallen an seinem Urin auf ihrem Körper, trank gerne davon. Ganz besonders machte es sie an wenn Martin sich wie ein Hund in ihrem Pipi suhlte und dabei geiler und geiler wurde.

Bisher hatten diese Pinkelspiele im eigenen Heim stattfinden müssen. Das Badezimmer war als Austragungsort recht schnell dem Schlafzimmer oder dem Wohnzimmer gewichen, es wurden die Matratzen entsprechend geschützt oder im Wohnzimmer eine spezielle Luftmatratze eingesetzt.

Aber beide träumten davon dies einmal in der freien Natur ausführen zu können, ungestört und ohne auf Einrichtungsgegenstände acht geben zu müssen. Auch wollten beide einmal sich in ihrer entblößten Schönheit im Freien bewegen und sich gegenseitig anschauen können.

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Fetisch Hardcore

Ben (MILF)

Ben

Mit achtzehn Jahren hatte ich große sexuelle Probleme, da fast alle Mädchen, die ich kennenlernte, vor meinem Schwanz zurückschreckten. Er war ihnen einfach zu riesig! Erigiert erreicht er die enormen Ausmaße von etwas mehr als dreißig Zentimeter Länge, der Durchmesser beträgt dann ca. acht Zentimeter, sodass er nur mit zwei Händen umfaßt werden kann. Selbst die schwanzgeilsten Freundinnen konnten ihn sich nicht voll in ihre Jungmädchenfotze einverleiben. Weil mein Riemen ständig erigiert war und nach Befriedigung verlangte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Tag für Tag einen runterzuholen, und von all den geilen Frauen nur zu träumen.

Das änderte sich schlagartig, als ich meine Lehre in München begann und bei einer alleinstehenden, guten Bekannten meiner Mutter untergebracht wurde. Es war eine äußerst attraktive Dame namens Rose, die ihren Mann zwei Jahre zuvor bei einem Autounfall verloren hatte und seitdem sehr zurückgezogen lebte. Ihr reifer Körper besaß üppige Formen und strahlte einen ungeheuren Sex-Appeal auf mich aus. Obwohl sie in der ersten Zeit, die ich in ihrer Wohnung lebte, sehr zugeknöpft gekleidet war, wurde ich allein durch ihre Anwesenheit so aufgegeilt, daß mein Schwanz in ihrer Nähe sofort hart wurde.

Ich hatte nur noch Augen für ihre großen, schweren Titten und ihr pralles, voluminöses Hinterteil. Ich träumte nachts davon, sie einmal richtig durchzuficken, und wurde dann immer wach mit einer Riesenlatte, aus der der Samen beim anschließenden Wichsen in hohem Bogen herausschoß. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde jemand vor meiner Tür stehen und durchs Schlüsselloch schauen, konnte mir jedoch nicht vorstellen, daß Rose heimlich zusah. Um meine Geilheit halbwegs zu befriedigen, ging ich zu dieser Zeit oft in Pornokinos oder besorgte mir Magazine, in denen Frauen, die Rose ähnelten, masturbierten und von riesigen Schwänzen gevögelt wurden…

Eines Freitags abends -ich erinnere mich noch genau- hatte ich mich bei Rose mit einer vagen Entschuldigung verabschiedet, um mir im nächsten Sex-Kino einen heißen Porno reinzuziehen. Ich kam neben einem Pärchen zu sitzen, das mehr mit sich selbst beschäftigt war, als dem Film zuzuschauen. Die Frau, die direkt neben mir saß, erinnerte mich sehr an Rose:

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Erstes Mal Gruppen

Junge Liebe – Teil 11a

Renate Bübler spuckte beinahe den Schluck Kaffee wieder aus, den sie gerade genommen hatte, als ihr Enkelsohn Peter mit seiner Freundin in ihrer Küche erschien.
Sie hatte durch die geschlossene Verbindungstür zum hinteren Teil des Hauses gefragt, ob die Kinder vielleicht mit ihr frühstücken wollten, als sie die ersten Geräusche von dort hörte. Es war zwar reichlich spät dafür, aber sie nahm es mittlerweile mit der angemessenen Frühstückszeit auch nicht mehr so genau. Und außerdem war schließlich Urlaubszeit.

