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Die Strandpiraten

Ich hatte es einmal mit einer Freundin versucht, es vor einem Spiegel zu machen, aber sehen konnten wir beide so gut wie nichts. Der Tatort war einfach zu weit weg und die Sicht, notgedrungen, zu schlecht. Mein Schlingel fand das wohl auch, denn der jetzige Anblick brachte ihn schon wieder zur Hochform.

Britta erkannte als Erste, was mit ihm los war. Bevor ich so richtig reagieren konnte, hatte sie mich hergezogen, zog mich auf sich nieder und versuchte einzulochen. Ich sträubte mich nicht. Mona spielte gut fünf Minuten mit. Dann ging das Spiel vom Vortag wieder los. Fliegender Wechsel. Aber Britta musste nicht leiden, während ich bei Mona eindrang, bekam Britta das sechs Zentimeter dicke Teil, das auch ohne Schwierigkeiten zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand. Es sah brutal geil aus, wie sie es sich mit diesem Riesenteil selber machte. Mir wurde völlig klar, dass Vaginalmuskeln beim Verkehr ordentlich Arbeit haben. Es förderte allerdings meine Standhaftigkeit nicht. Mona jubelte trotzdem erfreut, als ich in ihr losspritzte. Dieser Jubel war aber wohl auch der Initialzünder für Britta. Ihr Riesendildo schwamm plötzlich im Saft und die junge Frau wand sich in Geilheit.

Wir legten uns etwas erschöpft in die Sonne. Mein inneres Auge verarbeitete das gesehene. Zum Glück brauchte mein einer noch, um womöglich vorzeitig zu erwachen.

„Und zu was sind die kleinen Werkzeuge”, wagte ich nach einer halben Stunde doch zu fragen.

Dieses Mal kam eine erstaunliche Antwort von Mona: „Ihr Männer seid ja überzeugt davon, dass wir Frauen es nicht lang und dick genug haben können. Aber scheinbar hat da keiner die Frauen gefragt. Erst einmal zwei Dinge im Voraus: Diese Dinger aus Metall, Glas oder diesen harten Kunststoffen, haben zwei entscheidende Nachteile, sie sind erstens zu kalt und zweitens zu unnatürlich hart. Zum Glück ist kein Männerschwanz so hart, sonst würden wohl sehr viele Unglücke geschehen, wenn es zu einem heftigen Liebesspiel kommt …”

„Und wohl jede zweite Frau würde streiken, wenn ihre heiße Muschi von einem Eiszapfen gekühlt würde”, unterbrach Britta. „Es ist der Vorteil dieser neuen Materialien, dass sie viel wärmer sind, dazu auch Wärme leicht aufnehmen – wie jetzt in der Tasche, die nur in der Sonne lag.”

One reply on “Die Strandpiraten”

Hiho …

Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.

cheers, SpaceloopXL

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