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Inzest

Meine Mutter zur Sklavin gemacht 2

Ich weiß, dass ich zum Teil sehr extrem schreibe, da dies zu meinen Fantasien gehört.

Wer mit Schmerz, Natursekt und Kaviar geschockt ist, der sollte dies lieber nicht lesen.

Nun zum 2. Teil (mal sehen, wie viele noch folgen werden )

Als ich am nächsten Morgen erwachte, dachte ich zunächst, ich hätte nur einen absolut abgefahrenen Traum gehabt. Doch mein verschlafener Blick nach links und rechts zeigten mir, dass alles real war.

Ich trieb es mit meiner Mutter und mit meiner Schwester. Wahnsinn!

Wie zur Bestätigung erwachte meine Mutter neben mir und streichelte mir verträumt den Rücken. „Nun mein Schatz, bist Du uns böse, dass wir Dich so hereingelegt haben?” Ich lächelte sie an, was Antwort genug war.

„Es freut mich, wenn ich Euch beide glücklich machen kann und dabei selber noch befriedigt werde. Der Urlaub wird bestimmt geil, jetzt wo wir alles miteinander teilen”, sagte sie und lächelte dabei glücklich.

Mit ihrer rechten Hand strich sie mir über den Oberschenkel und wanderte langsam zu meinem langsam erwachenden Schwanz. Sie schaute mir tief in die Augen und öffnete ihren Mund, um mir mit ihrer Zunge quer über das Gesicht zu lecken.

„Mmmmmh, Du schmeckst so gut mein Sohn — überall. Ich könnte ständig Deinen ganzen Körper ablecken.” „Tu Dir keinen Zwang an, Mama. Nachdem Du gestern mein Poloch geleckt hast, kennst Du ja schon einige Bereiche sehr genau.”

Hat es Dir gefallen, als meine Zunge tief in Deinem Arsch wühlte?” „Oh ja, Mama, das war mit Abstand das heißeste, was ich bisher erleben durfte. Sag mal, macht es Dir denn nichts aus, mich da so zu lecken? Schmeckt das nicht ekelig?”

„Mein lieber Schatz, nichts an Dir ist ekelig. Wenn Du wüsstest, was ich alles für den Geschmack Deines Körpers tun würde……, Du würdest mich dann aber sicherlich anschließend verachten.”

Ungläubig schaute ich meine Mutter an. Was meinte sie denn damit.

Ich versicherte ihr, dass ich sie niemals verachten würde. Schließlich ist sie meine Mutter und seit neuestem doch auch meine Geliebte. Ich strahlte sie an und küsste sie. Meine Zunge streichelte erst ihre Lippen, bis diese sich freiwillig öffneten. Dann forschte ich mit meiner Zungenspitze tief in ihrem Mund, leckte ihr über die Zähne und züngelte mit ihrer Zunge. Sie begann meine Zunge mit ihren Lippen zu umschließen und saugte daran. Richtige Fickbewegungen machte sie und biss mir ganz leicht in die Zungenspitze. Dabei streichelte sie meinen Schwanz, der mittlerweile schon ziemlich gewachsen war.

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Anal BDSM

Arschfickmädchen – Teil1

Endlich treffen wir uns. Monatelang haben wir uns geschrieben.
Nervös stehe ich am vereinbarten Treffpunkt vor einem Restaurant in der Nähe des Bahnhofes, viele Menschen um mich rum, ich sehe dich nicht. Plötzlich bemerke ich deinen festen Griff an meinen Hüften, ich drehe mich um. Ich zittere vor Aufregung. „Gut“, bemerkst du, streichst durch mein Haar, fasst mein Kinn und ziehst mich ran zu einem Kuss. Ich gebe mich hin, merke wie deine Hände meinen dicken Körper erforschen, du streichelst meine Wampe, knetest meinen Arsch und berührst meine Euter – wie du meine 100f-Titten liebevoll nennst. Deine öffentlichen Berührungen beschämen und erregen mich gleichzeitig.
„So mein kleines dickes Mädchen, lass und eine Kleinigkeit trinken gehen…“, flüsterst du mir in mein Ohr. Ich nickte, immer noch angespannt von Aufregung.
Im Restaurant entspanne ich mich, bemerke deinen musternden Blick auf meinen dicken Eutern, wir unterhalten uns, es geht nicht um Sex, aber meine Gedanken sind bei meinem Arschloch. Ich habe es heute früh für dich gereinigt. Du hast gesagt, ich brauche das nicht zu tun, beim Arschfick sei es normal, dass es auch mal etwas schmutzig werden kann, aber bei unserem ersten Zusammentreffen möchte ich dir mein sauberstes schönstes Arschloch schenken.
Ich habe mir ein Einlaufbecher gekauft in der Apotheke, ein durchsichtiger Becher mit dem Fassungsvermögen von 0,75l, daran ist ein ziegelroter Gummischlauch daran ein weißes Plastikende mit einem Zulaufregler. Lauwarmes Wasser habe ich in den Becher gefüllt, mich in die Dusche gestellt, leicht vorgebeugt, dann mit der einen Hand meine dicken Arschbacken gespreizt und mit der anderen das Plastikteil in meine Rosette gedrückt. Meine Rosette umklammert gierig das dünne Röhrchen, ich drehe den Regler auf. Das Wasser fließt in meinen Darm, es fühlt sich gut und doch falsch an, wohlig warm und der Druck es sofort raus lassen zu wollen, aber ich widerstehe dem Druck, behalte das Wasser in meinem Darm, laufe mit angespanntem Arsch durch die Wohnung, 15Minuten schaffe ich es, dann stürze ich zur Toilette, ein fester Strahl spritzt aus meiner Rosette. Ich merke, dass nicht alles draußen ist, fühle immer noch den Druck, wieder laufe ich durch die Wohnung, mein Unterbauch zieht etwas, nach weiteren 10Minuten drückt mein Darminhalt gegen meinen Schließmuskel, wieder eile ich zur Toilette – ein erleichterndes Gefühl. Dann fülle ich meinen Darm erneut. Viermal wiederhole ich die Prozedur, unzählige Male stürze ich zur Toilette, nach dem letzten Einlauf ist das Wasser so klar, dass ich es mit er Hand auffange und einen Schluck davon nehme.

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Gay Gruppen

Im Schwimmbad

Dies ist meine erste Geschichte. Wenn ihr Anregungen, Anmerkungen und/oder Kritik habt, dann immer her damit. Selbstverständlich sind alle Charaktere älter als 18 Jahre. Viel Spass beim Lesen! © by 06zh

Es war ein Samstagmorgen, Anfang Juni. Anja sass in ihrem Zimmer am Computer und chattete mir ihrer besten Freundin Natalie. Die beiden hatten sich zwar gestern noch in der Schule gesehen, wo sie den Abschlussjahrgang besuchten, jedoch hatten sie sich wie immer viel zu erzählen, vor allem da beide gestern Abend noch in Clubs waren. Anja war gestern jedoch zu betrunken, um noch einen Typen mit ins Bett zu nehmen und Natalie war momentan in festen Händen.
Plötzlich rief Anjas Bruder Felix, dass er mit seinem Kumpel Leo ins Freibad gehen würden und ob Anja mitkommen wolle. Sie schrieb Natalie und die sagte zu, wollte aber alleine kommen, da ihr Freund mit seinen Kumpels zelten gefahren war. Anja packte ihre Sachen und stieg zu ihrem Bruder und seinem Kumpel ins Auto, mit dem sie Natalie nun abholen wollten.
Als alle vier im Freibad waren, suchten sie sich einen schönen Platz, wo sie ihre Handtücher ausbreiteten und sich dann erst mal auszogen. Da der Platz hinter Bäumen gelegen war, konnten sie das dort machen. Felix kannte seine Schwester selbstverständlich, jedoch bekam er bei Natalies Anblick Stielaugen: Sie war eine braungebrannte Italienerin mit braunen langen Haaren, 1.75m gross und hatte eine schlanke Figur mit knackigen B-Körbchen. Auch Leos Unterhose wölbte sich bei dem Anblick, jedoch noch mehr als er Anja sah: Sie war 1.80m gross, also recht gross für eine Frau. Zudem hatte sie perfekte weibliche Rundungen an den richtigen Stellen, was man vor allem an ihrem C-Körbchen sah, das prall gefüllt war. Ihre Haut war eher hell, da ihre Vorfahren aus Schweden kommen. Anja bemerkte die Blicke von Leo und liess sich extra lange Zeit beim Umziehen, ebenso Natalie.

Als sie fertig war, legte sich Anja auf den Bauch und bat ihren Bruder sie einzucremen. Felix nahm die Sonnenlotion und kleckste das weisse Zeugs auf Anja Rücken. Dann kniete er sich über sie und fing langsam damit an, ihren Rücken einzucremen und dabei leicht zu massieren. Natalie legte sich ebenfalls auf den Bauch und bat Leo dasselbe bei ihr zu tun. Er machte dies selbstverständlich auch, jedoch schielte er immer wieder auf Anja rüber. Als Leo bei Natalies Po angekommen war, legte er seine Hände provokativ auf ihre Pobacken und rechnete damit, dass Natalie sich nun umdrehen würde und ihm eine Backpfeife verpassen würde. Diese schnurrte jedoch wie ein Kätzchen und machte keine Anstalten, sich umzudrehen. Sie wollte das jetzt, ohne einen Gedanken an ihren Freund zu verschwenden, der mittlerweile eine seine Freundinnen anmachte, so betrunken, wie er mittlerweile wahrscheinlich war. Philipp nahm dies als ein Zeichen und begann seine Hände in ihren Schlitz hineinrutschen zu lassen. Fünf Minuten später fingerte er sie vorsichtig und streichelte Natalies Oberschenkel.
Felix und Anja bekamen dies selbstverständlich mit, Felix wollte soweit jedoch nicht gehen, da es immerhin seine Schwester war. Anja merkte das und drehte sich um und gab Felix ein Zeichen, er solle das bei ihr auch machen. Vor allem da Anja schon länger keinen mehr zwischen ihren Beinen hatte, freute sie sich darauf. Einen Moment lang hatte sie gezögert, da es immerhin ihr Bruder war, jedoch verwarf sie ihre Zweifel, da sie extrem geil geworden war beim Zuschauen, was Leo machte. Felix legte seine Hände erstaunt auf ihren Po und massierte ihren Hintern zunächst einmal vorsichtig und sanft, dann immer fordernder. Schliesslich war seine Badehose so ausgebeult, dass sein ganzes Hirn zwischen seinen Beinen war und er liess seine Finger an ihr Poloch rutschen und massierte mit leichtem Druck. Plötzlich liess er seinen Zeigefinger hineinrutschen und Anja stöhnte laut auf. Natalie und Leo guckten beide erstaunt herüber, da sie so etwas nicht erwartet hatten. Anja wurde jedoch immer geiler und forderte ihren Bruder dazu auf, noch mehr Finger in sie zu stecken. Dann drehte sie sich um und Felix fing an ihren Kitzler zu massieren. Anja wand sich unter seinen geschickten Händen. Leo war so eifersüchtig, dass er Natalie auch umdrehte und er den Bikini auszog. Dann massierte er Natalies Brüste und begann an ihren Nippeln zu lutschen. Natalie war ebenfalls relativ schnell geil und zog Leo seine Badehose aus. Heraus schnellte ihr ein ca. 17cm Schwengel, den sie ein paar Mal wichste, sodass Leo schon zu stöhnen begann. Dann nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und lutschte an seiner Eichel. Leo nahm ihren Kopf in seine Hände und bewegte ihren Kopf dabei.

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Fetisch

Warum eigentlich nicht 2

Der Tag danach
Als Vera langsam wach wurde realisierte Sie das es wohl doch kein Traum gewesen war den Sie erlebt hatte. Sie lag noch immer in Latex verpackt im Bett und versuchte so langsam um sich zu schauen. Auf dem Nachtisch neben Ihr sah Sie einen Zettel und ein Telefon. Sie richtete sich langsam auf und begann zu lesen was auf dem Zettel stand.
Hallo meine kleine süsse Gummimaus. Ich habe dich noch so schön schlafen gesehen das ich mir dachte das du noch etwas Schönheitsschlaf brauchst. Wenn du das liest bin Ich schon weg. Ich habe ein wenig umdisponiert und mache heute ein paar Besorgungen für dich. Dies ist die letzte Schriftliche Mitteilung an dich, ab jetzt wirst du deine Mitteilungen nur noch über das i Phone erhalten. Wenn du gehst brauchst du nur die Tür hinter dir zuziehen. Ich wünsche dir viel spass als Lisa auf deinem Nachhauseweg. Es ist ja nicht allzuweit. Sehe zu das du bis 13 Uhr zuhause bist, Ich werde mich heute Mittag bei dir melden.
Dein Erzieher Marc
PS. Den Zahlencode für die Schlösser deiner Ballett Heels findest du im Telefon.

Oh je, dachte Vera, auf was hatte Sie sich da nur eingelassen, auf jeden fall fing Vera an sich aus Ihrem Gummioutfit zu schälen und auch das mit dem Zahlencode klappte gut. So geil wie die Heels auch waren aber Sie war jetzt doch froh erst einmal mit Ihren Füssen herauszukommen. Sie ging Duschen, Schminkte sich wie gestern Abend und zog Ihre Sachen wieder an. Ein wenig neugierig war Sie ja schon und schaute sich ausgiebig im Haus um, konnte aber nichts aufregendes außergewöhnliches feststellen bis auf eine verschlossene Verbindungstür die anscheinend in einen Anbau führte. Was solls, dachte sich Vera und beschloss den Heimweg anzutreten. Sie war gut eine dreiviertel stunde unterwegs aber die zeit für Ihren Fußweg ging wie im Flug vorbei ohne das Sie das Gefühl hatte irgendwie aufzufallen als Vera. So in der Art hatte Sie das noch nicht gemacht, aber es war kein schlechtes Gefühl, und unmögliches hatte Marc auch bisher nicht von Ihr verlangt. Als Sie wieder in Ihrer Wohnung war legte Vera sich erst einmal auf Ihre Couch und dachte über das nach was seit gestern mittag passiert war. Das Telefon klingelte, Vera war nicht bewusst das es anscheinend schon Mittag war.
Sie öffnete die SMS und laß. Na, gut zuhause angekommen süsse? Ziehe dir heute nachmittag was geiles an, auf Oberbekleidung kannst du verzichten. Wenn Ich klingele machst du mir auf und lehnst deine Wohnungstür nur an. Du kniest dich auf dein Bett und streckst deinen Hintern schön in die höhe das deine fotze schön herausschaut damit Ich dich direkt besteigen kann. Ich bin um 17 Uhr bei dir. Und er war um 17 Uhr da, Vera ließ die Wohnungstür offen angelehnt, ging in Ihr Schlafzimmer und kniete sich wie gewünscht auf das Bett mit herausgestreckten hintern. Sie hatte schöne schwarze Nylons am, dazu einen Strapsgürtel und BH, Lange Nylonhandschuhe und sehr hohe spitze Heels ohne Plateau. Marc kam sehr leise herein und befingerte direkt ihre Arschfotze, schob Ihr erst einen Finger herein um Sie zu dehnen und nahm nach kurzer Zeit zwei Finger mit der Er Sie massierte und dehnte. Er öffnete eine Hose und schob Ihr direkt seinen harten Schwanz in Ihre Fotze. Wieder fickte er sie hart durch und spritzte seinen Saft abermals in Sie hinein. Zum Abschluß gab er Vera einen klaps auf den hinterm und sagte zu Ihr das sie eine gut Abfickstute sei. Komm kleine, setzt dich, Ich habe dir etwas mitgebracht. Er zeigte auf den Karton der im Flur stand und auf die Tasche daneben. Marc fing an Vera zu erklären was als nächstes kommen würd. Da er meinte das sie beim Ficken etwas wackelig auf den Beinen wäre hätte er Ihr eine Vorrichtung mitgebracht die Ihre Beinmuskeln etwas Trainieren würde. Er hole den Karton und Packte Ihn aus. Wie du siehst ist in der Mitte des Stahlrahmens ein wenig erhöht ein Gummischwanz angebracht, außen sind High Heels mit Fesselriemchen fest verschraubt. Hier vorne führt ein Rohr hoch was auch einen Gummischwanz hat. Ach ja, und da ist dann noch ein Kopfgeschirr. Wenn du in die Heels gestiegen bist führst du dir den Schwanz ein und bist automatisch in der hocke, Sodas du darauf in gehockter Haltung Reiten kannst. Gleichzeitig legst du dir das Kopfgeschirr an und befestigt es nachdem du den Schwanz im Mund hast an der Stange. Die Leine des Geschirrs ist aus Gummi welches dich beim Blasen immer wieder den Schwanz tief in deine Mundfortze zieht. Das wiest du drei mal Täglich eine halbe Stunde absolvieren. Du sollst ja sicher auf den Beinen sein wenn du gefickt wirst, meinst du nicht auch meinte Marc auffordernd. Damit du nicht schummelst bringe ich gleich eine Webcam hier an. Glaub mir, Ich werde es kontrollieren.
Jetzt packte Er die Tasche aus . Erst mal, hier zuhause wirst du bis auf weites die Latexmaske anziehen, ist Gesichtsoffen so das du dich noch schminken kannst, die Ballett Heels sind für die Nacht damit sich deine Füße an die gestreckte Stellung gewöhnen. Hier noch ein wenig Wäsche und Strümpfe damit du gut versorgt bist. Und hier habe Ich noch was damit du keine Langeweile hast. Eine Wunderschöne Latexstrumpfhose in Türkis , Ein weißes Langärmeliges Hoodie mit Kapuze aus Latex und einen weißen Latex Body aus dicken festen Latex. Ich empfehle dir den Body zu tragen damit dein Ballstrecher schön fest sitzt und nicht direkt zu sehen ist. Das ist dein Trainingsoutfit wenn du ein wenig Joggen gehst. Ich finde es sieht von weiten nicht allzu auffällig aus, man trägt ja heute etwas enger beim Sport und sieht fast so aus wie Lycra. Das bitte einmal am Tag eine Stunde. Ach ja, die passenden Schuhe, hätte Ich ja ganz vergessen fast. Sehen aus wie Sportschuhe haben aber einen 6 cm Keilabsatz, sieht süss aus was meinte Marc. Vera musste schlucken, meinte er das wirklich ernst. Und als Überraschung noch ein paar Schuhe, Ich weiss Frauen sind immer wild auf Schuhe. Sehen auch aus wie Sportschuhe, haben aber tatsächlich einen 9 cm Stiletto Absatz, habe ich durch Zufall bei eBay gesehen. Die kannst du erst mal, wenn du raus gehst an den Body stecken, dafür sind übrigens die Klettschlaufen zum festmachen. Fallen unter dem weiten Hoodie nicht groß auf denke ich. Wenn du rausgehst schreibst du mir eine SMS und ich kann dann während deines Lauftrainings entscheiden ob ich das per Video übers Telefon kontrolliere. Wir werden und erst in fünf Tagen wiedersehen weil ich leider ausnahmsweise Geschäftlich weg muss. Es kann auch sein das Ich dir während der zeit noch die ein oder andere Aufgabe par SMS zukommen lasse, also sei vorbereitet. Marc nahm Veras Gesicht am Kinn in seine hand du schaute sie streng an und fragte Vera ob Sie das alles verstanden hätte. Vera nickte so gut sie es konnte. Schließ gleich die Webcam an wenn ich weg bin. Dein Training fängt heute an, Ich will was sehen von dir. Marc stand auf und sagte, noch bist du nicht fertig süsse, knie dich hin und Hände auf den Rücken und Mund weit auf, Ich habe druck. Vera wusste sofort was gemeint war , konnte aber selber kaum glauben das Sie sich ohne zu zögern direkt in die Position begab die Marc von Ihr forderte. Marc schob seinen schlaffen Schwanz in Ihren Mund und ließ es einfach laufen. Sie hatte den ganzen geöffneten Mund voll von seiner Pisse und versuchte nach und nach sie herunterzuschlucken. Er tätschelte Ihr auf den Kopf und meinte, schön machst du das, lass dir ruhig zeit, Ich verabschiede mich jetzt. Vera hörte wie die Tür zugezogen wurde und war immer noch mit seiner Pisse am kämpfen um sie herunterzuschlucken, aber es klappte tatsächlich. Es war zwar Ihr Debüt als Toilette, aber es gelang ihr alles zu schlucken ohne das etwas aus Ihrem Mund herauslief. So hatte Sie sich das immer erträumt behandelt zu werden und nun war es tatsächlich war. Vera war so geil darauf von Marc erzogen zu werden.