Die Rentnerin hatte sich für den Fall gestählt, dass die kleine, freche Blondine oder schlimmstenfalls sogar ihr Peter ein wenig… nun… unangemessen bekleidet erscheinen würden. Diese Sorge erwies sich als unbegründet, wenn man heutige Maßstäbe für angemessene Kleidung ansetzte.
Aber die beiden wohlbekannten Gesichter im Schlepptau des Paares waren eine gehörige Überraschung. Und zwar nicht nur, weil Renate sich absolut sicher war, dass niemand den Hof überquert hatte, seitdem sie wach war.

Patrizia Pfaffer und Kenneth Euler betraten ein wenig zögerlich ihre Küche. Wie Peter und Nadia gingen sie Hand in Hand und wie die beiden sahen auch sie so aus, als wäre ihre Morgentoilette eher kurz ausgefallen.
Tatsächlich sah die ganze Rasselbande so aus, als hätte sie eine wilde Nacht gehabt.
‚Ruhig bleiben‘, ermahnte sie sich still.

Nachdem sie verhindert hatte, dass sich ihr Kaffee über den Tisch verteilte, musterte sie die Kinder aufmerksam. Der betretene Ausdruck zeigte sich auch auf Peters Gesicht, als sie nichts weiter tat und keine Miene verzog. Nur Nadia schien recht unbekümmert.
„Hallo… Oma“, sagte sie mit einem ganz leichten Zögern.
„Guten Morgen“, gab Renate kühl zurück. „Du weißt ja, wo alles ist, Peter. Ich habe nur für uns drei gedeckt.“
„Wir… ähm… Wir könnten… Wir wollen nicht…“, stammelte der schlaksige Kenneth – oder Kenni, wie Peter ihn nannte.
Tatsächlich nannte sogar sie selbst ihn so, wenn sie ihn ansprach. Seine Mutter hatte ihm einen englisch gesprochenen Namen gegeben und dieses ‚th‘ wollte ihr so gar nicht von der Zunge gehen. Und die deutsche Aussprache schien jedermann zu befremden. Also benutzte sie die nur im Geiste – und dort mit einer gewissen Sturheit auch ganz absichtlich, egal wie falsch das angeblich war.

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BDSM

Die Venus im Pelz Kapitel 10

Venus im Pelz

Kapitel 10

Ich habe den Dom gesehen, den Palazzo vecchio, die Loggia di Lanzi und bin dann lange am Arno gestanden. Immer wieder ließ ich meinen Blick auf dem herrlichen, altertümlichen Florenz ruhen, dessen runde Kuppeln und Türme sich weich in den blauen, wolkenlosen Himmel zeichneten, auf den prächtigen Brücken, durch deren weite Bogen der schöne, gelbe Fluß seine lebhaften Wellen trieb, auf den grünen Hügeln, welche, schlanke Zypressen und weitläufige Gebäude, Paläste oder Klöster tragend, die Stadt umgeben.

Es ist eine andere Welt, in der wir uns befinden, eine heitere, sinnliche und lachende. Auch die Landschaft hat nichts von dem Ernst, der Schwermut der unseren. Da ist weithin, bis zu den letzten weißen Villen, die im hellgrünen Gebirge zerstreut sind, kein Fleckchen, das die Sonne nicht in das hellste Licht setzen würde, und die Menschen sind weniger ernst, wie wir, und mögen weniger denken, sie sehen aber alle aus, wie wenn sie glücklich wären.

Man behauptet auch, daß man im Süden leichter stirbt.

Mir ahnt jetzt, daß es eine Schönheit gibt ohne Stachel und eine Sinnlichkeit ohne Qual.

Wanda hat eine allerliebste kleine Villa auf einem der reizenden Hügel an dem linken Ufer des Arno, gegenüber der Cascine, entdeckt und für den Winter gemietet. Dieselbe liegt in einem hübschen Garten mit reizenden Laubgängen, Grasplätzen und einer herrlichen Camelienflur. Sie hat nur ein Stockwerk und ist im italienischen Stile im Viereck erbaut; die eine Front entlang läuft eine offene Galerie, eine Art Loggia mit Gipsabgüssen antiker Statuen, von der steinerne Stufen in den Garten hinabführen. Aus der Galerie gelangt man in ein Badezimmer mit einem herrlichen Marmorbassin, aus dem eine Wendeltreppe in das Schlafgemach der Herrin führt.

Wanda bewohnt das erste Stockwerk allein.

Mir wurde ein Zimmer ebener Erde angewiesen, es ist sehr hübsch und hat sogar einen Kamin.

