*** Schon wieder war es Mona, die mich weckte. Erst wollte ich sie zornig anfauchen, mich erneut mit Uschi zu stören sei unverschämt, doch da verstand ich, was sie sagte:
„Es ist gleich sieben. Draußen nieselt es. Darf ich reinkommen? Kannst du noch oder schon wieder?”
Mein erster bewusster Blick galt Uschi. Sie blinzelte. Ihr Gesicht war heute Morgen noch strahlender als sonst schon. Ich hatte eine sehr, sehr glückliche junge Frau im Arm. Mona sah genau das wohl genau so. Sie wollte sogar das Schlafzimmer wieder verlassen. Keineswegs ärgerlich sondern mit einem wohlmeinenden Schmunzeln im Gesicht.”
„Komm rein ins Bett! Aber ich darf zusehen, hast du versprochen”, krächzte Uschi. Kein Wunder nach dem Geschrei von gestern.
„Bist du sicher?”, wurde gefragt. „Ich lasse dir den Bert gerne noch, dass du dein Glück voll auskosten kannst.”
„Davon werde ich noch wochenlang zehren. Doch nun bin ich in der Schule”, kam es immer noch krächzend zurück.
„Geht es dir gut? Schule?”, fragte Mona offensichtlich sorgenvoll zurück.
„Ich bin etwas kaputt. Bert brachte mich dazu, dass ich sogar ohnmächtig wurde. Aber ficken wird ab sofort mein Lieblingssport. Allerdings nur mit einem Mann. Ich bin ja lernfähig. Wenn ich Bert nicht haben kann, such’ ich halt ‘nen anderen. Es wird sich doch sicher einer finden lassen. Unwichtig. Noch hab’ ich ihn. Und Schule? Ganz einfach: Ich muss es ganz aus der Nähe sehen, was er da Herrliches mit mir gemacht hat. Ich will es sehen, wie er da rein und rausfährt. Wie sich die Vaginamuskeln bewegen. Wie sein Saft neben seiner Genusswurzel herausquillt. Wie es aussieht, wenn … oh Hilfe, mir kommt’s schon wieder!”
Schon wieder verkrampfte sich die junge Frau und das mit einem absolut glücklichen Gesichtsausdruck.
„Dann mach mal, was du dir in der Kuhle nicht getraut hast. Komm ganz nah heran, du darfst uns auch berühren. Bert wird es zulassen, es wird ihm Kraft geben, auch mich noch zu befriedigen”, hörte ich Mona sagen und da sah ich es auch schon: Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich für einen Missionar bereit. Schamgefühl war offenbar etwas, was keine der Strandräuberinnen mehr hatte. Uschi die wilde Maus rückte heran. Auf dem Bauch liegend war ihr Kopf kaum 30 Zentimeter von Monas Venusmuschel entfernt.
One reply on “Die Strandpiraten”
Hiho …
Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.
cheers, SpaceloopXL