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Inzest

Die Beste Lehrmeisterin

Die Beste Lehrmeisterin
Mit meiner geschiedenen Mutter lebte ich in etwas bescheidenen Verhältnissen. Mir machte es nichts aus denn ich verstand mich mit meiner Mutter sehr gut, man konnte sagen, dass wir ein freundschaftliches Verhältnis hatten. Mein Vater hatte meine Mutter nach nur 3 Jahren Ehe verlassen. Weitere Verwandte hatten wir keine, außer der jüngeren Schwester meiner Mutter, von der sie aber seit 10 Jahren nichts gehört und gesehen hatte. Mutti wusste nicht einmal ob sie überhaupt noch lebte und ich hatte sie noch nie gesehen. Warum mein Vater Mutti verlassen hatte, war auch insofern unverständlich als meine Mutter eine sehr, sehr schöne und liebevolle Frau war. Die etwas beengten Wohnverhältnisse brachten es mit sich, dass wir absolut keine Geheimnisse voreinander hatten. Wenn wir uns zum Beispiel im Bad trafen und wir beide nackt waren, so war das absolut normal und keiner schämte sich vor dem anderen.
Als ich ca. 11 Jahre alt war, ging in mir etwas vor von dem ich keine Ahnung hatte was es war. Wenn ich abends ins Bett ging kam mir immer öfter meine wunderschöne Mutti in den Kopf. In Gedanken stand sie dann immer völlig unbekleidet und wunderschön anzuschauen vor mir. Ihre schlanke Figur, ihre langen rotblonden Haare und ihre wunderschönen festen, spitzen Brüste brachten mich in Gedanken zur Weißglut. Ohne so richtig zu wissen was ich tat fuhren meine Hände in meine Schlafanzughose und spielten an meinem „Schwanz“. Meinen Körper durchfuhr dann regelmäßig ein sehr angenehmes Gefühl und ich konnte danach sehr gut schlafen. Das ich in meiner Hose verräterische Spuren hinterließ merkte ich erst sehr viel später.
Immer öfter versuchte ich meine Mutti heimlich zu beobachten, obwohl dazu kein Anlass bestand denn wir trafen uns ja regelmäßig im Bad und waren dann meistens völlig unbekleidet. Nein, dies Beobachten ohne dass sie mich bemerkte hatte etwas Besonderes. Dabei starrte ich immer besonders auf ihre wunderschönen spitzen und festen Brüste und auch der Busch ihrer rotblonden Haare zwischen ihren Oberschenkeln hatte es mir besonders angetan. Was war es nur was mich so faszinierte? Es schien mir als etwas ganz Besonderes und ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder nahm ich mir vor mit meiner Mutti darüber zu sprechen wagte es dann aber doch nicht weil ich mich zu sehr wegen meiner „unzüchtigen“ Gedanken schämte.
Es kam noch ein weiterer „Vertrauensbruch“ hinzu. Immer wenn ich allein in der Wohnung war und das war nahezu täglich der Fall, denn Mutti arbeitete ja den ganzen Tag, suchte ich mir aus dem Wäschekorb die getragenen Höschen und BH heraus um meine Nase darin zu vertiefen und ihren Duft in mir aufzunehmen. Wenn ich dann ein Teil fand, das ganz besonders intensiv duftete „stahl“ ich es, nahm es mit in mein Zimmer um es mir auf die Nase zu legen wenn ich mit meinem „Schwanz“ spielte.
Die Zeit ging ins Land und ich hoffte, dass Mutti nichts vom dem mitbekam was in mir abging. Obwohl, mir eigentlich hätte auffallen müssen das auch Mutti sich veränderte. Mal legte sie mir einen neuen Schlafanzug hin mit der Bemerkung: „Du hast wohl etwas feuchte Träume gehabt.“ Oder, sie wunderte sich darüber, dass sie in meinem Zimmer Wäsche von sich fand. Natürlich nahm ich mir vor in Zukunft vorsichtiger zu sein und die Spuren meiner heißen Phantasien zu beseitigen. Immer gelang es mir aber nicht und so musste ich mir ab und zu weitere „Ermahnungen“ anhören.
Auch in der Schule gingen die Gespräche unter uns Jungen immer wieder um das „weibliche Geschlecht“. Es war aber meistens nur dummes Gerede denn keiner von uns wusste etwas Genaueres oder es war nur bloße Angabe. Mit den Mädels aus unserer Klasse konnte man auch nicht richtig was anfangen, sie waren eben für uns nur dumme Gören, obwohl wir auch nicht klüger waren. Das wir nach den Turnstunden unsere Mitschülerinnen in den Umkleideräumen und Duschen versuchten zu beobachten brachte mich auch kein Stück weiter denn was ich da sehen konnte, sah ich viel besser und schöner bei meiner Mutti zu Hause. Immerhin merkten wir, dass es zwischen Mann und Frau etwas Besonderes geben musste das sich zu ergründen lohnte.
Im Neuen Schuljahr, ich war inzwischen 13 Jahre alt geworden bekamen wir auch eine Neue Lehrerin, eine sehr junge zur Probeanstellung. Frau Hübscher, so hieß sie wirklich, unterrichtete Musik und Turnen und machte ihrem Namen alle Ehren, sie war etwa 21 Jahre und tatsächlich besonders hübsch. Sie war gertenschlank, was besonders beim Turnen wenn sie ihren Gymnastik-Anzug anhatte zu Ausdruck kam, sie hatte lange brünette Haare und ein nettes hübsches Gesicht. Mit ihr hatte ich jetzt eine zweite Frau die mir am Abend durch den Kopf wanderte und mich heiß machte. Durch Zufall entdeckte ich, dass sie sich nach dem Turnen, wenn alle anderen schon gegangen waren, ausgiebig duschte. Nach dem Turnunterricht schlich ich mich regelmäßig in mein Versteck aus dem ich SIE ungestört beobachten konnte. Sie stellte sich zunächst unter die Dusche und ließ sich das Wasser auf die Haut prasseln. Dann stellte sie das Wasser ab und begann ihren hübschen, schlanken Körper einzuseifen. Dabei glitten ihre Hände geschmeidig über ihre zarte Haut, verweilten an ihren festen, prallen Brüsten um sie lange zu streicheln und leicht zu kneten wobei sich ihre Brustwarzen zu kleinen Türmen aufrichteten. Eine Hand fuhr dann an ihrem Körper herunter, gelangte zwischen ihre Oberschenkel und kraulte in dem Busch ihrer krausen Schamhaare. Ihre Beine spreizten sich leicht und ihre Hand streichelte zwischen ihren Oberschenkeln. Sie stellte dann ein Bein auf einen Hocker sodass sich ihre Beinschere weit öffnete, ihr Oberkörper beugte sich weit nach hinten wobei ihre herrlichen Brüste sich steil nach oben schoben. Während sie mit einer Hand weiter abwechselnd ihre beiden Brüste streichelten schoben sich ihre Finger in ihren Körper zwischen den Oberschenkeln. Erst jetzt bemerkte ich, dass dort eine Öffnung sein musste. Leise begann sie zu stöhnen, nicht als wenn sie sich anstrengte, sondern es war ein wohliges stöhnen. Wie gern hätte ich ihr diese Freude gemacht. Es machte mich jedenfalls so heiß, dass mein Schwanz sich aufrecht stellte, keinen Platz mehr in der Hose hatte und ich ihn befreien musste. Meinen Blick starr auf sie gerichtet erfreute ich mich an dem Anblick während meine Hände meinen strammen Max streichelten. Ihr stöhnen wurde lauter und, da sie sich allein fühlte sprach sie mit sich selbst. Leider konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber „heiß“ und „geil“ und „Möse“ und „Schwanz“ verstand ich recht deutlich bevor sich ihre schöner Körper in wilden Zuckungen erging. In diesem Moment spritzte auch mein Max ab und ich konnte nur mühsam ein lautes stöhnen unterdrücken. Hoffentlich hatte sie es wirklich nicht gehört.
Von nun an war ich natürlich nach jeder Turnstunde in meinem Versteck und erfreute mich an ihrem Anblick und ihrem Tun. Manchmal fragte ich mich ob sie wirklich nichts von meinen Beobachtungen merkte, denn sie legte es nahe zu darauf an sich immer in meine Richtung zu stellen. Auch holte sie sich ab und zu eine Bank in die Dusche, stellte sie zurecht, legte sich nach dem einseifen auf die Bank, ihre Beine waren dann weit gespreizt und gaben mir den Blick in ihr „Himmelreich“ frei. Ich konnte dann genau beobachten wie sie ihre heiße Möse streichelte, mit den Fingern tief einfuhr und sich die heißesten Lustgefühle bescherte. Das geile stöhnen brachte mich fast um den Verstand. Ich glaubte ihre Stimme zu hören wie sie mich anflehte: „Komm, bitte streichle mich, streichel meine Brüste, meine heißen Titten, ja komm mach mich schön geil und mach es mir.“ Natürlich bildete ich mir das nur ein aber ich hatte dann immer einen besonders spritzigen Abgang.
Fast ein Jahr ging das so und ich freute mich auf jede Turnstunde. Eines Tages war es damit leider vorbei und ich wartete vergebens auf meine „heimliche Geliebte“. Wie ich am nächsten Tag gerüchteweise hörte soll sie sich den Tadel des Direktors wegen des zu hohen Wasserverbrauchs beim Duschen zugezogen haben. Schade, jedenfalls war es mit meinen heimlichen Beobachtungen vorbei. In meiner Phantasie aber hatte ich noch viel Freude. Außerdem hielt sie ja immer noch unsere Turnstunden ab bei denen ich mich an ihrem Anblick ergötzen konnte, zumal sie es darauf anzulegen schien mich bei allen möglichen Gelegenheiten zu berühren und mir sehr nahe zu kommen. Für mich völlig unverständlich war ihr Hinweis mir auch privat Nachhilfestunden geben zu können. Leider war ich noch zu naiv um ihren Hinweis mit „Nachhilfestunden“ bei ihr zu Hause zu verstehen. Ich war tatsächlich noch so naiv mich zu fragen in welchem Fach sie mir denn wohl Nachhilfestunden geben wollte. Die Sommerferien vor Augen dachte ich an alles Andere nur nicht an Nachhilfestunden. Das begriff ich erst einige Wochen später.
Am Tag vor meinem Geburtstag, einem Freitag, schlug Mutti vor ein wenig in den Geburtstag hinein zu feiern. Es war ein sehr heißer Sommertag und wir waren beide nur leicht bekleidet. Mutti hatte sich ihren nahezu durchsichtigen grünen Hausanzug angezogen (ob sie ahnte, wie aufregend sie darin aussah?) und ich trug auch nur eine leichte Short und ein dünnes T-Shirt.
Der Abend war irgendwie anders als sonst. Mutti war auch anders, sie hatte ihre langen rotblonden Haare, die sie sonst hochgesteckt trug, offen gelassen sodass sie ihr bis weit auf den schlanken Rücken fielen. Sie sah einfach bezaubernd aus. In meinem Kopf schwirrte ein Gedanke, so, genau so musste die Frau aussehen mit der ich meine sexuellen Wünsche erleben wollte. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht was ich in dieser Nacht erleben würde. Mutti stellte eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern auf den Tisch und meinte: „Da du ja jetzt schon ein großer Junge, ja fast ein richtiger Mann geworden bist darfst du heute auch ein Glas Sekt auf deinen Geburtstag mit mir trinken. Ich glaube es wird Zeit, dass ich dir mal ein wenig Aufklärungs-Unterricht gebe.“ Wir prosteten uns zu und dann bekam ich von ihr den Geburtstagskuss, aber diesmal auf den Mund, wobei ihre Zunge leicht zwischen meine Lippen fuhr. Ein herrliches, unbeschreibliches Gefühl. „Hast du Lust dir einen Film im Fernsehen anzuschauen? Nicht so einen langweiligen Krimi sondern einen richtigen schönen Liebesfilm. Ich habe dir nämlich einen schönen „lehrreichen“ Film mitgebracht den können wir uns gemeinsam ansehen und wenn du irgendwelche Fragen hast, kannst du immer noch deine Mutti fragen. Ist das in Ordnung“. „Natürlich, ist das in Ordnung, du wirst es schon gut mit mir meinen.“ „Natürlich meine ich es gut mit dir, ich merke doch schon seit langem das du langsam zu einem richtigen Mann wirst. Du musst doch für das Leben gerüstet sein und dazu zählt nun auch mal das Sexuelle.“ In diesem Moment bekam ich vor Scham einen knallroten Kopf und wusste nicht wohin ich schauen sollte. Schnell hatte Mutti die Situation wieder im Griff, zog meinen Kopf an ihre Schulter. „ Du brauchst dich nicht zu schämen, das, was da zwischen Mann und Frau passiert, ist alles ganz normal. Wenn es das nicht gäbe, wäre die Welt längst ausgestorben und außerdem ist es die schönste Sache der Welt.“ Schnell tranken wir noch ein Gläschen Sekt der sich dann auch in meinem Kopf bemerkbar machte.
Mutti bediente die Fernbedienung und kurz darauf lief auf dem Bildschirm ein, wie ich heute weiß, Softporno. Ein junges Paar vergnügte sich mit küssen und streicheln und zog sich dabei langsam aus. Als die Beiden splitternackt waren begannen sie sich gegenseitig an ihren empfindlichsten Stellen zu streicheln und dann auch noch zu küssen. Ich musste meine Oberschenkel fest zusammen drücken damit meine Mutti nicht sah wie mein Schwanz steif wurde. Am liebsten wäre ich jetzt Raus gerannt und hätte mich gewichst. Nachdem sie sich gegenseitig an Schwanz und Muschi geleckt hatten, schob sich das Mädchen auf den Jungen, nahm den Steifen in ihre Muschi auf und bewegte sich rhythmisch auf dem Steifen des Jungen und ließ sich von ihn die süßen kleinen Brüste küssen und streicheln. Geiles stöhnen und viele geile Wörter waren zu hören als beide zu ihrem Höhepunkt kamen und er sein Sperma in ihre Lustgrotte spritzte. Mein Mund wurde ganz trocken und schnell nahmen wir noch ein weiteres Glas Sekt zu uns.
„Hast du gesehen wie schön das sein kann oder hat es dir keinen Spaß gemacht den beiden zuzuschauen?“ Muttis Stimme hatte sich total verändert, sie klang jetzt einfach irgendwie heiser-erotisch. „Schön war es schon, aber weißt du Mutti wie erlebt man so was in Natura.“ „Weist du Bernd, das ergibt sich irgendwann von ganz alleine. Ich hoffe, dass du nicht mehr allzu lange warten musst um das zu erleben. Einiges werde ich dir, wenn du magst, auch beibringen können.“ „ Natürlich möchte ich dass du es mir beibringst, du bist ja sowieso meine Traumfrau, eine schönere Frau als dich gibt es auf der ganzen Welt nicht. Mutti, ich hab dich lieb.“ „Nun man langsam lieber Bernd, du glaubst doch wohl nicht das ich dir DAS auch noch beibringe. Ich kann dir zwar alles Mögliche beibringen aber, das dürfen wir nicht miteinander, das verboten. Wenn das heraus kommen würde müsste ich ins Gefängnis und du würdest in irgendeinem Heim landen. Und das willst du doch bestimmt nicht. “ Ich hörte einen leichten bedauernden Ton aus ihrer etwas heiseren Stimme. „Aber weist du lieber Bernd, auch mir ist bei dem Film auch ganz schön heiß geworden. Dir ist dein Schwanz doch sicherlich auch ganz steif geworden, oder? Wird dir deine Hose nicht zu eng, wenn du willst, kannst du ihn auch raus lassen, mich stört es nicht.“ So hatte ich meine Mutti noch nie reden gehört. Aus ihrem Mund kamen Worte die von ihr noch nie gehört hatte, Ich hatte das Gefühl eine völlig neue Mutti zu haben. Als ich sie darauf ansprach erklärte sie mir, dass das ganz normal sei, wenn man richtig geil ist dann darf man alle Worte benutzen die einem dazu einfallen. Das gehört einfach dazu und trägt nur dazu bei sich noch mehr aufzugeilen.
Ich schaute meine Mutti an, und sah, dass sie mit einer Hand in den Ausschnitt ihres Hausanzuges geschlüpft war und ihre süßen, spitzen und knackigen Brüste streichelte. Ich sah, dass ihre Warzen groß und steif geworden waren und als mein Blick auf ihren Schoss fiel, sah ich dass der Hosenanzug im Schritt völlig durchnässt war. So richtig wusste ich mit der Situation nicht umzugehen, wie sollte es weitergehen? Mutti legte eine Hand hinter meinen Kopf und zog mich ganz dicht zu sich. „Du Bernd, ich hab dich auch lieb, sei lieb zu mir und streichle meine Brüste. Ich mag es wenn mir die Brüste, meine süßen geilen Titten gestreichelt werden oder möchtest du sie küssen? Weist du, mein lieber Junge, das es für eine Frau ein ganz tolles Gefühl ist wenn ihr ein Mann die Brüste die süßen Titten küsst, sie sich in den Mund saugt und daran nuckelt und liebevoll hinein beißt.“
Mutti hatte ihren Hosenanzug aufgeknöpft und war mit ihrem schlanken Oberkörper heraus gerutscht. Sie hielt meinen Kopf fest an ihre Brüste gepresst und ich lutschte und küsste abwechselnd ihre herrlichen, süßen knackigen Titten.
„Oh, Bernd, ist das schön wenn du mich so schön lieb hast. Ja, ja Bernd hab mich ganz lieb, mach mich geil, oh Bernd ist das schön wie du meine geilen Titten lutschst und leckst, saug dir die Nippel in den Mund und knabbere vorsichtig meine geilen Nippel. Oh Bernd, ist das ein wunderbar geiles Gefühl.
Während ich mit Muttis Titten beschäftigt war hatte sie mich von meinem Hemd und meiner Hose befreit sodass ich jetzt völlig nackt war. Ich fühlte Muttis Hand wie sie leicht meinen steifen Schwanz streichelte. Es war ein tolles Gefühl, ganz anders als wenn ich es selbst machte. Ihre Hand umschloss meine harten Schwanz und zog die Vorhaut leicht vor und zurück. „Bitte Mutti, bitte, ich kann es nicht mehr halten, bitte hör auf sonst explodiere ich“. Während ich weiter ihre Brüste küsste und streichelte schob meine Mutti meine Schwanzhaut mit unendlicher Zärtlichkeit vor und zurück. Es war ein völlig anderes Gefühl als wenn ich es selber machte.
Sie hörte natürlich nicht auf und ich ließ der Sache seinen Lauf. Ich klammerte mich an sie und Augenblicke später schoss mein heißer Saft unter wohligen stöhnen heraus und klatschte mir auf den Bauch. Mutti nahm ein Tempo-Tuch und wischte mir den Bauch ab. „Du hattest aber einen mächtigen Druck, so wie du abgeschossen hast hättest du ja eine Fliege von der Decke schießen können. Hat es dir denn gefallen? War es schön wie Mutti dir den Schwanz leer gemacht hat.“ „Ja Mutti, ja, es war sehr schön. So einen tollen Abgang hatte ich noch nie. Du Mutti, ich hab dich lieb, es war wahnsinnig schön wie du es mir gemacht hast.“ „Mich hat das natürlich auch ganz schön heiß gemacht. Möchtest du deiner Mutti auch ein wenig Freude machen, möchtest du mich auch so schön lieb haben.“
Mutti saß mit weit gespreizten Beinen neben mir. Ich sah, dass der Stoff ihres Hausanzuges zwischen den Beinen völlig durchnässt war. Ein angenehmes Aroma strömte mir in die Nase, fast so wie der Geruch ihrer Unterwäsche die ich mir früher mit ins Zimmer genommen hatte, nur, jetzt war er sehr viel intensiver. „Komm Bernd, sei lieb und hilf mir mal aus dem Anzug.“ Ich kniete mich vor das Sofa zwischen ihre Beine und zog, während Mutti ihren Hintern anhob, das letzte was sie noch anhatte aus. Mutti stellte ihre Füße nun auf das Sofa, ihre Beine waren nun weit gespreizt und ich starrte direkt in ihre Feuchtglänzende Möse.