Ich habe den Garten durchstreift und auf einem runden Hügel einen kleinen Tempel entdeckt, dessen Tor ich verschlossen fand; aber das Tor hat eine Ritze, und wie ich das Auge an dieselbe lege, sehe ich auf weißem Piedestal die Liebesgöttin stehen. Mich ergreift ein leiser Schauer. Mir ist, als lächle sie mir zu: »Bist du da? Ich habe dich erwartet.«

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Hardcore Voyeur

2. Teil- Am Baum gefesselt

Das 2. Erlebnis
Es hört sich alles unglaublich an, aber glaubt mir, wenn man es oft genug versucht, hat man auch Erfolge.
Wieder im Wald stehen, nackt und den Schwanz reibend, bereits das Seil um eine Hand, warte ich auf „Opfer“ denen ich mein Rohr zeigen kann. Da höre ich weibliche Stimmen. Je näher sie kamen umso deutlicher war zu hören, dass dies noch junge Mädels sind. Wow, ganz jungen Dinger konnte ich sehen, die eben in den Wald auf Fahrrädern reinkamen. Sollte ich es bei denen versuchen? Die hauen doch bestimmt gleich ab. Wobei, in den Sauna sind das die Neugierigsten wenn es um das Spannen geht und oft schon konnte ich da meine Latte hart und steif präsentieren und die glotzten sich die Augen aus. Ich also an den Baum, die Hände hinter dem Baum gefesselt und als sie auf meiner Höhe waren, meinen üblichen Spruch gerufen. Nach ein paar Metern hielten Sie an und schauten sich um und ich hab noch mal auf mich aufmerksam gemacht. Sie kamen die paar Meter zurück und schauten von Weg aus in den Wald zu mir rein. Als sie mich da nackt sahen, fingen die an zu lachen und riefen, was ist denn das? Ich hab mich am Baum bewegt, so das der angeschwollene, halb steife Schwanz und mein Glocken schön baumelten und rief noch einmal, dass sie mich bitte losmachen sollten. Sie warfen ihre Fahrräder in den Graben neben dem Weg und kamen das Stück in den Wald rein. Ich stand so ca 10. Meter vom Weg entfernt am Baum und sie blieben ca. 2 Meter vor mir stehen. Die haben gelacht und gekichert, wie die kleinen Hühner nun mal so sind. Wie ich später erfuhr, war die Eine 19 Jahre und die Andere 16 Jahre.
Die schauten auf meinen Schwanz und meine Eier, die schön runter hingen, weil es sehr warm war und der Beutel richtig geil runter hing und die Eier sich deutlich abzeichneten. Die zeigten mit ausgestrecktem Arm auf meinen Schwanz und lachten und lachten. Das störte mich ja gar nicht. Mir war nur wichtig, dass sie mir auf dem Schwanz schauten und der danke es ihnen auch bereits mit der stärker werdenden Schwellung. Ich spürte immer mehr Geilheit in mir aufsteigen und mein Schwanz stellte sich aus dem dicken hängenden Zustand langsam auf. Die Eine meinte: Mein Gott, was für ein Gerät. Zwischendurch, versuchte ich meine missliche Lage noch mal zu erklären und dass ich sie rief, damit sie mich losmachen, was die aber nicht weiter störte und mir war es ja auch egal. Ich stand vor den 2 Mädels mit steifem, dickem und lang ausgefahrenem Ständer und die schauten sich das Rohr mit Vergnügen an. Die Eine zückte Ihr Handy, ging ein paar Schritte weg und redete mit jemandem, was ich aber nicht verstehen konnte. Ich hörte nur immer wieder kichern und eine Satzfetzen. Das müsst ihr sehen………..mehr verstand ich nicht. Ich hoffte nur, dass die nicht jemanden herholt, so dass ich Probleme bekomme. Sie kam dann zurück, flüsterte der Anderen was ins Ohr und beide lachten wieder. Als die Beiden etwas durch das Telefonat abgelenkt waren, hab ich meinen steifen Schwanz hin und her geschnickt, so dass sich die Vorhaut zurück geschoben hat. Mich macht es umso geiler, wenn ich meine dicke und pralle Eichen mit dem großen Loch darin zeigen kann. Wenn sie so tief rot und glänzend ist. Schau Dir doch bloß die dicken Eier an und was für einen großen Schwanz der hat, hörte