Meine innere Automatik schlug wohl wieder zu. Ich hörte nur noch nebenbei auf das geile Geschrei von Uschi. Ich dachte an ganz anderes. Meine Hauptaufgabe war es wohl, die gewünschten zehn Minuten durchzuhalten. An etwas anders denken hilft dabei die eigene Erregung zu dämpfen, wie ich aus alter Erfahrung wusste. Meine Gedanken gingen zu Michaela. Auf sie hatte ich immer noch am wenigsten Lust, wenn mir der Anblick ihrer C-Möpse auch wieder Freude bereitete. Bin ich ein Busenfetischist? Zum Glück fiel mir ihre Muschi ein. Die bisher bereits nach einem Durchgang genug hatte und nur selten, wenn dann erst nach sehr langer Zeit, wieder zu erwecken war. Mehr als ein Durchgang war selten mit ihr – aber der war meist wenigstens lange genug. Jetzt waren nur zehn Minuten verlangt, rief ich mir wieder ins Gedächtnis,
Dass Uschi schon wieder kam, nahm ich nur noch nebenbei wahr. Auch ihre immer noch geschrienen geile Worte: „Versuche es mehr oben”, ich tat es. Gefolgt von einem „jaaaa — schöööön — fick mich tot!”
Letzteres hatte ich natürlich nicht vor. Die Pausen zwischen ihren Worten wurden zum Glück inzwischen etwas länger. Sie kam aber schon wieder, dabei war ich jetzt höchstens fünf Minuten in ihr zu Gange.
„Stundenlang …”, wurde es mal wieder verständlich. Claire!”, erklang es dazwischen. Ich dachte inzwischen schon an meine Arbeit — soweit war es bei mir noch nie beim Ablenken gegangen …
„Oh hätte ich doch nur zwei Fotzen”, glaubten meine Ohren zu hören, lehnten das Gehörte aber ab. “… das Vergnühn wär doppel so glos — oh — soon wieeede.”
Die Sprachfähigkeit von Uschi schien nachzulassen. Ich konnte wohl wieder mehr an die heiße Maus denken – gleich wird sie aufgeben.
„Beeert!”, kam da auch schon ein erneuter Schrei, „füll mich auf — jeeeeetzt!”
So sehr ich mich auch bemühte, ganz schaffte ich es nicht, mindestens noch 30 Sekunden benötigte ich, so unvorbereitet. Aber Uschi schien es schwer erwischt zu haben. So etwas hatte ich noch nie erlebt, sie zitterte immer noch erfreut und ihre Augen fielen fast raus, ihr Kopf zuckte vor Erregung, wie ihr ganzer Körper. Ich pumpte in sie, was er hergab. Ein noch gellenderer, noch geilerer Schrei drang aus ihrem Mund, dann fiel ihr Kopf hinten über.
One reply on “Die Strandpiraten”
Hiho …
Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.
cheers, SpaceloopXL