„Da hast du doch schon lange drauf gewartet, dir meine Möse aus der Nähe zu betrachten, oder. Natürlich habe ich bemerkt wie du bei jeder Gelegenheit versucht hast einen Blick auf meine Muschi zu erhaschen. Jetzt kannst du sie dir ganz genau anschauen. Schau genau hin. Hier, sind, und dabei zog sie ihre Schamlippen auseinander, meine Schamlippen und dazwischen liegt mein sündhaft erotischer Kitzler. Wenn du den bei einer Frau berührst und vorsichtig reizt dann erlebt sie die höchsten Wonnen. Komm Bernd, nimm einmal einen Finger und streichle zart über den Kitzler. Ja Bernd, ja so ist es richtig, ganz zart und sanft über die empfindliche Kuppe des Kitzlers streicheln. Schön zart, ja es ist schön wie du das machst. Wenn du magst, darfst du auch mit einem oder zwei Fingern in meine Lusthöhle einfahren und mich dort drinnen streicheln, aber immer schön meinen Kitzler reizen, das macht mich richtig schön heiß und geil.“
Während Mutti mir die Erklärungen gab bemühte ich mich ihren Anweisungen zu folgen und es schien ihr tatsächlich viel Vergnügen zu bereiten. Meine Finger waren inzwischen pitschnass und flutschten in ihrer Lusthöhle rein und raus. Ich schaute zu ihr hoch, schaute ihr in die Augen und sah, dass sie vor Lust und Wonne strahlten. „Du Mutti, ich möchte dich küssen, darf ich deine Lippen, deine Schamlippen küssen.“ „Natürlich, darfst du, möchtest du das denn wirklich.“ „Ja Mutti, und damit war ich auch schon mit meinen Lippen an ihrer Muschi, küsste ihre Schamlippen, streichelte mit der Zunge über ihren Kitzler und zwischendurch fuhr meine aufgeregte Zunge tief in ihre Lustgrotte.
„Oh Bernd, was machst du denn da, ja, mach weiter, leck mir die Möse, ja, ja das ist herrlich, mach schön weiter so, leck mir die Möse, leck mir den Kitzler, ja, leck mir meinen Kitzler, saug ihn dir in den Mund und leck ihn. Oh Bernd, oh ist das herrlich, oh ist das schön geil.“ Ihre Worte gingen in geiles stöhnen über und schon bald wurde sie lauter und schrie ihre Geilheit in lautem Kreischen heraus. Unmengen ihres heißen Liebessaftes liefen aus ihrer Muschi und ich leckte alles auf. Mutti hielt meinen Kopf fest an ihre Möse gepresst sodass ich kaum mehr Luft bekam. Ihre Möse auf meinem Mund reibend und laut kreischend kam sie schließlich zu ihrem Höhepunkt. War ihr Körper bis jetzt sehr angespannt gewesen jetzt entspannte sie sich, wohlig schnurrend zog sie mich zu sich, küsste mich mit einem langen heißen Zungenkuss und flüsterte: „Du Bernd, das war wahnsinnig schön mit dir. Es war wunderbar wie du mich zum Höhepunkt geleckt hast. Du bist ja ein richtig geiler Liebhaber, und, ich hab dich wirklich lieb. Du glaubst ja nicht wie sehr ich mich danach gesehnt habe mal wieder so richtig geil genommen zu werden. Hat es Dir denn auch so gut gefallen wie mir? Hat es dir Spaß gemacht mich so richtig rundherum glücklich zu machen? Oh Bernd, du warst wirklich wunderbar und wirst sicher auch einmal ein wunderbarer Liebhaber, du bist jedenfalls auf dem richtigen Weg. Leider darf ich dir das Schönste, eine richtige geile Möse zu ficken nicht geben, aber ich bin sicher, das wird für dich auch das schönste werden.“
Völlig ermattet standen wir auf, suchten unsere Sachen, die verstreut herum lagen, zusammen und gingen dann zusammen ins Bad. Nach einem ausgiebigen und gemeinsamen Duschbad bei dem wir uns gegenseitig einseiften gingen wir dann schließlich zu Bett.
Als ich am Morgen erwachte musste ich wirklich überlegen ob das was ich abends erlebt hatte Wirklichkeit war oder ob ich es nur geträumt hatte. Ich blieb einfach im Bett liegen und wartete darauf wie Mutti sich heute benahm und ob sie sich was anmerken ließ. Bei dem Gedanken an gestern Abend wurde mein Schwanz wieder steif und wollte gestreichelt werden. Ich war noch dabei den gestrigen Abend in Gedanken und mit der Hand zu verarbeiten als Mutti ins Zimmer kam. Ganz ruhig blieb ich liegen und tat als sei ich noch im tiefsten Schlaf. Sie zog mir einfach die Bettdecke weg und sah in welchem Zustand ich mich befand. „Meine Güte Bernd, bist du schon wieder geil? Hat dir das gestern Abend nicht genügt?“ Aus den Augen blinzelnd schaute ich sie an und sah dass sie nur mit einem Nichts von Höschen bekleidet war. Ihre wunderbaren festen, spitzen Titten bewegten sich nur leicht mit ihren Bewegungen, die herrlichen langen rotblonden Haare bedeckten nur halb ihre Titten als sie sich zu mir herunter beugte. Sie setzte sich auf die Bettkante, beugte sich noch weiter über mich und ließ ihre wunderbaren Haare über meinen Körper gleiten, dann spürte ich ihre weichen, vollen Lippen auf den meinen, unsere Zungen spielten miteinander und ich spürte ihre herrlichen Titten mit den harten Warzen auf meiner Haut. Wir verstanden uns ohne ein Wort zu sprechen. Ich zog Mutti ihr Höschen aus und sie befreite mich von meinem Schafanzug. Unsere Lippen verschmolzen ineinander und unsere Körper pressten sich fest zusammen. Lange, unendlich lange lagen wir mit fest aneinander gepressten Körpern und uns heiß küssend nebeneinander auf dem Bett. Als Mutti ihre Beine ein wenig spreizte fühlte ich wie mein harter Schwanz sich an ihren weichen, zarten Schamlippen rieb, ich spürte ihre feuchten Schamlippen an meiner Schwanzspitze. Mutti presste mit ihren Schamlippen gegen meinen harten Schwanz, unsere Körper bebten vor Geilheit und unsere Zungen konnten sich nicht voneinander lösen. Ihre Beine öffneten sich weiter und mein harter Schwanz drückte sich zwischen ihre Schamlippen, berührte ihren Kitzler “nein Bernd, nein das dürfen wir nicht, du darfst nicht mit mir ficken. Bitte Bernd, bitte hör auf. Nicht, nicht ficken, Bitte Bernd bitte nicht, nicht aufhören. Mach Bernd, mach schon weiter, gib ihn mir, gib ihn mir ganz, schieb ihn mir tief in meine Fotze, ja Bernd komm fick mich. Oh Bernd, oh ist das schön deinen harten, steifen Schwanz in meiner Fotze zu spüren.“
Tief steckte mein Schwanz in ihrer heißen, geilen Möse. Es war ein herrliches, ein unglaubliches Gefühl ihre Fotzenmuskeln an meinem Schwanz zu spüren. Mutti schob sich auf mich, ich sah in ihr heißes geiles Gesicht, ihre festen spitzen Titten mit den hart erigierten Brustwarzen standen vor meinem Gesicht, ich schob meinen Kopf zu ihr hoch und begann abwechselnd ihre Titten zu küssen und an ihren erigierten Warzen zu knabbern. Rhythmisch schlugen unsere Körper gegeneinander, immer wieder vertiefte sich mein Schwanz in ihre heiße, vor Geilheit nasse Fotze. Leider kam dann auch der Augenblick wo wir unsere Ekstase nicht mehr zurückhalten konnten. In totaler Ekstase laut stöhnend kamen wir gleichzeitig zu einem nicht enden wollenden Höhepunkt.
Erschöpft und ermattet blieben wir, jetzt wieder nebeneinander, liegen und unsere erhitzten, schweißnassen Körper beruhigten sich. Ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ Mutti das Zimmer und ich hörte dass sie im Bad verschwand. Auch mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich mit meiner eigenen Mutter gefickt hatte. Hatte sie nicht gestern noch gesagt, dass man dafür ins Gefängnis kam. Was hatten wir da nur angestellt. Unzufrieden war ich trotzdem nicht, im Gegenteil es war unglaublich schön gewesen.
Obwohl sie schon einige Zeit weg war, kam Mutti überhaupt nicht zurück. Dann hörte ich dass sie in der Küche war, stand nun doch auf, warf mir meinen Bademantel über und ging ebenfalls in die Küche. Schließlich mussten wir ja irgendwann frühstücken.
Mutti stand in einem Sommerkleid, die Haare hochgesteckt, am gedeckten Frühstückstisch: „Komm Bernd, lass uns Frühstücken und dann müssen wir reden. Ich denke wir, insbesondere ich, haben eben eine große Dummheit gemacht. Das wir miteinander geschlafen haben hätte nie passieren dürfen. Es war wohl gestern auch der falsche Weg wie ich dich „aufklären“ wollte. Aber, ich hab es nur gut gemeint, ich wollte einfach dass du richtig gut und wirklichkeitsnah aufgeklärt wirst. Ich bin da wohl etwas zu weit gegangen obwohl ich auch zugeben muss und dabei bekam ihr Gesicht wieder ihr hübsches lächeln, dass es mir auch ein wenig gefallen hat.“
„Musst du jetzt wirklich ins Gefängnis, wie du gestern gesagt hast?“
„Nicht, wenn wir unser Geheimnis für uns behalten. Nie und zu niemand darfst du jemals im Leben etwas davon erzählen. Weist du Bernd, wenn nahe Verwandte sich so lieb haben wie wir das vorhin getan haben, kann es mit neuem Leben was daraus entstehen könnte furchtbare Krankheiten geben und nur deshalb ist es strengstens verboten. Bitte schwör mir, dass du niemals mit irgendjemand über unser kleines Geheimnis sprechen wirst. Ich hoffe nur, dass vorhin nicht schon etwas passiert ist, aber das werden die nächsten Tage zeigen.“
„Du Mutti, ich verspreche dir hoch und heilig, dass ich unser Geheimnis niemals verraten werde.“
„O.K. Bernd und jetzt lass uns nicht mehr darüber sprechen und noch eins, hör bitte langsam auf mich immer Mutti zu nennen. Wenn wir alleine sind nennst du mich ab sofort Bettina oder einfach nur Tina.“
„Ja Mutti, ich meine, ja Tina, dass gefällt mir auch viel besser. Können wir denn jetzt auch wieder lieb zueinander sein. Ich verspreche dir auch, dass ich immer ganz folgsam sein werde und artig das tue was du möchtest. Ist dann wieder alles zwischen uns in Ordnung?“
„Natürlich ist jetzt wieder alles in Ordnung, in Wirklichkeit kann ich dir doch gar nicht böse sein, dazu hab ich dich doch viel zu lieb.“
Wir machten uns „ausgehfein“ und gingen zu unserem samstäglichen Stadtbummel wobei Mut …Tina unbedingt in die Apotheke wollte. Dort arbeitete eine Freundin von ihr und sie verlangte „Die Pille für den Morgen danach“. Mit einem bedeutungsvollen Blick gab ihre Freundin ihr die Pille und reichte ihr auch gleich ein Glas Wasser dazu. Sie schluckte die Pille und verlangte dann noch eine Packung „normale“ Pillen. Mit den Worten, ich rufe dich in den nächsten Tagen an, verabschiedete sie sich. Tina, die bis jetzt noch etwas bedrückt war, wurde nun wieder gelöster, alberte mit mir und, anders als sonst, beendeten wir unseren Bummel und waren schon bald, nachdem wir noch eine Kleinigkeit gegessen hatten, wieder zu Hause.
Tina schloss die Vorhänge im Wohnzimmer, wir saßen dann auf dem Sofa und alberten miteinander rum. Klar, dass es schon bald wieder zu „Handgreiflichkeiten“ kam und wir schon bald beide wieder splitterfasernackt waren. Tina sah wirklich wunderschön aus, trotz ihrer knapp 32 Jahre, ging sie bestimmt noch für Mitte 20 durch. Sie hatte ihre schönen langen Haare wieder gelöst und ihre wunderschönen festen spitzen Brüste mit den harten, erigierten Nippeln bewegten sich im Rhythmus ihrer Körperbewegungen. Das es schon bald wieder zum Austausch von Zärtlichkeiten kam war vorauszusehen. Schon bald lagen wir uns wieder in den Armen, küssten uns heiß und innig wie es nur total Verliebte tun, streichelten unsere Körper und schon bald hatten unsere Hände von den heißen Körperteilen Besitz genommen. Ich streichelte ihre Brüste und spielte mit einer Hand an ihrer Möse während Tina meinen Schwanz streichelte. Unsere Lippen pressten sich aufeinander und unsere Zungen stießen gegeneinander. Unsere heißen Körper pressten sich gegeneinander, sodass wir unsere Hitze gegenseitig spürten. Tina presste ihre erigierten Nippel gegen meine heiße Haut. Während Tina meinen harten Schwanz streichelte fuhr ich mit einem Finger in ihre schon feuchte Spalte und streichelte zart ihren Kitzler. Als ich mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen fuhr um ihren Kitzler zu streicheln spürte ich ihre feuchte Hitze. Ich begann wieder ihre wunderschönen Titten zu küssen und an den harten Nippeln zu knabbern. Ich hörte ihre warme, heiser-erotische Stimme an meinem Ohr: „ „Oh Bernd, ist das schön mit dir, ich hab dich wirklich lieb, es ist schön wie du an meinen Nippeln knabberst und mich so schön geil machst. Du glaubst nicht wie sehr ich mich danach gesehnt habe endlich mal wieder von einem richtigen Mann so wunderbar geil gemacht zu werden. Oh ja Bernd, ist das schön, ja Bernd, ja mach mich schön geil, ja, ja weiter so Bernd mach mich geil, mach mich richtig heiß und geil. Ja Bernd, ja mach weiter so, küss mich, küss mir meine Titten, ja küss mir die Titten, streichle meine Schamlippen und meinen Kitzler, ja, schön geil meinen Kitzler streicheln, oh Bernd, oh ja, ja mach, mach weiter mach mich ganz heiß und geil. Bitte, bitte Bernd, bitte mach es mir, bitte mach es mir, bitte Bernd komm und fick mich, bitte Bernd fick mich, gib mir deinen herrlich harten geilen Schwanz in meine heiße, geile Möse, in meine geile Fotze, bitte fick mich“!
Wir rutschten vom Sofa herunter auf den weichen, dicken Teppich der vor dem Sofa lag. Tina schob sich auf mich, spreizte weit ihre Beine, dirigierte meinen Prügel zwischen ihre pitschnassen Schamlippen und senkte Ihren Unterleib auf Schwanz. Wie von Zauberhand geführt flutschte mein Schwanz tief in Ihre wunderbare heiße Fotze. Ihre heißen Fotzenmuskeln umschlossen meinen harten Schwanz wie ein Schraubstock. Ein unbeschreibliches Gefühl des Wohlbehagens durchströmte meinen Körper. Tina kniete, auf ihre Arme abgestützt über mir. Ihre wunderbaren festen, spitzen Titten zum greifen und küssen nah. Ihre geil lächelnden Augen schauten mich an während sie ihren Körper auf meinem Schwanz auf und ab bewegte. Langsam mit viel Gefühl hob und senkte sich ihr Leib auf mir. Sie beugte ihren Oberkörper zu mir herunter, ihre Titten berührten mit den harten Nippeln meine Haut, rieben sich darauf. Unsere Lippen pressten sich wieder aufeinander während unsere Zungen sich zu einem Knäuel verschlangen. Mit unendlicher Hingabe bewegte sich Tina auf meinem Schwanz, ich spürte wie ihre feuchte Hitze sich zwischen ihren Schamlippen und meinem Schwanz herauspresste. Unsere Lippen lösten sich voneinander, Tina knabberte an meinem Ohrläppchen und ich hörte ihre heiser-erotische Stimme an meinem Ohr: „ Oh Bernd, Bernd ist das schön, es ist wunderbar mit dir, mit dir zu ….ficken. Oh, ist das herrlich, ja, mach schön weiter so, mach es mir, mach es mir, schön geil. Oh, oh, Bernd ist das herrlich mit dir so schön geil zu ficken. Du glaubst ja nicht wie ich mich all die Jahre danach gesehnt habe endlich mal wieder so richtig geil durchgevögelt zu werden. Oh ja Bernd, mein Liebling, mach schön weiter so, fick mich, Stoß mir deinen Schwanz tief, ganz tief in meine heiße, geile Fotze.“
Tina schien zu merken wann es mir kommen würde. Sie hielt dann mit ihren Bewegungen inne, presste mit ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz und stöhnte geil auf. Tina bäumte sich auf, saß mit aufrechtem Oberkörper auf meinem Schwanz. Ihr ganzer Körper spannte sich vor Geilheit an, ihr geiler Leib zitterte vor Wollust und ihr heißes stöhnen ging in geiles schreien über. Wie eine Schlange bewegte sie sich und mein harter Schwanz drang immer wieder tief in ihre pitschnasse Lustgrotte ein. Meine Hände schoben sich an ihrem schlanken Körper hoch, streichelten und kneteten die herrlich festen und spitzen Titten und zwirbelten ihre harten, hoch aufgerichteten Nippel. Unsere Wollust steigerte sich zu einem Crescendo und unsere Körper waren nur noch heiße, geile Fleischeslust die durch nichts mehr zu überbieten war. Mit den geilsten Bewegungen rieb Tina ihren harten, geilen Kitzler an meinem Schwanz während ich ihre festen geilen Titten knetete und ihre harten erigierten Nippel zwischen den Fingern zwirbelte. Tinas stöhnen wurde lauter und immer heftiger, ihre heiser-erotische Stimme war fast nicht mehr zu verstehen.
„ Ja Bernd, ja, mach es mir, gib es mir, ja Bernd, ja so ist es schön, so machst du mich schön geil, oh ja Bernd so ist es schön geil, ja, knete meine Titten, zwirble meine Warzen, meine geilen Nippel, ja, ja, Fick mich, gib mir deinen harten, geilen Schwanz tief, ja, ganz tief in meine Fotze. Oh Bernd, ist das schön, ist das schön geil mit dir zu ficken. Ja Bernd, ja, mach, mach weiter, fick mich, fick meine heiße geile Fotze, Fick mich, fick mich, ja, mach, mach es mir, Ja, Bernd ja, ich …komme, mach, schneller, tiefer, ja, ich … ich ….ich komme, ich komme, ……mach, mach weiter, schön tief rein den Schwanz, oh Bernd, ja, mir kommt es, mir kommt`s, ja mir kommt´s, ja ……… ja ……….ja mir, mir kommt es, ja, mach weiter, spritz Bernd, spritz, spritz mir alles in meine geile Fotze, oh ja Bernd, ja, dass war herrlich, das war wunderbar wie schön geil du mich gevögelt hast.“
Der Rausch der Sinne hatte uns auf den Olymp gehoben. In völliger Ekstase erlebten wir einen Höhepunkt der nicht mehr zu übertreffen war. Nur ganz langsam kamen wir aus dem sexuellen Himmelreich zurück auf den Boden der Erde. Ermattet lagen wir nebeneinander küssten und streichelten uns und erholten uns langsam von unserem Höllenritt.
Da Tina ihren Jahresurlaub mit meinen Schulferien zusammengelegt hatte folgte nun eine Zeit in der sie mir alles, aber wirklich alles, beibrachte was ich zum Thema Liebe und Sex wissen musste. Ich durfte mit ihr wie Mann und Frau in ihrem Bett schlafen und wir gingen abends mit einem wilden Fick ins Bett und standen morgens mit einer frischen geilen Nummer wieder auf. Es war eine wunderbare, eine herrliche Zeit die leider irgendwann doch zu Ende ging, aber davon später in einem zweiten Teil, denn mit meiner Lehrerin ging es ja auch weiter…