ich wieder. Sie haben dann Bilder von mir und meinem Rohr gemacht. Es machte mich total geil und ich hatte das Gefühl, dass mein Rohr immer dicker und länger wird. Er pochte und wippte vor den Augen der beiden Mädels, als ich andere Stimmen näher kommen hörte. Oh Gott, wenn die 2 sich jetzt die Leute herholen und Hilfe von denen holen oder so was in der Art, wo es doch so gerade so herrlich geil für mich war. Ich wollte doch nur das geile Gefühl genießen, das herrliche Gefühl in meine steifen Schwanz und die Blicke der zwei Mädels wie sich meine Latte anschauen. Als die Stimmer fast bei uns waren und es waren viele Leute, da sprang die Eine doch auch plötzlich Richtung Waldweg und winkte in Richtung aus der die Stimmen kamen. Scheiße, jetzt ist es vorbei war mein Gedanke, als eine Horde weiterer junger Mädels ihre Fahrräder ablegten und nach und nach in den Wald kamen. Ja wie geil ist jetzt das, ich rechnete mit Schlechtem und nun kamen da 4 weitere Mädels dazu. Das Lachen der Horde war schon laut, die haben sich bald weggeschmissen und ich wusste gar nicht wohin mit meiner Geilheit. Ich steh da komplett nackt, die Eier baumeln mit zwischen den Beinen, mein Schwanz ist steinhart und pocht, meine Vorhaut ist fast komplett zurück und mein dicke rote Eichel glänzt ihnen entgegen und vor mir stehen 6 Mädels und schauen sich mein Rohr an. Was ist denn mit dem; was für ein Rohr; schau Dir die Eier an; so einen großen habe ich auch noch nicht gesehen, nur auf Bildern; warum hat der denn einen Ständer?; kann der sich nicht wehren?- all das waren Wortfetzten, die ich hören konnte, aber in dem Tumult der 6 Mädels war nichts wirklich was zu verstehen. Jetzt kamen sie alle ganz dicht zu mir und standen wirklich keinen Meter mehr entfernt. Sie glotzen auf mein Rohr und es war auch nicht mehr so laut. Hin und wieder lachte mal wieder Eine und ich war tierisch geil, wie die 6 vor mir stehen und mein Teil anschauen. Ich pumpte mit meinem Schwanz, so dass er hoch und runter wippte. Die Tropfen kamen jetzt auch schon gelaufen und kamen aus meinem großen Loch, liefen die Eichel runter. Dann kam mal einen der 4 neuen Mädels um den Baum rum und schaute sich wohl die Fesseln an und rief ganz entzückt: Der ist wirklich fest, der kann da nicht weg. Warum steht der da eigentlich mit einem Ständer fragte Eine. Ja, warum eigentlich eine Andere und eine der ersten Beiden fragte dann auch mich, warum ich denn einen Ständer hätte, denn als sie mich fanden hätte ich ja auch keinen gehabt.
Ich antwortete, dass ich es super finde wie sie sich meinen Schwanz anschauen und ich ja gar nicht wusste dass mich das geil macht. So, dass macht Dich geil….., die werde ich geben du geiler Bock. Jetzt, als sie zu sechst waren, sind sie wohl sehr stark dachte ich. Sollten sie mich doch beschimpfen und als geile Bock ansehen, war ja auch so…….hihi. Solange die sich mein steifes und hartes Rohr ansehen, ist doch alles gut für mich. Mein Geilsaft lief und lief mir aus dem Loch und tropfte jetzt schon runter, was den Mädels nicht verborgen blieb. Erst ein, dann noch ein Zweite, gingen in die Hocke und saßen jetzt so vor meinem Rohr und schauten sich an wie mein Saft da lief und tropfte. Da steht die Eine mit einem Stock vor mir und eine Andere sagt: Los, mach schon!!!!! Die nimmt den Stock und hat mir auf mein hartes Rohr, in ganz kurzen Abständen und nicht fest. Ich musste stöhnen. Endlich eine Berührung am Schwanz, egal mir was. Das war wie eine Erlösung. Los, fester, das ist doch nichts was Du da machst. Nun schlug sie fester und jetzt war es sogar noch geiler. Der geile Schmerz war herrlich, meine Vorhaut hatte sich jetzt auch den Weg über den Eichelrad gebahnt und meine Eichel lag total blank. Die Mädels