„Mona sagte gestern, du seiest ein Künstler darin“, hakte Claire nach.
„Leg dich halt einfach mal auf deine Decke. Die nächsten zwanzig Minuten gehören ganz dir. Zuerst kommt die Rückseite dran“, offerierte ich.
Claire legte sich, wie von mir erwünscht auf den Bauch, nachdem sie mir ihre frische Sonnenmilchflasche gab. Ich setzte mich neben den schlanken Körper der jungen Frau und tat meine Pflicht. Die Sonnenmilch war noch ein wenig kalt, so verrieb ich eine gehörige Portion erst einmal zwischen den Händen. Danach erst kam großflächig der Rücken dran. Auf der makellosen jungen Haut drang die Milch nur zu schnell ein. Was ich natürlich schnell erkannte, mit einem BH gab sich Claire offensichtlich nicht ab. Da gab es keinerlei Drückstellen.
Erst war der Hals dran, dann kamen die Arme an die Reihe. Sehr sorgfältig wurde die Milch tief eingerieben, dass keinerlei Rückstände verblieben. Meiner Patientin schien es zu gefallen, es war gut zu erkennen, dass ihre Augen geschlossen waren, ihrer Kehle aber bereits beinahe schnurrende Töne entwichen. Meine Daumen folgten den Schultermuskeln, wusste ich doch nur zu gut, wie sehr das entspannt. Eine meiner früheren Freundinnen war Masseurin. Sie weihte mich in so manches Geheimnis der Massage ein.
Wieder wurden die Hände mit Milch gefüllt und der Sonnenschutz verrieben. Zwei hübsche, knackige Pobacken waren daran, zusammen mit dem letzten Teil des Rückens. Hoffentlich ist sie nicht kitzelig, fiel mir ein, als ich fest zugriff. Etwas Härte hilft in diesem Fall. Claire zuckte auch nur kurz zusammen, es ging aber ohne Gequietsche ab. Sie war scheinbar hart im Nehmen. Dass ich ihren Po sehr liebevoll behandelte, verursachte keinerlei drohende Töne ihrerseits, auch nicht, als ich die Pospalte entlang strich und dabei notgedrungenerweise ihren Anus berührte. Natürlich verweilte ich nicht dort. Auch eingedenk gestriger Fehlversuche bei Britta.
Ich setzte mich ganz nach unten, da bemerkte ich es erst: Uschi sah mir fasziniert zu. Dass sie dabei eine Hand zwischen ihren Beinen hatte, übersah ich großzügig. Im Gegensatz zu Britta hielt sie ihre Hand jedoch ruhig. Die Berührung genügte wohl – oder der Mut für mehr fehlte.
One reply on “Die Strandpiraten”
Hiho …
Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.
cheers, SpaceloopXL