„Komm, mach es mir”, bat sie, mit ausgestreckten Beinen, in der Missionarsposition liegend. Ihre sehr nasse Kamelzehe sah mich ausgesprochen wollüstig und weit geöffnet an. Ich konnte gar nicht mehr anders. Kaum eingetaucht kam das holde Wesen bereits. Ich bohrte tiefer. Mit Erfolg. Das fiel es mir auch wieder ein, sie wollte ja einen Dauerbrenner.
Nach gut fünf Minuten rammeln schubste sie mich herunter, sie war gerade schon wieder gekommen. Nun bearbeitete sie sich mit dem Plug, um sich danach auf den Bauch zu legen. „Jetzt im Doggie. Ich will, ich will …”, zischte sie noch leise. Und ich spielte mit. Ich war nach wohl zehn Minuten kurz davor zu kommen. Claire wurde lauter: „Ich kann’s nicht”, kam es fast heulend. Dann leise „nicht erschrecken!”
Was nun kam, war die Hölle auf Erden. Ich kam, sie kam, wenn es auch kein Dauerbrenner war, schrie sie doch gellend auf. Sie behielt jedoch die Nerven, ich nicht. Vielmehr rammelte ich meine letzte Steifheit in sie hinein und sie gab extrem laute, klagende Schreie von sich. Und das mit lachendem Gesicht. Das wurde aber sofort schmerzverzerrt, als kräftige Schritte zu hören waren. Die Tür öffnete sich.
„Was ist den hier los?”, schrie jetzt auch noch Hans. Vereinbarungsgemäß natürlich. Ich zog endlich raus und stand mit leicht blutverschmiertem Schwanz vor ihm. Claire schrie immer noch.
„Das war kein Callgirl”, jammerte ich jetzt ebenfalls, wenn auch lange nicht so klagend wie die arme Claire. Ich sah aber sehr wohl die kalkweise Tusnelda hinter Hans auftauchen. Claire wohl auch. Sie ist eine prachtvolle Schauspielerin dachte ich noch, als sie plötzlich verstummte und ohnmächtig zusammenbrach.
„Oh mein Gott!”, gab ich meiner angeblichen Bestürzung Ausdruck.
„Ich ruf’ besser den Notarzt, du Wüstling”, sagte Hans, wieder etwas ruhiger, verschwand und ging wohl zum Telefon.
Es dauerte keine zwei Minuten, bis der Notarzt da war. Geht es in Baltrum immer so schnell oder war er informiert? Er brachte Claire mit einem Riechsalz wieder zum Aufwachen. Als mein Opfer wieder zum Leben erweckt war, er den Blutdruck messen konnte, jammerte die Geschändete schon wieder los:
One reply on “Die Strandpiraten”
Hiho …
Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.
cheers, SpaceloopXL