„Spritz mich voll. Füll mich ab. Ich wiiiill eees in mir haaaben …”
Es passte. Ich konnte. Ich wollte. Zu sehr hatte mich meine Tat selbst erregt. Wir versanken danach in einen langen Kuss. Gut, er war tränenreich, bei ihr. Das war aber wohl kein Schmerz, das war die pure erleichterte Erfüllung.
*** Es dauerte nicht zu lange, da bemerke ich, Claire stand auf. Sie wollte ins Bad.
„Duschen?”, fragte ich fürsorglich.
„Ja”, antworte sie, allerdings alles anders als schüchtern. Ihre Augen blickten ausgesprochen frech und ihre Körperhaltung sprach Bände.
Ich, ihr erster Mann war wohl akzeptiert. Sie griff nach mir und forderte mich auf, mit zu kommen. Natürlich ging ich mit ihr. Dieses zarte Wesen wollte ich jetzt nicht alleine lassen. Wir seiften uns gegenseitig vergnügt und keineswegs leise ab. Einen kleinen Schreck gab es doch. Aus ihrer Scheide drang doch ein wenig Blut. Zum Glück war es nichts Dramatisches. Mein Entjungferungswerkzeug hatte doch noch ein wenig Hymen gefunden, das die kleinen Dildos, die sie bisher benutzte, nicht beschädigten. Claire kannte jetzt jedoch keine Scham mehr, sie riss ihre Schamlippen förmlich auseinander. Ich musste gucken. Nur ein wenig rot. Es blutete bereits nicht mehr.
Ich wurde zurück ins Bett gezogen, dann aber doch nochmals in die Küchenecke gejagt. Gnädige Frau wollten Milch zum Trinken und eine Kleinigkeit zum Essen. Ein Keks genügte.
Dann kam der endgültige Mut. Meine 22 Zentimeter wurden erweckt. Beileibe nicht nur mit der Hand. Auch sein Geschmack wurde getestet. Das freche Biest hatte genau aufgepasst, wie es geht. Der Sinn der Übung wurde ebenfalls schnell klar:
„Bitte Bert sehe es als deine nun wichtigste zusätzliche Aufgabe an, mich in alle Grundstellungen einzuführen.”
Das Wort einführen auszusprechen, machte ihr, wohl in diesem Zusammenhang, ein besonders Spaß. Vier zusätzliche Grundstellungen hatten wir bereits durch, als sie erste Ermüdungserscheinungen zeigte. Eine halbe Stunde Pause war angesagt.
Die Uhr zeigte schon vier Uhr, da wollte ich eigentlich wieder zurück bei den anderen sein. Eine nur kurze Überlegung brachte mich allerdings dazu, Claire hatte heute den Vorzug. Sie wollte es jetzt wissen und sie bekam das Wissen. Sie war mit zwei, drei Minuten Vorführung neuer Stellungen absolut einverstanden. Sie gab auch passende und unpassende Kommentare zu meiner Leistung. Den zugewandten Reiter mochte sie weniger, sie bezeichnete ihn als langweilig. Im Gegensatz zum abgewendeten Reiter, den liebte sie besonders, weil sie das Tempo bestimmen konnte und ich, eigentlich nur als Demonstration gedacht, mit ihren Brüsten spielte. So klein, wie die bei ihr auch waren, so waren sie doch ein mächtiges Gefühlszentrum.
One reply on “Die Strandpiraten”
Hiho …
Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.
cheers, SpaceloopXL