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Voyeur

Eine Reise voller Lust

Es geschah auf dem Flug von London nach Hongkong. Nach dem Desaster auf der Arbeit beschloss ich, kurzerhand meinen Job zu schmeißen und auf dem nächsten Weg in den Urlaub zu fliegen. Ich musste definitiv auf andere Gedanken kommen. Was fiel ihm eigentlich ein, diesem Bastard von Ex-Freund es mit meiner Chefin zu treiben? Hatte er es darauf abgesehen und nur gewartet, dass ich in einem Moment der Eifersucht zu ihr ins Büro rannte, um mich zu vergewissern, dass die Gerüchte stimmten, die seit geraumer Zeit auf unserer Etage kursierten? Er wusste, dass ich unsere Trennung vor 2 Monaten nicht so einfach hingenommen hatte. Ich hatte versucht, ihn davon zu überzeugen, dass ich mich ändern wollte, nicht ständig auf alles und jeden eifersüchtig zu sein, ihn nicht zu sehr zu bedrängen und ihm seine Freiheiten zu lassen. Hatte ich wirklich geglaubt, dass das alleine reichen würde? Nun, in meinen Augen war das schon ein großes Zugeständnis ihm gegenüber. Er sollte es zu schätzen wissen, verdammt! – Falsch gedacht. Statt mir eine zweite Chance zu geben, flirtete er sofort mit meiner Chefin los. Die wiederum seinem Charme nicht widerstehen konnte. Wie auch? Er war groß gewachsen. 1,85m, hatte schwarze, kurze Haare, blaue Augen und dazu einen passenden Dreitagebart. Seine Art war lässig und doch direkt. Das strahlte er auch mit seiner Kleidung aus. Polohemd, die oberen Knöpfe offen gelassen, darunter ein weißes T-Shirt und dunkelblaue Bootleg-Jeans. Das war seine Lieblings-Kombination und es passte perfekt zu ihm. Jede einzele Single-Stute in unserem Büro hatte ihn angehimmelt und mich dafür gehasst, dass gerade ich ihn abbekommen hatte. (Für gerade einmal 6 Monate!!) Er wusste, dass er gut aussah und nutzte jede Gelegenheit, es zu beweisen. Jenny, die mir im Büro gegenüber saß und als einzige verheiratet, meinte, ich solle mir nicht den Kopf deswegen zerbrechen. Es sei ein Wunder, dass er es überhaupt so lange mit einer ausgehalten hätte. Ja, na herzlichen Glückwunsch, und was konnte ich mir davon kaufen? – Nix. Man, es ärgerte mich so sehr, dass ich wieder einmal auf einen Kerl hereingefallen war. Ich merkte, wie sich meine Finger in die Armlehnen krallten. Denn so wie sich mein Sitznachbar nach meinem Wohlbefinden erkundigte, sah mein Gesicht sicher nicht gerade freundlich aus. „Alles in Ordnung bei Ihnen? Sie sehen so… angespannt aus.“, sagte der junge Mann neben mir. Ich schreckte kurz zusammen, als er mir seine Hand auf die Schulter legte. Was um Himmels Willen war nur los mit mir? – Blöde Kuh. „Ähm, j-ja…“, stammelte ich und versuchte, locker zu wirken. Ich sah ihn an und lächelte unbeholfen. „Es ist nur lange her, dass ich geflogen bin.“ Und das war nicht einmal gelogen. „Oh, nagut. Ich dachte nur, Sie hatten vor, die Dinger hier abzureißen.“, entgegnete er und deutete auf die Bezüge der Armlehnen. Ich folgte seinem Blick und hob meinen rechten Arm an. Ich streichelte über den Bezug. „Nein, nein. Alles gut.“, antwortete ich und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Das sich irgendwie gezwungen anfühlte. Ich wollte schließlich einen guten Eindruck hinterlassen und nicht den einer verärgerten Frau, die gerade von ihrem Freund sitzen gelassen worden ist. Nun lächelte er auch und wir kamen ins Gespräch. Dabei bemerkte ich nicht einmal, dass wir die Startbahn bereits verlassen hatten und uns mittlerweile hoch über den Wolken von Europa befanden. Ich erfuhr dass sein Name Dominik war, Anfang dreißig und er aus London kam. Er arbeitete bei einem bekannten Magazin als Reisejournalist und wurde nun aus beruflichen Gründen nach HongKong geschickt. Während wir uns über alles mögliche unterhielten, konnte ich nicht umhin, ihn mir eingehender zu betrachten. Er hatte schon ein paar Fältchen um die Augen herum, vom vielen Lachen. Generell fiel mir auf, dass er viel lachte und das es ansteckend war. Oft mussten wir unsere Stimmen dämpfen, damit sich die anderen Passagiere nicht durch uns gestört fühlten. „Und wohin geht eigentlich deine Reise?“, wollte Dominik wissen. Ich zuckte mit den Schultern. „Nun, mein Plan war es erstmal nach Hongkong zu fliegen und von dort weiter zu den Philippinen.“ „Oh Philippinen“, rief er begeistert aus. „Ich selbst bin da nur einmal vor ein paar Jahren gewesen, aber die Menschen dort sind sehr großzügig, vor allem…die Frauen.“ Ich musste automatisch lächeln. Er schwärmte geradezu von Asien. Er hatte vor, alle größeren Städte und Länder Asiens zu bereisen. Dominik sah mich prüfend an. „Hm, du bist auch Asiatin, nicht wahr?“, wollte er wissen. Ich nickte. „Wusste ich’s doch“, sagte er, als habe er ein lang behütetes Geheimnis gelüftet. „Und?“, fragte ich nun zurück. „Was fasziniert dich so an Asien, dass du immer wieder gerne hier hin fliegst?“ „Na, ist das nicht offensichtlich?“, antwortete er frech grinsend und griff sich dann kurzerhand in den Schritt. Mein Mund blieb offen stehen. Das war ja wohl nicht wahr! „Echt jetzt? Sextourismus?“, entfuhr es mir. Es klang fast schon wie ein Quieken. „Psscht“, machte er und wedelte mit seinen Händen; ich solle nicht so laut sprechen. Er schaute sich kurz um, wahrscheinlich um sich zu überzeugen, dass es keiner direkt mitbekommen hatte. Dann rückte er näher an mich ran und sagte: „Es ist wunderbar! Man kann so oft Sex haben wie man will – solange das Geld ausreicht natürlich. Und man“, er betonte das „man“ besonders stark „braucht kein schlechtes Gewissen der Frau gegenüber zu haben, denn es ist keine Liebe im Spiel.“ Ich schnaubte: „Ist ja wohl nicht dein Ernst, oder? Man kann sein Geld auch vernünftiger aus dem Fenster werfen!“, entgegnete ich ihm mit einem verachtendem Lachen. Dominik betrachtete mich kritisch. „Wir sind ein bisschen prüde, kann das sein?“ Abrupt drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und funkelte ihn böse an. „Du hast gar keine Ahnung, wer ich bin!“ Er lehnte sich gönnerhaft zurück. „Ach nein? Warum sitzt du dann die ganze Zeit schon so verkrampft mit den Beinen überschlagen da und legst die Hände brav gefaltet in den Schoß? Hast du Angst, es könnte dich hier jemand im Flugzeug vergewaltigen?“ Er lachte hämisch. Dann wurde sein Gesicht ernst und mit einem dreckigen Grinsen fügte er hinzu: „Das könnten wir ändern…“ , beugte sich zu mir und fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel. Ich schob ihn von mir weg. „Lass das!“, fauchte ich. Dominik hob beide Hände abwehrend hoch und lehnte sich wieder zurück. „Siehst du“, sagte er. „Du bist nicht locker genug.“ Gerade als ich protestieren wollte, kam die Stewardess mit dem Getränkewagen bei uns vorbei. Sie war groß, wie eigentlich jede Stewardess, hatte blondes, glattes Haar und strahlend blaue Augen. Dazu einen Wahnsinnskörper und elendig lange Beine, die durch die Pumps nochmal gestreckt wurden. Die Uniform stand ihr ausgezeichnet. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes die Sexgöttin der Lüfte und tief im Innersten meiner Seele wünschte ich ihr die schlimmste Krankheit an den Hals. „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“, säuselte sie mit gekonnt eingesetztem Lächeln. Ich bemerkte, wie Dominik sie kurz von oben nach unten begutachtete und dann ebenfalls lächelte. Er lehnte sich in ihre Richtung. „Ich hätte gern etwas heißes…“ sagte er langsam und sah ihr tief in die Augen. Es war offensichtlich zweideutig gemeint. Eine kurze Pause entstand und mir entging nicht ihr Zucken um die Mundwinkeln, bevor sie ganz gelassen fragte: „Kaffee oder Tee, Sir?“ „Kaffee, bitte“, antwortete er mit einem Zwinkern. Sie goss ihm eine Tasse ein und reichte sie ihm. Dabei berührten sich ihre Finger für einen kurzen Augenblick. Mir wurde fast schlecht. Doch dann schon wandte sie sich mir zu. „Und für Sie?“ „Bestimmt einen Tee.“, warf Dominik ein und nahm einen Schluck Kaffee. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, antwortete dann mit aufgesetzt freundlicher Stimme: „Ja, bitte, einen Earl Grey, mit Milch und Zitrone.“, und schenkte ihr ein zauberhaftes Lächeln. Ich wartete, dass sie ihn mir gab und stellte die heiße Tasse auf den Klapptisch vor mir. Dann verschwand sie mit ihrem Wagen hinter dem Vorhang in die Bordküche, die direkt vor uns war. Wir saßen in der vordersten Reihe. Man hörte es klappern und klirren, als sie den Wagen neu auffüllte. Dominik sah ihr dabei interessiert zu. Er lehnte sich seitlich auf seine Armlehne, um einen besseren Blick durch den offenen Schlitz an der Seite des Vorhangs zu bekommen. Ich sog scharf die Luft ein und schüttelte den Kopf. Dominik sah mich entschudigend an, zuckte mit den Schultern und setzte seine Beobachtungen fort. Während ich meinen Tee umrührte, nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Dominik’s rechte Hand war auf seinem Schoß und er massierte sich sanft die Stelle auf der sie lag. Ich konnte nicht umhin, ihn dabei zu beobachten. Ich sah, wie sich eine Beule in der Hose abbildete. Dann hörte ich ein klicken – das seines Gurtes und sah, wie Dominik sich vom Sitz erhob und mit der Tasse in der Hand hinter dem Vorhang verschwand. Kurz darauf hörte ich ein leises Kichern. Es war bereits nach Mitternacht und die komplette Boardkabine war abgedunkelt. Uns wurden zuvor Kissen gereicht und Kopfhörer. In dem kleinen Fernseher über mir lief gerade Sherlock Holmes. Ich drehte mich leise um und sah, dass die meisten entweder konzentriert auf den Mini-Fernseher starrten oder schliefen. Ich fühlte mich furchtbar. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Hin und her gerissen schaute ich von meiner Tasse Tee zu dem Vorhang und konnte mir nur vorstellen, was dahinter vor sich ging. Die Entscheidung fiel relativ schnell. Meine Neugier hatte gesiegt. Ein letzter prüfender Blick um mich herum und ich schob mich vorsichtig nach rechts, hinter meinem Klapptisch auf Dominik’s Sitz. Von hier hatte man eine perfekte Sicht in die Bordküche, wenn man sich ein wenig zur Seite lehnte. Ich sah wie Dominik gerade mit halb heruntergelassener Hose an der Anrichte lehnte. Leicht breitbeinig stand er mit dem Rücken zum Schrank, die Hände um den Kopf der blonden Stewardess gelegt, die gerade dabei war, seinen mittlerweile voll erigierten Schwanz in den Mund zu nehmen. Dominik hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen geschlossen. Er genoss ihre Liebkosungen. Ich beobachtete wie sie ihre Zunge gekonnt einsetzte und um seinen Schaft herum mit ihm spielte. Immer wieder gleitete dabei seine Eichel in ihren Mund und sie saugte kurz an ihm. Sie kniete. Mit einer Hand stützte sie sich an dem Unterschrank ab, die andere benutzte sie, um ihm die prallen Hoden zu massieren. Immer wieder schaute sie über ihre Schulter nach hinten, um sicher zu gehen dass niemand kommen würde. Ich schloss dann immer schnell die Augen, um zu tun als würde ich schlafen. Dann wartetete ich einen kurzen Moment und öffnete sie wieder, um nichts zu verpassen. Ich hatte noch nie so etwas erlebt. Gut, hin und wieder schaute ich mir auf diversen Internetseiten entsprechende Videos an und fand es da schon erotisch, Voyeur zu spielen. Aber DAS, was sich live vor meinen Augen abspielte, war – ich musste es mir eingestehen – tausend Mal besser! Und es machte mich geil – ziemlich geil, um es genau zu sagen. Wie Dominik seinen Schwanz gerade tief in ihren Mund drückte, ihre Haare dabei festhielt und seine Hüften vor und zurück stieß. Ich bemerkte, wie sich mein Becken leicht vom Sitz abdrückte. Doch ich spürte noch etwas anderes… Ich war klatschnass zwischen meinen Beinen! Ich merkte wie mein eigener Saft versuchte, sich einen Weg durch meinen Slip zu bahnen. Erfolgreich, wie sich herausstellte. Es klebte bereits auf der Innenseite meiner Schenkel, weil ich sie immer noch übereinander geschlagen hatte. Ich legte meinen Arm nach hinten und fuhr mir mit einem Finger am Po vorbei zwischen meine Beine. Als ich meine feuchte Muschi berührte, zuckte ich bei dem wohligen Gefühl zusammen. Schnell musste ich ihn aber wieder hervorziehen, weil Blondie sich gerade wieder umdrehte. Als ich meine Augen erneut öffnete, sah ich, wie die beiden ihre Position änderten. Dominik hob die Stewardess auf die Anrichte und schob ihren Rock nach oben. Es kamen hautfarbene Strapse zum Vorschein und ich fragte mich noch – Strapse, auf Arbeit? Aber ich schob den Gedanken direkt wieder beiseite. Dominik fuhr mit seiner rechten Hand über ihren Slip und ließ sie dann auf ihrem Venushügel ruhen. Dann drückte er seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und fing an, sie langsam zu reiben. Ich sah, wie sich ihr Mund öffnete, ein stummes Aufstöhnen. Er schob den Stoff beiseite und beugte sich vor, küsste ihre Schamlippen, zog sie auseinander und legte ihre Klitoris offen. Er leckte sie wild. Sie wand sich auf der Platte hin und her, drückte ihre feuchte Muschi in sein Gesicht. Sie hatte ihre Bluse mittlerweile leicht geöffnet und umfasste ihre freiliegenden Brüste, zog an ihren zart rosa Brustwarzen und ich merkte ihr an, dass sie vor lauter Geilheit am liebsten laut aufgeschrien hätte. Nach einigen Momenten in dieser Position, hob sie seinen Kopf nach oben, flüsterte ihm etwas zu, woraufhin er aufstand und sich an sie drückte. Sie küssten sich wild, heiß und innig. Beiden schienen für einen kurzen Augenblick vergessen zu haben, wo sie sich befanden. Denn als er seinen harten Schwanz in sie reinstieß, kamen klirrende Geräusche aus dem Schrank und beide hielten sofort inne. Blondie lächelte und legte einen Finger an ihre Lippen, das Zeichen, leise zu sein. Kurz darauf hielt sie sich an seinem Shirt fest, während er ihre Hüften umfasste und kurze, feste Stöße machte. Ich konnte sie beide schnaufen hören. Ein tiefes Atmen hier und da, das Rascheln des Stoffes von Nylon unter ihrem Rock. Meinem guten Gehör sei’s gedankt. Ihr Gesicht lustvoll verzerrt, sein Kopf im Nacken während er seine Hüften bewegte. Dominik hob sie von der Anrichte und deutete ihr, sich vorne über zu beugen. Sie tat, wie geheißen und legte dabei ihr rechtes Bein auf die Arbeitsfläche. Er kniete sich kurz hinter sie um ihre Pobacken zu spreizen. Ich sah, wie seine Zunge ihre Spalte auf und ableckte und in dem Augenblick wünschte ich mir, ich wäre sie. Gedankenverloren streichelte ich dabei mit der rechten Hand wieder über meinen Po und glitt zwischendurch wie zufällig zu meiner triefenden Möse. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als einen Schwanz zwischen meinen Beinen. Dominik richtete sich in diesem Augenblick auf, um ihr sein riesiges Ding wieder in ihr Loch zu stecken. Er griff um ihre Taille und stieß jetzt schneller zu als vorher. Ich hörte das leise Klatschen bei jedem seiner Stöße. Er zog sie ein Stück nach hinten, so dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm stand. Dominik grapschte förmlich nach ihren Brüsten und massierte sie, während er sie penetrierte wie ein Stier. Er musste gleich kommen, sein Kopf legte sich vor und zurück, die Augen immer wieder zugekniffen, als würde er sich darauf konzentrieren, dass seine Ladung gleich bereit war. Er drückte sich ihren Po jetzt sehr heftig auf sich drauf. Er atmete schnell und tief…, es war soweit! Dominik zog seinen Schwanz aus ihr heraus, legte seine Hand blitzschnell drum herum und wichste ihn so schnell, bis ich mit weit geöffneten Augen zusehen konnte, wie sein heißer Saft sich über ihrem Po verteilte. Er drückte jeden einzelnen Tropfen aus sich heraus und rieb sich an ihrer Haut. Einen Moment lang verharrten sie so, bis sie merkten, dass sie sich beeilen mussten, sich wieder anzuziehen. Ich sah noch, wie er sie sauber machte, aber ich war bereits damit beschäftigt, mich wieder auf meinen Platz zu verfrachten. Ich schnappte meine Kopfhörer und setzte sie mir auf. Mein Herz pochte wild. Mein Gesicht war heiß, ich fühlte meine Wangen. Ich konnte unmöglich so sitzen bleiben und warten das Dominik wieder kommt und mich so sieht. Also entschloss ich mich, die Kopfhörer beiseite zu legen und mich schnellen Schrittes auf den Weg zu den Toiletten zu machen. Ich ging die wenigen Stufen runter in den Toilettenbereich, verschwand hinter einer Tür und schloss sie mit hämmerndem Herzen. Ich lehnte mich gegen sie und atmete erst einmal tief durch. Die Bilder in meinem Kopf blieben, Dominik an der Theke, Blondie die vor ihm kniet um ihm einen zu blasen. Sie auf der Anrichte, er nimmt sie durch, als würde es keinen nächsten Morgen mehr geben. Und ich stand hier, nass zwischen meinen Beinen.Ich spürte wie meine Klitoris pulsierte. Und dann ging alles ganz schnell. Ich klappte den Klodeckel herunter, schob meinen Rock nach oben, setzte mich breitbeinig hin,lehnte mich zurück. Einen Fuß setzte ich auf das Waschbecken. Ich öffnete meine Bluse, holte meine Brüste aus dem BH hervor und spielte mit meinen Nippeln. Mein Mund war feucht, ich stöhnte leise unter jeder Berührung. Es war ja schon lange her, dass ich Sex hatte. Ich leckte meine Finger, umkreiste meine Brustwarzen und drückte mein Becken nach vorn. Mein klatschnasser Slip presste sich gegen meine Schamlippen. Meine linke hand an der Brust, fuhr ich mir mit der rechten geradewegs zwischen meine Beine. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich drückte den Stoff beiseite und rieb meine Klitoris schnell und hart. Ich konnte mein Stöhnen nur schwer unterdrücken, doch mein schnelles Atmen machte mich noch heißer. Also nahm ich die linke hand dazu und steckte mir zwei Finger in mein nasses Loch. Während ich mich fingerte, hörte ich die schmatzenden Geräusche meiner Muschi. Ich fühlte, wie meine Säfte zwischen meiner Arschritze auf den Klodeckel flossen. Ich wollte mehr! Ich stellte mir Dominik vor, wie er mich hart durchnehmen würde. Seine Hände in meine Haare gekrallt. Seine klatschenden Hoden auf meiner Haut. Das hatte mir den Rest gegeben – ich ging in den Endspurt über, drückte mein Becken gegen meine Hände, ich rieb, ich stieß und als ich kam, riss ich meine Augen weit auf. Ließ mich gehen, mein Orgasmus war heftiger als je zuvor. Mein Körper zuckte unkontrolliert, bei jeden weiteren Berührungen auf oder in mir. Schwer atmend lehnte ich mich gegen die kalte Wand. Es war mir alles egal. Ich fühlte mich himmlisch und das im wahrsten Sinne des Wortes. Hoch über den Wolken hatte das ganze eine exotische Note bekommen. Völlig befreit, stand ich auf und machte mich ein wenig trocken. Ich wusch mir Gesicht und Hände und als ich in den Spiegel schaute, musste ich unwillkürlich grinsen. Ich strich meinen Rock glatt, knöpfte meine Bluse zu und nach einem erneuten prüfenden Blick in den Spiegel, öffnete ich die Tür und ging zurück zu meinem Platz. Dominik saß mittlerweile wieder dort und hatte seine Kopfhörer auf. Sein Gesicht war leicht gerötet und noch ein paar Schweißperlen saßen ihm auf der Stirn. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken und als er unschuldig grinste, lächelte ich nur zurück und nahm auf meinem Sitz platz. Ich setzte mir ebenfalls die Kopfhörer auf und lehnte mich zurück. Sherlock Holmes war schon fast zu Ende. Ich hatte jedoch das Gefühl, überhaupt nichts verpasst zu haben. Mit einem Lächeln im Gesicht schaute ich mir den Rest des Films an.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht die geringste Ahnung, was mich am anderen Ende der Welt erwarten würde…

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Anal BDSM

Arschfickmädchen – Teil 2

Hol deine Euter raus, mein hübsches Arschfickmädchen.“, weist du mich an, als wir im Hausflur stehen. Mir ist mulmig, aber ich hole beide Titten aus ihren BH-Schalen und ziehe sie oben aus meinem Ausschnitt.
„Brav…!“, sagst du und streichst über meine schweren Brüste. Du drückst das Euterfleisch der rechten Titte fest zusammen, die Zitze drückt sich vor unter deinem festen Griff, „schöne große Warzen, etwas flach vielleicht, aber ein gutes dunkles rosa…“, sagst du und hebst die Brust hoch und leckst über die Warze, diese richtet sich etwas auf. Du wiederholst es mit der linken Titte. Ich stöhne auf.
„Wir sollten jetzt rauf gehen…“, du weißt, dass ich im dritten Stock wohne. Ich gehe vor, meine Euter schwingen bei jedem Schritt und der Poplug drückt, ich merke wie mein After gegen ihn arbeitet, die Nässe meiner Fotze ist so stark, dass ich befürchte neben meinem String auch meine Hose durchzusaften.
Ein bisschen habe ich Angst, dass jemand der Nachbarn mich so entdecken könnte – ‚freischwingende Euter im Treppenhaus’. Zwischen dem ersten und zweiten Stock legst du deine Hand zwischen meine Beine, ich genieße deinen Griff zwischen meiner Spalte, gehe langsam, du massierst meine Möse durch die Hose, ich könnte auf der Treppe kommen, aber ich reiße mich zusammen.
Als wir endlich vor meiner Haustür sind, stehe ich leicht breitbeinig, du drückst deine Finger durch die Jeans gegen mein nasses Mösenloch, ich habe ich Probleme vor Geilheit den Schlüssel zu finden. Bin irrsinnig nervös. Als ich ihn endlich habe, streichst du über mein Haar „Entspann dich, meine Giersau, alles wird gut.“, dann küsst du mich. Ich öffne die Tür. „Kannst du kurz warten – bitte?“, frage ich dich. Du bist kurz verwundert nickst aber. „Ich lasse die Tür einen Spalt auf und bitte dich rein in ein paar Minuten, okay?“ „Klar ist das okay.“, noch einmal streichst du mit deiner zweiten Hand meine Euter, zupfst kurz an meinen Zitzen, ziehst deine Mösenmassagehand weg und lässt mich dann reingehen.
Der Türspalt ist so schmal, dass man nicht reinschauen kann, darauf habe ich geachtet. Ich laufe ins Bad, da liegt alles breit, ich ziehe alles aus außer meinen klatschnassen pinken String, den habe ich extra für dich gekauft, eigentlich trage ich lieber normale Slip, ich ziehe ihn noch etwas höher, so dass der Stringfaden zwischen meinen Schamlippen verschwindet. Dann greife ich zum bereitgelegten, buntgeblümten BH, er ist viel zu klein meine dicken Euter quellen überall raus, ich bekomme ihn kaum zu, er schneidet in das dicke Fleisch. Dann ein folgt ein bauchfreies Trägertop und ein sehr kurzer schwingender Rock. Ich schaue schnell in den Spiegel, ich sehe aus wie eine fette Nutte, aber es fehlt noch etwas. Geringelte over-knee-Strümpfe, die haben dir bei den online-Pornos, die wir zusammen sahen, besonders gefallen. Meins ist das eher nicht so, ich mag es nicht so billig auszusehen und diese niedlichen Strümpfe auch nicht, aber du magst das sehr und ich möchte dir gefallen. Jetzt nur nicht trödeln. Schnell male ich mir rosa Lippenstift und viel blauen Lidschatten auf, noch etwas Wimperntusche nachlegen, zwei Zöpfe flechte ich mir noch – jetzt bin ich fertig. Bei einem weiteren Blick in den Spiegel erschrecke ich fast, aber ich denke dir wird es gefallen…
Ich knie mich in den Flur, wieder bin ich nervös wie wahnsinnig. „Jetzt kannst du rein kommen.“, sage ich, meine Stimme hört sich ganz fremd an. Danach lasse ich den Mund weit offen stehen. Du kommst rein. Ich schaue dich von unten an, du erwiderst meinen Blick, ich sehe du freust dich mich so zu sehen. Du musterst mich „Mein nuttiges geiles Arschfickmädchen… Du willst deinem Erzieher gefallen, nicht?“ Ich nicke. „Und jetzt bietest du mir deinen Mund an, nicht?“ Ich nicke wieder. Du steckst mir Zeige- und Mittelfinger beider Hände in den Mund und spreizt mein Saugmaul weit auf, deine Finger drücken Ober- und Unterkiefer auseinander, meine Lippen sind gespannt. Du beugst dich ein wenig hinab. „Zunge raus!“, sagst du streng. Schnell strecke ich meine Zunge raus, so weit es geht. Du spuckst auf meine Zunge, dann ziehst du die Finger aus meinem Mund. Ich genieße deinen warmen Speichel, hoffe dass nichts daneben läuft, so sehr möchte ich ihn kosten. Ich sehe dich an, warte auf weitere Instruktionen. „Ja, du darfst schlucken, braves Mädchen.“ Ich ziehe die Zunge zurück in meinen Mund, schmecke deinen Speichel, er schmeckt etwas salzig, dann schlucke ich ihn runter.
Sofort öffne ich meinen Mund wieder, du stellst dich wieder aufrecht hin „Hol dir meinen Schwanz, kleine Giersau.“ Mit zitternden Händen öffne ich den Reißverschluss, hole deinen Schwanz raus. Er ist halb erregt, groß und dick, kurz denke ich, dass er im Arsch sicher schmerzen wird. Dann umschließen meine rosa Lippen deine massive Eichel. Noch sauge ich nicht, ich züngle deine Nut, merke wie die Eichel anschwillt, muss meinen Mund weiter öffnen. Langsam lasse ich den Schwanz so tief gleiten wie es geht. Ich schaffe die Hälfte circa 10cm, drücke die Zunge gegen deinen Schaft – vor und zurück, ich ficke dich mit meinem Mund – ohne Hände, du sagtest mal, dass du das magst. Dein Schwanz wird immer größer, ich schließe meine Augen um mich voll konzentrieren zu können. Merke deine Hand an meinem Hinterkopf, du unterstützt meine Kopfbewegung und drückst meinen Kopf bei jedem Stoß etwas fester in deinen Schoß. Mein Saugmaul produziert immer mehr Speichel, etwas läuft über die Mundwinkel und tropft auf mein Dekolletee. Deine Geschwindigkeit wird immer schneller nur einmal hältst du inne um deine Hände von meinem Hinterkopf an meine Zöpfe zu legen. Rhythmisch ziehst du mich an ihnen immer wieder auf deinen Schwanz, ich merke wie immer mehr Speichelfäden aus meinem Mund rinnen, inzwischen passt der Schwanz zu dreiviertel in mein Saugmaul, Top und Euter sind vollgesabbert, ich merke die Kühle des kalt werdenden Speichels, das Top klebt an meinem Busen.
Noch ein mal ziehst du kräftig an meinen Zöpfen, lässt mich meinen Kopf nicht wieder zurück ziehen, den Schwanz zuckt schon in meinem Maul, ich bekomme kaum Luft, hechle nach Sauerstoff, noch ein-zwei Zentimeter tiefer drückst du deinen pochenden Riesen, ich muss würgen. Tränen stehen mir in den Augen. Du lässt die Zöpfe los, aber noch bevor ich den Kopf von deinem Schwanz ziehen kann, spüre ich deinen festen Griff wieder an meinem Hinterkopf. Mit aggressiven kleinen Stößen rammst du mir den Pimmel immer tiefer in den Rachen. Mein flehender Blick spornt dich an, mein Würgen ignorierst du… „Brav mein Arschfickmädchen, saug, verdien dir meinen Saft.“, stöhnst du und endlich spritzt dein heißer Saft in meinen Rachen. Es ist viel Sperma und zähflüssig, sehr salzig, etwas bitter – ich schlucke nicht, lasse alles erstmal in meinem Mund. Dein Schwanz erschlafft zwischen meinen Lippen. „Warte!“, befiehlst du bevor ich ihn aus meinem Blasmund lasse. „Wir wollen doch unsere Gemeinschaft und deine Erziehung dokumentieren!“, dann ziehst du die Kamera aus deiner Hose und fotografierst deine Saughure mit dem Schwanz im Maul. Langsam ziehst du den Pimmel raus, Speichelfäden hängen zwischen meinen Lippen und deinem glänzenden Riemen, die Kamera klickt. Immer noch ist dein Saft in meinem Mund, ich öffne ihn vorsichtig, denn ich will nichts verlieren. „So eine brave Sau, du bist mein Mädchen.“, lobst du mich und machst weitere Bilder, Close-ups von meiner besamten Maulfotze. „Nun schluck!“, der salzige Saft fließt meinen Rachen runter, ich lecke meine Lippen, schön langsam nichts von deinem Prachtsamen soll verloren gehen und du sollst noch ein paar schöne Fotos bekommen. Anschließend öffne ich mein Nutzmaul zeige, dass ich ein gutes Arschfickmädchen bin und alles geschluckt habe. Ich entdecke meinen rosa Lippenstift an deinem Schaft und noch etwas Schwanzmilch an deiner Eichel. „Darf ich deinen Schwanz säubern?“ „Gern du geiles Blasmaul!“ Ich ziehe deine Vorhaut zurück, lege meine Zunge unter deinen Penis und schaue demütig nach oben zu dir, du grinst und lässt die Kamera weiter klicken. Ich genieße deine Aufmerksamkeit, sauge deine Eichel tief in meine Mundfotze, lecke über deine Eier, die sind behaart, ich mag das, die Haare kitzeln auf meiner Zunge, mein Mund wird trocken, dein Schwanz ist wieder halbsteif, meine Mundwinkel schmerzen immer noch, trotzdem ich will ihn saugen „Du kleines gieriges Arschfickmädchen…“, wieder tätschelst du meinen Kopf und entziehst mir deinen Pimmel…

