Ich war gerade wieder zurück, mit drei prall gefüllten Plastiktüten, da kamen Mona und Britta auch schon an, die Räder schiebend, oben drauf je einen Koffer balancierend. Am meisten verblüffte mich jedoch, beide sahen irgendwie verwandelt aus, elegantes Schneiderkostüm, schwarz mit Nadelstreifen. Dazu eine züchtig hochgeschlossene weiße Bluse und halbhohe Schuhe.
„Wartet, ich schließ auf, bringe mein Zeugs hoch, dann helfe ich”, versuchte ich höflich zu sein.
„Puh, ich hab nur einen Wunsch, schnell die Klamotten wieder vom Leib”, stöhnte Britta.
„Wir fuhren direkt von der Firma aus los. Nur keine Zeit vergeuden”, löste Mona das Rätsel mit der eleganten Kleidung.
„Ihr seht darin ja wirklich super aus, elegante Erscheinungen, fast ehrfurchtgebietend”, schmeichelte ich. Immerhin erreichte ich dadurch ein liebes Lächeln. „Aber als nackte Strandbienen mag ich euch fast lieber”, setzte ich noch einen drauf.
Das Vergnügen gönnen wir dir gerne”, lachte Britta. „Nun sag schnell, wo dürfen wir unseren Kram unterbringen?”
„Ich hab die zwei oberen Schubladen in der Kommode, ein Fach und vier Bügel im Schrank. Räumt meine Schubladen ganz nach unten, dann hat jede, Zwei davon oben, die drei Fächer im Schrank müssten euch genügen. Schiebt meine Klamotten ganz nach rechts. Die zweite Kommode im Wohnzimmer steht auch zur Verfügung”, gab ich erschöpfend Auskunft.
Der Schrank wurde aufgerissen, die Schubladen herausgezogen, die Koffer kamen geöffnet aufs große Doppelbett. Dann kamen zuerst die eleganten Büroklamotten vom Leib. Oh was für ein herrlicher Anblick, als Monas herrliche Möpse aus der Verpackung durften. Ich fand es bedauerlich, dass ich meine Augen nicht getrennt nutzen konnte, denn Brittas steil abstehenden Wonnebrocken kamen auch gerade wieder an die frische Luft.. Britta war auch die schnellere, ihre Muschi war die Erste, die sich zeigte. Ich ließ mich einfach in den Sessel fallen und genoss den Anblick von Brittas langen Schamlippen, als ich auch schon von Mona abgelenkt wurde, sie hatte das letzte störende Kleidungsstück, das Höschen, jetzt ebenfalls aus. Nun bückte sie sich zu ihrem Koffer hinunter, dabei blinzelte mir ihre Schmuckdose, leicht geöffnet, von hinten zu. Ich hatte gehofft, mein Frauenbeglücker währe jetzt etwas ruhiger, wo er heute doch schon dreimal seinen Samen verschleudern durfte — aber keineswegs. Er hob mit aller Macht den leichten Stoff meiner Shorts. Zum Glück achteten meine Freundinnen nicht darauf, sie waren vollauf damit beschäftigt ihre Klamotten zu verstauen. Es ging flott und ohne jeden Streit.
One reply on “Die Strandpiraten”
Hiho …
Nicht schlecht die Geschichte … freue mich schon auf den nächsten
Band mit Dir, Uschi und Claire.
cheers, SpaceloopXL