jubelten über die Schläge und eine nach der andern traute sich jetzt und Jede nahm mal den Stock und schlug mir auf mein hartes Teil. Ich stöhnte und stöhnte und merkte auch, dass es mich so aufgeilte, dass mir der Saft schon ganz schön hoch stieg. Ob ich abspritzen kann, wenn die weiter schlagen. Wow, das wäre geil……..Da kam eine nach vorn, die sich etwas entfernt hatte und hatte zu meiner Freude Brenneseln in der Hand. Ich kenne das geile Gefühl von Brenneseln auf dem harten Schwanz, weil ich das selbst schon gemacht habe. Sie kam dann auch gleich nach vorne, sagte: Du findest das auch noch geil Du Bock……..und hat mit den Brenneseln auf das steife Rohr, und von unten an die Eier geschlagen. Ohhhh jaaa, ich musste wieder stöhnen. Das leichte brennende Gefühl war fantastisch. Mein Schwanz pumpte und zuckte und der Saft lief mir vor lauter Geilheit in Mengen aus der Eichel. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie super und geil ich mich fühlte. Es konnte nicht mehr lange dauern und ich spritze den 6 Mädels eine riesen Ladung Sperma vor die Füße ohne dass jemand den Schwanz richtig gewichst hätte. Ich platzte echt bald nur vor Geilheit. Ich dachte ich bin im Traum. Ich darf vor 6 Mädels, wirklich 6 nackt stehen, habe eine riesen Latte die steinhart ist, die Eichel tief rot, glänzend und prall mit Blut gefüllt ist. Die Mädels meinen sie bestrafen mich mit Schlägen auf den Schwanz, dabei macht es mich nur total geil. Ich hab jetzt mit dem Becken gewackelt, so das meine harten und dicken 20 cm schön hin und her geschwungen und die Eier schön geschaukelt sind. Die haben immer alle 6 untereinander getuschelt. Es schien, als wenn sie sich besprechen, was sie jetzt machen. Prompt hat das Schwanzgewackel auch seine Wirkung gezeigt und es kam eine Kleine, ganz schmächtige nach vorne und hatte einen dicken Stock. Es dürfte vom Aussehen die Jüngste gewesen sein. Ich konnte aber am Anfang, was ich bisher nicht erzählt habe, nur das Alter der ersten Beiden erfahren.
Die Kleine kam und sagte: Dir Sau wird ich es geben, hier einen Ständer haben und auch noch gefallen dran finden uns das zu zeigen. Sie schlug mir von unten gegen die Eier. Wow, das tat weh, aber der nachlassende Schmerz und die Blicke der Mädels bewirkten das Gegenteil. Sie schlug nun richtig fest von unten gegen meinen harten Schwanz. Immer wieder auf die empfindlichste Stelle am Rohr und auch wirklich sehr fest. Es tat aber nicht weh, es war einfach nur super geil und meine Eier waren bereit sich zu entleeren. Immer wieder und immer wieder schlug sie zu, auch noch mal gegen mein Eier Oh wie herrliche. Die anderen feuerten sie noch an. Ja, fester, fester, gib es der Sau. Der nächste Schlag kam und mein Schwanz fing an zu zucken wie wild. Der erste Tropfen Sperma kam aus der Eichel gequollen. Ich schaute auf meinen Schwanz und sah zu wie das Sperma an der Eichel runterlief, als dann der erste richtige Schuß kam. Beim ersten Tropfen riefen alle nur ahhhh, oder ohhh. Jetzt, als das Sperma in hohen Bogen rausgespritzt kam, sind sie nach hinten gesprungen und schrien und lachten wie verrückt. So hab ich noch ein paar Mal die Sahne abgeschossen, bis nichts mehr kam. Alle 6 schauten wie gebannt bis zum letzten Tropfen zu und ich hab sie mit Begeisterung beobachtet. Es hat mich richtig geschüttelt, als das wohlige Gefühl des super Orgasmus vorbei war.
Los weg, wir hauen ab rief die Eine der ersten beiden und alle sprangen wie die Hühner durch die Gegend zu ihren Fahrrädern und waren schneller verschwunden als man schauen konnte.
Ich machte mich dann los, zog mich an und bin mit Genugtuung und zufrieden zu meinem Auto gelaufen.
Alleine für das Erlebnis wieder, haben sich die anderen vergeblichen Aktionen gelohnt.