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Anal Erstes Mal

Meine Frau genommen und das Versprechen

Als ich chattete kam sie ins Schlafzimmer frisch geduscht und nackt, musste den Explorer sofort ablegen denn sie weiß nichts von dem Profil und das war mir jetzt wichtiger.
Sie umarmte mich von hinten und sagte sie geht schlafen dies wollte ich nicht so ohne weiteres zulassen.
Sie wollte sich dann ihr Nachthemd anziehen, aber ich packte sie von hinten an ihre Möpse und habe die erst mal ordentlich durchgeknetet sie meinte sie muss früh aufstehen und sie sei müde.
Ich hatte mir vorher einige Videos angeschaut und mir vorgestellt das andere Männer meine Fickstute ordentlich ficken ich war scharf und wollte sie nicht ohne fick schlafen lassen.
Ich griff ihr in den Schritt oh sie war frisch rasiert kein Härchen an ihrer Votze schön glatt.
Also drückte ich sie aufs Bett und ihr Kopf war genau in der Höhe dass sie meinen Schwanz schön blassen hätte können. Als runter mit der Hose doch sie sagte sie habe keine Lust und müsse morden früh raus wie immer mit den Weibern bla bla …
Aber ich dachte so geil wie ich bin wichsen ne das muss ich nicht wozu hat man denn eine Hure zuhause. Also griff ich ihren Kopf und ohne wenn und aber und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund natürlich maulte sie sofort mit mir und drehte den Kopf weg aber noch bin ich der Mann im hause und griff jetzt etwas fester in die Haare und beförderte ihre Maulvotze jetzt über meinen Schwanz, lies ihr keine Möglichkeit meinen Schwanz nicht zu blasen. Sie sagte mir sie befriedigt mich jetzt mit denn Mund denn sie will keinen Sex, sie muss morgen zu Frauenarzt und möchte kein Sperma in ihrer Votze.
Aber das machte mich nur noch schärfer, der Gedanke das der Frauenarzt wenn er ihre Votze untersucht mein Sperma sieht, weiß er doch das die Ehe-Schlampe erst gestern Abend frisch gefickt wurde.
Jetzt wichste sie meinen Schwanz und saugte wie besessen sie wollte das ich in ihrem Mund
abspritze aber das wollte ich nicht. Ich musste irgendwie versuchen meinen steifen Schwanz in ihre Fickspalte zu bekommen, als drückte ich sie mit den Schultern aufs Bett und war mit meinem Becken über ihr Gesicht, jetzt konnte sie auch an meinen Eiern saugen.
Ich drehte mich um und beugte mich nach vorn, ich konnte ihr geile Votze sehen schön frisch rasiert. Dadurch das ich jetzt über sie Kniete konnte ich bestimmen wie tief ich mein Schwanz in ihrem Mund schob.
Nun versuchte ich mit einer Hand ihre Beine weiter zu spreizen aber wie ich schon gedacht hatte wieder ihr Gejammer das sie morgen zum Frauenarzt muss.
Es reichte mir ich stieg von ihr runter und dachte mir ich nehme mir was mir gehört ohne wenn und aber.
Ich griff mir ihre Beine, die sie wie wild zusammendrückte und sie sagte ich machte es dir mit dem Mund. Darauf sagte ich zu ihr ich werde dich aber jetzt in deine schöne frische rasierte Möse ficken ob du willst oder nicht. Also versuchte ich ihr die Beine auseinanderzudrücken
doch sie wollte es nicht zulassen, also drehte ich sie auf den Bauch und dann gabs erstmal was mit der flachen Hand auf den Arsch.
Jetzt zog ich sie halb vom Bett so das sie vor dem Bett kniete damit hatte ich erreicht das ihre
zwei Ficklöcher für mich zugänglich waren. Sofort steckte ich ihr zwei Finger in ihre Votze die ja relativ feucht war, also gefiel ihr das doch anscheinend. Aber stillhalten wollte sie immer noch nicht, also eine Hand ins Genick und sie fest ins Bett gedrückt. Nun setzte ich meinen steifen Schwanz an ihr Fickloch was schwieriger war als sonst weil sie nicht still hielt.
Ich sagte ihr wenn sie nicht still hält werde ich sie mit Gewalt nehmen, aber sie schimpfte wie wild. So was soll ich machen also stieß ich mit voller härte meine Schwanz in ihr Fickloch sie schrie auf, das machte mich rasend und ich zog ihn fast raus um jetzt mit noch mehr härte ihr meinen Schwanz in den Körper zu treiben. Nach einigen Stößen dacht ich ihr Widerstand ist gebrochen und löste meinen Griff aus ihrem Genick. Doch sofort kam sie mit dem Oberkörper hoch und drehte ihr Becken weg das mein Schwanz aus ihr rutschte. Und sofort maulte sie mit mir (Frauenarzt, alles ist geschwollen, was soll er denken usw.) Wieder sagte sie mir ich machs dir mit dem Mund. Ich willigte ein unter einer Bedingung sie darf nur mit dem Mund ohne die Hände diese wollte ich ihr mit Handschellen fesseln (habe die schon vor geraumer Zeit mal gekauft). Sie willigte ein, also holte ich die Dinger und habe ihre Hände hinter ihrem Rücken damit gefesselt. Sie setzte sich aufs Bett und wollte mir jetzt einen blasen aber da hatte sie sich wohl mächtig vertan jetzt konnte ich machen was ich will. Also drehte ich sie wieder auf den Bauch in die gleiche Stellung wie vorher nur diesmal mit Handschellen und sie Kniete vor dem Bett, und gab mir wieder ihre beiden Ficklöcher somit frei.
Ich nahm etwas Gleitgel und schmierte ihre Rosette ein denn jetzt wollte ich sie in ihre Arschvotze ficken. Mit den Fingern verteilte ich das Gel und drückte ihr dabei meinen Finger tief in den Arsch, ihr Gejammer hörte nicht auf. Jetzt setzte ich meine Eichel an ihre Rosette und meinte nur halte still oder es tut dir nur weh. Denke dass sie vor den Schmerzen Angst hatte den sie sagte mit einmal nichts mehr und hielt ihren Arsch still. Jetzt war es so weit ich presste mit voller macht meinen Prügel in die extrem enge Arschvotze sie stöhnte auf und wollte ihren Arsch wegdrehen ich packte sie an den Hüften und drang bis zum Anschlag in sie ein. Sie stöhnte wie warnsinnig was mich extrem aufgeilte also Fickte ich los halb raus und mit voller macht rein oh ging sie ab. Ja nun schrie sie fick mein Arsch und spritz alles rein also fand sie doch gefallen an der Sache. Ich bin so geil dass ich keine Rücksicht auf sie nahm
und presste meinen Schwanz immer mit extremer härte in sie. Sie schrie und stöhnte wie noch nie. Aber ich wollte in ihrer Fickvotze kommen das morgen der Frauenarzt sieht das sie frisch gefickt wurde. In der Zwischenzeit waren ihre Schamlippen extrem geschwollen entweder vor Geilheit oder vom vorherigen fick. Jetzt setzte ich ihr meinen Schwanz wieder an ihre Votze, gleich fing das Gejammer wieder an aber sie konnte nicht weg und wieder trieb ich ihr den Schwanz in voller länge in den Unterleib. Sie schrie auf, denn ich stieß ohne Rücksicht zu,
es war ein extremer Widerstand und eine extreme enge die ich überwinden musste da sie ja nicht wollte. Aber jetzt war ihr Widerstand gebrochnen und ich konnte sie nun ficken. Das hatte mich so aufgegeilt das ich sie jetzt ohne Rücksicht so hart fickte wie noch nie in meinem Leben. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in sie, sie stöhnte und schrie vor Geilheit oder Schmerz ich weiß es nicht jedenfalls fickte ich sie hemmungslos. Ich habe ihr den Schwanz so tief in die Vickfotze gerammt das ich mit meiner Eichel ihre Gebärmutter spüren konnte. Ich packte sie wieder an den Hüften mit festem Griff weil sie mit ihrem Becken nicht still hielt und versuchte noch tiefer in sie einzudringen sie Stöhnte noch extremer auf immer wieder trieb ich meinen Schwanz in ihr so herliches Fickloch. Um sie jetzt noch weiter zu erniedrigen und zu unterwerfen schlug ich ihr auf den Arsch. Sie schrie auf und sagte das machst du nicht wieder gleich setzte es noch eine und man sah alle fünfe aber ich denke sie ging erst jetzt richtig ab. Denn jetzt presste sie mir ihre Vickvotze entgegen und ich wurde jetzt noch hemmungsloser und nahm sie mit aller macht. Jetzt merkte ich auch endlich wie ihre Votze an meinem Schwanz melkte. Durch die heftigen Stöße in sie, konnte ich mich nicht mehr beherrschen ich presste ein letztes mal mit aller Macht meinen Schwanz in die Stute und
spritzte meinen Samen tief in sie rein. Den Samen habe ich wohl direkt in die Gebärmutter gespritzt. Ich legte mich jetzt total Geschafft aufs Bett ohne sie zu beachten gleich maulte sie wieder rum, ich soll ihr die Handschellen abnehmen und was soll jetzt der Frauenarzt denken. Ich sah jetzt wie mein Sperma aus ihr tropfte. Oh das sollte nicht sein ich griff sie mir und legte sie auf den Rücken ins Bett und winkelte ihre Beine an damit es dort hin läuft wo es hingehört in die Gebärmutter und sie endlich schwanger wir.
Sie sagte ich hätte meinen Spaß gehabt und solle sie nun von den Handschellen befreien.
Darauf meinte ich sie soll doch ehrlich sein und zugeben dass es ihr auch gefallen hat.
Es kam nichts Gegenteiliges nur die Handschellen sollte ich ihr abnehmen aber ich meinte nur

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Anal

Doppelrahmstufe

Sie machte mich schon den ganzen Tag nervös.Ich hätte gerne mein Gutachten heute noch beendet,aber ständig ging meine Bürotür auf und Frau Kemper trat ein und stellte irgendwelche Fragen.Frau Kemper war meine neue Sekretärin,die seit einigen Monaten für uns arbeitete.Sie machte eigentlich einen ganz guten Job,konnte mich aber mit Ihrer überkorrekten Art in den Wahnsinn treiben.Ständig war Sie mit ihrer Ablage beschäftigt und in diesem Momemt kramte Sie in der untersten Schublade eines grossen Aktenschrankes links neben meinem Schreibtisch.Frau Kemper ,51 Jahre,liebte einen klassischen Bekleidungsstil und trug im Büro in der Regel ein Kostüm welches ihre sinnliche Figur betonte.Ich sage sinnlich.Jemand anderer würde sie üppig,vielleicht auch einfach als fett bezeichnen.
Sie war ca 175cm gross und ca 100 Kilo schwer .Das Beste:Fast das ganze Fett steckte in Hüfte und Arsch.Sie hatte einen wundervollen ausladenden Hintern.Meistens sah man durch den Kostümrock die sich abzeichnende Unterwäsche,die die phantastischen Linien noch betonte.Ich liebe Ärsche,insbesondere dicke,runde Ärsche.Zum Hintern der übrigens recht selbstbewussten Frau Kemper fiel mir nur ein Wort ein :”Doppelrahmstufe”!!
In diesem Moment beugte sie sich wieder zur Schublade:Wo haben Sie denn schon wieder mein Unterlagen hingeräumt?”.Ich stand auf:” Welche Unterlagen?””Ja die vom letzten Kongress!” Ich stand auf,während sie weiter kramte,und stellte mich seitlich hinter sie.Wie zufällig streifte meine linke Hand ihren Arsch.erfühlte sich schwer an.Ich glaubte auch gespürt zu haben,dass die Unterhose etwas fester gearbeitet war,um dem Hintern mehr Kontur zugeben.”Sie mögen mein Arsch,nicht wahr?”sagte Sie ohne ihre Position zu verändern.Ich bekam einen trockenen Hals:”MRM..ja …”” -Tu`s einfach!” – “Was?”fragte ich ” ” Ja ,meinen Arsch versorgen!” Ich war fassungslos von ihrer Direktheit.Ich ging vor ihrem Hintern auf die Knie,legte beide Arme um und meine Rechte Wange auf den Arsch.Kapitulation!!Meine Hände umkreisten die riesigen Backen und dabeikonnte ich durch den sich verschiebenden Stoff des Rockes den festsitzenden Slip spüren.Sie atmete lauter.”Los ,komm schon!”kam es von vorne unten.Ich hob den knielangen Rock und legte ihn akkurat auf Ihren Rücken.Ich sah vor mir einen riesigen Hintern,von einem klassisch-dreieckigen weissen Spitzen-slip gehalten.Ich drückte mein Gesicht in unendliche Weichheit.Pass auf!sagte ich. Tu mir eine Gefallen” “Was ” keuchte Sie .Ich ging zum Schreibtisch und zog drei Taschetücher aus einer Packung ,ging wieder zu ihr kniete mich hinter Sie .Mit meinen Händen schob ich ihre Knie zusammen und steckte die Tücher dazwischen.”Bitte halte sie die ganze Zeit zwischen den Knieen”( dadurch wurde ihre Position noch X-beiniger und der Arsch kam noch besser in Position).Ich stellte mich hin und öffnete mein Hose.”Ich fick Dich jetzt” .Wärend ich das sagte,zog ich Ihren Slip ordentlich bis zu den Oberschenkeln runter.Mein mittlerweile knallhartes Ding setzte ich an Ihre Fotze und ich schob Ihn langsam rein .Es bot sich mir ein irrer Anblick:Arsch,Arsch,Arsch!Ich legte beide Hände auf ihre Backen und es ging los.Langsam fing ihr Hintern an zu wogen .Ich spürte die ganze Massivität.”Ohhrr” hörte man Sie stöhnen.”Fick mich in den Arsch!” Ich zog ihn raus und meine Eichel wurde von ihrem leicht trichterförmigen tiefen Anus förmlich angesogen.Ich setzte auf und für einen kurzen Moment war unendliche Stille.Kurzer fester Andruck und ich spürte wie meine Vorhaut von Ihrem Schliessmuskel zurückgestreift wurde.Welch ein Glück.Nach ein paar Minuten solider Arscharbeit ,hing ich meinen Schwanz tiefer rein,meinde Lenden spürten ihre Backen.Und fester .Der Arsch klatschte.”JAA,JAA,mach schon!-“Was?-” Spritzen!! “Auf oder in den Arsch? Sie überlegte kurz:Auf ,auf,auf!! Noch ein paar Stösse und ich zog Ihn raus und sprühte ihren Arsch voll.Ein paar Spermafäden hingen von Backe zu Backe.Ich trat zurück und betrachtete mein Werk.Ich zog die Taschentücher zwischen ihren Knieen hervor und wischte oberflächlig den Arsch sauber .Dann zog ich Ihr ordentlich den Slip wieder an.Man sah ,wie er stellenwiese noch vom Restsperma feucht wurde.

