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Die Strandpiraten

„Ach guck mal Britta, da liegt ja einer”, wurde ich aus meinem angenehmen Vor-mich-hin-dösen aufgeschreckt. Ich drehte mich blitzschnell um, ohne daran zu denken, dass ich ja völlig nackt war. Und da sah ich sie auch schon, zwei Urlauberinnen schauten zu mir in die Kuhle. Schnell ging ihr Blick abwärts in meine unteren Gefilde, wo etwas lang runterhing. Ein eher freundliches Grinsen überzog ihre Gesichter. Ich nahm die Hände etwas langsam nach unten und grinste zurück. Ich wollte ihnen ja die Chance nicht nehmen, zu sehen, was da geboten wurde.

„Hier hat’s genug Platz. Da passen gut noch zwei mehr rein. Bitte – nur hereinspaziert”, lud ich die beiden erfreut ein.

Die Zwei sahen sich gegenseitig an, nochmals mich, dann sagte die Schwarzhaarige lächelnd: „Sonst hätten wir dich einfach rausgeekelt.”

„Och”, murrte ich gespielt. „Ihr seid wohl zwei Strandzicken? Dabei sehne ich mich doch nach nichts mehr als so einer netten Gesellschaft wie euch.”

Die Zwei warfen ihre Strandtaschen in die Kuhle, eine Kühltasche, zwei Decken und einen großen roten Sonnenschirm, dann folgten sie selbst. Ich hatte inzwischen nach meiner Badehose geangelt und wollte sie gerade anziehen.

„Lass man, wir sind auch gleich nackt”, lachte die Schwarzhaarige. „Wir kennen uns aus im Wurstkessel.”

„Na, freche Sprüche kannst du jedenfalls gut von dir geben”, lachte ich zurück. „Im Übrigen bin ich der Bert, derzeit alleine und schon zehn Jahre über achtzehn.”

„Ich bin Britta”, sagte die Brünette „und das ist Mona. Im Übrigen bin ich dann wohl ein Jahr älter als du und Mona gibt seit einem Jahr ihr Alter nicht mehr bekannt. Und um gleich die Fronten zu klären: Wir sind beide gebunden, haben aber im Urlaub Freilauf, das bedeutet aber nicht, dass wir deshalb Freiwild sind. Alles klar?”

„Hm”, grinste ich. „Klar nicht, aber ihr könnt dann wohl selbst bestimmen, was ihr tut oder nicht tut?”

„Gut erkannt”, gab Mona von sich.

Britta legte derweil ihre Decke aus, dann begann sie, sich auszuziehen. Mona war ebenfalls schon dabei. Eigentlich wollte ich höflich weggucken, tat es dann aber doch nicht. Was sich da so aus der Kleidung schälte, war schon einen Blick wert. Monas Brüste rangierten bei mir sofort unter sehr sehenswert, wenn sie bei dieser Größe auch etwas Erdkontakt suchen. Britta war da etwas weniger bestückt, aber alles war ebenfalls ausnehmend hübsch, fest und handlich. Die Höschen gaben zwei nette Muschis frei. Britta hatte ihre fast roten Schamhaare sehr ausgedünnt und gekürzt. Mona ebenfalls, dazu auch noch die Seiten rasiert. Beide konnten sicher auch Tangahöschen tragen, ohne dass da Haare daraus hervorlugen.

One reply on “Die Strandpiraten”

Hiho …

Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.

cheers, SpaceloopXL

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