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Fetisch Hardcore

Der Skilehrer

Hier stand sie nun, Vivien, mit ihren achtzehn Jahren, im Skigebiet, in einem wunderschönen noch dazu. Das Hotel, die Ausrüstung und den Skipass hatte sie sich gerade noch leisten können. Doch was sie vergessen hatte, war dass sie gar nicht wirklich Skifahren konnte. Besonders nicht mit diesen neuartigen Carving Ski. Klar hatte sie sich in der 7. Klasse im Skilager mit den langen, geraden, inzwischen völlig veralteten Ski die Hänge heruntergekämpft. Aber damals war jede einzelne Kurve ein Abenteuer gewesen. Jetzt wollte sie richtig fahren, nur wie sollte sie einen Skilehrer bezahlen?

Auch wenn sie wenig Hoffnung hatte, machte sie sich doch auf in das Büro der Skischule im Ort, außer Überwindung, kostete es ja nichts, wenn sie mal fragte, ob sie nicht Unterricht für lau haben könnte.
Es war schon recht spät, als sie durch die Tür der Skischule trat, und nur noch ein Skilehrer anwesend. Auch wenn sie sich ein wenig schämte, so erzählte sie ihm dennoch von ihrem Problem. Anstatt sie sofort wegzuschicken, legte sich ein etwas unheimliches Grinsen in das Gesicht, des etwa vierzigjährigen, durchaus gut aussehenden Mannes.

“Vielleicht könnte ich dir da ja ein besonderes Angebot machen. Hässlich bist du ja nicht gerade. Im Gegenteil, du gefällst mir. Einfach hier reinkommen und fragen, ob du Skiunterricht umsonst bekommen kannst.” Jonathan schüttelte den Kopf. “Du verstehst sicherlich, dass ich das nicht machen kann oder?” Vivien sah ihre Hoffnungen schwinden, sie würde so gerne lernen, wie man richtig gut Ski fährt. “Aber vielleicht könnte ich dir ein anderes Angebot machen…” “Was für eins denn?”, fragte die junge Frau aufgeregt. “Dazu würde ich gerne ein paar Sachen von dir wissen.” Vivien hätte in dem Moment fast alles gesagt, um von dem Mann mit den hübschen braunen Augen, den kurzen, dunklen Haaren und dem sportlichen Körper unterrichtet zu werden.

“Bist du neugierig?” Vivien nickte.
“Bist du offen für Neues?” Auch diesmal nickte Vivien.
“Könntest du dir vorstellen, ein Angebot anzunehmen, das nunja, ein wenig außergewöhnlich, um nicht zu sagen unsittlich ist?” Vivien zögerte, was könnte er damit wohl meinen? Sollte, sie etwa mit Sex für die Skistunden bezahlen? Sie nickte.

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Erstes Mal Hardcore

Fremdbesamung

Ich bin 44 Jahre alt und meine Frau 35, wir sind seit 15 Jahren glücklich verheiratet.
Ich habe in dieser Zeit einen Fehltritt gehabt von dem meine Frau erfuhr und ganz schön sauer war, mir aber verziehen hat.

Da wir viel körperlich arbeiten müssen zwackt schon mal das eine oder andere und man geht doch schon das eine oder andere mal zum Massieren. So auch meine Frau die starke Rückenschmerzen hatte und ich schickte sie zum Masseur.

Die Geschichte

So meine Frau kam nach Hause und sah wieder sehr zufrieden aus und ich fragte sie ob es besser sei mit den Schmerzen was sie bejahte. Da ich den ganzen Tag über schon ein wenig geil war dachte ich mir wenns besser geht dann ran.

Ich also auf Schmusekurs gegangen und sie zart gestreichelt, sie hat einen kleinen Bauch und leichte Rettungsringe an den Hüften die ich liebe. Wir küssten uns und sie streichelte über meine Beule in der Hose und meinte ich wäre ja schon ganz schön spitz. Ich fragte sie ob das ein Wunder wäre bei ihrem heissen Körper und meinen geilen Gedanken den ganzen Tag.

Ich kann nicht, ich habe schon sagte sie. Baff ich dachte wie du hast schon und das sprach ich dann auch aus. Naja sagte sie der Masseur hat mich ordentlich durchgeknetet und dann mich auch an den Oberschenkeln massiert und da wurde ich heiss und habe ihm gesagt, wenn er da weitermacht dann könnte ich für nix mehr garantieren.