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Anal Gay

Der Fürst der Wüste

Da mein Vater für ein großes Import- und Exportunternehmen arbeitete, kam er natürlich auch viel in der Welt herum. Und wenn ich gerade Zeit hatte, nahm er mich auch gern mal mit. So auch beim letzten Mal. Ich war gerade sechzehn geworden, hatte Sommerferien und mein Vater hatte in der Wüste zu tun, irgendwo im Orient. Ein Wüstenstaat, hatte er mir erklärt, irgendeine uralte, sehr vornehme Herrscherfamilie wollte über seine Firma verschiedene Dinge wie Tee, Gewürze und ähnliches beziehen. Also fuhren wir los, die vorbereiteten Verträge in der Tasche. Wir flogen erst bis Kairo und wurden dort von dem Privatflugzeug des Fürsten abgeholt. Nach mehreren Stunden Flug waren wir dann endlich am Ziel: einer Stadt mitten in der Wüste. Weiße Mauern schützten die Häuser vor dem ständigen Sand und in der Mitte der Stadt lag der Palast von unserem Gastgeber.
Der Fürst war eine wirklich imposante Erscheinung. Er war noch nicht alt, ungefähr Ende zwanzig, und hatte ein markantes, gutaussehendes Gesicht. Unter seinen dünnen, sehr kostbar aussehenden Gewändern aus hellen Seidenstoffen zeichnete sich ein gut gewachsener, durchtrainierter Körper ab. Der Fürst begrüßte uns, winkte dann zwei von seinen Dienern und gab ihnen ein paar Befehle in seiner Sprache. Die Diener nahmen unser weniges Gepäck und führten uns die breite Marmortreppe hinauf. Ich wunderte mich ein wenig, daß mein Vater und ich so weit voneinander entfernt untergebracht wurden, aber dann nahm ich an, daß es in diesem Land wohl Sitte war, daß junge und ältere Leute nicht zusammen wohnten.
Mein Zimmer war prächtig eingerichtet, mit dunkelroten Stoffen und goldenen Verzierungen überall. Gleich daneben war ein Bad, das – wie übrigens fast der gesamte Palast – aus Marmor war und dessen Badewanne aus einem großen, in den Boden gelassenen Becken bestand. Der Diener stellte mein Gepäck ab und erklärte mir in sehr gutem Deutsch, daß ich drei Diener zur Verfügung gestellt bekäme, die mir beim Waschen und Ankleiden behilflich sein würden. Ich sollte jetzt ins Bad gehen und mich frisch machen, da das Abendessen bald serviert werden würde. Ich versuchte zwar, ihm klarzumachen, daß ich keine Diener bräuchte, aber er tat so, als würde er mich nicht verstehen und verließ mein Zimmer.
Also legte ich meine Kleider ab, ging hinüber ins Bad und ließ mich in das duftende Wasser sinken. Es dauerte nicht lange, als auch schon drei Diener in den Raum kamen. Sie sahen gut aus, der Fürst achtete bei seiner Dienerschaft anscheinend ziemlich auf das Aussehen. Der Jüngste von ihnen war etwa in meinem Alter, die beiden anderen etwas älter, ungefähr zwanzig bis fünfundzwanzig Jahre. Sie trugen nur knappe Leinentücher um die Hüften und auch die legten sie jetzt ab, als sie zu mir ins Wasser stiegen. Ich versuchte zwar noch einmal klarzustellen, daß ich keinen Wert auf Bedienung legte, aber diese drei verstanden anscheinend kein Deutsch. Jedenfalls griffen sie nach Schwämmen und ein paar Flaschen und begannen, mit der Reinigung. Nach und nach wurde es mir immer angenehmer. Während der eine den Staub von meinem Rücken schrubbte und der zweite die Flaschen mit den Salben und Ölen holte und wieder wegbrachte, ging der Jüngste vor mir auf die Knie und fing an, mich zwischen den Beinen zu waschen. Seine Finger berührten dabei immer wieder – wie unabsichtlich – mein Glied und meine Eier und ich fühlte, wie sich langsam etwas bei mir regte. Ziemlich peinlich, fand ich, bis ich bemerkte, daß das für den Jungen anscheinend nichts Ungewöhnliches war. Ohne das geringste Erstaunen nahm er meinen inzwischen völlig aufgerichteten Pimmel und fing an, ihn einzuseifen und mit warmem Wasser abzuspülen, ließ sich anschließend eine kleine Dose reichen und verrieb ein stark und sehr angenehm duftendes Öl darauf. Ich atmete inzwischen schwer vor Lust, auch als ich fühlte, wie mein Hintern in ähnlicher Weise behandelt wurde. Inzwischen hatten sich auch die Schwänze meiner Diener aufgerichtet und standen hart, sonnengebräunt und vom Wasser glänzend ab. Ich wurde immer geiler. Dann, auf einmal fühlte ich mich gegriffen, aus dem Wasser gehoben, mit einem weichen Tuch abgetrocknet und auf eine bequeme Ruhebank gesetzt. Ich machte es mir gemütlich, erwartungsvoll, was jetzt noch kommen würde.
Während der eine Diener jetzt mit einer weiteren Flasche ankam und begann, mich mit weiteren Wohlgerüchen einzureiben, fingern die anderen beiden an, sich miteinander zu vergnügen. Der Ältere streichelte den Jüngeren zärtlich, zog ihn zu sich auf die andere Ruhebank, liebkoste ihn zwischen den Beinen und wichste hin und wieder seinen harten Schwanz. Der Jüngere wand sich unter seinen Händen, die Bewegungen waren elegant und fließend, als hätte er lange dafür geübt.
„Sie stellen eine alte Sage aus unserem Land dar,“ erklärte mir jetzt der Diener, der mich mit dem parfümierten Öl verwöhnte – sieh an, er konnte also doch deutsch! – „die Sage von dem Wüstengott, der einen Erdenjüngling liebte und mit ihm schlief. Aus dem Samen, den der Knabe während dieses Aktes verlor, entstand unsere Stadt und der Jüngling wurde ihr erster Fürst. Deshalb gilt es in unserem Land als besondere Ehre für Jünglinge, von einem Mann begehrt zu werden und je mehr Liebhaber er hat, desto höher ist sein Ansehen!“
Auf der Ruhebank gegenüber waren die beiden Diener inzwischen in inniger Umarmung versunken, der Schwanz des Älteren stand steif und groß von seinem Bauch ab. Der Junge in seinen Armen wand sich jetzt nicht mehr, statt dessen setzte er sich rittlings auf die Bank und beugte sich vor. Der Ältere ließ sich hinter ihn sinken, stützte sich mit beiden Füßen ab und setzte seinen harten Schwanz an. Während er ihn langsam in den erwartungsvollen Jüngling hineinschob, rieb der Diener meinen jetzt ebenfalls stahlharten Pimmel mit dem Öl ein. Ich atmete inzwischen schwer vor Lust, die Situation war einfach nur noch geil. Der Moschusduft des Öls vermischte sich mit dem Geruch von Geilheit und Schweiß der beiden Diener auf der Ruhebank. Ich sah, wie der Junge jetzt ebenfalls anfing zu stöhnen und immer schneller seinen Schwanz rieb, bis er sich zuckend aufbäumte und sein Sperma weit in den Raum spritzte. Während der andere Diener den Jungen immer noch weiterfickte, zog mich der dritte von meiner Ruhebank herunter und führte mich zurück in mein Schlafzimmer. Aus einem Schrank holte er ein leichtes Gewand aus Seide und streifte es mir über.
„Mein Fürst erwartet dich zum Abendessen,“ erklärte er. Ich blieb stehen.
„Und – und das hier…“ ich deutete zwischen meine Beine, „ich will nicht unbedingt, daß mein Vater mich so sieht…“
„Dein Vater hat bereits gegessen,“ klärte mich der Diener auf, „wahrscheinlich zeigt ihm der Haushofmeister gerade die Palastgärten. Der Fürst wünschte, mit dir allein zu speisen.“
Ich konnte mir schon denken, warum. Trotzdem war mir die Vorstellung nicht unangenehm. Ich ließ mich bereitwillig die Treppe hinunter und in die Zimmer des Fürsten führen.
Der Fürst lag auf einem Ruhekissen aus rotem Samt neben dem niedrigen Tisch, auf dem sich köstlich aussehende Speisen türmten. Neben dem Tisch waren weitere Ruhekissen ausgebreitet und der Fürst gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, daß ich auf einem davon Platz nehmen sollte. Ich tat es und bemerkte im gleichen Moment, wie sich mein Ständer deutlich unter meinem Seidengewand abzeichnete. Der Fürst tat so, als bemerkte er es nicht. Statt dessen deutete er auf den Tisch.
„Iß!“ forderte er mich auf.
Ich beugte mich etwas vor und probierte verschiedene Gerichte. Währenddessen hatte sich der Fürst etwas bequemer zurechtgelegt und betrachtete mich jetzt. Seine prächtigen Kleider hatten sich etwas verschoben und zwischen den Falten erkannte ich die Spitze eines ebenfalls hart aufgerichteten Schwanzes. Der Fürst wartete geduldig, bis ich gegessen hatte und stand dann auf. Er führte mich in einen angenehm angewärmten und dämmrigen Raum, der mit bunten Glaslaternen beleuchtet wurde. Aus einem Gefäß kräuselte sich leichter Rauch und der Geruch von Räucherwerk lag in der Luft In der Mitte stand ein breites Ruhebett und an den Wänden waren vier weitere nackte Diener postiert. Der Fürst schloss die Tür und gab den Dienern leise ein paar Anordnungen in ihrer Sprache. Sofort kamen die vier auf mich zu, hoben mich hoch und legten mich auf das Ruhebett. Sie öffneten mein Gewand und streiften es mir ab, einer von ihnen zog meine Beine auseinander, ein zweiter streichelte meinen Bauch, meine Hüften, die Innenseiten meiner Schenkel und schließlich meinen Schwanz und meine Eier. Die beiden anderen kümmerten sich inzwischen um ihren Gebieter, nahmen ihm seine Kleider ab, rieben sein hartes und wirklich riesiges Glied und den schweren, prall gerundeten Sack mit Öl ein. Ich spürte, wie einer von ihnen mich befühlte, vorsichtig meine Eier in der Hand wog und leicht massierte, gleichzeitig mit der anderen Hand immer wieder über meinen Hintern strich und schließlich prüfend zwei seiner Finger hineinschob. Ich war inzwischen so geil, daß der leichte Schmerz, den ich dabei empfand, fast völlig von der Lust übertönt wurde. Aus meiner Position konnte ich den Körper des Fürsten gut betrachten, er war schlank und trotzdem leicht muskulös, kaum behaart, nur um das riesige Glied kräuselten sich ein paar Haare. Der Fürst schien jetzt bereit, denn er schickte die Diener aus dem Raum und ließ sich neben mich auf das Ruhebett sinken. Ohne ein Wort begann er mich zu streicheln, meinen Körper mit seinen Händen zu erforschen, mich schließlich zu küssen. Seine Zunge strich leicht über meine Lippen, während seine Hände tiefer wanderten und sich schließlich zärtlich um meinen steifen Schwanz schlossen. Nur für einen kurzen Moment ließ er los, nahm meine Hand und führte sie zwischen seine Beine. Ich berührte zum ersten Mal einen Männerschwanz, fühlte ihn warm, steinhart und pochend zwischen meinen Fingern. Schließlich zog sich der Fürst aus meinen Händen zurück, ließ sich auf mich sinken und hob meine Hüften etwas an. Für einen Moment stieg Panik in mir hoch, als ich sein riesiges Glied zwischen meinen Beinen fühlte. Aber jetzt war es zu spät, es gab kein Entkommen mehr. Ich spürte, wie er seinen Schwanz ansetzte und kurz zustieß. Es passierte nicht viel, meine Erlebnisse hatten sich bisher hauptsächlich auf Wichsen beschränkt. Der Fürst wurde jetzt entschlossener und ich spürte, wie sein hartes Glied langsam den letzten Widerstand durchbrach und in mich eindrang. Ich keuchte auf, hatte Mühe mich an diesen großen Schwanz zu gewöhnen, der sich jetzt immer weiter in meinen Körper schob. Irgendwann hörte es auf. Der Körper des Fürsten straffte sich etwas, dann stieß er noch einmal kräftig zu und der Rest von seinem riesigen Glied verschwand mit einem einzigen Stoß in mir. Ich schrie auf. Der Fürst blieb eine Zeit lang in dieser Stellung, bis ich mich an das stahlharte, lange Männerfleisch in meinem Körper gewöhnt hatte. Dann zog er seinen Schwanz etwas heraus und drang langsam wieder in mich ein, begann, mich mit leichten Schüben zu reiten. Nach und nach fing ich an, dieses riesige Glied zu genießen, das sich wieder und wieder in mich schob und mich, wie mir schien, völlig ausfüllte. Ich stöhnte leise, fühlte, wie die Lust in mir hoch kroch. Der Fürst schien es ebenfalls zu merken, denn er verstärkte jetzt den Druck, begann, mich kräftiger zu ficken, steigerte sein Tempo. Er keuchte vor Erregung, während er seinen Schwanz immer wieder mit raschen, harten Stößen in meinen Hintern schob, bis er sich schließlich aufbäumte und seinen heißen Männersaft tief in meinen Körper spritzte. Ich fühlte, wie er in seiner eigenen Soße weiterfickte, mit gleichmäßigen Bewegungen tief in mich hineinglitt, bis es mir ebenfalls kam und ich mein Knabensperma gegen seinen Bauch spritzte. Kurz darauf fühlte ich, wie er seinen Schwanz aus mir herauszog.
„Du gefällst mir gut, Knabe,“ erklärte er, während er sich von mir herunterwälzte, „ich würde dich gern länger hier behalten. Ich habe deinem Vater auch schon ein Angebot auf dich gemacht, aber er hat abgelehnt, obwohl ich ihm fünf meiner edelsten Kamele geboten habe.“
Das konnte ich mir lebhaft vorstellen!
„In dem Land in dem wir wohnen ist es nicht üblich, Knaben zu kaufen oder zu verkaufen – und schon gar nicht die eigenen Söhne. Außerdem wohnen wir mitten in Hamburg, in einer Etagenwohnung, vier Stockwerke hoch, was sollen wir da mit fünf Kamelen?“ versuchte ich zu erklären. Der Fürst nickte gedankenvoll.
„Dabei würdest du hier nicht als Sklave wohnen,“ erwiderte er dann, „du würdest hier im Palast bleiben, so lange es dir gefällt und mir hin und wieder Gesellschaft leisten. Und du bist ein hübscher Junge. Knaben mit hellen Haaren sind hier sehr beliebt, es würde dir nie an Gesellschaftern mangeln… Und wenn es dir hier irgendwann nicht mehr gefällt, kannst du als freier Mann in deine Heimat zurückreisen.“
Das Angebot klang verlockend, das musste ich zugeben. Trotzdem fragte ich:
„Und wenn mein Vater sich weigert, mich hier zulassen?“
„Dann bekäme ich trotzdem, was ich will!“ entgegnete der Fürst, „Denn ohne meine Erlaubnis würde euch keiner zurück nach Kairo bringen. Vergiss nicht, wir sind hier mitten in der Wüste – ihr seid auf mich angewiesen, wenn ihr wieder zurückwollt. Wenn du nicht freiwillig bleibst, kann ich dich jederzeit als Gefangenen hier behalten und mir einfach von dir nehmen, was ich will. Ich würde dir wirklich empfehlen, meinem Vorschlag zuzustimmen!“
Ich sah ein, daß ich eigentlich gar keine andere Wahl hatte, als zuzustimmen. Ich würde meinen Vater bitten, mich noch eine Weile hier zulassen, um Land und Leute kennen zu lernen. Notfalls würde ich ihm sogar versprechen, bis zum Ende der Sommerferien zurück nach Hamburg zu kommen, auch wenn das Leben hier viel verlockender schien. In Hamburg wurde ich immer noch wie ein Kind behandelt, hier dagegen würde ich es bald zu Ansehen bringen, wenn ich willig war und mich von den richtigen Männern ficken ließ. Ich nickte.
„Gut, ich bleibe.“
Der Fürst nickte zufrieden.
„Ich wusste, daß du ein vernünftiger Junge bist,“ meinte er, „Vielleicht kann ich dich heute Abend schon meinem ersten Minister vorstellen – ein sehr reicher und angesehener Mann…“
Er stand auf und griff nach seinen Gewändern.
„Du kannst jetzt gehen und deinem Vater deine Entscheidung mitteilen!“
Es war ein schweres Stück Arbeit, meinen Vater zu überzeugen, ohne mich nach Hamburg zurückzufliegen, ohne ihm den wahren Grund zu nennen. Aber schließlich schaffte ich es doch. Die Verträge mit der Firma wurden unterzeichnet und mein Vater flog allein nach Kairo, im Glauben, daß ich nach Ende der Sommerferien wieder in Hamburg sein würde. Ich dachte allerdings gar nicht daran. Noch am selben Abend schlief ich mit dem ersten Minister und am nächsten Tag mit zwei weiteren einflussreichen Männern. Das war vor zwei Jahren. Anfangs hat mein Vater noch fast jede Woche einen Brief abgeschickt, in dem er mich aufforderte, nach Hamburg zurückzukommen. Bis ich ihm dann an einem Tag im November schrieb, daß es mir hier sehr gut gehe und ich eine gute Arbeit gefunden hätte. Das habe ich auch. Tagsüber arbeite ich am Aufbau einer Filiale der Firma meines Vaters mit und abends vergnügen sich die wohlhabendsten und angesehensten Männer des Staates mit mir. Seit meinem ersten Mal habe ich viel dazugelernt, so daß ich zu den teuersten und begehrtesten Lustknaben in der Stadt gehöre. Seit ein paar Monaten vertraut mir der Fürst sogar seine eigenen beiden Söhne an. Das Gefühl, als zum ersten Mal mein Schwanz in einen der beiden eindrang, werde ich so bald nicht wieder vergessen. Eins ist jedenfalls sicher: so schnell werde ich bestimmt nicht von hier weggehen!

