„Im Moment schon”, antwortete sie,
Mona futterte eine Banane zum Joghurt. Es sah genüsslich aber auch irgendwie geil und verführerisch aus.
„Wann wollen wir denn los?”, wagte ich zu fragen. „Nicht, dass unser schöner Platz besetzt ist.”
„Bald”, kam es von Britta.
Mona schob den Rest der Banane in den Mund, gefolgt vom Rest des Joghurts, brummte „gieß noch mal Kaffee ein”, und verschwand im Bad.
Die Damen waren ja richtig geschwätzig am frühen Morgen, vermerkte ich lächelnd in meinem Inneren. Allerdings kannte ich auch welche, die nach einem heftigen Abend, selten vor Mittag ansprechbar waren. Um es kurz zu machen, um halb neun Uhr waren wir mit unseren Fahrrädern auf dem Weg zu unserem einsamen Stammplatz.
Ein kleiner Schreck kam aber doch auf, keine 50 Meter von uns entfernt hatten sich, wie ich schnell feststellte, zwei junge hübsche Blondinen in einer passenden Kuhle, zwischen den bewachsenen Dünen, breitgemacht. Mona und Britta sahen keine Gefahr darin. Ich gleich gar nicht. Ich hatte genug mit meinen zwei heißen Öfen.
Nachdem Britta die Decken sauber ausgebreitet und ich mit Mona den Sonnenschirm aufgestellt hatte, ging es an die erste angenehme Tätigkeit des Tages: das lustvolle Eincremen meiner Gespielinnen..
Wie gestern war zuerst wieder Britta dran. Heute musste ich ja kaum mehr genierlich spielen, das hatte allerdings einen unpassenden Nebeneffekt. Das mit dem Oberkörper und den steilen Brüsten klappte ganz hervorragend, wenn die Nippel heute Morgen auch besonders hart auftraten. Das hatte natürlich seinen besonderen Reiz, dem ich mich nicht ganz entziehen konnte. Meine Finger zwirbelten dort fast automatisch und Britta warf den Kopf wieder ganz nach hinten. Mit dem Po gab es auch keine Schwierigkeiten. Auch nicht, als ich ihre Rosette, eingedenk dem, was mir Mona gestern verriet, besonders liebevoll behandelte. Britta stöhnte nur leise und lustvoll. Der Ärger begann, als ich an den in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden eigentlichen Haupteingang kam. Wie sich zeigte, war es pitschenass aus jener gewissen Spalte herausgelaufen. Britta wurde gar ein wenig rot im Gesicht, als ich brummend mit einem Handtuch tätig werden musste, bevor ich die Sonnenmilch auftragen konnte. Zum Glück ist die wasserabweisend, wie ich schon gestern feststellte, denn ein erneuter Schwall kam zutage, als ich die Milch liebevoll einrieb. So ganz ließ es sich halt nicht vermeiden (wollte ich es denn?), dass ich versehentlich mit ihren weit heraushängenden inneren Schamlippen, die Britta da zwischen ihren Beinen hatte, immer wieder in Berührung kam. Eine saubere Arbeit wollte ich ja auch heute hinterlassen. Diese Berührung schien Britta allerdings wild zu machen.
One reply on “Die Strandpiraten”
Hiho …
Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.
cheers, SpaceloopXL