Ich: Und was hat er gesagt ?
Sie: Das glaubt er nicht.
Ich: Und dann ?
Sie: Hat er mir weiter die Oberschenkel massiert und jetzt auf den Innenseiten weiter gemacht.
Ich: Ja und weiter ?
Sie: Naja ich habe wohlich geschnurrt und ab und zu leicht aufgestöhnt.
Ich: Wie gestöhnt weshalb?
Sie: Weil er mich so weit oben zwischen meinen Schenkeln berührt hat.
Ich: Wo genau?
Sie: Na ich hatte ja noch mein Höschen an und er strich genau über die Mitte mit seinem Finger.
Ich: Er hat dich über dein Vötzchen gestreichelt?
Sie: Ja auch.
Ich: Wie ja auch wo denn noch?
Sie: Über den Bauch und dann meine Brüste.
Ich: Und weiter?
Sie: Ich habe über seine Beule in der Hose gestrichen und Ihm gesagt das ich den gerne mal sehen möchte wenn er weiter macht.
Ich: Und hat er aufgehört?
Sie: Nein natürlich nicht, er hat meine Brustwarzen gezwirbelt und seine hand ihn mein Höschen geschoben und dabei festgestellt wie Nass ich schon war.
Ich: Ja weiter lass dir nicht allesaus der Nase ziehn.
Sie: Ich habe dann seine Trainingshose herunter gezogen und dann die Boxershort hinterher und da kam dann nen riesen Schwanz zum Vorschein also so Groß und Dick wie mein Dildo. Ich habe dann gleich mal zugegriffen und angefangen ihn den Schwanz zu wichsen, während dessen hat er mir das Höschen ausgezogen und meine Muschi gleich mal geküsst.
Ich: Ne das glaub ich dir nicht.
Sie: Doch und er fing dann an mich mit seiner Zunge zu lecken während ich seinen Dicken in meinen Mund gesaugt habe. Nach einiger Zeit hat er gesagt ich soll mich auf dem Bauch drehen was ich auch tat. Er hat sich dann auf meinen Po gesetzt und diesen heiss massiert. Er holte sich noch etwas von seinem Massageöl und rieb damit zärtlich meinen Po ein. Dann spürte ich auf einmal seinen Dicken an meinem Po und merkte das er versucht ihn nach vorne zu schieben. Ich hob meinen Popo etwas an und merkte das mir sein dicker Penis jetzt an mein Vötzchen ran reichte.
Ich: Und weiter ?
Sie: Jetzt hat er sich leicht vorgebeugt und mir den Rücken und die Schultern geknetet.
Ich: Mehr nicht ?
Sie: Naja beim nach vorne Beugen hat sich sein Penis an meine Scheide gedrückt und plopp hat die Spitze schon sich in mein nasses Vötzchen gedrückt. Er zog ihn zurück und sagte sorry, ich sagte ist schon ok fühlt sich toll an. Das ermunterte Ihm dazu ihn wieder nach vorne zu schieben aber dieses mal bis zum Anschlag. Ich dachte ich platze so geil war das.
Ich: Er hat seinen Schwanz in dir gehabt und dich gefickt ???
Sie: Ja das war geil.
Ich: Ich glaube dir kein Wort davon.
Sie: warum nicht?
Ich: Weil du dich nicht einfach von nem fremden ficken lässt.
Sie: Doch habe ich aber.
Ich: Na klar beweis es mir.
Sie: Er hat mich besamt!
Ich: Klar doch.
Sie: Ja mir kams als er sagte er komme da habe ich ihn in mir abspritzen lassen.
Ich: Zieh dich aus und zeigs mir.
Sie: Mach doch selber wenn du es sehen willst.

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Erstes Mal Inzest

Das erste mal allein mit Jana

Das erste mal allein mit Jana

Nachdem ich bei meinem zukünftigen Mann Gerd eingezogen bin, dauerte es nicht sehr lange, bis er dann seine Dienstreise angetreten hat.

Jana, meine neue Schwiegertochter habe ich seit meinem Einzug eigentlich gar nicht gesehen.

Doch mit Rosa und Anne habe ich mich schon ein wenig angefreundet. Und sie haben mir einiges über Janchen erzählt und verraten. In ihren Augen ist sie einfach nur ein ungezogenes freches Biest, das ihrem Vater voll auf der Nase herum tanzt und die Angestellten schikaniert mit unsinnigen Befehlen und Verboten. Außerdem nörgelt sie an allem und jeden herum und beleidigt sie beide aufs übelste. Nur die lange Freundschaft mit Gerd halten Rosa noch hier im Haus und Anne benötigt das Geld.

Freitagmorgen.

Durch Babygeschrei angelockt, schleiche ich zu dem Zimmer meiner Schwiegertochter. Ich öffne leise die Tür. Die kleine weint in ihrem Bettchen und Jana scheint es nicht zu bemerken.

Ich schalte das Licht ein und sehe mich verdutzt um.

Janas Bett ist gar nicht benutzt worden.

Vorsichtig nehme ich das Baby und gehe in die Küche um es neu zu wickeln und um ihr ein Fläschen zu geben.

