Ich sah rüber zu Britta. Wirklich, ich hatte gut gearbeitet. Ihre Haut glänzte seidenmatt. Ich sah aber auch etwas anderes, die mir abgewendete Hand war jetzt unter ihrem Körper. Ich konnte sehr wohl ahnen wo. Eine gewisse Schwellung bei mir wurde schlagartig schlimmer. Ich wendete mich schnell Mona zu, die natürlich auch erkannte, was Britta da trieb. Die leichten Bewegungen ihres Hinterns waren ja nicht zu übersehen. Meine Schwellung auch nicht.
„Na, dann leg dich hin”, lächelte ich und Mona streckte sich ohne zu Zögern lang vor mir aus. Mein Schwanz kämpfte prompt mit seiner Vorhaut, um die Eichel freizulassen, als ich sah, wie Mona sich dabei auf den Rücken legte. Ihre großen, schweren Brüste sahen jetzt etwas flacher aus, die Schwerkraft wirkte in die falsche Richtung. Die Knöpfchen aber richteten sich gerade zusehends auf. Knöpfchen? Das Aussehen von Babyschnullern wäre ein guter Vergleich gewesen. Meine Eichel war inzwischen im Freien. In meinen Ohren summte es und meine Hände begannen irgendwie automatisch, ihrer Aufgabe nachzukommen.
Ein weißer Strahl Sonnenmilch wurde von mir in Kreisen um Monas Brüste gespritzt. Ein geiler Anblick, der ein inzwischen aufgerichtetes Körperteil bei mir zum Pochen brachte, als da so gewisse Erinnerungen aufkamen, Erinnerungen an Michaela, wie ich ihren Busen des Öfteren mit meinem Samen voll spritzte. Oh, dürfte ich das nur …
Furchtlos griff ich zu, zart die Sonnenmilch verreibend, sie dann genüsslich einmassierend. Jedes Knöpfchen bekam eine Extrabehandlung. Mona drückte den Hinterkopf ganz tief in den Sand und gab dabei leise, wollüstige Töne von sich. Hinter mir hörte ich ähnliche Geräusche von Britta. Solche Töne gab Michaela immer dann von sich, wenn sie kurz vor einem Orgasmus war. Darum konnte ich mich jetzt aber leider nicht kümmern. Mona war dran. Da gab es ja noch einiges, was noch nicht behandelt wurde.
Bedauernd nahm ich die Hände von dem so prachtvollen Busen. Schnell und genüsslich kamen die Schultern und dann die Arme dran. Da gab es weniger zu tun, die sind die Umwelt gewohnt. Es war soweit, der Bauch, besonders liebevoll der Bauchnabel und dann der Unterbauch. Die Oberschenkel schienen etwas zu zucken, als ich ihrem schwarzen Dreieck nahe kam. Ich musste mich ein wenig vorbeugen, dabei stieß mein steifer Schwanz an ihre Hüfte. Einer ihrer Seufzer wurde kurz spitzer und lauter. Mein Verstand hatte schon lange ausgesetzt. Ich sah hoch zu Mona. Da war kein bisschen Abwehr zu erkennen, eher die Lust auf womöglich Kommendes. Ihre Augen glitzerten.
One reply on “Die Strandpiraten”
Hiho …
Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.
cheers, SpaceloopXL