„Sind deine Möpse künstlich”, fragte Britta prompt, diabolisch grinsend.
„Sie steht doch mehr auf lesbisch, lässt sich lieber von Frauen antatschen”, erklärte Mona und packte, gleich mit beiden Händen, nach Michaelas Wonnebrocken und, noch viel dreister, sie hob das sowieso nur knappe Unterhemdchen hoch, dass den Möpsen unseres eigentlich ungebetenen Gastes, nichts anderes übrig blieb, als den Weg in die Freiheit zu suchen.
Jetzt kreischt sie gleich wieder, dachte ich – aber weit gefehlt. Sie lachte irgendwie befreit auf, dann sagte sie, sichtlich ihren ganzen Mut zusammennehmend:
„Bedeutet das, ihr jagt mich nicht weg, wo ihr mich doch schon verköstigt habt?”
„Sind wir vielleicht Unmenschen?”, knurrte ich. Aber viel Chancen hatte ich sowieso nicht. Uschi stand plötzlich mir zugewendet neben mir, hob ein Bein und setzt sich auf meinen Schoß. Das war zwar nichts Sensationelles, eher die Tatsache, dass sie mir ihre so schmusenswerten Möpschen mit beiden Händen zum daran Lutschen anbot. Bin ich ein Idiot? Natürlich schnappte ich zu. Einen Augenblick waren die anderen Gestalten um mich irgendwie wie weggezaubert. Ich genoss das wonnevolle Gefühl, wenn ein Nippel im Mund steif wird, während das Pendant dazu, von Uschi dazu veranlasst, fest in eine meiner Wangen pikte.
„Ich hätte Lust auf dich, nachdem mir Claire vorhin berichtete”, bekam ich ins Ohr geflüstert.
„In die nähere Auswahl genommen”, flüsterte ich zurück, die günstige Gelegenheit wahrnehmend, auch noch ihr anders Nippelchen abzuküssen.
Uschi ging und Britta kam. Ich kam noch gar nicht dazu, die zehn so reizenden Hügel einmal visuell mit einander zu vergleichen. Beide Brittahuppel wurden mir offeriert, wo ich doch nur einen Mund habe. Ich lutschte halt erst den einen, dann den anderen Nippel steif, dann vergrub ich noch kurz mein Gesicht zwischen den keinen Millimeter hängenden steilen Vulkankegel. Als ich mit der Zunge durch das tiefe Tal strich, kam mir ein besonders verwegener Gedanken: Diese steilen, großen, aber nicht so sehr breit ausladenden Möpse, würden sich besonders gut zu einem Tittenfi …Ich brach ab, aber nur wegen des vulgären Wortes. Die 22 Zentimeter gingen leider bereits auf neun Uhr-Position. Zum Glück trug ich meine Shorts.
One reply on “Die Strandpiraten”
Hiho …
Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.
cheers, SpaceloopXL