`Aber wo ist Jana? Ach ja, sie sagte was von ner Fete irgendwo im Industriegebiet. Aber wir haben gleich sechs Uhr und sie ist immer noch nicht zurück. Ich höre die Haustür, und ich gehe dort hin.

Doch dort kommen nur Rosa und Anne, um ihren Dienst anzutreten.

„Hallo Rosa, könntest du dich weiter um Annes Baby kümmern? Ich habe es heute Morgen weinend vorgefunden und habe es neu gewickelt und ihr ein Fläschen gegeben.“

„Selbstverständlich Miss. Ich werde es gleich mit in die Küche nehmen und mich dort um sie kümmern.“

„ Danke.“

Ich gehe zurück zum Garten und schaue mich noch mal den schönen Morgen an. Es Klingelt und ich gehe zur Tür.

Dort stehen Jana und ein älterer Herr. Ich schaue ihn an und er sagt.

„Entschuldigung, aber ihre Tochter hatte kein Geld um die Taxifahrt zu bezahlen. Es ist doch ihre Tochter? Ich wurde schon öfter von solchen Damen belogen und blieb auf meinen Kosten zurück, weil sie plötzlich verschwunden sind.“

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Erstes Mal Gay

Typen am Dettelbacher See gewichst

Es war ein heißer Sommertag, es hatte 35° und ich war auf dem Weg nach Würzburg. Wenige Kilometer vor meine Ziel legte ich einen kleinen Zwischenstopp am Dettelbacher See ein, welchen ich im Internet schon Tage zuvor als gute Adresse klar gemacht hatte.
Dort angekommen stieg ich völlig geil aus meinem Wagen und dachte die Sonne bringt mich zum Umkippen. Auf den paar Metern zum See kamen mir einige Typen in den Weg, ich fragte mich ob die wohl ihren Spass schon hatten, oder unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Endlich war ich am See angekommen und sofort hab ich auch schon die ersten nackten Männer gesehen. Der Großteil war älter, und etwas besser beleibt, jedoch sah ich auch einige Sahnestücke;-) Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen und wischte mir erst mal den Schweiß von der Stirn. Gegenüber von mir lag ein Typ, der auf dem Bauch liegend seine Zeitung las, ich hatte vollen Einblick auf seine geile Rosette, was mich total geil machte. Ich beschloss ein paar Meter zu gehen um mir eine Übersicht zu schaffen. Da sah ich einen trainierten Kerl, mitte 40, in der Prallen Sonne auf einer kleinen Anhöhe liegen, der gerade an seinem harten Schwanz rumspielte und mich mit voller Geilheit ansah. Ich traute mich nicht hinzugenen. Also war Rückzug angesagt. Ich setzte mich zwischen den Büschen ans Seeufer, spiele ein wenig an meinem Schwanz rum, als ich hörte dass sich jemand von hinten näherte. Ja, er war es, der Typ mit dem Prachtschwanz den ich nur wenige Minuten zuvor sah. Er stellte sich vor mir ins knöcheltiefe Wasser und spielte an seinem Schwanz herum. Sofort stand ich auf und ging ihm zur Hand, es war ein absolut geiles Gefühl, einen solch harten Schwanz zu wichsen. Ohne zu fragen spielte er an mir herum. Er wichste meinen Schwanz und streichelte zart meine Rosette. Ich begann zu stöhnen und spreizte meine Beine, damit er besseren Zugang hatte. Schnell nahm ich mein PA Piercing heraus, da ihm das beim Wichsen anscheinend störte. Jetzt konnten wir beide loslegen, er schaute mich geil, schon fast verstört an und begann zu stöhnen. Ich hörte auf zu wichsen, da ich ja noch länger etwas von ihm haben wollte. Als ich in die Büsche blickte sah ich einen Zuschauer, dem anscheinend sehr gefiel was wir dort im Wasser trieben, er wichste sich selbst und kam relativ schnell zum Spritzen, daraufhin ging er wieder. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Bekanntschaft, streifte seine Vorhaut zurück und begann heftig zu wichsen. Uns beiden stieg gleichzeitig die Suppe hoch und wir bespritzten uns gegenseitig. Er tauchte anschließend kurz unter um sich mein Sperma etwas abzuwaschen, das tat ich nicht. Ich ging zu meinem Platz, zog meine Klamotten an und fuhr weiter Richtung Würzburg. Dort angekommen stellte ich mich erstmals unter die Dusche um die bereits angetrocknete Ladung von mir zu waschen.