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Gruppen Hardcore

Die Strandpiraten

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Britta und Claire saßen nackt auf der Bettkante. Ich wurde herangewinkt und – wohl wie zu erwarten, meiner Kleidung beraubt. Meine 22 Zentimeter wurden aufgeweckt. Bevor ich so richtig zur Besinnung kam, hatten die beiden mich ins Bett gezogen. Ich zwischen ihnen in der Mitte. Wie angenehm, dass das Bett nur eine große Matratze hatte, das ergab keine Kuhle. Britta bot mir ihre Vulkanberge an, sie zog eine Hand von mir dort hin – und Claire? Ich konnte es kaum glauben, sie zog meine andere Hand gar zwischen ihre Beine, zu der so hübsch aussehenden Kamelzehe.

„Aber sei ein wenig vorsichtig mit ihr. Sie ist bei Händen empfindlich”, wurde mir jedoch bedeutet.

„Bei mir darfst du heute ruhig etwas grober sein”, meinte dagegen Britta.

Gleich zwei Hände griffen bei mir zu, wenn sie auch nicht von einer Person stammten. Eine Hand kümmerte sich um meine Testikel, die andere zog ihn erst vorsichtig aus, um danach langsam den Stiel rauf und runter zu fahren. Wie sagte eine der Frauen vor Kurzen? Irgendwas von stundenlang. Es sprach nichts dagegen, vor allem nicht, da sicher bald etwas geschehen würde.

„Ich hab’ gestern natürlich mit Britta noch viel geredet”, begann Claire. „Und, du brauchst gar nicht erst zu fragen, wir haben auch wunderschön mit- und aneinander genoddelt. Diese Ferien – vor allem du – verleiten einfach dazu.”

Ich beugte mich über Britta und küsste ihre Vulkanspitzen. Bei Claire versenkte ich, die Hand auf den Rücken gedreht, einen Finger an einer Stelle, die mir gerne zur Verfügung gestellt wurde.

„Als wir erst einmal befriedigt waren”, setzte meine Exjungfrau fort, „erzählte mir Britta von eurem missglückten analen Versuch”, kicherte unser Küken jetzt auch noch. „Zum Glück hatte ich da eine Lösung.”

Das brachte mich natürlich dazu, von den Vulkanen abzulassen und mich voll Claire zuzuwenden: „Willst du damit sagen, die Überraschungen mit dir hören wohl nie auf, du hast dich schon in den Arsch … Du bist schon anal penetriert worden?”, entfuhr es mir.

„Nicht von ‘nem Mann”, kicherte das Biest. „Ich lag mit meiner Schwester im Bett. Wir hatten mal was Neues vor, natürlich von anderen gehört. Uschi, die Köchin hatte zwei Kochlöffel stibitzt. Es ging um unsere Polöcher. Längst hatten wir herausgefunden, dass es angenehme Gefühle ergab, wenn man dort herumspielte. Dort lecken, war zwar mit schmutzigen Erinnerungen behaftet, machte aber doch höllisches Vergnügen. Nun hatte Uschi davon gehört, es sei besonders lustig, den Finger in den Po zu stecken. Um es kurz zu machen, meine Schwester riet zum eingefetteten Kochlöffel.”

One reply on “Die Strandpiraten”

Hiho …

Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.

cheers, SpaceloopXL

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