„Eigentlich hab’ ich auch keine Angst davor. Die nahmen mir schon Britta und Mona. Die waren schon gestern freudig und gelöst dabei und erzwungen sah das keinesfalls aus. Unsere Hauptsorge, aus Unerfahrenheit, war also völlig umsonst. Uschi hatte einfach Pech. Ich wollte das nicht haben, diesen Ärger mit einem Mann. Ich hatte aber auch heute Morgen das Gefühl, dass du auch lieb sein kannst. Das Eincremen zumindest war ein Erlebnis …”
Nun geschah fast von mit Erhofftes. Einer ihre Arme zog mich heran, ein Mund wollte geküsst werden. Ich schätze, so gut fünf Minuten Kussorgie folgten. Dabei geriet mir auch ihre kleine Brust in die Hände, ohne dass ich gezielt tätig wurde. Ich hatte vielmehr den Eindruck, sie wurde mir in die Hände gelegt. Ganz sicher war da der Wunsch vorhanden, beschmust zu werden.
„Uschi hat mir gestern Abend dann doch ihre neuen Gefühle beschrieben. Es muss wirklich was ganz anderes gewesen sein, wie deine Schlange da – sie sagte aufregend liebevoll – in sie eindrang. Kein Schmerz wie damals und vor allem nicht grob und rücksichtslos. Sie sprach von warm und angenehm. Sie hatte dann aber doch nicht den Mut lange weiter zumachen. Sie musste erst ihrer Gefühle Herr werden. Der letzte Beweis war für mich, sie spielte am Abend fast eine Stunde mit sich selbst, immer wieder deinen Namen rufend. Sie war so schlimm, dass auch ich ganz nass wurde.”
Ich beugte mich noch mehr zu meiner jungen Partnerin hinab. Ohne zu viele Worte zu verlieren, begann ich ein zärtliches Vorspiel. Zuerst mit Küssen, die bald über ihren Hals und hinter ihre Ohren wanderten. Diese erogenen Zonen kannte ich sehr wohl. Sie zeigten auch schnell Wirkung. Der Redefluss, der zuerst immer weiterging, versiegte und ging in ein leises Schnurren über, als ich mit dem Kopf endlich an ihre Brüste kam. Wieder wurden die mir entgegengereckt, als ich ihre harten Nippel in den Mund nahm. Meine ganz vorsichtigen kleinen Bisse nahm sie mit nur wenig erhöhtem Schnurren entgegen. Langsam nahmen auch meine Hände ihre Tätigkeit auf. Ihre Brüste, ihr Bauch und Bauchnabel waren dran. Als ich mit der Zunge ihren Bauchnabel anbohrte, quietschte sie nicht, wie am Morgen, als ich mit Sonnenmilch dort tätig war. Sie wölbte mir dafür ihr Bäuchlein noch mehr entgegen. Ihr ganzer Oberkörper war irgendwie fast in schlangengleicher Bewegung, wie sie sich da recht sinnlich rekelte.
One reply on “Die Strandpiraten”
Hiho …
Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.
cheers, SpaceloopXL