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Eine stille Beobachterin

Ich muss eben die nächsten Monate das mit Anna Maria klären, ob und wie sie noch weiter zur Untermiete wohnen will. Aber ich denke wenn sie erfährt dass ich schwanger bin und mit dem Vater zusammen ziehen möchte wird sie sich auch nicht sperren wollen. Dazu haben wir ja noch fast ein halbes Jahr Zeit, bis dahin wird sich einiges von alleine Regeln.

Ich begann aufgeregt zu kichern: Mein Waldi lebt dann mit zwei Frauen zusammen, wirst du das dann überhaupt aushalten, mein Schatz? Zwei Zicken, ein plärrendes Kind und zweimal Menstruation im Monat? Waldi nickte (wie immer), Antwortete: Mit zwei attraktiven Frauen noch dazu, die meisten meiner Kumpels würden mich beneiden und ihre schmutzige Phantasie spielen lassen. Er fuhr fort: Eigentlich wäre das wirklich am besten für alle.

Und am preiswertesten, alleine was wir alle zusammen Miete sparen….. fügte Renate dazu. Ja, sagte Ich, eine sehr schöne, gemütliche Wohnung ist es dazu, ich könnte mir das gut vorstellen. Waldi nickte wieder, diesmal entschlossener. Über die Zimmerverteilung werden wir uns sicher schnell einig. So machen wir das. Genau so, stimmte Renate zu. Möchte jemand noch etwas dazu sagen? Ich schloss mich an: Noch irgendwelche Wünsche oder Anträge? Das Lachen am Tisch verriet dass die drei Anwesenden über alle Massen erleichtert waren, die Anspannung wich einer erleichterten Ausgelassenheit.

So, jetzt gehen wir schlafen, der Abend war Aufregend genug. Ich stand als erste auf, die Händekette löste sich, Verschwand in der Nasszelle des Bootes. Waldi sah Renate an: Was sind wir dann nun Renate, die Frage hast du mir gestern nicht beantwortet? Renate überlegte ernsthaft. Also mit Sina wirst du Mann und Frau und mit mir Mama und Papa. Deine Eltern werden so und so Opa und Oma und meine erwachsenen Kinder bekommen nochmal ein Geschwisterchen. Ungewöhnlich aber Tatsache. Waldi schüttelte den Kopf. Was es heutzutage nicht alles gibt……. tztztz

Waldi und Renate räumten die Pantry noch auf, als ich kurze Zeit später aus der Nasszelle kam, mich vor den beiden meines Kleides entledigte. Ich trug jetzt nur noch eine weiße Corsage aus Baumwolle im verträumten Landhausstil, die meine kleinen Brüste etwas anhob, mit weißen Feinstrümpfen an den Haltern der Corsage, dazu ein weißer knapper Slip, der so transparent war, dass meine rasierte Scham ganz sicher zu erahnen war und dazu meine weißen halbhohen Sandaletten.

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