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Fetisch Inzest

Der Onlineverkauf

Meine Frau Juliana und ich (Marc), beide Mitte/Ende zwanzig, entdeckten und erlebten immer mehr und mehr sexuelle Dinge. Ein Faible was wir beide gleich gerne, wenn auch in anderer Hinsicht, teilten war der Versand von getragenen Dessous und Heels. Zusätzlich machten wir auch immer Fotos von diesen Aktionen. Während meine Frau sich so schöne Unterwäsche oder Schuhe hat schicken lassen oder ihr Taschengeld aufbesserte, gefiel es mir das andere Männer sie in den Dessous und Heels sahen die sie erregte bzw. sie meine Frau rochen und schmeckten. Natürlich hat Juliana auch ihren Spaß gehabt, wurde manchmal sogar regelrecht geil. Aber die Erregung die ich dabei spürte, wenn sie das tat, hatte sie nicht.

Oft machten wir das allerdings nicht. Auf Anfrage von Usern, mit welchen wir uns auf Sexportalen unterhielten, machten wir alle paar Wochen solch eine Aktion. Es war ganz einfach. Zwei Varianten standen zur Verfügung. Variante 1 war das Juliana Geld geschickt bekam via Banküberweisung, sie das entsprechende Stück besorgte, es trug, Bilder machte und an den entsprechenden User versandte. Variante 2 war in dem was meine Frau tat exakt dieselbe, mit dem Unterschied das sie kein Geld erhalten hatte, sondern via Paket an eine Packstadionadresse ihr Dessous und Heels geschickt wurden. Anstatt Geld bekam sie also Reizwäsche welcher der User extra für sie ausgesucht hatte.

Dieses mal war es der Wunsch eines Users das Juliana beide Varianten bekam. Er schickte sowohl Dessous als auch Geld mit welchem sie sich Heels kaufen sollte. Der Name des Users war Friedrich. Friedrich war 51 Jahre alt, verheiratet und hatte einen Hang für mollige Frauen die sexy aussahen und rochen. Meine Frau machte sich noch am selben Tag in einen Schuhladen und kaufte schön schwarze, offene Heels mit einem 6cm Absatz. Abends machte ich dann von Juliana Fotos für Friedrich. Sie zog die schwarzen Strapse, den schwarzen String, den schwarzen BH und die schwarzen Heels an und räkelte sich lasziv auf dem Bett. Während des Fotoshootings wurde mein Schwanz steinhart. Juliana sah mit ihren Rundungen und der Reizwäsche, welche sie nur für Friedrich trug, einfach unglaublich sexy aus.

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Fetisch

Mein Urlaub allein teil 8

Und genau so passierte es auch. Jerry fing plötzlich fast an zu hecheln wie ein Hund und sein ganzer Körper versteifte sich .
Er machte ein Hohlkreuz und hob seinen Hintern an. Da ich immer noch aufgespießt auf seinem Sperma pumpenden Schwanz hockte hob er mich mit hoch. Wie in Trance zuckte er, sein Körper und sein bestes Stück in mir. Ich fühlte regelrecht die Menge an Sperma die er abfeuert…rauslaufen kann es sicher nicht. Dazu war ich zu eng und er zu groß. Die Überraschung über die große Ladung wurde allerdings von einer leichten Endtäuschung meinerseits überschattet Ich bin nicht gekommen.
Ich blickte Nina an und konnte in Ihren Augen Verwunderung erkennen.

Sie hat auch geglaubt das ein Kerl mit dem Schwanz eines großen Ponys länger können müsste.
Wie haben ihm mit unserer Show und dem Vorspiel aber auch schon einiges abgefordert.

Jerry öffnete die Augen “wow…Süße das war der Hammer”, sein Penis zuckte immer noch in mir verlor aber langsam und stetig an Spannkraft.

“es tut mir leid das du nicht so viel davon hattest…aber ich war einfach zu geil…und…”

“…und das sind wir jetzt leider immer noch” brach es aus Nina raus

Sie reichte mir ihre Hand. “Jana kommst du bitte?” Jerry war fast erschrocken als Nina mich zu sich und dann vom Bett runter zog.

Es machte ein schmatzendes Geräusch als Jerrys Schwanz aus mir heraus glitt. Und tatsächlich lief ein Großteil seiner mächtigen Ladung
in einem Rinnsal aus meiner Muschi an meinen Beinen herunter. Etwas tropfte auf seinen Sack, auf sein Bein und natürlich aufs Laken.

“Hey, was macht ihr? Ihr könnt mich hier nicht so liegen lassen…ich kann bestimmt gleich wieder…!”

“das wollen wir auch hoffen, aber jetzt nehmen wir uns erst einmal ein wenig Zeit für uns, oder Jana?”

Sie zog mich zu sich, nah heran, und nahm mich in ihren Arm. Ninas Hände glitten über meinen Rücken zu meinem Po und fingen an ihn zu kneten.
Leise flüsterte sie mir ins Ohr ” wir wollen auf jeden Fall eine zweite und eine dritte Runde.
Ich will das du heute alle Jungfräulichkeiten verlierst. Auch hier sollst du einen dicken, schwarzen Schwanz spüren”.

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Gruppen Voyeur

Wie ich (ausversehen) die devote Seite meiner Freu

An diesem Wochenende war ich mit ein paar Freunden an der Ostsee zum campen. Der eigentliche Plan sah vor, dass wir erst Sonntag Abend wieder zuhause sein würden, doch weil es schon Sonntag morgens heftig regnete, haben wir nach dem Frühstück direkt die Sachen zusammen gepackt und sind deutlich früher als geplant abgereist. “Toll!”, dachte ich mir, “Lisa freut sich bestimmt, wenn ich früher nach Hause komme.”. Ich beschloss jedoch meine Freundin zu Hause zu überraschen und ihr nichts von unserer verfrühten Ankunft zu erzählen.

Gegen 14 Uhr wurde ich von einem Freund vor der gemeinsamen Wohnung von meiner Freundin und mir abgesetzt. Zu erst stiefelte ich in den Keller des Mehrfamilienhauses, wo ich einen Großteil der Campingausrüstung verstaute und ging dann in den 1. Stock zu unserer Wohnung. Leise und vorsichtig steckte ich den Schlüssel ins Schloss, denn ich wollte ihr die Überraschung ja nicht frühzeitig verderben. Genauso vorsichtig öffnete ich die Tür. Das erste, was mir im heimischen Flur auffiel, waren 3 paar Schuhe, die ich nicht kannte. Sie waren recht groß, also wusste ich, dass es Männerschuhe sein müssen. Ein komisches Gefühl überkam mich, obwohl es dafür eigentlich noch keinen Grund gab. Langsam und leise schlich ich mich durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Als ich um die Ecke trat und einen kleinen Einblick in das Wohnzimmer bekam, war ich sehr verwirrt. Der Wohnzimmertisch stand nicht, wie gewohnt, direkt vor dem Sofa, sondern mitten im Raum. Ich schlich noch näher ran und sah den Grund für diese Verschiebung…

Dadurch, dass der Tisch nicht mehr vor dem Sofa stand, war dort nun eine recht große, freie Fläche. Dort kniete meine Freundin, nur mit Unterwäsche und Overkneesocken bekleidet. Mir stockte für eine Sekunde der Atem und jetzt sah ich auch, dass auf dem Sofa 3 Männer saßen. Alle hatten noch ihre Kleidung an. Einer der Männer war blond und kräftig. Er sah aus, als wäre er ungefähr Mitte 30. Links neben ihm saß ein etwas älterer, großer, dünner, schwarzhaariger Mann. Dem Aussehen nach zu Urteilen war er Anfang 40. Ganz außen saß dagegen ein recht junger Mann, vielleicht Anfang 20. Er hatte dunkelblonde Haare, war durchtrainiert und ebenfalls groß gewachsen. Wie sich später herausstellen sollte hießen die Männer Dennis, Thomas und Niko.
Ich kannte keinen dieser Männer…

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Anal BDSM Fetisch

Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Nach einigen Wochen mit unserer neuesten Spielerei, einem kleinem Butt-Plug, hatten wir das Problem erkannt: Weder bei mir, noch bei meiner Liebsten hielt der Gummistopfen mit seinen 2,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle für längere Zeit im Po. Wir kauften die nächste verfügbare Größe mit 3 cm Durchmesser, doch auch damit gab es Probleme. Es war nicht einfach, ihn schmerzlos einzuführen und nach einigen Bewegungen flutschte auch dieser Gummipfropfen wieder aus der Öffnung. Wir genießen beide das Gefühl des Ausgefülltseins und so waren wir dann auch etwas frustriert.

Meine Liebste überraschte mich eines Tages mit der Mitteilung, daß sie uns für einen 8-tägigen Klinikaufenthalt angemeldet hätte. I ch fühlte mich nicht krank und wußte auch von ihr nichts Gegenteiliges, aber das Informationsblatt der Klinik belehrte mich wobei es sich um den Aufenthalt handeln würde. Wir würden Patienten in einer Sexklinik sein. “Unsere Behandlung besteht in einer
Analdehnung
und am Ende werden wir fähig sein, einen größeren Butt-Plug auch für längere Zeit in uns behalten können” teilte sie mir mit leiser Stimme und rotem Kopf mit.

Wir waren angewiesen, am Tag vor Behandlungsbeginn zu einer Beratung und Untersuchung zu erscheinen. Die Anweisungen erlaubten uns nur das Allernotwendigste mitzubringen, was das ist, war nicht beschrieben. So packten wir zwei kleine Taschen mit Kleidung, Toilettenartikeln und einigem Lesestoff. Am Spätnachmittag erschienen wir in der Klinik. Unser Auto konnten wir auf dem Parkplatz vor dem schloßähnlichem Gebäude in einer Parklandschaft abstellen.

Wir begaben uns mit unserem Gepäck zur Pforte, wo wir von einer Schwester empfangen wurden: “Ihr seid sicher angemeldet?” Sie fand uns in ihrer Liste und zeigte uns ein amüsiertes Lächeln, das mich noch unsicherer machte. Wieviel wußte sie? Wie ungewöhnlich war unsere Behandlung? Was würde uns erwarten? Meine Liebste hatte sich zwar ausführlich informiert, aber sie ist in unserer Ehe immer die dominierende Seite und läßt mich über einige Sachen im Dunkeln: “Ich habe das schon geregelt, tu nur das, was von dir verlangt wird.”

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Fetisch

Geheime Liebschaften I

Sie schaute auf ihr Handy. Auf dem Display erschien die Nummer von Frederik. Sie ließ das Telefon ein paar Mal klingeln, ehe sie ran ging.
„Ich hatte schon gedacht, du würdest gar nicht mehr anrufen.“, meldete sie sich.
„Tut mir leid, Liebes. Viktoria hat mich den ganzen Abend mit irgendeinem langweiligen Thema über ihre Arbeit am Tisch festgehalten. Ich konnte nicht früher.“ Sie hörte einen tiefen, langen Seufzer. „Ehrlich, Kleine, diese Frau macht mich wahnsinnig. Es wäre viel angenehmer, wenn du jetzt bei mir wärst.“

Das sagen sie alle – jedes Mal.

„Ich nehme an sie schläft jetzt?“, fragte sie mit einem Anflug eines Lächelns.
„Ja“, antwortete Frederik. „Es hat eine Weile gedauert, aber jetzt bin ich ganz für dich da!“
Sie ging auf ihre dunkelrote Couch zu und ließ sich lasziv auf ihr nieder, die Beine übereinander gelegt.
„Was machst du, Kleines?“, hörte sie Frederik fragen.
„Ich liege auf der Couch und entspanne mich.“, antwortete sie.
„Mhmm“, seine Stimme wurde ein wenig heiser. „Die Vorstellung gefällt mir. Was hast du an?“

Er will Telefonsex…

„Ich trage dein seidenes Nachthemd, das creme-farbene, das du mir geschenkt hast.“, flüsterte sie in ihr Telefon.
„Oh Baby, ich liebe es, wenn du es trägst!“, schwärmte er. Sie hörte ein Rascheln, das Knarzen eines Stuhls, er wechselte seine Position.

Bestimmt sitzt er wieder in seinem Bürostuhl …

„Was soll ich für dich tun, mein Geliebter?“, hauchte sie ihm ins Telefon.
Er sog hörbar die Luft ein.
„Fahre mit deinem Finger über deinem Hals, runter zwischen deine Brüste…“, forderte er sie sanft auf. „Stell dir vor, es wären jetzt meine Finger, die deine Brustwarzen streicheln und an ihnen ziehen.“
Sie tat, was er sagte und fuhr Kreise über ihre Brüste. Der seidene Stoff fühlte sich gut an auf ihrer Haut.
„Meine Brustwarzen sind ganz steif…“, flüsterte sie.
„Mhmm, Baby, mein Schwanz ist auch schon ganz hart für dich!“, raunte er. Sie konnte seine Lust durch das Telefon hören. „Ich würde ihn so gerne in deinen süßen kleinen Mund stoßen, während du dich anfasst!“

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Hardcore

Mein Donnerstag Morgen

Oh man, jetzt aber schnell!

Heute war mal wieder so einer der Tage die jeder von uns gelegentlich mal hat. Meist fängt es damit an das der Wecker klingelt und klingelt und klingelt.. Und dann nimmt es zumeist diesen Verlauf.

Zu spät aufgestanden, geflucht und dabei noch gestolpert als ich aus dem Bett schoss. Nur Duschen, schnell noch duschen und dabei Zack, Zack noch schnell die Zähne putzen. Kaffeemaschine an und bäh Kaffee mit Zahnpastageschmack auf nüchternen Magen, ich begann daran zu zweifeln ob ich überhaupt das Haus verlassen sollte oder doch viel lieber wieder ins Bett kroch und mich unter der Decke vor allem dem verstecken sollte. Immerhin war nicht Montag sondern Donnerstag und so würde zumindest diese Woche bald ihr Ende haben. Ok also noch einen großen Schluck Kaffee und, verdammt, natürlich gekleckert. Also wieder raus aus meiner Bluse und rein in eine neue.

Dann ab zum Spiegel und Schminken, als ich mit damit fertig war schnell noch die Haare richten und einmal tief durch atmen. Verdammt, meine Hose hatte auch etwas Kaffee abbekommen. Verzweifelt rieb ich hektisch an dem Fleck rum in der Hoffnung ihn verschwinden zu lassen.

Schnell wurde mir jedoch klar, dass mein Versuch den Fleck wegzureiben nicht von Erfolg gekrönt sein würde. Was nützte es dachte ich bei mir, ich musste mir eine neue Hose oder einen Rock zum anziehend aus meinem Kleiderschrank suchen. Ich entschloss mich kurzerhand für einen dünnen und kurzen, aber nicht zu kurzen dunkelgrauen Rock der mir geradeso bis kurz über meine Knie ging. Ich mochte ihn, aus irgendeinem Grund fand ich ihn sehr luftig und genoss das kühle Gefühl des Stoffes auf meinen Oberschenkeln.

Schnell noch die neuen schwarzen Lederstiefel angezogen und los.

Der nächste Dämpfer kam gleich als ich durch das Treppenaus auf die Straße trat, Regen mal wieder Regen und das obwohl es Sommer war. Immerhin war es nicht kalt, dafür aber recht schwül.
Bett, Bettdecke, Kopfkissen, warm und weich waren die ersten Gedanken. Dann kam etwas wie Arbeit, Chef und ein ungutes Gefühl. Mit zusammengekniffenen Augen überlegte ich angestrengt, Auto oder Bahn, Stau oder Menschenmassen, Parkplatzsuche oder… okay Bahn. Immer hin hatte ich meinen Knirps in der Handtasche so blieb es mir erspart noch einmal Treppen zu steigen. Ein Blick auf meine Uhr versicherte mir inzwischen ohnehin glaubhaft, dass ich schon zu spät dran war und es nicht mehr Pünktlich zur Arbeit schaffen würde.